Wöchentliche Berichte aus der Schweiz
Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland. Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.
Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen.
Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.
Wochenbericht 26/23 vom 13. Juli 2023
Zum Ferienbeginn
Die deutsche Fluggesellschaft Swiss hatte während der Pandemie hunderte von Angestellten entlassen. Der einzige Grund: Die Mitarbeiter wollten sich nicht unter Zwang gentherapieren lassen. Als einzige Airline im Lufthansa-Konzern zog die Swiss beim Kabinenpersonal ein knallhartes Impfobligatorium durch. Echt diktatorisch und kriminell. Wer sich nicht stechen liess, wurde entlassen. In ihrer selbstgemachten Personalnot griff die Swiss auf Flugbesatzungen von Tochtergesellschaften zurück, wie etwa auf die Helvetic Airways, die auch während der Pandemie-Hochphase keine Impfungen verlangte. Der Swiss fehlen noch immer viele Piloten, um das bevorstehende Sommerferiengeschäft ohne Chaos durchstehen zu können. Statt die Entlassenen wieder einzustellen, will die Swiss nun externe Piloten anstellen, die bei einer anderen Airline tätig sind. Sprich abwerben! Die Swiss hat den Schritt damit begründet, dass sie während der Pandemie keine neuen Piloten habe ausbilden können. Eine glatte Lüge! Beispielsweise sei es wegen der Maskenpflicht nicht mehr möglich gewesen, Simulator-Trainings durchzuführen. Lächerlich!
Und nun hat die Swiss am 5.4. grossmaulig verkündet: «Swiss hebt Impfobligatorium auf»! Eine erfreuliche Meldung, mindestens auf den ersten Blick. Darf nun also das Gen-gespritzte Personal wieder «einsteigen»? Fehlanzeige. Neu ist für Piloten eine vollständige Impfung gegen Covid-19 zwar nicht mehr zwingend, aber eine Bereitschaft dazu müssen sie trotzdem haben. Der neue Text für bewerbende Piloten lautet:
«Generelle Bereitschaft, sich mit in der Schweiz zugelassenen Impfstoffen impfen zu lassen (inkl. Covid-19, Gelbfieber etc.)» Für die Tätigkeit als Crew-Member, hat sich überhaupt nichts zum Positiven verändert. Die Swiss verlangt von ihnen noch immer:
«Eine vollständige Covid-Schutzimpfung zwingend erforderlich, Bereitschaft für eine Booster-Impfung.»
Das Impfobligatorium
wurde per 20. März 2023(!) aufgehoben, also nach 3 Jahren! O-Ton: «aus medizinischer Sicht bietet die Impfung weiterhin den besten Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf und werde nach wie vor empfohlen». Rätselhaft, und sie wissen nicht, was sie tun… Arroganter geht’s nicht mehr. Von einer Aufhebung des Impfobligatoriums kann jedenfalls keine Rede sein. Es wurde lediglich in die Zukunft verschoben. Falls die WHO eine erneute Pandemie (willkürlich) ausrufen sollte, müssten sich die Piloten trotzdem stechen lassen. Und zwar mit allen Impfungen, die in der Schweiz – auch befristet – zugelassen wurden.
Stellt sich noch die Frage, ob Personal, das zur Swiss zurückkehren will, bevorzugt behandelt wird. O-Ton: «Das ruhende Arbeitsverhältnis war bis Ende 2022 terminiert.» In deutscher und verständlicher Sprache: Wer sich bis Ende 2022 nicht impfen liess und um Wiedereinstellung bat, hatte Pech gehabt. Weiter: «Mitarbeiter, welche Swiss über den ordentlichen Kündigungsweg verlassen haben, sind definitiv aus dem Unternehmen ausgeschieden. Es gibt auch keine direkte Rückkehrmöglichkeit für entlassene Mitarbeitende.»
Lieber fliegt man im Sommer ins Chaos
Es kostet die Swiss wesentlich mehr, wenn sie neue Piloten ausbildet, statt erfahrene wieder einzustellen. Die Grundausbildung bei der Lufthansa-eigenen Flugschule kostet 135’000 Franken. 60’000 davon sind staatlich subventioniert und 75’000 müssen die Piloten per Darlehen selber zahlen. Zudem scheint die Swiss-Führung auch kein Interesse daran zu haben, den zahlreichen Klagen von ehemaligen Mitarbeitern aus dem Weg zu gehen. Geld scheint bei der Swiss keine Rolle zu spielen. Im krassen Gegensatz dazu bettelte die Airline beim Bund Mitte 2020 um Unterstützung, und erhielt nach Geheimverhandlungen mit dem Bundesrat tatsächlich 1,5 Milliarden Franken Steuergelder in den A… gasturbolader geschoben. Und dieses Geld bleibt nicht etwa in der Schweiz, sondern fliesst in die Lufthansa-Zentrale nach Frankfurt. Der zentrale der «töitschen» Luftverkehrsgesellschaft Swiss. Fliegen Sie noch Swiss?
Per Zufall fand das Bilderberger-Hinterzimmer-Treffen
zur genau gleichen Zeit (Lissabon) statt, wie das G7 Treffen. Somit konnten die Befehle mündlich übertragen werden. Deutlicher hörbar kann das Kriegsgeheul nicht mehr sein. Und alle Welt glaubt an den «überraschenden» Besuch von Selenskji! Aus der Schweiz waren eingeladen: Ignazio Cassis, Madelaine von Holzen von Le Temps und André Kudelski vom Kudelski-Konzern. Noch Fragen?
Die fehlenden Babys. Bericht zum Geburtenrückgang
Die neusten Erkenntnisse. Jetzt bedarf es keiner Studien mehr, die die Katastrophe belegen. Die Verantwortlichen auf allen Ebenen gehören in Handschellen abgeführt. Das Fazit ist vernichtend: Mit der gerichtlich erzwungenen Offenlegung des E-Mail-Verkehrs zwischen Pfizer und der Zulassungsbehörde FDA ist nachweisbar, dass Pfizer als Produzent des Impfstoffs bereits im Rahmen der Zulassungsstudie und dann auf Grund der Meldungen unerwünschter Ereignisse nach dem Rollout der Impfung über zahlreiche Hinweise verfügte, die schwere Komplikationen für Schwangere und Stillende aufzeigten. Dabei stimmen die von Pfizer veröffentlichten Dokumente recht gut mit unserem Befund aus den Bevölkerungsstatistiken und der KBV-Datenbank überein.
Der Geburtenrückgang ist kein unerklärbares, überraschendes Ereignis und schon gar nicht eine Folge einer Verhaltensänderung reproduktionswilliger Paare. Es ist vielmehr der auf Grund von Zulassungsstudie und Pfizer-Mailverkehr erwartbare, schädigende Effekt auf Schwangere und Föten. Im Gegensatz dazu erweist sich die in den medizinischen Studien und entsprechend von den Behörden vertretene These, die Impfung sei für Schwangere unbedenklich, ja es sei den Schwangeren empfohlen, sich impfen zu lassen, als unhaltbare Behauptung. Nun ist zwar nicht anzunehmen, dass Swissmedic den jüngst veröffentlichten Mail-Verkehr von Pfizer und CDC gekannt haben könnte. Wie wir oben nachweisen konnten, hätte es aber genügt, die offiziellen Studien zum Zeitpunkt der Propagierung der Impfung für Schwangere genau zu lesen, oder doch wenigstens die von Swissmedic genehmigten Packungsbeilagen zu studieren, um zahlreiche Sicherheitssignale erkennen zu können. Das Ausbleiben eines erkennbaren Kurswechsels von Swissmedic bei der Empfehlung der Impfung für Schwangere ist für jeden human denkenden Menschen nicht nur nicht nachvollziehbar, auch nicht nur inakzeptabel, sondern muss als verbrecherisch eingestuft. Wir sind gespannt, wie lang es dauert, bis die Systempresse reagiert… Quelle
Ist das neu?
Filmemacher Imad Karim: «Gläubige Muslime wollen Deutschland übernehmen». Globalisten zerstören Europa und vernichten seine Kultur, Migranten übernehmen die Städte. Der libanesisch-deutsche Filmemacher Imad Karim spricht von einem zweifachen Angriff durch die Gender-Ideologie und die Migration. Weiter sagt er: „beiden totalitären Agenden darf nicht widersprochen werden, ohne zum Rechtsradikalen abgestempelt zu werden. Sämtliche Städte Europas sind mittlerweilen islamisiert. Migranten kommen aus autoritären Gesellschaftsstrukturen und werden regelrecht zu einem „Eroberungsfeldzug“ animiert“. „Sie vermitteln die Botschaft: „Die Straße gehört uns“ und es kommt zu Randalen und Schlimmerem. Deutschen ist ein positiver Bezug zu ihrem Land mittlerweilen völlig abtrainiert worden. der demografische Niedergang ist bereits da. Wenn die deutsche Gesellschaft nicht in der Lage ist, dem etwas entgegenzusetzen, werden die Menschen, die massenhaft ins Land strömen, zwangsläufig ihre eigenen Regeln durchsetzen. Ist es bei uns anders?
Deutlicher geht’s nicht mehr! VPN steht für virtuelles privates Netzwerk
(English Virtual Private Network). Ein VPN ist ein Service, der den Internetverkehr in ungesicherten Netzwerken verschlüsselt, um die digitale Privatsphäre zu gewährleisten, die IP-Adresse zu verbergen und die Online-Daten vor Dritten zu schützen. Und jetzt müssen alle Alarmglocken läuten und die letzten gutgläubigen Wohlstands-Träumer sollten aufstehen:
Frau Lagarde sagte wörtlich: «Nun, da gibt es zwei Punkte. Erstens: Die Entscheidung wird im Oktober fallen. Wir bereiten jetzt den Boden vor. Wir wollen uns vorbereiten. Wir wollen ein Training durchführen, aber eine Entscheidung wird es nicht vor Oktober 2023 geben.» «Ja, aber wissen Sie was? Wir haben jetzt in Europa eine Schwelle von 1000 Euro (für Barzahlung) geplant. Alles, was über diesem Schwellenwert liegt, kann dann nicht bar bezahlt werden. Wenn man das tut, befindet man sich auf dem grauen Markt. Man läuft Gefahr, erwischt zu werden, eine Geldstrafe zu bekommen oder ins Gefängnis zu kommen. Aber der digitale Euro wird nur eine begrenzte Kontrolle haben. Einfacher: es werden weitere Massnahmen folgen. Wir sind die ersten, die das publik machen!
Dahin führt uns das WHO-Diktat
Es zeichnet sich ein Desaster ab, da die Mitgliedstaaten der WHO vereinbart haben, dass der derzeit in Verhandlung stehende «Pandemie-Vertrag» ein rechtsverbindliches internationales Gesetz werden soll! Unter dem Deckmantel «Für- und Vorsorge» wird die «Gesundheits-Diktatur» unter dem WHO-Joch eingeführt. Dies würde der WHO erhöhte Befugnisse geben, «potenzielle» Gesundheitsnotfälle zu erklären, neue globale Überwachungs- und Datenaustauschmechanismen zu entwickeln und der «Desinformation und Fehlinformation» durch Erklärung einer globalen «offiziellen Wahrheit» entgegenzuwirken. Was auch immer das sein soll! Genau das Gegenteil ist der Fall! Derartige Absurditäten dürfen niemals unterzeichnet werden. Siehe auch unter www.citizenGO
Der heuchlerische Vertrag führt zu:
- Zentralisierung der Macht in den Händen der WHO ohne Mitsprache der Mitgliedsländer; eigene Entscheidungen der Länder sind nicht mehr möglich
- Rechtsverbindlichkeit; es gibt keine Freiheiten mehr der Länder
- Überwachung und Datenaustausch ist global im Vertrag geregelt. Es ist die totale Kontrolle über den Bürger
- Kontrolle aller Informationen; das ist die Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit
- Unter dem Deckmantel «Bekämpfung einer Pandemie» entscheidet die WHO selbstherrlich und uneingeschränkt
- Eine universelle «Gesundheitsgerechtigkeit» ist ebenfalls vorgesehen. Das ist nichts anderes, als dass Bürger reicherer Länder gezwungen werden, auf bestimmte Bereiche der Grundversorgung zu verzichten, wobei «Empfängnisverhütung, Sterilisation, Abtreibung, Impfungen usw. eingeschlossen sind. Also nichts anderes als die «Bestandesreduktion» der reicheren Länder
- Mit der Unterzeichnung geben wir unsere grundlegenden Freiheiten auf
Es ist das Ziel der WHO, den Vertrag weltweit 2024 in Kraft zu setzen. Stopp dem Unsinn!
Die Lügen der Ahnungslosen im Amt für Migration
Das sind (zur Erinnerung) 2 Luxusschlitten in einer Tiefgarage in Zürich. (BC: Lemberg, KA: Kiev). Nicht unbedingt Kampfzone. Das sind also Fahrzeuge, von denen das Migrationsamt behauptet, dass UA Autos in der Schweiz mehrheitlich nur noch «Schrottwert» hätten und deshalb unverkäuflich seien. Zudem sei es schwierig zu beweisen, ob die Autos wirklich einer Person zugeordnet werden können, die auch Sozialleistungen bezieht. Wir erinnern an die Tatsache, dass der Gebrauchtwagenhandel in ganz Europa deshalb boomt, weil Tausende von Fahrzeugen laufend in die UA exportiert werden. Wir berichteten. Die Arroganz der Migrations-Verwalter ist unhaltbar. Der Steuerzahler wird laufend betrogen. Und die Masse des (glücklichsten) Volkes ist fassungslos ahnungslos.
Christine Lagarde, die Old Lady der Bilderberger und Globalisten sagte neulich:
Zwar dürften der US-Dollar und der Euro ihre dominante Stellung unter den internationalen Währungen vorerst nicht verlieren, doch aktuelle Daten(!) legen laut der Chefin der Europäischen Zentralbank eines nahe: «Der Status als internationale Währung sollte nicht länger als selbstverständlich angesehen werden». Das ist also die Absichtserklärung für den Weg in den crash bzw. zum digitalen Euro und Überwachungsstaat. Und welche Daten hat denn die Dame nicht veröffentlicht?
Wie naiv und blauäugig oder gesteuert ist die NZZ?
Von den übrigen «Mainstreamern» reden wir gar nicht. Grundsätzlich müsste man auch diese Zeitung kündigen. Aber was will man denn noch lesen im übrigen Einheitsbrei von Absurdistan? Rechtzeitig vor den Wahlen will die FDP-Prawda mit irrsinnigen Behauptungen die Haut der FDP noch retten. Da wird die groteske Behauptung aufgestellt, dass die Zuwanderung den Wohlstand in der Schweiz erweitert habe. Korrekt – für diejenigen, die direkt in die Sozialhilfe einmarschieren.
Wie immer macht die NZZ bei diesem Thema auf Beschwichtigung, Differenzierung, «gemeinsam» usw. Tiefe Arbeitslosigkeit und der Fachkräftemangel stehen nicht im Vordergrund, sondern vielmehr der Mangel an Wohnungen und Schulhäusern, der Dichtestress in den öffentlichen Verkehrsmitteln und beim privaten Individualverkehr. Nur Worthülsen der schöngeistigen Schönwetter-Maler. Das Bruttoinlandprodukt BIP, ein Gradmesser für den Wohlstand in der Schweiz, stagniert seit 15 Jahren, die Schweiz profitiert nicht von der Zuwanderung. Der Wohlstandseffekt ist klar negativ. Es ist doch offensichtlich: wir haben immer weniger zur Verfügung! Warum haben denn Rentner teilweise weniger zur Verfügung wie die «Einmarschierer» und Illegalen?
Die Schweiz steht im Vergleich zum Ausland noch sehr gut da. Die Frage ist nur, wie lange noch? Die nächste Frage ist, wer hat denn den Auftrag gegeben, dass genau jetzt die Zuwanderung derart in eine Lobpreisung ausartet? Allen Systemschreibern voran ist klar ersichtlich, dass das Seco und das BfS die «gefälligen» Statistiken liefert.
Tis Hagmann, Nachrichten Büro HA5040
Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040
Der nachfolgende Artikel ist in einem Teil der Auflage letzte Woche erschienen. Hier der ganze Text.
Krieg in Frankreich. Kein Wort darüber von der System-Lügenpresse. Blenden wir zurück: ein Auszug der Straftaten des Banlieu-Kriminellen ist öffentlich geworden. Was ist geschehen? In Frankreich gibt es den Straftatbestand «refus d’obtempérer» und bedeutet die Verweigerung einer Polizeikontrolle mit anschließender Fahrerflucht.
In französischen Vorstädten ist genau das ein riesiges Problem: 22.200 Fälle letztes Jahr, fast 70 am Tag, insgesamt 13 Todesfälle. In den afro-arabischen Banlieus sind Fahrer zu zehntausenden ohne Führerschein unterwegs und drücken aufs Gaspedal, wenn Polizisten sie kontrollieren wollen. Beamte werden angefahren oder überfahren. Es kommt zu Verfolgungsjagden. Bei einem aktuellen Fall aus Grenoble wurde ein Polizist 30 Meter lang auf dem Boden geschleift. Das ist der Hintergrund, den man kennen sollte, wenn man den Schuss des Polizisten einordnen will, der den jugendlichen Algerier tötete. Der 17-jährige Naël, vaterlos aufgewachsen, hat 15 Strafeinträge. Die Lügenpresse sagt unisono, er sei «nicht vorbestraft». Die Tränen der Besorgten und Bedrückten triefen geradezu aus der Glotze oder Zeitung. Fünf Mal Verweigerung von Polizeikontrollen, div. BM-Delikte, Schule abgebrochen, Fahren ohne oder mit gefälschten Nummernschildern, Versicherungsbetrug. Die klassische Karriere eines Banlieu-Kriminellen.
Naël entzog sich vor dem tödlichen Schuss bereits einer ersten Kontrolle und überfuhr bei der Verfolgungsjagd beinahe Passanten, wie Kameraaufnahmen bestätigen. Bei der zweiten Kontrolle wurde er erschossen, als er das Gaspedal durchdrückte und erneut zu fliehen versuchte. Ergänzung: somit dürfte der Schusswaffengebrauch gerechtfertigt gewesen sein. Wer so riskant lebt, hat eines Tages Pech.
Der 38-jährige Polizist und Schütze heißt Florian M., ist verheirateter Vater. Seit Dienstag wird er «Kindermörder», «Rassist», «Killer» genannt. Auch von den Medien. Er und seine Frau stehen unter Polizeischutz. Sein Leben ist bis auf weiteres ruiniert, von der Vorverurteilung bis hin zu psychischen und sozialen Folgen. Nebenbei: in den ersten 5 Tagen haben Kameraden zu einer Spendenaktion zu seinen Gunsten und seiner Familie aufgerufen und dabei über 1,5 Mio. Euro zusammengetragen. Damit er auch einen echten und brillanten Anwalt bekommt. Bei der Zusammensetzung der Gerichte eine absolute Notwendigkeit.
Der tödliche Schuss wurde vom Gesindel als Anlass für eine Welle der Gewalt missbraucht, die Frankreich seither überzieht: Schulen, Autos, ja ganze Busbahnhöfe brennen aus, die Polizei wird angegriffen, LKW-Fahrer gelyncht, Kalaschnikow-Salven verballert, Innenstädte werden verwüstet, Polizeistationen angezündet, es kommt zu Plünderungen, die Feuerwehren werden behindert und angegriffen. Die systematischen Brandstiftungen verunmöglichen es der Feuerwehr, rechtzeitig oder überhaupt zum Schadenplatz zu gelangen. Über all das wird hier nicht berichtet. Im Gegenteil: in endlosen Talkshows werden die üblichen leeren Worthülsen stundenlang daher gelogen und selbstverständlich sind alles «Experten». Nein – Dumm- und Krummschnorrer. Die ahnungslosen Plauderi sollten einmal im vordersten Einsatzzug «mit dabei sein»! Wir wissen es: sie würden keine Stunde überstehen! Dass es sich in Wirklichkeit um eine Machtdemonstration handelt, bei der die Ablehnung der westlichen Gesellschaften zelebriert wird, findet in den Medien keinen Niederschlag.
Der Rechtsstaat in Frankreich kapituliert, wie ein interner Polizeivermerk beweist, der davon abrät, in Problemviertel zu gehen und dort Verfolgungsjagden aufzunehmen. Banlieus sind inzwischen weitgehend rechtsfreie Zonen und als Polizist begibt man sich dort in Lebensgefahr. Das ist die «Grande Nation»! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis in Deutschland die gleichen Zustände herrschen. Vorboten haben wir an Silvester gesehen oder in NRW. Und: es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Schusswaffengebrauch «angepasst» wird…
Wir schreiten auf einen Zustand zu, an dem die Selbstzerstörung Europas aufgrund der Migration keine theoretische Diskussion mehr ist, sondern sehr real den Alltag betreffen wird. Das alte Europa liegt selbstverschuldet im Sterben. Frankreich 2023: Weisse Menschen sind völlig hilflos einer migrantischen Gewaltorgie ausgesetzt. Deutschland 2023: Innenministerin Faeser nimmt eine Studie zu Muslimfeindlichkeit zum Anlass für die Ankündigung, diese in Zukunft stark zu bekämpfen. Irr und wirr. Sie, die Frau Minister, muss man bekämpfen… und die Verräter hocken immer in der ersten Reihe.
Inhalt stammt vom Journalisten Jan A. Karon, Kommentar vom Schreibwerker.
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