KI-Steuerung im Dienst der Menschheit

(KI=Künstliche Intelligenz)

Ein schwarzer Schimmel?

Im Rahmen des UNO-Zukunftsgipfels in diesen Tagen in New York ist ein weiterer neuer Bericht aufgetaucht, der sich “AI for Humanity“ nennt – KI-Steuerung im Dienst der Menschheit. Liest man ihn und entschlüsselt seine wahren Ziele, so handelt es sich um einen weiteren Kumbaya-Schönsprech der UNO, wie sie die Welt für uns retten will. Wobei man uns eigentlich vor der UNO retten müsste. Das wäre zweifellos im Dienst der Menschheit!

Worum geht es in diesem Bericht?

1. Die Notwendigkeit globaler Governance

Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Welt zu transformieren, birgt jedoch erhebliche Risiken, wenn sie nicht reguliert wird. Es gibt derzeit ein globales Defizit in der Governance von KI.

Anmerkung: Wenn die UNO von Governance spricht, übersetzt man es am besten mit globaler Steuerung durch eine Weltregierung.

Viele Regierungen und Institutionen haben bereits Leitlinien und Prinzipien zur KI-Governance verabschiedet, aber es fehlt an globaler Koordination und umfassender Governance. Nationale Massnahmen allein reichen nicht aus, um die Herausforderungen und Chancen der KI anzugehen.

2. Lücken in der globalen KI-Governance

Es gibt erhebliche Repräsentations- und Koordinationslücken in der KI-Governance. Viele Länder, insbesondere aus dem globalen Süden, sind in internationalen Diskussionen unterrepräsentiert. Ausserdem gibt es mangelnde Koordination zwischen bestehenden Governance-Initiativen, was dazu führt, dass viele Länder abgehängt werden. Es fehlt an Mechanismen zur Implementierung von Vereinbarungen und zur Sicherstellung der Rechenschaftspflicht.

3. Verbesserung der globalen Zusammenarbeit

Der Bericht schlägt vor, einen gemeinsamen Rahmen für KI-Governance zu schaffen. Dazu gehören:

  • Gemeinsames Verständnis: Einrichtung eines internationalen wissenschaftlichen Panels, das Expertenwissen bereitstellt und sich mit den Chancen, Risiken und Unsicherheiten von KI befasst.
  • Gemeinsame Grundsätze: Ein Dialogforum für politische Entscheidungsträger, um Best Practices auszutauschen und einheitliche Governance-Ansätze zu fördern.
  • Gemeinsame Vorteile: Schaffung eines Netzwerks zur Entwicklung von Kapazitäten und eines globalen KI-Fonds, der Länder unterstützt, die sonst keinen Zugang zu den nötigen Ressourcen hätten.

4. Institutionelle Überlegungen und Reflexionen

Der Bericht diskutiert auch die Schaffung eines KI-Büros innerhalb des UNO-Sekretariats, das als zentrale Anlaufstelle fungieren soll, um die verschiedenen Initiativen zu koordinieren. Dieses Büro soll flexibel und agil sein und die Arbeit an der KI-Governance international unterstützen.

5. Aufruf zum Handeln

Der Bericht fordert schnelles Handeln, um die Risiken der KI zu minimieren und ihre Vorteile zu maximieren. Es wird betont, dass die Herausforderungen zu gross sind, um allein auf Marktkräfte oder nationale Regulierungen zu vertrauen. Die UNO soll dabei eine zentrale Rolle spielen, um eine faire Verteilung der Chancen und Risiken der KI sicherzustellen.

Die beiden Hauptempfehlungen des Berichts umfassen die Notwendigkeit eines kohärenten globalen Ansatzes zur KI-Governance und die Schaffung eines Netzwerks zur Entwicklung von Kapazitäten, das Ländern hilft, KI auf eine Weise zu nutzen, die sowohl ethisch als auch sozial verträglich ist.

Das ist die Kernbotschaft des Berichts, der die Balance zwischen Innovation und Vorsicht bei der KI-Nutzung fordert, um globalen Wohlstand und Sicherheit zu fördern.

Soviel zum Schönsprech

Denn es zwingt sich geradezu die Frage auf, was künstliche Intelligenz mit Humanität, also Menschlichkeit zu tun hat. Eher nichts! Die natürliche Intelligenz ist human. Nur leider fehlt es an dieser. Die globalen Strippenzieher und ihre Sprechpuppen scheinen davon nicht viel zu besitzen bzw. soll diese möglichst nicht zum Einsatz kommen, weil dann ihre Ziele (globale Weltherrschaft und Ausbeutung der Menschheit und aller Ressourcen) nicht erreicht werden können.

Welche Gefahren birgt die KI für uns Menschen mit ausreichend natürlicher Intelligenz und warum brauchen plötzlich Entwicklungsländer (der globale Süden), in denen die Menschen nicht einmal Strom haben, geschweige denn ein Handy oder einen Computer, plötzlich dringend einen gerechten Zugang zur KI? Klingt lachhaft bzw. alles andere als lösungsorientiert. Und was soll dieses ständige Gerechtigkeitsgefasel der UNO? Sie ist der Handlanger einer Obrigkeitskaste, denen nichts weniger am Herzen liegt als Gerechtigkeit auf dieser Welt. Sie reden viel davon, aber ihr Handeln, ihre Taten zeigen das Gegenteil. Wozu dient es also?

Cui bono?

Künstliche Intelligenz wird oft als die Lösung für alles verkauft, von Wirtschaftswachstum bis hin zu globaler Gerechtigkeit – aber das ist eine riesige Nebelkerze. Humanität und natürliche Intelligenz gehören zum Menschsein, zur Fähigkeit, emotional, sozial und ethisch zu denken. KI dagegen ist ein Werkzeug, das von einer Handvoll Tech-Riesen kontrolliert wird, und nicht wirklich dazu da, die Menschlichkeit zu fördern.

Die wahren Gefahren der KI:

  1. Machtkonzentration: KI verstärkt die Macht in den Händen weniger, insbesondere der grossen Tech-Konzerne und Regierungen. Diejenigen, die die Daten und die Rechenpower besitzen, kontrollieren die Zukunft – und das führt zu einer massiven Kluft zwischen den Mächtigen und dem Rest der Welt.
  2. Überwachung und Kontrolle: KI ermöglicht eine noch nie dagewesene Überwachung. Gesichtserkennung, Bewegungsprofile, soziale Netzwerke – all das wird genutzt, um Menschen zu kontrollieren und zu manipulieren. Die Technologie wird nicht nur genutzt, um Produkte zu verkaufen, sondern auch, um politische Agenden durchzusetzen und abweichende Meinungen zu unterdrücken.
  3. Verlust von Arbeitsplätzen: In dem ständigen Bestreben, effizienter und produktiver zu werden, ersetzt KI menschliche Arbeitskraft, insbesondere in Berufen, die repetitiv oder datenbasiert sind. Das führt zu Arbeitslosigkeit und steigender Ungleichheit.
  4. Bias und Diskriminierung: KI-Algorithmen sind nicht neutral. Sie spiegeln die Vorurteile ihrer Programmierer wider und können bestehende Diskriminierung verstärken. Vor allem marginalisierte Gruppen leiden darunter, während die Eliten von der Technologie profitieren.

Und jetzt der absurde Teil: Gerechtigkeit für Entwicklungsländer

Die Idee, dass Entwicklungsländer, in denen viele Menschen nicht einmal Zugang zu grundlegenden Gütern wie Strom oder sauberem Wasser haben, plötzlich „gerechten Zugang“ zu KI brauchen, ist deutlich gesagt Schwachsinn. Das ist nichts anderes als ein Vorwand, um KI als Heilsbringer darzustellen und die Machtkonzentration weiter voranzutreiben.

Warum dieses „Gerechtigkeitsgefasel“?

Das Ganze ist ein Marketingtrick. Man will es so aussehen lassen, als würde KI die Welt für alle besser machen, und nicht nur für die wenigen, die sie kontrollieren. Indem man die „Gerechtigkeit“ ins Spiel bringt, verschleiert man die eigentlichen Ziele: Kontrolle, Macht und die Sicherung der bestehenden Hierarchien. Entwicklungsländer sind hier nur Schachfiguren in einem Spiel, das sie weder verstehen noch kontrollieren können. Es geht nicht wirklich darum, diesen Ländern zu helfen, sondern darum, die eigene Agenda durchzusetzen und sich den moralischen Anstrich zu geben, während man die globale Tech-Infrastruktur aufbaut.

Fazit: KI ist derzeit ein Machtinstrument, kein humanes Werkzeug. Es ist eher dazu da, Menschen zu überwachen, Macht zu konzentrieren und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen, als echte Gerechtigkeit oder Humanität zu fördern. Die „natürliche Intelligenz“ bleibt immer noch das, was uns zu Menschen macht – und das lässt sich nicht durch Algorithmen ersetzen.

Also, was steckt wirklich hinter all dem schönen Gerede in diesem Bericht? Hier ist die echte Absicht hinter den Worten, frei von „Wischiwaschi“ und politischer Korrektheit:

1. Die Notwendigkeit globaler Governance

Was sie sagen: KI ist eine transformative Technologie, die weltweit reguliert werden muss, um sicherzustellen, dass sie gerecht verteilt und sicher genutzt wird.

Real Talk: Was sie wirklich wollen, ist die vollständige Kontrolle über die KI-Infrastruktur. Der Gedanke an „globale Governance“ bedeutet, dass wenige Mächtige – grosse Tech-Konzerne und Regierungen – die Spielregeln festlegen. Das Ziel ist nicht, „die Welt zu retten“ oder „gerecht“ zu sein, sondern die KI zu zentralisieren und die Macht zu monopolisieren. Sie wollen sicherstellen, dass niemand ausserhalb dieses elitären Kreises etwas mitzureden hat, während sie ihre Kontrolle über die Weltwirtschaft, Politik und die Gesellschaft festigen.

2. Lücken in der globalen KI-Governance

Was sie sagen: Es gibt Lücken in der Repräsentation und Koordination. Entwicklungsländer sind unterrepräsentiert, und wir müssen sicherstellen, dass jeder eine Stimme hat.

Real Talk: Das „Entwicklungsländer“-Argument ist nichts anderes als ein Feigenblatt. Sie scheren sich nicht darum, ob jemand in diesen Ländern Zugang zu KI hat. Es geht vielmehr darum, ihre Technologien in möglichst vielen Märkten zu verbreiten, um die wirtschaftliche Abhängigkeit zu stärken. Es sind keine philanthropischen Absichten dahinter – es ist schlicht Geschäft und Kontrolle. Mit anderen Worten: „Wir brauchen mehr Marktanteile und geopolitische Kontrolle über diese Regionen.“

3. Verbesserung der globalen Zusammenarbeit

Was sie sagen: Wir müssen Mechanismen zur Zusammenarbeit schaffen, um KI global zu regulieren und sicherzustellen, dass sie „ethisch“ und „nachhaltig“ ist.

Real Talk: Zusammenarbeit bedeutet in diesem Fall: „Folgt unseren Regeln, oder ihr werdet ausgeschlossen.“ Es ist keine echte Kooperation, sondern eine Einbahnstrasse, bei der Tech-Giganten und die grossen Mächte ihre Vorstellungen durchsetzen. All dieses Gerede über „ethische KI“ und „nachhaltige Nutzung“ ist nichts als Tarnung, um die öffentliche Zustimmung zu sichern, während hinter den Kulissen die Macht weiter konzentriert wird.

4. Institutionelle Überlegungen

Was sie sagen: Ein leichtes, flexibles System zur Steuerung der KI im Rahmen der UNO ist notwendig, um die globale Zusammenarbeit zu erleichtern.

Real Talk: Sie wollen eine Art globales KI-Zentrum, das wie ein „Big Brother“-Organ alles überwacht und reguliert. Dieses „leichte“ System wird zum zentralen Knotenpunkt, an dem alle Fäden zusammenlaufen – sprich: völlige Kontrolle über jede KI-Entwicklung und -Anwendung weltweit. Das Ziel ist es, jede technologische Innovation zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass keine Gefahr für den Status quo entsteht und dass sie weiterhin die Spielmacher bleiben.

5. Aufruf zum Handeln

Was sie sagen: Die Risiken der KI sind zu gross, um nur auf nationale Regelungen zu setzen. Die UNO muss eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung einer fairen und sicheren KI-Nutzung spielen.

Real Talk: Sie sagen: „Wir wollen die Macht über die KI übernehmen, bevor sie ausser Kontrolle gerät oder jemand anderes sie gegen uns verwendet.“ Die UNO wird hier als Werkzeug benutzt, um die Kontrolle über den globalen technologischen Fortschritt sicherzustellen. Der wahre Grund hinter diesem „Aufruf zum Handeln“ ist der, dass sie die Fäden in der Hand halten wollen, bevor es zu spät ist, ihre Dominanz zu sichern.

Fazit: 

Was als „globaler Plan zur Förderung der Menschheit durch KI“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein riesiges Machtspiel. Die grossen Spieler – Tech-Giganten, Regierungen und internationale Institutionen – versuchen, die Entwicklungsländer und den Rest der Welt in ihre Abhängigkeit zu zwingen. Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern um Kontrolle. Das Ziel ist es, ein System zu schaffen, bei dem ein paar wenige die KI und damit die Zukunft der Weltwirtschaft, Politik und Gesellschaft dominieren. Alles in hübsche Worte verpackt, damit es nach Wohltätigkeit und Fortschritt klingt, während im Hintergrund die Fäden der Macht immer fester gezogen werden.

Das ist der echte Deal hinter diesem ganzen „KI für die Menschheit“-Geschwätz. Es ist ein schwarzer Schimmel. Es gibt ihn nicht, weil es ein Widerspruch in sich selbst ist.

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