Gleichheit für alle

solange die WEF-Oligarchen davon profitieren

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat mit seinem jüngsten Bericht,  Accelerating an Equitable Transition, erneut ein Meisterwerk vorgelegt: Eine detaillierte Anleitung, wie man globale Klimapolitik nutzen kann, um die Bevölkerung systematisch zu enteignen und wirtschaftlich zu entmachten – alles unter dem Deckmantel der „Gerechtigkeit“.

„Brot für die Welt, aber die Torte bleibt hier!“

Wer kennt nicht noch aus seiner Jugend den „Sponti-Spruch“: „Brot für die Welt, aber die Torte bleibt hier!“? So liest sich dieses neue Pamphlet der Superreichen, die den Hals offenbar nicht voll bekommen. Lassen Sie uns eintauchen in diese dystopische Vision, die mehr Kafka als Klimapolitik ist.

Schritt 1: Arbeitende strafen, um „Gleichheit“ zu fördern

Der Bericht beginnt mit einem warmen Appell für Klimagerechtigkeit und den Kampf gegen Ungleichheit. Klingt nett, bis man genauer hinschaut. Denn die vorgeschlagenen Massnahmen laufen alle auf eine Umverteilung nach oben hinaus. Energiepreise? Rauf damit! Fossile Brennstoffe? Abschaffen – egal, ob es Alternativen gibt oder nicht. Und wer bezahlt die Zeche? Natürlich die Mittelschicht und einkommensschwache Haushalte, die ohnehin den grössten Anteil ihres Einkommens für Energie und Grundbedürfnisse aufwenden.

Die Oligarchen haben sich etwas einfallen lassen: Eine Mischung aus Subventionen für grüne Technologien (die sie kontrollieren), steigenden Verbrauchssteuern (die sie nicht betreffen) und regulatorischen Hürden, die kleinere Unternehmen zerstören. Währenddessen wird die öffentliche Meinung durch eine PR-Maschinerie geformt, die jede Kritik an dieser Politik als „klimafeindlich“ brandmarkt.

Schritt 2: Enteignung durch Energiearmut

Energie ist die Lebensader jeder modernen Wirtschaft. Das WEF schlägt vor, fossile Subventionen abzubauen – nicht etwa, um das Geld sinnvoll umzulenken, sondern um den Energieverbrauch zu senken. Das Ergebnis? Explodierende Heizkosten, unbezahlbarer Strom und eine Bevölkerung, die buchstäblich im Dunkeln und in der Kälte sitzt.

Wie sie das rechtfertigen? Laut Bericht sollen „zielgerichtete Unterstützungsprogramme“ die Belastungen abfedern. Klingt nett, bis man merkt, dass diese „Unterstützungen“ oft an bürokratische Hürden und winzige Summen geknüpft sind, die den tatsächlichen Mehrkosten nicht einmal annähernd entsprechen. Und währenddessen investiert die Elite in erneuerbare Energieprojekte, die – Überraschung! – von öffentlichen Geldern subventioniert werden.

Das Highlight? Ein Modell, bei dem einkommensschwache Haushalte gezwungen werden, Kredite aufzunehmen, um ihre Häuser energetisch aufzurüsten. Dabei gehen die Gewinne an grosse Baukonzerne, die die nötigen „grünen“ Technologien bereitstellen, während die Schulden auf den Schultern der Hausbesitzer lasten.

Schritt 3: Mobilität nur für Privilegierte

Autos? Ein Luxusgut. Der Bericht sieht vor, Verbrennungsmotoren schrittweise zu verbieten und den Verkehr zu „dekarbonisieren“. Das klingt vielleicht fortschrittlich, aber wer kann sich ein Elektroauto leisten? Die Mittelschicht jedenfalls nicht. Die Lösung des WEF: Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs – vor allem in urbanen Zentren. Pech gehabt, wenn Sie auf dem Land leben oder pendeln müssen.

Zusätzlich sollen CO₂-Steuern eingeführt werden, die den Kraftstoffpreis in die Höhe treiben und den Güterverkehr belasten. Lebensmittelpreise? Die steigen natürlich mit, denn höhere Transportkosten werden an die Verbraucher weitergegeben. Aber das ist dem WEF egal – solange die globale Logistikelite ihre Gewinne maximiert, ist alles im grünen Bereich.

Schritt 4: Die Wohnraum-Falle

Ein besonders heimtückisches Kapitel widmet sich den „grünen Gebäuden“. Energieeffizienzstandards werden hier als Mittel zur Reduzierung von Emissionen präsentiert. Doch was bedeutet das in der Praxis? Vermieter werden gezwungen, teure Sanierungen vorzunehmen, die Kosten auf die Mieter abzuwälzen oder einfach die Miete zu erhöhen, um den Marktwert ihrer Immobilien zu „begrünen“. Für Mieter mit niedrigem Einkommen bedeutet dies: Wohnen wird unerschwinglich.

Auch Eigenheimbesitzer bleiben nicht verschont: Förderungen sind oft an Bedingungen geknüpft, die nur wohlhabende Haushalte erfüllen können. Wer die Anforderungen nicht erfüllt, zahlt drauf – sei es durch hohe Energiekosten oder durch staatlich vorgeschriebene „Nachrüstungskosten“.

Schritt 5: Jobverlust als Kollateralschaden

Während das WEF mit glitzernden Versprechen von neuen „grünen Jobs“ lockt, verschweigt es die zerstörerischen Effekte der Klimapolitik auf traditionelle Industrien. Kohlekraftwerke schliessen? Zehntausende Arbeitsplätze weg. Die Automobilbranche auf Elektroantrieb umstellen? Gut für die Konzerne, schlecht für Zulieferbetriebe, die vom Verbrennungsmotor abhängen.

Und was passiert mit den Arbeitern? Sie werden zu Opfern eines „fairen Übergangs“, der in Wahrheit bedeutet, dass man sie umschult – auf schlecht bezahlte, unsichere Jobs in Branchen, die entweder überlaufen sind oder von grossen Unternehmen dominiert werden.

Schritt 6: Kommunikation als Waffe

Eine der perfidesten Strategien des WEF ist die gezielte Manipulation der öffentlichen Meinung. Der Bericht legt grossen Wert auf „kommunikative Massnahmen“, die die Bevölkerung auf die „Vorteile“ der Klimapolitik einschwören sollen. Dabei geht es weniger um Transparenz als um PR-Kampagnen, die jeden Widerspruch im Keim ersticken.

Die Narrative sind klar: Wer gegen die Massnahmen ist, ist ein Feind der Umwelt und der Menschheit. Dass diese Narrative von denselben Konzernen finanziert werden, die an den politischen Entscheidungen profitieren, wird geflissentlich verschwiegen.

Armut als neues Normal

Eines wird deutlich: Es geht nicht um den Schutz der Umwelt oder eine gerechtere Gesellschaft. Es geht darum, die Massen kontrollierbar zu machen. Denn, wie ein weiser Tyrann einst sagte, „abhängige Menschen sind leichter zu regieren“. Eine Bevölkerung, die kaum noch über die Runden kommt, wird weder Protest organisieren noch revolutionäre Gedanken hegen – perfekt für eine technokratische Elite, die nicht einmal mehr so tut, als hätte sie das Wohl der Menschheit im Sinn.

Das Ziel ist klar: Wenn alle arm sind, ist die Gleichheit erreicht – mit Ausnahme der Oligarchen, die weiterhin in ihren privaten Jets zu Klima-Symposien fliegen, um über die nächste Runde von „gerecht verteiltem“ Verzicht zu diskutieren.

Fazit: Widerstand ist Pflicht

Der Bericht endet mit einem Appell an die Regierungen, die Empfehlungen schnell umzusetzen, bevor das „Vertrauen in die Institutionen weiter sinkt“. Zu spät! Die Maske ist gefallen. Es ist an der Zeit, diesen Irrsinn zu stoppen. Die Ungleichheit bekämpfen, indem man uns alle verarmen lässt? Nein danke!

Das WEF hat uns wieder einmal gezeigt, was es wirklich will: Eine Welt, in der die Reichen weiterhin die Puppenspieler sind, während wir anderen zu dankbaren, abhängigen Statisten degradiert werden. Doch die Bühne gehört uns allen. Zeit, das Skript umzuschreiben.

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