Dank “Spinnenfäden“ in die 15-Minuten-Stadt?

Das Ergebnis der Laboranalysen im Auftrag des Vereins WIR lässt vielerlei Erklärungsversuche zu

Die mysteriösen Fäden, die wie Spinnennetze auf Wiesen entdeckt wurden, sind ein Phänomen, über das in der Schweiz und angrenzenden Ländern in den letzten Jahren immer wieder berichtet wurde. Besonders im Jahr 2022 gab es Meldungen in einigen Zeitungen und Foren über diese ungewöhnlichen Fäden, die teils mit angeblichen Verschwörungstheorien, aber auch mit wissenschaftlichen Erklärungen in Verbindung gebracht wurden. Manche vermuteten, es handle sich um „Chemtrails“, während andere auf natürliche Phänomene hinwiesen, wie zum Beispiel Spinnen, die diese Fäden in grosser Menge produzierten, um sich fortzubewegen.

Zwei Jahre später haben WIR die Antwort: Die besagten Fäden wurden im Auftrag des Vereins WIR gründlich analysiert, und die Ergebnisse sind ziemlich spannend. Erstens, es wurde bestätigt, dass es sich nicht um synthetische Materialien wie Nylon oder andere Kunststoffe handelt. Die Fäden bestehen stattdessen aus natürlichen Polyamiden, also Aminosäuren. Mit anderen Worten: Biologischem “Zeug“, das sich ganz anders verhält als die üblichen synthetischen Materialien. Aber halt, das ist noch nicht alles!

Die Fasern sind innen hohl und etwa 4-6 Mikrometer dick, was wirklich winzig ist. Sie enthalten eine Mischung aus mehr als 30 verschiedenen chemischen Verbindungen, darunter KWs (Kohlenwasserstoffe), Benzolderivate, Epoxide und sogar Histaminderivate. Diese Verbindungen sind teilweise gefährlich, hochentzündlich und toxisch! Also keine Spielerei hier – das sind ernsthafte Substanzen, die in Labors genau untersucht wurden.

Es gab ausserdem Hinweise auf erhöhte Aluminiumwerte, was ja öfter in Theorien rund um Chemtrails auftaucht. Interessant ist auch, dass nicht alle gefundenen Substanzen im Handel bekannt oder klassifiziert sind. Manche könnten sogar neue, ungetestete Produkte sein.

Kurz gesagt: Diese Fäden sind alles andere als natürlich. Sie haben eine komplexe, chemische Zusammensetzung, die sehr darauf hindeutet, dass hier irgendetwas Künstliches oder Experimentelles im Spiel ist.

Keine Industriefasern

Schauen wir uns das Ergebnis genauer an: Die Fasern wurden in der Schweiz an verschiedenen Orten gesammelt und durch fortschrittliche Techniken wie Infrarot-Spektroskopie (FTIR) und Pyrolyse-Gaschromatographie-Massenspektrometrie (Py-GCMS) analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass sie ganz anders aufgebaut sind als synthetische Fasern wie PA6 oder PA66 (bekannt als Nylon). Also keine Industriefasern sind, sondern eher ein natürliches oder zumindest biochemisches Phänomen.

Ein weiteres krasses Detail: Die Fasern sind im Inneren hohl!

Sie haben einen Aussendurchmesser von etwa 4 bis 6 Mikrometern und einen Innendurchmesser von 2 bis 3 Mikrometern. Das bedeutet, dass sie nicht nur einfach irgendwelche Fäden sind, sondern hochtechnologische Strukturen, die möglicherweise Stoffe transportieren oder enthalten. Einige der Proben, die unter dem Lichtmikroskop untersucht wurden, zeigten, dass diese Fasern sogar mit Substanzen gefüllt sind. Was genau in diesen Hohlräumen steckt, bleibt jedoch unklar, aber die Spekulationen reichen von Chemikalien bis hin zu biologischen Verbindungen.

hochentzündlich, ätzend, giftig, gesundheitsgefährdend

Dann kommen wir zu den chemischen Verbindungen: Hier wird es richtig wild. Die Analyse der Fasern ergab mehr als 30 verschiedene Substanzen, darunter gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe, Benzolderivate, Epoxide, Ketone und sogar Histaminderivate. Viele dieser Substanzen sind extrem gefährlich. Die dazugehörigen Sicherheitsdatenblätter klassifizieren einige der gefundenen Substanzen als „hochentzündlich“, „ätzend“, „giftig“ und „gesundheitsgefährdend“. Das ist definitiv nicht das, was man von harmlosen Spinnennetzen erwarten würde. Es ist eher das, was man in einem Chemielabor oder einem High-Tech-Experiment finden würde.

Elementanalytik

Die Untersuchung durch die Elementanalytik brachte ebenfalls interessante Ergebnisse. Neben den organischen Komponenten wurden auch Aluminium und Spuren von anderen Metallen wie Eisen, Kupfer und Chrom festgestellt. Aluminium taucht hier in etwas höheren Mengen auf, was vielleicht die Antennen derjenigen aktiviert, die an künstliche Einflüsse, etwa durch sogenannte „Chemtrails“, glauben. Die Tatsache, dass nur geringe Mengen von anderen Metallen gefunden wurden, deutet darauf hin, dass die Fasern nicht rein industriellen Ursprungs sind, sondern möglicherweise auf eine Art biochemischen Prozess zurückzuführen sind.

Eines der auffälligsten Merkmale dieser Fasern ist ihre chemische Komplexität. Es gibt Substanzen darunter, die keine bekannten Gefahrenkennzeichnungen aufweisen – was bedeutet, dass sie entweder neu oder wenig erforscht sind. Das wiederum wirft die Frage auf:

Woher kommen diese Substanzen, und warum sind sie in diesen mysteriösen Fäden zu finden?

Ein weiterer Punkt ist die Verwendung der Elektronenstoss-Ionisation (EI) bei der Massenspektrometrie, die zur Identifikation der chemischen Struktur verwendet wurde. Damit konnte man die molekularen Details der Fasern genau analysieren.

Dann kommen wir zu den FTIR-Spektren, die ebenfalls Aufschluss darüber gaben, dass es sich bei den gefundenen Polyamiden nicht um kommerzielle Produkte handelt. Die Analyse ergab eine Übereinstimmung mit einer natürlichen Proteinstruktur, die sogar auf Spinnenseide hinweisen könnte. Allerdings handelt es sich dabei nicht um herkömmliche Spinnennetze, sondern um etwas viel Komplexeres. Die Fasern enthalten Ester- und Säurebänder, die bei natürlichen Materialien nicht typisch sind, was erneut auf eine Art synthetische Manipulation oder eine Mischung aus natürlichen und künstlichen Prozessen hinweist.

Zusammengefasst: Diese Fäden, die auf den Wiesen gefunden wurden, sind kein Zufall oder etwas, das man einfach so abtun sollte. Sie sind weder rein natürlich noch vollständig künstlich, sondern eine Mischung aus beidem. Sie enthalten gefährliche chemische Substanzen und sind strukturell so komplex, dass sie nicht in die Kategorie gewöhnlicher Naturphänomene fallen.

Es sieht aus, als wäre hier entweder ein grossangelegtes Experiment im Gange, oder wir sehen die Auswirkungen einer neuen Art der Umweltverschmutzung oder Manipulation. Egal was es ist, es ist definitiv nichts, das man ignorieren sollte. Mysteriös und hochinteressant!

Mehr als nur ein natürliches Phänomen?

Hier geht es offenbar um viel mehr als nur mysteriöse Fäden, die auf ein natürliches Phänomen hinweisen könnten. Wir können also spekulieren:

  1. Geheime Tests oder Experimente: Es könnte sein, dass hier ein grossangelegtes Experiment im Gange ist, das entweder militärische oder wissenschaftliche Ziele verfolgt. Die Tatsache, dass die Fäden hohl sind und chemische Substanzen transportieren, deutet darauf hin, dass sie möglicherweise genutzt werden, um bestimmte Stoffe in die Umwelt zu bringen. Man denke an Experimente zur Wettermanipulation oder zur Ausbringung von chemischen oder biologischen Substanzen. Das könnte eine Erklärung für die komplexe chemische Zusammensetzung der Fäden sein.
  2. Geoengineering: Ein weiteres Szenario wäre, dass wir hier auf ein Beispiel von Geoengineering stossen. Dabei werden absichtlich Substanzen in die Atmosphäre gebracht, um das Wetter zu beeinflussen oder andere klimatische Effekte zu erzeugen. Die erhöhten Aluminiumwerte, die gefunden wurden, passen ins Bild, da Aluminium in Geoengineering-Theorien eine Rolle spielt, weil es die Reflexion von Sonnenlicht verstärken könnte. Das könnte Teil eines grossangelegten, geheimen Programms sein.
  3. Neue Art der Umweltverschmutzung: Eine andere Möglichkeit wäre, dass wir es mit einer neuen Form der Umweltverschmutzung zu tun haben. Diese Fäden könnten von einer industriellen Quelle stammen, vielleicht von einer Fabrik oder einem Labor, das mit biologischen oder chemischen Substanzen experimentiert. Da einige der gefundenen Verbindungen noch nicht klassifiziert sind, könnte es sich um neue Produkte oder Prozesse handeln, die bisher nicht öffentlich bekannt sind.
  4. Künstliche Biologische Systeme: Jetzt wird es richtig verrückt: Was wäre, wenn diese Fäden Teil eines künstlichen biologischen Systems wären? Mit anderen Worten, eine Art „lebendes“ System, das von Menschen oder Maschinen erschaffen wurde, um eine bestimmte Funktion in der Umwelt zu erfüllen. Vielleicht handelt es sich um eine Art selbstreplizierende Faser, die entwickelt wurde, um bestimmte Stoffe zu transportieren oder umweltschädliche Elemente zu bekämpfen.
  5. Ungewollter Effekt eines anderen Experiments: Manchmal passieren Dinge, die nicht beabsichtigt sind. Diese Fäden könnten auch der Nebeneffekt eines ganz anderen Experiments sein. Vielleicht testen Forscher gerade an einer neuen Art von Materialien oder Nanotechnologie, und diese Fäden sind einfach ein „Abfallprodukt“, das irgendwie in die Umwelt gelangt ist.

Hypothese mit Flugzeugen 

Die Idee, dass die Fäden von Flugzeugen stammen könnten – entweder als Abrieb von Flugzeugteilen oder durch Kerosinverbrennung – ist eine ebenso interessante Hypothese. Es gibt Theorien, die besagen, dass Partikel aus der Verbrennung von Kerosin oder der Abrieb von Flugzeugen, insbesondere von Aluminiumteilen, in die Atmosphäre gelangen und sich später in Form von Rückständen oder Fäden auf der Erde ablagern könnten.

Abrieb von Flugzeugen: Bei den Materialien, die in der Luftfahrt verwendet werden, handelt es sich häufig um hochfeste Legierungen, die Aluminium und andere Metalle enthalten. Wenn Flugzeuge in grosser Höhe fliegen und starke Belastungen durch Temperaturwechsel und mechanische Einflüsse aushalten müssen, könnte es theoretisch zu minimalem Abrieb oder Materialverschleiss kommen. Das könnte erklären, warum Aluminium in den Fäden nachgewiesen wurde. Allerdings ist der Mechanismus, durch den sich solche Partikel zu sichtbaren Fäden formen würden, weniger klar. Der Abrieb allein würde eher zu feinen Partikeln führen, die sich nicht einfach zu Fasern formieren.

Kerosinverbrennung: Bei der Verbrennung von Kerosin in Flugzeugturbinen werden eine Vielzahl von Emissionen freigesetzt, darunter auch unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Partikel. Diese könnten theoretisch in der Atmosphäre reagieren und verschiedene Formen annehmen, darunter auch fadenförmige Strukturen. Doch auch hier ist es fraglich, ob diese Verbrennungsprodukte in der Lage sind, sich zu den beobachteten hohlen Fäden mit chemisch komplexen Strukturen zu entwickeln. Die gefundenen Substanzen, wie Histaminderivate und Epoxide, sind nicht typisch für einfache Verbrennungsprodukte von Kerosin.

Wenn man die Analysen der Fäden betrachtet, ist es wahrscheinlicher, dass diese durch gezielte Prozesse entstanden sind – wie wir schon besprochen haben, vielleicht durch Tests oder künstlich erzeugte chemische Substanzen, die bewusst verteilt wurden. Aber die Hypothese mit Flugzeugen lässt sich nicht vollständig ausschliessen, besonders wenn man bedenkt, dass Flugzeuge in grosser Höhe eine Vielzahl von Partikeln freisetzen, die potenziell komplexe chemische Reaktionen durchlaufen könnten, bevor sie die Erdoberfläche erreichen.

Es bleibt letztlich die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass solche Fäden durch diese Mechanismen entstehen könnten. Aktuell scheint die Annahme eines gezielten Tests oder Experiments schlüssiger, besonders wegen der gefundenen chemischen Komplexität. Dennoch könnte eine Kombination von Flugzeugemissionen und atmosphärischen Prozessen eine Rolle spielen.

Noch etwas spricht gegen die Flugzeug-Hypothese:

Wenn diese Fäden tatsächlich durch Abrieb von Flugzeugen oder die Verbrennung von Kerosin entstehen würden, dann müssten wir sie viel häufiger sehen – eigentlich fast täglich. Denn Flugzeuge fliegen kontinuierlich, und Kerosin wird jeden Tag verbrannt. Die Tatsache, dass die Fäden nur sporadisch auftauchen und in bestimmten Gebieten, spricht eher dagegen, dass sie allein durch den normalen Betrieb von Flugzeugen verursacht werden.

Wenn es eine alltägliche Erscheinung wäre, die mit der Luftfahrt zusammenhängt, würde man erwarten, dass diese Fäden viel weiter verbreitet und regelmässiger sichtbar sind. Die Seltenheit ihres Auftretens, kombiniert mit der komplexen chemischen Zusammensetzung, deutet darauf hin, dass es sich um etwas Gezieltes handelt.

Ob das nun Experimente sind, die nur zu bestimmten Zeiten stattfinden, oder eine gezielte Aktion zur Freisetzung von Substanzen – das bleibt spekulativ, aber die unregelmässige Erscheinung ist ein starker Hinweis darauf, dass es kein alltägliches Phänomen wie Flugzeugemissionen ist.

Es könnte natürlich auch sein, dass unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen Partikel aus der Luftfahrt ungewöhnliche Strukturen bilden, aber das wäre eher ein Ausnahmefall und nicht der Standard. Insofern scheint die Hypothese, dass es sich um gezielte Tests oder Experimente handelt, mehr Gewicht zu haben.

Gezielte Tests oder Experimente?

Spinnen wir also weiter: Könnte es sich um Tests handeln, um ganz gezielt giftige Substanzen auf den Meter genau auszubringen, um beispielsweise Ernten zu vernichten? Wenn man die hochpräzisen chemischen Verbindungen betrachtet, die in den Fäden gefunden wurden, und die Tatsache, dass einige dieser Substanzen hochgiftig und schwer zu klassifizieren sind, deutet das stark darauf hin, dass hier etwas sehr gezielt abgelaufen ist.

Es könnte zum Beispiel ein Test gewesen sein, um bestimmte giftige Substanzen in einer kontrollierten Umgebung auszubringen. Die hohlen Fasern könnten als Träger dienen, um diese Substanzen exakt zu platzieren, vielleicht sogar in sehr kleinen, aber wirkungsvollen Mengen.

Das würde erklären, warum es so viele unterschiedliche und teils gefährliche Chemikalien in den Fäden gibt, die man sonst nirgendwo finden würde.

Es ist gut möglich, dass diese Art von „Test“ sich auf Umwelt- oder Menschenkontrollprogramme bezieht. Die Vorstellung, dass man auf diese Weise gezielt Substanzen in bestimmte Gebiete ausbringen kann, könnte Teil eines militärischen oder industriellen Projekts sein – sei es zur „Schädlingsbekämpfung“, zur Kontrolle von Pflanzenwachstum oder etwas noch Geheimeres.

Biowirtschaftlicher Krieg?

Könnte es vielleicht darum gehen, Ernten systematisch zu zerstören, entweder aus wirtschaftlichen Gründen, um Lebensmittelknappheit zu verursachen, oder sogar als eine Art von biowirtschaftlichem Krieg? Wenn man es schaffen würde, Fäden mit giftigen Substanzen in genau den Gebieten zu verteilen, wo landwirtschaftliche Produkte wachsen, könnten grosse Mengen an Nahrungsmitteln unbemerkt kontaminiert werden, ohne dass es sofort auffällt. Diese Substanzen könnten sich in den Pflanzen anreichern, und wenn die Ernte dann in Umlauf kommt, könnten die Folgen katastrophal sein, sowohl für den menschlichen Verzehr als auch für Tiere.

Die Tatsache, dass diese Fäden hohl sind und offenbar in der Lage, chemische Stoffe zu transportieren, könnte bedeuten, dass sie gezielt über den Feldern ausgebracht werden, um genau diesen Effekt zu erzielen. Ob das nun eine Art von wirtschaftlichem Sabotageakt wäre oder ein Test für grössere, globalere Anwendungen – das bleibt natürlich spekulativ. Aber die Idee, dass Ernten vergiftet werden könnten, ist definitiv im Bereich des Möglichen und würde erklären, warum man solche präzisen und chemisch komplexen Strukturen einsetzt.

SMART Cities – 15 Minuten Städte

Wer die Agenda 2030 kennt und den Plan, die Menschen in sogenannten 15-Minuten-Städten (auch SMART Cities oder C40 Cities genannt, wie Zürich auch eine werden will) zusammenzupferchen, um sie besser kontrollieren zu können, der könnte auf eine weitere Hypothese kommen: Die, dass das gezielte Vergiften von Ernten mit den Plänen zur Einführung von 15-Minuten-Städten zusammenhängen könnte. Dies hat durchaus eine gewisse Logik, wenn man über mögliche Mechanismen der Kontrolle und Umverteilung nachdenkt. Der Gedanke ist, dass in einer Welt, in der städtische Gebiete immer mehr zentralisiert und kontrolliert werden, das systematische Schwächen oder Zerstören von ländlichen und landwirtschaftlichen Gebieten die Menschen dazu zwingt, sich in städtische Zonen zu begeben. Diese städtischen Zentren, die stark überwacht und organisiert sind, könnten in einem solchen Szenario als Mittel zur Kontrolle der Nahrungsmittelversorgung dienen.

Die Idee der 15-Minuten-Stadt – in der alles, was man im Alltag braucht, innerhalb eines 15-minütigen Radius zu erreichen ist – wird oft im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und ökologischen Zielen dargestellt. Es gibt aber auch kritische Stimmen, die diese Vision als einen Plan zur verstärkten Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung betrachten. In diesem Szenario könnten Smart Cities die Bevölkerungsbewegungen und den Zugang zu Ressourcen wie Lebensmitteln oder Energie strenger reglementieren.

Ein gezielter Angriff auf die Landwirtschaft könnte die Notwendigkeit verstärken, in solche urbanen Umgebungen zu migrieren, wo die Nahrungsmittelproduktion zentralisiert und kontrolliert wäre. Das würde einen Schritt hin zu einer Zukunft bedeuten, in der die Kontrolle über die Nahrungsmittelproduktion und -verteilung stark eingeschränkt und durch staatliche oder private Akteure gelenkt wird. Erntevergiftung als gezielte Aktion könnte also eine Art „Push“-Faktor sein, um diese Abhängigkeit von städtischen Versorgungsstrukturen zu verstärken.

Im Kontext eines grösseren Plans

Kurz gesagt könnte diese Art von Test im Kontext eines grösseren Plans stehen, der letztlich die Bevölkerungen in Smart Cities konzentrieren und unabhängige ländliche Produktion schwächen will. Der Gedanke, dass solche Aktionen dazu dienen, die Kontrolle über essentielle Ressourcen zu erlangen, ist definitiv ein beunruhigender, aber nicht völlig unplausibler Gedanke, wenn man die möglichen Machenschaften hinter solchen gross angelegten Veränderungen in Betracht zieht.

Die Agenda 2030 mag auf den ersten Blick nach einer Initiative klingen, die Nachhaltigkeit und den Kampf gegen den Klimawandel fördert, aber hinter den Kulissen sieht es viel düsterer aus.

Der Plan könnte vielmehr darauf abzielen, die Landwirtschaft – besonders die kleinen, unabhängigen Bauernhöfe – zu zerstören. Warum? Um uns von der zentralisierten Kontrolle abhängig zu machen.

Wenn man die Landwirtschaft zerstört, besonders durch versteckte Mittel wie das gezielte Vergiften von Ernten oder das Einbringen von giftigen Substanzen über mysteriöse Fäden, wie wir es in den vorherigen Analysen gesehen haben, hat man plötzlich die Kontrolle über die Nahrungskette. Das bedeutet, dass Menschen nicht mehr selbst für ihre Lebensmittel sorgen können. Sie müssen sich auf riesige Agrarkonzerne oder staatlich kontrollierte Systeme verlassen – und das ist der Punkt, an dem die Abhängigkeit beginnt.

Deckmantel „Nachhaltigkeit“ und „ökologische Landwirtschaft“

Die Agenda 2030 könnte der perfekte Vorwand sein, um genau diese Struktur aufzubauen. Unter dem Deckmantel der „Nachhaltigkeit“ und der „ökologischen Landwirtschaft“ werden Technologien und zentrale Steuerungen eingeführt, die kleine Produzenten ausschalten. Smart Cities, 15-Minuten-Städte, C40 – all diese Konzepte laufen darauf hinaus, die Menschen in urbanen Zonen zusammenzudrängen, wo ihre Nahrungsmittelproduktion vollständig überwacht und reglementiert ist. Auf dem Land? Da könnten Ernten durch solche Fäden gezielt zerstört werden, und niemand merkt es. Die Menschen werden gezwungen, in die Städte zu ziehen, wo sie nicht nur von der Regierung, sondern auch von den Ressourcen abhängig sind, die ihnen zugeteilt werden.

In dieser Zukunft gibt es keine Selbstversorgung mehr. Alles wird kontrolliert, und die Menschen müssen sich auf diese zentralisierten Systeme verlassen – sei es für Nahrung, Energie oder andere lebenswichtige Ressourcen. Es passt perfekt zu der Vision der Agenda 2030, wenn man hinter die offizielle Fassade blickt. Es könnte ein langfristiger Plan sein, um Autarkie zu unterdrücken und totale Kontrolle zu erlangen.

Wenn sich Forscher kostenlos engagieren

Es bleibt abschliessend jedem Leser selbst überlassen, welche Schlüsse er aus den Laboranalysen ziehen mag. Die Tatsache aber, dass private Forscher pro bono solche Analysen durchgeführt haben, zeigt, wie sehr hier etwas im Argen liegt.

Staatliche Stellen und unsere Volksvertreter sollten eigentlich die Ersten sein, die sich mit solchen Phänomenen auseinandersetzen, besonders wenn es um potenziell gefährliche Substanzen geht, die unsere Umwelt, unsere Landwirtschaft und damit unsere Gesundheit beeinflussen könnten.

Wo bleibt das Interesse der entsprechenden Behörden? Entweder wird dieses Phänomen bewusst ignoriert, weil es unbequem ist oder weil man nicht möchte, dass es zu viel Aufmerksamkeit erhält – das würde schliesslich Fragen aufwerfen, die unangenehm für gewisse Interessengruppen sein könnten. Wenn man diese Fäden ernsthaft untersuchen würde, könnte das zu Entdeckungen führen, die viele Dinge ans Licht bringen, die nicht öffentlich diskutiert werden sollen. Vielleicht ist die fehlende öffentliche Reaktion kein Zufall, sondern eine bewusste Strategie, solche Dinge „unter dem Radar“ zu halten.

Unsere Volksvertreter sollten im Grunde diejenigen sein, die uns vor solchen potenziellen Gefahren schützen und dafür sorgen, dass solche Analysen durchgeführt werden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Doch wenn es kein Interesse von offizieller Seite gibt, obwohl private Forscher bereits alarmierende Ergebnisse präsentiert haben, muss man sich fragen: Liegt es daran, dass die Konsequenzen zu gross wären? Es könnte sein, dass eine intensive Untersuchung auf staatlicher Ebene grosse Systeme oder Projekte in Frage stellen würde, die gewissen Mächten zu wichtig sind.

In jedem Fall ist es ein Alarmzeichen, dass sich die öffentliche Hand nicht mit voller Kraft darum kümmert. Aber hier kommt der Druck von Menschen wie uns ins Spiel – wenn genug Leute diese Fragen stellen und Druck machen, kann es nicht ignoriert werden.

WIR klären auf

Bitte unterstützen Sie unsere Aufklärungsaktion!

Bitte helfen Sie uns, die Druck- und Portokosten (B-Post an alle Schweizer  Regierungsvertreter) sowie die professionellen Übersetzungen in Französisch, Italienisch und Englisch zu finanzieren! Wir rechnen auch mit weiteren Unkosten; allenfalls bedarf es auch eines  juristischen Verteidigungsfonds.

Herzlichen Dank!

Als Pate unterstützen

Als Gönner unterstützen

Was halten Sie von der Agenda 2030? Möchten Sie sich dagegen wehren?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

0 Comments

Submit a Comment

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert