COVID-FAKTEN-CHECK SCHWEIZ

Einladung zum Webinar | Freitag, 22.11.24, 18.30 Uhr

Die letzten Jahre haben uns alle herausgefordert – als Individuen und als Gesellschaft. Doch jetzt ist es an der Zeit, den Blick nach vorne zu richten und die Erfahrungen der sogenannten Corona-Krise kritisch zu beleuchten. Viele Entscheidungen, die unser Leben tiefgreifend beeinflusst haben, stehen auf dem Prüfstand. Wurden sie auf der Basis korrekter Daten getroffen? Gab es Alternativen? Was bedeutet das alles für unsere Zukunft?

Da in der Schweiz bislang keine (finanziell) unabhängige Gruppe einen nennenswerten Beitrag hierzu geleistet hat und es auch nicht so scheint, dass dies in Zukunft gewünscht wäre, hat die “Vereinigung Bürger fragen nach“ dankenswerter Weise diese Aufgabe in grosser Fleissarbeit übernommen und der Verein WIR wird nun gemeinsam mit vbfn den Stein ins Rollen bringen. Und dieser wird eine Lawine auslösen! Oder eine weitere Schweigespirale. Wir werden es sehen!

Das erarbeitete Dossier umfasst rund 1‘400 Seiten und ist daher keine Lektüre bei einer Tasse Tee. Weder zeitlich noch intellektuell. Es bedarf schon etwas mehr Geistes- und Willenskraft, sich dem Thema anzunähern. Aus diesem Grund bietet der Verein WIR gemeinsam mit vbfn am kommenden Freitagabend ein Webinar an, in dem wir die wichtigsten Erkenntnisse gemeinsam vorstellen werden.

Warum sollten Sie an unserem Webinar teilnehmen?

Dieses Webinar ist Ihre Gelegenheit, Licht ins Dunkel zu bringen. Sie erfahren:

  • Warum viele Massnahmen nicht so alternativlos waren, wie sie uns verkauft wurden.
  • Welche Fehlaussagen und Unstimmigkeiten bis heute ungeklärt sind.
  • Wie wir aus diesen Fehlern lernen können und vor allem müssen, um nicht zum wiederholten Mal auf solche “Märchen“ reinzufallen.

Unser Ziel: Transparenz schaffen, Vertrauen zurückgewinnen und die Lehren ziehen, die unsere Gesellschaft dringend braucht.

Hier finden Sie das Anmeldeformular für das Webinar. Der Teilnahmelink wird Ihnen kurz vor Beginn zugesandt:

Ein erster Vorgeschmack

Da die Bekämpfung von “Misinformation“ zu den selbst erklärten Prioritäten des Bundesrats zählt, leisten wir gerne unseren Beitrag zur Wahrheitsfindung. Und weil Transparenz so wichtig ist, beginnen wir direkt mit einer kleinen Sammlung der herausragendsten Misinformationen, die vom Bundesrat selbst und seinen Behörden in Zusammenarbeit mit den Konzernmedien in der Corona-Zeit verbreitet wurden. Von der angeblichen Überlastung der Spitäler bis hin zu den märchenhaften Versprechungen über das COVID-Zertifikat – der Bundesrat war offensichtlich stets bemüht, kreative Narrative zu liefern. Wir danken herzlich für die Inspiration und werden im Folgenden aufzeigen, wie weit Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen. Willkommen zur echten Aufarbeitung:

1. Die angebliche Überlastung der Spitäler

Es wurde behauptet, dass Schweizer Spitäler kurz vor dem Kollaps standen. Die Realität? Das Notspital in Nottwil wurde für 850.000 CHF aufgebaut und blieb ungenutzt. Daten des BAG zeigen, dass es keine flächendeckende Überlastung gab.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Mit diesen falschen Annahmen wurden Lockdowns und Grundrechtseinschränkungen gerechtfertigt. Eine echte Untersuchung muss klären, warum solche Massnahmen ohne valide Datenbasis getroffen wurden

2. Das COVID-Zertifikat als Beweis für Nicht-Ansteckung

Im Oktober 2021 sagte Alain Berset in der SRF-Sendung “10 vor 10”, dass das COVID-Zertifikat zeige, man sei nicht ansteckend. Diese Aussage war falsch. Selbst Swissmedic und das BAG wussten, dass die Impfung weder eine Ansteckung noch eine Übertragung verhindern kann.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Diese Lüge führte zur massiven Diskriminierung Ungeimpfter und spaltete die Gesellschaft. Die wissenschaftliche Basis dieser Aussage fehlt bis heute.

3. Maskenpflicht und ihre Wirkung

Das BAG führte die Maskenpflicht ein, obwohl interne BAG-Protokolle bereits im Februar 2020 zeigten, dass Masken keinen Fremdschutz bieten. Kinder und Jugendliche litten besonders unter den psychischen und physischen Folgen dieser Massnahme.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Masken wurden zum Symbol der Pandemiebekämpfung, obwohl ihre Wirkung fraglich war. Die gesundheitlichen Schäden müssen untersucht und Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden.

4. Die Rolle der Statistik

Bundesrat Cassis bestätigte im Januar 2022, dass “positiv getestete Unfalltote” als COVID-Tote gezählt wurden. Diese Manipulation verfälschte die Wahrnehmung der Gefährlichkeit des Virus massiv.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Die Öffentlichkeit wurde systematisch in Angst versetzt, letztlich, um sie in die Spritze zu treiben. Dies hat weitreichende Konsequenzen für das Vertrauen in Politik und Institutionen.

5. Die verschwundene Grippesaison

Zwischen 2020 und 2021 verschwanden laut Statistik sowohl in der Schweiz als auch in anderen Ländern praktisch sämtliche Influenza-Fälle. Das BAG konnte bis heute nicht schlüssig erklären, warum diese Fälle nahtlos zu SARS-CoV-2 zugeordnet wurden.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Die Umdeklarierung von Grippefällen zu COVID-19-Fällen verfälschte die Datenlage und diente als Basis für drastische Massnahmen. Hier braucht es eine saubere Datenaufarbeitung.

6. Schulschliessungen und ihre Folgen

Die Schliessung von Schulen wurde mit dem Schutz von Kindern und Lehrern begründet. Studien zeigten jedoch bereits früh, dass Kinder weder Hauptüberträger des Virus waren noch signifikante Risiken trugen. Die psychischen und bildungspolitischen Schäden dieser Massnahmen sind bis heute spürbar.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Kinder wurden zu Unrecht zu Leidtragenden der Pandemiebekämpfung gemacht. Eine ehrliche Aufarbeitung muss zeigen, wie zukünftige Entscheidungen wissenschaftlicher fundiert und kindgerechter gestaltet werden können.

7. Der PCR-Test als Grundlage der Fallzahlen

Die Verwendung des PCR-Tests mit hohen Zyklusschwellen führte zu einer grossen Anzahl falsch-positiver Ergebnisse. Experten wie Prof. Ioannidis warnten früh, dass dieser Test für Diagnosen ungeeignet sei.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Die Fallzahlen dienten als zentrale Entscheidungsgrundlage für Massnahmen wie Lockdowns und Quarantäne. Die Genauigkeit der Daten muss kritisch hinterfragt werden.

8. Die besondere Lage und ihre rechtliche Basis

Die Ausrufung der “besonderen Lage” nach Epidemiengesetz wurde vom BAG empfohlen, obwohl laut interner Protokolle die Gefahr des Virus als vergleichbar mit der Grippe eingestuft wurde.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Die Einschränkung von Grundrechten bedarf einer soliden rechtlichen und faktischen Grundlage. Dies war hier nicht gegeben.

9. Die Impfung als Allheilmittel

Die mRNA-Impfstoffe wurden als sicher und wirksam beworben, obwohl in den Zulassungsstudien signifikante Risiken auftraten. Langzeitfolgen wurden ignoriert, und unerwünschte Nebenwirkungen systematisch kleingeredet.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Die Bevölkerung hat ein Recht auf vollständige und transparente Informationen. Die Verantwortlichen müssen erklären, warum Risiken (vorsätzlich) verschwiegen wurden.

Schlussfolgerung und Handlungsaufruf

Die Schweiz braucht eine in jeder Beziehung unabhängige Kommission, welche die Corona-Politik unvoreingenommen untersucht. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Transparenz und darum, zukünftige Fehlentscheidungen und den blinden Gehorsam der Massen zu vermeiden. Denn die angebliche Corona-Pandemie war auch ein Intelligenztest. Und es wäre zutiefst erschütternd, wenn beim nächsten Mal wieder die Mehrheit durchfallen würde. Die genannten Punkte sind nur die Spitze des Eisbergs – es ist Zeit, den rosa Elefanten im Raum anzusprechen und Verantwortung zu übernehmen.

Die Aufarbeitung der Corona-Politik darf nicht weiter aufgeschoben werden. Die hier aufgeführten Beispiele zeigen, dass massive Fehleinschätzungen und Kommunikationsdefizite vorlagen. Um das Vertrauen in die demokratischen Institutionen wiederherzustellen, braucht es eine umfassende, unabhängige Untersuchung. Die Schweiz hat als direkte Demokratie eine Vorbildfunktion und darf hier nicht scheitern.

Die geplante Ernennung von Robert F. Kennedy junior zum neuen amerikanischen Gesundheitsminister lässt hoffen, dass weltweit die Aufarbeitung der Corona-Zeit an Fahrt aufnimmt. Wir sind stolz, dass wir ihn mit unserem Schweizer Aufarbeitungsbeitrag in diesem Prozess werden unterstützen können. Denn die Parallelen zur deutschen Corona-Aufarbeitung sind nicht zu übersehen und liefern weitere Verdachtsmomente dafür, dass alles global ”orchestriert” wurde.

 

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1 Comment

  1. Erika Previsic

    Ich bin sehr dankbar, dass nun auch in der Schweiz die Aufarbeitung in die Gänge kommt. Danke für die grosse Arbeit! Love, E.P.

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