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Zurück zu den Wurzeln – Unsere Eidgenossenschaft, als Schlüssel zur Freiheit und Souveränität

2.Feb.. 2025 | 0 comments

Zurück zu den Wurzeln

(Back to the Roots) 

 

Unsere Eidgenossenschaft, als Schlüssel zur Freiheit und Souveränität“

Wir bringen die Grundwerte und Grundrechte der Schweizer Eidgenossenschaft zurück in den Fokus: Zusammenarbeit, Eigenverantwortung und Neutralität. Mit einer klaren Vision

– „Eidgenössisch denken, lokal handeln, das Wohl der Bürger steht im Mittelpunkt“ –

möchten wir die direkte Demokratie auf Gemeindeebene stärken.

Wir rufen alle auf, die in den Gemeinden und Städten arbeiten, ihr Verwalten, ihr Handeln, ihre Entscheidungen nicht mehr nur nach Vorgaben abzuwickeln, sondern sich in erster Linie den Bedürfnissen der Bürger ihrer Gemeinde verpflichtet zu fühlen. Diese Bedürfnisse, Ideen und konkreten Vorschläge von engagierten Bürgern bereitwillig aufzunehmen und der ganzen Gemeinde vorzustellen, die dann darüber abstimmen kann. Die Grundrechte der Verfassung gelten immer und für alle.

Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, engagiert euch und tragt mit der Gemeinde zusammen die Verantwortung für die Umsetzung und Rückbesinnung auf die schweizerischen Grundwerte wie Zusammenarbeit, Eigenverantwortung und Gleichberechtigung.

Die Bürgerinnen und Bürger sollen zusammen mit der Gemeinde, bei globalen Herausforderungen, Zentralisierungsbestrebungen, von oben vorgegebenen Umsetzungen der Agenda 2030 etc., die Souveränität und die Rechtsstaatlichkeit der Gemeinde und der Bürger und Bürgerinnen bewahren und schützen und die Verantwortung dafür gemeinsam tragen. In einer echten Eidgenossenschaft unterstützen sich alle in kollektiver Verantwortung und gemeinschaftlichem Handeln. Es werden gemeinsam für alle tragbare Lösungen gefunden. Wir schützen die Kinder vor Übergriffen jeglicher Art!

Damit finden wir zurück zu engagierten Menschen, die Vertrauen haben in die aktiv mitgestalteten Lösungen in der Gemeinde. Die Verantwortung dafür tragen alle gemeinsam. Was sich nicht bewährt wird geändert, von einer engagierten Gemeinschaft, in gegenseitigem Vertrauen.

 Zielsetzung

Der Verein WIR verfolgt mit seinem Projekt „Zurück zu den Wurzeln“ das Ziel, die Schweizer Souveränität zu stärken, die Neutralität im ursprünglichen Sinne wiederherzustellen und das Vertrauen in demokratische Entscheidungen mit gemeinsamer Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger auf Gemeindeebene zu verwirklichen.

Kernpunkte des Projekts in den Gemeinden:

1. Transparenz durch Informationsbereitstellung

  • Sammlung und Veröffentlichung aller öffentlich zugänglichen Kontaktdaten von Behördenmitarbeitenden auf Gemeindeebene.
  • Schaffung einer digitalen Plattform, die es Bürgerinnen und Bürgern erleichtert, ihre Anliegen auf Gemeinde-Ebene direkt an die zuständigen Behörden zu kommunizieren.
  • Flyer-Aktionen

2. Stärkung und Bewahrung der eidgenössischen Grundrechte

  •  Sensibilisierung auf die Bedeutung der eidgenössischen Grundrechte als Fundament der Handlungen in den Gemeinden.
  • Zusammenarbeit von Bürgern und Gemeinde auf lokaler Ebene stärken und die Entschei-dungskompetenzen in den Gemeinden ausschöpfen.

Kernpunkte des Projekts in den Kantonen:

3. Wiederherstellung der Neutralität (Ideen)

  • Initiativen zur Abschaffung des Gaststaatgesetzes für Nicht-Diplomaten im engeren Sinne.
  • Austritt aus WHO, UNO und weiteren Non-Government-Organisationen (NGO)
  • Aufklärung über die Bedeutung und den Ursprung der Schweizer Neutralität als völker-rechtliche Verpflichtung und die Wiederherstellung der Schweizer Neutralität mit Beendi-gung der Sanktionen gegen Russland mit Entschuldigung etc.
  • Keine EU-Anbindung, keine NATO-Anbindung.
  • “Switzerland first!“ – Zunächst an uns selbst denken, bevor wir die Welt retten.

4. Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit

  • Einsatz gegen Zensur und die Wiederherstellung einer unabhängigen Justiz.
  • Sofortige Beendigung der hybriden Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung.
  • Die Grundrechte gelten immer und für alle (auch und vor allem bei Notrecht)

Aufforderung an alle:

5. Bürgerliche Verantwortung

  • Aufruf an die Schweizer Bevölkerung, aktiv mit der Gemeinde tätig zu werden und Verant-wortung für gemeinsam erarbeitete Lösungen von Problemen zu übernehmen. Zum Bei-spiel: Keine weitere Plünderung unserer Sozialkassen und Missbrauch unserer Sozialsysteme.

Bereitstellung:

  • Entwicklung von Informationsmaterialien sowie Briefvorlagen, um Bürgerinnen und Bürger über ihre Rechte und Möglichkeiten zur Einflussnahme zu informieren.

Warum „Eid“ vor „Genossenschaft“?

Der Begriff „Eid“ betont die Verbindlichkeit und den feierlichen Charakter des Zusammenschlusses. Es handelt sich nicht nur um eine praktische Kooperation, sondern um ein Gelübde, in dem Vertrauen und Verpflichtung zur gegenseitigen Unterstützung im Mittelpunkt stehen. Dieses Element unterstreicht die ethischen und moralischen Grundlagen der Schweizer Demokratie.

Umsetzung

Das Projekt startet mit einer Informationskampagne, die auf die Bedeutung der Gemeindeebene als direkteste politische Instanz hinweist. Im Mittelpunkt steht die Bereitstellung einer umfassenden Datenbank mit allen relevanten Informationen zu Behördenmitarbeitenden. Darüber hinaus wird ein Leitfaden entwickelt, der Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützt, ihre Anliegen wirksam vorzubringen und Transparenz einzufordern.

Ziel ist es, ein breites Bewusstsein für die Bedeutung der eidgenössischen Grundrechte zu schaffen und konkrete Schritte zur Stärkung der lokalen Demokratie zu entwickeln.

Vision: „Eidgenössisch denken – lokal handeln“

Das Projekt zielt darauf ab, eine Bewegung von unten nach oben anzustossen. Veränderungen lassen sich nicht von oben herab erzwingen, sondern müssen von der Basis ausgehen. Indem Bürgerinnen und Bürger ermutigt werden, auf lokaler Ebene aktiv zu werden, können wir die Rechtsstaatlichkeit stärken und Ver-antwortung auf allen Ebenen zurückfordern. Dabei geht es nicht darum, Symptome zu bekämpfen – das erschöpft langfristig und bindet wertvolle Energie. Vielmehr müssen wir uns um die wirklichen Probleme kümmern. Das wird niemand tun, wenn nicht wir selbst:

die Kraft zur Veränderung liegt allein in unseren Händen. Es ist Zeit, zu handeln – hier und jetzt. Und „hier“ ist die Gemeinde, der Kanton – nicht Bern.

Schweiz – Die Volksdemokratie?

Eine Einschätzung von „Chnopfloch“

Die Schweizer rühmen sich damit, in einer Volksdemokratie zu leben. Einer Demokratie, in der der Volkswille zum Ausdruck kommt. Im Gegensatz zu anderen Ländern ringsum, könne die Schweizer Bevölkerung Einfluss auf das politische Geschehen des Landes nehmen, sagt man.

Die Nachbarländer haben alle die selben Probleme:

Eine selbstzerstörerische Flüchtlingspolitik, die Pharmadiktatur, die Verarmung ganzer Bevölkerungsteile, politische Willkür, Wohnungsnot mit Mondmietpreisen, außenpolitische Desaster, Gender-Wahnsinn und Frühsexualisierung in Schulen und Kindergärten, staatlich koordinierte Verblödung ganzer Generationen an Schulen und sinkende Standards auf allen Ebenen, hohe Verschuldung der Bevölkerung, Inflation, steigende Preise und die allgegenwärtige Gängelung durch neue Bestimmungen für Besitzer von Häusern und anderen Gütern. Die Liste kann beliebig weitergeführt werden.

Schaut man sich die Entwicklung der Schweiz der letzten dreißig Jahre an, so kann man, oh Wunder, feststellen, dass die Schweiz denselben Weg gegangen ist, wie alle anderen weitaus weniger demokratischen westlichen Länder, ganz ohne hochgelobte direkte Demokratie und idealisiertem Volksentscheid.

Die Schweiz bewegt sich, wie alle anderen westlichen Länder, auf einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenbruch zu, ganz so, wie es von einschlägigen ausländischen Denkfabriken schon Jahrzehnte zuvor erdacht wurde. Es macht keinen Unterschied, ob die Schweiz eine Volksdemokratie ist, die selbstzerstörerischen Aktionen fanden in allen westlichen Ländern statt.

Was ist geschehen, hat sich die Schweizer Bevölkerung das alles selbst herbei gewählt und abgestimmt?

Wohl kaum. Hier ist eine übernationale lenkende Hand zu erkennen. Und das sollte denjenigen, die dazu noch in der Lage sind, zu denken geben.

Mfg Chnopfloch

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