Wöchentliche Berichte aus der Schweiz
Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland. Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.
Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen.
Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.
Wochenbericht 16/23 vom 4. Mai 2023
Bericht aus dem Irrenhaus Deutschland
Diesmal aus dem Hürtgenwald, aus den Gemeinden Hürtgen und Vossenack. Diese Gemeinden liegen in der Nähe von Düren, am Rand der Ardennen. Hier tobten vom September 1944 bis Februar 1945 erbitterte Schlachten. In der Umgebung sind eindrückliche und sehr gepflegte Soldatenfriedhöfe angelegt. Warum ich das hier erwähne? Seit vielen Jahren gibt es einen Gedenkanlass, den «Hürtgenwald-Marsch», an dem ich mit einer Delegation teilnehme (nur wo man zu Fuss war, war man wirklich…!). Aufgrund der Vorkommnisse und Verbundenheit muss ich dazu berichten.
Auf den beiden Friedhöfen der genannten Gemeinden ruhen mehr als 5300 Soldaten. Bis anhin konnten Besucher einen Blumenschmuck niederlegen. Für Landrat Wolfgang Spelthahn, CDU, «Bonsai-Historiker» scheint dies offenbar nicht mehr zeitgemäss zu sein. Die von ihm unterzeichnete «neue Friedhofsordnung» verbietet es, «Kränze, Blumen oder andere Zeichen der Trauerbekundung niederzulegen». Verstösse stellen Ordnungswidrigkeiten dar. Die Corona-Seuche muss ihm jeglichen Verstand aus dem (Klein-) Hirn geblasen haben. Die bisherige gesetzliche Verpflichtung des Opfergedenkens hat man in der Neufassung gestrichen. Bereits haben die «Ordnungshüter» die ersten Blumengestecke von den Gräbern entfernt und in der Mülltonne entsorgt. Es handelte sich um Grabschmuck von Angehörigen. Geschmacklos und geistig degeneriert. Rechtliche Schritte sind eingeleitet worden. Diese hirn- und geschichtslosen Idioten gehören aus dem Amt geworfen und durchs Unterholz gejagt. Wer seine Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft. Ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, dass die CH-Delegation beim nächsten «Hürtgenwald-Marsch» im Herbst beim Grab des unbekannten Soldaten einen Blumenschmuck niederlegen wird. Widerstand ist angesagt.
Versuchen Sie bei einem Umzug die «Anmeldefrist» zu verpassen
Wenn Sie nicht innert 2 Wochen zur Gesichtskontrolle mit ID, AHV-Karte und Mietvertrag erscheinen, erhalten Sie eine «Belehrung» durch die Seuchen-Glasscheibe gehustet, unter Androhung der Folgen. Ordnung muss sein, aber nur für Eidgenossen. In der Motion 21.3488 der SVP im Nationalrat wird verlangt (Achtung fest halten am Thresen der Orts-Kommandantur), dass Sozialversiche-rungen, Krankenkassen, Pensionskassen usw. die Behörden (Bsp. Einwohnerkontrolle) informieren, wenn sie feststellen, dass ein Schwarzbürger (schönmalerisch «Sans-Papiers» genannt) einen illegalen Aufenthalt in der CH «pflegt». Geschieht bis anhin nicht! Demzufolge ist die Einwohnerstatistik «das reinste Puff». Schliesslich haben wir gut 100 000 Illegalo’s in der Schweiz. So von den Behörden gebeichtet! Einfacher: Wirtschafts- und Sozialschma-rotzer haben mehr Rechte als wir. Für die gutgläubigen Gutmenschen absolut unvorstellbar.
Hütet Euch am Morgarten!
Soweit kommt es, wenn in der Regierung Ideologen, Dummköpfe und Unfähige hocken! Panzer und Munition will man in unbegrenzten Tonnagen in die Ukraine verschenken, dafür alle Jäger und Schützen im ganzen Land unter Generalverdacht setzen und entwaffnen. Demnächst auch bei uns!
«Andere Information»
Die «Andere Information» finden Sie unter dem treffenden Titel «audiatur et altera pars» im Netz. Es lohnt sich, unabhängige, kritische Informationen zu studieren und sich ein Gesamtbild zu machen. Anmeldung und Archiv sind erreichbar unter https://audiaturetalterapars.ch
Am 18. Juni stimmen wir über das verlogene Stromfresser-Gesetz ab
Zur Erinnerung: weit über 100 000 Bürger haben unterschrieben. Keine Unterstützung von den «bürgerlichen Parteien». Die Propaganda-Medien berichten nicht darüber. Vor allem die «Erzeugnisse» aus dem «az-Syndikat». Aber dort hat man noch nicht begriffen, was die Bevölkerung beschäftigt. Sicherheit, Strompreise, Spritpreise und der Krieg. Die schöngeistigen Weltbeglücker dieser Schönwetter-Medien berichten hingegen mit grossen Augen über die Reisen der Asphalt-Kleber nach Bali. Mangellage? Täglich sind 1-2 Gastanker in der Ostsee auf Reede, weil kein Platz zum Löschen der Ladung oder die LAGER VOLL SIND…
Es sind bald 25 Jahre her, dass die USA und GB Serbien mit Uranmunition bombardierten
Auch Teile des Kosovo waren betroffen. Serbien steht heute auf der Liste der Krebstoten in Europa an erster Stelle und weltweit an zweiter Stelle. Der serbische Rechtsanwalt Dr. Srđan Aleksić kämpft für die Rechte der zahlreichen Opfer des grauenhaften Genozids. Ca. 15to Uranmunition wurden abgeworfen, was zu den schwersten Formen von Krebs als Spätfolge zum Massenmord Serbiens führte. Und wieder stehen die «Alliierten» bereit und wollen Uranmunition in die Ost-Ukraine liefern und einsetzen. Mit den bekannten Folgen. Ein Skandal. Offizielle Daten zeigen, dass in Serbien jedes Jahr 30.000 Menschen mehr an Krebs erkranken, der durch abgereichertes Uran verursacht wird, und bis zu 15.000 Serben daran sterben. Die bis zu 37.000 Streubomben, die mit verheerenden Folgen auf die Serben geworfen wurden, verursachten abseits des Genozids auch einen Ökozid. Uranmunition hat eine 100 Mal stärkere Strahlung als die Atombomben-Abwürfe von Hiroshima und Nagasaki. Weiter bedeutet das, dass ganz Südosteuropa vom Ökozid heimgesucht wird, unter dem nicht nur Serbien leidet, sondern auch Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Bulgarien und teilweise Kosovo.
Alle Mainstream-Medien Europas und die breite Öffentlichkeit interessieren sich kaum für diesen andauernden Massenmord. In Gegenwart des Ukraine Krieges sind den Kriegstreibern alle Mittel erlaubt. Wer aufmüpft, ist ein «Putin-Fan». Gemäss Laboruntersuchungen war das abgereicherte Uran mehr als 500 Mal höher als das „erlaubte“ Niveau, und im Blut fand man bis zu 21 Schwermetalle, die alle lebens- und gesundheitsgefährdend sind. Bisher sind in der Anwaltskanzlei von Dr. Srđan Aleksić über 3.500 unterschriebene Vollmachten für Klagen bezüglich Entschädigung in Krebsfällen nach der NATO-Aggression gegen Jugoslawien im Jahr 1999 eingegangen. Die erste Klage wurde am 21. Januar 2020 im Namen von Oberst Dragan Stojčić eingereicht, der an Krebs erkrankt war, nachdem er 280 Tage in der mit abgereicherten Uranbomben bombardierten terrestrischen Sicherheitszone verbracht hatte. Er verstarb in der Zwischenzeit.
Die NATO vernichtete beim ersten Angriff mehr als 20 Objekte: u.a. die Kaserne in Prokuplje, gefolgt von Angriffen auf Pristina, Kuršumlija und Batajnica. Zerstört wurden bei über 400 Angriffen wirtschaftliche Einrichtungen, Schulen, Gesundheitseinrichtungen, Medienhäuser und Kulturdenkmäler. Dann 25.000 Wohngebäude, 470 Kilometer Straßen, 595 Kilometer Eisenbahnen, 19 Krankenhäuser, 20 Gesundheitszentren, 18 Kindergärten, 69 Schulen, 176 Kulturdenkmäler und 44 Brücken von denen 38 zerstört wurden. Beim Angriff gegen Serbien setzte die NATO erstmals auch Graphitbomben ein, um das Energiesystem lahmzulegen. Abschliessend: bei einem Einsatz in der UA und östlich davon: wer wird denn noch den verseuchten Weizen kaufen…? Und ebenso verseuchte Sonnenblumenkerne? Quelle: Der Status.
Auch das muss bezahlt werden
In den JVA (Justizvollzugsanstalten) sind topmoderne Fitness-Studio’s eingerichtet. Mancher Besitzer und Betreiber eines Fitness-Studio’s erblasst angesichts der Geräte auf dem neusten Stand der Technik. Es ist klar, Strafgefangene müssen etwas gegen die Bewegungsarmut machen. Wir schlagen «Steineklopfen» im Steinbruch vor. Nicht besser in Deutschland. Aus aktuellem Anlass als Beispiel der Berliner Justizvollzug: die unfähige Bürgermeisterin hat wieder einmal in «aller Betroffenheit und mit Besorgnis ein konsequentes Durchgreifen» in Aussicht gestellt und sogleich den Wahlkampf eröffnet. Die Angriffe auf Polizei, Rettung und Feuerwehr werden mit dem Slogan «Gesund und sicher in die Zukunft – Gesundheitsmanagement im Berliner Justizvollzug gemeinsam gestalten» ad acta gelegt. Erneut werden die Sicherheitskräfte verheizt. Dafür wird von «tier-unterstützter Therapie im Freiheitsentzug» geschwafelt. In Frankreich gibt es Städte, wo die Feuerwehr grundsätzlich bewaffnet ausrückt. Und: «gemeinsam» heisst, es geschieht gar nichts!
Partymaus fliegt raus
Über ihre Gesinnung berichtete natürlich niemand hier. Weil es «die andere Information» ist. Die Parlamentswahlen in Finnland endeten mit einem Knall. Die WEF- Partymaus, Bilderbergerin und «Junge Weltführerin» Sanna Marin und ihre Sozialisten landeten auf dem 3. Platz. Mehr als eine symbolische Niederlage für die Globalisten und Kriegstreiber. Aus für die Maus!
Auch die 10. Welle an Russland-Sanktionen trifft uns (den Westen) mit voller Wucht
In der «MDR-Umschau» wurde dokumentiert, dass nach dem Winter (wie üblich) die Strassen wieder auf Vordermann gebracht werden sollten. Auf deutschen Strassen Risse und Schlaglöcher, soweit die Sicht in Grünland reicht. Aber in diesem Frühjahr wird wenig bis gar nicht geflickt. Weil der vorhandene Asphalt für die grossflächigen Autobahnabschnitte dringend gebraucht wird. Auch dort ist «le bitume» knapp. Weil man Asphalt aus Erdöl herstellt, mit allerhand Zusatzstoffen. Seit den irren Sanktionen bzw. dem Import-Stopp für russ. Erdöl ist das Problem spür- und sichtbar. «Deutsche Wertarbeit im Rüttel-Schüttel-Takt!» Aber wie sollen das «Minister» wissen, dass Asphalt aus Erdöl hergestellt wird, die vorher Kinderbücher geschrieben haben oder nach der Zivi Zeit in die (geschützte) Parteizentrale gezügelt haben?
Der Schauspieler Selenskyj ist Statthalter der USA im korrupten Land im Osten. Dies sagte Hans-Georg Maassen. Er wird seine Erfahrungen gemacht haben. Er sagte weiter: «Selenskyj ist eine schwierige und politisch sehr umstrittene Persönlichkeit, weil er die Kom-promisslosigkeit und Verhandlungsverweigerung in diesem Krieg geradezu personifiziert, die schon zu vielen Toten geführt hat. Und natürlich auch, weil er der Statthalter amerikanischer Interessen in der Ukraine ist». Aha.
Wahnsinn, Stand 3. April: Österreich sitzt auf Corona-Impfstoff für die nächsten 144 Jahre. Aber selbstverständlich haben alle «Freunder’l» (mit Ausnahme der FPÖ) eine Untersuchung abgelehnt. Es geht weiter im Korruptionssumpf. Bei uns nicht besser: im ersten Quartal wurden schweizweit für über 300 Mio. Franken «überzähliges» und «abgelaufenes» Corona-Material entsorgt. Davon im Kanton Aargau gegen 50 Mio. Franken. Aber vom Regierungsrat «Corona» unter den Teppich gekehrt. Nichts soll den Bürger vor den Wahlen beunruhigen. Untersuchung erst, wenn alle Beweismittel vernichtet sind.
Die Hitliste der Verdummung wird ergänzt
Alt bekannte Kinder- und Bierlieder sollen nach dem Willen der «woken» Irren verboten werden. So zum Beispiel «Fuchs du hast die Gans gestohlen» sollen aus dem Gesangsgut unserer Kinder verschwinden. Für die einen zu rassistisch, für die anderen nicht vegan genug. Hier die Hitliste der woken Verblödung: waren das noch Zeiten, als man in der Bierrunde «Negeraufstand herrscht in Kuba» oder «Zieht aus das Ding Da» singen konnte. Oder «die Affen rasen durch den Wald» – gilt bei den Verblödeten auch als ein rassistischer Kindersingsang. Und weshalb «beim Polenmädchen» die grünen Hyänen vor Entrüstung geradezu in Ohnmacht fallen, können Sie sich vorstellen. Nebenbei: wie sollen die da mitreden können, mit Null-Ahnung und noch weniger Erfahrung…
Wir haben vor gut einem Jahr darüber berichtet, dass in der UA in Biolaboren Krankheitserreger «gezüchtet» wurden (auch hier mit Foto’s dokumentiert). Es wurde von den Systemschreiberlingen als Verschwörung in die rechte Ecke abgedrängt. Und schau an: im März hat die WHO der Ukraine empfohlen, «hochgefährliche Krankheitserreger» in den Biolaboren des Landes (in Poltawa und Kharkov) zu vernichten. Dass eine Forschung an solchen Erregern betrieben wird, galt bisher als Kriegspropaganda. Ob die Ukraine der Empfehlung nachgekommen ist, ist ungewiss. Damit gibt die WHO zu, dass die Anschuldigungen zu recht erhoben wurden. Den Medien keine Zeile bzw. kein Wort wert.
Schauen wir uns die «Aufsichts-Behörde» Finma (bei düsterem Kerzenlicht) etwas genauer an
Die Finma ist die Problem-Behörde Nr. 1 im Land. Ihre Führung hat in der gröss-ten Krise seit Jahrzehnten auf der ganzen Linie versagt. Aber von den Systempredigern schön-geistig schöngeschwatzt. Die Finma hat einen Bestand von sage und schreibe 547 Vollzeitstellen. Die Gehaltsstruktur sieht so aus, dass der durchschnittliche Jahreslohn (für eine Vollzeitstelle) unglaubliche «goldige» 197 400 Fr. beträgt. Wohlverstanden «Lohnbezug» nicht «Verantwortung tragen». Im Volksmund üblicherweise «Beamte» genannt. Die personelle Seite sieht so aus: der Leiter Banken (Lehmann) hat kaum Praxiserfahrung, er war sehr kurz bei J.P. Morgan (welch ein Zufall) und seit 2004 bei der Finma. Im Fall der CS hat er «nichts kommen sehen». Noch dicker: Lehmann ist ein «bon copain» von Finma-Chef Angehrn. Die beiden arbeiteten in der Teppichetage der Zürich-Versicherung zusammen.
Im Jahresbericht 2022 schreibt der «Watchdog»…, der Fachmann(!) habe die Weiterführungs-Pläne für die «systemrelevanten Funktionen» der zwei Multis geprüft. Tönt gut, aber was ist das genau? Weiter im Lügen-Blatt: «Die Credit Suisse und die UBS erfüllten die gesetzlichen Vorgaben vollständig». Wir könnten einmal die Lehrlinge der CS im 4. Lehrjahr beauftragen, 260 Mia. Franken in Zahlen aufzuschreiben. Und dann könnten wir die AT-1 Obligationäre über die Staatsenteignung zu Worte kommen lassen. Weiter in Finma’s Lügen-Märchen: Finma-CEO Urban Anghern sagte im Staatspropaganda Sender: «das Ganze war nur möglich, Dank monatelanger Vorbereitung». Wie bitte! Schon wieder gelogen. Noch dicker und noch arroganter bringt es die Finma-Chefin Marlene Amstad in der Sonntags-Alpen-Prawda: «Wir hatten eine Sanierungsverfügung und eine Konkursverfügung vorbereitet, bei denen man noch das Datum hätte einsetzen müssen.» Also hat man nur noch auf die Befehlsausgabe der Amerikaner gewartet. Und alles war vorbereitet. Alles in Sachen «Betroffenheit», «überraschend», keine andere Wahl» und weitere Worthülsen, waren reine Lügen. Die Finma hat ihren Auftrag nicht erfüllt. Abwählen.
Wir sind eine Bananenrepublik:die AT-1 Obligationen über Nacht ausgelöscht; die Wandelobligationen der CS sind auf null abgeschrieben und im Shredder; alleine die Migros-Pensionskasse hat mit den AT1 Bonds satte 100 Mio. Franken verloren. Von einem «Deal» kann nicht die Rede sein. Die kippende Grossbank wurde der UBS von der Schweiz geschenkt. Die UBS reibt sich die Hände. Ihre Aktie schiesst in die Höhe – 259 Milliarden-Hilfe des Steuerzahlers und der Hirnlosigkeit der Finma sei Dank. Den Schaden trägt das Land: das Vertrauen in den Rechtsstaat ist dahin. Und nicht vergessen: die Araber vergessen nie, dass man sie um Milliarden geprellt hat. Und die Ami’s wollen wieder die alte Masche der Erpressung bringen.
Romantischer Segeltörn in die Ostsee
Wir haben angenommen, dass die US-Märchenstunde nach der 4. Version in Sachen «Segelschiffli» in der Ostsee endlich zu Ende wäre. Leider nicht. Da wollten also die «Ermittlungsbehörden», bestehend aus 2 Mann, der Welt klar machen, dass auf der Yacht, genauer auf dem Tisch der Kombüse(!), 500kg Sprengstoff transportiert worden sind, um die Pipelines zu sprengen. Schwachsinn pur. Wollen wir noch über Schiffs-Statik reden!? Und zur Krönung der lächerlichen Geschichte hat man noch die (gefälschten!) Pässe der «Terroristen» gefunden. Oohh, welch ein Zufall! Offenbar gehört «Pässe vergessen» in Europa zum Ausbildungsprogramm von Sprengspezialisten!!! Aber die System-Medien (und «Sicherheitspolitiker») verbreiten in ihrer dämlichen Abgehobenheit derart saudumme «Gschichten» sogar mit Überzeugung. Auch beratungsresistent sind sie. Allen voran 2 FDP-Politiker aus dem Aargau. Aber niemand ist interessiert, zu hören, wie die Story wirklich abgelaufen ist. Der Schreibwerker war auch Schiffsführer… andere Kähne als Segelboootli…
In letzter Minute
Gestern hat der Bundesrat (zusammen mit BAG und BfS) über die Übersterblichkeit «informiert» bzw. gelogen. Da wird ohne mit der Wimper zu zucken behauptet, diese sei keine Folge der «Impfungen». Offenbar werden in Bern keine Studien «studiert», noch weniger verstanden und man gibt sogar noch der «Influenza» 2022 die Schuld. Obwohl diese Statistik kwährend 3 Jahren «leer» war. Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast! Nachtrag: per Zufall genau vor dem Versand der Abstimmungsunterlagen…
Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040
Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 11. Mai 2023
Frühere Wochenberichte
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 28/23
Die irren Grünschnäbel (Gattung Irrus Clima Fanaticus) wollen uns die Klima-Pandemie einschnorren. Sobald das Thermometer (digital natürlich, made in China) über 30° C steigt, brennt den selbsternannten Klimatologen die Geistessicherung durch.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 27/23
SRF verbreitet im 2021 die Lüge einer Gynäkologin, wonach eine Covid-Impfung keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit habe. Dreister geht es nicht mehr. In der Zwischenzeit ist das Gegenteil bewiesen.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 26/23
Für die Tätigkeit als Crew-Member, hat sich überhaupt nichts zum Positiven verändert: «Eine vollständige Covid-Schutzimpfung zwingend erforderlich, Bereitschaft für eine Booster-Impfung.»
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 25/23
Madame Lagarde, das EZB Grosi, dreht durch. Sie gibt dem Klimawandel die Schuld an der Inflation. Den Globalisten ist jedes Märchen recht, um den Wohlstand zu vernichten.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 24/23
Massive Übersterblichkeit, eine riesige Anzahl an Fehl- und Totgeburten sowie der Einbruch der Geburtenrate in vielen Ländern Europas: die Unfruchtbarkeit nimmt schneller zu, als jemals zuvor.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 23/23
Die Gesamtlohnsumme der SRG beträgt dieses Jahr 615 Mio CHF. Frau Direktorin Wappler, die Propaganda-Queen aus Ramsch-City, muss nicht darben: ihr Jahresgehalt beträgt Fr. 390 000.-, zuzüglich Spesen.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 22/23
Ausgerechnet die Bundeskanzlei will sich als Wahrheits-Ministerium aufspielen. Ausgerechnet der Bund, der die Stimmbürger schon x-mal brandschwarz desinformiert hat!
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 21/23
Wöchentliche Berichte aus dem Informations- und Nachrichtenbüro HA5040, von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz –20/23
Wöchentliche Berichte aus dem Informations- und Nachrichtenbüro HA5040, von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 19/23
Wöchentliche Berichte aus dem Informations- und Nachrichtenbüro HA5040, von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker.
Die Berichte von Tis Hagmann sind sehr sehr interessant.
Er bringt Dinge ans Licht, die man nicht glauben kann, die aber leider wahr sind.
Mein Dank für seine unermüdliche Schreibarbeit.