Wöchentliche Berichte aus der Schweiz
Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland. Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.
Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen.
Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.
Wochenbericht 13/23 vom 6. April 2023
Der Krieg kommt immer näher
Das montenegrinische Volk, angeführt von der Kampagne «Save Sinjajevina», tut alles, um zu verhindern, dass die Nato in Montenegro einen weiteren Stützpunkt in der unberührten Region Sinjajevina (Gebirgszug) errichtet. Aber die brit. Truppen in der Stärke von 250 Mann sind bereits Mitte Februar aufmarschiert und wollen angeblich nur alpinistische Übungen abhalten. Der montenegrinische Ministerpräsident, Dritan Abazovic, hatte zwei Wochen vorher im Fernsehen versprochen, dass es in Sinjajevina keine militärischen Aktivitäten geben werde. Schon wieder eine Lüge. Offenbar gibt es nur diesen Gebirgszug in ganz Europa… per Zufall ganz in der Nähe Serbiens und der Grenze zum (von den Amerikanern be-herrschten) Kosovo.
Die Gesellschaftsspaltung ist vollzogen
Am 31.12.2022 haben die Schweizer (offenbar) alles, was in den letzten 3 Jahren in Sachen «Plandemie» daher gelogen wurde, vergessen. Kritische Aufarbeitung? Selbstkritische Überlegungen? Konsequenzen ziehen? Nichts. Die gleichen Gehorsamen, Bücklinge und Impffanatiker haben sich wieder zusammengerauft, um genau gleich unüberlegt, unkritisch und gar extremistisch «die Farben zu wechseln». Die Übersterblichkeit lässt grüssen! Noch vor kurzer Zeit brüsteten sie sich mit «ich bin geimpft» und schon tragen sie blau-gelbe Bändel am Kragen. Vereint im Gleichschritt mit Kriegsgewinnlern, Teerklebern, Sozialschmarotzern, Freitagsschwänzern und Klima-Sektierer der «letzten Generation». Auch da wird die (ganz) grosse Ernüchterung folgen.
Fertig Bargeld und Papierticket
Die Bankkarte soll bald Zug und Bus erobern. Die ÖV-Branche will sich bis in zwölf Jahren vom physischen Ticket verabschieden. Die SBB haben den Auftrag gefasst, ein Konzept zu erarbeiten. Logisch, die SBB sind ja Hauptbeteiligter und können damit bereits auf Konzeptstufe sagen, wo es lang geht. Und die Aufsicht (ch-integral) hat nichts einzuwenden. Die schlafen ja alle. Weiter bei den Bahnen: die SBB wollen tatsächlich die Gesichtserkennung an Bahnhöfen einführen. Begründung: Lenkung der Kunden bei grossem Kundenaufmarsch. Und das sollen wir glauben?! Einfacher: Bürgerkontrolle, Überwachung, chinesische Verhältnisse… Aber bei der Masse an Gesteuerten in der Teppichetage der SBB, ist das nicht verwunderlich.
Da gibt es einige Logistikcenter der Armee, die absolute Fachkräfte beschäftigen
Wer eine Leihwaffe besitzt, muss diese alle 3 Jahre zur Kontrolle dem Waffenkontrolleur in einem «Log Center» vorweisen. Früher war das ein echter Büchsenmacher. Heute gibt es nicht einmal eine Kontrolle «auf Sicht», geschweige denn eine techn. Kontrolle. Nur der Papierkram interessiert. Und der «Kontrolleur» hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in unserer Armee gedient.
Mit atemberaubender Geschwindigkeit geht es weiter – im Betrügen der Bevölkerung
Kein Fleisch mehr, dafür nach Bali fliegen; kein Bier mehr, dafür kiffen; und der neuste Betrug ist die «neue Abgasmessnorm» für Dieselfahrzeuge. Wir haben es vorhergesagt: es geht einzig und allein um die Verteufelung der Dieselmotoren und damit einhergehend, das Vernichten einer ganzen Industrie. Auch der Virus-Wahnsinn tobt weiter. Die angebliche Vogelgrippe wird wieder hochgeblasen, die es in der beschworenen Art und Weise nicht gibt. Die Zeit der Vogelzüge ist wieder da und bei den Mio. an Zugvögeln, ist es schon immer zu «Abstürzen» gekommen. Kein Grund zur Panik! Lesen Sie das Buch «Virus-Wahn» von Dr. Köhnlein und Torsten Engelbrecht.
Die Stimmung in Frankreich ist auf den Nullpunkt gesunken
Nicht nur die Rentenreform ist der Grund für die zahllosen Demos. Der Franzose ist generell unzufrieden mit den Lebensumständen. Teuerung, Wohnungsnot, Migration und fast keine Aussicht auf eine dauerhafte Anstellung, treiben die Franzosen in Massen auf die Strassen. Die Bilder aus Grossstädten erwecken den Eindruck, dass hier ein Volksaufstand oder gar eine Revolution im Gange ist. Gewalt, Brandstiftung, Plünderung wo man hinschaut. In zahlreichen Städten wird die Feuerwehr von den Demonstranten nicht durchgelassen. Der Informationsgehalt in den Medien ist nahezu unbrauchbar. Logisch, die Weisung an die System-Propaganda-Medien ist klar: ja nichts durchsickern lassen, das die Bürger im Pastis-Oblast erschrecken könnte oder gar auf krumme Gedanken bringen könnte.
Die Cüplischlürfer und Kaviar-Schmatzer der Linken, Grünen und Grünlabilen
haben wieder einmal eine Massnahme gegen die Auto-fahrer auf den 1.1.2023 durchgepaukt. Die Schweizer sind einmal mehr die Benachteiligten – wir wollen ja die Besten sein, die Musterschüler, wenn’s um Vorschriften und Bürger-Drangsalierung geht. Das «Klima» rechtfertigt jeden Blödsinn. Plötzlich sind die DPF (Dieselpartikelfilter) bei der MFK-Kontrolle «voll», «verstopft» und es gelten massive Verschlechterungen für den Autofahrer. Die unzähligen Autos der Grenzgänger und aller, die Dank Personenfreizügigkeit oder aus der UA einfallen, sind davon nicht oder kaum betroffen. Und (fast) alle machen wieder gehorsam mit. Wer regiert unser Land? Die Verwaltung!
«Sanktionen» zum wirtschaftlichen Selbstmord
Das 10. Sanktions-Paket wurde von der EU beschlossen. Mit tollen Sprüchen von Patin VdL, gegen die Ermittlungsverfahren läuft. Niemand stört sich an ihrer kriminellen Tätigkeit. Der Nordstrang der Druschba-Pipeline transportiert weiterhin erhebliche Rohölmengen aus Russland nach Polen. Über diese Linie könnte man, wie vor dem Krieg, problemlos auch Deutschland versorgen – doch dort hält man sich, zum massiven Schaden der deutschen Wirtschaft und Belastung der deutschen Verbraucher, an das Embargo und ruft kein Öl mehr aus der Pipeline ab (lieber bezieht man stattdessen die von Indien aus russischem Öl gewonnenen Produkte, etwa Benzin und Diesel, völlig überteuert am Weltmarkt). Und noch teurer kauft man bei den Ami’s Fracking-Produkte ein, bzw. herrscht Bezugszwang. Polen jedoch denkt in erster Linie an sich selbst. In Polen erfolgen die Ölimporte über den Mineralölkonzerns PKN Orlen. Dieser macht daraus auch gar keinen Hehl. Er teilte der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) mit, er habe «seine vollständige Abhängigkeit von russischen Lieferungen weitgehend überwunden» und beziehe noch 10 % seines Rohöls aus Russland. Das sind immer noch 3,5 Millionen Tonnen im Jahr. Offiziell…
«Gleichschaltung macht frei» – Uni Bonn feuert Ulrike Guérot
Jetzt ist schon wieder etwas passiert. Die Universität Bonn hat ihre «streitbare» (und aufrechte) Professorin Ulrike Guérot mit 31. März 2023 gekündigt. Der Grund: vorgebliche «Plagiate» in nicht-wissenschaftlichen Publikationen. Guérot ist vor allem durch ihr prinzipientreues Auftreten gegen die Corona-Maßnahmen und ihre Standpunkte im Ukraine-Konflikt einer breiteren Öffentlich-keit bekannt geworden. Dies brachte ihr jede Menge Hetze in den Medien und im Netz ein, doch sie liess sich dadurch nicht unterkriegen. Letzte Woche traf es Jürgen Habermas, diese Woche Ulrike Guérot – wer ist als nächstes dran im Willkürstaat Deutschland?
Aus einem Stelleninserat im Kanton AG/LU
Gesucht wurde ein Sanitärinstallateur für eine Haustechnik-Unternehmung. Man kann sich unschwer die gesellschaftliche Entwicklung vorstellen. Die Anforderungen waren so umschrieben: Wenn du
- Einen Heizkessel von einem Wasserhahn unterscheiden kannst
- In der Lage bist, dich selbständig im Supermarkt mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen
- Die Grundrechenarten beherrschst und dich in Deutsch verständigen kannst
- Nach den ersten körperlichen Arbeiten nicht das Sofa für 6 Wochen mit Rückenschmerzen belegst
- Nicht alle 3 Minuten Whats App, Facebook, Insta, Tiktok und dergleichen checken musst
- Die Uhr lesen kannst und freundlich «guten Tag» und «auf Widersehen» sagen kannst
- Am EC-Terminal bei der Migros nicht scheiterst
- Nach den ersten 5 Wochen Arbeit kein Urlaubssemester brauchst, um zu dir zu finden
- Den Gebrauch eines Deo’s und einer Waschmaschine kennst
Wenn du also nicht komplett verpeilt bist, dann sende deine Unterlagen an… Dieser Arbeitgeber wird wohl seine Erfahrung gemacht haben auf der Suche nach «normalen» Mitarbeitern. Wir haben es weit gebracht.
Ein anderer Handwerkermeister trifft die Auswahl seiner Lehrlinge noch auf traditionelle Art und Weise
Ergebnis aus dem Jahre 2022: auf ein Inserat haben sich deren zehn interessierte, mögliche Lehrlinge (korrekt: Lernende!) beworben. Zwei sind sofort ausgeschieden, weil die Unterlagen nicht lesbar waren bzw. der «Begleitbrief» auf einem Bierdeckel verfasst war. Waisch, kai papir. Der Aufforderung zur Angabe der Daten für eine «Schnupperwoche» haben fünf befolgt. Von den andern hörte er nichts mehr. Die Aufforderung, den Einsatzplan zu studieren und zu bestätigen, haben vier befolgt. Von diesen vier (hoffnungsvollen) Zukunftsträgern für die Erfolgsnation Schweiz, hat sich einer geweigert, die «Berufskluft» zu tragen und einer hat um 10.00 Uhr per Telefon mitgeteilt, dass er «etwas Verspätung» habe. Arbeitsbeginn war 0700 Uhr. Da waren es noch zwei. Es waren zwei Girl’s – beide wurden angestellt. Gedanken sind frei.
Die Staats-Propaganda spricht vom «intelligenten Stromsparen» und meint damit die Smartmeter
Auch hier, die Politkaste hat keine Ahnung, was mit den Smartmetern bezweckt wird. Grund-sätzlich ist es so, dass die Strombarone zentral die Stromlieferung kontrollieren, auf- und abschalten können. Einfacher: wenn dank der zum Scheitern verdammten grünen Energiewende künftig Stromengpässe drohen (was auch immer die Begründung ist!), kann die Regierung, sprich der Energielieferant, per Knopfdruck Haushalten den Strom rationieren oder ganz abschalten. Wir sind fähig, auf den Mond zu fliegen, aber unfähig, eine gesicherte Stromzufuhr zu garantieren! Logisch, mit Flatterstrom kann das nicht gehen! Dank den grünen Versagern und berufslosen Nullnummern im Parlament! In bester Propaganda wird das «smarte Smartmeter» als das Instrument zum Stromsparen angepriesen und verharmlost: die angeblich intelligente Technik soll den Menschen im Interesse des Klimas (besser: Klimalüge) vor Stromverschwendung bewahren. Einige Beispiele: der regionale Stromfürst sagt uns: 2 Std. kannst Du waschen; oder Wäsche waschen geht nur, wenn genug Wind und Sonne «Saft» liefern. Oder E-Autos dürfen nur noch am Mittwoch in der Nacht aufgeladen werden. Oder der absolut schwachsinnigste Pedalen-Fetischist der Grünen verlangt, dass Arbeitswege bis 20km per Rad zurückgelegt werden müssen. Er soll nach Venezuela oder Nordkorea auswandern, dort ist schon «Rad-Alltag». Wie nicht anders zu erwarten, sind es wieder die grünen Volkserzieher und Klima-Terroristen, die uns dieses Wahnsinnsprojekt aufschnorren wollen. Die (angeblich) bürgerlichen Schiggi-Miggi-Besorgten machen sich zum Steigbügelhalter der Weltfremden. Verweigern Sie so lange als möglich den Einbau von Smartmetern! Sie dienen nur der Bürgerschikane, Freiheits- und Bewegungseinschränkung sowie der Drangsalierung. Wie gehabt: man muss nicht jeden Blödsinn mitmachen!
Die Kriegsgurgel
Frau Strack-Zimmermann (die Karnevals-Tante) ist Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des deutschen Bundestags. Zudem ist sie – neben anderen Posten – auch Vorstandsmitglied der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, eine 1956 gegründete Lobbyorganisation für die Interessen der NATO. Nicht genug: Ebenfalls ist die stählerne Dame im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik. Mit Null-Verstand für Technik! Chef ist dort Claus Günther, Direktor des Rüstungskonzerns Diehl Defense. Alles klar?! «Tanzen wir den Tango, Tango corrupti…»
Als ob unsere Regierung nichts anderes zu tun hätte…
reisen die Unterhändler, sprich «Verkäufer» in Bücklingshaltung nach Brüssel. Die Gespräche laufen bereits für den Anschluss an den Impfpass der EU! Die EU macht Dampf, dass es für Reisen inskünftig auch noch einen Gesundheitspass braucht. Die Gehorsamen im Aussendepartement sind bereits im Panik-Modus und erklären uns den digitalen Gesundheitspass als in Zukunft zwingend. Nur haben die Systemfunktionäre eines nicht bedacht: diesmal geht es ums Ganze. Nochmals 2 Jahre einsperren und irgendwelche nutzlosen Papiere (genannt «Zertifikat») aufgedrückt erhalten, macht das Volk nicht mehr mit. Gehen wir auf Reisen, solange wir noch können. Und dann ist Ungehorsam angesagt.
Naturschützer laufen Sturm
Vor allem der deutsche Naturschutzbund (NABU) macht gegen die Windenergie-Pläne mobil. Bereits die 28.443 Windkraftanlagen Deutschlands (ohne Offshore-Anlagen auf dem Meer) sorgten für riesige Vogelschlagzahlen (Stand: 31.12.2022). Sie töteten jährlich hunderttausende vielfach geschützte oder bedrohte Vögel und Milliarden von Insekten, sowie auch seltene Fledermausarten. Eisernes Schweigen im Alpen-Bezirk. Die von Bundeskanzler Scholz angekündigten weiteren (wahnwitzigen) Ausbaustufen («vier bis fünf neue Windräder pro Tag»), würden diese Wirkung potenzieren und das Artensterben beschleunigen. Untergangsminister Habeck und die Grünen sind für die Schwächung des Artenschutzes und den Vogelmord verantwortlich. Ohne Rücksicht auf Verluste wird «so viel Windkraft wie eben möglich» dem Land eingepustet. Das absurde 1,5-Grad-Ziel und Weltuntergangs-Visionen aufgrund der angeblich menschengemachten Erderwärmung (nicht einmal eindeutig bewiesen), sind für die Natur genau das Gegenteil dessen, was man erreichen will. Die Untergangs-Regierung hält an ihrem Wahn fest. Immer mehr Flatterstrom. Bis zum Kollaps.
Aufbau-Fonds für die Ukraine
Nach dem Willen der Transatlantiker und Gehorsamen sollen einige Hundert Mio. Franken in einen Aufbau-Fonds für die Ukraine gestopft werden. Wir gehen davon aus, dass dieses Geld auch für den Wiederaufbau verwendet wird, wenn die Russen die neuen Herrscher sind. Ist dem so, Herr Transatlantik-Burkart? Stimmen Sie auch einer beschleunigten Munitionsbeschaffung für die Armee zu, Frau Maja Riniker? Auch wenn diese «Tonnage» nicht von RUAG stammt…? Sie setzen auf das falsche Pferd! Sie haben die Glaubwürdigkeit der FDP bereits verspielt. Auch all die selbsternannten «Experten» in den Parteien, sitzen auf dem falschen Pferd. Und es bewahrheitet sich wieder einmal: «wenn das Pferd tot umfällt, ist es Zeit abzusteigen».
Die Verdummung im Tages Anzeiger
Der bekannte sozialdemokratische Publizist Rudolf Strahm, 79, wurde als regelmässiger Kommentator beim «Tagi» rausgeworfen und gegen die/der/das 30jährige genderfluide nonbinäre Person Kim de l’Horizon ausgetauscht. Damit haben die Verantwortlichen vom «urban-Schiggi-Miggi-Club» bewiesen, wie verkommen sie sind. Und weit herum kein Kommentar von der Systempresse. Wie feige.
Die Wichtigtuerin oder die Königin der Finsternis, KKS…
hat eine Pressekonferenz (PK) hingelegt, die an Worthülsen-Geplapper nicht mehr zu überbieten war. Die PK anlässlich des CS-Unterganges war voller Lügen. Ein Leer- und Lehrstück für jeden Psychologen und Reden-Analytiker. So behauptete sie keck, dass kein Druck vom Ausland kam, aber sie einen «direkten Draht» zur US-Finanzministerin habe. Bla, Bla, Blaa. «Es ist kein Bail-out.» Sie meinte damit, dass die Garantien des Bundes keine staatliche Unterstützung sind. Bei dieser Aussage krümmen sich selbst die Vertreter ihrer Finanz-FDP vor Lachen, denn es sind ja die Steuerzahler, welche die Übernahme der CS durch die UBS absichern. Dass es noch andere Lösungen gegeben hätte, «beteuern» selbst die eigenen Partei-Musketiere und hoffen, damit etwas Sand auf die eisglatte Wahlkampf-Bahn streuen zu können. Der beschissene CS-Kunde hat längst begriffen, wem er seine Stimme im Herbst sicher nicht geben wird. Aber schön alles abgelesen, was ihr die Hintergrundmänner bzw. Bänkler von «Big Money» vorgesungen bzw. hingelegt haben. Dann natürlich noch diverse Ami-Ausdrücke aus der Finanz(unter)welt mit Betroffenheits-Kulleraugen einstreuen und schon zücken die System-Schreiber gehorsamst ihre Bleistifte und glauben der Augenwischerei. Aber als Dolmetscherin ist sie sich ja gewohnt, genau das zu plappern, was sie hört. Undurchsichtig und unwählbar.
Was uns schon lange (brennend) interessierte, ist nun klar
Wir sind der Frage nachgegangen, wie denn eine Toilette für «non-binäre» Toilettengehende aussieht («Besucher», allenfalls andere be-glückende Bezeichnungen sind falsch!). Schliesslich werden an Zürcher Schulen nun drei «Donnerbalken» benötigt. Also für Männlein, für Weiblein und für Diverse. Geld ist für die Wohlstandsverdummung vorhanden. Und siehe da: es gibt keine baulichen Veränderungen am Lokus. Nur die Beschriftung ändert! Wie die geistige Umnachtung aussieht, kann man hier lesen: «Geschlechtergerechte Toiletten im universitären Kontext»: Geschlechterneutrale Toiletten im universitären Kontext (uni-muenchen.de)
Der österreichische Energiekonzern OMV bezieht weiterhin gut 80% seines Gas-Bedarfs aus Russland
Der Vertrag mit den Russen läuft noch bis Ende 2040. Warum? Weil OMV eine namhafte Beteiligung am russischen Juschno-Russkoje Gasfeld hält. Wie war das mit den Sanktionen? Und warum sind die Preise für Gas (vor allem in Österreich) derart exorbitant? Das kümmert niemand in Wien oder Brüssel. Dort hat man viel wichtigere Themen zu diskutieren, kein Witz: es wird diskutiert, ob und wie man ein Menschenrecht auf Klimawandel durchsetzen kann.
Bakschisch hüben und drüben
Der ukrainische Abgeordnete Geo Leros, früher ein Mitstreiter von Selensky, hat diesem und seinem Mitarbeiter Jermak schon 2020 Machtmissbrauch und 2022 auch Korruption vorgeworfen. Dafür hat die Rada, das ukrainische Parlament, ihn bestraft und dem gewählten Abgeordneten vor einigen Wochen die Teilnahme an Parlamentssitzungen untersagt. So funktioniert die ukrainische Vorzeigedemokratie, für die sich der Westen einsetzt und für die die Menschen in Deutschland gerade verarmen.
Der Abgeordnete sagte, dass im Verteidigungssektor des Landes inmitten der täglichen Hilferufe Kiews an den Westen Veruntreuungen in Milliardenhöhe stattfänden. Er zeigte dabei drei Verträge des Verteidigungsministeriums mit dem Staatsunternehmen Progress über den Kauf von in Bulgarien hergestellter Munition zu Preisen, die zwei- bis dreimal höher waren als auf dem Markt. Die Überbezahlung belief sich (nur hier!) auf 6,7 Milliarden Griwna (170 Millionen Euro), die in die Taschen von «Pjotr» geflossen sind! Das kann nur mit Wissen der Regierung und des Geheimdienstes geschehen.
Noch spannender: der vom IWF angekündigte 15,6-Milliarden-Dollar-Kredit an Kiew, deckt sich auf wundersame Weise ziemlich genau mit der Summe, die die Ukraine während der Laufzeit des neuen IWF-Programms für alte Kredite an die Staaten des Westens – vor allem die EU und die USA – zurückzahlen muss. So ein Zufall! Offensichtlich wollen die USA und die EU ihre früher an die Ukraine vergebenen Kredite auf Kosten der Weltgemeinschaft retten. Hinzu kommt, dass der IWF zum ersten Mal in seiner Geschichte ein Land finanziert, das sich im Krieg befindet, wofür der IWF sogar extra seine Regeln ändern musste. Der IWF wird damit faktisch zur Kriegspartei. Davon, dass der IWF eine neutrale internationale Organisation ist, konnte ohnehin nie die Rede sein, aber dieser Kredit macht das noch einmal deutlich. Nachtrag: diese (und weitere) Kredite des IWF werden von allen am IWF beteiligten Staaten, sprich Steuerzahler, aufgebracht.
Kurzbericht vom Osterhasen
Die CS-Manager (VR u. CEO’s) befahlen ihren Belegschaften: Speku-liert auf das schnelle Geld! Sie provozierten damit in den letzten 10 Jahren insgesamt 3 Milliarden Verlust und belohnten sich und die CS-Turbos dafür mit 32 Milliarden Franken an Boni! Im Okt. 2008 wurde die UBS von der SNB und vom Staat vor dem Ruin gerettet. In 5 Jahren sind wir wieder soweit. Im März 2013 wurde die vom parteilosen SR und Unternehmer Thomas Minder lancierte Abzocker-Initiative vom Volk mit 2/3 Mehrheit wuchtig angenommen. Der Boni-Sprudelbrunnen sprudelte weiter. Per Notrecht hat der BR die CS in die UBS gestossen. Ohne Rücksicht auf Verluste der Sparer. Heute kommen die PSD – die parlamentarischen Selbstdarsteller – von denen man bis jetzt nichts hörte im grossen Saal – und fordern scheinheilig eine PUK. Es wird eine Sondersession zum Thema geben. Das Resultat ist bereits bekannt: null, nichts, nada. Wieder einmal zeigt sich die «bisherige Karriere» einer grossen Anzahl Parlamentarier offenkundig: Gebärsaal, Hörsaal, Parlamentssaal. Unvermögende, zahnlose Zuschauer, Selbstdarsteller, Weltfremde und WEF-Bücklinge gehören im Bundeshaus höchstens und ausnahmsweise auf die Zuschauer-Tribüne und nicht in den Saal. Abwählen.
Es wird immer irrer
Asylanten beziehen Unterkunft auf Kreuzfahrtschiffen. Da ist zum Beispiel die MS Rossini, unterwegs auf der Donau, jetzt schwimmende Asylanten-Villa. Selbstverständlich wird für diese Schutzbedürftigen gekocht. Für die Miete bezahlt der Freistaat Bayern 3,6 Mio. Euro pro Jahr. Und für das Wohl der Gäste ist noch ein Gebetsraum eingebaut worden. Deutschland geht unter, während das Gesindel auf dem Oberdeck «Tschillout-Party» feiert. Dank dem Gruselkabinett am Ruder.
Schluss mit systemtreuer Predigt von der Kanzel herab
Die deutsche evangelische Kirche hat sich als besonders Corona-gehorsam entpuppt und die jahrelangen Schikanen skrupellos gutgeheissen, unterstützt, ja sogar gefördert. Die Jahresstatistik zeigt nun klar die Konsequenzen der Bürger auf. Sie haben endgültig genug von Bevormundung und hohlen Sprüchen. 2022 sind mehr als 380 000 Personen, sprich Kirchgänger, aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Das ist neuer Rekord, jedes Jahr mehr. Lehren wird die Amtskirche kaum aus dem Desaster ziehen. Und bei uns wird nicht einmal eine Statistik veröffentlicht.
Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040
Der nächste Wochenbericht erscheint erst am Donnerstag, 20. April 2023
Frühere Wochenberichte
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 28/23
Die irren Grünschnäbel (Gattung Irrus Clima Fanaticus) wollen uns die Klima-Pandemie einschnorren. Sobald das Thermometer (digital natürlich, made in China) über 30° C steigt, brennt den selbsternannten Klimatologen die Geistessicherung durch.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 27/23
SRF verbreitet im 2021 die Lüge einer Gynäkologin, wonach eine Covid-Impfung keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit habe. Dreister geht es nicht mehr. In der Zwischenzeit ist das Gegenteil bewiesen.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 26/23
Für die Tätigkeit als Crew-Member, hat sich überhaupt nichts zum Positiven verändert: «Eine vollständige Covid-Schutzimpfung zwingend erforderlich, Bereitschaft für eine Booster-Impfung.»
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 25/23
Madame Lagarde, das EZB Grosi, dreht durch. Sie gibt dem Klimawandel die Schuld an der Inflation. Den Globalisten ist jedes Märchen recht, um den Wohlstand zu vernichten.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 24/23
Massive Übersterblichkeit, eine riesige Anzahl an Fehl- und Totgeburten sowie der Einbruch der Geburtenrate in vielen Ländern Europas: die Unfruchtbarkeit nimmt schneller zu, als jemals zuvor.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 23/23
Die Gesamtlohnsumme der SRG beträgt dieses Jahr 615 Mio CHF. Frau Direktorin Wappler, die Propaganda-Queen aus Ramsch-City, muss nicht darben: ihr Jahresgehalt beträgt Fr. 390 000.-, zuzüglich Spesen.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 22/23
Ausgerechnet die Bundeskanzlei will sich als Wahrheits-Ministerium aufspielen. Ausgerechnet der Bund, der die Stimmbürger schon x-mal brandschwarz desinformiert hat!
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 21/23
Wöchentliche Berichte aus dem Informations- und Nachrichtenbüro HA5040, von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz –20/23
Wöchentliche Berichte aus dem Informations- und Nachrichtenbüro HA5040, von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker.
Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 19/23
Wöchentliche Berichte aus dem Informations- und Nachrichtenbüro HA5040, von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker.
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