„Uns bleibt keine Wahl“

beteuert BR Ignazio Cassis am 22. Mai 2024

„Uns bleibt keine andere Wahl. […] Der Bundesrat hat heute beschlossen, CHF 1.5 Milliarden für die Ukraine bereitzustellen.“ (BR Ignazio Cassis, 22.05.2024)

22.05.2024 – Medienkonferenz des Bundesrats

„Uns bleibt keine andere Wahl“,

bedeutet gemäss Bundesrat:

  • 1.5 Milliarden für die Ukraine
  • 3.26 für die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung
  • 2.21 für humanitäre Hilfe
  • 2.39 für multilaterale Organisationen
  • 1.36 für globale thematische Programme
  • 0.57 für Schweizer NGOs

Uncut.news schreibt auf Telegram:

☄️Dieser Mann ist für die Schweizer Bevölkerung nicht mehr tragbar und muss weg. Er vertritt nicht die Interessen des Landes, sondern der NATO‼️ Ignazio Cassis ist seit dem 1. November 2017 Mitglied des Schweizer Bundesrats.

Und der Schweizerische Verein WIR doppelt nach:

Wir schreiben an…

Holen Sie sich hier die Inspiration zu einem Austausch mit den Pflichtigen in den Positionen der Exekutive (Bund)

🆘 SKANDAL BUNDESRÄTE‼️

Schreiben Sie doch diese skandalöse Landesverräter direkt an, und teilen Sie Ihre Meinung mit ihnen, das fühlt sich gut an und hilft mit den Emotionen. 😂

👆👆👆 Kommt nun bitte ins TUN‼️

Verwenden Sie alle Emails:

Herr Bundesrat

Uns bleibt keine andere Wahl? Doch, es gäbe da noch die Alternative „Frieden“. Die Schweizer Bevölkerung glaubt an die Neutralität, sie gilt auch heute noch als eines der wichtigsten Wesensmerkmale der Schweiz. „Dank“ Ihnen geht sie nun den Bach runter. Früher war die Schweiz neutral und konnte so vermitteln zwischen Kriegsparteien. Heute bezieht sie Partei und wird nicht mehr als Mediator hinzugezogen.

Sie behaupten, die Sanktionen gegen Russland nützten etwas. Fakt ist, dass dem nicht so ist. Russlands Wirtschaft geht es prächtig. Ohne Politik gäbe es überhaupt keine Kriege. Dass es Frieden nur durch diplomatische Verhandlungen geben kann, ist eine Binsenwahrheit. Sagen Sie diese lächerliche Alibiübung auf dem Bürgenstock per sofort ab, bevor die Schweiz weltweit zur Lachnummer verkommt. Falls Sie es vergessen haben: Das Volk ist der Souverän, Sie sind sein Diener. Das Schweizer Volk will keinen Krieg.

Was gibt Ihnen das Recht, Milliarden von Steuergeldern einfach so zu verschleudern? Wie wäre es, wenn Sie dieses Geld zur Abwechslung einmal für die Schweizer ausgeben würden? Damit könnte man z.B. die 13. AHV finanzieren oder die ewig steigenden Krankenkassenprämien senken. Es gäbe da unzählige Einsatzmöglichkeiten.

Ihre Zeit als Bundesrat ist längst abgelaufen. Seien Sie mutig und treten Sie jetzt zurück, aber nicht ohne sich beim Schweizer Volk für all den Schaden und die Fehlentscheide, die Sie gefällt haben, zu entschuldigen. Dies zur Erleichterung Ihres Gewissens. In Ihrer neugewonnen Freizeit könnten Sie dann z.B. endlich die Bundesverfassung lesen und realisieren, was Sie hätten tun können bzw. sollen während Ihrer Amtszeit.

Mit äusserst besorgten Grüssen

Betreff: Uns bleibt keine andere Wahl?

Maya F.

Sehr geehrter Herr Bundesrat Cassis

Sie glauben, uns bleibe keine andere Wahl?

Man hat immer die Wahl, Herr Cassis. Genau das macht das Mensch-Sein aus.

Freundliche Grüsse

Betreff: "Uns bleibt keine andere Wahl"

Flavia L.

Guten Tag

ergänzend zum Betreffvermerk will ich Ihnen mitteilen, dass Sie alle sich passiv oder aktiv an Verbrechen beteiligt haben! Sie sind nicht die Vertreter (Angestellte der Bevölkerung) welche deren Interessen zu verteidigen haben. Das aber haben Sie in Ihrem Amtseid geschworen. Ein blanker Meineid, wenn man Ihr späteres Handel mal beurteilen wird. Hoffentlich, trotz der Immunität durch das Amt, werden Sie mal zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich in 74 Jahre alt, habe Unternehmen gegründet und meine zivilen Pflichten stets erfüllt. Meine Familie mütterlicherseits lässt sich bis zu unserem Ur-, Urgrossvater Ulrich Zwingli zurückverfolgen und ist dokumentiert. Väterlicherseits geht der Familienname bis in 14th Jahrhundert zurück. Ich darf also behaupten ein Schweizer zu sein.

Aber seit 10 Jahren habe ich meiner Heimat den Rücken gekehrt. Warum? Weil diese Schweiz, auf die ich einmal stolz war, durch Sie alle usupiert und ihrer inneren Werten ausgehölt wurde und laufend wird.

Nein, Sie alle sind nicht meine Vertreter. Sie gehören be- und verurteilt und mindestens die Geschichte wird das gnadenlos tun. Sie fühlen sich in Ihrer Glasblase so elitär, dass Sie nicht mehr die Bedürfnisse Ihrer Arbeitgeber beachten. Fürchterlich diese Einstellung und Geisteshaltung.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf dem Weg zur Gewinnung neuer Ein- und Ansichten.

Betreff: Was Sie alle hier und in den Jahren seit 2021 unternehmen oder unternommen haben...

Thomas R.

Guten Tag Herr Bundesrat Cassis

Sie behaupten, wir, die Schweiz oder vielleicht meinen Sie auch nur sich selbst und den Bundesrat: „Wir haben keine Wahl“.

Nennen Sie uns trifftige Gründe, warum dem so ist! Bitte sehr ausführlich und klipp und klar! Kein kooperatives Gedöns.

Mit diesem Wort habe Sie wahrlich genug Schaden angerichtet.

Freundliche Grüsse

Betreff: Es gibt immer eine Wahl

R. B.

Sehr geehrter Herr Cassis,
sehr geehrte Damen und Herren

Ich bitte Sie inständig, zukünftig vor allem die Interessen der Schweizer Bevölkerung wahrzunehmen und sich vor allem für die inländischen Interessen einzusetzen.

Für mein Verständnis muss ein Aussenminister die Interessen der schweizerischen Bevölkerung nach aussen vertreten. Das heisst, den ausländischen Regierungen unsere Staatsform erklären und bei Verträgen/Vereinbarungen etc. dafür sorgen, dass die Vorgaben mit unserer Bundesverfassung konform sind. Unsere Bundesverfassung ist rechtsgültig und kann und darf nicht an ausländische Gesetze angepasst werden. Die Schweiz hat sich zur Neutralität verpflichtet, diese wird aber durch unsere Regierung je länger je mehr untergraben.

Herr Cassis; Sie haben immer eine Wahl! Es ist einfach stossend, wenn Sie Geld, welches Ihnen nicht gehört, an so korrupte Länder verschenken, wie die Ukraine eines ist. Unsere Neutralität ist durch den Bundes-, National- und Ständerat zur Farce verkommen. Es werden Waffenlieferungen durch die Schweiz zugelassen; ein Schutzstatus ‚S‘ wird eingeführt, der die Ukrainerinnen und Ukrainer anderen geflüchteten Menschen eine bevorzugte Behandlung/Besserstellung gewährt, was unfair gegenüber Kriegsflüchtlingen aus anderen Ländern ist.

Es werden Boykotte übernommen und umgesetzt, obwohl wir uns der Neutralität verpflichtet haben. Es werden Menschen diskriminiert, einfach weil sie aus dem falschen Land stammen oder nicht dem Mainstream entsprechen etc.

Unsere Regierung lässt sich von der USA, der Nato, der EU, der WHO und des WEFs beeinflussen, möchte es allen recht machen und gibt dadurch unsere Eigenständigkeit und Neutralität auf. Wir brauchen aber eine Regierung die nach Innen und auch nach Aussen klare Zeichen setzt, dass wir ein eigenständiges Land mit eigener Gesetzgebung und zur Neutralität verpflichtet sind und uns von keinem anderen Land/Regierung dreinreden lassen. Verhandlungen und Gespräche sollten zu jeder Zeit möglich sein, aber wir können keine einseitigen Verträge zu unseren Ungunsten akzeptieren.

Leider sehe ich keine charakterstarken Persönlichkeiten die sich wirklich für das schweizerische Volk einsetzen wollen oder können und das betrübt mich ausserordentlich.

Freundliche Grüsse

Betreff: Es bleibt immer eine Wahl!

Barbara H.

Grüss Gott nach Bern

Werte Funktionäre

Zitat Ignazio Cassis: Uns bleibt keine andere Wahl – dem stimmen wir sogar zu!

Wie das? Kein einziger Politiker resp. Bundesrat wurde wahrhaftig vom Schweizer Volk gewählt, unter anderem die Four Corners Rule auf den Ab-Stimm-ungs-Unter-lagen verhindern das? Und wer seine Stimme (immer noch) in eine Urne legt begräbt sie und hat keine mehr. Es stellt sich somit die Frage, WER Ihnen diese Funktionen zugeteilt hat?

Auch hat das Schweizer Volk noch nicht begriffen, dass die Schweiz kein Staat, sondern ein Lizenzgebiet ist und dass das meiste, was uns von und über die Schweiz erzählt wird, eine absolute Lüge ist. Zb dass es keine Ämter, keine Beamten gibt, dass Sie alle normale Angestellte sind (welche privat haften!) und Sie alle weder eine hoheitliche Legitimation noch sonst eine Befugnis haben, über uns zu bestimmen und uns Vorgaben zu machen?

Wie soll es auch erkannt werden, wenn man schon ab dem Kindergarten gehirngewaschen, indoktriniert und manipuliert wird?

Es stellt sich somit die Frage, WEM Sie alle dienen? Wessen Protokoll haben Sie alle zu erfüllen? Ist das der Grund, dass einige (oder alle?) von Ihnen den Eid bei der „Bundesratswahl“ nicht abgelegt haben – nicht ablegen konnten oder durften?

Wir sagen Danke, Danke, dass Sie es dem Schweizer Volk endlich zeigen, auf wessen Seite Sie stehen! Der Sumpf in der Schweiz ist tief, sehr tief sogar. Viel tiefer als die meisten zu glauben wagen. Auch hier darf er endlich trocken gelegt werden. Danke, dass Sie dabei helfen, den Dreck sichtbar zu machen, damit täglich mehr an die Oberfläche gespült und bereinigt werden kann!

Manchmal muss man den Leuten die Wahrheit zeigen, es reicht nicht aus, es ihnen nur zu sagen……..

Wann legen Sie die Karten endlich auf den Tisch und sagen den Schweizern die Wahrheit? Dass sie Schritt für Schritt ans Licht kommt ist nicht mehr aufzuhalten. Die Menschheit erwacht. Es werden täglich mehr die erkennen, in welcher Lüge wir gehalten werden und fangen (endlich) an sich zu wehren und machen nicht mehr mit!

Sie haben für sich aber die Wahl: ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende. Wie lange wollen Sie das Lügenkonstrukt noch versuchen aufrecht zu erhalten? Dass es bereits am Einstürzen ist, ist schon lange sichtbar. Und es stürzt weiter – bis zum Ende. Und der Druck nimmt zu.

Sie tun sich keinen Gefallen, weiterhin dem Bösen zu dienen. Im Gegenteil. Die Zukunft gehört denen, die der nächsten Generation Anlass zur Hoffnung geben. Die absolute Selbstverantwortung auf allen Ebenen übernehmen (sei es für ihr Tun oder ihre unterlassenen Handlungen). Die die Erde und alle, die darauf leben, mit Respekt und Achtung behandeln. Für die, die Empathie und Moral selbstverständlich ist. Die zum höchsten Wohle der gesamten Menschheit zusammenarbeiten. Die Hilfe und Unterstützung bieten, wo immer es nötig ist. Bedingungslos.

Alles, was erschaffen wurde, um den Menschen zu schaden, sie zu versklaven und auszubeuten, fällt Schritt für Schritt in sich zusammen. Die Zeit des Bösen und Korrupten ist abgelaufen.

Der Rechtsbankrott (https://rechtsbankrott.ch) wurde bereits erklärt.

Das Recht der Interpretation und Definition liegt allein beim Verfasser dieses Schreibens.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Betreff: Danke!!

Manuela S.

Sehr geehrter Herr Bundesrat Cassis

Ich habe einige Ihrer Gespräche gehört. Sie reden immer wieder über die Tradition der Schweiz. Dazu sind Sie an der Spitze der Anzahl Wirtschaftsmassnahmen gegen Russland mit der Begründung, Russland so zu schwächen.

Mit der „Konferenz“ zur Ukraine in der Schweiz versuchen Sie und ihre Verbündeten, die tote „Friedensformel“ des Kiewer Psychopathen, der das letzte Fünkchen Legitimität verloren hat, wiederzubeleben, indem Sie so viele Teilnehmer wie möglich zu dieser sinnlosen Versammlung einladen. Friedensgespräche werden nie mit nur einer Konfliktpartei geführt. Unabhängig von allen wohlmeinenden Überlegungen, die Sie anstellen mögen, werden Sie am Ende nach den Regeln spielen, die von den Neonazis in Kiew aufgestellt wurden. Die neutralen Länder, die sich von den Versprechungen einiger westlicher Staaten zur Teilnahme an der „Friedenskonferenz“ verleiten lassen, sollten sich darüber im Klaren sein, dass solche Aktionen von Russland gebührend bewertet werden und unsere Beziehungen in Zukunft definitiv beeinflussen werden.

Herr Bundesrat Cassis, Sie zerstören für eine ganze Generation die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen mit Russland. Ihre Entscheide sind nicht nur eine Verlustrechnung, weil sie permanent das gute Mögliche verlieren. Sie schaden der ganzen Schweiz, der FDP und dem Tessin!

Man muss in einer Demokratie auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber haben, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie zu beseitigen!“ (Carlo Schmid (1896 – 1979), Deutscher Nachkriegspolitiker der SPD)

Hochachtungsvoll

Betreff: Politische Blindheit

Max S.

Grüezi Herr Cassis

Grüezi die restlichen Bundesräte/Innen

Wie anders kann man euch nennen, als skandalöse Landesverräter. Sie, Ignazio Cassis, zusammen mit den restlichen Bundesräten/Innen sind für die Schweizer Bevölkerung nicht mehr tragbar und müssen weg (egal wie).

Die Interessen unseres Landes werden nicht vertreten, sondern nur die der NATO!!!

Wie Ignazio Cassis so schön sagt: Uns bleibt keine andere Wahl. Der Bundesrat hat heute beschlossen, 1.5 Milliarden Schweizer Franken für die Ukraine bereitzustellen. Niemand weiss, was mit der Ukraine passieren wird. Aber Geld kann man immer schieben. Wir haben es ja in der Schweiz im Überfluss. Wir Rentner und Rentnerinnen müssen auf die 13. AHV Rente warten. Das ist beschämend.

Leider ist die schöne Schweiz zu einem Vasallenstaat der USA geworden. Leider sind ihr Bundesräte/Innen zu nichts zu gebrauchen. Tretet aus diesem Vasallendasein aus und setzt euch für eine Schweiz gestützt auf unsere Bundesverfassung ein. Meine Vermutung ist, dass der gesamte Bundesrat die BUNDESVERFASSUNG (genannt Arbeitsvertrag) nicht kennt.

Zur Kenntnisnahme: DIE BUNDESVERFASSUNG LÄSST WEDER EINE UNTERWERFUNG ZUR UNO, EU, WHO, NATO, ZU.

Der gesamte Bundesrat muss weg und zwar subito.

Betreff: Landesverräter, Landesverräterinnen

Rita V.

Sehr geehrter Herr Bundesrat Cassis

Mir grossem Empören hörte ich das Interview mit Ihrer Aussage oben im Betreff. Was bedeuten Ihre Worte? Haben wir als (eigentlich) neutrale Schweiz wirklich keine Wahl? Wenn dem tatsächlich so sein sollte – wann, Herr Cassis, wurde unsere Bundesverfassung abgeschafft? Seit wann müssen wir „Befehle“ von Brüssel oder dem NATO-Bündnis kleinlaut folgen? Wie lässt sich rechtfertigen, dass wir in einen Stellvertreterkrieg hineingezogen werden, indem wir die angeblich so wichtigen und nützlichen Sanktionen gegen Russland mittragen müssen? Weshalb müssen wir milliardenhohe Hilfsgelder in die Ukraine senden, wenn statt seriösen Friedensverhandlungen (damit meine ich nicht den Bürgerstock) weiter Waffen geliefert werden und damit noch mehr Öl ins Feuer gegossen wird? Weshalb wurden die geplanten Friedensgespräche im April 2022 vom damaligen britischen Premierminister Boris Johnson abgesagt oder besser „torpediert“? Hätte sich der Schweizer Bundesrat damals nicht einschalten können? Wer hat effektiv ein Interesse daran, dass der Krieg weiter andauert und mit jedem weiteren Tag so viel Leid bringt? Ich denke, auf einige Fragen bereits die Antwort oder zumindest eine höchstwahrscheinliche Begründung zu kennen, aber ich möchte es von Ihnen offen und ehrlich beantwortet haben. Das sind Sie mit dem von Ihnen geschworenen Eid auf unsere Bundesverfassung allen Schweizer Bürgern schuldig.

Wir leben in turbulenten wie auch schwierigen Zeiten. Was es heisst, echte Führungsqualitäten zu besitzen, zeigt sich aber genau in solchen Zeiten. Ich bitte Sie sowie den gesamten Bundesrat wieder zu unserer Neutralität zurückzukehren, was insgesamt wieder zu mehr Vertrauen bei den Schweizer Bürgern führen kann.

Freundliche aber doch sehr besorgte Grüsse

Betreff: Uns bleibt keine andere Wahl?

Janine S.

Damen und Herren der Landesregierung

Ohne viele Worte.

Ihre fehlende Loyalität für die Schweizer Bevölkerung (Ihren Arbeitgeber) und Ihre – für mein Empfinden – Inkompetenz, veranlasst mich sie aufzufordern, Ihre Arbeit sofort niederzulegen.

Gruss aus dem Friedensdorf bei Bruder Klaus.

Für den Frieden, die Freiheit und die Neutralität.

Betreff: Kriegsunterstützer und Neutralitätsvernichter

Lisa H.

An die Bundesräte

Ich bin überhaupt nicht einverstanden, dass die Schweiz 1,5 Milliarden an die Ukraine sendet. Das entspricht weder unserer Neutralität, welche somit mit Füssen getreten wird, noch dem Interesse der Schweizer Bevölkerung! Wir haben bereits genügend Auslagen für die sozialhilfebeziehenden Ukrainer. Durch die finanzielle Unterstützung werden nur noch mehr Waffen eingesetzt, was dazu führt, dass noch mehr Flüchtlinge auf unseren Taschen liegen. Es wurde bereits in der Pandemie für viel zu viele (notabene unnütze!) Impfdosen das Steuergeld verprasst.

Fehlt nur noch,dass für die Finanzierung der 13. AHV Rente die Steuern erhöht werden. Ich bin mit ganz vielem, aber insbesondere mit den 1,5 Milliarden für den Krieg nicht einverstanden. Das Volk ist der Souverän.

Es grüsst Sie

Betreff: Fwd: 1,5 Milliarden

Marion B.

Guten Tag, sehr geehrter Herr Cassis, Frau Amherd, Gesamtbundesrat

Nun hat es dem Fass den Boden ausgeschlagen! Das darf ja alles nicht mehr wahr sein!! Was ist los bei Ihnen? Man hat den Eindruck, Sie hassen die Schweiz, die Bevölkerung der Schweiz und dienen völlig fremden, nie gewählten und nie von uns beauftragten Ländern und Institutionen.

Ein Vassallendasein als Marionetten, als willfährige „Sklaven“, kein Rückgrat, kein Erinnern an einen Eid, den Sie alle geschworen haben und den Sie mit Füssen treten.

Sie belügen uns – nicht nur in der „Coronazeit“, auch jetzt. Sie versenken die unbedingte Neutralität der Schweiz OHNE das Volk zu befragen – Sie verschleudern unser Volksvermögen, obwohl z.B. die Ukraine der wahrscheinlich korrupteste Staat überhaupt ist – das Geld kommt nur bei den Machthabern an, die Waffen tauchen im Dark-Net wieder auf. Wenn Sie das mit Ihrem Privatvermögen tun wollen, ist das ja i.O., aber nicht am Volk vorbei mit Volksvermögen und ohne jegliche Zustimmung. Gleichzeitig behaupten Sie, eine höhere AHV-Rente könne nicht finanziert werden, nur über Lohnprozente, Mehrwertsteuer … . Unglaublich! Aber Milliarden verschleudern für Länder, in denen dieses Geld nie ankommt, bzw. nie zu denjenigen kommt, die es brauchen würden. Gschämig ist das.

Sie haben glaube ich vergessen/verdrängt, dass das Volk der Souverän ist!

Sie wollen eine sog. Friedenskonferenz starten OHNE scheinbar wirklich Frieden zu wollen – wie sonst könnten Sie es unterlassen, einen der Hauptakteure, nämlich Russland, einzuladen? Eine Farce!! Was kostet uns als Steuerzahler das wieder alles? Für nichts und wieder nichts – doch – eine Lachnummer allenfalls.

Sie führen Paket um Paket an sog. Sanktionen ein!! Wem schaden die? Einzig und allein UNS!! Diese unglaublichen Sanktionen tangieren Russland absolut kaum, uns schaden sie massiv! Bitte endlich aufhören damit! Wir brauchen auch keine Sprüche wie: das ist halt der Preis des Krieges. WIR wollen keinen Krieg, Sanktionen waren noch nie ein taugliches Mittel – und schon gar keines für einen Frieden!
 
Sie bieten immer noch all den „unerfreulichen“ Institutionen (WHO, GAVI, WEF!, UNO usw.) steuerfrei und ohne „Beobachtung“ Domizil. Hier darf schon lang keine Immunität mehr gelten: Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Missachten von Völkerrecht , Unterwanderung der Regierungen (Aussagen K. Schwab) , Brechen viele eigener Regeln (WHO), viel Widerrechtliches überall mit dem Ziel von Macht, Kontrolle und Bereicherung … – da wären Verhaftungen und Auflösungen fällig. Unser Land schaut zu, bzw. bietet die Rahmenbedingungen. Ich bin nicht mehr stolz auf diese Schweiz!

Auch unsere Regierung bricht Gesetze, verkauft und verrät Heimat und die Bevölkerung. Die Forderung nach Ihren Rücktritten ist noch die mildeste! Da müsste längst die Justiz aktiv werden.

Beweisen Sie Rückgrat und beenden Sie das unerträgliche Tun! Werden Sie wieder souverän und eigenständig! Es wäre allerhöchste Zeit!

Freundliche Grüsse

Betreff: Es reicht!

Barbara N.

Guten Tag Herr Bundesrat Cassis

Es fällt auf, dass Sie sich je länger je mehr auf eine Politik fokussieren, die am Willen des Volkes vorbei zielt.

Die Mehrheit der Schweizer/innen verlangt das Gebot der strikten und tradierten Neutralität zu respektieren und umzusetzen, und sich nicht einer Vasallentreue der EU und den USA unterzuordnen, selbst wenn diese immensen Druck auf unser kleines Land ausüben. Die einseitige Stellungnahme und Propaganda gegen Russland hat sich für die Schweiz längst als politisch falsch erwiesen. Respektieren Sie bitte die Bundesverfassung und ändern Sie ihren Kurs!

Mit freundlichen Grüssen

Subject: Russland

Roland G.

Hallo Herr Cassis,

als Schweizerin, in Italien lebend, bin ich seit Anfang „Pandemie“ massslos entsetzt über die Schweizer Politik. Das jetzt alles aufzuführen ist jetzt nicht meine Intension. Allerdings ist meine Abscheu was ihre und die Politik der guten Dame Amherd betrifft kaum zu überbieten. 

Als Angestellter der Schweizer Bürger steht es Ihnen nicht zu, „unser ehemals neutrales Land“ auszuplündern, Kriegsgeschrei vom Stapel zu lassen, mit Russland auf diese widerliche, respektlose und konfrontative Art und Weise umzugehen. Derweilen sich mit dem Ukrainischen Regim anzubiedern auf eine wirklich eher „schleimige“ Art und Weise.

WER HAT IHNEN DEN AUFTRAG DAZU GEGEBEN??

Offensichtlich möchte Dame Amherd auch gerne in den Krieg ziehen und die Bürger für einen NATObeitritt begeistern.

Ich hätte da einen Vorschlag für Sie und alle „Regierungsmenschen“ , die so viele weitere Menschen in den Tod schicken wollen, anstatt auf Frieden, unter Einbeziehung natürlich von Russland zu setzen und eventuell, sollte Ihr Wunsch nach Kampfhandlungen andauern, sich gefälligst selber an die Front stellen, es scheint, dass Kanonenfutter noch gebraucht wird.

Ohne jegliche Hochachtung

Betreff: uns bleibt eine Wahl

Brigitte F.

Cher Monsieur le Conseiller Fédéral Cassis

J’ai entendu votre conversation dans laquelle vous avez dit que nous n’avions pas d’autre choix.

Oui, la paix !

Dans le passé, lorsque la Suisse était encore neutre, elle aurait négocié avec les deux belligérants dès le premier jour de la guerre. Fin immédiate des hostilités. Cessez-le-feu immédiat. Découvrez quelles sont les causes de la guerre et ce qui est nécessaire pour une paix stable.

Vous dites vous-même que l’objectif est de « mettre la Russie à genoux », malheureusement vous ne dites pas que l’objectif est la paix.

La Suisse aurait un autre choix ! Pouvez-vous m’expliquer pourquoi la Suisse n’a plus l’option PEACE ?

Vous et vos collègues avez à ce point trahi notre confiance (à plusieurs reprises mais notamment en vous rapprochant de l’OTAN), que je ne vois pas d’autre solution que la démission immédiate du conseil fédéral afin de conserver un minimum de dignité.

Sincèrement,

Betreff: Votre démission

Jacky B.

Herr Bundesrat

Ich frage mich, wieso die Schweiz bzw. das Schweizer Volk, in Ihrem Auftrag, mit der Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock Millionen verpulvert? Ich finde es toll, dass Sie das Schlussprotokoll bereits erstellt haben, so haben Sie mehr Zeit, die Tage auf dem Bürgenstock zu geniessen.

Das sind ja richtige, italienische Verhältnisse die im Bundeshaus herrschen! Vielleicht haben Sie als Italiener noch nicht gemerkt, wie das Volk in der Schweiz tickt, nämlich schweizerisch und neutral. Können Sie mir bitte sagen, was uns dieser Krieg angeht? Können Sie mir bitte sagen, wieso Sie stark pigmentierte Regierungen zu dieser Konferenz eingeladen haben? Was geht ein Afrikaner der Krieg zwischen Russland und
der USA an?

Da inzwischen schon das Schlussprotokoll dieser Veranstaltung vorliegt, senden Sie es doch per FAX an alle Teilnehmer und vor allem, legen Sie uns, der Bevölkerung dieses Protokoll vor und erklären Sie sich dazu. Bin ja mal gespannt, welche Lügen uns wieder aufgetischt werden.

Mit diesem Vorgehen sparen Sie Zeit, Geld, schützen die Umwelt und tun uns im Kanton Nidwalden einen grossen Gefallen, da unser Luftraum von diesem Krach verschont bleibt.

Glauben Sie eigentlich, wir sind alles Schafe oder was? Sie lügen uns permanent an, handeln gegen unsere Interessen und verschenken UNSER Geld.

Ich gebe Ihnen einen guten Tip, da Sie unter dem Volk nicht so sehr beliebt sind, (gelinde ausgedrückt); Treten Sie zurück. Gehen Sie zurück nach Italien dann haben Sie gleich noch das nächste Ziel erreicht, Sie sind wieder in der EU.

In grosser Erwartung auf die Veröffentlichung des Schlussprotokolls.

Friedensverhandlungen Bürgenstock

Barbara S.

Sehr geehrter Herr Bundesrat Ignazio Cassis

Mit Erstaunen habe ich von der Medienkonferenz vom 22.05.2024 gehört, die nicht einmal auf SRF übertragen wurde.

Vom Inhalt dieser Medienkonferenz bin ich – gelinde gesagt – enttäuscht. Frustriert habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Bundesrat anscheinend unter Zwang, oder Erpressung steht, dass es für ihn keine andere Wahl gibt, als Geld für die Ukraine freizustellen.

Will das das Schweizervolk? Ist die Politik wirklich soweit, dass dem Bundesrat von aussen gesagt werden muss, was er zu tun hat?

  • Für mich ist Friedenspolitik, die Ursache herauszufinden und dort eine Lösung zu suchen. 
  • Für mich ist Friedenspolitik anders, als Geld in die Kriegsmaschinerie zu stecken.
  • Für mich ist Friedenspolitik, keine Mittel und kein Militär in die umstrittenen Gebiete zu entsenden.

Lieber Gesamtbundesrat, wenn Ihr euch erpressen lässt, ist es Zeit dieses Amt abzugeben und zurückzutreten! Ich wünsche mir, dass der Frieden gefördert wird.

Ein aufrichtiger Schweizer

Medienkonferenz 22.05.2024

Beat S.

Guten Tag Herr Bundesrat Cassis

Ich bin empört und kann nicht fassen was ich in den Medien gelesen habe: „Uns bleibt keine andere Wahl“? Wie kommen Sie auf die Idee 1.5 Milliarden an die Ukraine zu verschenken, inzwischen weiss jeder, dass die Ukraine eines der korruptesten Länder der Welt ist.

Blöde Frage eines steuerzahlenden Bürgers: Wem dienen Sie und wem „müssen“ Sie gehorchen? Ich fühle mich verraten. Inzwischen haben Sie die Neutralität aufgelöst und meinen zu einer Friedenskonferenz einladen zu können. Ich frage mich sind Sie überhaupt fähig für so ein Amt. Meiner Meinung nach haben Sie die Karten im In- und Ausland total verspielt, bitte treten Sie unverzüglich ab.

Ich schäme mich für mein Land und habe kein Vertrauen mehr in Bundesrat und die Parlament.

Urs H., frei denkender Vater, Unternehmer und Steuerzahler

Betreff: "Uns bleibt keine andere Wahl."

Urs H.

Sehr geehrter Herr Cassis

Halten sie wirklich das Schweizer Volk für so dumm, dass die Sanktionen Russland in die Knie zwingt??!!

Es zwingt den Westen und die Wirtschaft auch der Schweiz in die Knie!! Lassen sie bitte solche Äusserungen in Zukunft, oder treten sie zurück!! SIE sollten sich lieber fürs Volk entscheiden, dass würde ihr Image aufpolieren!! Gegen die Bevölkerung zu entscheiden, wird zukünftig nicht sehr gut ankommen!!

BITTE AN DEN GESAMT BUNDESRAT: Denkt immer daran, das WIR Eidgenossen eure Lohnzahler sind und wie ihr mit unserem Geld umher geht, ist eine bodenlose Frechheit und fangt endlich an, an den richtigen Orten zu sparen, wie Gelder ins Ausland oder auch im Asylwesen und in den Krankheitskosten.

Mit freundlichen Grüssen

Eine langjährige Steuerzahlerin und baldige Rentnerin, die auch auf die 13. AHV wartet…. bevor alles im Ausland verschwindet!!

Betreff: Meinen Sie das Volk sei dumm????

Esthi H.

Sehr geehrter Herr Bundesrat Cassis,

Sie haben nun zum wiederholten Male den Bogen überspannt! Sie vertreten ganz offensichtlich nicht mehr die Interessen des Schweizer Volkes. Sie halten sich nicht an die Bundesverfassung und verschleudern unsere Steuergelder in diesen unsäglichen Krieg in die Ukraine. Obwohl sie etwas ganz anderes behaupten, haben die Sanktionen mit dem Ziel, Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen, absolut keine Wirkung erzielt. Im Gegenteil, wie Ihnen sicher bekannt, hat Russland gegenüber den meisten europäischen Staaten einen Aufschwung der Wirtschaft erfahren.

Was einem Aussenminister grundsätzlich auch bekannt sein sollte, ist die Tatsache aus der Geschichte der Menschheit, dass ein FRIEDEN nur durch diplomatische Verhandlungen zu erreichen ist und nicht mit Waffenlieferungen, Sanktionen oder Geld, das in bekanntermassen korrupte Kanäle fliessen wird.

Ziehen Sie die Notbremse in diesem unsäglichen Kasperlitheater auf dem Bürgenstock! Die Möglichkeit, echter Friedensverhandlungen haben Sie ohnehin schon längst verspielt. Die Schweiz ist durch den jetzigen Bundesrat, mit Ihnen an der Spitze, zur weltweiten Lachnummer verkommen.

Begeben Sie sich in die Ruhe und verinnerlichen Sie die Bundesverfassung. Dann geben Sie Ihren sofortigen Rücktritt bekannt.

Ihr Gewissen, ihre Nachkommen, das Schweizer Volk würde Ihnen den verbleibende Rest an Achtung verdanken.

Treten Sie aus diesem Vassallendasein, einem Kreise von europäischen Regierungsverantwortlichen aus und setzen Sie sich für eine Schweiz, gestützt auf unsere BUNDESVERFASSUNG, ein.

Betreff: Sofortiger Rücktritt

Stefan M.

Sehr geehrter Herr Cassis

Mit Erschrecken und Bedauern stelle ich fest, dass sich unser BR am Volk vorbei für eine Verlängerung des Krieges UK-RU einsetzt. Die geschenkten Milliarden werden keinen Frieden bringen, sondern nur weiteres Elend für die Bevölkerung und den Tod unzähliger ukrainischer und russischer Soldaten.

Mit Ihren eigenmächtigen Entscheiden gefährden Sie direkt die Schweiz und ihre Bevölkerung und indirekt, wie wir bald sehen werden, das Ansehen der Schweiz in weiten Teilen der Welt.

Sparen Sie das Geld und entscheiden Sie nach Kriegsende mit dem Einverständnis der Steuerzahlenden, wieviel Aufbauhilfe geleistet werden soll. Natürlich erst dann, wenn die korrupten Geldempfänger aus dem Spiel sind und die Hilfe bei den Betroffenen ankommt.

Ich fordere Sie auf, sich umgehend Ihrer Verantwortung zu stellen und die Bedürfnisse unserer Bevölkerung zu berücksichtigen.

Nutzen Sie die Gelegenheit auf dem Bürgenstock und zeigen Sie, dass Sie auch ein Arzt sind, der heilen kann und nicht in vielfältiger Weise verletzt und dazu beiträgt, dass Menschen in den Tod getrieben werden.

In Erwartung Ihrer geschätzten Antwort, wie Sie von nun an Ihr weiteres Vorgehen zum Wohle der Schweiz und wie Sie es geschworen haben, «vor Gott dem Allmächtigen», in naher Zukunft zu gestalten gedenken, verbleibe ich

Mit freundlichen Grüssen

Krieg UK-RU -

Regula C.

Sehr geehrter Herr Bundesrat Cassis

Ich habe Ihr Gespräch gehört, wo Sie sagten, uns bleibt keine andere Wahl.

Doch, Frieden!

Früher, als die Schweiz noch neutral unterwegs war, da hätte die Schweiz vom ersten Kriegstag an mit den beiden Kriegsparteien verhandelt. Sofortiges Ende der Kriegshandlungen. Sofortiger Waffenstillstand. Herausfinden, was die Kriegsursachen sind und was es braucht, für einen stabilen Frieden.

Sie sagen selbst, das Ziel ist „Russland in die Knie zu bringen“, leider sagen Sie nicht, das Ziel ist Frieden.

Die Schweiz hätte eine andere Wahl! Bitte erklären Sie mir, warum die Schweiz die Option FRIEDEN nicht mehr kennt?

Hochachtungsvoll,

Betreff: Uns bleibt keine andere Wahl?

Thomas R.

Sehr geehrter Herr Bundesrat Cassis

Sie haben nun zum wiederholten Male den Bogen überspannt! Sie vertreten ganz offensichtlich (schon lange) nicht mehr die Interessen des Schweizer Volkes. Sie halten sich nicht an die Bundesverfassung und verschleudern unsere Steuergelder in diesen unsäglichen Krieg in die Ukraine. Obwohl sie etwas ganz anderes behaupten haben die Sanktionen mit dem Ziel Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen absolut keine Wirkung erzielt. Im Gegenteil,wie Ihnen sicher bekannt, hat Russland gegenüber den meisten europäischen Staaten einen Aufschwung der Wirtschaft erfahren.

Was einem Aussenminister grundsätzlich auch bekannt sein sollte, ist die Tatsache aus der Geschichte der Menschheit, dass ein FRIEDEN nur durch diplomatische Verhandlungen zu erreichen ist und nicht mit Waffenlieferungen,Sanktionen oder Geld, das in bekanntermassen korrupte Kanäle fliessen wird.

Ziehen Sie die Notbremse in diesem unsäglichen Kasperlitheater auf dem Bürgenstock! Die Möglichkeit, echter Friedensverhandlungen haben Sie ohnehin schon längst verspielt. Die Schweiz ist durch den jetzigen Bundesrat, mit Ihnen an der Spitze zur weltweiten Lachnummer verkommen.

Begeben Sie sich in die Ruhe und verinnerlichen Sie die Bundesverfassung. Dann geben Sie Ihren sofortigen Rücktritt bekannt. Ihr Gewissen, ihre Nachkommen, das Schweizer Volk würde Ihnen den verbleibende Rest an Achtung verdanken.

Treten Sie aus diesem Vassallendasein, einem Kreise von europäischen Regierungsverantwortlichen aus und setzen Sie sich für eine Schweiz gestützt auf unsere BUNDESVERFASSUNG ein.

Betreff: SOFORTIGER RÜCKTRITT !

H.P. A., EIN EIDGENOSSE

Sehr geehrter Herr Cassis

Halten sie wirklich das Schweizer Volk für so dumm, dass die Sanktionen Russland in die Knie zwingt??!!

Es zwingt den Westen und die Wirtschaft auch der Schweiz in die Knie!! Lassen sie bitte solche Äusserungen in Zukunft, oder treten sie zurück!! Sie sollten sich lieber fürs Volk entscheiden, dass würde ihr Image aufpolieren!! Gegen die Bevölkerung zu entscheiden, wird zukünftig nicht sehr gut ankommen!!

Mit freundlichen Grüßen

Eine langjährige Steuerzahlerin und Rentnerin, die auch auf die 13. AHV wartet…. bevor alles im Ausland verschwindet!!

Betreff: Sanktionen Russland und Hilfsgelder!!!

Susan H.

Sehr geehrter Herr Cassis

Warum hat die Schweiz keine andere Wahl? Ich habe einen Gesprächsausschnitt mit angehört aus einem kürzlich geführten Interview. Ich bin erschüttert und zutiefst betroffen, dass gerade Sie als Schweizer Bundesrat solche Worte verwenden. Haben Sie keine Wahl – werden Sie bedroht oder erpresst? Dann teilen Sie uns dies bitte mit. Denn wir haben immer eine Wahl – auch aufgrund der Schweizer Neutralität! Wir sind nicht im Krieg – wir haben nie einen Krieg gewollt und wollen auch jetzt keinen Krieg. Wenn Deutschland, die EU oder die NATO einen Krieg wollen, ist das in erster Linie deren Problem. Und es ist kein Spiel Herr Cassis! Sie reden von einem Spiel – wie können Sie Krieg als ein Spiel benennen? Ob gut oder böse – doch Krieg ist nie ein Spiel!!!

Wie wäre es mal mit Frieden? Diese Sanktionen der EU, zu welchen sich der Bundesrat nicht gegen stemmte – was ich sehr bedaure – schaden bis anhin nur der eigenen Bevölkerung! Wann wird Ihnen allen das eigentlich klar? Wir schaden weder Putin noch seinen Verbündeten. Warum ist der Bundesrat nicht mehr in der Lage, den Frieden zu bevorzugen? Alles daran zu setzen, die betroffenen Parteien an einen Tisch zu bekommen? Wir kennen die Geschichte, wir wissen warum es in der Ukraine eskalierte – daran ist die Ukraine, die USA, die Nato nicht unschuldig! Russland wurde immer wieder provoziert und nun wird die Ukraine geopfert – zu welchem Ziel, zu welchem Zweck? Europa wurde in etwas hineingezogen, was es nicht stemmen kann – nicht im Krieg!

Also nehmen Sie sich Geschichte der Schweiz, als die Neutralität und der Frieden noch als höchstes Gut galten, zu Nutze, und stehen Sie in Ihrer Funktion bitte auch dafür ein – Sie vertreten nicht nur den Bundesrat, die EU, die USA, die NATO oder Ihre persönliche Meinung, Sie vertreten auch mich, meine Kinder, meine Freunde – das ganze Schweizer Volk, die ganze Eidgenossenschaft! Es gibt nicht nur einen Bösewicht, nicht nur einen Aggressor – bei Streit hat es immer mindestens zwei Parteien, hier sogar mehrere!

Mit Geld und Waffen schaffen wir keinen Frieden!

Mit Diplomatie und fairen Friedensverhandlungen – wäre der erfolgreichere Weg gewesen! Vielleicht haben Sie diesen schon länger verpasst, doch es besteht immer noch Hoffnung, denn der ehrliche und faire Wille zum Frieden ist menschlicher als Waffen und Unmengen von Geld, Steuergeld von friedliebenden Menschen, welche nie einen Krieg unterstützen wollten, haben Sie daran auch schon gedacht?

Ich appelliere an Ihr Gewissen, an die Bundesverfassung, und das was die Schweiz einst stark machte!

Es grüsst Sie mit Frieden im Herzen,

Betreff: Warum bleibt uns keine andere Wahl?

Katharina X, Eidgenossin, Schweizer Bürgerin

Sehr geehrte Frau Amherd

Als Offizier der Schweizer Armee (als sie noch diesen Namen verdiente) mit über 1’100 Diensttagen fordere ich Sie zum sofortigen Rücktritt auf. Ich muss davon ausgehen, dass Sie Ihren Arbeitsvertrag, sprich die BUNDESVERFASSUNG kennen. Wenn ich ihre Aktivitäten, insbesondere die offensichtliche Annäherung an die UNO mitverfolge, kommen jedoch sehr grosse Zweifel auf.

Noch ein Hinweis, nehmen Sie alle ihre „UNO-affinen“ Berater mit und verhelfen somit dem Schweizer Volk zur Freiheit.
Die Bundesverfassung lässt weder eine Unterwerfung zur UNO, EU, WHO zu.

Ich bin Grossvater von 8 Enkelkinder und mache mir Sorgen, sollten dereinst Armeeangehörige an eine fremde Kriegsfront geschickt werden.

Betreff: Sofortiger Rücktritt!

Hanspeter A., Ein besorgter EIDGENOSSE

Sehr geehrter Herr Cassis

Mit Erschrecken stelle ich fest, dass sich unser BR am Volk vorbei für eine Verlängerung des Krieges UK-RU einsetzt. Die geschenkten Milliarden werden keinen Frieden bringen, sondern nur weiteres Elend für die Bevölkerung und den Tod unzähliger ukrainischer und russischer Soldaten.

Mit Ihren eigenmächtigen Entscheiden gefährden Sie direkt die Schweiz und ihre Bevölkerung und indirekt, wie wir bald sehen werden, das Ansehen der Schweiz in weiten Teilen der Welt.

Sparen Sie das Geld und entscheiden Sie nach Kriegsende mit dem Einverständnis der Steuerzahlenden, wie viel Aufbauhilfe geleistet werden soll. Natürlich erst dann, wenn die korrupten Geldempfänger aus dem Spiel sind und die Hilfe bei den Betroffenen ankommt.

Ich fordere Sie auf, sich umgehend Ihrer Verantwortung zu stellen und die Bedürfnisse unserer Bevölkerung zu berücksichtigen.

Nutzen Sie die Gelegenheit auf dem Bürgenstock und zeigen Sie, dass Sie auch ein Arzt sind, der heilen kann und nicht in vielfältiger Weise verletzt und dazu beiträgt, dass Menschen in den Tod getrieben werden.

In Erwartung Ihrer geschätzten Antwort, wie Sie von nun an Ihr weiteres Vorgehen zum Wohle der Schweiz und wie Sie es geschworen haben, «vor Gott dem Allmächtigen», in naher Zukunft zu gestalten gedenken, verbleibe ich

Mit freundlichen Grüssen

Betreff: Am Volk vorbei

Ernst M.

Sehr geehrte Frau Amherd, sehr geehrter Herr Cassis

Ich möchte Sie bitten, einmal die Bundesverfassung zu lesen. Denn Ihre Politik ist 180° entgegengesetzt zu unserer
Bundesverfassung. In der BV steht, dass die Neutralität unumstösslich ist.

Da Ihnen der Krieg so sehr am Herzen liegt, möchte ich Sie bitten, in das nächste Flugzeug nach Kiew zu steigen und sich dort im nächsten Büro an die Front zu melden. Denn wer unsere Bundesverfassung so mit Füssen tritt hat in der schweizerischen Eidgenossenschaft nichts zu suchen. (Und wer die Schweiz Eidgenossenschaft nicht liebt, sowieso).

PS. Sie sind natürlich nicht die einzigen die ich nach Kiew schicken würde.

Freundliche Grüsse

Betreff: Neutralität und Krieg

Stefan L.

Herr Cassis

Ich verfolge nur noch selten Informationen aus den Mainstreammedien (sprich: Propagandamaschinerie), welche ich zwar unter Androhung von Nötigung und Raub zu bezahlen habe, jedoch komplett boykottiere.

Auf alternativen Kanälen habe ich das Interview gesehen über die Russlandsanktionen und wie gut sie doch greifen – zwar etwas langsam, aber es funktioniere… und Ihre Ansprache/Propagande-Medienkonferenz betreffend dem Geld für die Ukraine habe ich auch gesehen.

Wie wäre es, wenn Sie mal Geld für die Schweizer ausgeben würden, statt uns auf alle erdenklichen Wege auszunehmen wie Weihnachtsgänse?

Wir wissen bald nicht mehr, wie wir die Zwangskrankenkasse bezahlen sollen. Innert 10 Jahren Anstieg um 100 (!) Prozent!. Das ist krank, das macht krank vor Geldsorgen und belastet das Gesundheitssystem (aber wer möchte schon gesunde Menschen, die bringen der Pharmaindustrie viel zu wenig ein).

Essen, Strom, Gas, Benzin etc. wurde Dank der wunderbaren Sanktionen gegen Russland teurer für uns alle, nur nicht für die Russen!

Der Tag wird kommen, wo der gesamte Bundesrat nicht mehr auf die Strasse gehen kann, ohne ausgepfiffen, beschimpft und gejagt zu werden.

Und wenn Sie das Gefühl haben, die bald bankrott gehende UBS retten zu müssen und das ganze wieder auf die Steuerzahler abzuwälzen und die UBS-Kunden zu enteignen (Einbehalten der Guthaben), dann brauchen Sie alle wahrscheinlich sehr schnelle Laufschuhe. Die Stimmung ist massiv am Kippen und das Volk wacht langsam aber sicher kollektiv auf. Sehr viele sind mit Ihnen nicht mehr zufrieden.

Lancieren Sie doch einmal eine Volksabstimmung oder eine Meinungsumfrage, wie denn das Volk mit Ihrer Arbeit zufrieden ist, ob es Krieg finanzieren möchte, wo es im Argen liegt, ob es das Gefühl hat, von Ihnen gut vertreten zu werden oder eher, dass Sie tun, was Ihnen ein anderer Herr oder andere Herren befehlen… Im Berufsalltag nennt sich das übrigens das ‚jährliche Qualifikationgespräch‘. Das wäre eine richtig gute Sache, wenn man das mal machen würde. Ich gehe davon aus, dass Sie alle massiv abgemahnt werden würden.

Säuhäfeli, Säudeckeli, so läuft das nämlich in Bundesbern.

Ich würde übrigens sehr gern meine Nationalität abgeben, ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so geschämt, Schweizerin zu sein. Ich habe mir diese Nationalität nicht ausgesucht, ich möchte sie nicht mehr haben. Klären Sie mich bitte auf, wie ich da vorgehen kann. Ich wünsche auch keine Ersatznationalität, ich möchte einfach, dass unsere Familie in Ruhe und Frieden als Menschen in Harmonie mit und in der Natur leben kann und nicht länger ausgeraubt wird.

Und Weltfrieden wäre auch noch so ein Wunschtraum. Würden die Menschen über Kriege entscheiden, statt die Politiker, gäbe es keinen einzigen Krieg mehr.

Eine nachdenkliche, traurige und beschämte ‚Noch‘-Schweizerin.

Betreff: Rücktritt sofort

Irene F.

Sehr geehrter Herr Bundesrat Cassis

Sie haben nun zum wiederholten Male den Bogen überspannt! Sie vertreten ganz offensichtlich (schon lange) nicht mehr die Interessen des Schweizer Volkes. Sie halten sich nicht an die Bundesverfassung und verschleudern unsere Steuergelder in diesen unsäglichen Krieg in die Ukraine. Obwohl sie etwas ganz anderes behaupten, haben die Sanktionen mit dem Ziel, Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen, absolut keine Wirkung erzielt. Im Gegenteil, wie Ihnen sicher bekannt, hat Russland gegenüber den meisten europäischen Staaten einen Aufschwung der Wirtschaft erfahren.

Was einem Aussenminister grundsätzlich auch bekannt sein sollte, ist die Tatsache aus der Geschichte der Menschheit, dass ein FRIEDEN nur durch diplomatische Verhandlungen zu erreichen ist und nicht mit Waffenlieferungen, Sanktionen oder Geld, das in bekanntermassen korrupte Kanäle fliessen wird.

Ziehen Sie die Notbremse in diesem unsäglichen Kasperlitheater auf dem Bürgenstock! Die Möglichkeit, echter Friedensverhandlungen haben Sie ohnehin schon längst verspielt. Die Schweiz ist durch den jetzigen Bundesrat, mit Ihnen an der Spitze, zur weltweiten Lachnummer verkommen.

Begeben Sie sich in die Ruhe und verinnerlichen Sie die Bundesverfassung. Dann geben Sie Ihren sofortigen Rücktritt bekannt.

Ihr Gewissen, ihre Nachkommen, das Schweizer Volk würde Ihnen den verbleibende Rest an Achtung verdanken.

Treten Sie aus diesem Vassallendasein, einem Kreise von europäischen Regierungsverantwortlichen aus und setzen Sie sich für eine Schweiz, gestützt auf unsere BUNDESVERFASSUNG, ein.

Betreff: Sofortiger Rücktritt

Anna A.

Lieber Herr Cassis

Hatten Sie sich als Kind auch gefragt: „Warum gibt es Menschen die anderen Menschen Schaden zuführen?“

oder als Arzt

„Wie kann ich den Menschen helfen, dass es ihnen besser geht?“

Dies waren Fragen, die ich immer wieder hinterfragte. Ich habe Ihre Rede verfolgt und frage mich nun: „Warum fördern Sie nicht den Frieden? Sie als Schweizer neutraler Bundesrat, müssten ja den Frieden fördern, oder sehe ich dies falsch? Handeln Sie fürs Schweizer Volk oder für die Politik?

Ich als ehemaliger Schweizer Soldat hatte gelernt; der Krieg ist gewonnen, wenn man ihn vermeidet und den Frieden fördert.

Als ehemaliger Coach von Nationalmannschaften und Spitzenschwinger lernte ich, was die Eidgenossenschaft tatsächlich ist und was es für eine Ehre ist, Leistungssport für die Schweizer Nation zu betreiben. Was ich daraus lernte, fasse ich Ihnen hier gerne zusammen:

Die Schweiz, ist doch bekannt als die Eidgenossenschaft, ist weltweit bekannt für ihre langjährige Politik der Neutralität. Diese Neutralität hat doch eine tief verwurzelte historische, politische und kulturelle Bedeutung für das Land.

Hier zur Erinnerung einige unseren wichtigen Aspekte der Schweizer Neutralität:

Historischer Hintergrund

Mittelalterliche Ursprünge: Die Ursprünge der Schweizer Neutralität gehen auf das Spätmittelalter zurück. Bereits im 16. Jahrhundert, nach der Schlacht bei Marignano 1515, zog sich die Schweiz weitgehend aus den europäischen Konflikten zurück. Was tun wir heute dafür?

Westfälischer Friede (1648): Der Westfälische Friede, der den Dreißigjährigen Krieg beendete, erkannte die Unabhängigkeit der Schweizer Eidgenossenschaft vom Heiligen Römischen Reich an und legte den Grundstein für die Neutralitätspolitik. Wie sehen die heutige Grundsteine aus?

Wiener Kongress (1815): Auf dem Wiener Kongress wurde die ständige Neutralität der Schweiz offiziell anerkannt und international garantiert. Wie sieht dies heute aus?

Prinzipien der Schweizer Neutralität

Dauerhafte Neutralität: Die Schweiz verpflichtet sich, dauerhaft neutral zu bleiben, unabhängig von Veränderungen in der internationalen Politik oder von militärischen Bündnissen. Herr Cassis, wo stehen wir heute mit der Neutralität?

Bewaffnete Neutralität: Die Schweiz unterhält eine starke Verteidigungsarmee, um ihre Neutralität und Unabhängigkeit zu schützen. Die bewaffnete Neutralität bedeutet, dass die Schweiz sich verteidigen kann, aber nicht in internationale Konflikte eingreift. Und was genau tun wir heute?

Unparteilichkeit: Die Schweiz beteiligt sich nicht an militärischen Bündnissen oder Kriegen und unterstützt keine kriegsführenden Parteien, um ihre Unparteilichkeit zu wahren. Dies erwarte ich genau als Bürger und nicht das unsere Steuergelder für Krieg investiert werden. Herr Cassis, wenn unsere Steuergelder für Frieden eingesetzt werden, dann könnte ich dies als Bürger vertreten, doch alles andere geht nicht.

Politische und diplomatische Rolle

Internationale Vermittlung: Die Schweiz spielt oft eine Rolle als Vermittlerin in internationalen Konflikten und Verhandlungen. Genf ist Sitz vieler internationaler Organisationen und Konferenzen, wie der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz. Und müsste nicht genau die Schweiz das Gespräch mit Russland suchen? Wollen Sie überhaupt Frieden? Oder wollen Sie Krieg?

Humanitäre Hilfe: Die Schweiz ist bekannt für ihr Engagement in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit weltweit. Die Neutralitätspolitik unterstützt die Glaubwürdigkeit der Schweiz in diesen Bereichen.

Vorteile der Neutralität

Sicherheit und Stabilität: Die Neutralitätspolitik hat dazu beigetragen, die Schweiz vor den Zerstörungen und Verwerfungen der beiden Weltkriege zu bewahren.

Wirtschaftlicher Wohlstand: Die politische Stabilität und Neutralität haben dazu beigetragen, die Schweiz zu einem attraktiven Standort für internationale Unternehmen und Finanzinstitute zu machen. Nutzen wir diese für unsere Eidgenossenschaft?

Diplomatischer Einfluss: Durch ihre Neutralität hat die Schweiz eine einzigartige Position, um als neutrale Vermittlerin und Gastgeberin für internationale Verhandlungen zu dienen. Was tun wir um dies in der Eidgenossenschaft zu fördern?

Herausforderungen der Neutralität

Internationale Erwartungen: Die Schweiz muss ihre Neutralitätspolitik ständig verteidigen und erklären, insbesondere in Zeiten internationaler Spannungen und Krisen.

Innere Debatten: Innerhalb der Schweiz gibt es immer wieder Diskussionen über die Rolle und Interpretation der Neutralität, insbesondere in Bezug auf internationale Kooperationen und Verpflichtungen. Wollen Sie ein Volk das zum Bundesrat steht? Wollen wir, wie es uns viele Sportler und Sportlerinnen vorleben, zusammenhalten? Einander unterstützen und einander gross machen, Herr Cassis?

Moderne Interpretation und Anwendung, die ich äußerst kritisch betrachte:

Aktive Neutralität: Die Schweiz interpretiert ihre Neutralität heute als „aktive Neutralität“, was bedeutet, dass sie sich aktiv für Frieden, Menschenrechte und internationale Zusammenarbeit einsetzt, ohne ihre Grundsätze der Neutralität zu verletzen.

Internationale Teilnahme: Trotz ihrer Neutralität beteiligt sich die Schweiz an internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen, ist aber nicht Mitglied militärischer Bündnisse wie der NATO.

Zusammenfassung

Die Schweizer Neutralität ist ein komplexes und vielschichtiges Prinzip, das tief in der Geschichte und Kultur des Landes verwurzelt ist. Sie hat der Schweiz geholfen, eine einzigartige Rolle in der internationalen Gemeinschaft zu spielen und gleichzeitig Sicherheit, Stabilität und Wohlstand zu bewahren. Trotz der Herausforderungen bleibt die Neutralität ein zentrales Element der Schweizer Identität und Politik.

Auch Sie hielten auch schon Reden vor Eidgenössischen Schwingfesten und haben dadurch das Volk inspiriert. Jedoch was Sie jetzt tun, kann ein gesunder Menschenverstand nicht verstehen.

Herr Cassis, ich erwarte Ihre persönliche Antwort und wie Sie dem Mail entnehmen, habe ich es an unserem Bundeskanzler Viktor Rossi (einen Menschen den ich sehr achte und respektiere) gesendet.

Allerbeste Grüsse

Betreff: Eidgenossenschaft

Filippo L.