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Stoppt die Windräder!

Landschaft braucht Würde

Wenn für lediglich 7% des jährlichen Strombedarfs (im Kanton Zürich) durch eigene Windräder abgedeckt werden soll, der Naturschutz aber auf der Strecke bleibt, wird es Zeit, genauer hinzuschauen. Denn unwiderbringlich wird unsere noch weitgehend intakte Natur zerstört, um dem “Klimawandel” der Agenda 2030 zuzuarbeiten.

Gegen die Zerstörung unsere Wälder durch Windturbinen

Die lancierten Waldschutz- und Gemeindeschutz-Initiativen machen Druck auf die Promotoren und Kantone. 3 Windparks sind in der Deutschschweiz gleichzeitig öffentlich aufgelegt worden, darunter die höchsten Windturbinen der Welt (265m, bei Frauenfeld TG). Die Regierungsräte von fünf Kantonen verkünden einen “neuen Pioniergeist” und möchten die Bevölkerung bei der Windenergie entmachten. Doch die Betroffenen opponieren – besonders im Kanton Zürich.

❗️Dieser Film zeigt vom Fundament bis zur fertigen Anlage den Aufbau einer Windkraftanlage

Umweltfeindlicher und ressourcenvernichtender geht es nicht!

Und damit auch nicht klimafeindlicher!

Umweltfeindlich und Ressourcenvernichtend

M. Markert auf X: Ja, es ist erschreckend, wenn man genau hinblickt!
Wenn jemand mal eine Argumentationshilfe “für gegen” Windräder, Windrad, Windparks braucht; “für gegen” so verblendete Klimawandel-Paniker, jene verirrten, die Co2 abstellen wollen, hier ein Video… nur über den Bau eins einzigen solchen “Teiles” ..nur der Bau!
ERSCHRECKEND 😨

⚠️ Es handelt sich hier um die massivste, flächendeckendste Umweltzerstörung, die das Nachkriegsdeutschland je gesehen hat.

Alleine der Bau kann sich nie durch den Betrieb des Rades rechnen…. niemals. Und der Abbau ist nicht mal kalkuliert … und und und …

Und für all diesen Wahnsinn … propagiert nun die Tagesschau, ARD, mit einfacher Sprache! Viele werden so die Pillen schlucken. Leider leider leider…

Was Landwirte offenbar nicht wissen:

Der Abrieb von Rotorblättern macht Anbauflächen für immer unbrauchbar

Durch den Betrieb von Windkraftanlagen werden Mikropartikel und toxische Ewigkeitschemikalien im Boden der Umgebung eingelagert. Dies führt dazu, dass diese Fläche nie mehr für die landwirtschaftliche Nutzung eingesetzt werden kann.

Rechtsanwalt Thomas Mock ist gegen zahlreiche Windkraftanlagen aktiv, zudem hat er ein »Merkblatt für durch Windanlagen Immissionsgeschädigte bzw. zur Vorsorge solcher Schäden« herausgegeben. Er war selbst Betroffener und beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit den negativen Begleiterscheinungen der Windenergie.

Quelle: Energie Wende oder Energie Ende ?

Informative Webseiten

Sie kennen eine Webseite, welche nützliche Informationen zum Thema Windkraft zur Verfügung stellt? Melden Sie diese bei uns: [email protected], damit wir sie hier auflisten können.

 

Besorgte Bürger schreiben an die Behörden

“Bitte stoppen Sie diese von der Bevölkerung nicht mehr gewünschte Form der Energieerzeugung die sich nachweislich als höchst ineffizient und schlussendlich umweltschädigend herausgestellt hat.”

Sehr geehrte Damen und Herren,

Eigentlich ist es nicht meine Art mich zu Dingen zu äussern, die nicht in meine Zuständigkeit fallen (ich lebe ja nicht in Ihrer Region) aber in diesem Fall ist es mir eine Herzensangelegenheit, da ich letztlich ein der angesprochenen Problematik entsprechendes Erlebnis hatte und dies gerne teilen möchte.
Ich hatte beruflich in Bad Krotzingen / Deutschland zu tun und auf dem Nachhauseweg wollte ich noch etwas sehen von der schönen Region in der ich mich befand. Den weltberühmten Schwarzwald wollte ich erleben und so fuhr ich nach Gutach, die Heimat der roten Hutbommeln der so bekannten Schwarzwälder Frauentracht. Dort wanderte ich entlang des Gutacher Tälersteigs bei schönstem Wetter und bewunderte die schöne Kulturlandschaft mit den grossen Bauernhöfen, den saftig grünen Wiesen, auf denen zufriedene und gesunde Weidetiere grasten, ging durch sonnendurchschienene und duftende Waldlandschaften, den schmucken Ort Gundlach umrundend auf gut ausgeschilderten Wegen, ein durch und durch zufriedener Tourist eben. Am Ende des Rundgangs sass ich im Ort und blickte rundum, zufrieden und erstaunt darüber, welch schöne Landschaften der Mensch in Zusammenarbeit mit der Natur erschaffen kann.

Eines jedoch passte nicht zu dem harmonischen Eindruck: Inmitten des Waldes auf der Hügelkuppe drehten sich träge Windräder, die alles überragten. Sie erschienen mir wie eingewanderte Monster, die nicht hierher gehörten und den schönen Eindruck störten. Wer hat das zugelassen, ist das wirklich nötig und sinnvoll? Ich musste mir diese Fragen stellen. Und ich dachte an die grossen Betonfundamente die in den Wald gepflanzt werden mussten um diese vergleichweise kleinen Windräder zu stabilisieren, an die Kabel, die durch die Landschaft zu legen waren und an die störenden Wirkungen auf die Natur durch das Rotieren der Kunststoff-Propellerblätter.

„Naturzerstörung für den Klimaschutz“. Das kam mir unwillkürlich in den Sinn.

„Wir brauchen aber grüne und nachhaltige Energieerzeugung, sonst kippt das Klima und das Leben auf der Erde wird unerträglich“. Für einen denkenden Menschen mit technischer Ausbildung ist es praktisch unmöglich, diese Aussagen von Politik und Windkraftlobby zu glauben. Wenn man weiss, wie wartungsintensiv diese Anlagen sind, welchen Aufwand die Errichtung bedeutet, wie gross der Platzbedarf und wie erbärmlich schlecht das
Kosten/Nutzenverhältnis über die Lebensdauer ist. Dann kann man nur den Kopf schüetteln ob der geplanten Landschaftsverschandelung und man kann nur beten und hoffen dass in Deutschland wieder Vernunft einkehrt und Heilung von der selbstzerstörerischen Energiepolik dieses Landes möglich ist.

Nachhaltigkeit? Von wegen! „Wenn das die Lösung sein soll dann will ich lieber das Problem behalten“ Abschliessend kann ich nur hoffen, dass der Windradausbau in der Schwarzwaldregion endet wie das berühmte „Hornberger Schiessen“: Mit grossem Getöse angekündigt, aber dann kommt nichts dabei heraus und es endet ohne Ergebnis.
Mit freundlichen Grüssen,  Gernot Kolb, Naturfreund und deshalb Winradskeptiker

Guten Tag, bin zwar Schweizer Anwohner, trotzdem möchte ich dringlich meine Bedenken und meinen Einspruch gegen die geplanten Windkraftanlagen in der Region Hochrhein-Bodensee äussern.

Das auch für uns Schweizer sehr wichtige Naherholungsgebiet ist durch diese Planung hochgradig gefährdet und nicht nur die Natur, auch die Vögel und nicht zuletzt das Wohlbefinden der Anwohner in den geplanten Orten ist/sind gefährdet.

Bitte stoppen Sie diese von der Bevölkerung nicht mehr gewünschte Form der Energieerzeugung, die sich nachweislich als höchst ineffizient und schlussendlich umweltschädigend herausgestellt hat.

Freundliche Grüsse, S.R. aus Z. CH

Guten Tag

Die Einsetzung von Windrädern ist für die Umwelt schädigend und die in dieser Umgebung lebenden Tiere gefährdend, weshalb ich die Initiative ‘’Stop Windkraft’’ unterstütze. Der schöne Schwarzwald soll für Menschen und alle Lebewesen weiterhin in der heutigen Form erhalten bleiben.

Mit freundlichen Grüssen R.B.

Sehr geehrte Damen und Herren

Vielen Dank für die Möglichkeit, auch als Anlieger der von der Planung betroffenen Gebiete Stellung nehmen zu können.

Ich wohne in Hüntwangen ZH, also im Rafzerfeld, das an drei Seiten von deutschem Gebiet umfasst wird. Lange Jahre durfte ich mein Pferd im benachbarten Berwangen/Dettighofen in Pension halten (die Stute ist leider kürzlich verstorben) und ich habe mich immer unendlich glücklich gefühlt, in dieser wunderbaren Landschaft und in den so erholsamen Wäldern ausreiten zu dürfen!

Als zum ersten Mal die Nachricht von geplanten Windrädern an unserer Grenze die Rede war, kam mir dies bereits bedrohlich vor. Wie reagieren so hoch sensible Tiere wie Pferde (oder Rehe, Hasen etc) auf den Infraschall, der von diesen Ungetümen ausgehen wird?

Auch im Rafzerfeld sind solche mächtigen Windräder (200 Meter hoch!) geplant und nun erfahre ich, dass gemäss Ihrer Planungsunterlagen die nahtlose Weiterführung im geliebten Schwarzwald durchgezogen werden soll! Unser aller Naherholungsgebiet, das gerade in diesen wirren Zeiten wichtiger denn je ist, wird für eine Energiepolitik geopfert, welche unausgereift ist und massive Schäden in der Natur hinterlassen wird.

Die Argumente gegen Windkraft sind Ihnen sicherlich bereits von anderer Seite her zugetragen worden. Unverständlich für mich, dass man trotz dieser neuer Erkenntnisse noch an dieser verfehlten Energiepolitik festhalten kann!

Ich bitte Sie inständig, von der Durchsetzung dieser Pläne abzusehen und auf den Bau dieser “Monster” zu verzichten! Mit meinen 61 Jahren könnte ich zwar sagen, dass ich in spätestens 35 Jahren diesen Irrsinn überstanden habe, aber was hinterlassen wir unseren Kindern und Enkeln?

Wie werden zukünftige Generationen erklären, dass man die Umwelt zerstört hat, weil man die Umwelt retten wollte?

Von ganzem Herzen, in Liebe für unsere Umwelt und für zukünftige Generationen, grüsst Sie  xx

Hallo.

Mit diesem Schreiben möchte ich meinen Protest gegen die geplanten Windparks an Bodensee und Hochrhein zum Ausdruck bringen.
1. Eine der schönsten Regionen Deutschlands würde unwiederbringlich zerstört.
2. Die Natur würde zubetoniert und zerstört.
3. Dass Flora und Fauna massiv beeinträchtigt würden, ist inzwischen vielfach nachgewiesen.
4. Die Technologie der Windräder ist unausgereift und umweltschädlich!
Ich sage NEIN zu diesem Plan!
G.G. aus 75223 Öschelbronn

Argumente gegen Windkraft

Lange Zeit hat sich der Schweizerische Verein WIR nicht explizit mit dem Thema Windenergie auseinandergesetzt, da es genug andere “Baustellen” im Land gibt. Nun drängt aber die Zeit, denn die Agenda 2030 drängt auf beschleunigte Umsetzung dieser umstrittenen Technologie.

WIR kuratieren daher hier die uns derzeit vorliegenden Informationen, damit jeder sich selber ein Bild der Situation machen und sich an die zuständigen Stellen wenden kann.

Region Hochrhein-Bodensee - Einsprachefrist bis 20. September!

Aktuell ist die baden-württembergische “Region Hochrhein-Bodensee” von hunderten Windräder bedroht.

Die Einsprachefrist dagegen läuft bis Freitag, 20. September 2024.

JEDER kann sich daran beteiligen, auch wenn man selber nicht im betroffenen Gebiet wohnt. Begründung kann sein,

  • daß man sein Naherholungsgebiet erhalten wissen möchte,
  • daß dortige Freunde oder Verwandte beeinträchtigt würden,
  • daß ein falsches Signal auch fürs angrenzende Ausland davon ausgeht,
  • ….

Nützliche Unterlagen

Einzelargumente lassen sich in den beiden Videos oben oder aus einigen dieser Artikel entnehmen:

Was kaum einer weiss:

Vor dem Krieg beabsichtigte Churchill, den Schwarzwald großflächig in Brand zu setzen, nach dem Krieg holzten die Franzosen ein Viertel seiner Fläche ab, und in heutiger Politpychose sollen Landschaft und Gesundheit dem “Umweltschutz” geopfert werden.

JEDER kann sich daran beteiligen, auch wenn man nicht im betroffenen Gebiet wohnt.

per E-Mail: [email protected] | Regionalverband Hochrhein-Bodensee | Im Wallgraben 50 | D−79761 Waldshut

Heute – 20.9.24 – noch aktiv werden

Übermorgen endet die Frist zur Stellungnahme zur Verschandelung und Auslöschung des Schwarzwaldes in seiner jetzigen Form durch Windindustrieanalagen. Auch wer nicht direkt betroffen ist, aber im Bereich des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee (Landkreise Lörrach, Waldshut, Konstanz) lebt, kann eine Stellungnahme abgeben.

Je mehr Stellungnahmen abgegeben werden, desto besser!

Und: Nur wer eine Stellungnahme abgegeben hat, wird über weitere Verfahrensschritte informiert und kann sich eventuell nochmals äußern!
Hier die offizielle Seite bzw. Hochrhein-bodensee.de/regionalplanung

Eine Stellungnahme kann formlos per Mail geschickt werden an [email protected]

Bitte beteiligt Euch an dem Verfahren, es ist wichtig dass auch Stimmen aus den Städten und nicht direkt betroffenen Gebieten kommen!
Die Verwaltungen müssen kapieren, dass die Menschen diese Ideologie nicht mehr wollen!!!

Liste der Windräder-Vorfälle & Unfälle der letzten paar Monate

🔸 30.8.2024 Nettersheim / Eifel NRW: Kleinstflugzeug bei Nebel mit Windrad kollidiert, eine Tote, ein Schwerverletzter

🔸 6.8.2024 Reher / Kreis Steinburg SH: Feuer brach in Kuppel der WKA aus, Kuppel brannte ab

🔸 5.5.2024 Bad König (Odenwald) HE: Zwei Meter lange Montageklappen fielen zu Boden

🔸 2.5.2024 Angermünde BB: Öl tritt aus

🔸 27.2.2024 Rechenberg-Bienenmühle SA: Brand einer Windkraftanlage

🔸23.2.2024 Dornstadt BW: Flügel bricht von Windrad ab und stürzt auf einen Acker

🔸. . . . Die Liste ist lang – siehe Quelle)

Wollt ihr euren Ort auch in dieser traurigen Statistik sehen ?!?

🔥🔥🔥☠️☠️☠️💥💥💥

👉 JETZT aktiv werden und Stellungnahme bis zum 20.09.2024 versenden

per E-Mail an: [email protected]

Es ist nach dem 20.09. keine weitere Beteiligung der Bürger vorgesehen. Auf tolle Formulierungen, Rechtschreibung, Satzzeichen etc kommt es nicht an, jeder Einwand ist wichtig!! 

Immer Bezug nehmen auf ein oder mehrere geplante Gebiete.

“Die möglichen Windräder im Gebiet XY lehne ich aus diesen oder jenen Gründen ab…”

JETZT 💪🙏

Dokumentarfilm zeigt Zusammenhang zwischen Offshore-Windparks und Walsterben

«Thrown To The Wind» deckt auf, dass verstärkter Schiffsverkehr und hochfrequente Schallsignale den Walen schaden. Die Organisation «Save Right Wales» brachte Interessenskonflikte von Meeresschutzorganisationen ans Licht.

Transition-news am 23.8.2023

Zu den fragwürdigsten Energieerzeugern, die im Namen des «Klimaschutzes» gebaut werden, gehören zweifellos Offshore-Windturbinen. Die angeblich «grünen» Anlagen stellen einen massiven Eingriff in das Meeresleben dar.

Im Dokumentarfilm «Thrown To The Wind» werden nun die Behauptungen der US-Regierung über die Auswirkungen der Windindustrie auf das Wal- und Delphinsterben vor der Ostküste der USA widerlegt. Die Behörden argumentieren, dass die Zunahme dieses Sterbens seit 2016 nichts mit der Windindustrie zu tun habe.

Der noch nicht veröffentlichte Dokumentarfilm (hier der Trailer), über den der Investigativ-Journalist Michael Schellenberger berichtet, zeigt hingegen: Die Schiffe der Windindustrie stossen mit Hilfe modernster Hydrophone sehr laute Sonaremissionen aus. Der Regisseur und Produzent Jonah Markowitz stellt einen direkten Zusammenhang zwischen dem zunehmenden Schiffsverkehr der Windindustrie und dem Tod bestimmter Wale her.

Die Organisation «Save Right Wales», zu der auch Schellenberger gehört, berichtete im November letzten Jahres, Naturschützer und Wissenschaftler der Bundesbehörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hätten Bedenken geäussert, dass die Anlagen dem Nordatlantischen Glattwal schaden könnten. Die Art sei vom Aussterben bedroht. Es gebe lediglich noch etwa 340 Individuen.

Schellenberger zufolge zeigen allerdings die Beweise, die in «Thrown To The Wind» präsentiert werden, dass man der NOAA und dem Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) nicht trauen könne. Beide Regierungsbehörden hätten das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederholt und jahrelang im Dienste mächtiger industrieller Interessen verraten.

«Thrown To The Wind» deckt laut Schellenberger einen wissenschaftlichen Skandal auf. Der Film zeige, dass Regierungsbehörden Informationen über die negativen Auswirkungen der Windindustrie auf Wale unzureichend recherchiert oder verschwiegen hätten.

Der Dokumentarfilm ermittelt zwei Mechanismen, durch welche die Aktivitäten der Windindustrie den Walen schaden: verstärkter Schiffsverkehr und hochfrequente Schallsignale der Schiffe, die Wale desorientieren und in Gefahr bringen können.

«Save Right Whales» untersuchte die Interessenskonflikte von Organisationen, die sich für den Schutz der Meere einsetzten. Insgesamt belaufe sich der Betrag, den diese von Windenergieunternehmen und ihren Stiftungen erhalten haben, auf fast 4,7 Millionen Dollar, verteilt auf mindestens drei Dutzend Spenden.

So nahm die National Fish and Wildlife Foundation bis zu 1 Million Dollar von den Windenergieunternehmen Avangrid und Shell entgegen und verteilte sie dann an andere Umweltgruppen. Im August 2020 erhielt die National Audubon Society einen Zuschuss von 200’000 Dollar vom New England Forest and Rivers Fund.

Laut Save Right Wales erhielt die Nature Conservancy im selben Jahr einen Zuschuss in Höhe von 165’218 Dollar vom New England Forest and Rivers Fund. Die Nature Conservancy unterstütze die Offshore-Windenergie seit mindestens 2021.

New Jersey Audubon habe sich mit dem Windparkentwickler Atlantic Shores zusammengetan, einem Gemeinschaftsunternehmen von Shell Oil und EDF Renewables. Ocean Wind, ein weiterer Windenergieentwickler, habe die World Series of Birding von New Jersey Audubon mehrfach gesponsert.

Wie die Organisation zum Schutz der Wale aufdeckte, hat die Windkraftindustrie auch beträchtliche Spenden an wissenschaftliche Organisationen geleistet. Das Woods Hole Oceanographic Institute habe von der Firma Ørsted im Jahr 2018 oder danach eine Spende von 500’000 US-Dollar erhalten. Woods Hole befürworte die Offshore-Windkraft seit mindestens 2019.

Das New England Aquarium hat gemäss «Save Right Wales» 2018 eine Spendenzusage in Höhe von 250’000 Dollar von Bay State Wind erhalten. Und im Jahr 2019 habe Vineyard Wind dem Aquarium einen ungenannten Betrag gespendet. Ebenso sei 2020 der Offshore-Windentwickler Equinor im Jahresbericht des Aquariums als Spender genannt worden. Das Aquarium unterstütze die Offshore-Windenergie seit mindestens 2021.

Weiter berichtet die Organisation, dass das Mystic Aquarium im Oktober 2020 eine Ausstellung zur Förderung der Offshore-Windenergie präsentierte. Im Juni 2021 hätten Ørsted und Revolution Wind dem Mystic Aquarium 1’250’000 Dollar gespendet, um neue Exponate zu Gunsten der Offshore-Windkraft zu schaffen. Das Aquarium sollte mit dem Geld auch die Auswirkungen von Offshore-Windturbinen auf Meeressäuger und Meeresschildkröten erforschen.

Es stellt sich somit die Frage, wie gross die Motivation dieser Meeresschutzorganisationen angesichts dieser Spenden ist, tatsächliche Schäden durch Offshore-Windparks aufzudecken.

Quelle:

Michael Schellenberger/”Public” Substack: Why This Documentary May Save The Whales – 14. August 2023

Materialien und deren Giftigkeit in Windrädern

Bei Windrädern werden folgende Metallarten und Materialien verwendet:

  1. Stahl: Hauptbestandteil von Windrädern, insbesondere für die Rotorblätter und die Türme.
  2. Beton: Wird für die Fundamente und die Türme verwendet.
  3. Kunststoffe: In geringen Mengen für Isolationsmaterial und andere Anwendungen.
  4. Kupfer: Als Leitermaterial für elektrische Anwendungen.
  5. Seltene Erden: In geringen Mengen für die Herstellung von Magneten und anderen Komponenten.
  6. Aluminium: In geringen Mengen für die Herstellung von Teilen wie z.B. Lagerungen.
  7. Gase und Öle: Als Schmierstoffe und für die Funktion von Komponenten wie z.B. Getrieben.

Giftigkeit auf Wildtiere

Die giftige Wirkung auf Wildtiere resultiert aus den Abfällen von Windrädern, die durch den Betrieb und die Wartung entstehen. Insbesondere sind dies:

  1. PFAS (Per- und Polyfluorierte Alkylverbindungen): Diese chemischen Stoffe werden in der Herstellung von Kunststoffen und anderen Materialien verwendet. Sie können sich auf die Oberflächen der Rotorblätter absetzen und durch Wind und Wetter in die Umgebung freigesetzt werden. PFAS können sich in der Leber beispielsweise von Wildschweinen ansammeln und giftige Wirkungen auf das Tier haben.
  2. SF6 (Sulfurhexafluorid): Ein Treibhausgas, das bei der Herstellung und dem Betrieb von Windrädern eingesetzt wird. Es kann sich in die Umgebung freigesetzt werden und in der Leber von Wildtieren angesammelt werden, was giftige Wirkungen auf das Tier haben kann.

PFAS-Einfluss auf Lebensmittel- und Wildtiergesundheit

In der Lebensmittelkette können PFAS über verschiedene Wege auftreten:

  • Tierische Lebensmittel: PFAS können in Rind- und (Wild-)Schweinefleisch, aber auch in Fisch und Meeresfrüchten nachgewiesen werden, wenn diese Tiere Kontaminanten aus der Umwelt aufgenommen haben.
  • Pflanzliche Lebensmittel: PFAS können auch in pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse und Obst nachgewiesen werden, wenn diese Pflanzen mit kontaminiertem Wasser oder Boden in Kontakt stehen.

Einfluss auf die Gesundheit von Wildtieren 

Die Gesundheit von Wildtieren kann durch die Aufnahme von PFAS in der Nahrung negativ beeinflusst werden. Studien haben gezeigt, dass PFAS zu:

  • Leberschäden und Schilddrüsenerkrankungen bei Vögeln und Säugetieren führen können.
  • Fettleibigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und Krebs bei verschiedenen Tierarten.
  • Verminderte Immunantwort auf Impfungen und entwicklungstoxische Effekte bei ungeborenen Tieren.

Die Europäische Umweltagentur (EU) hat eine tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge (TWI) für die Summe von vier PFAS (PFOA, PFOS, PFNA und PFHxS) festgelegt, um gesundheitliche Beeinträchtigungen bei Menschen und Tieren zu vermeiden.

Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass PFAS in der Lebensmittelkette und in der Umwelt von Wildtieren nachgewiesen werden können und dass sie zu gesundheitlichen Problemen bei diesen Tieren führen können. Es ist wichtig, die Verwendung von PFAS-haltigen Produkten zu reduzieren und die Kontamination von Lebensmitteln und Umwelt zu minimieren, um die Gesundheit von Wildtieren und Menschen zu schützen.

PFAS: Viele Weiden und Ackerflächen sind belastet

Schädliche Auswirkungen auf Mensch, Tiere und Umwelt in der Nähe von Windkraftanlagen sind mittlerweile gut dokumentiert. Die massiven negativen Auswirkungen einer Reihe von Windrädern auf einem Bergkamm über der Ortschaft Keramis in Kreta haben in anderen Bereichen der Insel die Bewohner dazu gebracht, die Errichtung weiterer Windräder zu verhindern. Eine Feldforschungsstudie hat eine ganze Palette von Schadwirkungen der Windkraftanlagen aufgedeckt.

Infosperber vom 14.9.2024

Daniela Gschweng /   Das Fleischverbot in St. Gallen macht deutlich: Die Schweiz hat ein massives PFAS-Problem. Und das dürfte erst der Anfang sein.

Seit August gelten PFAS-Grenzwerte für einige besonders kritische Lebensmittel. Dass fünf Betriebe im Kanton St. Gallen ihr Fleisch deshalb nicht mehr verkaufen dürfen, war ein Schock. Die Quelle der giftigen Chemikalien: mit PFAS belasteter Boden, auf dem das Vieh graste und das Futter wuchs.

Die unbequeme Wahrheit: Es gibt praktisch keinen Boden in der Schweiz, der keine PFAS (per- und polyflourierte Alkylsubstanzen) enthält. Das zeigte eine Untersuchung der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) im vergangenen Jahr. Welche PFAS und wie viel davon, ist unterschiedlich. Die Forschenden untersuchten in 146 Bodenproben auf 32 verschiedene PFAS.

Verbotene PFAS in sämtlichen Schweizer Bodenproben

Hier zum ganzen Beitrag mit Illustrationen wechseln

Studie: Windräder machen Menschen und Tiere krank und schaden der Umwelt

Schädliche Auswirkungen auf Mensch, Tiere und Umwelt in der Nähe von Windkraftanlagen sind mittlerweile gut dokumentiert. Die massiven negativen Auswirkungen einer Reihe von Windrädern auf einem Bergkamm über der Ortschaft Keramis in Kreta haben in anderen Bereichen der Insel die Bewohner dazu gebracht, die Errichtung weiterer Windräder zu verhindern. Eine Feldforschungsstudie hat eine ganze Palette von Schadwirkungen der Windkraftanlagen aufgedeckt.

tkp – Der Blog für Science & Politik am 2. Juli 2024

Es sind vor allem drei Faktoren, die zu den massiven Schäden führen. Der erste Faktor ist Lärm und zwar im unhörbaren Infraschallbereich. Die Frequenz liegt unterhalb der Hörschwelle wird aber von Mensch und Tier auf weite Entfernungen gespürt. Krankheiten sind die Folge.

Der zweite Faktor sind Ablösungen von den Rotorblättern, die sich je nach Aufstellung unterschiedlich weit verbreiten können. Diese etwa 70 Meter langen Flügel bestehen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen und haben eine Nenn-Lebensdauer von etwa 10 Jahren. Durch Sonne und Wind kommt es zur Ablösung von mehr oder minder großen Teilen, wobei vor allem der Glasfaseranteil für Tiere tödlich sein kann, wie mir in Kreta erklärt wurde. Dazu kommen die Epoxy- oder Polyesterharze, die Landwirtschaft unmöglich machen und Pflanzen schaden.

Der dritte Faktor sind lokale meteorologische Wirkungen, wie etwa Turbulenzen.

Die Studie von Carmen Maria Krogh et al mit dem Titel „Wind turbines: Vacated/abandoned homes study – Exploring research participants’ descriptions of observed effects on their pets, animals, and well water“ (Windkraftanlagen: Studie über leerstehende/verlassene Häuser – Untersuchung der Beschreibungen der Forschungsteilnehmer über die beobachteten Auswirkungen auf ihre Haustiere, Tiere und Brunnenwasser) erschien Anfang 2024 in Environmental Disease.

Der Hintergrund für diese Studie wird so erklärt:

„Nachbarn, die im Umkreis von 10 km von industriellen Windturbinen wohnen, haben über gesundheitliche Beeinträchtigungen berichtet und eine Räumung ihrer Häuser in Erwägung gezogen. Einige Teilnehmer schilderten ihre Sorge um die Tierwelt und die Auswirkungen auf ihre Haustiere, Tiere und ihr Brunnenwasser. Obwohl Quellen wie die wissenschaftliche Literatur, soziale Medien und Internet-Websites über diese Auswirkungen berichtet haben, ist die Forschung begrenzt.“

Die Forscher haben Interviews mit Menschen geführt, die im Umkreis von 10 km von Windkraftanlagen wohnen oder gewohnt und ihre Häuser aufgegeben haben. Ziel war es, die Beschreibungen der Teilnehmer über die Auswirkungen in Bezug auf ihre Haustiere, Tiere und Brunnenwasser zu untersuchen und eine Theorie zu entwickeln.

Die Untersuchungen haben eine ganze Reihe von Schäden dokumentiert. Beispiele hierfür sind:

  • Missbildungen der Gliedmaßen bei Pferden

  • Geburtsfehler (mit fehlenden Augen und Schwänzen geboren) bei Rindern, Hühner, die mit gekreuzten Schnäbeln geboren werden

  • 264 % höhere Cortisolwerte (Stress) bei Waldtieren

  • erhöhte Aggressivität und unberechenbares Verhalten bei Haus- und Nutztieren (z. B. das Treten neugeborener Kälber)

  • höhere Krebsraten

  • Totgeburten und Fehlgeburten, Rückgang der Fruchtbarkeit, Geburten mit Prolaps

  • kontaminierte, graue Wasserbrunnen mit 14.000-fach höherem Gehalt an Schwarzschiefer

In Kreta haben die Bewohner die Erfahrung von in der Nähe existierender Anlagen Lebender zum Anlass genommen, die Errichtung von Windrädern zu verhindern und nicht selbst woanders hin zu ziehen, wie das ein Teil der in der Studie Befragten getan hat.

Aber Windkraftanlagen haben nicht nur auf die in der Nähe lebenden Menschen einen negativen Einfluss, sondern großräumig mittlerweile wegen der enormen Anzahl sogar im kontinentalen Bereich. Wie eine Reihe von Studien belegen, verursachen Windparks erhebliche Temperaturerhöhungen, verstärken erhöhen die Häufigkeit der Verfrachtung von Saharasand in Europa und sorgen für mehr Regen und Feutchtigkeit.

Eine weitere negative Auswirkung ist die Verteuerung von Energie, da Windanalgen grundsätzlich unzuverlässig sind –  sie produzieren „Flatterstrom„. Man braucht teure Speicher oder Backup-Kraftwerke um den Wechsel in der Produktion ausgleichen zu können. Bau und Betrieb sind noch dazu kostspieliger als klassische Energieerzeugung aus Kohlenwasserstoffen. Rotorblätter werden nach 10 Jahren in Endlager verbracht, da ihre Entsorgung aufwändig und kostspielig wäre.

Allein in Europa gibt es bereits über 200.000 Windräder und es kommen laufend neue dazu.

Windkraft-Offensive in der Deutschschweiz stösst auf massiven Widerstand

Gegen die Zerstörung unserer Wälder durch Windturbinen

Freie Landschaft Schweiz schreibt am 13.9.2024

Die lancierten Waldschutz- und Gemeindeschutz-Initiativen machen Druck auf die Promotoren und Kantone. 3 Windparks sind in der Deutschschweiz gleichzeitig öffentlich aufgelegt worden, darunter die höchsten Windturbinen der Welt (265m, bei Frauenfeld TG). Die Regierungsräte von fünf Kantonen verkünden einen „neuen Pioniergeist“ und möchten die Bevölkerung bei der Windenergie entmachten. Doch die Betroffenen opponieren – besonders im Kanton Zürich.

Innert wenigen Tagen wurden die Windparks Honegg mit zwei Windturbinen (Oberegg AI), Lindenberg mit drei Windturbinen (Beinwil AG) und Thundorf (TG) mit drei Windturbinen öffentlich aufgelegt. Damit sind nun auch in der Deutschschweiz mehrere Windpark-Projekte konkret. Die geplanten Anlagen stünden alle an exponierten Standorten im Aargau, über dem St. Galler Rheintal und mitten im Thurgau. Die Thundorfer Windturbinen wären sogar die grössten Onshore-Anlagen der Welt (total 265m Höhe).

Lückenhafte Projektdossiers
Die Windpromotoren scheinen auf die lancierten Volksinitiativen zum Schutz des Waldes und zum Schutz der Demokratie zu reagieren. Die Projektdossiers wurden in grosser Eile fertiggestellt und weisen massive Lücken auf. So wurden beispielsweise die mangelhaften Abklärungen in Bezug auf den Vogel- und Fledermausschutz beim Windpark Thundorf vom nationalen Vogelschutzverband Birdlife Schweiz massiv kritisiert. Gegen die Windparks werden deshalb vor allem von betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner Einsprachen erwartet.

Undemokratische Vorschläge
An einer gemeinsamen Medienkonferenz versuchten die Regierungsräte von fünf Ostschweizer Kantonen kürzlich darzulegen, dass sie die Windenergie in ihren Kantonsgebieten massiv ausbauen wollen. Die Kantonsvertreter rühmten die finanziellen Vorteile für die betroffenen Gemeinden und Landeigentümer („Windzins“) und verniedlichten die schwerwiegenden Folgen der Windenergie-Offensive. So trug der Vortrag der St. Galler Regierungspräsidentin den vielversprechenden Titel „Einwohnerinnen und Einwohner zu Beteiligten machen“, obwohl sie ihre eigene Bevölkerung entmachten will. Sie stellte es als positiv dar, dass die Einwohnerinnen und Einwohner „Beteiligte“ sein sollen, doch in Tat und Wahrheit sollen die Stimmberechtigten künftig nicht über Windparks abstimmen dürfen.

Widerstand im Kanton Zürich
Der Zürcher Baudirektor Martin Neukom orientierte die Bevölkerung kürzlich an mehreren Informationsveranstaltungen über die vorgesehenen massiven Ausbaupläne der Regierung für die Windenergie. Die Bevölkerung reagierte an diesen Veranstaltungen grossmehrheitlich dagegen. Es ist im Kanton Zürich mit grossem Widerstand zu rechnen, da der Kanton bereits stark zersiedelt ist und die industriellen Windkraftanlagen in die letzten Natur- und Erholungsgebiete gebaut werden müssten.

Laufende Volksinitiativen
FLCH sammelt nun bis im Juli 2025 mit aller Kraft die notwendigen je 100‘000 Unterschriften für die Waldschutz– und Gemeindeschutz-Initiativen. Mit den eidgenössischen Volksinitiativen zum Schutz der Natur und Demokratie soll die Bevölkerung weiterhin über Windparks in ihrer Umgebung abstimmen dürfen – und Windparks im Wald oder am Waldrand wären untersagt.

Kontakt:
Elias Vogt, Präsident FLCH, [email protected]

👉 Initiative https://waldschutz-ja.ch/

 

Der Kanton Zürich will....

Der Kanton Zürich will wie seine Windkraftpläne wir vorgesehen durchziehen

Der Kanton Zürich will wie seine Windkraftpläne wir vorgesehen durchziehen.

Dagegen müssen wir mit allen verfügbaren Mittel angehen. Ich will kein einziges dieser umweltschädlichen, ineffizienten Monster unserem Kanton und in der Schweiz sehen!

Stoppen wir diesen Wahnsinn, bevor es zu spät ist!

Medienmitteilung 06.09.2024

Die Windenergie soll zu einem Standbein unserer künftigen Versorgung mit heimischer Energie werden – speziell zur Deckung der Winterstromlücke. Darüber sind sich die zuständigen Regierungsmitglieder der Kantone Appenzell Ausserrhoden und Innerhoden, St. Gallen, Thurgau und Zürich einig. Es brauche einen neuen Pioniergeist, betonten sie an einer gemeinsamen Medienkonferenz in Winterthur.

Angesichts der Klimakrise und der unsicheren internationalen Energieversorgungslage müssen wir mehr Energie hier bei uns produzieren – und zwar aus erneuerbaren Quellen. Windenergie ist klimafreundlich und unerschöpflich. Und sie ist die ideale Ergänzung von Energie aus Sonne und Wasser – denn Windenergieanlagen produzieren viel Winterstrom.

Die zuständigen Vertreterinnen und Vertreter aus den Kantonsregierungen der fünf benachbarten Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerhoden, St. Gallen, Thurgau und Zürich sind sich einig, dass es einen neuen Pioniergeist braucht, um auch bei uns erfolgreich Projekte für Windenergieanlagen zu realisieren.

Weiterlesein in der Medienmitteilung des Kantons Zürich

Kein Recycling möglich

Die Blätter von Windkraftanlagen können nicht recycelt werden.

„In den USA besteht die billigste Option darin, die Glasfaserblätter auf Mülldeponien zu entsorgen.”

„Bis 2050 könnten sich weltweit mehr als 40 Millionen Tonnen Blattabfälle anhäufen.”

Die UN Agenda 2030

Die UN Agenda 2030 gibt vor “17 nachhaltige Ziele” zu verfolgen.

In Wirklichkeit wird sie jedoch die Menschen versklaven und die Welt nachhaltig zerstören.

Illusion 7: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern

⚠️Durch unterschiedliche Manipulationen wird der Strom laufend teurer. Dies wird unter dem Deckmantel «Klimaschutz» vorangetrieben und kann punktuell die Bevölkerung mit Zu- und Abschaltung gefügig gemacht werden. Klein- und Mittelbetriebe werden dadurch verschwinden.

Die oft unausgereiften sogenannten erneuerbaren Energien sollen aus ideologischen Gründen mit Steuergeld gefördert werden, wodurch die Strompreise ins Unermessliche steigen werden. So werden die Menschen gezwungen, die Entwicklungen zu finanzieren, die sie immer weiter in Armut und somit in Abhängigkeit vom Staat treiben werden.

Menschen werden gezwungen werden, die neuen Technologien zur Energiegewinnung zu verwenden und sie zu installieren. Da dies sehr teuer ist, werden die Menschen auf Kredite angewiesen sein und somit in die Abhängigkeit vom monopolistischen Finanzsystem geraten oder ihre Immobilien unter Wert an eben jene globalistischen Strukturen abtreten und in 15-Minuten-Städte umsiedeln müssen.       

Ganze Wirtschaftszweige werden zusammenbrechen und Kleinbetriebe sowie Familienunternehmen von der Bildfläche verschwinden. Auf diese Art und Weise kann die Marktdominanz der Großkonzerne weiter ausgebaut werden.

Alle Energieversorgungswege sollen digitalisiert werden, um den Verbrauch aller Haushalte in Echtzeit analysieren zu können. Durch Smartmeter, IOT-Thermometer und andere vernetzte Messgeräte, soll es möglich gemacht werden, ganze Haushalte zu überwachen und zu sanktionieren, wenn die Regierung oder die künstliche Intelligenz es anordnet. So kann Energie rationiert oder aus der Ferne ganz eingestellt werden. 

Die Verknappung wird nicht nur zu gigantischen Profiten auf Seiten der Energiekonzerne führen, sondern die Menschen dauerhaft erpressbar und kontrollierbar machen. Wenn die Technologiekonzerne und Regierungen weiterhin ihre Macht und ihren Einfluss ausbauen, werden Blackouts und Rationierungen zum Alltag gehören.

 

«Es ist an uns, als gesamte Menschheit, dieser Agenda etwas entgegenzusetzen, bevor es zu spät ist.»

Jeder an seinem Platz kann vieles bewirken, indem er tut was er kann, aufsteht und NEIN sagt, wenn es notwendig ist. Mutig und mit aller Kraft. Mit unserer Vorstellungskraft manifestieren wir das, was wir uns wünschen und halten den Fokus darauf, lassen uns nicht ablenken.

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Die Checkliste zum Aktiv werden – Stopp UN-Agenda 2030

„Jede Person nimmt Verantwortung für sich selber wahr und trägt nach ihren Kräften zur Bewältigung der Aufgaben in Staat und Gesellschaft bei“

Jeder Schweizer ist verpflichtet, sich aktiv gegen die Einführung der UN-Agenda 2030 zu engagieren, welche unsere Souveränität und Freiheit bedroht und uns durch eine einzige, zentrale Weltregierung in die Versklavung bringt.

Checkliste aufrufen

Warum wird die Agenda 2030 nicht so schnell entlarvt?

Wieso komplexe Situationen nicht mehr verstanden werden

Eine kurze Analyse des aktuellen Umstands, dass viele Menschen die wahren Ziele der UN-Agenda 2030 mit den damit verbundenen 17 Zielen für “nachhaltige Entwicklung” nicht erkennen können.

Hier Leserzuschrift lesen

Kopflose Reaktionen – Wenn Brigadiers lieber nicht hinschauen

Der Schweizerische Verein WIR hat unter anderem auch die Brigadiers über die UN-Agenda 2030 aufgeklärt. Die Reaktionen darauf waren bescheiden bis ernüchternd. Ein besorgter Bürger reagiert auf das Schreiben der Mitarbeiterin von Brigader Markus Ernst mit der Bitte, ihn aus der Kontaktliste des Vereins streichen zu lassen.

Hier das Schreiben lesen