Wenn Aufarbeitung, dann richtig:
Dr. David Martins bestes Interview
Schon mal was von Dr. David Martin gehört? Und selbst wenn – vermutlich nicht genug. Und schon gar nicht über die harten Fakten, die er in seinen Interviews seit 5 Jahren (!!!) präsentiert. Höchste Zeit also, das nachzuholen.
Gerade jetzt, wo nach und nach den “Limited Hangouts“ (kontrollierte Enthüllungen) von Geheimdiensten wie dem BND (Deutschland) und dem MI6 (UK) auftauchen und die “Lab Leak“-Theorie plötzlich in den Medien salonfähig wird, sollten wir hellhörig werden. Diese vermeintlichen “Enthüllungen“ lenken die Debatte in eine bestimmte Richtung, lassen aber die wirklich entscheidenden Fragen unbeantwortet. Nebelkerzen, um die Diskussion auf halbem Weg ins Leere laufen zu lassen? Möglich.
Deshalb ist dieses zweiteilige Interview mit Dr. David Martin so wichtig. Es ist nach unserer Einschätzung sein bestes – und deshalb haben wir es vollständig übersetzt. Denn wer zur Aufarbeitung der C-Pandemie etwas beitragen will, sollte zuerst die darin genannten Fakten kennen. Bevor er den Mund aufmacht. Bevor er zum Griffel greift. Wir haben genug Märchenversionen gehört. Hier sind die Fakten.
Part 1: The Great Setup with Dr. David Martin – Part 1 | Unveiling What Really Happened and How
Die grosse Inszenierung mit Dr. David Martin – Teil 1:
Aufdeckung dessen, was wirklich geschah und wie
TRANSKRIPT (eigene Übersetzung)
Dr. David Martin:
Ich habe eine Menge Informationen über viele Dinge, und ich gebe mein Bestes, um einen rationalen Weg zu finden, diese Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wir müssen uns wirklich klar auf die Fakten konzentrieren, denn es gibt Fakten – und dann gibt es den Medienhype, der erschaffen wurde.
Sprecher:
Die ursprüngliche Quelle des Virus, das die Coronavirus-Krankheit 2019 verursacht, wird als Fledermäuse vermutet. Experten vermuten, dass Fledermäuse der wahrscheinliche Wirt sein könnten. Nun, hier ist etwas, das wir wissen: Die Tiere, die Coronaviren tragen – insbesondere Fledermäuse – stehen im Zentrum dieses Coronavirus-Ausbruchs.
Dr. David Martin:
Ich glaube, das Ganze wurde sehr gut orchestriert, um eine Reihe von kleinen Brotkrumen zu verstreuen – und alle diese Spuren lenken von dem zentralen Problem ab. Und das zentrale Problem ist ein kooperierendes Netzwerk von Verschwörern, sowohl im öffentlichen Sektor als auch in der Industrie.
Sprecher:
Das Rennen um einen Impfstoff – Pfizer und Moderna zeigen positive Ergebnisse, potenzielle Impfstoffe auf der ganzen Welt befinden sich nun in klinischen Studien am Menschen.
Dr. David Martin:
Warum dürfen wir also nicht die Definition von Impfstoffen hinterfragen, obwohl sie gegen die gesetzliche Definition verstösst? Warum durften wir nicht die Unterdrückung kommerziell erprobter, veröffentlichter Alternativen hinterfragen? Warum durften wir keine der Kartellrechtsfälle infrage stellen? Warum durften wir nicht eine einzige dieser Fragen stellen? Die Antwort lautet: Weil von Anfang an feststand, dass wir… Stephen Colbert (The Late Show):
…die „Vax-Szene“ bekommen würden
Dr. David Martin:
Das ist eine dieser Situationen, in denen man zurücklehnt und sich denkt: Die Dreistigkeit dieses Verbrechens ist das wirklich Erschreckende. Die Verbrecher sind nicht Moderna und Pfizer – die sind nur die Waffenhändler.
Das eigentliche Verbrechen ist das, was es ihnen überhaupt ermöglicht hat, Waffenhändler zu werden, und die Frage, warum zur Hölle wir eigentlich den Krieg gegen die Menschheit erklärt haben. Das ist das Verbrechen.
Ich bin Dr. David Martin. Ich bin der Gründer von MCAM. Ich bin der Gründer des Purple Bridge Management Quant Fund. Ich bin jetzt der Gründungsvorsitzende von Ross Energy. Davor war ich Assistenzprofessor für Radiologie und orthopädische Chirurgie an der University of Virginia. Ich gründete in den 1990er Jahren das erste klinische Studienprogramm für Medizinprodukte an der University of Virginia in der medizinischen Fakultät.
Mein akademischer Hintergrund umfasst:
- Biologie
- Psychologie
- Sportmedizin
- Orthopädie
- Radiologie
Ich habe meinen PhD an der University of Virginia, meinen Master an der Ball State University und meinen Bachelor am Goshen College in Indiana gemacht. Ich arbeite seit den 1980er Jahren in verschiedenen Bereichen für die Bundesregierung. Ich bin also schon sehr lange in diesem Rennen dabei. Wenn wir zurückblicken auf meine erste Unterrichtung von Geheimdiensten und Strafverfolgungsbehörden über das, was wir als „Coronavirus“ bezeichnen, dann fand diese erste Unterrichtung 2002 statt. Mein erster veröffentlichter Bericht war 2003.
Der Grund, warum wir diese Informationen hatten, liegt darin, dass mein Unternehmen MCAM bereits 1998 alle Patente und Patentanträge von Patentämtern weltweit erfasste und in ein System einspeiste, mit dem wir immaterielle Vermögenswerte für Banken bewerteten. Und dabei fiel uns auf, dass es ungewöhnliche Anomalien in den Daten gab – wir entdeckten potenzielle Verstösse gegen biologische und chemische Waffengesetze – nicht nur in den USA, sondern weltweit.
Aus diesem Grund wurden wir auf die Arbeit der University of North Carolina Chapel Hill aufmerksam, als Ralph Baric im Jahr 2002 ein Patent auf einen infektiösen, aber nicht replizierenden Coronavirus-Klon anmeldete.

Nun, das hätte mich nicht alarmiert, wenn es nicht eine ganz besondere Vorgeschichte gegeben hätte.
Denn in den 1990er Jahren hatten wir im Rahmen unserer Technologietransfer-Arbeit unter den Auflagen internationaler Verträge rund 64 Krankheitserreger weltweit überwacht. Und unser Datensystem war so eingerichtet, dass wir automatische Warnungen erhielten, falls bestimmte Erreger auftauchten. Wir suchten nicht aktiv nach etwas, aber wenn etwas auftauchte, wollten wir es uns ansehen. Und was diese spezielle Patentanmeldung so bizarr machte, war Folgendes: Wenn man sich das Patent genau ansah, stellte man fest, dass es sich eigentlich nicht um ein Virus handelte. Es war eine Technologie, die auf einem Virusmodell basierte.
SARS-CoV-1 & SARS-CoV-2: Keine natürlichen Phänomene
Diese ganze Idee von SARS oder SARS-CoV existiert in der Natur überhaupt nicht. Das ist etwas, das entwickelt und konstruiert wurde. Es war ein Mechanismus, um etwas zu nehmen, das historisch den Magen-Darm-Trakt befällt, manchmal Symptome wie eine Lungenentzündung, Erkältung oder Grippe verursacht – und es plötzlich auf das Herzgewebe und andere Organe umzuleiten.
Und dann stellt sich die Frage: Warum sollte man das tun? Warum würde man etwas, das normalerweise Durchfall oder Schnupfen verursacht, auf das Herz abzielen lassen?
Und genau deshalb sage ich: Das, was man uns gesagt hat, wir sollten es SARS-CoV-2 nennen, als angeblich abgeleitet von SARS-CoV-1, keines von beiden ist ein natürlich vorkommendes Phänomen. Diese Dinge sind künstlich entwickelte Technologien. Sie enthalten einige Informationen aus dem, was wir „Coronavirus“ nennen, aber diese Technologie wurde gezielt für menschliche Zwecke eingesetzt. Das ist nicht etwas, das wir von einer Fledermaus eingefangen haben.
Und jetzt kommt das Entscheidende: Bereits im Frühjahr 2019 – April 2019 – reichte Moderna vier Patentanträge ein, die zuvor abgelehnt worden waren. Und was war in diesen Patentanträgen plötzlich enthalten? Die Formulierung „unbeabsichtigte oder absichtliche Freisetzung eines respiratorischen Erregers“. Das war im April 2019. Das war lange bevor es den „China-Virus“ überhaupt gab.

Und jetzt stellt sich die entscheidende Frage:
Warum würde ein Unternehmen, das noch nie ein kommerzielles Produkt auf den Markt gebracht hat, ein Unternehmen, das keinerlei Erfahrung mit respiratorischen Erregern hat, Patentanträge, die bereits abgelehnt wurden, plötzlich mit einer Formulierung ändern, die eine „unbeabsichtigte oder absichtliche Freisetzung eines respiratorischen Erregers“ erwähnt, wenn niemand die Absicht hätte, einen respiratorischen Erreger freizusetzen?

Der Punkt ist, es gab keine Überraschung nach Event 201 im Oktober 2019, nach der Ankündigung der WHO im September 2019, dass sie eine globale Übung mit der „unbeabsichtigten oder absichtlichen Freisetzung eines tödlichen respiratorischen Erregers“ durchführen werde – was wörtlich gesagt wurde.
Die einzige Überraschung, die ich hatte, war: Wie dreist die Kriminellen waren. Sie sagten es der Öffentlichkeit direkt ins Gesicht – und niemand hat es interessiert.

Und hier liegt das eigentliche Problem: Schaut man sich die Daten aus Wuhan an, dann starben dort Menschen schon vor Dezember 2019. Ich weiss nicht, ob das schockierend ist, aber: Wuhan ist eine Stadt. Menschen sterben in Städten – so wie Menschen in Altenheimen sterben oder in Städten weltweit. Und die gesamte Geschichte vom Wuhan-Virus fällt sofort in sich zusammen, wenn man erkennt, dass es bis heute keine unabhängige Überprüfung eines einzelnen, klar definierten Krankheitserregers gibt.
Wissen wir, dass Menschen in Wuhan starben? Ja.
Wissen wir, dass sie an einer atypischen Lungenentzündung starben? Ja.
Wissen wir, dass einige dieser Menschen in Verbindung mit dem Wuhan Institute of Technology standen? Ja.
Aber hier kommt der Knackpunkt: Warum war es derselbe Ralph Baric von der University of North Carolina Chapel Hill – derselbe Ralph Baric, der 2016 in den Proceedings of the National Academy of Sciences erklärte, dass das Wuhan Institute of Virology Virus-1 (WIV1) bereit für den menschlichen Ausbruch sei – warum war es genau dieser Mann, den wir gebeten haben, zu bestätigen, ob dieses Virus künstlich erschaffen wurde oder natürlichen Ursprungs ist? Warum fragen wir den Täter eines Verbrechens, ob er selbst das Verbrechen begangen hat?
Ganz zufällig hat die Natur dann exakt die Geschichte geliefert, die wir bereits 2016 veröffentlicht hatten – und wir sollen das glauben? Wir sollen glauben, dass sich eine Fledermaus, ein Schuppentier, eine Zibetkatze und Gott weiss was noch alles zufällig im Dezember auf einem Wildtiermarkt getroffen haben und begannen, Menschen zu infizieren? Das ist die Geschichte, die wir glauben sollen?

Es gab kein „Dezember-Ereignis“ in Wuhan. So wie es auch kein anderes Ereignis an einem anderen Ort gab.
Das, was Menschen tötete, war eine Waffe, die verteilt wurde – es war nichts, das sich einfach übertragbar verbreitet hätte.
Und woher weiss ich das? Ich weiss das, weil die Konstruktion von SARS 1.0, die – falls du dich erinnerst – so gut wie niemanden getötet hat, aber angeblich ein Virus sein sollte, das die Welt lahmlegen würde, dieselbe Modifikation aufweist wie SARS 2.0: Infektiös, aber nicht replizierend. Genau das, was im Patent stand. Warum ist „nicht replizierend“ so wichtig? Damit ein Virus das tut, was ein Virus tun soll, muss es in eine Zelle eindringen, es muss sich vermehren, und es muss sich übertragen. Aber wenn du ihm die Fähigkeit zur Vermehrung entziehst, weisst du, was es dann nicht mehr ist? Es ist kein Virus mehr – es ist eine Waffe.
„Freisetzung eines tödlichen respiratorischen Erregers“ – 18. September 2019
Lass uns das langsam durchgehen: „Freisetzung“ ist ein sehr gefährliches Wort in diesem Satz.
Das ist nicht „Oops, es ist aus dem Labor entwichen.“ „Freisetzung“ bedeutet Absicht. „Freisetzung“ bedeutet Verteilung. „Freisetzung“ bedeutet nicht, dass irgendetwas „zufällig passiert“ ist.
Wir müssen die Fakten ganz klar erkennen. Denn es gibt Fakten – und dann gibt es den Medienhype, der erschaffen wurde. Ich fordere jeden auf, der das hier nicht aufmerksam verfolgt hat, sich das Event-201-Video noch einmal genau anzusehen.
Denn das Drehbuch in diesem Video ist exakt dasselbe wie das Drehbuch im Dezember 2019: Plötzlich bricht etwas aus. Es kommt aus China. Es ist ein respiratorisches Virus. Es ist zufällig ein Coronavirus. Ihr werdet N95-Masken brauchen. Ihr müsst soziale Distanzierung einhalten. Wir werden gegen „Fehlinformationen“ und „Desinformation“ vorgehen. All das wurde bereits im Oktober 2019 in dieser Simulation festgelegt. Und siehe da: Im Jahr 2020 wiederholen sie genau dasselbe Skript.
War der Impfstoff von Anfang an geplant? Stellen wir uns die entscheidende Frage: Wussten wir von Anfang an, dass es einen Impfstoff geben würde? Die Antwort ist ein klares Ja. Denn wenn bereits im Vorfeld festgelegt wird, dass der „Impfstoff gewinnen muss“, dann wirst du keine Behandlung in Betracht ziehen. Du wirst keine anderen Protokolle in Betracht ziehen. Es MUSS ein Impfstoff sein. Und um das sicherzustellen, muss man die Kartellgesetze der USA und die Wettbewerbsregeln Europas brechen.
Denn um eine Notfallzulassung nach dem 2005 verabschiedeten PREP Act zu erhalten, musst du beweisen, dass es keine sinnvollen Alternativen gibt. Und wie stellst du das sicher? Indem du alle Alternativen unterdrückst. Hier haben sie sich verheddert. 2016 und 2017 arbeiteten die CDC und die FDA gemeinsam an einem Standarddokument, das festlegte, was eine klinische Studie für einen Impfstoff leisten sollte. Diese Definition war sehr traditionell und entsprach dem, was ein Impfstoff klassischerweise ist.
Aber im Frühjahr 2020 taten wir plötzlich zwei Dinge: Wir verschoben die Torpfosten. Wir sagten plötzlich, dass ein Impfstoff nichts mit Übertragung oder Infektion zu tun habe. Ein Impfstoff diene nur angeblich der Reduktion von Krankenhausaufenthalten oder der Schwere der Erkrankung – nach der zweiten Injektion.
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Weiter geht es auf Seite 8:
Hier (für die schnellen Leser) die Kernpunkte der Aussagen von Dr. David Martin in Teil 1 und Teil 2
1. Die geplante Pandemie und die Rolle von Big Pharma, Regierung und NGOs
Dr. David Martin macht deutlich, dass die gesamte COVID-19-Pandemie kein zufälliges Ereignis war, sondern eine geplante und über Jahre vorbereitete Aktion. Bereits 2015 wurde in wissenschaftlichen Publikationen offen darüber gesprochen, dass man die Akzeptanz für eine weltweite Impfkampagne schaffen müsse. Dieses Narrativ wurde dann im Oktober 2019 durch Event 201 bekräftigt, ein Planspiel, bei dem ein globaler Pandemieausbruch simuliert wurde.
Er argumentiert, dass COVID-19 in erster Linie eine mediale Inszenierung war, die mit Hilfe eines manipulativen Testverfahrens – dem PCR-Test – eine Illusion von Massenerkrankungen erzeugte. Dabei wurden existierende Krankheitsbilder wie Erkältung, Grippe oder Lungenentzündung unter einem neuen Namen zusammengefasst. Das eigentliche Ziel war nie die Bekämpfung eines Virus, sondern die Durchsetzung einer neuen medizinisch-technologischen Ordnung, in der mRNA-basierte „Impfstoffe“ als Standardtherapie für eine Vielzahl von Erkrankungen etabliert werden sollen.
Das bedeutet: COVID-19 war in erster Linie ein Vorwand, um eine global koordinierte Impfkampagne einzuleiten und das Narrativ zu verfestigen, dass nur ein Impfstoff eine Pandemie beenden könne.
2. Der angebliche Erreger SARS-CoV-2 – Existiert er überhaupt?
Dr. Martin verweist auf zahlreiche wissenschaftliche Inkonsistenzen in der offiziellen Darstellung der Pandemie. Einer der grössten Widersprüche ist, dass SARS-CoV-2, wie es offiziell beschrieben wird, nie auf natürliche Weise nachgewiesen wurde. Vielmehr existieren Patente auf genetisch manipulierte Coronaviren, die bereits Jahre vor 2019 angemeldet wurden – insbesondere von Institutionen wie dem University of North Carolina Lab von Ralph Baric oder durch EcoHealth Alliance von Peter Daszak in Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology.
Doch selbst wenn man davon ausgeht, dass an diesen Orten tatsächlich Experimente mit sogenannten „Gain-of-Function“-Technologien durchgeführt wurden, ist der entscheidende Punkt: Die entwickelten Virusvarianten waren „replication-defective“ – das heisst, sie konnten sich nicht von selbst verbreiten. Sie waren also keine klassischen Infektionserreger, sondern biotechnologische Konstrukte, die entweder direkt verabreicht oder auf bestimmte Träger aufgebracht werden mussten.
Damit stellt sich die Frage: Wurde überhaupt ein infektiöser Erreger freigesetzt oder wurde lediglich eine Angstkampagne inszeniert, um eine Grippewelle als neue Krankheit darzustellen?
3. Die eigentliche Biowaffe: Die mRNA-Technologie
Dr. Martin legt dar, dass nicht ein Virus die Biowaffe war, sondern die darauf folgende sogenannte „Impfung“.
Die mRNA-Technologie wurde nicht als Immunisierung gegen eine Pandemie entwickelt, sondern als Plattform für zukünftige Anwendungen im Bereich der Genmanipulation und des Transhumanismus.
Moderna und BioNTech, zwei Firmen ohne vorherige Erfahrung in Impfstoffproduktion, wurden innerhalb kürzester Zeit zu globalen Marktführern gemacht, obwohl ihre eigene Patentdokumentation bis April 2020 die mRNA-Technologie als „experimentelle Gentherapie“ klassifizierte. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die grossen Pharmaunternehmen nutzten gezielt gesetzliche Schlupflöcher, um unter dem Deckmantel einer Gesundheitskrise eine experimentelle Technologie als Standardmedizin zu etablieren.
Kernpunkt: Die COVID-19-„Impfstoffe“ waren nie dafür gedacht, eine Ansteckung zu verhindern oder eine Herdenimmunität zu schaffen. Das Ziel war die Durchsetzung eines neuen medizinischen Geschäftsmodells, das auf mRNA-Therapien basiert. Gleichzeitig ebnen diese „Impfstoffe“ den Weg für das Konzept des „Internets der Körper“ (Internet of Bodies, IoB), bei dem Menschen zunehmend biotechnologisch überwacht und gesteuert werden sollen.
4. Die Rolle der globalen Organisationen und Geheimdienste
Dr. Martin geht detailliert auf die Geschichte der WHO ein und zeigt auf, dass sie von Anfang an kein neutrales Gesundheitsorgan war, sondern ein von privaten Stiftungen gesteuertes Machtinstrument. Er verweist darauf, dass die Rockefeller Foundation, die Wellcome Trust und später die Bill & Melinda Gates Foundation diese Institution seit den 1940er Jahren dominiert haben.
Durch verschiedene Mechanismen wie den Global Preparedness Monitoring Board (GPMB), in dem Vertreter von Gates, Fauci und Wellcome Trust sitzen, wurde die WHO als zentraler Akteur in der Pandemie-Inszenierung genutzt. Interessanterweise sieht Dr. Martin nicht Tedros Adhanom Ghebreyesus als treibende Kraft hinter der WHO, sondern als „Marionette“, die von mächtigeren Akteuren gesteuert wird.
Auch die Geheimdienste spielten eine entscheidende Rolle:
- Der britische MI6 und der deutsche BND wussten laut geleakten Dokumenten bereits 2020, dass die offizielle „natürliche Ursprung“-Theorie von SARS-CoV-2 falsch war.
- Dennoch hielten westliche Regierungen an diesem Narrativ fest, um eine tiefere Diskussion über die wahre Natur der Pandemie zu verhindern.
- Geheimdienste sind nicht daran interessiert, die Wahrheit aufzudecken, sondern Narrative zu kontrollieren, um bestimmte politische und wirtschaftliche Interessen zu schützen.
5. Widerstand gegen das System: Die Bedeutung von Nicht-Mitmachen
Dr. Martin unterstreicht, dass die Macht dieses Systems auf der Zustimmung und Angst der Menschen basiert. Er zeigt Beispiele, wie kollektive Verweigerung bereits erfolgreich war, z. B. als zehntausende Gesundheitsarbeiter in Kalifornien einen erneuten Maskenzwang innerhalb von 48 Stunden kippten.
Er argumentiert, dass die Menschen nicht darauf warten sollten, dass ein Gericht oder eine Regierung sie „rettet“, sondern dass sie aktiv aufhören müssen, das System mit Aufmerksamkeit und Zustimmung zu füttern. Dazu gehört:
- Das Verweigern von sinnlosen Regeln und Vorgaben
- Das Boykottieren von Akteuren, die an der Pandemieprofite gemacht haben
- Die Verbreitung von Fakten statt der von den Eliten gesteuerten Angstkampagnen
- Die Schaffung neuer alternativer Strukturen abseits der kontrollierten Institutionen
Zentrale Botschaft:
Die Menschen müssen verstehen, dass das, was sie für eine spontane Krise hielten, in Wirklichkeit eine geplante geopolitische Operation war, um neue wirtschaftliche, politische und technologische Strukturen zu etablieren.
Die Pandemie war keine Naturkatastrophe, sondern eine gezielte Transformation der Gesellschaft – und sie ist noch nicht vorbei.
Fazit: Was tun mit diesen Informationen?
Dr. David Martin sieht in der aktuellen Lage eine historische Parallele zur Amerikanischen Revolution. Er weist darauf hin, dass echte Umbrüche Jahrzehnte dauern und dass wir erst am Anfang eines grossen gesellschaftlichen Kampfes stehen.
Er ruft dazu auf, den Fokus nicht auf den „nächsten Skandal“ zu legen, sondern auf strukturelle Veränderungen. Seine Kernempfehlung: Nicht mitmachen. Keine Angst haben. Den Menschen, die hinter diesen Entwicklungen stehen, keine Bühne geben. Und vor allem: Sich nicht von Desinformationen und kontrollierten Debatten ablenken lassen.
Abschliessende Gedanken vom Verein WIR
Es bleibt ein entscheidender Punkt festzuhalten: Dr. David Martin äussert sich nicht explizit dazu, wann, wo oder ob überhaupt ein Erreger „freigesetzt“ wurde. Er zeigt jedoch klar auf, dass es sich bei der gesamten Pandemie nicht um eine spontane Gesundheitskrise, sondern um eine militärische Operation gehandelt hat. Die orchestrierte Reaktion – einschliesslich der Kontrolle durch WHO, NIH und privatisierte Gesundheitsakteure wie die Gates- und Wellcome-Stiftung – war von Beginn an auf ein einziges Ziel ausgerichtet: die massenhafte Verabreichung von mRNA-Injektionen.
Die Frage bleibt also:
Gab es eine reale, pathogene Biowaffe – oder war die eigentliche Waffe der mediale Hype in Kombination mit der „Lösung“ in Form der Spritzen?
Hierzu gibt es verschiedene Meinungen, etwa von Jim Haslam, der ein selbstverbreitendes Virus für möglich hält, oder von Sasha Latypova, die betont, dass es sich bei der gesamten Pandemie um eine militärische Biotech-Operation gehandelt hat, bei der die Injektionen das eigentliche Waffensystem waren. Es wird endlich Zeit, diese Thesen zu verifizieren oder zu falsifizieren, statt weiter um den Elefanten im Raum herumzutanzen.
Dass Freisetzungen biologischer Agenzien technisch möglich sind, ist unbestritten – Anthrax-Vorfälle in der Vergangenheit haben gezeigt, dass solche Szenarien nicht ins Reich der Fantasie gehören. Aber vor dem Hintergrund der Virenexistenzfrage stellt sich die noch grössere Frage: Dient „Gain of Function“-Forschung überhaupt dem, was uns erzählt wird? Oder handelt es sich in Wahrheit um etwas ganz anderes? Wir haben bereits dargelegt, dass die mRNA-Technologie und die Genmanipulation als Basis für das Internet of Bodies und die transhumanistischen Bestrebungen genutzt werden. Dies könnte die eigentliche Agenda sein – und nicht das „Herumbasteln“ an Krankheitserregern.
Eine echte Aufarbeitung muss sich diesen Fragen stellen. Nicht noch mehr Ablenkung, nicht noch mehr Märchen, nicht noch mehr Nebelkerzen. Dr. David Martins Aussagen liefern wertvolle Puzzleteile – es liegt an uns, sie in das Gesamtbild einzuordnen.
Die grosse Inszenierung: Was wirklich geschah und wie wir es verstehen müssen
Dr. David Martin hat in seinen beiden Vorträgen nicht nur eine umfassende Analyse der Pandemie abgegeben, sondern auch die zentralen Akteure und Mechanismen beleuchtet, die diesen globalen Ausnahmezustand orchestriert haben. Nachdem wir nun beide Teile seines Interviews kennen, müssen wir unsere Schlussfolgerungen weiter präzisieren.
Die zentralen Aussagen von David Martin
- Die Pandemie war von Anfang an geplant – Die Idee, eine globale Gesundheitskrise als Mittel zur Durchsetzung eines weltweiten Impfprogramms zu nutzen, wurde bereits Jahre im Voraus skizziert. Insbesondere Ralph Baric, Anthony Fauci und Peter Daszak waren führend an dieser Planung beteiligt.
- Die mRNA-Technologie war das eigentliche Ziel – Martin zeigt klar auf, dass es nie um eine Virusbekämpfung ging, sondern darum, eine neue Technologie unter dem Deckmantel der Notwendigkeit in die Bevölkerung zu bringen. Er verweist darauf, dass mRNA-Injektionen bis April 2020 offiziell als „experimentelle Gentherapien“ galten, bevor die Definition von Impfungen geändert wurde.
- Die WHO ist keine Gesundheitsorganisation, sondern ein kriminelles Kartell – Martin legt dar, wie die WHO von Anfang an von den grossen Stiftungen – insbesondere der Gates-Stiftung, der Rockefeller Foundation und der Wellcome Trust – finanziert wurde, um eine Bevölkerungsreduktionsagenda voranzutreiben.
- Das Pandemie-Narrativ wurde gezielt über Medien gesteuert – Die mediale Hysterie diente als psychologische Kriegsführung, um Gehorsam zu erzwingen und Alternativen zur Impfung zu unterdrücken.
- Das US-Verteidigungsministerium war massgeblich involviert – Die Pandemie-Massnahmen und insbesondere die Impfstoffentwicklung liefen nicht über das Gesundheitswesen, sondern direkt über das Pentagon. Dies sicherte den Akteuren rechtliche Immunität und machte die mRNA-Kampagne zu einer militärischen Operation.
- Das WHO-System wurde 1947 mit voller rechtlicher Immunität geschaffen – Die WHO wurde nicht als Gesundheitsorganisation gegründet, sondern als Schutzschild für die Pharmaindustrie, um Verbrechen ohne Konsequenzen durchführen zu können.
Die entscheidende Frage: Wurde ein Erreger freigesetzt oder war alles nur Medienhype?
David Martin äussert sich nicht konkret zur Frage, ob SARS-CoV-2 tatsächlich als Biowaffe ausgebracht wurde. Er zeigt aber auf, dass das eigentliche Verbrechen in der geplanten Impfkampagne lag. Dies führt uns zur entscheidenden logischen Überlegung:
- Wenn ein hochgefährlicher, sich rasant verbreitender Erreger ausgesetzt worden wäre, hätte man keine massiven PCR-Testkampagnen gebraucht, um Infektionen nachzuweisen. Die Medienhysterie deutet darauf hin, dass es keinen tödlichen Erreger gab.
- Falls es einen Erreger gab, war er nicht besonders gefährlich – andernfalls hätten sich die Akteure selbst besser geschützt. Stattdessen sahen wir Politiker und Eliten bei Partys und Grossveranstaltungen ohne jede Angst.
- Gain-of-Function-Forschung könnte dennoch real sein – nicht um einen globalen Killervirus zu erschaffen, sondern um gezielte Biowaffen für spezielle Gruppen oder Regionen zu entwickeln.
- Die Impfung war das eigentliche Ziel – genau wie Ralph Baric und andere es in Planungsdokumenten schon 2015 angedeutet hatten. Die Menschen mussten glauben, es gäbe eine Bedrohung, um eine Massenimpfung zu rechtfertigen.
Warum Jim Haslams These eines Laborlecks nicht überzeugt
Jim Haslam argumentiert, dass SARS-CoV-2 aus US- und niederländischen Laboren stammte und letztlich in Wuhan freigesetzt wurde. Doch diese These stützt weiterhin das Virus-Narrativ und lenkt von der eigentlichen Kernfrage ab: War es überhaupt nötig, einen Erreger freizusetzen, wenn die Illusion einer Pandemie mit PCR-Tests und Medienpropaganda ausreichend war?
- David Martin selbst betont, dass das Virus replizierdefekt war. Das bedeutet, dass es sich nicht exponentiell verbreiten konnte, sondern nur in kontrollierten Settings wirken konnte.
- Die grösste Biowaffe war die Impfung selbst – Das ist der entscheidende Punkt: Warum ein Killervirus freisetzen, wenn das eigentliche Ziel eine mRNA-Technologie war, die Menschen langfristig verändert?
- Haslams Enthüllungen dienen auch eher als begrenztes Ablenkungsmanöver – Die BND- und MI6-Berichte über ein Laborleck bestätigen nur das, was ohnehin nicht mehr zu leugnen ist. Sie halten aber das Virus-Narrativ aufrecht und verhindern, dass die Frage nach einer reinen medialen Inszenierung ernsthaft diskutiert wird.
Ein weiterer Punkt, der oft übersehen wird: Bis heute konnte niemand ein SARS-CoV-2-Virus tatsächlich nachweisen – obwohl es für diesen Nachweis sogar hohe Belohnungen gab, etwa durch Steve Kirsch und Samuel Eckert. Millionenbeträge wurden ausgelobt für einen wissenschaftlich sauberen Isolationsbeweis, doch niemand konnte ihn erbringen. Bislang existiert SARS-CoV-2 also nur als Computermodell – und ein Computermodell kann nicht aus einem Labor entweichen.
Die wahre Verschwörung war nicht das Virus, sondern die „Lösung“
Unsere Analyse führt uns zu einer einzigen logischen Schlussfolgerung: Die Pandemie war ein medial inszeniertes Ereignis mit politischen und technologischen Zielen. Die Angst vor einem unsichtbaren Feind war notwendig, um die Menschen zur Impfung zu bewegen.
Es gibt viele Wege nach Rom – ob nun ein Laborleak, eine inszenierte Bedrohung oder ein gezieltes Experiment mit Biowaffen. Am Ende war das Ziel aber immer die gleiche mRNA-Technologie, die als Grundlage für das „Internet of Bodies“ dient – die totale Vernetzung des Menschen mit digitalen Systemen.
Der wahre Elefant im Raum
Wieso tun wir so, als gäbe es diese Belege von David Martin nicht? Statt weiter um den heissen Brei zu reden, müssen wir endlich die entscheidenden Fragen stellen:
- Wer profitiert von der mRNA-Technologie?
- Warum soll sie trotz bekannter Schädigungen bis hin zum Tod weiterentwickelt und in Zukunft für jedwede Krankheit zum Einsatz kommen? Und das schon, bevor man die Krankheit überhaupt bekommt.
- Was bedeutet das für die Zukunft des Menschen und der Menschheit?
- Warum sprechen weder die Medien noch wir selbst auf unseren Symposien und Kongressen darüber?
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