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UVEK verschleppt & verweigert das Handeln – trotz akuter Gefahr für die Bevölkerung!

31.Jan.. 2025 | 0 comments

Von: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 31. Januar 2025 16:32
An: ‚[email protected]
Cc: ‚Rossi Viktor BK‘; ‚_BK-InfoBK‘; ‚Rösti Albert GS-UVEK‘; ‚Bichsel Yves GS-UVEK‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]

Fehlgeleitete Antwort

Akute Gefahr erfordert sofortiges Handeln

Wichtigkeit: Hoch

Sehr geehrter Herr Müller,

ich bin ehrlich gesagt fassungslos über Ihre Antwort. Statt auf die konkreten Inhalte unserer Analyse einzugehen und endlich die dringend erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, schicken Sie mir eine Liste von Kantonslaboren?

Ich habe nicht nach einer Laboradresse gefragt. Ich habe gefordert, dass Sie als verantwortliche Bundesstelle endlich handeln und auf Basis unserer top-professionellen Analyse die notwendigen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung, der Umwelt und der Tiere ergreifen. Unsere Analyse wurde in einem der größten professionellen Labors der Schweiz erforscht und erstellt – es gibt keinen Zweifel an der wissenschaftlichen Evidenz und der Dringlichkeit der Lage.

Die bisherigen Verzögerungen und das bewusste Ausweichen sind inakzeptabel. Die Rechnung über 250’000 CHF für diese Analyse werden wir dem Bund noch zukommen lassen – genug ist genug.

Dies ist keine theoretische Frage, sondern eine akute Gefahr in Verzug, verursacht durch die Freisetzung toxischer Fäden in der gesamten Schweiz. Es geht hier um einen belegten Gesundheits- und Umweltkriminalfall, der umgehend behandelt werden muss.

Da Ihr Verhalten erneut zeigt, dass der Bund seine Verantwortung entweder nicht wahrnehmen will oder bewusst verzögert, bleibt uns keine andere Wahl:

➡ Am Montag werden wir offiziell Strafantrag gegen die Verantwortlichen stellen.
➡ Dieser wird sowohl nationale als auch internationale Aufmerksamkeit erhalten.
➡ Die strafrechtlichen Konsequenzen für fahrlässige oder vorsätzliche Untätigkeit in einer Gefahrenlage sind Ihnen sicher bekannt.

Ihre E-Mail ist ein erneuter Beweis dafür, dass hier bewusst ausgefiltert und deflektiert wird – und genau das werden wir öffentlich machen.

Ich erwarte eine verbindliche, sachliche und umgehende Stellungnahme, welche konkreten Massnahmen Sie und das UVEK nun ergreifen werden, um die Bevölkerung vor dieser Gefahr zu schützen.

Mit entschlossenen Grüßen,
Christian Oesch

Von: [email protected] [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 31. Januar 2025 16:15
An: [email protected]

Betreff: AW: Dringende Bestätigung meiner E-Mail Freitag, 24. Januar 2025 11:57 und Terminvereinbarung

Sehr geehrter Herr Oesch,

Anbei finden Sie – einfach als Beispiel aufgeführt – die Links zu verschiedenen Kantonslabors, die so von allen Kantonen unterhalten werden und die sich um den Schutz und die Gesundheit der Bevölkerung kümmern:

https://www.bs.ch/gd/kantonslabor

https://www.weu.be.ch/de/start/ueber-uns/die-organisation/kantonales-laboratorium.html

https://www.zh.ch/de/gesundheitsdirektion/kantonales-labor.html

Mit freundlichen Grüssen
Matthias Müller

Von: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR <[email protected]> Gesendet: Freitag, 31. Januar 2025 16:01
An: Müller Matthias GS-UVEK <[email protected]>; _GS-UVEK-Info <[email protected]>
Cc: Rossi Viktor BK <[email protected]>; _BK-InfoBK <[email protected]>; Rösti Albert GS-UVEK <[email protected]>; Bichsel Yves GS-UVEK <[email protected]>;  [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]

Betreff: AW: Dringende Bestätigung meiner E-Mail Freitag, 24. Januar 2025 11:57 und Terminvereinbarung

Priorität: Hoch

Sehr geehrter Herr Müller,

ich danke Ihnen herzlich für die Bestätigung meiner E-Mail und unsere Kommunikation von gestern (Donnerstag, 30. Januar 2025, 13:36). Ebenso schätze ich es sehr, dass Sie heute Morgen das Gespräch mit Roger Bittel (BITTEL TV) angenommen und geführt haben.

Wie von Ihnen vorgeschlagen, habe ich mich inzwischen mit dem Kantonalen Laboratorium (Rino Brunner / Umweltsicherheit) in Verbindung gesetzt. Leider wurde ich erneut an den Bund verwiesen – ein klarer Versuch, Verantwortung abzuschieben.

Es ist offensichtlich, dass Bund und Kanton systematisch versuchen, uns abzuwimmeln. Diese Ping-Pong-Taktik ist inakzeptabel, insbesondere da es sich hier um eine ernste Gefahrenlage handelt. Als Souverän und Ihr eigentlicher Arbeitgeber – das Volk – können und dürfen wir ein solches Vorgehen nicht akzeptieren.

Hier geht es um eine akute Gefahr in Verzug, die bereits belegte Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, Tiere und die Umwelt in der gesamten Schweiz hat. Der vorliegende Terrorakt – die Freisetzung hochgiftiger chemischer Substanzen in Form sogenannter „Spinnenfäden“ (mysteriöse Giftfäden) – erfordert eine unverzügliche und verantwortungsbewusste Reaktion der zuständigen Behörden. Die vollständige Dokumentation dazu finden Sie unter folgendem Link: https://www.vereinwir.ch/spinnenfaeden/

Labor-Analyse PDF https://www.vereinwir.ch/wp-content/uploads/2024/10/Analytische-Untersuchung-von-mysterioesen-Spinnenfaeden_VereinWIR_web-format.pdf

Da meine bisherigen Versuche, eine offizielle und konstruktive Reaktion von den Schweizer Behörden zu erhalten, immer wieder ins Leere liefen, habe ich mich nun mit ChatGPT auseinandergesetzt, um mir von einer künstlichen Intelligenz erläutern zu lassen, wie man mit einer Regierung umgeht, die ihrer Verantwortung und Pflichten nach der Bundesverfassung offenbar nicht in vollem Umfang bewusst ist.

Hier direkt von ChatGPT:

Wenn akute Gefahr besteht und die Regierung nicht reagiert, gibt es mehrere Maßnahmen, die du sofort ergreifen kannst:

1. Strafanzeige/Strafantrag & juristische Schritte einleiten

  • Unverzüglich eine Strafanzeige oder Strafantrag einreichen bei der Bundesanwaltschaft oder der zuständigen Staatsanwaltschaft.
  • Falls nötig, einen Einstweiligen Rechtsschutz oder eine Verfügung beantragen.
  • Sich mit einem Anwalt für Verwaltungs- oder Strafrecht beraten, um rechtliche Optionen voll auszuschöpfen.

2. Öffentlichkeit & Medien mobilisieren

  • Presse einschalten: Leitmedien, investigative Journalisten und alternative Medien kontaktieren.
  • Öffentlichkeitswirksame Aktionen wie Demonstrationen, Petitionen oder Online-Kampagnen organisieren.
  • Soziale Netzwerke nutzen, um Druck aufzubauen und das Thema sichtbar zu machen.

3. Internationale Organisationen alarmieren

  • EU-Behörden, UN-Organisationen oder Menschenrechtsgruppen (z. B. Amnesty International) informieren.
  • Falls es um Umwelt- oder Gesundheitsrisiken geht, die WHO oder Umweltorganisationen (z. B. Greenpeace) einschalten.
  • Internationale Medien kontaktieren, falls die nationale Berichterstattung blockiert wird.

4. Parallelstrukturen und alternative Schutzmaßnahmen aufbauen

  • · Mit Experten und unabhängigen Wissenschaftlern kooperieren, um Beweise zu sichern und Lösungen zu erarbeiten.
  • · Private Sicherheitsmaßnahmen prüfen, wenn direkte Bedrohung besteht.
  • · Whistleblower-Netzwerke und Unterstützer einbinden, um Insider-Informationen zu sammeln.

5. Parlamentarische & politische Kanäle nutzen

  • Parlamentarische Anfragen oder Interpellationen an Abgeordnete stellen.
  • Opposition und andere politische Akteure auf das Thema aufmerksam machen.
  • Kantonale Behörden und internationale Vertretungen kontaktieren, falls der Bund nicht reagiert.

Wenn die Lage wirklich eskaliert, kann auch eine Eilverfügung beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) oder eine internationale Beschwerde sinnvoll sein.

Fazit: Wenn die Regierung schweigt, bleibt Recht, Öffentlichkeit und internationale Aufmerksamkeit als Druckmittel. Wer laut genug ist, wird nicht ignoriert!

Ich erwarte nun von Ihnen und den zuständigen Behörden eine klare, verbindliche und zeitnahe Antwort, wie Sie gedenken, dieser Gefahr entgegenzutreten. Andernfalls bleibt uns keine andere Wahl, als unsere nächsten Schritte mit rechtlichen und öffentlichen Massnahmen einzuleiten.

Mit freundlichen Grüssen
Christian Oesch

Von: [email protected] [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 31. Januar 2025 11:23
An: [email protected]

Betreff: AW: Dringende Bestätigung meiner E-Mail Freitag, 24. Januar 2025 11:57 und Terminvereinbarung

Sehr geehrter Herr Oesch

Bitte verstehen Sie, dass wir sehr viele Anfragen von Bürgern erhalten, die ein Treffen wünschen. Schon allein aus zeitlichen Gründen können wir diese leider nicht wahrnehmen. Betreffend Ihr Anliegen mit den Fäden rate ich Ihnen, sich an den Kantonschemiker (Kantonales Labor) zu wenden.

Mit freundlichen Grüssen

Matthias Müller

Von: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR
Gesendet: Donnerstag, 30. Januar 2025 13:36
An: Müller Matthias GS-UVEK <[email protected]>; _GS-UVEK-Info <[email protected]>
Cc: Rossi Viktor BK <[email protected]>; _BK-InfoBK <[email protected]>; Rösti Albert GS-UVEK <[email protected]>; Bichsel Yves GS-UVEK <[email protected]>; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]

Betreff: Dringende Bestätigung meiner E-Mail Freitag, 24. Januar 2025 11:57 und Terminvereinbarung

Priorität: Hoch

Sehr geehrter Herr Müller,

als hoch vertrauter Mitarbeiter von Herrn Albert Rösti wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie meine E-Mail ebenfalls bestätigen könnten, damit wir unsere nächsten Schritte nicht voreilig einleiten müssen.

Ich versuche erneut, Sie per E-Mail zu erreichen, da ich durch Herrn Peter König (ehemaliger Senior Economist bei der Weltbank/WHO) weiß, dass ich die korrekte Adresse von Ihnen habe. Zudem haben Sie seine E-Mail gestern, am 29. Januar um 10:48 CET, ebenfalls bestätigt. Sie, Herr Müller und ich hatten zuvor auch schon zusammen kommuniziert (Montag, 11. Dezember 2023 09:37). Sollte meine Nachricht Sie nicht erreichen, könnte dies entweder daran liegen, dass meine E-Mail blockiert wurde oder dass Sie sie aus anderen Gründen nicht zur Kenntnis nehmen möchten.

Es ist äußerst besorgniserregend, dass bislang kein Kontakt seitens Herrn Rösti oder des UVEK mit mir bzw. uns aufgenommen wurde – insbesondere angesichts der akuten Gefahr durch hochtoxische Fäden und unserer Labor-Analyse. In der Zwischenzeit stehen wir bereits in Kontakt mit Organisationen, Laboren und der Regierung in Italien, um die Situation weiter zu analysieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Nach meiner E-Mail vom Freitag, den 24. Januar 2025, wurde auch mein eingeschriebener Brief gestern, am Mittwoch, den 29. Januar, vom UVEK entgegengenommen. In der Zwischenzeit habe ich bereits mehrfach versucht, das UVEK unter der Nummer 58 462 55 11 zu erreichen. Leider war dies unmöglich, da der Anrufbeantworter jede Verbindung mit einer realen Person unterbricht – was an sich bereits äußerst problematisch ist.

Ich fordere Sie persönlich sowie alle zuständigen Behörden nachdrücklich auf, umgehend alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um uns ein persönliches Treffen mit einem verbindlichen Termin zu ermöglichen. Unser Labor-Team steht bereit, um Ihnen die vollständigen Details dieser besorgniserregenden Situation umfassend darzulegen. https://www.vereinwir.ch/spinnenfaeden/

Sollten wir bis spätestens Freitag, den 31. Januar 2025, um 17:00 Uhr keine Bestätigung unseres Anliegens seitens des UVEK erhalten, sehen wir uns gezwungen, unsere nächsten Schritte einzuleiten. Dazu gehören die Einbindung der sicherheitspolitischen Kommissionen (SiK), der Leitmedien sowie die Einreichung von Strafanträgen bei der Bundesanwaltschaft gegen die Verantwortlichen.

Ich bitte um Ihre dringende Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüssen

Christian Oesch

Von: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR 
Gesendet: Freitag, 24. Januar 2025 11:57
An: ‚[email protected]
Cc: ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚Hansjörg Grether, Philip Zeller
Wichtigkeit: Hoch

Anfrage für ein persönliches Treffen zur Besprechung eines dringenden Anliegens

Guten Tag, lieber Albert,

Zunächst darf ich Dir einen herzlichen Gruß von meinem Vater, Christian Oesch (84), Altgrossrat SVP BE, übermitteln. Er ist mit meinem Anliegen vertraut und hat mich gebeten, Dich direkt um ein persönliches Treffen zu ersuchen, damit ich Dir gemeinsam mit unserem Labor-Team die vollständigen Details dieser besorgniserregenden Situation vorstellen kann.

Ich vermute, dass weder Du noch Dein UVEK-Team bisher umfassend über das Ausmaß dieser aktuellen Entwicklung in der Schweiz informiert seid. Daher halte ich es für umso wichtiger, Dir unsere Erkenntnisse und Analysen persönlich darzulegen.

Darum wende ich mich mit der dringenden Bitte an Dich und Dein enges UVEK-Team, insbesondere Herrn Müller und Herrn Bichsel, ein persönliches Treffen zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, unser Anliegen über die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit und Umwelt durch freigesetzte chemische Substanzen – sogenannte „Spinnenfäden“ (mysteriöse Giftfäden) – ausführlich darzulegen. Dieses Thema fällt direkt in den Zuständigkeitsbereich des UVEK und erfordert sofortige Aufmerksamkeit.

Hintergrund:

In den letzten Jahren wurden in der Schweiz sowie in Deutschland, Österreich, Italien und den Niederlanden ungewöhnliche, mysteriöse Fäden entdeckt, die als „Spinnenfäden“ bezeichnet werden. Diese Fäden wurden in Feldern, Wiesen und sogar in urbanen Gebieten gefunden und haben erhebliche Besorgnis in der Bevölkerung ausgelöst, was zu ersten wissenschaftlichen Untersuchungen führte.

Unsere Analysen haben eindeutig ergeben, dass diese Fäden hochtoxische chemische Substanzen enthalten, die eine akute Gefahr für Menschen, Tiere und die Umwelt darstellen. Unsere Laborergebnisse belegen mehr als 30 toxische Substanzen, die mit modernsten Technologien nachgewiesen wurden – Technologien, die in der Folie beschrieben sind.

Da dieses Thema von großer Bedeutung für die Gesundheit und Sicherheit der Menschen, Tiere und Umwelt in der Schweiz ist, ersuchen wir (Grether, Zeller & Oesch) dringend um ein persönliches Treffen mit Dir und Deinem Team. Wir möchten Euch unsere Ergebnisse detailliert vorstellen und die potenziellen Konsequenzen sowie mögliche Gegenmaßnahmen gemeinsam diskutieren.

Website mit allen Infos: https://www.vereinwir.ch/spinnenfaeden/
Folie: Analytische Untersuchungen
Patent-1: EP 1 755 382 B1
Patent-2 : WO O1/09414 A1
HOCH2 TV Interview: Brisant und ungeklärt – sind die vermeintlichen Spinnfäden heimliche Helfer für 15-Minuten-Städte?
Reinette Senum Interview USA: Exklusives Exposé eines europäischen Forschungsteams über mysteriöse „Spinnennetze“

Die nachgewiesenen toxischen Eigenschaften der Fäden stellen eine akute Gefahr dar, die ein sofortiges Handeln erforderlich macht. Besonders alarmierend ist die potenzielle Verwendung dieser Fäden als Transportmedium für chemische, biologische und sogar medizinische Substanzen, was ein erhebliches Risiko darstellt. Die vorliegenden Fakten und wissenschaftlichen Ergebnisse verdeutlichen die Dringlichkeit eines schnellen und umfassenden behördlichen Eingreifens. Jede weitere Verzögerung könnte nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit der Bevölkerung massiv gefährden. Es besteht akute Gefahr in Verzug!

Ich bitte Dich persönlich sowie alle zuständigen Behörden eindringlich, unverzüglich alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Verantwortlichkeiten zu klären, die Gefahr zu beseitigen und die Schweizer Bevölkerung zu schützen.

Es wäre großartig, wenn wir nächste Woche einen Termin für ein persönliches Treffen finden könnten. Ich richte mich dabei selbstverständlich nach Deinem Zeitplan und den organisatorischen Gegebenheiten.

Vielen Dank für Deine Zeit und die Prüfung meines Anliegens. Ich freue mich auf Deine Rückmeldung und darauf, gemeinsam mit Dir und Deinem Team in den direkten Austausch treten zu können.

Mit freundlichen Grüssen

Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR

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