Daniel Laubscher
Ortsplanung/Stadtplanung/Raumplanung
Etwas zur Sache:
Es ist glaube ich für jeden Veranstalter klar, was er vom Verein WIR oder Christian Oesch bei seinen Vorträgen bekommt. Zudem stellt er seine Ausführungen in einen grösseren Kontext und zeigt eben gerade die übergeordnete Agenda (2030) der Behörde und NGOs auf, für welche 5G die notwendige Infrastruktur darstellt. Die Medien machen dies nicht und informieren mit Staatspropaganda, so wie kürzlich, dass es weniger strahle mit 5G! Es ist daher mehr als legitim, wenn man dies der Öffentlichkeit aufzeigt. Zudem ist Christian Oesch sehr transparent und nennt überall seine Quellen. Dies kann jederzeit und von jedermann überprüft werden. Es sind im Gegensatz zu den Mainstreammedien Facts, welche in den Folien verlinkt sind.
Darum ist es meiner Meinung nach mehr als legitim, wenn auf solche wichtige Zusammenhänge verwiesen wird. Es ist nicht nur die Branche, welche mit 5G als «Eierlegendewollmilchsau» ein Riesengeschäft machen will. Es ist auch der Bund, welcher mit der 5G-Infrastruktur uns alle besser und in Echtzeit überwachen will. Auch dies kann im Fernmeldegesetz nachgelesen werden.
Darum sollte jeder in unserer Gruppe die Freiheit und Möglichkeit erhalten, sein spezifisches Wissen aufzuzeigen und bekannt zu geben. Wir sind lose organisiert und keiner von uns hat das Recht den anderen masszuregeln. Wir sollten viel mehr unser aller Wissen nach aussen tragen.
Glaubt mir, nur so wird es uns gelingen, den bereits sehr erfolgreichen und langen Kampf gegen 5G und die Behörde zu gewinnen. Die Medien helfen uns leider kaum dabei.
Freundliche Grüsse
Daniel Laubscher
Presseberichte
Berichterstattung in der Luzernerzeitung (Der Artikel befindet sich leider hinter einer Paywall; obwohl die Massenmedien mit Millionen von Steuergeldern subventioniert werden.)
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Email an Herrn Weingartner als Reaktion auf seinen Presseartikel
Sehr geehrter Herr Dominik Weingartner
Wir als gemeinnütziger Verein möchten uns nochmal bei Ihnen für Ihre Teilnahme an der öffentlichen 5G Informationsveranstaltung bedanken. Es freute mich auch, dass wir einen Austausch unter uns allen haben konnten. Daraus habe ich einige „golden Nuggets“ erhalten, die mir einiges erklären, denn so viel von dem, was sich da in den von unseren Steuergelder gesponserten MSM abspielt, ist sehr bedenklich für unsere Gesellschaft.
Wie Sie gestern Abend unter Zeugen bestätigt haben, haben sie keine Ahnung von dem Schweizer Presserat und vor allem auch nicht vom Journalistenkodex, was mich und alle Mithörer wahnsinnig erstaunt hat. Dazu möchte ich Ihnen aber behilflich sein, durch da ich das Ihnen direkt zudienen möchte.
Erklärung der Pflichten der Journalistinnen und Journalisten
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Die Journalistinnen und Journalisten lassen sich bei der Beschaffung, der Auswahl, der Redaktion, der Interpretation und der Kommentierung von Informationen, in Bezug auf die Quellen, gegenüber den von der Berichterstattung betroffenen Personen und der Öffentlichkeit vom Prinzip der Fairness leiten. Sie sehen dabei folgende Pflichten als wesentlich an:
- Sie halten sich an die Wahrheit ohne Rücksicht auf die sich daraus für sie ergebenden Folgen und lassen sich vom Recht der Öffentlichkeit leiten, die Wahrheit zu erfahren.
- Sie verteidigen die Freiheit der Information, die sich daraus ergebenden Rechte, die Freiheit des Kommentars und der Kritik sowie die Unabhängigkeit und das Ansehen ihres Berufes.
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- Sie respektieren die Menschenwürde und verzichten in ihrer Berichterstattung in Text, Bild und Ton auf diskriminierende Anspielungen, welche die ethnische oder nationale Zugehörigkeit, die Religion, das Geschlecht, die sexuelle Orientierung, Krankheiten sowie körperliche oder geistige Behinderung zum Gegenstand haben. Die Grenzen der Berichterstattung in Text, Bild und Ton über Kriege, terroristische Akte, Unglücksfälle und Katastrophen liegen dort, wo das Leid der Betroffenen und die Gefühle ihrer Angehörigen nicht respektiert werden.
- Sie nehmen weder Vorteile noch Versprechungen an, die geeignet sind, ihre berufliche Unabhängigkeit und die Äusserung ihrer persönlichen Meinung einzuschränken.
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- Sie nehmen journalistische Weisungen nur von den hierfür als verantwortlich bezeichneten Mitgliedern ihrer Redaktion entgegen, und akzeptieren sie nur dann, wenn diese zur Erklärung der Pflichten der Journalistinnen und Journalisten nicht im Gegensatz stehen.
- Richtlinien zur «Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten»
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Durchlesen, viel Erfolg, und uns einen wohldurchdachten, fairen und gut vor allem gut recherchierter Artikel in der Luzerner Zeitung.
Herzlichen Dank zum Voraus.
Mit freundlichen Grüssen, Bien Cordialement, Con cordiali saluti, Cun Cordials Salüds, Best regards
Christian Oesch
Leserbrief zum Artikel:
„Infoanlass zu 5G läuft aus dem Ruder“
publiziert 07.09.2022
Martin Messmer
Stv. Chefredaktor / Co-Leiter Online-Redaktion Luzerner Zeitung
CH Regionalmedien AG
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Direkt +41 41 429 51 55 • Zentrale +41 41 429 51 51
Guten Tag Hr. Messmer
Am besagten Informationsanlass wurde eine ungeheure Vielfalt an Informationen präsentiert. Stichproben – wie es empfohlen wurde: Die Aussagen lassen sich bei öffenlichen Datenquellen tatsächlich überprüfen (Bund, Studienherausgeber, Hochschulen und NGO’s, Bestseller-Bücher)!
Von den vermittelten Fakten wurde im LZ-Artikel keine einzige Aussage publiziert. Im Gegenteil: Aus dem Zusammenhang gerissens belegte Fakten wurden ins abstruse verdreht. Ich attestiere den zahlreichen Zuhörern, dass sie selbst ihre Schlüsse auf den Informationen ziehen können. Ein Publikum übrigens, welche hochkonzentriert und anständig still dem Vortrag folgte.
Was aber gar nicht geht: Ein Journalist, welcher durch laute Einwürfe auf eigene persönliche Befindlichkeiten aufmerksam macht; und gemäss Zeugen nach eigenen Aussagen (sic!) keine Ahnung vom Pressekodex hat! Wo bleibt die Information, dass sich die Mobile-Anbieter für Gespräche verweigern?
Ist dies journalistisches Handwerk? Der Zeitungsabonnement selbst wird entscheiden!
Beste Grüsse
Fred Krause