Der 14. November 2022 ist einer der wichtigsten Tage in der ganzen mRNA Geschichte in der Schweiz….

und in der Koordination eigentlich für die ganze Welt‼️

„Nach einem Jahr intensiver Arbeit treten wir mit den Ergebnissen unserer Untersuchungen an die Medien. Eine grosse Zahl von Wissenschaftlern und Experten hat unser Kernteam in den letzten Monaten dabei tatkräftig unterstützt. Das Resultat ist dementsprechend grundsolide.

Am späteren Nachmittag wird alles publiziert. Alles Weitere werdet Ihr am Abend erfahren.

Danke allen für die wertvolle Unterstützung und für Eure lange Geduld.🙏 Gemeinsam werden wir diese grosse Prüfung bestehen. 🌻“

Philipp Kruse, Rechtsanwalt, LL.M. & Markus Zollinger, Rechtsanwalt, Dr. iur.

NEU: Version 2.0 – eingereicht am 7. Februar 2024

🔥Gesundheitsgefahr‼️ 💉💉💉

Wir haben es vorliegend mit nichts Geringerem zu tun als mit der grössten Gefährdung – ja Verletzung – der menschlichen Gesundheit, welche es in der Schweiz jemals gegeben hat.

Strafanzeige gegen Swissmedic‼️ Publikation 2.0

Angesichts der Schwere der immer noch bestehenden und sich mit den weiteren Zulassungen noch weiter verschärften Schädigung der öffentlichen Gesundheit sahen wir uns in der Pflicht, die Strafanzeige 1.0 mit weiteren Quellen zu ergänzen.

Da sich sämtliche ursprünglich erhobenen Vorwürfe eindrücklich bestätigt hatten und gar noch weitere hinzukamen, wurde letztlich eine umfassende Überarbeitung unumgänglich. In der Strafanzeige 2.0 legen wir anhand einer umfassenden Risiko-Nutzen-Analyse dar, dass die mRNA-Präparate mit einem (deutlich) negativen Nutzen einhergehen. Über diesen und viele weitere Umstände täuscht Swissmedic die Bevölkerung bis heute. Entsprechend wurden bereits erhobene Vorwürfe wie etwa derjenige der Urkundenfälschung im Amt geschärft.

Die so aktualisierte Strafanzeige 2.0 wurde der Staatsanwaltschaft bereits am 7. Februar 2024 eingereicht und der Öffentlichkeit Ende März 2024 erneut zugänglich gemacht.

Warum wird diese Strafanzeige veröffentlicht?

Gesundheitsgefahr

Wir haben es vorliegend mit nichts Geringerem zu tun als mit der grössten Gefährdung – ja Verletzung – der menschlichen Gesundheit, welche es in der Schweiz jemals gegeben hat.

Langes Zuwarten

Die Strafanzeige haben wir bereits am 14. Juli 2022 bei der zuständigen Staatsanwaltschaft deponiert. In damaliger Abwägung der Interessen kamen wir zum Schluss, dass mit der öffentlichen Publikation zuzuwarten ist, bis die Staatsanwaltschaft genügend Zeit hatte, die dringlichen Beweissicherungen zu tätigen.

Aufgrund grundsätzlich positiver Rückmeldungen seitens Staatsanwaltschaft haben wir gar länger zugewartet, als ursprünglich geplant. Unterdessen ist aber genügend Zeit verstrichen, in welcher die notwendigen Beweissicherungen hätten erfolgen können.

Pflicht zur Veröffentlichung

Angesichts der Schwere der immer noch bestehenden und sich mit den weiteren Zulassungen noch weiter verschärften Schädigung der öffentlichen Gesundheit sehen wir uns in der Pflicht, diese Strafanzeige mitsamt ausgewählten Nebendokumenten und Quellen zu publizieren.

Als Rechtsanwälte und Wissenschaftler dürfen wir das Spezialwissen, welches wir uns in den letzten Monaten angeeignet haben, der Öffentlichkeit nicht länger vorenthalten.

Wichtige Unterlagen (bitte breit gestreut verteilen):

NEU: Version 2 vom 7.2.2024

1.) Strafanzeige vom 14.7.2022
2.) Evidenz Report von 14.7.2022
3.) Executive Summary
4.) Ausgesuchte Beweismittel (siehe coronaanzeige.ch)
5.) Aufzeichnung der Medienkonferenz vom 14.11.2022 2022 und sämtliche dort publizierte Dokumente (siehe coronaanzeige.ch)

Inhalt der über 300-seitigen Strafanzeige kompakt auf 10 Seiten

37 Anzeigeerstatter und sechs durch mRNA-«Impfungen» direkt geschädigte Privatkläger reichen vorliegende Strafanzeige ein, zum Schutz ihrer eigenen Gesundheit und aus berechtigter Sorge um die Gesundheit ihrer Mitmenschen.

Wir haben es vorliegend mit der grössten durch Arzneimittel verursachten Gefährdung und bereits eingetretenen Verletzung der menschlichen Gesundheit zu tun, welche es in der Schweiz jemals gegeben hat: Die Zulassung und die Verabreichung der weitgehend wirkungslosen mRNA-«Impfstoffe» stellen eine weitaus grössere Gefahr dar als der Erreger SARS-CoV-2, vor welchem diese «Impfstoffe» angeblich schützen sollen.

Verantwortlich für diese Gefährdung ist primär… (hier zum Summary wechseln)

👆Diese Folie fasst die Logik unserer Beweisführung auf einer Seite bestmöglich zusammen. Zu allen eingetragenen Risikofaktoren haben wir in der Fusszeile die Referenz zum Evidenz Report (Beweisführung) angegeben, damit unsere Angaben überprüft werden können.

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Unerwünscht

Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen auf unerwünscht.ch ihre Geschichte.

Rosanna, Johanna, Julia, Tina, Sandro, Sarah, Petra und Thi Mai berichten über ihr Schicksal. Hören Sie hin.

unerwünscht

Reaktionen auf die Pressekonferenz

Pressekonferenz

SRF
Folgen der Covid-Impfung?-Darum geht es bei der Strafanzeige gegen Swissmedic

Darum geht es: Am 14. Juli 2022 hat ein Anwalt im Namen von sechs mutmasslich durch mRNA-Impfungen Geschädigten eine 300-seitige Strafanzeige bei der zuständigen kantonalen Staatsanwaltschaft eingereicht. Sie richtet sich gegen drei Vertreter der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (Swissmedic) und fünf impfende Ärzte des Berner Inselspitals. Gegen sie soll eine Strafuntersuchung eröffnet werden. Mit einer Medienkonferenz ist der Anwalt nun an die Öffentlichkeit getreten.

Das sind die Kläger: Der Anwalt der Betroffenen, Philipp Kruse, ist ein erklärter Impf- und Covid-Massnahmengegner. Er vertrat Personen, die sich weigerten Masken zu tragen, oder Eltern, die ihre Kinder nicht an Pooltests mitmachen lassen wollten. Er berät auch die coronaskeptische Vereinigung «Freunde der Verfassung». An der Medienkonferenz sind zudem Mediziner aufgetreten, die als Coronaskeptiker aufgefallen sind.

Das steht in der Anklageschrift: Den Beklagten wird vorgeworfen, grundlegende heilmittelrechtliche Sorgfaltspflichten verletzt zu haben, indem sie die Covid-19-Impfung zugelassen und verabreicht haben. Es sind noch eine Reihe weiterer Anklagepunkte aufgeführt, darunter die der vorsätzlichen oder ev. fahrlässigen Körperverletzung, Gefährdung des Lebens, Tötung und des Schwangerschaftsabbruchs.

Hier bei SRF weiter informieren

Tele Züri

„Gegen Swissmedic gibt es eine Strafanzeige. Eine Gruppe von Impfgeschädigten, Anwälten und Ärzten wirft der Zulassungsbehörde unter anderem vor, beim Covid-Impfstoff zu wenig über die Risiken informiert zu haben. Heute machten sie den Inhalt der Anzeige und hunderte Seiten Untersuchungsergebnisse publik.“

Videobeitrag

Die Weltwoche

Strafanzeige gegen Swissmedic: Zusammenhang zwischen Schäden und Impfung ist gutachtlich erhärtet

Am 14. Juli 2022 wurde gegen Swissmedic Strafanzeige eingereicht.

Sie richtet sich gegen drei Vertreter der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (Swissmedic) sowie fünf impfende Ärzte des Berner Inselspitals.

Ihnen wird vorgeworfen, grundlegende heilmittelrechtliche Sorgfaltspflichten verletzt zu haben, indem sie die Corona-Impfung zugelassen und injiziert haben. Weiter werden sie beschuldigt, sich der vorsätzlichen und eventuell fahrlässigen Körperverletzung, der Gefährdung des Lebens, der Tötung und des Schwangerschaftsabbruchs schuldig gemacht zu haben.

Die mutmasslichen Schädigungen reichen von Haarausfall und Abweichung des Menstruationszyklus über Polyarthritis, Muskelschwäche und chronischen Erschöpfungszustand bis hin zum Tod eines 20-jährigen Menschen. Die Betroffenen seien noch immer arbeitsunfähig. Der Zusammenhang von Schaden und Impfung sei gutachtlich erhärtet.

Swissmedic will sich zum laufenden Verfahren nicht äussern. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Laut den Klägern hat die adressierte kantonale Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen die noch unbekannten impfenden Ärzte eröffnet.

Zum Artikel

NZZ – Neue Zürcher Zeitung

«Experiment an Menschen»: Impfkritiker gehen juristisch gegen Swissmedic vor

Die Vorwürfe sind massiv: Die Behörde habe überhastet Covid-19-Impfstoffe zugelassen, die weder notwendig noch wirksam noch sicher seien. Alle herbeigerufenen Experten sind altbekannte Corona-Skeptiker.

Zum Artikel (Bezahlschranke)

Legitim.ch

Brisant: Das Schweizer Fernsehen berichtet erstmals offen über Impfschäden!

Man rieb sich ungläubig die Augen, als man sah, was da in der Hauptausgabe der Tagesschau vom 14. November 2022 über den Bildschirm flimmerte.

Das Schweizer Fernsehen brachte einen ausführlichen Beitrag über Covid-19-Impfschäden. Betroffene Menschen und die sie vertretenden Anwälte konnten sich ausführlich äussern, ohne dass ihre Aussagen sogleich konterkariert wurden.

Ähnliches findet aktuell weltweit statt!

Eine US-Klage enthüllt, dass fast eine Million Menschen wegen schwerwiegender unerwünschter Ereignisse nach der Giftspritze medizinische Hilfe suchten. Interessant ist, dass die CDC diese lebenswichtigen Daten nur deswegen herausrückten, weil sie durch eine Klage dazu gezwungen wurden. (vgl. The Pulse)

Anmerkung: Die Daten stammen von einer Gruppe von etwa 10 Millionen Menschen, die das V-Safe-System vom 14. Dezember 2020 bis zum 31. Juli 2022 genutzt haben. Demnach können wir davon ausgehen, dass rund jeder zehnte Geimpfte schwere Impfschäden erlitt! (Langzeitschäden sind in dieser Rechnung nicht berücksichtigt.)

Fazit: Das Impfchaos ist schier unfassbar und der angerichtete Schaden so schlimm, dass wir dieses düstere Kapital der Menschheitsgeschichte niemals vergessen dürfen. (Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen nicht toleriert werden!) Glücklicherweise nimmt die Impfbereitschaft der Bevölkerung massiv ab. Gemäss dem BAG haben sich bislang nur sechs Prozent der Bevölkerung zum zweiten Mal „boostern“ lassen und in den letzten sechs Monaten wurden insgesamt nur zehn Prozent „geimpft“. (vgl. SRF)

uncut-News.ch:

💉⚡️💉⚡️Schweizer Staats-TV bestätigt das 38% der Nebenwirkungen durch die Covid-Impfung schwerwiegend sind und offenbart die lange Liste der Nebenwirkungen und das es keine Daten gibt die Auffrischungsimpfungen rechtfertigen ‼️

Swissmedic, das unter anderem von Bill Gates mitfinanziert wird, wurde jetzt verklagt, da die „Spritze“ gegen Covid bleibende Schäden verursacht‼️

Strafanzeige gegen Swissmedic:

Ein wichtiges Referenzwerk für die fundierte Meinungsbildung


Bann gebrochen?

Es scheint, dass aufgrund dieser Medienkonferenz erstmals möglich wurde, was seit über zwei Jahren nur schwer vorstellbar war: Ein „Bann“ wurde gebrochen, indem öffentlich erstmals auch ein kritischer Blick auf die mRNA-„Impfungen“ geworfen wurde. Die Medien berichteten im Nachgang breit über die an der Medienkonferenz präsentierten Informationen in einer mehrheitlich fairen, sachlichen und ausgewogen Art und Weise . SRF räumte ein, dass Menschen in der Schweiz „sehr stark für die mRNA-„Impfung“ motiviert bzw. je nach Ansicht gar zu dieser gedrängt wurden und dass man vielleicht mehr informieren hätte können.“ 

Hier geht es zum Artikel mit erläuternden Grafiken

«Ich finde es falsch, wenn diesbezüglich Ärzte angeklagt werden»

Sechs mutmasslich durch mRNA-Impfungen geschädigte Personen haben Strafanzeige gegen impfende Ärzte und Swissmedic eingereicht. Ein Arzt ordnet ein.

Darum gehts

  • Sechs mutmasslich Impfgeschädigte haben Strafanzeige gegen Swissmedic und impfende Ärzte eingereicht.

  • Ein Experte schätzt die Wahrscheinlichkeit von Impfschäden und das Vorgehen von Swissmedic ein.

  • Er hält es für nicht plausibel, dass man Monate bis Jahre nach einer Impfung plötzlich neu auftretende Nebenwirkungen bekommt.

  • Er findet es falsch, wenn diesbezüglich Ärzte strafrechtlich angeklagt werden.

  • Für ihn überwiegen die Vorteile der Impfung die Nachteile bei Weitem.

Hier bei 20 Minuten weiterlesen

Impfopfer oder -kritikerin?

So nicht, SRF!

Ein Twitter-User schreibt diesen vielbeachteten Post:

„Sagt mal, SRFnews @srf wo fehlts bei euch? Habt ihr sie nicht alle?

Böses Framing: aus dem Impfopfer wird eine Impfkritikerin…

#countdown auch eure Redaktoren und Chefredaktoren werden noch zur Rechenschaft gezogen. 

Wie wäre es mit Weiterbildung? https://presserat.ch/journalistenkodex/

 

 

Straf-Anzeige gegen die Impf-Lobby – Roger Köppel im Weltwoche Daily

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Valentin Landmann ruft bei den Lesern der Weltwoche für sein Statement Empörung aus:

„Die Strafanzeige gegen Swissmedic ist juristisch Unsinn. Dass Impfungen auch Nebenwirkungen haben können, gilt für jede Impfung“

Valentin Landmann:

„Als Parodie wäre die Strafanzeige gegen Swissmedic gekonnt. Aber ich befürchte, sie ist ernst gemeint. Die Anzeige ist juristisch meines Erachtens Unsinn: Die Impfung wurde bei uns erst freigegeben, als sie in anderen Ländern schon in grossem Stil verimpft wurde. In der Schweiz sind wir sehr sorgfältig damit vorgegangen. Dass Impfungen auch Nebenwirkungen haben können, gilt für jede Impfung. Hier wog die Vermeidung schwerer Erkrankungen viel schwerer.

Man möge bedenken, die Impfung hat sehr viele Menschen vor schwerer Erkrankung und Tod bewahrt – ob sie nun eine Ansteckung, einen Ausbruch oder nur schwere Symptome verhindert. Und uns vor überbordenden Corona-Massnahmen geschützt. Eine klare Nebenwirkung aber ist festzustellen: die Impfung lässt jede Sumpfblase von Verschwörungstheorien platzen. Die Anzeige ist ein gutes Beispiel. Wahrscheinlich nicht heilbar.

Entsprechend fallen die Kommentare der Leser aus: „markymark“ schreibt beispielsweise:

Jetzt mal ganz langsam: „Follow the money!“

Herr Landmann, der gerne schwere Jungs vertritt, ist hier auf Akquisitionstour, was jeder Geschäftsmann hie und da machen muss. Er versucht sich mit seinen Statements bei den schweren Pharma-Jungs in Stellung zu bringen für ein Mandat. In naher Zukunft wird er wohl einige Fälle an Land ziehen können. Und nicht vergessen, er wird sein Geld verdienen ob Menschen sterben oder seine Auftraggeber falsch liegen.

Und hier weitere Kommentare:

Information von Philipp Kruse, Rechtsanwalt

Wegen zunehmender Nachfrage von Impfopfern, ob Sie ebenfalls klagen können:

Bitte melden Sie sich beim Verein Post-Vakzin-Syndrom (PVS) Schweiz >>Zur Website

Dieser Verein hat aufgrund der Schicksale seiner Mitglieder eine hohe Kompetenz zur Selbsthilfe im Bereich Covid-19 Impfschäden aufgebaut.

Wir werden mit dem Verein zusammenarbeiten und eine Lösung für die Aufnahme weiterer Geschädigter ausarbeiten, damit diese sich unserer Strafanzeige als Privatkläger (und ohne Anwaltskosten) anschliessen können.

NZZ Neue Zürcher Zeitung

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

1 Comment

  1. danie

    Guten Tag , es ist schrecklich wenn man sieht, was diese Zwangs-Impfungen angerichtet haben. Ich habe die Institution in der mein Sohn arbeitete dutzende Male geschrieben: mein Sohn wird nicht geimpft, da er ein Gestell im Rücken hat.

    Aber da diese fast alle dazu gezwungen haben, zu Impfen, weil man den Willenlosen schnell was aufschwatzten kann, ging mein Sohn sich auch Impfen. Da er kein Außenseiter sein wollte. Aber bald merkte man, dass es ihn psychisch belastete. Immer so unter Druck zu stehen. Und so wurde seine Willenskraft gebrochen. Und Ihn dazu genötigt, da ja alle geschützt werden mussten. Aber die Schwierigkeiten hat er jetzt. Dass er psychisch nicht mehr belastbar ist da man immer Ängste geschürt hat und die Ungeimpften zu hause bleiben mussten.

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