SCAN 2000: Das Projekt, das Licht ins Dunkel bringt

Werde Teil der Datenrevolution!

Die Behauptungen von Pfizer: Sicher, wirksam, keine Risiken. Das war das Versprechen, das man uns allen verkauft hat, verpackt in glänzende Werbekampagnen und eifrig verteidigt von Politik und Medien. Doch was, wenn das nur die halbe Wahrheit ist? Oder gar nicht die Wahrheit? Willkommen bei SCAN 2000 – dem Projekt, das endlich die Fragen stellt, die andere nicht stellen wollen, und Antworten sucht, die wirklich zählen.

Pfizers grosse Erzählung – und warum sie wackelt

Pfizer hat mit seinem Impfstoff ein Allheilmittel versprochen: keine genetischen Veränderungen, keine dauerhaften Nebenwirkungen und garantiert keine „Übertragung“ von Impfwirkstoffen auf andere. Ach ja, und die Antikörper? Die sollten nach ein paar Monaten verschwinden, weil der Körper ja alles „erledigt“ hätte. Klingt gut, oder?

Die Realität? Erste Hinweise zeigen, dass bei Geimpften teilweise über Monate oder sogar Jahre ungewöhnlich hohe Antikörperwerte messbar bleiben. Und noch brisanter: Ungeimpfte zeigen manchmal ebenfalls erhöhte Werte – was die Theorie des sogenannten „Shedding“ unterstützt, also der möglichen Übertragung von Impfeffekten auf andere. Zufall? Wohl kaum. Aber genau hier setzt SCAN 2000 an: Wir wollen Fakten schaffen.

Worum geht’s bei SCAN 2000?

Mit einfachen Tests misst SCAN 2000 die Antikörperwerte (IgG) von Menschen in der DACH-Region. Ziel ist es, herauszufinden:

  • Wie viele Menschen haben ungewöhnlich hohe Werte, die auf eine anhaltende Spike-Protein-Produktion hindeuten?
  • Gibt es Hinweise auf Shedding – also die Ăśbertragung von Impfwirkstoffen auf Ungeimpfte?
  • Welche Gesundheitsrisiken könnten mit diesen Phänomenen verbunden sein?

Warum ist das wichtig?

Wenn Pfizer recht hat, sollten wir nach ein paar Monaten kaum noch Antikörper finden. Wenn SCAN 2000 recht hat, dann wird das Märchen vom „sicheren und wirksamen Impfstoff“ eine neue Wendung nehmen. Die Ergebnisse könnten Millionen von Menschen betreffen – und echte Konsequenzen haben.

Wie funktioniert’s?

SCAN 2000 macht es einfach:

  1. Melde dich an und erhalte ein Testkit.
  2. Blutstropfen entnehmen: Zwei Tropfen Blut genügen, und schon kann das medizinische Gerät die Antikörperwerte messen.
  3. Ergebnisse erfassen: Deine Daten werden anonymisiert in die Studie aufgenommen.

Wer kann mitmachen?

SCAN 2000 ist offen für alle, die dazu beitragen möchten, Licht ins Dunkel zu bringen:

  • Ă„rzte: Nutze deine medizinische Expertise, um Tests durchzufĂĽhren und die Ergebnisse einzuordnen.
  • Apotheker: Biete Tests in deinem Umfeld an und werde Teil der Bewegung.
  • Heilpraktiker und medizinisches Fachpersonal: Bringe deine Erfahrung ein und unterstĂĽtze die Datenerhebung.
  • Unternehmen mit Betriebsärzten oder Krankenschwestern: Trage dazu bei, die Gesundheit deiner Mitarbeiter zu fördern.
  • Individuen mit Mut: Auch wenn du kein Profi bist, kannst du mitmachen, indem du das Projekt unterstĂĽtzt oder Testergebnisse teilst.

Pfizer widersprechen? So kannst du mitmachen!

  • Als Tester: Bestelle ein Starterpaket, das alles enthält, was du brauchst, um Tests durchzufĂĽhren. Mit jedem Test hilfst du dabei, die Wahrheit aufzudecken.
  • Als UnterstĂĽtzer: Verbreite die Botschaft, sprich mit Freunden, teile die Ergebnisse.
  • Als Spender: Jede Hilfe zählt, um dieses unabhängige Projekt am Laufen zu halten.

Warum du dich engagieren solltest

Es geht um dich, deine Familie und deine Zukunft. Die Diskussion um die Impfstoffe ist längst keine Frage von „pro“ oder „contra“ mehr. Es geht darum, die Wahrheit ans Licht zu bringen – unabhängig, sachlich und ohne Einfluss von Pharmaunternehmen oder Politik. SCAN 2000 bietet dir die Möglichkeit, aktiv etwas zu bewegen.

Pfizer mag geglaubt haben, dass ihre Behauptungen niemand ĂĽberprĂĽft. SCAN 2000 beweist das Gegenteil. Werde Teil dieser Bewegung und hilf mit, die Dinge geradezurĂĽcken.

Jetzt anmelden und die Wahrheit mitgestalten.
Denn: Wenn nicht wir, wer dann?

DurchfĂĽhrung und Teilnahmebedingungen an der Studie:

WeiterfĂĽhrende Informationen sind auf diesem Substack zu finden.

„Wir haben eine Studienärztin im Team, um die Kriterien der Konvention von Helsinki abzubilden. Das Einholen eines Ethikvotums bei der Ă„rztekammer ist in Vorbereitung.

Um teilnehmen zu können sind einigen Bedingungen zu erfüllen:

  • Sämtliche teilnehmende Gerätenutzer halten sich an die vorgegebene, oben dargestellte, Kodierung.
  • Es verwenden ausschlieĂźlich die von uns distribuierten Originalkartuschen verwendet, damit die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse gewährleistet ist.
  • Das Projekt trägt sich aus Eigenmitteln und Zuwendungen. Damit abgedeckt werden die Geräte und deren Wartung und Instanthaltung sowie die statistische Aufarbeitung und Publikationskosten.
  • Jeder einzelne Test kostet aktuell (stand 26.11.2024) 10 EUR + Märchensteuer + Wertschätzung fĂĽr den Tester. Das kann sich inflationsabhängig ändern.

Zum Vergleich, wenn man so einen Test privat als IGEL-Leistung beim Arzt macht, kostet das den Einzelnen ca. 40-50 EUR, wobei ca. 30 EUR auf das Labor entfallen, das dann teilweise nur bis 384 BAU misst. Unsere Geräte haben einen Messbereich von 0 -3000 BAU.

Win-win-win

Alle zur Durchführung des Tests benötigten Materialien sind Bestandteil der normierten Testkits.

  • Die Kits werden in BĂĽndeln von 4 Kartons mit je 25 Tests als 100er BĂĽndel versendet.
  • Jeder Teilnehmer sollte optimaler Weise > 2000 Tests machen, weil laut statischem Rechner brauchen wir Minium 20.000 unterschiedliche Datensätze. Es ist aber auch möglich 200 Tests in 3 Monaten zu machen und dann das Gerät zur Wartung zurĂĽck zu geben.
  • Das Testgerät wird zu Wartungszwecken nach 1000 Messungen oder spätestens nach 6 Monaten ausgetauscht.
  • Nach 2000 Tests erfolgt der zweite Wartungsdurchgang. Zu diesem Zeitpunkt können die Teilnehmer entscheiden ob sie das Gerät danach zum Abschreibungswert dauerhaft ĂĽbernehmen möchten oder zum Zeitpunkt der zweiten Wartung wieder zurĂĽckgeben, um es anderen zur Testung zur VerfĂĽgung zu stellen.
  • Nach dem Medizinproduktegesetz sind die Geräte bis zum Ablauf der TĂśV-Zeit einsetzbar. Nach Ablauf der Studie endet unser Wartungsservice.
  • Im Rahmen des Projektes werden eventuell noch weitere Tests von uns autorisiert, um die Schäden weiter aufzuschlĂĽsseln. Möglich wäre IgG435 36 37 38 39 40 41 und/oder IL-642 43. Das hängt auch von den Zwischenergebnissen und vom Finanzierungsstatus des Projektes ab.

WeiterfĂĽhrende Informationen sind auf diesem Substack zu finden.

Kontaktaufnahme:

Kontakt läuft ĂĽber die CuViD UG, damit das sauber dokumentiert ist und offizielle Rechnungen gestellt werden können. Email geht an: [email protected]

Für die Kontaktaufnahme benötigen wir von euch: Nachname, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Email (Bitte kein Gmail, da gibt es Probleme beim EMail-Versand!) 

Wer darf Tests durchfĂĽhren?

Mitmachen können: Ärzte, Heilpraktiker, Apotheker, Firmen mit eigenem Betriebsarzt oder Krankenschwester. Also jeder, der auch Diabetestests machen dürfte, weil man pieken muss. Man braucht 2 Tropfen Blut aus dem Finger und das wäre sonst Körperverletzung.