Aufarbeitung jetzt! – Ein Appell an die Justiz und Politik

Aufarbeitung jetzt! – Ein Appell an die Justiz und Politik

Buch 5: „Aufarbeitung jetzt! – Ein Appell an die Justiz und Politik“

Zielgruppe: Juristische Verantwortungsträger, Historiker, politisch Interessierte.

Kapitel:

  • Verfassungsbrüche und Grundrechtseinschränkungen. (Seiten 946 – 963)
  • Die Ablehnung der Generalamnestie und ihre Folgen (Kapitel 23 | Seiten 963 – 971).
  • Forderungen nach unabhängigen Untersuchungskommissionen (Kapitel 24 | Seiten 971 – 985).

Fokus: Ein Appell zur Verantwortung, Entschuldigung und strukturellen Aufarbeitung der Pandemiepolitik.

 

Das Manifest für Wahrheit und Gerechtigkeit

Buch 5 ist kein Appell im klassischen Sinne. Es ist ein donnerndes Plädoyer, das die Tore zur Wahrheit aufstösst und die Verantwortlichen der Pandemiepolitik frontal mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert. Es richtet sich an Juristen, Historiker und politisch Interessierte – an all jene, die den Mut haben, die tiefen Gräben der Verfassungsbrüche, Grundrechtseinschränkungen und politischen Fehlentscheidungen auszuloten. Das Ziel: Keine Generalamnestien, keine Vergesslichkeit – sondern schonungslose Aufarbeitung, um die Demokratie vor einer Wiederholung zu schützen.

Verfassungsbrüche und Grundrechtseinschränkungen: Eine Demokratie auf Abruf

Die Pandemie hat eindrucksvoll gezeigt, wie leicht unsere Grundrechte gefährdet sind, wenn Angst die Oberhand gewinnt. Kapitel 1 dieses Buches entlarvt die verfassungsrechtlichen Abgründe der Pandemiepolitik und legt erschreckende Details offen:

  • Die „besondere Lage“ – ein Freibrief für Willkür: Mit der Ausrufung der besonderen Lage erhielt der Bundesrat weitreichende Befugnisse. Doch das Buch zeigt, dass diese Massnahmen oft auf politischer Opportunität statt auf wissenschaftlicher Evidenz basierten.
  • Grundrechtseingriffe ohne klare Begründung: Bewegungsfreiheit, Versammlungsrecht und das Recht auf Bildung wurden ausgehöhlt – oft ohne substantielle Daten, die diese Eingriffe rechtfertigen konnten. Ein Beispiel: Der Lockdown 2021 wurde verlängert, obwohl interne BAG-Protokolle bereits von einer „stabilisierten Lage“ sprachen.
  • Der Verfassungsbruch im Detail: Die Einführung der 2G/3G-Regeln widersprach direkt Artikel 8 der Schweizer Bundesverfassung, der das Diskriminierungsverbot garantiert. Trotzdem setzte die Regierung diese Massnahmen durch – mit der Begründung, sie seien „nötig zur Pandemiebekämpfung“.

Besonders aufschlussreich sind interne Protokolle des BAG, die zeigen, wie oft Massnahmen unter Zeitdruck und ohne ausreichende juristische Prüfung beschlossen wurden. Ein Jurist, der anonym bleibt, wird zitiert:

„Wir hatten keine Zeit für Verfassungsmässigkeit, wir mussten liefern.“

Die Ablehnung der Generalamnestie: Keine Vergebung ohne Verantwortung (Kapitel 23)

Die Idee einer Generalamnestie wird von einigen politischen Kreisen als „Versöhnungsgeste“ verkauft. Doch das Buch macht unmissverständlich klar, dass dies ein fataler Fehler wäre:

  • Rechenschaftspflicht als Grundpfeiler der Demokratie: Die Verantwortlichen für die Fehlentscheidungen dürfen sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Eine Amnestie wäre nichts anderes als eine Einladung zu künftigen Verstössen.
  • Die Opfer nicht vergessen: Familien, die Angehörige verloren haben, Kinder, deren Bildung zerstört wurde, oder Unternehmer, deren Existenzen ruiniert wurden – sie alle verdienen Gerechtigkeit, keine Ausreden.
  • Parallelen zur Geschichte: Das Buch zieht Vergleiche zu Amnestien in autoritären Regimen. Die Lehre daraus: Ohne Wahrheit und Verantwortung bleibt die Wunde bestehen und wird zum Nährboden für weiteres Unrecht.

Ein besonders aufrüttelndes Zitat aus dem Buch stammt von einem ehemaligen BAG-Mitarbeiter:

„Wir wussten, dass einige Entscheidungen rechtlich angreifbar waren, aber wir hatten Rückendeckung von oben. Man würde uns schon schützen.“

Ein erschütternder Beweis dafür, wie Verantwortungslosigkeit systematisch gefördert wurde.

Forderungen nach unabhängigen Untersuchungskommissionen: Der Schlüssel zur Wahrheit (Kapitel 24)

Der zentrale Appell dieses Buches ist klar: Nur unabhängige Untersuchungskommissionen können die Wahrheit ans Licht bringen und das Vertrauen in die Demokratie wiederherstellen.

  • Komplette Transparenz: Alle Protokolle, Verträge und Entscheidungsgrundlagen müssen offengelegt werden. Geschwärzte Dokumente und verschwundene Akten dürfen nicht die Aufarbeitung blockieren.
  • Unabhängigkeit garantieren: Solche Kommissionen dürfen nicht von politischen Interessen beeinflusst werden. Es braucht Experten aus der Wissenschaft, Rechtsprechung und Zivilgesellschaft – ohne parteiliche Bindung.
  • Verantwortlichkeit aufdecken: Namen müssen genannt werden. Wer Entscheidungen getroffen hat, muss auch erklären, warum diese getroffen wurden – und welche Alternativen ignoriert wurden.

Ein besonders brisantes Detail aus Kapitel 24: In einem internen BAG-Papier wird empfohlen, belastende E-Mails und Protokolle frühzeitig zu „archivieren“. Ein Mitarbeiter wird zitiert:

„Die Vergangenheit wird nur ein Problem, wenn wir sie auf den Tisch legen.“

Solche Aussagen sind ein klarer Beleg für die Notwendigkeit unabhängiger Ermittlungen.

Die vergessenen Opfer: Wer trägt die Kosten der Pandemiepolitik?

Während Politiker bereits von einer „erfolgreichen Pandemie-Bewältigung“ sprechen, liegen die wahren Kosten der Massnahmen immer noch im Dunkeln:

  • Existenzen vernichtet: Tausende kleine Unternehmen gingen während der Lockdowns pleite. Besonders betroffen waren Gastronomie, Kultur und Einzelhandel. Das Buch zeigt, wie staatliche Hilfen oft nicht bei denen ankamen, die sie am dringendsten brauchten.
  • Ungeimpfte diskriminiert: Die 2G/3G-Regeln führten zu einer massiven gesellschaftlichen Spaltung. Menschen wurden von sozialen Veranstaltungen ausgeschlossen, verloren ihre Jobs und wurden öffentlich diffamiert – für eine Impfentscheidung, die sie frei treffen sollten.
  • Kinder und Jugendliche: Die psychischen Langzeitfolgen durch Isolation, Maskenpflicht und Schulschliessungen werden die Gesellschaft noch Jahrzehnte begleiten. Eine Generation wurde ihrer Kindheit beraubt.

Buch 5 fordert nicht nur Entschädigung für die Opfer, sondern auch eine offene Anerkennung des Leids, das die Massnahmen verursacht haben. Ein ehemaliger Unternehmer wird zitiert:

„Sie sprechen von Solidarität, aber wo war die Solidarität mit uns, die alles verloren haben?“

Enthüllungen, die Sie sprachlos machen werden

Dieses Buch enthält einige der brisantesten Enthüllungen der gesamten Serie:

  1. Verträge mit Pharmafirmen: Klauseln, die Staaten verpflichten, bestimmte Impfquoten zu erreichen, unabhängig von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ein Zitat aus einem Vertrag: „Abweichungen von der Impfstrategie bedürfen der vorherigen Zustimmung des Herstellers.“
  2. Vertuschung durch Bürokratie: Interne Memos zeigen, wie BAG-Mitarbeiter angewiesen wurden, potenziell belastende Dokumente „vorsichtig zu formulieren“ oder ganz zu vermeiden.
  3. Das Schweigen der Justiz: Viele Gerichte haben sich bewusst zurückgehalten, um die öffentliche Ordnung nicht zu „gefährden“. Das Buch zeigt, wie die Justiz damit ihrer Rolle als Kontrollinstanz nicht gerecht wurde.

Weshalb sollten Sie dieses Buch lesen?

„Aufarbeitung jetzt!“ ist kein Buch, das man einfach liest und beiseitelegt. Es ist ein Handbuch für die Rettung der Demokratie. Es zeigt, wie leicht Rechte ausgehöhlt und Verantwortung verschleiert werden können – und wie wichtig es ist, jetzt zu handeln.

  • Für Juristen: Nutzen Sie die Fakten, um endlich Anklagen vorzubereiten. Die Beweise liegen offen auf dem Tisch.
  • Für Historiker: Dokumentieren Sie diese Zeit, damit sie als Warnung für zukünftige Generationen dient.
  • Für Bürger: Verstehen Sie, was passiert ist, und lassen Sie nicht zu, dass es wieder geschieht.

Dieses Buch ist mehr als eine Analyse. Es ist eine Forderung – an die Justiz, an die Politik, an die Gesellschaft. Ohne Wahrheit und Aufarbeitung gibt es keine Zukunft. Es ist Zeit, die Wahrheit zu konfrontieren – und Verantwortung einzufordern. Jetzt.

Massnahmen ohne Mass – Gesellschaftliche und rechtliche Folgen

Massnahmen ohne Mass – Gesellschaftliche und rechtliche Folgen

Buch 4: „Massnahmen ohne Mass – Gesellschaftliche und rechtliche Folgen“

Zielgruppe: Sozialwissenschaftler, Pädagogen, Psychologen.

Kapitel:

  • Maskenpflicht und deren Auswirkungen (Kapitel 13 | Seiten 65 – 98).
  • Schulschliessungen und psychische Folgen für Kinder (Kapitel 14 | Seiten 98 – 103).
  • Diskriminierung durch 2G/3G-Regeln (Kapitel 21 | Seiten 946 – 963).

Fokus: Die sozialen und individuellen Schäden, die durch unverhältnismäßige Massnahmen verursacht wurden.

Die Chronik einer gespaltenen Gesellschaft

Die Pandemie war nicht nur ein gesundheitlicher Ausnahmezustand – sie war ein Testlauf dafür, wie weit Politik und Bürokratie gehen können, um Freiheit, Gesellschaft und Menschlichkeit dem „höheren Ziel“ zu opfern. Buch 4 enthüllt die gesellschaftlichen und rechtlichen Folgen von Massnahmen, die mit vermeintlicher Fürsorge gerechtfertigt, aber mit eiskalter Kalkulation umgesetzt wurden. Es ist eine Reise durch Masken, geschlossene Schulen und die Zweiklassengesellschaft der 2G/3G-Regeln – ein Blick in die Abgründe einer Pandemiepolitik, die jeden Massstab verloren hat.

Maskenpflicht: Die Uniform des Gehorsams (Kapitel 13)

Die Maskenpflicht war das sichtbarste Symbol der Pandemie, und es hatte wenig mit wissenschaftlichen Fakten zu tun. In Kapitel 13 zeigt das Buch auf, wie Masken zu einem Werkzeug der Kontrolle und Angst wurden:

  • Die Mär von der Wirksamkeit: Bereits im Frühjahr 2020 stellte ein WHO-Bericht fest, dass Masken für die Allgemeinbevölkerung „keinen signifikanten Effekt auf die Virusverbreitung“ haben. Trotzdem führte das BAG eine Maskenpflicht ein – aus „Vorsicht“. Doch Vorsicht vor wem? Vor dem Virus oder vor kritischen Bürgern?
  • Psychologische Schäden: Die Maskenpflicht hinterliess besonders bei Kindern und Jugendlichen bleibende Spuren. Studien zeigen, dass langfristiges Maskentragen das Sozialverhalten beeinflusst – Gesichtsausdrücke werden nicht mehr richtig wahrgenommen, was die Empathiefähigkeit beeinträchtigt.
  • Symbolpolitik statt Wissenschaft: Ein internes BAG-Dokument von Mitte 2020 hielt fest: „Masken haben in erster Linie symbolischen Charakter.“ Warum? Um den Eindruck zu erwecken, dass „die Situation unter Kontrolle ist“.

Ein besonders bezeichnendes Beispiel: Während des Weltwirtschaftsforums in Davos 2021 waren Masken für die Teilnehmer optional, obwohl das BAG sie gleichzeitig für die Schweizer Bevölkerung verpflichtend machte. Für die Elite? Ein Accessoire. Für den Bürger? Eine Pflicht.

Schulschliessungen: Eine verlorene Generation (Kapitel 14)

Die Schliessung von Schulen war eine der brutalsten Massnahmen während der Pandemie. Die Verantwortlichen sprachen von „vorbeugendem Schutz“, doch das Buch zeigt, dass die Schäden bei Weitem den Nutzen übertrafen:

  • Psychische Folgen: Kinder und Jugendliche litten unter Depressionen, Angstzuständen und einem beispiellosen Mass an Isolation. Psychologen berichten von einem sprunghaften Anstieg von Selbstmordgedanken bei Jugendlichen.
  • Bildungskatastrophe: Eine Studie des Schweizerischen Instituts für Bildung zeigt, dass die Lernlücken durch die Schulschliessungen mehrere Jahre anhalten werden. Besonders betroffen waren Kinder aus benachteiligten Familien, die keinen Zugang zu digitalem Unterricht hatten.
  • Ignorierte Daten: Das Buch zitiert Studien aus Schweden, wo Schulen nie geschlossen wurden – ohne negative Auswirkungen auf die Virusverbreitung. Warum also die Schulen in der Schweiz schliessen? Eine Antwort darauf sucht man vergeblich.

Erschütternd ist, dass das BAG bereits 2020 über interne Daten verfügte, die darauf hinwiesen, dass Kinder keine „Treiber der Pandemie“ waren. Trotzdem hielt man an den Schulschliessungen fest. Warum? Um Härte zu demonstrieren – auf Kosten der Schwächsten.

2G/3G-Regeln: Die Gesellschaft der Ausgegrenzten (Kapitel 21)

Die Einführung der 2G/3G-Regeln war der Höhepunkt einer Politik, die nicht mehr Freiheit, sondern Kontrolle als oberstes Ziel hatte. Kapitel 21 deckt auf, wie diese Massnahmen nicht nur rechtlich fragwürdig, sondern auch moralisch verwerflich waren:

  • Rechtsverletzungen: Die 2G-Regeln verstiessen gegen mehrere Artikel der Bundesverfassung, darunter das Diskriminierungsverbot und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das Buch zeigt, wie Gerichte oft auf Zeit spielten, statt klare Entscheidungen zu treffen.
  • Spaltung der Gesellschaft: Ungeimpfte Menschen wurden aus Restaurants, Kinos und sozialen Veranstaltungen ausgeschlossen. Familienfeiern wurden gesprengt, Freundschaften gingen in die Brüche.
  • Falsche Annahmen: Die 2G-Regeln basierten auf der Behauptung, dass Geimpfte das Virus nicht übertragen könnten. Doch schon im Sommer 2021 war klar, dass auch Geimpfte ansteckend sind. Diese Erkenntnis wurde jedoch bewusst ignoriert.

Ein besonders absurder Fall: In einem Schweizer Skigebiet wurden ungeimpfte Personen von der Seilbahn ausgeschlossen, obwohl sie denselben Aufzug zur Seilbahn benutzten wie die Geimpften. Wissenschaftliche Grundlage? Keine. Ziel? Maximale Konformität erzwingen.

Die wahren Kosten: Menschliche Kollateralschäden

Das Buch zeigt, dass die Massnahmen nicht nur kurz-, sondern auch langfristige Schäden hinterlassen haben:

  1. Soziale Isolation: Besonders ältere Menschen litten unter den Kontaktbeschränkungen. Viele starben einsam in Pflegeheimen, ohne dass ihre Familien Abschied nehmen konnten.
  2. Psychische Gesundheit: Psychologen berichten von einer Welle an Depressionen und Burnout-Fällen, die die Gesundheitssysteme noch Jahre belasten wird. Besonders betroffen: Junge Menschen, die in einer Zeit der Unsicherheit aufwuchsen.
  3. Verlust von Vertrauen: Die Bevölkerung hat das Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Medien massiv eingebüsst. Das Buch zitiert Umfragen, die zeigen, dass 60 % der Schweizer glauben, während der Pandemie belogen worden zu sein.

Enthüllungen, die schockieren

Dieses Buch geht nicht nur an die Oberfläche – es gräbt tief. Einige der brisantesten Enthüllungen:

  • Maskenpflicht als Ablenkung: Interne Protokolle zeigen, dass die Maskenpflicht eingeführt wurde, um von anderen, ungelösten Problemen abzulenken – wie der unzureichenden Krankenhauskapazität.
  • Datenunterdrückung: Eine BAG-Studie zu den psychischen Folgen der Schulschliessungen wurde monatelang zurückgehalten, um „die Debatte nicht zu belasten“.
  • Klauseln in den Verträgen: Die 2G/3G-Regeln wurden auch eingeführt, um Vertragsbedingungen mit Impfstoffherstellern zu erfüllen. Das Buch zitiert ein Dokument, das explizit darauf hinweist, dass „Impfkampagnen nur erfolgreich sind, wenn sie mit Ausschlussmassnahmen flankiert werden.“

Weshalb sollten Sie dieses Buch lesen?

„Massnahmen ohne Mass“ ist nicht nur eine Anklage – es ist ein Dokument, das zeigt, wie schnell eine Gesellschaft ihre Werte über Bord werfen kann, wenn Angst regiert. Es ist ein Buch für alle, die verstehen wollen, was wirklich passiert ist, und die verhindern wollen, dass es jemals wieder geschieht.

  • Für Eltern: Erkennen Sie die Schäden, die Ihren Kindern zugefügt wurden – und wie Sie ihnen helfen können, diese zu überwinden.
  • Für Bürger: Lernen Sie, wie Spaltung und Diskriminierung normalisiert wurden – und wie wir uns dagegen wehren können.
  • Für Juristen: Nutzen Sie die Beweise, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Lesen Sie es. Teilen Sie es. Und erinnern Sie sich: Die grösste Gefahr ist nicht das Virus – es ist die Gleichgültigkeit gegenüber der Wahrheit. Dieses Buch ist Ihr Schutzschild gegen die nächste Welle der Massnahmen – was auch immer sie sein mögen.

Panikmache als Strategie – Die Rolle von Politik und Medien

Panikmache als Strategie – Die Rolle von Politik und Medien

Buch 3: Panikmache als Strategie – Die Rolle von Politik und Medien

Zielgruppe: Journalisten, Kommunikationswissenschaftler, kritische Bürger.
Kapitel:

  • Politische Entscheidungen und Kommunikation (Kapitel 5 | Seiten 103 – 121).
  • BAG-Videos und Medienkampagnen (Seiten 121 – 171).
  • Die Rolle der Massenmedien in der Pandemie (Kapitel 22 | Seiten 929 – 939).

Fokus: Analyse, wie durch gezielte Angstmache und Desinformation die öffentliche Meinung beeinflusst wurde.

Ein Lehrstück in orchestrierter Manipulation

Wenn Sie dachten, die Covid-19-Pandemie war nur eine gesundheitliche Krise, denken Sie noch einmal nach. Buch 3 dieser Enthüllungsreihe zeigt, wie gezielte Panikmache und psychologische Strategien eingesetzt wurden, um eine verängstigte Bevölkerung gefügig zu machen. Es war kein Zufall, dass die Nachrichten von Angst und Schrecken durchzogen waren – es war Strategie. Die Akteure? Politiker, die mit der Macht der Angst experimentierten, und Medien, die ihre Rolle als vierte Gewalt kurzerhand aufgaben. Tauchen Sie ein, und erfahren Sie, wie Sie manipuliert wurden.

Politische Entscheidungen und Kommunikation: Die Maske der „Fürsorge“

Kapitel 5 beleuchtet, wie politische Kommunikation genutzt wurde, um eine Atmosphäre der Kontrolle und Unterordnung zu schaffen. Es begann harmlos: „Flatten the curve“ – klingt wissenschaftlich, oder? Tatsächlich war es eine reine PR-Erfindung. Heinz Bude, emeritierter Soziologieprofessur an der Universität Kassel, Mitautor des deutschen Strategiepapieres, gab später offen zu:

„Wir brauchten ein Narrativ, das wissenschaftlich klingt, um die Menschen mit ins Boot zu holen.“

Und es funktionierte. Die Bevölkerung blieb zu Hause, die Wirtschaft kam zum Erliegen, und Grundrechte wurden eingeschränkt – alles im Namen der Solidarität. Doch das Dossier enthüllt:

  • Bereits im Februar 2020 wurde in internen BAG-Protokollen festgehalten: „Virus wird nicht so leicht übertragen wie Grippe.“ Trotzdem wurden Lockdowns und Schulschliessungen vorbereitet.
  • „Besondere Lage“ wurde ausgerufen, um rechtliche Hürden zu umgehen. Nicht die Wissenschaft, sondern politische Opportunität diktierte das Vorgehen.

Eines der bizarrsten Beispiele: Im März 2020 erklärte ein Sprecher des BAG, es sei „völlig ausgeschlossen“, dass Masken in der Bevölkerung eine Rolle spielen könnten. Zwei Monate später waren Masken plötzlich das zentrale Symbol der Pandemie – ein Hinweis auf die inkonsistente, aber absichtlich erzeugte Verwirrung.

BAG-Videos und Medienkampagnen: Die Kunst der Manipulation

Die Medienkampagnen des BAG waren ein Meisterwerk der psychologischen Beeinflussung. Die berühmte „Impf-Mythen“-Kampagne etwa zielte weniger darauf ab, zu informieren, als Kritiker lächerlich zu machen.

  • „Die Impfung schützt dich und andere“: Ein Slogan, der in fast jeder Kampagne zu finden war. Erst viel später wurde zugegeben, dass die Impfstoffe die Übertragung des Virus kaum verhindern.
  • Emotionale Bilder: Kinder, die ihre Grosseltern umarmen konnten, nachdem sie „geimpft und sicher“ waren. Die Realität? Auch vollständig Geimpfte konnten ihre Liebsten anstecken.

Ein weiteres Beispiel ist die Kampagne „Bleiben Sie zu Hause“. Mit Bildern überfüllter Intensivstationen und dem Appell, „Leben zu retten“, wurde der Druck auf die Bevölkerung erhöht. Später stellte sich heraus, dass viele dieser Bilder aus Italien oder anderen Ländern stammten und in der Schweiz zu keiner Zeit eine Überlastung der Krankenhäuser bestand.

Aber die Botschaft war klar: Wer sich nicht an die Regeln hält, ist ein potenzieller Mörder.

Die Rolle der Massenmedien: Vom Wächter zum Handlanger

Kapitel 22 ist ein vernichtendes Urteil über die Massenmedien. Anstatt die Massnahmen kritisch zu hinterfragen, wurden sie zu Verstärkern der Panik.

  • Angst-Ticker: Täglich wurden die neuesten Fallzahlen präsentiert – ohne Kontext. Die Sterblichkeitsrate? Selten erwähnt. Die Genesungsrate? Praktisch nie. Die Botschaft war eindeutig: „Jeder könnte der Nächste sein.“
  • Einseitige Expertenauswahl: In Talkshows und Nachrichten tauchten fast ausschliesslich Befürworter der Massnahmen auf. Kritiker wie Prof. Dr. Bhakdi, Dr. Wodarg (aus Deutschland) oder Prof. John Ioannidis (aus USA) wurden als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert, ohne dass ihre Argumente überhaupt gehört wurden.
  • Mediale Gleichschaltung: Besonders bezeichnend ist die Zusammenarbeit von SRG und privaten Medienhäusern, an der Spitze der Chef der Ringier-Gruppe, Marc Walder, der täglich vom Büro des damaligen Gesundheitsministers Alain Berset angerufen wurde. Offiziell war es ein „gemeinsamer Kampf gegen Desinformation“. In Wahrheit führte es dazu, dass alternative Meinungen systematisch ausgeblendet wurden.

Ein besonders groteskes Beispiel: In einer SRF-Abendshow behauptete ein Politiker, ohne die Massnahmen wären „50 Prozent der Schweizer Bevölkerung gestorben“. Kein Journalist hinterfragte diese Aussage, obwohl sie wissenschaftlich unhaltbar war.

Strategiepapiere: Angst als Methode

Das Buch enthüllt mehrere Strategiepapiere, die zeigen, wie gezielt Angst als Werkzeug eingesetzt wurde. Eines davon stammt aus Deutschland, fand aber auch in der Schweiz Anwendung. Darin heisst es:

  • „Angst vor dem Ersticken“ sei besonders effektiv, um Verhaltensanpassungen zu erreichen.
  • „Kinder könnten Eltern und Grosseltern infizieren und töten.“ Dieser Satz wurde bewusst genutzt, um den Druck auf Familien zu erhöhen.

Das Ziel war klar: Die Bevölkerung sollte sich nicht fragen, ob die Massnahmen sinnvoll sind – sie sollte schlichtweg gehorchen.

Medienkampagnen: Die Angstmaschine

Die Medien waren ein zentrales Werkzeug, um diese Angst zu verbreiten. Ein paar Beispiele aus dem Buch:

  • Intensivstations-Bilder: Viele der „überfüllten Krankenhäuser“, die in den Medien gezeigt wurden, waren symbolische Aufnahmen aus früheren Jahren oder aus anderen Ländern. In der Schweiz blieben Betten leer – ein Fakt, der bewusst verschwiegen wurde.
  • Die verschwundene Grippe: Statistiken zeigen, dass die Grippefälle im Jahr 2020 praktisch verschwanden. Warum? Weil viele Fälle als „Covid-19“ deklariert wurden, um die Zahlen hochzutreiben.

Ein besonders bezeichnender Fall war die Berichterstattung über Bergamo. Die Bilder von Särgen in Militärfahrzeugen gingen um die Welt. Später kam heraus, dass viele dieser Särge nichts mit Covid-19 zu tun hatten, sondern Teil eines allgemeinen Rückstaus im Bestattungswesen waren. Doch die Bilder hatten ihren Zweck erfüllt. Neun Lastkraftwagen wurden ständig wieder gezeigt, um eine grosse Zahl vorzutäuschen.

Das grosse Ganze: Warum Panik?

Warum all das? Das Buch argumentiert, dass die Panik nicht zufällig war. Sie diente mehreren Zwecken:

  1. Kontrolle: Verängstigte Menschen hinterfragen nicht. Sie folgen.
  2. Profit: Pharmaunternehmen, Tech-Giganten und sogar Medienhäuser profitierten massiv von der Krise.
  3. Politische Machtausweitung: Notstandsgesetze und Überwachungssysteme, die in normalen Zeiten undenkbar wären, wurden von der Regierung getestet und von der Bevölkerung akzeptiert.

Die Angstmaschine war kein Unfall – sie war das perfekte Mittel, um Macht zu festigen und gleichzeitig Milliarden zu verdienen.

Weshalb sollten Sie dieses Buch lesen?

„Panikmache als Strategie“ ist mehr als ein Buch – es ist ein Weckruf. Es zeigt, wie Politik und Medien nicht nur versagten, sondern aktiv daran arbeiteten, die Wahrheit zu verschleiern. Es zeigt, wie leicht wir in eine Welt der Desinformation abrutschen können. Und es zeigt, wie wichtig es ist, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Lesen Sie es. Verstehen Sie es. Und lassen Sie nicht zu, dass es wieder passiert. Die Angst ist vorbei – die Wahrheit beginnt jetzt.

Impfstoffe im Fokus – Wirksamkeit, Risiken und Wahrheit

Impfstoffe im Fokus – Wirksamkeit, Risiken und Wahrheit

Buch 2: Impfstoffe im Fokus – Wirksamkeit, Risiken und Wahrheit

Zielgruppe: Ärzte, Pharmaexperten, Wissenschaftler.

Kapitel:

  • EMA- und Pfizer-Produktinformationen (Kapitel 8, 9 | Seiten 171 – 190).
  • Fachinformationen zu Comirnaty und Spikevax (Kapitel 10, 11 | Seiten 190 – 221).
  • Zeitachse der Zulassung und Tierstudien (Kapitel 12-15 | Seiten 233 – 322).
  • BAG-Impfempfehlungen und Verträge (Kapitel 18 | Seiten 449 – 456).

Fokus: Aufklärung über Zulassungsverfahren, Nebenwirkungen und die Diskrepanz zwischen Versprechungen und Realität.

Eine tiefere Enthüllung

Buch 2 dieser brisanten Serie nimmt kein Blatt vor den Mund und zieht das Tuch von den geschwärzten Seiten. Hier geht es um die zentralen Fragen: Wie konnten Impfstoffe, die kaum getestet waren, als Heilsbringer verkauft werden? Warum unterschrieb die Regierung Verträge, die so geheim waren wie der Schweizer Bankgeheimnis-Code? Und wie blind können Wissenschaftler sein, wenn sie vor den Wagen der Politik gespannt werden? Die Kapitel enthüllen Details, die selbst eingefleischte Skeptiker noch weiter erschüttern könnten.

EMA- und Pfizer-Produktinformationen: Das Kleingedruckte der Katastrophe

Die öffentlich zugänglichen Informationen der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) und von Pfizer/BioNTech klingen wie ein schlechter Witz. Nehmen wir zum Beispiel den Abschnitt zu den Langzeitwirkungen:

  • „Langzeitdaten fehlen – weitere Studien laufen.“ Das klingt doch nach einem Versprechen, oder? Nur leider war die Realität, dass alle geimpft wurden, bevor diese „laufenden Studien“ abgeschlossen waren.
  • „Häufige Nebenwirkungen: Fieber, Kopfschmerzen, Schwellungen.“ Unterschlagen wurde, dass Herzmuskelentzündungen, Autoimmunerkrankungen und sogar tödliche Zwischenfälle ebenfalls auf der Liste standen.

Noch brisanter: Eine interne Pfizer-Präsentation zeigte, dass die Schutzwirkung des Impfstoffs nach wenigen Monaten dramatisch abnahm. Trotzdem hiess es in den Werbeslogans: „Eine Impfung schützt.“ Nein, tat sie nicht. Zumindest nicht lange und nicht zuverlässig.

Die EMA-Dokumente offenbaren ausserdem, dass die Kriterien für eine reguläre Zulassung nie erfüllt wurden. Stattdessen gab es eine sogenannte „bedingte Marktzulassung“, was im Klartext bedeutet:

„Wir wissen nicht, ob es funktioniert, aber wir lassen es durch, weil der Druck gross ist.“

Fachinformationen zu Comirnaty und Spikevax: Die (un-)schöne neue Welt der mRNA

Die Fachinformationen zu den beiden mRNA-Impfstoffen Comirnaty (Pfizer/BioNTech) und Spikevax (Moderna) lesen sich wie ein Krimi – nur, dass hier die Bevölkerung die Hauptrolle der Versuchskaninchen spielt. Highlights gefällig? Hier sind sie:

  • Myokarditis und Perikarditis: Schon in frühen Studien tauchten diese Nebenwirkungen auf, insbesondere bei jungen Männern. Trotzdem wurde monatelang behauptet, die Impfstoffe seien „sicher für alle Altersgruppen“.
  • mRNA-Abbau im Körper: Die Fachinformationen geben an, dass die mRNA „nach wenigen Stunden“ abgebaut werde. Unabhängige Studien fanden jedoch mRNA-Spuren in Lymphknoten, Wochen nach der Injektion. Wer lügt hier?
  • Tierstudien: Laut Pfizer-Dokumenten starb ein erheblicher Teil der Tiere während der Testphase oder entwickelte schwere Nebenwirkungen. Das war offenbar kein Hindernis, die Produkte dennoch zu vermarkten.

Spikevax und Comirnaty waren die ersten ihrer Art. Und wie bei jeder Revolution gab es „Kollateralschäden“. Der Unterschied? Diese Schäden waren vermeidbar – und man wusste davon.

Zeitachse der Zulassung und Tierstudien: Wissenschaft auf der Überholspur

Die Geschwindigkeit, mit der diese Impfstoffe durch die Zulassungsverfahren gejagt wurden, ist rekordverdächtig. Aber nicht im positiven Sinne.

  • Tierstudien? Schnell, aber unvollständig. In einigen Studien wurden die Tiere nicht einmal bis zum Ende des natürlichen Lebenszyklus beobachtet. Warum? Weil man keine Zeit hatte – oder die Ergebnisse nicht wissen wollte.
  • Phase-3-Studien? Fast ausschliesslich an gesunden Erwachsenen. Menschen mit chronischen Krankheiten, schwangere Frauen und ältere Personen wurden später geimpft, ohne dass es Daten gab, die die Sicherheit und Wirksamkeit belegten.

Besonders schockierend: Eine interne Pfizer-E-Mail, die durchgesickert ist, deutet darauf hin, dass wichtige Studienergebnisse absichtlich nicht veröffentlicht wurden, um „die öffentliche Wahrnehmung nicht zu gefährden“.

BAG-Impfempfehlungen und Verträge: Wer zahlt die Zeche?

Das BAG spielte während der Pandemie die Rolle eines treuen Lieferanten der Pharmaindustrie. Impfempfehlungen wurden ausgesprochen, ohne Rücksicht auf Verluste – und das meinen wir wörtlich. In internen BAG-Protokollen wird deutlich, dass Risiken wie Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel zwar bekannt waren, aber als „vertretbar“ eingestuft wurden.

Die Verträge? Sie könnten genauso gut aus einem James-Bond-Film stammen:

  • Haftung ausgeschlossen: Sollte etwas schiefgehen, bleibt der Staat – also der Steuerzahler – auf den Kosten sitzen.
  • Verpflichtung zu Nachkäufen: Selbst wenn die erste Charge nicht wie erwartet funktioniert, verpflichtete sich die Schweiz zu weiteren Lieferungen.

Wussten Sie, dass die Verträge teilweise Klauseln enthielten, die Regierungen dazu verpflichteten, weiter zu impfen, unabhängig von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen? Ein Vertragstext, der im Dossier zitiert wird, lautet: „Eine Änderung der Impfstrategie bedarf der Zustimmung des Herstellers.“ Demokratie? Fehlanzeige.

Das grosse Ganze: Zwischen Heilsversprechen und Realität

Dieses Buch zeigt, dass die mRNA-Impfstoffe weniger ein medizinisches Wunder als ein milliardenschweres Geschäft waren. Die Daten, die wir jetzt haben, sprechen eine klare Sprache:

  • Die versprochene Schutzwirkung war deutlich geringer als beworben.
  • Die Nebenwirkungen wurden systematisch kleingeredet oder verschwiegen.
  • Die Verträge wurden so gestaltet, dass die Hersteller praktisch keine Verantwortung tragen mussten.

Für Ärzte, Wissenschaftler und Bürger, die glauben, auf wissenschaftliche Fakten vertrauen zu können, ist dieses Buch ein Augenöffner. Es zeigt nicht nur die Schwächen des Zulassungsverfahrens, sondern auch die Rolle, die Regierungen und Behörden dabei spielten, diese Schwächen zu verschleiern.

Weshalb sollten Sie dieses Buch lesen?

Weil es nicht nur um Impfstoffe geht. Es geht um Vertrauen, um Transparenz und darum, wie die Gesundheitspolitik der Zukunft aussehen soll. Dieses Buch ist keine Abrechnung – es ist eine Einladung. Eine Einladung, die richtigen Fragen zu stellen:

  • Warum wurde die Bevölkerung nicht vollständig über Risiken informiert?
  • Warum wurden Milliarden in Produkte investiert, deren Wirksamkeit nie wirklich belegt wurde?
  • Und wer trägt die Verantwortung für all das?

Nach der Lektüre werden Sie sich fragen, ob das alles wirklich der „Wissenschaft“ diente – oder ob es nicht doch nur um Macht, Kontrolle und Profit ging. Finden Sie es heraus. Lesen Sie weiter. Und denken Sie selbst.

Die BAG-Protokolle – Chronik eines Versagens

Die BAG-Protokolle – Chronik eines Versagens

Buch 1: „Die BAG-Protokolle – Chronik eines Versagens“

Zielgruppe: Juristen, Politikwissenschaftler, interessierte Bürger.

Kapitel:

  • Fehlende und geschwärzte BAG-Protokolle (Kapitel 1, 3, 4 – Seiten 28 – 65).
  • Chronologie der Entscheidungen, wie z. B. das BAG-Protokoll vom 24.02.2020 (Seiten 13 – 26).
  • Die „besondere Lage“ und ihre rechtliche Grundlage. (Seiten 26 – 38)

Fokus: Eine detaillierte Dokumentation der Entscheidungsprozesse und deren Mängel, um die rechtliche Basis der Massnahmen kritisch zu beleuchten.

Enthüllungen, die keiner mehr ignorieren kann

Die Covid-19-Zeit hat uns nicht nur Masken, Lockdowns und 2G-Regeln gebracht, sondern auch ein beeindruckendes Schauspiel staatlicher Intransparenz. Kapitel für Kapitel enthüllt „Die BAG-Protokolle – Chronik eines Versagens“, wie die Schweizer Bevölkerung durch unklare, geschwärzte und teilweise völlig absurde Entscheidungen in einen Strudel aus Panik und Ohnmacht gerissen wurde. Tauchen wir ein in die Details – aber Vorsicht, die Realität könnte Ihren Glauben an Rechtsstaatlichkeit erschüttern.

Fehlende und geschwärzte BAG-Protokolle: Wo die Wahrheit begraben liegt

Wussten Sie, dass entscheidende BAG-Protokolle entweder fehlen oder mit pechschwarzem Zensorlack überzogen wurden? Ein Beispiel: Die Taskforce-Protokolle zwischen Januar und März 2020 – dem entscheidenden Zeitraum, in dem die „besondere Lage“ vorbereitet wurde – sind in vielen Fällen schlicht nicht mehr auffindbar. Und wenn man dann doch eines findet, liest man Passagen wie:

„AG Recht: Besondere Lage ohne Massnahmen wird nicht empfohlen.“

Aha. Und das soll heissen? Dass Massnahmen erst sinnvoll sind, wenn man vorher eine „besondere Lage“ deklariert? Die Chronik zeigt, wie juristische Konstrukte verwendet wurden, um Entscheidungen zu rechtfertigen, die weder wissenschaftlich noch logisch nachvollziehbar waren. Statt klarer Argumente gab es Nebelkerzen in Protokollform.

Das BAG-Protokoll vom 24. Februar 2020: Ein Blick hinter die Fassade

Dieses Protokoll ist ein Paradebeispiel für das, was falsch lief. Auf der einen Seite:

„Virus wird nicht so leicht übertragen wie Grippe.“
Auf der anderen Seite: Vorbereitung auf den Lockdown und die Einführung massiver Einschränkungen.

Woher der plötzliche Sinneswandel? Laut dem Dossier war es weniger die epidemiologische Realität als vielmehr die Dynamik politischer Opportunität. Mit dem ersten Fall in Italien und dem medial aufgebauschten Bild einer „drohenden Apokalypse“ wollte man keine Zeit verlieren – nicht mit rationalem Nachdenken, sondern mit Aktionismus.

Und die Empfehlungen der „AG Recht“? Die bestanden aus Phrasen wie „Schweizer Bevölkerung muss geschützt werden“, ohne jemals zu definieren, wie ernsthaft die Gefahr war. Oder anders gesagt: Man wusste, dass man nichts wusste, tat aber so, als hätte man alles im Griff.

Die „besondere Lage“: Ein Freifahrtschein für Willkür

Die rechtliche Grundlage der Massnahmen – die sogenannte „besondere Lage“ – sollte ein Schutzschild gegen das Virus sein. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Es war ein Deckmantel für ungehinderte Machtbefugnisse. Die BAG-Protokolle zeigen, dass zentrale Entscheidungen auf schwammigen Annahmen beruhten:

  • „Gefährdungspotenzial hoch“ – ohne nachvollziehbare Datengrundlage.
  • „Empfehlung zum Schutz der Bevölkerung“ – ohne jede Evidenz.

Die Chronologie zeigt ausserdem, dass wichtige Entscheidungen nicht auf tatsächlichen Risiken basierten, sondern auf dem Streben nach internationaler Konformität. Das BAG wollte nicht „zurückfallen“, während andere Länder in den Lockdown-Modus gingen. Das Resultat: Eine Bevölkerung, die mit Massnahmen bombardiert wurde, deren Nutzen nie wissenschaftlich belegt war.

Geschwärzte Protokolle: Die dunkle Seite der Transparenz

Haben Sie sich jemals gefragt, warum so viele Protokolle der BAG-Taskforce geschwärzt sind? Die Antwort könnte einfacher nicht sein: Weil sie etwas zu verbergen haben. Passagen wie:

„Massnahmen ergreifen, auch wenn Datenlage unsicher.“

 

oder

„Protokollpunkt entfernt, um Verunsicherung zu vermeiden.“

zeigen, dass es hier weniger um Gesundheitsschutz und mehr um die Kontrolle der öffentlichen Wahrnehmung ging. Das ist kein Schutz der Bevölkerung, das ist PR-Arbeit für ein Narrativ.

Weshalb sollten Sie dieses Buch lesen?

„Die BAG-Protokolle – Chronik eines Versagens“ ist mehr als eine Sammlung von Dokumenten. Es ist ein Weckruf, der zeigt, wie Grundrechte geopfert wurden, um Massnahmen durchzusetzen, die nicht einmal die eigene Taskforce für sinnvoll hielt. Es ist eine Abrechnung mit einer Politik, die Transparenz predigte, während sie Informationen unter Verschluss hielt.

Die Protokolle enthüllen, dass weder der Schutz der Bevölkerung noch die Bekämpfung des Virus oberste Priorität hatten. Vielmehr wurde ein Testlauf für die Grenzen staatlicher Macht durchgeführt – und die Schweizer Bevölkerung spielte unwissentlich mit.

Wer diese Kapitel liest, wird verstehen, warum die Aufarbeitung der Pandemiepolitik nicht nur nötig, sondern unerlässlich ist. Denn am Ende steht eine Frage: Wenn die Wahrheit unterdrückt wird, wie viele Lügen stecken noch in den Entscheidungen der letzten Jahre? Finden Sie es heraus – und lesen Sie weiter.