Die Akte Windkraft (mit Briefvorlage)

Die Akte Windkraft (mit Briefvorlage)

Die Akte Windkraft

Jetzt aktiv werden, Einsprache erheben und Bekannte informieren!

Stephan von kla.tv schreibt uns: „Ich habe ein wichtiges Anliegen, bei dem eure Unterstützung sehr wichtig ist. In der Schweiz sind mehrere hundert Windparks und weit über 1000 Windkraftanlagen vorausgesehen. Dass es sich bei den Windparks um einen grossen Schwindel und Geldmacherei auf unsere Kosten handelt, haben wir schon in vielen Sendungen nachgewiesen. Und wir wollen nicht, dass unsere schöne Landschaft verschandelt wird!

Hier könnt ihr sehen, wo überall die Anlagen kommen sollen (Zum Vergrössern auf das Bild klicken). Wenn das durchkommt, werden wohl nach und nach immer mehr Anlagen entstehen.

Meine Frau und ich haben deshalb heute persönliche Einwendungen geschrieben und werden diese per Einschreiben abschicken. Bis zum 31.10. kann man diese Einwendungen noch einreichen. Eine Freundin hat uns dazu eine sehr gutes Schreiben mit Infos und Vorlagen für die Einwendungen vorbereitet (nachfolgend). Ihr Schreiben bezieht sich auf die Region Zürich, die Einwendungen beziehen sich aber auf die gesamte Schweiz.

Am Effizientesten ist es, wenn man persönliche Einwendungen schreibt. Wir haben dazu die Vorlagen genommen und mit eigenen Worten angepasst und ergänzt. So hat man nicht allzu viel Aufwand.

Man kann aber auch einfach die Einwendungen ausfüllen und einschicken (per Einschreiben). Man kann auch seine persönlichen Kontakte dazu anschreiben. Das ist eine gute Gelegenheit zur Vernetzung.“

Hier finden Sie: Flyer, Einwendungen, Brief- und Emailvorlage

  • Informations-Flyer von „Freie Landschaft Zürich“ mit Anweisung
  • je 1 Einwendung (Richtplan / Plangenehmigung) eingeschrieben einsenden
  • je 1 Word-Dokument als persönlicher Begleitbrief zu den Einwendungen (Vorlage bitte personalisieren)
  • Emailvorlage für den Versand an Freunde, Nachbarn und Bekannte

Verwenden Sie für Ihre persönlichen Einwände diese beiden Vorlagen und denken Sie daran, die Briefe einschreiben zu lassen:

Einwendung einreichen

Wichtig: Beachten Sie bitte, dass zwei Vernehmlassungen laufen:

  • Die eine betrifft den Richtplan mit den «Eignungsgebieten»;
  • Die andere betrifft das Energiegesetz, in dem ein neues Plangenehmigungsverfahren für den Bau von Windturbinen eingeführt werden soll, das die Gemeinden entmachtet und Enteignungen für den Bau von Windturbinen erlaubt.

Vorlage für persönliche Emails 

Text markieren, kopieren, gegebenenfalls an Ihren Schreibstil anpassen, in Email einfügen und an Freunde und Bekannte senden!

Geplante Windenergieanlagen im Kanton Zürich

(Anrede)

Hast du gewusst, dass (fast) ohne Information der ansässigen Bevölkerung Windanlagen von riesigen Dimensionen an 35 Standorten in Zürcher Gemeinden geplant sind (schweizweit über 1000 Windturbinen)?

Ich wohne in Ort  und habe nur per Zufall erfahren, dass in unserem Wald (Erholungsgebiet des Dorfes) x grosse Windturbinen geplant sind. Die Frist für Einwendungen läuft am 31. Oktober ab. 

Will man hier hinter dem Rücken des Volkes vollendete Tatsachen schaffen?

An einigen Orten wurden nicht einmal die Besitzer des Waldes über das Projekt informiert! Ich bin dieser Sache nachgegangen und möchte dich mit diesem Infobrief über die geplanten Projekte (Schaden-Nutzen, Standorte) und über deine Möglichkeiten, dich dagegen zu wehren, informieren.

Aber wir brauchen doch Strom, möchtest du mir vielleicht entgegnen?

Lass uns darum eine kurze Schaden-Nutzen Abwägung machen:

Schäden durch Windanlagen

Verschandelung/Zerstörung der Landschaft

  • Bis 240 m gigantisch hohe Windenergieanlagen würden in den Himmel ragen und das Landschaftsbild verschandeln.
  • Zufahrtstrassen und Fundamente der Anlagen zerstören die Natur in einem gigantischen Ausmass.
  • Praktisch alle Windturbinen sind in Wäldern geplant. Massive Waldrodungen wären die Folge. (Zerstörung von Wald in der Grösse eines Fussballplatzes pro Windrad!)

Tötung von Tieren

  • Fledermäuse werden durch die Druckwellen und Vögel, insbesondere auch Greifvögel, durch die Rotorklingen, getötet. Bei den geplanten Turbinen muss mit 62’000 getöteten Vögeln pro Jahr gerechnet werden.
  • Es werden auch viele Insekten getötet und so der Nahrungskette der Natur entzogen (Deutschland 1200 Tonnen pro Jahr, Stand 2019)

Gesundheitliche Schäden für Mensch und Tier

  • Lärm, Infraschall und Schattenwurf führen zu teils schweren gesundheitlichen Schäden bei Mensch (z.B. schwere Schlafstörungen mit einem dramatischen Verlust der Lebensqualität) und Tier (z.B. Störungen der Fruchtbarkeit) noch im Abstand von mehr als 500 m.

Wertverlust von Immobilien

  • Durch Lärm und Industrialisierung würden Immobilien in der Nähe von Windenergieanlagen beträchtlich an Wert verlieren.

Gesetzeswidrige Planung

  • Die Richtplaneinträge sind gesetzeswidrig, weil keine seriöse Abwägung zwischen Schutz- und Nutzungsinteressen stattgefunden hat (völlig ungenügende Sachverhaltsabklärungen)
  • Windpark-Investoren sollen private und Gemeinden rasch und einfach enteignen können.

Nutzen durch Windanlagen

Weil die Stromgewinnung durch Windanlagen ineffizient ist, entstehen hohe Stromkosten für die Konsumenten.

Gründe für die Ineffizienz sind:

  • Enorme Kosten für Herstellung und Entsorgung (Sondermüll!), die bei der Errechnung der Leistung gar nicht eingerechnet werden.
  • Die Schweiz ist eines der windärmsten Länder Europas und der Kanton Zürich der windärmste Kanton der Schweiz.
  • Mit den 100 im Kanton Zürich geplanten Windanlagen könnten nur gerade 1/500stel des Strombedarfs der Schweiz gedeckt werden.

Warum wird der Bau von Windanlagen gefördert, wenn die Schäden, die sie verursachen den Nutzen bei weitem übersteigen?

Investitionsfirmen machen hier einen hohen Profit – die Leidtragenden sind Mensch, Tier und Natur.

Aber wir brauchen doch Strom! Und wir wollen eine nachhaltige Stromproduktion!

Es geht hier nicht darum, ob wir Strom brauchen oder nicht, sondern darum, wie wir diesen möglichst sinnvoll (hoher Nutzen, tiefe Kosten, kleiner Schaden) gewinnen können.

Effiziente Stromgewinnung?

Strom kann auf viel effizientere und ökologischere Weise mit Photovoltaik auf bereits bestehenden Flächen gewonnen werden. Auch die Nutzung von Wasserkraft ist effizienter und ökologischer.

Wie grotesk ist es, wenn die Bewilligung für Photovoltaik auf Häusern vom Heimatschutz verweigert wird, während der Bevölkerung der gleichen Gemeinde Windanlagen aufgezwungen werden?!

Wie finde ich heraus, wo im Kanton Zürich Windanlagen geplant sind?

Hier kannst du nachschauen, an welchen Orten Windanlagen geplant sind.

Was kann ich tun?

Was kann ich tun, wenn ich nicht einverstanden bin mit dem Bau von Windanlagen in meiner Wohngemeinde oder auch in anderen Gemeinden?

Eine Einwendung machen (bis 31. Okt. 2024)

Das hier verlinkte PDF (Einwendungen) gibt Auskunft darüber, wie man eine Einwendung gegen diese Projekte machen kann. Darin findest du auch eine Zusammenstellung der geplanten Standorte und Vorlagen für Einwendungen, die ausgefüllt und (eingeschrieben!) eingeschickt werden können. Etwas zeitaufwändiger, aber noch wirkungsvoller ist es, mit Hilfe der Informationen der Vorlagen, eine Einwendung in eigenen Worten zu formulieren.

Initiativen unterschreiben

Waldinitiative

Mit dieser Initiative soll verhindert werden, dass Windanlagen in Waldgebieten gebaut werden.

Das im 19. Jahrhundert vereinbarte schweizerische Waldgesetz, das die Abholzung von Wald ohne Aufforstung der gleichen Fläche verhindert, soll einfach ausgehebelt werden.

Initiative zum Schutz unserer direkten Demokratie

(Gemeindeschutz-Initiative) Projekte für Windkraftanlagen bedürfen der Zustimmung des Volkes der Standortgemeinde und der von den Windkraftanlagen besonders betroffenen Nachbargemeinden und dürfen nicht, wie mit der Änderung des Energiegesetzes geplant ist, vom Kanton aufgezwungen werden.

❤️ Herzlichen Dank, dass du dich mit der Einsendung der Einwendung für eine nachhaltige Stromproduktion einsetzt und mit der Unterzeichnung der Initiativen mithilfst, die Schönheit unserer Schweiz zu bewahren.

 

 

Jeder Erwachsene, egal ob direkt betroffener Bewohner einer Gemeinde, ob Schweizer Stimmbürger, Ausländer oder Tourist kann eine Einwendung machen – darum diese Infos bitte weiterverbreiten!

 

Quellen

Initiativen

Anhänge

Dieser Brief darf gerne vervielfältigt und weiter verteilt werden.

Windpark Quatre Bornes beerdigt

Windpark Quatre Bornes beerdigt

Windpark Quatre Bornes abgelehnt

Am 26.9.2024 erhielten wir von „Freie Landschaft Schweiz“ folgende erfreuliche Nachricht:

Sehr geehrte Damen und Herren

Grosser Erfolg: Am vergangenen Sonntag, 22. September 2024, stimmten 53% der Bevölkerung von Sonvilier gegen den Windpark Quatre Bornes. Damit ist das Projekt mit 10 riesigen Turbinen (bis zu 207m Gesamthöhe) im Wald auf Berner Boden beerdigt. Das wurde am Sonntag ordentlich gefeiert.

Doch in der Schweiz sind weit über 1’000 Windturbinen geplant, die Mehrheit davon im Wald oder am Waldrand. Zudem könnte es in Zukunft nicht mehr möglich sein, dass betroffene Gemeinden über Windparks abstimmen dürfen. Es es droht eine massive Abholzung unserer Schweizer Wälder im Namen des Klimaschutzes.

Waldschutz- und Gemeindeschutz-Initiative

Aus diesen Gründen haben zwei Komitees die Waldschutz-Initiative und die Gemeindeschutz-Initiative lanciert. Bis im Juli 2025 müssen je 100’000 gültige Unterschriften gesammelt werden. Bereits sind je 25’000 Unterschriften gesammelt worden, die Hälfte davon ist beglaubigt. Vielen Dank an alle Sammlerinnen und Sammler!

Wir bitten um Mithilfe!

Wir sind dennoch im Rückstand und brauchen unbedingt rasch mehr Unterschriften!

Um die Unterschriftensammlung zu beschleunigen, führen wir regelmässig Online-Meetings durch. Damit können wir über den aktuellen Stand informieren, Unterschriftensammler/innen schulen und untereinander den Austausch ermöglichen.

Nächstes Meeting

Das nächste Meeting findet am Samstag, 5. Oktober 2024, um 10 Uhr statt (auf Deutsch). Unter untenstehendem Link können Sie sich dann einloggen.
Um 14 Uhr findet das Meeting auf Französisch statt.

Wir bitten Sie, sich bereits um 9.45 Uhr einzuwählen, um allfällige technischen Probleme zu beseitigen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am 5. Oktober und danken für Ihr Engagement.

Gemeinsam schaffen wir es, die Volksinitiativen zustande zu bringen!

Windkraft entlarvt – Videos

Windkraft entlarvt – Videos

Windkraft entlarvt – Videos

Die Nutzung von Windkraft ist umstrittener denn je. Wir zeigen Videos, welche die zerstörerische Wirkung dieser „Energiewende-Massnahme“ aufzeigen.

Offshore-Windparks und Walsterben
Dokumentarfilm zeigt Zusammenhang zwischen Offshore-Windparks und Walsterben

«Thrown To The Wind» deckt auf, dass verstärkter Schiffsverkehr und hochfrequente Schallsignale den Walen schaden. Die Organisation «Save Right Wales» brachte Interessenskonflikte von Meeresschutzorganisationen ans Licht.

Transition-news am 23.8.2023

Zu den fragwürdigsten Energieerzeugern, die im Namen des «Klimaschutzes» gebaut werden, gehören zweifellos Offshore-Windturbinen. Die angeblich «grünen» Anlagen stellen einen massiven Eingriff in das Meeresleben dar.

Im Dokumentarfilm «Thrown To The Wind» werden nun die Behauptungen der US-Regierung über die Auswirkungen der Windindustrie auf das Wal- und Delphinsterben vor der Ostküste der USA widerlegt. Die Behörden argumentieren, dass die Zunahme dieses Sterbens seit 2016 nichts mit der Windindustrie zu tun habe.

Der noch nicht veröffentlichte Dokumentarfilm (hier der Trailer), über den der Investigativ-Journalist Michael Schellenberger berichtet, zeigt hingegen: Die Schiffe der Windindustrie stossen mit Hilfe modernster Hydrophone sehr laute Sonaremissionen aus. Der Regisseur und Produzent Jonah Markowitz stellt einen direkten Zusammenhang zwischen dem zunehmenden Schiffsverkehr der Windindustrie und dem Tod bestimmter Wale her.

Die Organisation «Save Right Wales», zu der auch Schellenberger gehört, berichtete im November letzten Jahres, Naturschützer und Wissenschaftler der Bundesbehörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hätten Bedenken geäussert, dass die Anlagen dem Nordatlantischen Glattwal schaden könnten. Die Art sei vom Aussterben bedroht. Es gebe lediglich noch etwa 340 Individuen.

Schellenberger zufolge zeigen allerdings die Beweise, die in «Thrown To The Wind» präsentiert werden, dass man der NOAA und dem Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) nicht trauen könne. Beide Regierungsbehörden hätten das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederholt und jahrelang im Dienste mächtiger industrieller Interessen verraten.

«Thrown To The Wind» deckt laut Schellenberger einen wissenschaftlichen Skandal auf. Der Film zeige, dass Regierungsbehörden Informationen über die negativen Auswirkungen der Windindustrie auf Wale unzureichend recherchiert oder verschwiegen hätten.

Der Dokumentarfilm ermittelt zwei Mechanismen, durch welche die Aktivitäten der Windindustrie den Walen schaden: verstärkter Schiffsverkehr und hochfrequente Schallsignale der Schiffe, die Wale desorientieren und in Gefahr bringen können.

«Save Right Whales» untersuchte die Interessenskonflikte von Organisationen, die sich für den Schutz der Meere einsetzten. Insgesamt belaufe sich der Betrag, den diese von Windenergieunternehmen und ihren Stiftungen erhalten haben, auf fast 4,7 Millionen Dollar, verteilt auf mindestens drei Dutzend Spenden.

So nahm die National Fish and Wildlife Foundation bis zu 1 Million Dollar von den Windenergieunternehmen Avangrid und Shell entgegen und verteilte sie dann an andere Umweltgruppen. Im August 2020 erhielt die National Audubon Society einen Zuschuss von 200’000 Dollar vom New England Forest and Rivers Fund.

Laut Save Right Wales erhielt die Nature Conservancy im selben Jahr einen Zuschuss in Höhe von 165’218 Dollar vom New England Forest and Rivers Fund. Die Nature Conservancy unterstütze die Offshore-Windenergie seit mindestens 2021.

New Jersey Audubon habe sich mit dem Windparkentwickler Atlantic Shores zusammengetan, einem Gemeinschaftsunternehmen von Shell Oil und EDF Renewables. Ocean Wind, ein weiterer Windenergieentwickler, habe die World Series of Birding von New Jersey Audubon mehrfach gesponsert.

Wie die Organisation zum Schutz der Wale aufdeckte, hat die Windkraftindustrie auch beträchtliche Spenden an wissenschaftliche Organisationen geleistet. Das Woods Hole Oceanographic Institute habe von der Firma Ørsted im Jahr 2018 oder danach eine Spende von 500’000 US-Dollar erhalten. Woods Hole befürworte die Offshore-Windkraft seit mindestens 2019.

Das New England Aquarium hat gemäss «Save Right Wales» 2018 eine Spendenzusage in Höhe von 250’000 Dollar von Bay State Wind erhalten. Und im Jahr 2019 habe Vineyard Wind dem Aquarium einen ungenannten Betrag gespendet. Ebenso sei 2020 der Offshore-Windentwickler Equinor im Jahresbericht des Aquariums als Spender genannt worden. Das Aquarium unterstütze die Offshore-Windenergie seit mindestens 2021.

Weiter berichtet die Organisation, dass das Mystic Aquarium im Oktober 2020 eine Ausstellung zur Förderung der Offshore-Windenergie präsentierte. Im Juni 2021 hätten Ørsted und Revolution Wind dem Mystic Aquarium 1’250’000 Dollar gespendet, um neue Exponate zu Gunsten der Offshore-Windkraft zu schaffen. Das Aquarium sollte mit dem Geld auch die Auswirkungen von Offshore-Windturbinen auf Meeressäuger und Meeresschildkröten erforschen.

Es stellt sich somit die Frage, wie gross die Motivation dieser Meeresschutzorganisationen angesichts dieser Spenden ist, tatsächliche Schäden durch Offshore-Windparks aufzudecken.

Quelle:

Michael Schellenberger/”Public” Substack: Why This Documentary May Save The Whales – 14. August 2023

❗️Dieser Film zeigt vom Fundament bis zur fertigen Anlage den Aufbau einer Windkraftanlage

Umweltfeindlicher und ressourcenvernichtender geht es nicht!

Und damit auch nicht klimafeindlicher!

Umweltfeindlich und Ressourcenvernichtend

M. Markert auf X: Ja, es ist erschreckend, wenn man genau hinblickt!
Wenn jemand mal eine Argumentationshilfe „für gegen“ Windräder, Windrad, Windparks braucht; „für gegen“ so verblendete Klimawandel-Paniker, jene verirrten, die Co2 abstellen wollen, hier ein Video… nur über den Bau eins einzigen solchen „Teiles“ ..nur der Bau!
ERSCHRECKEND 😨

⚠️ Es handelt sich hier um die massivste, flächendeckendste Umweltzerstörung, die das Nachkriegsdeutschland je gesehen hat.

Alleine der Bau kann sich nie durch den Betrieb des Rades rechnen…. niemals. Und der Abbau ist nicht mal kalkuliert … und und und …

Und für all diesen Wahnsinn … propagiert nun die Tagesschau, ARD, mit einfacher Sprache! Viele werden so die Pillen schlucken. Leider leider leider…

Was Landwirte offenbar nicht wissen:

Der Abrieb von Rotorblättern macht Anbauflächen für immer unbrauchbar

Durch den Betrieb von Windkraftanlagen werden Mikropartikel und toxische Ewigkeitschemikalien im Boden der Umgebung eingelagert. Dies führt dazu, dass diese Fläche nie mehr für die landwirtschaftliche Nutzung eingesetzt werden kann.

Rechtsanwalt Thomas Mock ist gegen zahlreiche Windkraftanlagen aktiv, zudem hat er ein »Merkblatt für durch Windanlagen Immissionsgeschädigte bzw. zur Vorsorge solcher Schäden« herausgegeben. Er war selbst Betroffener und beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit den negativen Begleiterscheinungen der Windenergie.

Quelle: Energie Wende oder Energie Ende ?

Kein Recycling möglich

Die Blätter von Windkraftanlagen können nicht recycelt werden.

„In den USA besteht die billigste Option darin, die Glasfaserblätter auf Mülldeponien zu entsorgen.“

„Bis 2050 könnten sich weltweit mehr als 40 Millionen Tonnen Blattabfälle anhäufen.“

Technik und Wirtschaftlichkeit der Windkraft

Technik und Wirtschaftlichkeit der Windkraft

Technik und Wirtschaftlichkeit der Windkraft

Bürgerwindparks?

„86 von 101 Windkraftfonds produzieren weniger Strom als geplant. Im Durchschnitt sind es 16% weniger Strom“

„Die Windkraftfonds, die in den vergangenen Jahren aufgelegt wurden, laufen nicht so wie prognostiziert“
„Kostspielige Wartungen und hohe Reparaturaufwendungen, die so nicht kalkuliert waren, belasten die Fondsgesellschaft.“

Der Chef der Sparkasse Fulda, Alois Früchtl: „Viele Kunden, die Geld in Beteiligungen in Windanlagen steckten, hätten völlig falsche Vorstellungen von dieser Anlageform, /…/ „Trotz der auf 20 Jahre garantierten Vergütung: Eine Anlage in Windkraft stellt immer ein nicht zu vernachlässigendes unternehmerisches Risiko dar.“

Nordhessens Bürgerinitiativen vor der Regionalversammlung in Kassel: „Die Energiewende ist schon lange gescheitert:

  • an den Gesetzen der Physik
  • an den Gesetzen der mathematischen Statistik
  • an den Gesetzen der Ökonomie

Siegmar Gabrielin Kassel am 17. 4. 2014 vor Vertretern aus Nordhessen (SMA-Managern, SPD-Spitzen uva….):

  • „Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht.“
  • „Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.“
  • „Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.“

Reinhold Messner:

„Alternative Energiegewinnung ist unsinnig,wenn sie genau das zerstört,was man eigentlich durch sie bewahren will: DIE NATUR.“

Bürger-Initiative Gegenwind Straubenhardt e.V.

Bürger-Initiative Gegenwind Straubenhardt e.V.

Bürger-Initiative Gegenwind Straubenhardt e.V.

Aktuelle Informationen zur Desaströsen Energiewende, nicht grundlastfähigen regenerativen Energiequellen und ihren flatterhaften Sonne- und Wind-Technologien

Deutschland macht die dümmste Energiepolitik der Welt

Vorbemerkungen zur nachfolgenden Dokumentation
  1. Wenn etwas ‚wirtschaftlich‘ ist, wirft es Gewinne ab.
  2. Wenn ein Investor Gewinne erzielt, muss die jemand bezahlen. Üblicherweise erhält der Käufer einen adäquaten Gegenwert.
  3. Werden Gewinne nur durch staatliche Subventionen erzielt, fehlt die marktwirtschaftliche Kontrolle des ‚Gegenwerts‘.
  4. Betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Nutzen sind nicht identisch.
  5. Mit geeigneten Subventionen kann man auch am Nordpol Ananas ‚wirtschaftlich‘ anbauen.
  6. Muss eine Ware oder Dienstleistung subventioniert werden, dann verbraucht ihre Herstellung immer mehr Energie und Ressourcen als sie in ihrer Lebenszeit zurückliefert.
  7. Eine Ware die subventioniert werden muss, kann niemals ökologisch sein, denn sie liefert weniger Energie und Ressourcen zurück, als zu ihrer Herstellung benötigt wurden.
  8. Eine positive Energiebilanz ist die Grundlage der Marktwirtschaft. Subventionen dagegen sind die Grundlage der Planwirtschaft.