Illusion 6: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten
➡️ Zur Formulierung des 6. Zieles der UNO Agenda 2030 & EDA (Täuschung)
⚠️Die Wasserwirtschaft soll zentralisiert und privatisiert werden. Es soll zudem angestrebt werden, den Wasserinhalt in Zusammenarbeit mit der Pharma-Industrie chemisch zu verändern.
Die Wasserressourcen sollen zentralistisch verwaltet werden. Staaten werden dazu gedrängt, ihre Wasser-Infrastruktur zu privatisieren und sich in Abhängigkeit von Konzernen zu begeben, die das Wasser dann überteuert an die Menschen verkaufen können.
Durch die Hoheit über das Wasser hat man auch die Gesundheit der Menschen vollends in Händen, denn Leitungswasser wird vielerorts bereits mit Chemikalien wie Florid angereichert. Dies könnte ausgeweitet werden, was zu vielen chronischen Krankheits- und Vergiftungssymptomen führen kann, die der Pharmaindustrie direkt in die Karten spielen, da sie so ihre symptomunterdrückenden Substanzen gewinnbringend vertreiben können.
Da sie den künstlich geschaffenen Wassermangel dem menschgemachten Klimawandel zuschreiben werden, werden sie auch Maßnahmen ergreifen, den Wasserverbrauch insbesondere im sanitären Bereich auf ein Minimum zu reduzieren. So wird es auch möglich sein, herkömmliche Toiletten zu verbieten und durch Varianten ersetzt werden, die ohne Wasser betrieben werden.
Wer die Macht über das Wasser hat, kontrolliert über dessen Rationierung letztlich, wer es in welchem Umfang und zu welchem Zweck nutzen darf.
Alles geschieht vor unseren Augen! UNO Agenda 2030 (Das trojanische Pferd!)
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