Illusion 14: Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen
➡️ Zur Formulierung des 14. Zieles der UNO Agenda 2030 & EDA (Täuschung)
⚠️ Sämtliche Gewässer, ob Meere oder Seen, werden zentral erfasst. Der Schiffsverkehr wird mit der Vergabe von Lizenzen gesteuert. Die Fischerei wird nur noch den Grossfirmen überlassen. Die Armut in den Drittweltländern wird dadurch erneut verschlechtert.
Die Gewässer und deren Ressourcen werden zentral erfasst und verwaltet, der Zugang wird nur ausgewählten Konzernen möglich sein. Der Schiffsverkehr und somit die private und gewerbliche Nutzung von Meeren, Binnen-Seen und Flüssen wird weiter eingeschränkt und nur unter bestimmten Voraussetzungen zugelassen sein, die sich kleine Fischer in den seltensten Fällen leisten können.
Großkonzerne aber werden weiterhin fischen dürfen, weil sie über Subventionen das nötige Kapital erhalten, um neue Standards wie die Digitalisierung der Fangquoten oder das Umrüsten auf Elektroantrieb, einzuhalten. Dies macht das Fischen unattraktiver, das Angebot wird reduziert und den wenigen großen Lizenznehmern werden ungeheure Gewinne beschert.
Dies führt im Umkehrschluss zu noch größerer Armut in den Dritte-Welt-Ländern und zu Völkerwanderungen, die auch die reicheren Länder wiederum destabilisieren werden. Zusätzlich wird durch die Übersäuerung der Meere mit Mitteln der Chemieindustrie verschlimmert, was zu unkalkulierbaren Folgen, bis hin zum Fischsterben, führen wird.
Alles geschieht vor unseren Augen! UNO Agenda 2030 (Das trojanische Pferd!)
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