Buch 1: „Die BAG-Protokolle – Chronik eines Versagens“
Zielgruppe: Juristen, Politikwissenschaftler, interessierte Bürger.
Kapitel:
- Fehlende und geschwärzte BAG-Protokolle (Kapitel 1, 3, 4 – Seiten 28 – 65).
- Chronologie der Entscheidungen, wie z. B. das BAG-Protokoll vom 24.02.2020 (Seiten 13 – 26).
- Die „besondere Lage“ und ihre rechtliche Grundlage. (Seiten 26 – 38)
Fokus: Eine detaillierte Dokumentation der Entscheidungsprozesse und deren Mängel, um die rechtliche Basis der Massnahmen kritisch zu beleuchten.
Enthüllungen, die keiner mehr ignorieren kann
Die Covid-19-Zeit hat uns nicht nur Masken, Lockdowns und 2G-Regeln gebracht, sondern auch ein beeindruckendes Schauspiel staatlicher Intransparenz. Kapitel für Kapitel enthüllt „Die BAG-Protokolle – Chronik eines Versagens“, wie die Schweizer Bevölkerung durch unklare, geschwärzte und teilweise völlig absurde Entscheidungen in einen Strudel aus Panik und Ohnmacht gerissen wurde. Tauchen wir ein in die Details – aber Vorsicht, die Realität könnte Ihren Glauben an Rechtsstaatlichkeit erschüttern.
Fehlende und geschwärzte BAG-Protokolle: Wo die Wahrheit begraben liegt
Wussten Sie, dass entscheidende BAG-Protokolle entweder fehlen oder mit pechschwarzem Zensorlack überzogen wurden? Ein Beispiel: Die Taskforce-Protokolle zwischen Januar und März 2020 – dem entscheidenden Zeitraum, in dem die „besondere Lage“ vorbereitet wurde – sind in vielen Fällen schlicht nicht mehr auffindbar. Und wenn man dann doch eines findet, liest man Passagen wie:
„AG Recht: Besondere Lage ohne Massnahmen wird nicht empfohlen.“
Aha. Und das soll heissen? Dass Massnahmen erst sinnvoll sind, wenn man vorher eine „besondere Lage“ deklariert? Die Chronik zeigt, wie juristische Konstrukte verwendet wurden, um Entscheidungen zu rechtfertigen, die weder wissenschaftlich noch logisch nachvollziehbar waren. Statt klarer Argumente gab es Nebelkerzen in Protokollform.
Das BAG-Protokoll vom 24. Februar 2020: Ein Blick hinter die Fassade
Dieses Protokoll ist ein Paradebeispiel für das, was falsch lief. Auf der einen Seite:
„Virus wird nicht so leicht übertragen wie Grippe.“
Auf der anderen Seite: Vorbereitung auf den Lockdown und die Einführung massiver Einschränkungen.
Woher der plötzliche Sinneswandel? Laut dem Dossier war es weniger die epidemiologische Realität als vielmehr die Dynamik politischer Opportunität. Mit dem ersten Fall in Italien und dem medial aufgebauschten Bild einer „drohenden Apokalypse“ wollte man keine Zeit verlieren – nicht mit rationalem Nachdenken, sondern mit Aktionismus.
Und die Empfehlungen der „AG Recht“? Die bestanden aus Phrasen wie „Schweizer Bevölkerung muss geschützt werden“, ohne jemals zu definieren, wie ernsthaft die Gefahr war. Oder anders gesagt: Man wusste, dass man nichts wusste, tat aber so, als hätte man alles im Griff.
Die „besondere Lage“: Ein Freifahrtschein für Willkür
Die rechtliche Grundlage der Massnahmen – die sogenannte „besondere Lage“ – sollte ein Schutzschild gegen das Virus sein. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Es war ein Deckmantel für ungehinderte Machtbefugnisse. Die BAG-Protokolle zeigen, dass zentrale Entscheidungen auf schwammigen Annahmen beruhten:
- „Gefährdungspotenzial hoch“ – ohne nachvollziehbare Datengrundlage.
- „Empfehlung zum Schutz der Bevölkerung“ – ohne jede Evidenz.
Die Chronologie zeigt ausserdem, dass wichtige Entscheidungen nicht auf tatsächlichen Risiken basierten, sondern auf dem Streben nach internationaler Konformität. Das BAG wollte nicht „zurückfallen“, während andere Länder in den Lockdown-Modus gingen. Das Resultat: Eine Bevölkerung, die mit Massnahmen bombardiert wurde, deren Nutzen nie wissenschaftlich belegt war.
Geschwärzte Protokolle: Die dunkle Seite der Transparenz
Haben Sie sich jemals gefragt, warum so viele Protokolle der BAG-Taskforce geschwärzt sind? Die Antwort könnte einfacher nicht sein: Weil sie etwas zu verbergen haben. Passagen wie:
„Massnahmen ergreifen, auch wenn Datenlage unsicher.“
oder
„Protokollpunkt entfernt, um Verunsicherung zu vermeiden.“
zeigen, dass es hier weniger um Gesundheitsschutz und mehr um die Kontrolle der öffentlichen Wahrnehmung ging. Das ist kein Schutz der Bevölkerung, das ist PR-Arbeit für ein Narrativ.
Weshalb sollten Sie dieses Buch lesen?
„Die BAG-Protokolle – Chronik eines Versagens“ ist mehr als eine Sammlung von Dokumenten. Es ist ein Weckruf, der zeigt, wie Grundrechte geopfert wurden, um Massnahmen durchzusetzen, die nicht einmal die eigene Taskforce für sinnvoll hielt. Es ist eine Abrechnung mit einer Politik, die Transparenz predigte, während sie Informationen unter Verschluss hielt.
Die Protokolle enthüllen, dass weder der Schutz der Bevölkerung noch die Bekämpfung des Virus oberste Priorität hatten. Vielmehr wurde ein Testlauf für die Grenzen staatlicher Macht durchgeführt – und die Schweizer Bevölkerung spielte unwissentlich mit.
Wer diese Kapitel liest, wird verstehen, warum die Aufarbeitung der Pandemiepolitik nicht nur nötig, sondern unerlässlich ist. Denn am Ende steht eine Frage: Wenn die Wahrheit unterdrückt wird, wie viele Lügen stecken noch in den Entscheidungen der letzten Jahre? Finden Sie es heraus – und lesen Sie weiter.