Sensationell: die «Bürger für Bürger»-Veranstaltung “Projekt Unwählbar” statt «vollautomatisierte Kriege und Verstrahlung»

Sensationell: die «Bürger für Bürger»-Veranstaltung “Projekt Unwählbar” statt «vollautomatisierte Kriege und Verstrahlung»

Sensationell: die «Bürger für Bürger»-Veranstaltung
Projekt Unwählbar” statt «vollautomatisierte Kriege und Verstrahlung»

Am Samstag 20. März 2021 von 10.00 bis 12.30 Uhr
Anmeldung: http://www.freie-meinung.ch/index.php/aktuell
Oder telefonisch: 044 350 14 71
Eintritt frei – Kollekte

Der stark engagierte Referent, Christian Oesch, von www.fbschweiz.ch, spricht zu einer gegen die Bevölkerung gerichteten Instrumentalisierung von Corona und 5G. Oesch macht es sich zur Aufgabe, sich für die vielen Bürger und besonders für die Kinder, welche durch das ungefragte und ungewollte Aufschalten der rechtswidrigen 5G Mobilfunktechnologie zu “Opfern” werden, einzusetzen. Kinder und Erwachsene sollen vor gesundheitlichem Schaden, Ausbeutung und Unterdrückung bewahrt werden.

eMail Brief an die Bundesversammlung

eMail Brief an die Bundesversammlung

Stellungnahme zu 5G in der Schweiz

Sehr geehrte Frau Nationalrätin, sehr geehrter Herr Nationalrat
Sehr geehrte Frau Ständerätin, sehr geehrter Herr Ständerat

Im Moment befinden wir uns in einer ganz “heissen Phase”! Auf Bundesebene geht das Seilziehen um die Grenzwerte einem Ende zu, aber es steht immer noch unentschieden. Die Mobilfunkbetreiber und ihre Lobby drücken von allen Seiten. Einer dieser Lobby Schachzüge ist die Motion 20.3915 der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen. Diese Motion will der Swisscom vorschreiben, die Mindest-Internetgeschwindigkeit von 10 Mbit/s auf 80 Mbit/s zu erhöhen und dies bis Ende 2022! Dies betrifft 400’000 Anschlüsse gemäss Swisscom.

Das Problem: Eine so rasche Umsetzung geht aktuell nur über Mobilfunk, für gewisse Gebiete funktioniert dies so aber gar nicht. Denkbar wäre, dass die (unwissenden) Betroffenen eine Booster-Box zugeschickt bekommen. Dann kommt die Hälfte der Daten für Internet und Fernseher über das Kabel, und die andere Hälfte überträgt die Antenne. Das zieht ein Rattenschwanz nach sich: Grosse Bildschirme brauchen extrem viel mehr Daten als Smartphones. Die Mobilfunkanbieter können deshalb dann sagen: “Die Daten explodieren!” und verlangen nach Erhöhung der Grenzwerte oder mehr Antennen.

Nun, was sich die meisten National- oder Ständerats Mitglieder immer noch nicht bewusst sind, ist der folgende Punkt zur strafrechtlichen Haftung:

Die vorliegende ICNIRP-Richtlinie besagt eindeutig, dass RFR im 6 GHz-Bereich bei 8,1 mm in die Haut eindringt und mit abnehmender Frequenz an Penetration zunimmt. Wie der renommierte Ray Broomhall, ein kompetenter australischer Anwalt und angesehenes Mitglied des ILAN Netzwerk spezifisch beschreibt, handelt es sich tatsächlich um ein Eingeständnis, das in Verbindung mit der Weigerung eines Opfers, eine entsprechende Einverständniserklärung abzugeben, und der daraus resultierenden Gewaltanwendung  ein Commitment der Industrie für die Absicht steht, kriminelle Übergriffe zu begehen. Wir haben bereits einige niederschmetternde Beweise, welche diese Aussage fundiert bestätigen.

ICNIRP gibt zu, dass Strahlung innerhalb des 5G-Spektrums in die Haut eindringt. Dies ist eine klare Aussage und ein Beweis dafür, dass das Recht auf körperliche Unversertheit sträflichst missachtet wird. Wenn die Einwilligung ausdrücklich widerrufen wird, würde eine solche Berührung ohne Einwilligung der Betroffenen einen Angriff und / oder einen Anschlag auf Leib und Leben darstellen, abhängig von der gesetzlichen Zuständigkeit unseres Staates / Landes.

Solche gesundheitsschädigenden Emissionen werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemäß ihrer Internationalen Klassifikation von Krankheiten ICD-10 (ICD = Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) als gesundheitsschädlich eingestuft. Siehe insbesondere Code Y04 (Angriff) und W90 (Exposition gegenüber hochfrequenter nichtionisierender Strahlung). Der ICD-10 wird von Ärzten auf der ganzen Welt als Standard zur Behandlung und Diagnose von Patienten verwendet. Ärzte verwenden bei der Diagnose oder Behandlung ihrer Patienten überhaupt keine ICNIRP- und FCC-Standards. Sie verwenden den in ihrem Land angewendeten ICD-10 Status.

Aus einer solchen Form von perfiden Angriffen resultiert eine klar feststellbare, nachteilige Auswirkung auf die Gesundheit, ebenso wie die blosse Exposition gegenüber HF (unabhängig von der Menge oder dem Grad der Strahlung).

Wir schlagen vor, dass wir morgen Montag (7. Dezember 2020) den ICNIRP-Vorsitzenden Rodney Croft dazu bringen, dies auf der Konferenz (Panel for the Future of Science and Technology – Workshop on 5G) vor der Welt zuzugeben. Lassen wir ihn außerdem offen verlauten, dass 5G-Strahlung sicher ist, da sie nur bis zu einer Tiefe von 8,1 mm in die Haut eindringt. Lassen wir ihn außerdem niedrigere Frequenzen im 3G-Spektrum zulassen: 4G dringen noch tiefer in den Körper, bis auf Zellebene ein mit teilweise gravierenden negativen Folgen. Rodney Croft ist total überfordert, er ist Psychologe, absolut kein Arzt und hat nicht einmal eine medizinische Ausbildung. Trotzdem er gibt der Welt einschließlich der WHO Gesundheitsratschläge, auch wenn er und die ICNIRP offensichtlich nicht dafür qualifiziert sind.

Jeder Arzt würde wissen, dass Körperverletzung eine nachteilige Auswirkung auf die Gesundheit hat, ebenso wie jede durch ICD-10 definierte Exposition gegenüber RFR. Die Definition von unerlaubten, willkürlichen Angriffen auf der ganzen Welt folgt normalerweise dieser universellen Regel: “Die Anwendung von Gewalt (schädliche körperliche Einwirkung) gegen Jemanden ohnde dessen ausdrückliche Zustimmung ist ein unerlaubter, willkürlicher Akt gegen Leib und Leben der unter Strafe steht”. Im internationalen Kontext besagen die meisten Gerichtsurteile, dass die (unerlaubte) Anwendung von Gewalt auch die Verwendung von termischer / nichttermischer Wärme, Licht, elektrischer Energie oder anderen Substanzen sowie Gegenständen umfasst. RFR ist elektrische Energie. Das einfache Befolgen von ICNIRP- und / oder FCC-Sicherheitsstandards, Entwicklungsplänen, Telekommunikationsgesetzen, verschiedenen Strahlenschutzgesetzen und dergleichen ist keine Rechtfertigung zu dieser Strafttat. Die Verletzung der körperlichen Unversertheit einer Person ohne deren ausdrücklichen Zustimmung ist weder rechtmäßig noch sonstwie gerechtfertigt oder gesetzlich entschuldigt. Daher kann der Verursacher, ein Unternehmen oder eine andere verantwortliche Instanz  strafrechtlich  wegen Körperverletzung (Offizialdelikt) verfolgt und angeklagt werden.

Hier die Stellungnahme zu 5G in der Schweiz: Fragenkatalog

Für Expertisen und unabhängige Fachberatungen sowie zur Beantwortung von Fragen, stehen wir Ihnen gerne nach Vereinbarung zur Verfügung!

Schweizerischer Verein W.I.R
i. V. Christian Oesch / Präsident

Live Interview auf BITTEL.TV – Fragen und Antworten aus der Community betreffend 5G

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Live Interview auf BITTEL.TV – Im Schatten von Corona – 5G Skandal in der Schweiz

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Stellungnahme zu 5G in der Schweiz: Fragenkatalog

Stellungnahme zu 5G in der Schweiz: Fragenkatalog

Stellungnahme zu 5G in der Schweiz: Fragenkatalog

„Bei der Mikrowellenbestrahlung der Völker durch Mobilfunk handelt es sich um den grössten und gefährlichsten freien Feldversuch aller Zeiten.“ 

Einführung
Im Schweizer 5G Debakel, dreht sich alles um die Grenzwerte (GW). Ohne gesetzeswidrige Grenzwerterhöhung kann 5G mit den nötigen Frequenzbändern unmöglich in die 2. Phase transferiert werden. Die ganze Mobilfunk Industrie, die ComCom, das BAKOM und vor allem die ASUT-Lobby macht jetzt deswegen massiven Druck auf unseren Bundesrat. Darum wollen wir weitere Voreingenommenheit um jeden Preis verhindern, indem wir die Hintergründe zu 5G voll und ganz für unsere Parlamentarier/innen mittels investigativer, sachlicher Aufklärung transparent gestalten.

Die Grenzwerte schützen nicht. Bereits weit unterhalb der heutigen GW werden bei längerer Exposition durch Hochfrequenzstrahlung (HF) oder elektromagnetische Felder (EMF) schwere gesundheitliche Schädigungen festgestellt (vgl. dazu www.5gspaceappeal.org, S. 3.). Die heutigen Grenzwerte messen mit falschen Parametern: Es ist, als würde man Atomstrahlung mit einem Thermometer anstelle eines Geigerzählers messen. Die Grenzwerte, die von dem privaten (!) industrie-nahen(!) Verein ICNIRP festgelegt werden, bedürfen deshalb einer dringenden Überarbeitung (Gesundheitsrisiken durch Hochfrequenzstrahlung, einschließlich 5G, sollten von Experten ohne Interessenkonflikte bewertet werden. Prof. Dr. Lennart Hardell & Dr. Michael Carlberg vom 15. Juli 2020).

In der Industrie, Wirtschaft, Politik und in den Leitmedien wird die Unbedenklichkeit der neuen 5G Technologie gebetsmühlenartig ohne Bezeichnung wissenschaftlicher Grundlagen weiter behauptet, ohne fundierte, sachlich korrekte Argumente zu benennen. Es werden weiter Halbwahrheiten zitiert, unglaubliche Lügen verbreitet und Tatsachen (bewusst?) verschwiegen. Monetäre und wirtschaftliche Interessen werden offensichtlich in den Fokus gestellt, die Gesundheit der Bevölkerung im Sinne des Vorsorgeprinzip aufs Sträflichste vernachlässigt.

Unser Engagement gegen die 5G Antennen-Technologien und for allem die EMF & HF Grenzwerte behandelt ein problembehaftetes Thema von nicht zu vernachlässigender Tragweite: Die bereits wissenschaftlich bewiesenen und möglichen gesundheitlichen Auswirkungen durch HF oder EMF. Insbesondere kommen unsere Besorgnisse daher, dass die wissenschaftliche Debatte von den monetären Interessen der Telekommunikationsbranche und daraus resultierenden Interessenkonflikten vereinnahmt worden ist. Die Mobilfunk-Industrie bestimmt ihre eigenen Grenzwerte, beeinflusst dabei gezielt mittels gutbezahlten Söldnern die Grenzwerte zum Schutz der Gesundheit bei Funkstrahlung und ignoriert bewusst den aktuellen Stand der Wissenschaft.

Vor kurzem wurde eine Untersuchung über die ICNIRP (Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung) veröffentlicht, die Michèle Rivasi und Prof. Klaus Buchner, zwei EU-Abgeordnete aus Frankreich in Auftrag gegeben haben. Das Ergebnis dieses Berichts ist ein Skandal: Die Schweizer Regierung behauptet, wie die meisten Länder der westlichen Welt, Funkstrahlung sei ungefährlich solange sie unter den Grenzwerten liegt, welche die ICNIRP vorgeschlagen hat. Das geschieht in dem Glauben, ICNIRP-Mitglieder seien unabhängige Wissenschaftler, die frei von Interessenskonflikten sind. Glauben ist Absenz von Wissen und wer Nichts weiss, muss Alles glauben ….

Fazit

Die einzige Möglichkeit, gegen Korruption, Vertrauensbruch und vor allem gegen die 5G-Unwahrheiten und Lügen gezielt vorzugehen, ist Ehrlichkeit und vollständige Transparenz. Wir fordern Sie auf, dass Sie mit uns zusammen diesen Weg der Aufklärung sowie akribischen Analyse mit bestem Wissen und Gewissen unter Einsatz ihres Willens und dem gesunden Menschenverstand gehen können.

Die Verfasser
Schweizerischer Verein WIR
i. V. Christian Oesch Jun. / Präsident

GEMEINDEBRIEF 10/2020 Neues für Behörden und Politik

GEMEINDEBRIEF 10/2020 Neues für Behörden und Politik

An Gemeindeverwaltung
An Gemeinderat/ Stadtrat Freitag, 22. Oktober 2020

GEMEINDEBRIEF 10/2020 Neues für Behörden und Politik

Ref: Skandalöse 5G Mobilfunk Immissionsmessung & Prüfbericht (Swisscom-NedTech) mit Kurzkommentar zum Prüfbericht Abnahmemessung Mobilfunkanlage

Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir bitten um die Verteilung des Anhangs an den Gesamtgemeinderat oder Stadtrat

Swisscom, Sunrise und Salt haben längst nicht alle Elemente für einen rechtssicheren Vollzug vorhanden – und trotzdem…

Ebenso können wir Ihnen mitteilen, dass wir und unsere Bürger sich gegen unberechtigterweise erfolgte Bewilligungen rechtlich vorgehen werden. Es kann nicht sein, dass die gesamte schweizerische Bevölkerung als Versuchskaninchen betrachtet werden und bei der geforderten Vollständigkeit und Einhaltung der einschlägigen Vorschriften bei Baugesuchen, mit 2 verschiedenen Ellen gemessen wird.

Wir haben Baureglement und -vorschriften. Wenn da gewisse Leute und/oder Firmen, sich Sonderrechte herausnehmen können, brauchen wir per se auch kein Baureglement. Es tut dann einfach jeder, was ihm beliebt. Das ist Oligarchie und Korruption und hat mit einer direkten Demokratie nicht im Entferntesten etwas zu tun.

Die folgende Aufdeckung wurde am 15. Oktober an den Bundesrat überreicht. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, diese Unterlagen zu studieren und sie mit dem Gemeinderat/Stadtrat zu teilen.Danke.

Online: Skandalöse 5G Mobilfunk Immissionsmessung & Prüfbericht (Swisscom-NedTech Kartell)  (zum herunterladen)

Online:Kurzkommentar zum Prüfbericht Abnahmemessung Mobilfunkanlage (Swisscom/NedTech)  (zum herunterladen)

Fazit
Der Mobilfunk in der Schweiz ist völlig aus dem Ruder gelaufen, bewegt sich quasi in einem rechtsfreien Raum und die Qualitätssicherheit und Unbedenklichkeit existiert wie von uns schon zuvor aufgedeckt nicht. Aufgrund unserer Recherchen können wir davon ausgehen, dass die Mobilfunkanbieter Lügen und Betrügen, dass sich die Balken biegen. Es ist an der Zeit, diese Machenschaften allgemein publik zu machen und auf allen Ebenen dagegen anzugehen. In Romanshorn warten wir, trotz mehrmaliger Mahnung, bereits seit 8 Wochen auf den versprochenen Messbericht. Ein Schelm, wer da was Böses denkt.
Die Verfasser

Schweizerischer Verein WIR
i. V. Christian Oesch Jun. / Präsident

Skandalöse 5G Mobilfunk Immissionsmessung & Prüfbericht (Swisscom-NedTech Kartell) mit Kurzkommentar zum Prüfbericht Abnahmemessung Mobilfunkanlage

Skandalöse 5G Mobilfunk Immissionsmessung & Prüfbericht (Swisscom-NedTech Kartell) mit Kurzkommentar zum Prüfbericht Abnahmemessung Mobilfunkanlage

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr,
Energie und Kommunikation
Bundeshaus Nord
CH – 3003 Bern

  1. Oktober 2020

Skandalöse 5G Mobilfunk Immissionsmessung & Prüfbericht (Swisscom-NedTech Kartell)
Kurzkommentar zum Prüfbericht Abnahmemessung Mobilfunkanlage (Swisscom/NedTech)
Scheidgasse 22, 3703 Aeschi b. Spiez (BE) Schweiz

PDF Seite 10

  • Aus dieser Aufnahme geht klar hervor, dass es sich hier um eine Mehrbandantenne handelt..
  • Das wiederum ermöglicht zusätzliche 5G-Antennen, die im Falle von Nachrüstungen, neue Baugesuche nach sich ziehen müssten.
  • Dies wiederum ist fast nicht kontrollierbar, weil keine zukünftigen Nachmessungen erfolgen werden!
  • Das wiederum ist eine der Hauptfolgen des absolut lächerlichen, ja fehlenden QS-Systems.

PDF Seiten 12 und 13

  • Bei den Spektren fehlen (auf der linken Seite, sog. Y-Achse) die Skalen (dB, Microvolt/m oder Microwatt/m).
  • Das wiederum bedeutet, dass es auch für Fachleute nicht möglich ist, die Spektren auf ihren Aussagehalt zu überprüfen.

PDF Seite 7 und 14

  • Bei den Angaben zu den Messortenwurden wichtige Angaben (Art des Zimmers, Stockwerk, geogr. Ausrichtung etc.) gelöscht bzw. abgedeckt.
  • Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und allfälligen Lesern des Messprotokoll, die Nachprüfung der aufgelisteten Daten erschwert bzw. sogar verwehrt werden soll.

PDF Seite 11

  • Da steht klar und eindeutig, dass keine Messung der 5G-Antenne erfolgen konnte.
  • Somit sind auch die Angaben auf dem Standortdatenblatt für das OMEN 3 absolut nutzlos.
  • Mit der von Swisscom angegebenen «bewilligten» Sendeleistung ERP von 300 Watt kann gar keine 5G-Technologie betrieben werden. Dazu bräuchte es mindestens 5’500 Watt.

PDF Seite 55 & 56 Antennendiagramme der beiden 5G-Antennen

  • Diese Diagramme können unmöglich stimmen. Dies weil aufgrund des Beamforming bei adaptiven Antennen, die sog. Richtungsabschwächung wegfällt!

PDF Seite 18 und 19 OMEN 3, Messresultate

  • Hier wird ausdrücklich eine zu hohe Elektrische Feldstärke der Anlage von 6.54 V/m (Grenzwert 5V/m) ausgewiesen.
  • Dies notabene für eine Antenne im Frequenzband von 1’800 MHz, also keine adaptive 5G-Antenne.
  • Auf dem entsprechenden Standortdatenblatt von Swisscom wurde beim OMEN 3 eine Elektrische Feldstärke der Anlage von 4.75 V/m ausgewiesen. Auch das deutet wiederum auf Schummelei hin.

PDF Seite 58 Mail von Swisscom an Herrn Martin Hänzi vom Amt für Umwelt und Energie

  • Dieses Mail macht ganz klar und deutlich, dass die Swisscom einfach eine Meldung an Herrn Hänzi macht, mit dem Inhalt, sie hätte die die beanstandeten Werte gemäss Messprotokoll, entsprechend angepasst und es sei nun alles in Ordnun
  • Das macht deutlich, dass beim Amt für Umwelt und Energie (AUE)nicht das geringste QS-System vorhanden ist; mit anderen Worten, die Swisscom kann beliebig schalten und walten. Sie braucht einzig Herrn Hänzi dahingehend zu orientieren, es sei nun alles in bester Ordnung.
  • Da das AUE Bewilligungsbehörde für MFAs im Kanton Bern ist, kann und muss «Otto-Normalbürger» davon ausgehen, dass am laufenden Band Bewilligungen erteilt werden, ohne dass das AUE auch nur die geringste Möglichkeit hat, die MFA auf ihre Richtigkeit zu überprüfen

Bewilligung der Baugesuche durch die kommunalen Behörden (Baukommission)

  • Aus vorgenannten Fakten und weil kaum ein Mitglied einer Kommunalbehörde über genügend Kenntnisse und Kompetenzen verfügt, müssten ebendiese Behörden solche Baugesuche für Mobilfunkantennen (MFA) zurückweisen an die übergeordnete Behördeninstanz..
  • Im Kanton BE sind dies im allgemeinen die Regierungstatthalterämter. Diese verfügen nun mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über keine Fachleute bzw. Fachkenntnisse bezüglich Mobilfunks.
  • Es ist somit absolut schleierhaft, wie Regierungstatthalter immer wieder Bewilligungen erteilen, mit dem Hinweis, die Gesuchs Unterlagen seien vollständig, korrekt und entsprächen den Vorgaben der NIS bzw. NISV. Das können die ja gar nicht feststellen, da sie nur über juristische Fachkenntnisse, jedoch in keiner Art und Weise über technische Fachkompetenzen verfügen. Sie können somit gar nicht beurteilen, ob ein eingereichtes Gesuch komplett, korrekt und den Vorgaben entsprechend genügt.

Abschlägige Antwort auf unsere Beschwerden an die BVD (RR Ch. Neuhaus)

  • Auch hier fehlen technische Fachkenntnisse und Fachkompetenz.
  • Somit müssten spätestens auf dieser Ebene unabhängige Experten (Elektroingenieure mit Fachrichtung Mobilfunkwesen oder theoretische Physiker) beigezogen werden.
  • Diese Spezialisten müssen jedoch völlig unabhängig von Mobilfunkanbietern und/oder der diesbezüglichen Zulieferindustrie sein.

Fazit

Der Mobilfunk in der Schweiz ist völlig aus dem Ruder gelaufen, bewegt sich quasi in einem rechtsfreien Raum und die Qualitätssicherheit und Unbedenklichkeit existiert wie von uns schon zuvor aufgedeckt nicht. Aufgrund unserer Recherchen können wir davon ausgehen, dass die Mobilfunkanbieter Lügen und Betrügen, dass sich die Balken biegen. Es ist an der Zeit, diese Machenschaften allgemein publik zu machen und auf allen Ebenen dagegen anzugehen. In Romanshorn warten wir, trotz mehrmaliger Mahnung, bereits seit 8 Wochen auf den versprochenen Messbericht. Ein Schelm, wer da was Böses denkt.

Die Verfasser

Schweizerischer Verein WIR
i. V. Christian Oesch Jun. / Präsident

Schweizerischer Verein WIR. Brief an Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga mit Stellungnahme zu den Blick Interviews von Danny Schlumpf „Die Situation ist skandalös“ vom 13.09.2020 mit Salt-CEO Pascal Grieder, Sunrise-CEO André Krause, Swisscom-CEO Urs Schaeppi

Schweizerischer Verein WIR. Brief an Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga mit Stellungnahme zu den Blick Interviews von Danny Schlumpf „Die Situation ist skandalös“ vom 13.09.2020 mit Salt-CEO Pascal Grieder, Sunrise-CEO André Krause, Swisscom-CEO Urs Schaeppi

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr,
Energie und Kommunikation
Bundeshaus Nord
CH – 3003 Bern

  1. September 2020

Stellungnahme zu den Blick Interviews von Danny Schlumpf „Die Situation ist skandalös“ vom 13.09.2020 mit Salt-CEO Pascal Grieder, Sunrise-CEO André Krause, Swisscom-CEO Urs Schaeppi

„Bei der Mikrowellenbestrahlung der Völker durch Mobilfunk handelt es sich um den grössten und gefährlichsten freien Feldversuch aller Zeiten.“

Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin Sommaruga

Wie Sie eventuell schon von meinen vorherigen Briefen und Petitionen an Sie erfahren haben, bin ich persönlich sehr gut informiert, was sich in den USA abspielt. Ich bin direkt mit Robert F. Kennedy Jun. und vor allem seinem Lawyer Team in Kooperation und damit auch als Berater mit dem ILAN (International Lawyer Action Network) tätig. Durch diesen Vorteil, kann ich der Schweiz mit dem „grossen 5G-Debakel“ mit Überzeugung behilflich sein, solange Sie zusammen mit den anderen Bundesratmitgliedern, eine offene und unabhängige Debatte erlauben, was soweit leider noch nie statgefunden hat.

Wie Sie eventuell mitverfolgen können, hat alles was sich in Sachen Mobilfunk in den USA abspielt, einen direkten Einfluss auf die Schweiz.

Neville Ray, Präsident für Technologie bei T-Mobile, gibt zu, dass 5G bisher „bedeutungslos“ ist. „Wir haben einige 5G-Starts gefeiert, aber sie haben sich als ziemlich bedeutungslos erwiesen.“ Sagte Ray. “Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, hat 5G in den USA bisher keine wesentlichen Auswirkungen gehabt.”

Der Widerstand gegen 5G wächst und immer mehr Gemeinden suchen nach Möglichkeiten, ihre Bürger und sich selber (Vorsorgeprinzip Wahrnehmen und Vertreten) von Telekommunikationsbedrohungsklagen zu schützen. Die Gemeinden und Kantone sind jedoch nicht schuld. 5G, die Mobilfunk-Industrie, die Mobilfunk-Lobby, die befangenen Berater, der Bund, die vorgespannten Leitmedien sind Schuld, weil es keinen wirklichen Vorteil bietet und weil vor allem Halbwahrheiten zitiert, unglaubliche Lügen verbreitet und Tatsachen weiterhin (bewusst?) verschwiegen werden.

Sogar Leute aus der Telekommunikationsbranche und hochrangigen Medien beginnen zu vermuten, dass der 5G-Hype nichts als eine fette Lüge ist. Ein Telekommunikations-Blogger schreibt, dass der Hype hinter 5G vielleicht doch falsch war und vielleicht sogar „ein Betrug, der von einer Branche begangen wurde, die verzweifelt nach Wachstum strebt“. Sogar die Washington Post nannte 5G eine “Lüge” und Wharton School-Professor Kevin Werbach schrieb: “Das Rennen um 5G ist ein Mythos.”

Diejenigen, die den Wert von 5G anhand der Geschwindigkeit messen, werden wahrscheinlich keinen Mehrwert finden, da es bei 5G hauptsächlich nicht darum geht, die Dinge schneller zu machen. Eine Reduzierung der Download-Geschwindigkeit würde sich nicht für eine Infrastruktur auszahlen, die Hunderte von Milliarden pro Jahr kostet. Was dafür bezahlt wird, sind Daten. Bei 5G geht es darum, die Bandbreite zu erhöhen, um mehr Daten zu übertragen, um das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), das Netzwerk physischer Objekte – „Dinge“ – zu unterstützen, die in Sensoren, Software und anderen Technologien eingebettet sind, um Daten mit anderen Geräten zu verbinden und Systeme über das Internet auszutauschen. Das IoT beabsichtigt, 50 Milliarden weitere Geräte drahtlos miteinander zu verbinden. Die gesammelten Daten werden hauptsächlich für künstliche Intelligenz, Bürger-Überwachung und die Erstellung der nächsten Version von „Menschen“ verwendet – Wesen, die teils Mensch, teils Maschine sind. Wollen Sie das im Bundesrat, wenn nicht, müssen Sie jetzt handeln.

In der Tat wurde uns eine fette Lüge erzählt und Ihre Bundesberater wie Herr Stephan Netzle, Präsident ComCom, wie auch Prof. Martin Röösli und Ihre UVEK Arbeits-Gruppe sind alle mitschuldig. Das Versprechen einer höheren Geschwindigkeit mit 5G ist ein falscher Hype, der die Aufmerksamkeit der Verbraucher von unserer „orwellischen Realität“ ablenken soll. Es hält unsere Augen auf unsere Telefone gerichtet und ist besessen davon, noch mehr drahtlose Geräte zu kaufen, was als ausgefeilte Marketingstrategie begann, die absichtlich als „intelligent“ bezeichnet wurde und viele unter uns statt dessen dumm machte.

Im Anhang sende Ich Ihnen je eine Kopie von unserern Stellungnahmen vom Schweizerischen Verein WIR. an Stephan Netzle, Präsident ComCom, Salt-CEO Pascal Grieder, Sunrise-CEO André Krause, Swisscom-CEO Urs Schaeppi, gerade jene Leute die sich diese Woche mit Ihnen persönlich treffen wollen, um weiter die Praxis der Täuschung und Druck auf Sie und die anderen Bundesratsmitglieder auszuüben.

Ich bitte Sie Frau Sommaruga, unsere Stellungnahmen sehr genau mit Ihren Bundesratsmitgliedern durchzulesen und zu verarbeiten, denn wir haben die Fakten, wir sind nicht befangen, wir sind unabhängig und wir vertreten die Bürger die 5G und die verwendeten Technologien als Gefahr für ihre Gesundheit und Freiheit ansehen, welche Masse heute die Mehrheit in der Schweiz ausmachen! Bitte lassen Sie sich nicht weiter irren, oder von den Mobilfunk CEOs oder Herr Netzle unter Druck setzen. Was Sie brauchen sind unabhängige Berater, die Ihnen die Fakten weiter aufzeigen, nur damit werden Sie eine Nachhaltige Lösung finden.

„Wer anderen etwas vorgedacht, wird jahrelang erst ausgelacht.
Begreift man die Entdeckung endlich,
so nennt sie jeder selbstverständlich.“ (W. Busch)

Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und freue mich auf Ihre persönliche Antwort.

Mit freundlichen Grüssen

Schweizerischer Verein WIR
Christian Oesch Jun. / Präsident

Schweizerischer Verein WIR. Stellungnahme zu Urs Schaeppi, Chief Exekutive Officer von Swisscom Interview mit Blick vom 13.09.2020 „In der Schweiz gelten sogar zehn Mal strengere Grenzwerte als die von der WHO bestätigten“

Schweizerischer Verein WIR. Stellungnahme zu Urs Schaeppi, Chief Exekutive Officer von Swisscom Interview mit Blick vom 13.09.2020 „In der Schweiz gelten sogar zehn Mal strengere Grenzwerte als die von der WHO bestätigten“

Urs Schaeppi, Chief Exekutive Officer
Swisscom AG CH-035.8.018.212-7
Alte Tiefenaustrasse 6
3048 Worblaufen
CH – 3003 Bern

  1. October 2020

Stellungnahme zu Ihrem Interview mit Blick vom 13.09.2020 „In der Schweiz
gelten sogar zehn Mal strengere Grenzwerte als die von der WHO bestätigten“

“„Bei der Mikrowellenbestrahlung der Völker durch Mobilfunk handelt es sich um den grössten und gefährlichsten freien Feldversuch aller Zeiten.“

Gesamtübersicht

Die Aussagen von Ihnen Herr Schaeppi im Blick-Interview mit Danny Schlumpf, tönen wie sie vom Lager der „Verschwörungspraktiker“ kommen würden. Seit die Mobilfunkindustrie zusammen mit den Leitmedien die 5G Technologie-Kritiker immer wieder als Verschwörungstheoretiker diffamiert, sind wir der Logik folgend gezwungen, die Gegenpartei als „Verschwörungspraktiker“ zu bezeichnen.

In der Rolle des CEO von Swisscom und als Geschäftsmann schenke ich Ihnen mein vollstes

Mitgefühl. Wenn wir die E-Mail Kommunikation vom 31. Juni 2017 (s. PDF Kopie im Anhang)

zwischen Huawei Executive Axel Menning und dem BAKOM folgen, haben wir die Bestätigung,

dass der Bund (BAKOM, ComCom etc.) zusammen mit Ihren hochachtungsvollen “Expert-Beratern” ganz klar als Haupttäter der skandalösen Situation und des inakzeptablen 5G-Debakels dasteht. Wenn ich CEO von Swisscom wäre, würde ich eventuell eine unabhängige Investigation zusammen mit Swisscom und Sunrise gegen den Bund starten, oder sogar gleich strafrechtliche Anzeige gegen die Haftbaren und Untauglichen einreichen.

Nachfolgend sehen Sie eine Kopie der E-Mail-Kommunikation vom 31. Juni 2017 zwischen Huawei Executive Axel Menning und dem BAKOM. Ich glaube nicht, dass Sie bei Swisscom, Salt oder Sunrise von diesem doch relevanten Austausch jemals vernommen haben, oder doch?

 

Schweizerischer Verein WIR. Stellungnahme zu Dr. Pascal Grieder, Chief Exekutive Officer von Salt Interview mit Blick vom 13.09.2020 „es gibt keine Anzeichen schädlicher Folgen“

Schweizerischer Verein WIR. Stellungnahme zu Dr. Pascal Grieder, Chief Exekutive Officer von Salt Interview mit Blick vom 13.09.2020 „es gibt keine Anzeichen schädlicher Folgen“

Dr. Pascal Grieder, Chief Exekutive Officer
Salt Mobile SA CH-550.0.057.019-0
Rue du Caudray 4
1020 Renens VD
CH – 3003 Bern

  1. October 2020

Stellungnahme zu Ihrem Interview mit Blick vom 13.09.2020 „es gibt keine Anzeichen schädlicher Folgen“

„Bei der Mikrowellenbestrahlung der Völker durch Mobilfunk handelt es sich um den grössten und gefährlichsten freien Feldversuch aller Zeiten.“

Gesamtübersicht

Die Aussagen von Ihnen Herr Grieder im Interview mit Danny Schlumpf, tönen wie sie vom Lager der „Verschwörungspraktiker“ kommen würden. Seit die Mobilfunkindustrie zusammen mit den Leitmedien die 5G Technologie-Kritiker immer wieder als Verschwörungstheoretiker diffamiert, sind wir der Logik folgen gezwungen, die Gegenpartei als „Verschwörungspraktiker“ zu bezeichnen.

In der Rolle des CEO von Salt und als Geschäftsmann schenke ich Ihnen mein vollstes Mitgefühl,. Wenn wir die E-Mail Kommunikation vom 31. Juni 2017 (s. PDF Kopie im Anhang) zwischen Huawei Executive Axel Menning und dem BAKOM folgen, haben wir die Bestätigung, dass der Bund (BAKOM, ComCom etc.) zusammen mit Ihren hochachtungsvollen “Expert-Beratern” ganz klar als Haupttäter der skandalösen Situation und des inakzeptablen 5G-Debakels dasteht. Wenn ich CEO von Salt wäre, würde ich eventuell eine unabhängige Investigation zusammen mit Swisscom und Sunrise gegen den Bund starten, oder sogar gleich strafrechtliche Anzeige gegen die Haftbaren und Untauglichen einreichen.

Nachfolgend sehen Sie eine Kopie der E-Mail-Kommunikation vom 31. Juni 2017 zwischen Huawei Executive Axel Menning und dem BAKOM. Ich glaube nicht, dass Sie bei Salt, Swisscom oder Sunrise von diesem doch relevanten Austausch jemals vernommen haben, oder doch?