Wie sind Schweizer Medien in transatlantische Netzwerke eingebunden? Welche Personen, Organisationen und Konferenzen sind von Bedeutung? Diese Infografik gibt Auskunft (Stand 2016-2019).
Quelle: https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
Referent Christian Oesch, PRÄSIDENT https://www.vereinwir.ch
Datum Freitag, 23. September 2022
Zeit Türöffnung ab 18 Uhr Start 19 Uhr
Ort Region Rheintal (Adresse wird nach Anmeldung bekannt gegeben)
Organisator: Event-Ost
Anmeldung hier
Eintritt gratis
Kollekte für Verein WIR Projekte hochgeschätzt
… wir freuen uns auf Euch / Sie …
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Referent Christian Oesch, PRÄSIDENT https://www.vereinwir.ch
Datum Donnerstag, 22. September 2022
Zeit Türöffnung ab 18 Uhr Start 19 Uhr
Ort Blumenranch, Watthof, 9246 Niederbüren
Organisator: Freie Treffen um Bischofszell
Anmeldung hier oder per Email an [email protected]
Eintritt gratis
Kollekte für Verein WIR Projekte
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Ortsplanung/Stadtplanung/Raumplanung
Etwas zur Sache:
Es ist glaube ich für jeden Veranstalter klar, was er vom Verein WIR oder Christian Oesch bei seinen Vorträgen bekommt. Zudem stellt er seine Ausführungen in einen grösseren Kontext und zeigt eben gerade die übergeordnete Agenda (2030) der Behörde und NGOs auf, für welche 5G die notwendige Infrastruktur darstellt. Die Medien machen dies nicht und informieren mit Staatspropaganda, so wie kürzlich, dass es weniger strahle mit 5G! Es ist daher mehr als legitim, wenn man dies der Öffentlichkeit aufzeigt. Zudem ist Christian Oesch sehr transparent und nennt überall seine Quellen. Dies kann jederzeit und von jedermann überprüft werden. Es sind im Gegensatz zu den Mainstreammedien Facts, welche in den Folien verlinkt sind.
Darum ist es meiner Meinung nach mehr als legitim, wenn auf solche wichtige Zusammenhänge verwiesen wird. Es ist nicht nur die Branche, welche mit 5G als «Eierlegendewollmilchsau» ein Riesengeschäft machen will. Es ist auch der Bund, welcher mit der 5G-Infrastruktur uns alle besser und in Echtzeit überwachen will. Auch dies kann im Fernmeldegesetz nachgelesen werden.
Darum sollte jeder in unserer Gruppe die Freiheit und Möglichkeit erhalten, sein spezifisches Wissen aufzuzeigen und bekannt zu geben. Wir sind lose organisiert und keiner von uns hat das Recht den anderen masszuregeln. Wir sollten viel mehr unser aller Wissen nach aussen tragen.
Glaubt mir, nur so wird es uns gelingen, den bereits sehr erfolgreichen und langen Kampf gegen 5G und die Behörde zu gewinnen. Die Medien helfen uns leider kaum dabei.
Freundliche Grüsse
Daniel Laubscher
Berichterstattung in der Luzernerzeitung (Der Artikel befindet sich leider hinter einer Paywall; obwohl die Massenmedien mit Millionen von Steuergeldern subventioniert werden.)
Sehr geehrter Herr Dominik Weingartner
Wir als gemeinnütziger Verein möchten uns nochmal bei Ihnen für Ihre Teilnahme an der öffentlichen 5G Informationsveranstaltung bedanken. Es freute mich auch, dass wir einen Austausch unter uns allen haben konnten. Daraus habe ich einige „golden Nuggets“ erhalten, die mir einiges erklären, denn so viel von dem, was sich da in den von unseren Steuergelder gesponserten MSM abspielt, ist sehr bedenklich für unsere Gesellschaft.
Wie Sie gestern Abend unter Zeugen bestätigt haben, haben sie keine Ahnung von dem Schweizer Presserat und vor allem auch nicht vom Journalistenkodex, was mich und alle Mithörer wahnsinnig erstaunt hat. Dazu möchte ich Ihnen aber behilflich sein, durch da ich das Ihnen direkt zudienen möchte.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von presserat.ch zu laden.
Die Journalistinnen und Journalisten lassen sich bei der Beschaffung, der Auswahl, der Redaktion, der Interpretation und der Kommentierung von Informationen, in Bezug auf die Quellen, gegenüber den von der Berichterstattung betroffenen Personen und der Öffentlichkeit vom Prinzip der Fairness leiten. Sie sehen dabei folgende Pflichten als wesentlich an:
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Durchlesen, viel Erfolg, und uns einen wohldurchdachten, fairen und gut vor allem gut recherchierter Artikel in der Luzerner Zeitung.
Herzlichen Dank zum Voraus.
Mit freundlichen Grüssen, Bien Cordialement, Con cordiali saluti, Cun Cordials Salüds, Best regards
Christian Oesch
20. Dezember 2019
Offene Debatte mit qualifizierten Fachspezialisten mit Vertretern der unabhängigen Wissenschaft und Forschung
Guten Tag Herr Dr. Prof. Martin Röösli
Wir hatten die Chance uns nach dem Anlass der UNESCO Biosphäre in Schüpfheim LU kurz persönlich zu besprechen. Ich schätze Ihre Bereitschaft sehr, dass Sie ebenfalls eine offene Debatte begrüssen.
Gemäss Umfrage im „20 Minuten“ befürwortet die Mehrheit der Menschen in der Schweiz die Einführung von 5G nicht. Wie Sie bestimmt auch bemerkt haben, hinterfragen auch mehrere National,- und Ständeräte aus Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung die Einführung von 5G. Diese Aufklärungsbewegung werden mit abgeschlossenen oder laufenden Volksinitiativen, Petitionen, Moratorien und Rechtsgutachten von besorgten und engagierten Menschen weiter vorangebracht.
Ich habe nun die Absicht, eine Debatte mit qualifizierten Fachspezialisten mit Vertretern der unabhängigen Wissenschaft und Forschung sowie der Industrie zu koordinieren. Eine solche Debatte fand in der Schweiz bisher leider noch nie statt und ich erachte es als sehr wichtig, dass eine offene Diskussion von Wissenschaftsvertreter beider Lager in absehbarer Zeit stattfinden kann. Es wird aus meiner Sicht Zeit, dass auch Vertreter der unabhängigen Wissenschaft öffentlich Stellung zum Thema 5G und NIS im Allgemeinen medienwirksam machen können. Ich stelle mir eine solche Debatte in etwa so vor, dass Sie für dieses Panel Fachleute beiziehen, die Sie persönlich für wichtig halten. Ich werde dies ebenfalls so machen. Über die Anzahl der Fachleute jeder Gruppe können wir uns ja gerne austauschen. Ich werde unabhängige Vertreter der Wissenschaft wie „Physiker, Biologen, Biochemiker, Physiologen, Neurologen, Onkologen und grundsätzlich Wissenschaftler mit bioelektromagnetischen Fachkenntnissen vernetzten, die sich mit Mobilfunkstrahlung auskennen und auch entsprechende evidente Studien vorweisen können.
Dieses Fachgespräch sollte live im TV und im Internet ausgestrahlt werden, damit nachträgliche Korrekturen bzw. Zensuren nicht möglich sind. Die Debatte sollte an einem neutralen Ort stattfinden und es sollte genügend Zeit (2-3 Stunden) dafür anberaumt werden. Ich sehe das Zeitfenster im Februar/März 2020 und bitte Sie höflich um entsprechende Terminvorschläge.
Sobald Sie mir eine Bestätigung zur Annahme der Debatte geben können, würde ich gerne alle Details mit Ihnen zusammen ausarbeiten.
Ich hoffe auf eine positive Antwort und danke Ihnen für Ihre Offenheit und Bereitschaft, dieses brisante Thema 5G in konstruktiver Weise anzugehen, ganz herzlich.
Freundliche Grüße
Christian Oesch
Managing Director
Executive Offices Switzerland
LEPITUS ENTERPRISES Ag
Commitment to Excellence
Montag, 6. Januar 2020
Guten Tag Herr Oesch
Alles Gute zum neuen Jahr mit der Hoffnung auf einen offenen und konstruktiven Austausch im Bereich der Mobilfunkstrahlung.
In Ihrem E-mail spüre ich viel Misstrauen gegenüber meiner Arbeit. Grundsätzlich bin ich für eine offene Debatte unter Wissenschaftern zu haben.
Ich möchte aber klar betonen, dass ich ein unabhängiger Wissenschafter bin und Ihr Vorschlag zwei verschiedene Lager aufeinander loszulassen, scheint mir nicht der richtige Ansatz zu sein und enspricht nicht der wissenschaftlichen Realität, welche deutliche vielfältiger ist.
Was für mich bei Ihrem Vorschlag unklar ist.
Wenn Sie einen solchen Sender finden und dieser auch bereit ist die Moderation zu übernehmen, können wir gerne konkreter planen, wie unterschiedliche wissenschaftliche Sichtweisen an einen Tisch gebracht werden können.
Freundliche Grüsse
Martin Röösli
Es bedarf keinerlei intellektueller Verrenkungen, um so richtig geschnitten zu werden von 300 (!) angeschriebenen Medien.
Wenn heutzutage aus der Mitte der Zivilgesellschaft – einer der Adressaten ist die oberste Führungsliga der Armee – knifflige Themen unumwunden angesprochen werden, indes unbesehen den Kategorien „Schwurbelei, Verschwörungstheorie, Aluhut & Co.“ subsumiert werden, dann ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit gerade wieder mal Christian Oesch unterwegs.
Er ist freischaffender Unternehmer und Projektleiter, dessen auf einer Kombination von Finanzen und Jurisprudenz beruhende Berufswelt im harten Wettbewerb vornehmlich in den USA geschliffen wurde. Als Protagonist der freien Debatte schiesst er als Präsident des Vereins WIR – einem Kürzel, das für Wirksamkeit, Intuition und Respekt steht – energiegeladen, flamboyant und um keine Thesenbelegung mit Bodenhaftung verlegen, vor unzähligen Foren aus allen mentalen Rohren, wohlverstanden stets friedlicher Strategie verpflichtet.
Doch ohne Umschweife nennt er beim Wort, was nach wie vor bei vermutlich 60-70% der Schweizer Gesamtbevölkerung als anrüchig gilt: Vom Great Reset nämlich, der kommunistischen UNO-Agenda, die bis 2030 der unbedarften Menschheit in Form einer unentrinnbaren Beglückung überstülpt werden soll. Dazu gehören
Wer in diesem desaströsen dystopischen Zukunftsroman, dessen Kapitel vor weit aufgerissenen Augen der „Verstehenden“ fortwährend weiter verfasst werden, weder physisch noch seelisch mit fliegenden Fahnen untergehen möchte, ist gehalten, in den nächsten 4-6 Monaten tüchtig Gas zu geben, um sich auf allen Ebenen zu wappnen.
Christian Oeschs Attitüde ist lösungsorientiert.
Wer anpackt, verliere seine Panikattacken, dem täglich verabreichten Brot der Massenmedien.
Die Talfahrt dürfte sich tendenziell hinsichtlich des kommenden Winters eher noch beschleunigen, doch in Oeschs Universum herrscht eine ordentliche Dosis an Zuversicht. Seine Botschaft umsichtiger Selbstversorgung greift tief in die Verantwortlichkeit mündiger Bürger. Diesbezüglich sei in der Schweiz einiges in Bewegung geraten, konstatiert ein sichtlich aufbruchsorientierter Christian Oesch gegenüber Kuriosum TV.
© (2022) Pressebüro Infogold Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR
Aktuelle Situation und Ausblick: Mit welchen Szenarien und Situationen wird der KMU konfrontiert und welche Lösungsansätze und konkretes Tun ergibt sich daraus?
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Sie haben selber eine praktische Anleitung erstellt oder gefunden? Teilen Sie ihre Kenntnisse mit uns und schreiben Sie uns an [email protected]
Referent Christian Oesch, PRÄSIDENT https://www.vereinwir.ch
Datum Freitag 9. September 2022
Zeit Türöffnung ab 18 Uhr Start 19 Uhr
Ort Restaurant Kreuz, Dorfzentrum Belp Aaresaal, 1. Stock, Dorfstrasse 30
Anmeldung [email protected]
Eintritt CHF 20.–,
Kollekte für Verein WIR Projekte
Das «Netzwerk Krisenvorsorge» will – ergänzend zu staatlichen Strukturen –
Private und Geschäftsleute lokal vernetzen, für zukünftige Krisen vorsorgen und Hilfe anbieten.
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Schweizerischer Verein WIR in Zusammenarbeit mit Prof. Lennart Hardell MD, PhD
Gutachterliche Beurteilungen der von elektromagnetischen Radiofrequenzfeldern (HF-EMF) und 5G ausgehenden Gesundheitsrisiken durch unabhängige Sachverständige. Diese dürfen keine Interessenkonflikte haben.
In Zusammenarbeit zwischen Prof. Dr. med. Lennart Hardell und dem Musiker, Projekt-Manager und umstrittenen 5G-Aktivisten Reza Ganjavi aus Kalifornien entstand ein Brief an den Schweizerischen Bundesrat. Hardell kritisiert in seinem Brief u.a., dass seine eigenen Studien zu den Tumorrisiken des Mobilfunks vom Leiter der BERENIS, der beratenden Expertengruppe für nicht-ionisierende Strahlung des Bundes, Prof. Martin Röösli, nicht berücksichtigt wurden.
Übersetzt und an den Bundesrat sowie alle Chefbeamten der zuständigen Bundesbehörden und National,- und Ständeräte per Mail und Einschreiben verschickt, wurde der Brief vom Berner Unternehmer und 5G-Aktivist Christian Oesch, der zu den letzten eidg. Wahlen auf der Liste «5G-ade» antrat. Sein Ziel ist eine direkte Disputation zwischen Wissenschaftlern aus beiden Lagern. Der investigative Journalist Stephan Seiler von www.orwell-news.ch, hat darüber eine Videoreportage veröffentlicht.
Gestützt auf das Gutachten von Prof. Hardell sowie auf die Rechtsgutachten der Baujuristen „Pfisterer & Fretz“ in Aarau wie auch auf die wichtigen Erkenntnisse des „5G Appels auf der Erde und im Weltraum“ hat der „Schweizerische Verein WIR.“ ein rechtliches Gutachten in Auftrag gegeben, welches die Rechtsverstösse durch den Bundesrat und die verantwortlichen Chefbeamten qualifizieren soll. Insbesondere im „Internationalen 5G Appell “ mit 203,520 Unterschriften aus 203 Ländern, wird schlüssig dargelegt, dass die verantwortlichen Behörden durch die Vergabe der entsprechenden Funklizenzen mehrfach gegen staatliche und internationale Gesetze verstossen. Infolge dieses undemokratischen Skandals wird der „Schweizerische Verein WIR.“ nun gestützt durch ein Rechtsgutachten direkte Forderungen an den Bundesrat stellen. Denn der Bundesrat und die verantwortlichen Chefbeamten verstossen gegen mehr als 20 nationale und internationale Gesetze:
Namentlich nehmen sie ihre, in den Umweltschutz-Gesetzen verankerten Fürsorge- und Vorsorge-Pflichten nicht wahr (vgl. Appell, S. 7).
Bis heute ist die Frage nicht geklärt, ob die Bundesbehörden oder die Mobilfunkbetreiber für allfällige Schäden an Mensch, Tier oder Umwelt aufzukommen hätten. Auch dies müssten die Gerichte entscheiden. Tatsache ist hingegen, dass die Versicherer wie beispielsweise die SwissRe, wegen den schwer abschätzbaren Risiken, wie im Fall von Genmanipulation oder Kernspaltung, nicht bereit sind, die Mobilfunkbetreiber (Swisscom, Salt & Sunrise) zu versichern! Entgegen dieser Tatsache behaupten die Betreiber und auch der Bund noch immer, 5G und Mobilfunkstrahlung sei für Mensch und Natur ungefährlich!
Originalgutachten in englischer Sprache.
Übersetzung mit Zertifikationsstempel
Einführung: worum geht es eigentlich? (Macht & Kontrolle)
5G Mobilfunk & Analyse (Infrastruktur für Digitalisierung)
EMF/RF Wissenschaftliche Forschung
Lösungen
Fragenrunde
Wie weiter?
Einlass 19:00 Uhr
Start 19:30 Uhr
Ort Forum, Kantonsstrasse 66, 6234 Triengen
Anmeldung nicht bedingt
Organisator Felber, Ziswiler & Wapf
Eintritt Frei – Kollekte hochgeschätzt
Berichterstattung in der Luzernerzeitung (Der Artikel befindet sich leider hinter einer Paywall; obwohl die Massenmedien mit Millionen von Steuergeldern subventioniert werden.)