Kerns – Vortrag über 5G – 23. November 2022

Kerns – Vortrag über 5G – 23. November 2022

 Vortrag über 5G Mobilfunk mit Christian Oesch

Wissen wir genug über 5G und die Auswirkungen auf Mensch und Natur? Es ist höchste Zeit, dass wir uns die notwendigen Kenntnisse dazu aneignen, denn wir haben das letzte Wort. Bringt auch Bekannte und Freunde mit, es geht alle etwas an …

Worum geht es eigentlich? (Macht & Kontrolle) > 5G Mobilfunk & Analyse (Infrastruktur für Digitalisierung) > EMF/RF Wissenschaftliche Forschung > Lösungen > Fragerunde > Wie weiter?

 

Organisatorisches

  • Ort: Drift (2. Stock), Stanserstrasse 109, 6064 Kerns
  • Datum Mittwoch, 23. November 2022
  • Türöffnung 18:30 Uhr, Beginn des Vortrages um 19:00 Uhr​
  • Referent Christian Oesch, PRÄSIDENT Schweizerischer Verein WIR
  • Eintritt frei
  • Kollekte für den Referenten hochgeschätzt

… wir freuen uns auf Euch / Sie …

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Die Schweiz ist eine Scheindemokratie – Christian Oesch im AUF1-Exklusivgespräch

Die Schweiz ist eine Scheindemokratie – Christian Oesch im AUF1-Exklusivgespräch

Christian Oesch im AUF1-Exklusivgespräch:

„Die Schweiz ist eine Scheindemokratie“

Oft wird die Eidgenossenschaft als eine Art Insel der Seligen betrachtet, was nicht zuletzt an den großen Sympathien liegen mag, mit denen man im Allgemeinen unseren Nachbarn begegnet. Doch auch hier ist die gesellschaftliche Wühlarbeit der Globalisten schon weit vorangeschritten, meint der Schweizer Christian Oesch.

Der Gesundheitsberater und Aktivist sieht einen hybriden Krieg gegen sein Heimatland, mit dem die Demokratie längst zersetzt wurde. Deshalb möchte er mit seinem Verein WIR an einem Neuanfang arbeiten. Isabelle Janotka hat mit ihm über die aktuelle Lage in der Schweiz gesprochen.

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Strafanzeige gegen Swissmedic wegen Verstoss gegen das Heilmittelgesetz

Strafanzeige gegen Swissmedic wegen Verstoss gegen das Heilmittelgesetz

Der 14. November 2022 ist einer der wichtigsten Tage in der ganzen mRNA Geschichte in der Schweiz….

und in der Koordination eigentlich für die ganze Welt‼️

“Nach einem Jahr intensiver Arbeit treten wir mit den Ergebnissen unserer Untersuchungen an die Medien. Eine grosse Zahl von Wissenschaftlern und Experten hat unser Kernteam in den letzten Monaten dabei tatkräftig unterstützt. Das Resultat ist dementsprechend grundsolide.

Am späteren Nachmittag wird alles publiziert. Alles Weitere werdet Ihr am Abend erfahren.

Danke allen für die wertvolle Unterstützung und für Eure lange Geduld.🙏 Gemeinsam werden wir diese grosse Prüfung bestehen. 🌻”

Philipp Kruse, Rechtsanwalt, LL.M. & Markus Zollinger, Rechtsanwalt, Dr. iur.

NEU: Version 2.0 – eingereicht am 7. Februar 2024

🔥Gesundheitsgefahr‼️ 💉💉💉

Wir haben es vorliegend mit nichts Geringerem zu tun als mit der grössten Gefährdung – ja Verletzung – der menschlichen Gesundheit, welche es in der Schweiz jemals gegeben hat.

Strafanzeige gegen Swissmedic‼️ Publikation 2.0

Angesichts der Schwere der immer noch bestehenden und sich mit den weiteren Zulassungen noch weiter verschärften Schädigung der öffentlichen Gesundheit sahen wir uns in der Pflicht, die Strafanzeige 1.0 mit weiteren Quellen zu ergänzen.

Da sich sämtliche ursprünglich erhobenen Vorwürfe eindrücklich bestätigt hatten und gar noch weitere hinzukamen, wurde letztlich eine umfassende Überarbeitung unumgänglich. In der Strafanzeige 2.0 legen wir anhand einer umfassenden Risiko-Nutzen-Analyse dar, dass die mRNA-Präparate mit einem (deutlich) negativen Nutzen einhergehen. Über diesen und viele weitere Umstände täuscht Swissmedic die Bevölkerung bis heute. Entsprechend wurden bereits erhobene Vorwürfe wie etwa derjenige der Urkundenfälschung im Amt geschärft.

Die so aktualisierte Strafanzeige 2.0 wurde der Staatsanwaltschaft bereits am 7. Februar 2024 eingereicht und der Öffentlichkeit Ende März 2024 erneut zugänglich gemacht.

Warum wird diese Strafanzeige veröffentlicht?

Gesundheitsgefahr

Wir haben es vorliegend mit nichts Geringerem zu tun als mit der grössten Gefährdung – ja Verletzung – der menschlichen Gesundheit, welche es in der Schweiz jemals gegeben hat.

Langes Zuwarten

Die Strafanzeige haben wir bereits am 14. Juli 2022 bei der zuständigen Staatsanwaltschaft deponiert. In damaliger Abwägung der Interessen kamen wir zum Schluss, dass mit der öffentlichen Publikation zuzuwarten ist, bis die Staatsanwaltschaft genügend Zeit hatte, die dringlichen Beweissicherungen zu tätigen.

Aufgrund grundsätzlich positiver Rückmeldungen seitens Staatsanwaltschaft haben wir gar länger zugewartet, als ursprünglich geplant. Unterdessen ist aber genügend Zeit verstrichen, in welcher die notwendigen Beweissicherungen hätten erfolgen können.

Pflicht zur Veröffentlichung

Angesichts der Schwere der immer noch bestehenden und sich mit den weiteren Zulassungen noch weiter verschärften Schädigung der öffentlichen Gesundheit sehen wir uns in der Pflicht, diese Strafanzeige mitsamt ausgewählten Nebendokumenten und Quellen zu publizieren.

Als Rechtsanwälte und Wissenschaftler dürfen wir das Spezialwissen, welches wir uns in den letzten Monaten angeeignet haben, der Öffentlichkeit nicht länger vorenthalten.

Wichtige Unterlagen (bitte breit gestreut verteilen):

NEU: Version 2 vom 7.2.2024

1.) Strafanzeige vom 14.7.2022
2.) Evidenz Report von 14.7.2022
3.) Executive Summary
4.) Ausgesuchte Beweismittel (siehe coronaanzeige.ch)
5.) Aufzeichnung der Medienkonferenz vom 14.11.2022 2022 und sämtliche dort publizierte Dokumente (siehe coronaanzeige.ch)

Inhalt der über 300-seitigen Strafanzeige kompakt auf 10 Seiten

37 Anzeigeerstatter und sechs durch mRNA-«Impfungen» direkt geschädigte Privatkläger reichen vorliegende Strafanzeige ein, zum Schutz ihrer eigenen Gesundheit und aus berechtigter Sorge um die Gesundheit ihrer Mitmenschen.

Wir haben es vorliegend mit der grössten durch Arzneimittel verursachten Gefährdung und bereits eingetretenen Verletzung der menschlichen Gesundheit zu tun, welche es in der Schweiz jemals gegeben hat: Die Zulassung und die Verabreichung der weitgehend wirkungslosen mRNA-«Impfstoffe» stellen eine weitaus grössere Gefahr dar als der Erreger SARS-CoV-2, vor welchem diese «Impfstoffe» angeblich schützen sollen.

Verantwortlich für diese Gefährdung ist primär… (hier zum Summary wechseln)

👆Diese Folie fasst die Logik unserer Beweisführung auf einer Seite bestmöglich zusammen. Zu allen eingetragenen Risikofaktoren haben wir in der Fusszeile die Referenz zum Evidenz Report (Beweisführung) angegeben, damit unsere Angaben überprüft werden können.

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Unerwünscht

Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen auf unerwünscht.ch ihre Geschichte.

Rosanna, Johanna, Julia, Tina, Sandro, Sarah, Petra und Thi Mai berichten über ihr Schicksal. Hören Sie hin.

unerwünscht

Reaktionen auf die Pressekonferenz

Pressekonferenz

SRF
Folgen der Covid-Impfung?-Darum geht es bei der Strafanzeige gegen Swissmedic

Darum geht es: Am 14. Juli 2022 hat ein Anwalt im Namen von sechs mutmasslich durch mRNA-Impfungen Geschädigten eine 300-seitige Strafanzeige bei der zuständigen kantonalen Staatsanwaltschaft eingereicht. Sie richtet sich gegen drei Vertreter der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (Swissmedic) und fünf impfende Ärzte des Berner Inselspitals. Gegen sie soll eine Strafuntersuchung eröffnet werden. Mit einer Medienkonferenz ist der Anwalt nun an die Öffentlichkeit getreten.

Das sind die Kläger: Der Anwalt der Betroffenen, Philipp Kruse, ist ein erklärter Impf- und Covid-Massnahmengegner. Er vertrat Personen, die sich weigerten Masken zu tragen, oder Eltern, die ihre Kinder nicht an Pooltests mitmachen lassen wollten. Er berät auch die coronaskeptische Vereinigung «Freunde der Verfassung». An der Medienkonferenz sind zudem Mediziner aufgetreten, die als Coronaskeptiker aufgefallen sind.

Das steht in der Anklageschrift: Den Beklagten wird vorgeworfen, grundlegende heilmittelrechtliche Sorgfaltspflichten verletzt zu haben, indem sie die Covid-19-Impfung zugelassen und verabreicht haben. Es sind noch eine Reihe weiterer Anklagepunkte aufgeführt, darunter die der vorsätzlichen oder ev. fahrlässigen Körperverletzung, Gefährdung des Lebens, Tötung und des Schwangerschaftsabbruchs.

Hier bei SRF weiter informieren

Tele Züri

“Gegen Swissmedic gibt es eine Strafanzeige. Eine Gruppe von Impfgeschädigten, Anwälten und Ärzten wirft der Zulassungsbehörde unter anderem vor, beim Covid-Impfstoff zu wenig über die Risiken informiert zu haben. Heute machten sie den Inhalt der Anzeige und hunderte Seiten Untersuchungsergebnisse publik.”

Videobeitrag

Die Weltwoche

Strafanzeige gegen Swissmedic: Zusammenhang zwischen Schäden und Impfung ist gutachtlich erhärtet

Am 14. Juli 2022 wurde gegen Swissmedic Strafanzeige eingereicht.

Sie richtet sich gegen drei Vertreter der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (Swissmedic) sowie fünf impfende Ärzte des Berner Inselspitals.

Ihnen wird vorgeworfen, grundlegende heilmittelrechtliche Sorgfaltspflichten verletzt zu haben, indem sie die Corona-Impfung zugelassen und injiziert haben. Weiter werden sie beschuldigt, sich der vorsätzlichen und eventuell fahrlässigen Körperverletzung, der Gefährdung des Lebens, der Tötung und des Schwangerschaftsabbruchs schuldig gemacht zu haben.

Die mutmasslichen Schädigungen reichen von Haarausfall und Abweichung des Menstruationszyklus über Polyarthritis, Muskelschwäche und chronischen Erschöpfungszustand bis hin zum Tod eines 20-jährigen Menschen. Die Betroffenen seien noch immer arbeitsunfähig. Der Zusammenhang von Schaden und Impfung sei gutachtlich erhärtet.

Swissmedic will sich zum laufenden Verfahren nicht äussern. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Laut den Klägern hat die adressierte kantonale Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen die noch unbekannten impfenden Ärzte eröffnet.

Zum Artikel

NZZ – Neue Zürcher Zeitung

«Experiment an Menschen»: Impfkritiker gehen juristisch gegen Swissmedic vor

Die Vorwürfe sind massiv: Die Behörde habe überhastet Covid-19-Impfstoffe zugelassen, die weder notwendig noch wirksam noch sicher seien. Alle herbeigerufenen Experten sind altbekannte Corona-Skeptiker.

Zum Artikel (Bezahlschranke)

Legitim.ch

Brisant: Das Schweizer Fernsehen berichtet erstmals offen über Impfschäden!

Man rieb sich ungläubig die Augen, als man sah, was da in der Hauptausgabe der Tagesschau vom 14. November 2022 über den Bildschirm flimmerte.

Das Schweizer Fernsehen brachte einen ausführlichen Beitrag über Covid-19-Impfschäden. Betroffene Menschen und die sie vertretenden Anwälte konnten sich ausführlich äussern, ohne dass ihre Aussagen sogleich konterkariert wurden.

Ähnliches findet aktuell weltweit statt!

Eine US-Klage enthüllt, dass fast eine Million Menschen wegen schwerwiegender unerwünschter Ereignisse nach der Giftspritze medizinische Hilfe suchten. Interessant ist, dass die CDC diese lebenswichtigen Daten nur deswegen herausrückten, weil sie durch eine Klage dazu gezwungen wurden. (vgl. The Pulse)

Anmerkung: Die Daten stammen von einer Gruppe von etwa 10 Millionen Menschen, die das V-Safe-System vom 14. Dezember 2020 bis zum 31. Juli 2022 genutzt haben. Demnach können wir davon ausgehen, dass rund jeder zehnte Geimpfte schwere Impfschäden erlitt! (Langzeitschäden sind in dieser Rechnung nicht berücksichtigt.)

Fazit: Das Impfchaos ist schier unfassbar und der angerichtete Schaden so schlimm, dass wir dieses düstere Kapital der Menschheitsgeschichte niemals vergessen dürfen. (Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen nicht toleriert werden!) Glücklicherweise nimmt die Impfbereitschaft der Bevölkerung massiv ab. Gemäss dem BAG haben sich bislang nur sechs Prozent der Bevölkerung zum zweiten Mal „boostern” lassen und in den letzten sechs Monaten wurden insgesamt nur zehn Prozent „geimpft”. (vgl. SRF)

uncut-News.ch:

💉⚡️💉⚡️Schweizer Staats-TV bestätigt das 38% der Nebenwirkungen durch die Covid-Impfung schwerwiegend sind und offenbart die lange Liste der Nebenwirkungen und das es keine Daten gibt die Auffrischungsimpfungen rechtfertigen ‼️

Swissmedic, das unter anderem von Bill Gates mitfinanziert wird, wurde jetzt verklagt, da die “Spritze” gegen Covid bleibende Schäden verursacht‼️

Strafanzeige gegen Swissmedic:

Ein wichtiges Referenzwerk für die fundierte Meinungsbildung


Bann gebrochen?

Es scheint, dass aufgrund dieser Medienkonferenz erstmals möglich wurde, was seit über zwei Jahren nur schwer vorstellbar war: Ein „Bann“ wurde gebrochen, indem öffentlich erstmals auch ein kritischer Blick auf die mRNA-„Impfungen“ geworfen wurde. Die Medien berichteten im Nachgang breit über die an der Medienkonferenz präsentierten Informationen in einer mehrheitlich fairen, sachlichen und ausgewogen Art und Weise . SRF räumte ein, dass Menschen in der Schweiz „sehr stark für die mRNA-„Impfung“ motiviert bzw. je nach Ansicht gar zu dieser gedrängt wurden und dass man vielleicht mehr informieren hätte können.“ 

Hier geht es zum Artikel mit erläuternden Grafiken

«Ich finde es falsch, wenn diesbezüglich Ärzte angeklagt werden»

Sechs mutmasslich durch mRNA-Impfungen geschädigte Personen haben Strafanzeige gegen impfende Ärzte und Swissmedic eingereicht. Ein Arzt ordnet ein.

Darum gehts

  • Sechs mutmasslich Impfgeschädigte haben Strafanzeige gegen Swissmedic und impfende Ärzte eingereicht.

  • Ein Experte schätzt die Wahrscheinlichkeit von Impfschäden und das Vorgehen von Swissmedic ein.

  • Er hält es für nicht plausibel, dass man Monate bis Jahre nach einer Impfung plötzlich neu auftretende Nebenwirkungen bekommt.

  • Er findet es falsch, wenn diesbezüglich Ärzte strafrechtlich angeklagt werden.

  • Für ihn überwiegen die Vorteile der Impfung die Nachteile bei Weitem.

Hier bei 20 Minuten weiterlesen

Impfopfer oder -kritikerin?

So nicht, SRF!

Ein Twitter-User schreibt diesen vielbeachteten Post:

“Sagt mal, SRFnews @srf wo fehlts bei euch? Habt ihr sie nicht alle?

Böses Framing: aus dem Impfopfer wird eine Impfkritikerin…

#countdown auch eure Redaktoren und Chefredaktoren werden noch zur Rechenschaft gezogen. 

Wie wäre es mit Weiterbildung? https://presserat.ch/journalistenkodex/

 

 

Straf-Anzeige gegen die Impf-Lobby – Roger Köppel im Weltwoche Daily

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Valentin Landmann ruft bei den Lesern der Weltwoche für sein Statement Empörung aus:

“Die Strafanzeige gegen Swissmedic ist juristisch Unsinn. Dass Impfungen auch Nebenwirkungen haben können, gilt für jede Impfung”

Valentin Landmann:

“Als Parodie wäre die Strafanzeige gegen Swissmedic gekonnt. Aber ich befürchte, sie ist ernst gemeint. Die Anzeige ist juristisch meines Erachtens Unsinn: Die Impfung wurde bei uns erst freigegeben, als sie in anderen Ländern schon in grossem Stil verimpft wurde. In der Schweiz sind wir sehr sorgfältig damit vorgegangen. Dass Impfungen auch Nebenwirkungen haben können, gilt für jede Impfung. Hier wog die Vermeidung schwerer Erkrankungen viel schwerer.

Man möge bedenken, die Impfung hat sehr viele Menschen vor schwerer Erkrankung und Tod bewahrt – ob sie nun eine Ansteckung, einen Ausbruch oder nur schwere Symptome verhindert. Und uns vor überbordenden Corona-Massnahmen geschützt. Eine klare Nebenwirkung aber ist festzustellen: die Impfung lässt jede Sumpfblase von Verschwörungstheorien platzen. Die Anzeige ist ein gutes Beispiel. Wahrscheinlich nicht heilbar.

Entsprechend fallen die Kommentare der Leser aus: “markymark” schreibt beispielsweise:

Jetzt mal ganz langsam: “Follow the money!”

Herr Landmann, der gerne schwere Jungs vertritt, ist hier auf Akquisitionstour, was jeder Geschäftsmann hie und da machen muss. Er versucht sich mit seinen Statements bei den schweren Pharma-Jungs in Stellung zu bringen für ein Mandat. In naher Zukunft wird er wohl einige Fälle an Land ziehen können. Und nicht vergessen, er wird sein Geld verdienen ob Menschen sterben oder seine Auftraggeber falsch liegen.

Und hier weitere Kommentare:

Information von Philipp Kruse, Rechtsanwalt

Wegen zunehmender Nachfrage von Impfopfern, ob Sie ebenfalls klagen können:

Bitte melden Sie sich beim Verein Post-Vakzin-Syndrom (PVS) Schweiz >>Zur Website

Dieser Verein hat aufgrund der Schicksale seiner Mitglieder eine hohe Kompetenz zur Selbsthilfe im Bereich Covid-19 Impfschäden aufgebaut.

Wir werden mit dem Verein zusammenarbeiten und eine Lösung für die Aufnahme weiterer Geschädigter ausarbeiten, damit diese sich unserer Strafanzeige als Privatkläger (und ohne Anwaltskosten) anschliessen können.

NZZ Neue Zürcher Zeitung

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Einsprachen gegen 5G-Antennen: Das müssen die Gemeindebehörden wissen

Einsprachen gegen 5G-Antennen: Das müssen die Gemeindebehörden wissen

Einsprachen gegen 5G-Antennen:

Das müssen die Gemeindebehörden wissen ‼️

Am 23. August 2022 fand in Eriz, einer Schweizer Gemeinde im Kanton Bern, eine 5G-Informationsveranstaltung statt.

Die drei Referenten zeigten auf, wie sich die Gemeindebehörden teilweise nicht an ihre Gesetze halten und sie die Bürger nicht ausreichend über den Bau von Mobilfunkantennen informieren.

Diese Ausführungen sind ein Beitrag dazu, dass Gemeindebehörden in der Schweiz vollumfänglich über ihre Aufgaben und Möglichkeiten informiert werden können.

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Reduktion der Strahlenbelastung an Schulen

Reduktion der Strahlenbelastung an Schulen

Reduktion der Strahlenbelastung an Schulen

Autor: Timon Bühler, Klassenlehrer an der Primarschule Schlatt, iScout in Diessenhofen, Basadingen-Schlattingen und Schlatt

Einfluss der Strahlenbelastung auf unsere Gesundheit – ein Thema, das unsere Öffentlich-rechtlichen Medien nur selten streifen. Wird es einmal angesprochen, stellt es die Allgemeinheit oft in die Ecke der Verschwörungstheorien. Demzufolge findet es mehr Beachtung in der alternativen Berichterstattung. Unabhängig davon beobachte ich bei mir selbst seit mehr als ein Jahrzehnt anhaltende Kopfschmerzen, wenn ich mich über mehrere Minuten in direkter Nähe von DECT-Telefonen, WLAN-Routern und ähnlichen Geräten aufhalte. Aus diesem Grund stellte ich auf Kabeltelefonie um und lebe zuhause seither WLAN-frei. Mein Smartphone ist zu 99% der Zeit ausgeschaltet bzw. im Flugmodus. Seitdem bemerke ich eine klare Besserung meines Gesundheitszustandes.

Wie ernst zu nehmend ist demzufolge dieses vermeintliche Tabu-Thema in Bezug auf unsere Schulen? Wie wirkt die Strahlung auf sensible Kinder, wenn sie schon bei einer erwachsenen Person wie mir Auswirkungen zeigt?

Schaden durch WLAN und Ähnlichem wird nicht allein von sogenannten «Verschwörungstheoretikern» propagiert, welche die Digitalisierung teilweise undifferenziert als Negativentwicklung einstufen. Dass die Belastung von Strahlung im Mikrowellenbereich Einfluss auf die Gehirnentwicklung Ungeborener in Form von Verhaltensstörungen nimmt, ist inzwischen in einer Studie mit Mäusen nachgewiesen (vgl. Scientific Reports, 2012). Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Strahlenbelastung auch für junge und erwachsene Menschen Gesundheitsrisiken darstellen kann. Möglicherweise ist die Strahlenbelastung ein Grund für die Zunahme von Kindern mit dem ADH-Syndrom?

ADH Syndrom

Es scheint im Allgemeinen viele Unklarheiten in diesem Bereich zu geben. Das Thema ist noch nicht genügend erforscht, um klare Schlüsse zu ziehen. Verschiedene Warnhinweise zeugen aber davon, dass Mikrowellenstrahlung nicht als ungefährlich eingestuft werden sollte:

  • Apple schildert in der iPhone-Bedienungsanleitung Schritte zur Minimierung der Aussetzung von Funkfrequenzen. Folgende mögliche körperliche Beschwerden werden in Verbindung mit dem Gebrauch des iPhones aufgeführt: Krampf- und Ohnmachtsanfälle, Augen- oder Kopfschmerzen. (2014, S. 198)
  • Telekom erwähnt in der Bedienungsanleitung des Routers «Speedport Smart 3» folgendes: «Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres Speedport in unmittelbarer Nähe zu Schlaf‐ und Kinderzimmern, um die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten.» (Telekom Deutschland GmbH, 2022)
  • Telekom Deutschland rät, das WLAN abzuschalten: «Wenn Sie das WLAN nicht nutzen, sollten Sie es abschalten. Auf diese Art und Weise schützen Sie sich nicht nur vor Datendieben, sondern sparen auch Strom und verringern die Strahlenbelastung. Wegen der sollten WLAN-Router übrigens nach Möglichkeit nicht im Schlafzimmer aufgestellt werden.» (WLAN-Sicherheit | Telekom Hilfe, o. J.)
  • Deutsches Bundesamt warnt Schulen vor WLAN-Netzen. (Donner, 2015)
  • Hochfrequente Strahlung wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO in die Gruppe 2B der Karzinogene eingestuft. (Suchbegriff «Radiofrequency electromagnetic fields» unter List of Classifications – IARC Monographs on the Identification of Carcinogenic Hazards to Humans, 2022)
  • Es gibt weitere Beispiele, wie das Verbot von WLAN in Kinderkrippen Frankreichs und Kindergärten Zyperns und Israels. An einer Primarschule in Finnland wird abschaltbares WLAN vorausgesetzt. (Schulen ohne WLAN, 2022)

Es gibt – wie in so einigen Forschungsgebieten – Studien, welche die Gesundheitsgefährdung von Mikrowellenstrahlung belegen und andere, welche keinen eindeutigen Zusammenhang nachweisen können (Scientific Reports, 2011). Im Hinblick auf unsere Schulen und die Schulkinder sehe ich als iScout eine Verantwortung darin, dem zum grossen Teil unerforschten Gebiet Sorge zu tragen. Flächendeckendes WLAN an Schulen ist sehr praktisch, muss meiner Meinung nach aber unbedingt unter dem gesundheitlichen Aspekt betrachtet werden. Ist eine Dauereinwirkung von Mikrowellenstrahlen gesund? Gibt es elektrosensible Kinder? Hat Mikrowellenstrahlung Einfluss auf ADHS? Solange wir diese Fragen nicht beantworten können, gilt es, sich um gewisse Schutzmassnahmen zu kümmern und die WLAN-Belastung auf ein minimales Mass zu reduzieren.

Welche Schutzmassnahmen sind praktikabel und für einen iScout umsetzbar? Ein ganzes Schulhaus mit allen Lehrer-, Schüler-Computern, Druckern und Switches zu verkabeln und auf WLAN zu verzichten, scheint aufwendig und kostspielig. Doch es gibt einfach umzusetzende Massnahmen. Bevor man Schutzmassnahmen umsetzt, ist eine lokale Beurteilung durch einen Strahlenschutzspezialisten von Vorteil. Die folgende Auflistung dient als Ideensammlung zur Umsetzung einer möglichst strahlenfreien Schule:

  • Zeitschaltung aktivieren: Das Schulhaus legt eine Zeit fest, in der das WLAN genutzt werden kann. Von Vorteil sind kabelgebundene Arbeitsplätze in jedem Schulzimmer, falls ein einzelner PC einen Internetzugang während des deaktivierten WLAN braucht. Diese Möglichkeit besteht zum Beispiel bei Telekom Speedports.
  • Access-Points möglichst weit entfernt von den Arbeitsplätzen der Kinder anbringen.
  • Je nach Marke kann man die Sendeleistung per Browser nach Bedarf steuern.
  • WLAN-Access-Points können nach dem Prinzip «Faradayscher Käfig» in Schutznetze eingepackt werden, solange sie nicht genutzt werden. Damit kann man die Strahlung je nach Material um einen Grossteil reduzieren.
    Neuere Access-Points regulieren die Sendestärke je nach fliessender Datenmenge.
  • Access-Points nur dort installieren, wo sie gebraucht werden.
  • Räume, in welchen kein WLAN-Empfang nötig ist, können mittels Strahlenschutz-Farbe abgeschirmt werden.
  • Bluetooth bei Geräten deaktivieren, wenn sie nicht genutzt werden.

Mein Wunsch ist, dass sich Personen der Thurgauer Volksschule vernetzen, um die Strahlenbelastung an unseren Schulen zu reduzieren.

ADH Syndrom

Falls Sie Interesse daran haben, mit mir zusammen eine Interessengruppe Strahlung innerhalb des Netzwerkes Schule und Digitalisierung zu gründen (Netzwerk_SchuleundDigitalisierung_Steckbrief.pdf, 2021), melden Sie sich bei mir! Gemeinsam können wir Schulen im Thurgau helfen, die Strahlenbelastung für unsere Schulkinder möglichst gering zu halten. Auch bei Fragen zum Thema bin ich gerne Ihre Ansprechperson.

Kontakt: timon.buehler[at]vsgdh.ch / timon.buehler[at]bluewin.ch

Dieser Artikel ist zuerst bei https://mia.phtg.ch/?p=4110 erschienen.

 

Literaturliste

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Murten – Vortrag über 5G Mobilfunk – 15.11.22

Murten – Vortrag über 5G Mobilfunk – 15.11.22

Vortrag über 5G Mobilfunk mit Christian Oesch

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Organisatorisches

  • Ort: Hotel Schiff, Ryf 53, 3280 Murten
  • Datum Dienstag, 15. November 2022
  • Türöffnung 18:00 Uhr, Beginn des Vortrages um 19:00 Uhr​
  • Referent Christian Oesch, PRÄSIDENT
  • Kollekte für Saalmiete, Verein Urig Murten
  • Kollekte für den Referenten

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Maschwanden – Was wir “nicht” wissen über 5G – 11.11.22

Maschwanden – Was wir “nicht” wissen über 5G – 11.11.22

Informationsveranstaltung über 5G

Referat von Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR
 
  • Wie schädlich ist Mobilfunk wirklich?
  • Bewilligungsvoraussetzungen aus Sicht von Gemeinden
  • Wie die Mobilfunkbetreiber die Gemeinden und ihre Bürger mit Falschinformationen überfluten!
  • Wirtschaftliche Interessen vs. öffentliche Interessen
  • Energiebedarf / Umweltschutz
  • Digitale Überwachung / Kontrolle
  • Volksgesundheit / Schutz vor Strahlung für Mensch, Tier und Natur
Mit der Digitalisierung bringen wir uns immer mehr in unsichtbare Abhängigkeiten. Wir werden von digitalen Fäden umgarnt, bis wir im Netz gefangen sind.
Wollen wir das wirklich? Und wenn ja, zu welchem Preis?
Offene Gespräche mit dem Referenten
Veranstalter: URIG Maschwanden
Der Anlass wird finanziert mit Ihrer Spende

 

Referent Christian Oesch, PRÄSIDENT https://www.vereinwir.ch

Datum Freitag, 11. November 2022

Zeit 19 Uhr

Ort Mehrzweckgebäude Gerbi in 8923 Maschwanden / Parkplätze bei der Badi

Organisator: URIG Maschwanden

Eintritt frei – Kollekte hochgeschätzt

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Flüeli-Ranft – Vortrag über Persönliche Krisenvorsorge – 3.11.2022

Flüeli-Ranft – Vortrag über Persönliche Krisenvorsorge – 3.11.2022

Vortrag zur PERSÖNLICHEN KRISENVORSORGE

Referent Christian Oesch, PRÄSIDENT https://www.vereinwir.ch

Datum Donnerstag, 3. November

Krisenvorsorge, Notwendigkeit oder Angsttreiberei?

Unser Referent, bekannt als Miturheber der Volksinitiative „Bargeld ist Freiheit“ und „Stopp Impfpflicht“ sowie Präsident des Schweizerischen Vereins WIR, erklärt uns, weshalb und im welchen Umfang eine solche „notwendig“ ist. Des Weiteren geht er auf die Hintergründe ein, die ein solches Vorgehen ratsam erscheinen lässt.

Referent: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR
Ort: Jugendunterkunft Bruder-Klaus, Flüeli-Ranft

 

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Murten – Vortrag über 5G Mobilfunk – 15.11.2022

Murten – Vortrag über 5G Mobilfunk – 15.11.2022

Vortrag über 5G Mobilfunk mit Christian Oesch

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner von Murten

Die Swisscom und Sunrise forcieren massiv die Aufrüstung und den Ausbau von 5G Antennen. Doch wissen wir genug über diese Technologie? Was hat das für Auswirkungen auf uns Menschen und auf die Natur?

Wir laden Sie zu einem Vortrag ein, den Sie nicht verpassen sollten. Das Thema ist wichtig und sehr brisant. Es ist höchste Zeit, dass wir uns die notwendigen Kenntnisse dazu aneignen, denn wir haben das letzte Wort.

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  • Einführung: worum geht es eigentlich? (Macht & Kontrolle)
  • 5G Mobilfunk & Analyse (Infrastruktur für Digitalisierung)
  • EMF/RF Wissenschaftliche Forschung
  • Lösungen
  • Fragenrunde

Referent Christian Oesch, PRÄSIDENT https://www.vereinwir.ch

Datum Dienstag, 15. Oktober 2022

Zeit Türöffnung ab 18.00 Uhr, Start um 19 Uhr

Ort Hotel Schiff, 3280 Murten

Organisator: Urig Murten

Anmeldung hier

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Aegeri – Vortrag über Persönliche Krisenvorsorge – 31.10.2022

Aegeri – Vortrag über Persönliche Krisenvorsorge – 31.10.2022

Vortrag zur PERSÖNLICHEN KRISENVORSORGE

Referent Christian Oesch, PRÄSIDENT https://www.vereinwir.ch

Datum Montag, 31. Oktober 2022

Krisenvorsorge, Notwendigkeit oder Angsttreiberei?

Unser Referent, bekannt als Miturheber der Volksinitiative „Bargeld ist Freiheit“ und „Stopp Impfpflicht“ sowie Präsident des Schweizerischen Vereins WIR, erklärt uns, weshalb und im welchen Umfang eine solche „notwendig“ ist. Des Weiteren geht er auf die Hintergründe ein, die ein solches Vorgehen ratsam erscheinen lässt.

Referent: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR
Ort: Restaurant Raten

Anmeldung bei [email protected]

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