Nachtgedanken zur Coronazeit

Nachtgedanken zur Coronazeit

Gedanken zur aktuellen Lage

Zugesandt

Hi liebe Freunde

Hier zu später Stunde noch was Kreatives bzw. Gedanken zur aktuellen Lage:

Dass die Massnahmen in der Coronazeit einen so durchschlagenden Erfolg hatten, lag auch an der schweigenden Masse der Bevölkerung. Dieses Schweigen hatte sicherlich vielerlei Ursachen. Eine dieser Ursachen war, dass viele Menschen die Einschätzung der Krise und ihrer Gefahr einigen wenigen Menschen überlassen haben, die sie für kompetent hielten.

Sie gaben ihr eigenes Denken auf. Im Nachhinein zeigt sich jetzt, dass diese Experten vielfach falsch lagen. Um in Zukunft besser gegen solche falschen Pandemien oder aufgesetzte Ideologien geschützt zu sein, muss viel stärker erkannt werden, dass das eigene kritische Denken nicht aufgegeben werden darf. Welche Faktoren können dies blockieren?

Ein Volk hat die Wahl der Entscheidung

Der alttestamentliche Prophet Hosea wirkt in einer Zeit, in der Israel in ein gleichnamiges Nordreich und in ein Südreich Juda geteilt war. Die gesellschaftlichen Zustände sind gekennzeichnet von Treulosigkeit, Lieblosigkeit und vor allem Gottlosigkeit. Die Folgen sind Lügen, Mord, Stehlen, Ehebruch und die Übernahme der Religionen der umliegenden Völker.

Verantwortlich dafür sind vor allem die Priester, die ihrer eigentlichen Aufgabe, dem Volk den Willen Gottes zu verkünden, nicht nachkommen. Sie verführen das Volk mit falscher Lehre und es folgt ihnen. So klagt Gott, dass sein Volk umkomme an Mangel an Erkenntnis (Hosea, Kapitel 4, Vers 6).

Durch den Propheten Hosea bekommt das Volk nun eine Alternative. Er kritisiert die Zustände scharf und ruft zur Umkehr zu Gott und seinen Geboten auf. Das Volk hat dadurch eine Wahl.

Es ist aufgerufen, seinen Verstand einzusetzen, das Gute zu erkennen und zu wählen und sich von den falschen Lehren mit den faulen Früchten zu trennen. Die Menschen tun dies jedoch nur halbherzig (Kapitel 6, 1-6), sodass sie Gott erst wieder suchen, nachdem sie ihre Güter verloren haben (2,11-18).

Die alternativen Informationen wurden zu wenig genutzt

Alternative Informationen gab es seit Anfang der Coronakrise vor drei Jahren. Und im Laufe der Krise kamen immer mehr alternative Medien hinzu. Die Politik und die Mainstreammedien nahmen sie jedoch nicht auf und blieben bei ihren vielfach falschen Ansichten. Viele Menschen haben die alternativen Informationen durchdacht, angenommen und konnten so besser dem Mainstream widerstehen.

Aber nicht die Masse. Warum nicht? Warum haben sie ihre Fähigkeit zum eigenständigen, kritischen Denken nicht genutzt, die alternativen Möglichkeiten nicht oder zu wenig wahrgenommen und sich nicht gegen die Massnahmen gestellt? Warum haben sie anderen das Denken überlassen und so die Verantwortlichen für diese Krise gestützt, denn: «Die, die am wenigsten wissen, gehorchen am besten.»(1)

1.) Ein «Nicht-Wagen» aufgrund von Angst

Jeder, der sich gegen die politische und medial bestimmende Meinung stellte, wurde als ein Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Das machte Angst. Wer will schon ein Aussenseiter und Spinner sein, der sich mit seiner Meinung isoliert und vielleicht deshalb diverse Verluste erleiden muss?

Da beschäftigten sich viele lieber nicht mit «seltsamen» alternativen Meinungen und man verliess sich auf das, was der Mainstream sagte. Denn selbst jetzt am Ende der Coronakrise werden diejenigen, die sich gegen die Massnahmen gestellt haben, immer noch in den Medien als Verschwörer oder Leugner betitelt.

Wahrheit gibt es niemals umsonst. Hosea blies wegen seiner Mahnungen der Wind ins Gesicht. Abweichler waren schon damals nicht gern gesehen. «Ein Narr ist der Prophet und wahnsinnig der Mann des Geistes!» (Kapitel 9, 7b). (2) Das hebräische Wort, das hier mit «wahnsinnig» übersetzt wird, ist «meschugga». Es kann auch «verrückt» bedeuten und von ihm kommt das Wort «meschugge». Hosea blieb trotz der Anfeindungen standhaft.

2.) Ein «Nicht-Wollen» aufgrund von Trägheit

Der Mensch ist vielfach bequem. Warum sich anstrengen, wenn es nicht unbedingt nötig ist? Warum sich in eine Thematik wie Corona einarbeiten und Zeit investieren, wenn die allermeisten die Impfungen doch überlebt haben? Faulheit findet immer ein Argument. Die «dort oben» werden schon recht haben. Wie kann ich mir als Laie hier überhaupt eine fundierte Meinung bilden? So mögen viele gedacht haben.

Sicherlich kann niemand auf jedem Gebiet ein Experte sein. Aber diese Ausrede schiebt die Bequemlichkeit als Schild vor sich her. Wer sich intensiv mit einer wichtigen Thematik beschäftigt, kann auch als Laie Erstaunliches leisten. Vielen ging es zur Zeit Hoseas trotz der oben genannten Missstände durchaus gut. Hosea zählt eine Menge Güter auf, die im Volk vorhanden waren (Kapitel 2, 10).

Warum sollten sie gegen die Führenden aufbegehren? Sie liessen es so, wie es war. Aber mit dem Wohlstand kam der Abfall von Gott. Die Menschen haben nicht verstanden, dass alles Gute von ihrem Gott kam. Und der sieht ihre bösen Taten (7, 2) und entreisst ihnen schliesslich ihre Güter (2, 11).

3.) Ein «Nicht-Glauben» aufgrund von falschem Vertrauen

Viele Menschen haben jahrzehntelang gut mit den Entscheidungen der Regierung gelebt. Wieso sollten sie jetzt plötzlich das Volk in die Irre führen? Dies sprach gegen jede Erfahrung. Viele, vor allem ältere Menschen, konnten sich deshalb nicht vorstellen, dass die Regierenden jemals wider besseres Wissen Entscheidungen treffen würden.

Aber nur weil Politiker in früheren Zeiten einmal richtige Entscheidungen getroffen haben, gilt das nicht automatisch für jede neue Entscheidung. Vor allem in der heutigen Zeit nicht, in der die politischen Entscheidungen immer mehr von Ideologien beeinflusst werden, die den Menschen ihr Leben bis in die kleinsten Kleinigkeiten vorschreiben wollen.

Auch Hosea verurteilt die Priester nicht, weil sie Priester sind und sich grundsätzlich falsch verhalten. Er kritisiert ihr Versagen in der konkreten Situation.

4.) Ein «Nicht-Tun» aufgrund von Resignation

Schon vor der Corona-Krise hat sich ein Teil der Bevölkerung von der Politik und den Mainstreammedien abgewendet. Menschen, die nicht mehr daran glaubten, mit ihrem Engagement oder ihrer Wahlstimme etwas bewegen zu können, weil die Politiker und die Verantwortlichen in den Medien doch machen, was sie wollen. Dieser Anteil der Bevölkerung dürfte sich in den letzten drei Jahren deutlich vergrössert haben.

Kaum einer der Verantwortlichen stellt sich seiner Schuld und bemüht sich um Aufarbeitung. Zudem müssen zum Beispiel die Menschen, die unter Impfschäden leiden, erkennen, dass sie vielfach alleine gelassen werden. Es ist purer Hohn, wenn jetzt die Mainstreammedien verkünden, dass «die Wissenschaft … grundsätzlich von Anfang an deutlich gemacht [hat], dass es keine Mittel ohne Nebenwirkungen gibt. Das gilt für Covid- wie etwa auch für Grippe-Impfungen.» (3)

Hosea hatte ebenfalls viel Grund zur Resignation. Er wurde nicht nur für verrückt erklärt, sondern es wurde versucht, ihn zu Fall zu bringen (Hosea, Kapitel 9, Vers 8). Aber er gab nicht auf, weil er wusste, dass sich auf Dauer die Lüge nicht durchsetzen wird und dass er mit Gott auf der Seite des Stärkeren ist, egal, wie bedeutend sein Gegner auch erscheinen mag (Vers 9).

5.) Ein «Nicht-Können» aufgrund von kognitiven Schwierigkeiten

Dieser letzte Punkt enthält eine Reihe von verschiedenen Aspekten, die aus meiner Sicht zusammen ein gefährliches Konglomerat bilden, vor allem, da es so erscheint, als würde dieses Problem in seiner Gesamtheit einen immer grösseren Teil der Bevölkerung betreffen. Einfach ausgedrückt geht es darum, dass immer mehr Menschen nicht (mehr) in der Lage sind, komplexe Texte zu verstehen, sei es nun unverschuldet oder selbst verschuldet. Das heisst, sie können Informationen, die schriftlich vorliegen, nicht richtig nutzen.

Die Gefahr dabei ist, dass diese Menschen leichter manipulierbar und somit auch anfälliger für weitere Krisen sein können, wenn sie sich nicht anderweitig informieren, zum Beispiel visuell, auditiv oder mit Hilfe anderer. Denn viele Informationen liegen immer noch ausschliesslich in Schriftform vor.

Und da die Manipulation eines Grossteils der Bevölkerung bei Corona so gut funktioniert hat, wird es wieder versucht werden. Mit den «Affenpocken» hat es nicht recht geklappt, aber ein neuer Versuch ergibt sich vielleicht schon mit der «Vogelgrippe». (4)

5.a) Geringe Literalität

2018 wurde von der Universität Hamburg die Studie «LEO 2018 ‒ Leben mit geringer Literalität» durchgeführt. (5) Sie war die Weiterführung einer Studie von 2010. Etwas über 7000 Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren, die ausreichend Deutsch sprechen konnten, wurden mit Lese- und Schreibaufgaben getestet.

Das Ergebnis war, dass 12,1% auf einem niedrigen Kompetenzniveau lesen und schreiben. Hochgerechnet auf die deutsche Bevölkerung sind dies rund 6,2 Millionen Erwachsene mit geringer Literalität.(5, S. 5) «Geringe Literalität bedeutet, dass eine Person allenfalls bis zur Ebene einfacher Sätze lesen und schreiben kann.» (5, S. 4) Dies umfasst die Alpha-Levels 1-3. (6) Hinzu kommt eine Gruppe mit häufig falscher Rechtschreibung (Alpha-Level 4) auch bei einfachem Wortschatz von 20,5% oder 10,6 Millionen.(5, S. 4-5)

Gut die Hälfte der Menschen mit geringer Literalität hatte Deutsch als Muttersprache und 76% besassen einen Schulabschluss.(5, S. 9-11). Geringe Literalität oder auch funktionaler Analphabetismus geht nicht auf eine mangelnde Intelligenz zurück; die Ursachen liegen vielmehr in der «Familie, der Schule oder Gesellschaft»(7). Auch eine Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) kann zu geringer Literalität führen.(8)

Die Betroffenen nehmen laut der Studie nur selten an speziellen Alphabetisierungskursen teil (5, S. 18), obwohl sie grundsätzlich einer Weiterbildung positiv gegenüberstehen. Sprachnachrichten, Videotelefonie und (kurze) Nachrichten in sozialen Netzwerken üben sie sogar häufiger aus als der Durchschnitt der Bevölkerung. (5, S. 31) Weniger genutzt als der Durchschnitt werden allerdings E-Mails, Zeitungen und die Online-Suche nach speziellen Informationen. (5, S. 31+32+34)

Bei der ersten Studie aus dem Jahr 2010 wurde eine geringe Lese- und Schreibkompetenz noch bei 7,5 Millionen Menschen hochgerechnet (5, S. 5). Der Abbau ist erfreulich und es ist zu hoffen, dass die Anstrengungen auf diesem Gebiet nicht nachlassen. Ebenfalls erfreulich ist, dass verschiedene Webseiten zum Beispiel den Service anbieten, Artikel vorlesen zu lassen, sodass auch Menschen mit geringer Literalität die Inhalte besser erfassen können.

5.b) Schulische Schwierigkeiten

2018 wurde in einer PISA-Studie unter anderem die Lesekompetenz von 15-Jährigen getestet, also noch vor der Corona-Krise! Dabei geht es nicht um das Abfragen von Faktenwissen, sondern um das Anwenden von Wissen und die sinnvolle Verknüpfung von Informationen. Deutschland war im Ergebnis etwas besser als der OECD-Durchschnitt.

«Trotzdem ist rund ein Fünftel von ihnen kaum in der Lage, den Sinn von Texten zu erfassen und zu reflektieren.» (9) Die folgende dreijährige Corona-Krise mit ihren Lockdowns hat die Situation sicherlich nicht verbessert. So hat ein Forschungsteam der TU Dortmund die Lesekompetenz von Viertklässlern vor und während der Corona-Krise untersucht.

Das Ergebnis war, dass Viertklässler in ihrer Lesekompetenz bereits im Jahr 2021 nach einem guten Jahr Corona-Krise erhebliche Defizite aufwiesen gegenüber Gleichaltrigen aus dem Jahr 2016. Die Studie spricht von Leserückständen von einem halben Jahr.(10) Die Leiterin des Forscherteams geht davon aus, dass die weiteren Corona-Jahre den Rückstand noch verschlimmert haben.

5.c) Schwierigkeiten durch die Nutzung digitaler Medien

Der Computer und das Internet bestimmen immer mehr unser Leben, zum Guten wie auch zum Schlechten. Vor kurzem meldete der Deutsche Lehrerverband, dass immer mehr Grundschüler eine analoge Uhr mit Ziffernblatt nicht mehr lesen könnten, weil die Uhrzeit auf ihrem Handy nur digital angezeigt werde.

Sie gehen davon aus, dass dies inzwischen 10-20 Prozent der Grundschüler betrifft.(11) Der Anteil der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren, die täglich ein Buch zur Hand nehmen, beläuft sich laut einer Umfrage im Jahre 2022 auf 8,38 Millionen.(12) 2019 waren es noch 9 Millionen. Sicherlich muss niemand ein Buch in Papierform lesen, Bücher gibt es auch in digitaler Form, gefährlich wird es aber dann, wenn die Menschen kein Buch mehr lesen können.

Der Neurologe und Gehirnforscher Markus Spitzer hat mit seinem Buch «Digitale Demenz» (2012) viel Aufsehen erregt. Er erntete viel Zuspruch wie auch massive Kritik. Er erkennt das Problem, dass uns die digitalen Medien die geistige Arbeit und somit das Denken vielfach abnehmen.

«Genauso wie unser Körper durch die passive Lebensweise nun auf Joggen und Fitness-Center angewiesen ist, ist auch das Gehirn ein dynamisches Organ, das bei ausbleibendem Input verfällt.»(13)

Aktuell sind wir dabei, mit ChatGPT eine neue Dimension zu erreichen. Die sprach- und textbasierte künstliche Intelligenz kann bereits jetzt viele Schreibaufgaben in Sekundenschnelle erledigen, wofür der Mensch immens viel Zeit benötigt hätte an Nachdenken, Recherche, Literatursuche, Lesen, Planung und Schreibprozess.

Und da der Mensch es gerne bequem hat, ist es eine grosse Versuchung, der Maschine alles zu überlassen. Die Gefahr dabei ist aber nicht nur das Mogeln, sondern die Abgabe der geistigen Arbeit in all ihren Facetten. Findet kein Umdenken statt, wird das eigene Denken in unserer Gesellschaft auch dadurch immer mehr abgebaut werden.

Die Aufgabe des eigenen Denkens

Die wichtigste Aufgabe des eigenen Denkens ist es, keine Aufgabe des eigenen Denkens zuzulassen. Die Denkfähigkeit des Menschen ist ein grossartiges Geschenk Gottes. Es kann geübt und ausgebaut werden, aber auch bis zur Unkenntlichkeit vernachlässigt werden. Wir können Unterstützung und Hilfen erfahren, uns darin zu verbessern, und dies ist angesichts der oben genannten Punkte auch vielfach nötig.

Aber alle Hilfe nützt nichts, wenn wir nicht selbständig denken wollen oder unser Denken durch die oben genannten Faktoren blockieren lassen. Das eigene Denken kann uns niemand abnehmen. Und wir sollten es uns auch niemals abnehmen lassen. Einen besseren Schutz gegen Manipulation gibt es nicht!

Ich wünsche euch einen gelungenen, wunderbaren Tag!

 Gastautor Anonyme

 

Quellenverzeichnis

(1) Karina Reiss/Sucharit Bhakdi, Corona unmasked: Neue Zahlen, Daten, Hintergründe, Berlin: Goldegg Verlag, 2021, S. 177. Sie zitieren damit den irischen Dramatiker George Farquhar.

(2) Übersetzung nach Evangelische Kirche in Deutschland, Hg., «Die Bibel: Nach der Übersetzung Martin Luthers», revidierte Fassung 1984, Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 1985.

(3) Anonym/dpa, «Bauchgefühl schlägt Fakten: Bilanz der Corona-Pandemie ‒ Warum Querdenker darauf pochen, von Anfang an recht gehabt zu haben», Neue Osnabrücker Zeitung, 56. Jahrgang, Nr. 76, 30.03.2023, Seite 24.

(4) Anonym/dpa, «WHO: Vogelgrippe-Risiko für Menschen wächst: Experten sehen zwar keinen Grund zur Panik, aber einen Anlass zur Vorbereitung auf Infektionsgefahren», Neue Osnabrücker Zeitung, 56. Jahrgang, Nr. 76, 30.03.2023, Seite 24.

(5) Grotlüschen, Anke; Buddeberg, Klaus; Dutz, Gregor; Heilmann, Lisanne; Stammer, Christopher (2019): LEO 2018 ‒ Leben mit geringer Literalität. Pressebroschüre, Hamburg.

(6) Im Alpha-Level 1 bezieht sich die Kompetenz des Lesens und Schreibens nur auf die einzelnen Buchstaben (0,3 Millionen.). Level 2 bezieht sich auf die einzelnen Wörter, Sätze werden nicht verstanden (1,7 Millionen). Bei Level 3 können einzelne Sätze verstanden und gelesen werden, aber keine zusammenhängenden Texte (4,2 Millionen); vgl. (5), S. 4-5. Insgesamt 6,2 Millionen.

(7) Anja Schimanke, «Analphabetismus in Deutschland», unter https://www.aktion-mensch.de/dafuer-stehen-wir/was-ist-inklusion/analphabetismus (28.03.2023)

(8) Jana Hauschild, «Können Sie denn nicht lesen?», Artikel vom 16.10.2015 unter https://www.spektrum.de/news/warum-gibt-es-so-viele-analphabeten-in-deutschland/1371326 (30.03.2023)

(9) Bundeszentrale für politische Bildung, «PISA ‒ Lesekompetenz», Artikel vom 29.06.2020 unter https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/135811/pisa-lesekompetenz/ (28.03.2023)

(10) News4teachers/dpa, «IFS-Studie: Lesefähigkeit von Viertklässlern ‹alarmierend› gesunken ‒ ihnen fehlt ein halbes Schuljahr», Artikel vom 15.03.2022 unter https://www.news4teachers.de/2022/03/ifs-studie-lesefaehigkeit-von-viertklaesslern-alarmierend-gesunken-ihnen-fehlt-ein-halbes-schuljahr/ (28.03.2023)

(11) Anonym/KNA, «Lehrer: Mehr Kinder können Uhr nicht lesen», Neue Osnabrücker Zeitung, 56. Jahrgang, Nr. 70, 23.03.2023, Seite 24.

(12) V. Pawlik, «Umfrage in Deutschland zur Häufigkeit des Lesens von Büchern bis 2022», Artikel vom 19.07.2022 unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171231/umfrage/haeufigkeit-des-lesens-von-einem-buch/ (28.03.2023)

(13) Wochenblatt, «Gehirnforscher: Nutzung digitaler Medien verdummt», Artikel vom 06.07.2017 unter https://www.wochenblatt.de/archiv/gehirnforscher-nutzung-digitaler-medien-verdummt-45203 (28.03.2023)

(14) Christine Adam, «ChatGPT: Eine Gefahr für das Lernen?: Linguistik-Professorin Christina Noak macht sich Sorgen um die Schreibkompetenz von Schülern», Neue Osnabrücker Zeitung, 56. Jahrgang, Nr. 51, 01.03.2023, Seite 11.

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Was das WEF mit dem Wasser vorhat – Schreiben an die Verantwortlichen von Davos

Was das WEF mit dem Wasser vorhat – Schreiben an die Verantwortlichen von Davos

Das WEF will mit der UNO das Wasser regulieren

Gedanken zum Artikel aus uncut-news.ch

Zugesandt von Elvana Indergand

Sehr geehrte Gemeindeverwaltung,Landräte und Verantwortliche der Gemeinde Davos

Wie lange schaut Ihr dem WEF noch zu?

Wie lange kann sich Davos dieses irre Treiben noch leisten, das im Grunde Genozid an der Menschheit ist. 7 Milliarden sollen im Minimum weg. Das Wasser spielt nun auch noch eine Rolle. 

Auf den letztes Jahr gesprengten Mahnsteinen (errichtet 1984 im US Bundesstaat Georgia) stand, “lasst die Menschheit nicht über 500 Millionen anwachsen”. Ein Freimaurer-Monument.

Bill Gates sagte im TV: “Ich kann mit jeder “Impfung”, lies Giftspritze, “die Menschheit um 10-15% reduzieren”….was er jetzt bewiesen hat. Es gibt weltweit 46 Millionen Tote durch sie. Und nein, es reicht dem Schwaben von Davos noch nicht, neben allem anderen, was sich sein krankes Hirn noch ausdachte.

Das findet Ihr offiziell auf der Webseite des WEF und selbstverständlich in seinen Büchern. 

Und jetzt geht er an unsere Lebensader, das Wasser.

WAS  BILDET SICH DIESER TYP EIGENTLICH EIN!

Und wozu habt Ihr Euch einspannen lassen? Zum traurigsten Mittelpunkt der Welt!

Das Thema des letzten WEF’s war: “Die Pädophilen retten die Welt”.

Aussprüche ebendort: “Gott ist tot und Jesus ist ein Fake”.

Wisst Ihr das eigentlich? Wenn ja, warum regt sich niemand darüber auf?

Diese traurige Berühmtheit des Dorfes weltweit könnt IHR stoppen und Euch vom WEF lossagen. 

Für das goldene Ei findet Ihr auch noch andere Käufer.

Schade um Davos, wo ich mal 3 Jahre meines Lebens mit meiner kleinen Familie gewohnt, Berge bestiegen und wilde Erdbeeren gesammelt hatte. Warum lasst Ihr alles verkommen, um einer selbsternannten “Elite” eine Spielwiese zu bieten, die nur Schmutz, Hässlichkeit und Tod, aber mega viel Geld hinterlässt?

Was ist für die Gemeinde Davos ein Menschenleben wert, was ein gutes Vorbild für die Kinder, was Euer frisches Bergwasser?

Studiert mal www.stopthecrime.net und sucht in den Stichwörtern die dahinter liegenden Dokumente. Und sagt mir dann, weshalb diese Fakten Euch alle nicht interessieren.

Nein, liebe Davoser Verantwortliche, ich weiss seit April 20, woher der Wind blies mit der “Lady Corina” und ich informierte sofort Valerie Favre Accola als Landrätin SVP, ob sie wisse, dass das WEF der Thinktank all dessen sei, was vom BR angetriggert wurde. Sie antwortete, dass sie mal schauen werde…..

Bitte an den Landrat, geht über die Bücher. Jetzt. Bevor Ihr im Mai alle Vollmachten an die WHO abtretet, die ihre Befehle vom WEF kriegt und sagt NEIN zu diesem Vertrag, der eine Frechheit und eine Katastrophe ist!

Ich wünsche Euch den Segen Gottes, dass die alte Walsersiedlung mit ihren Wurzeln in der Gesundheit des Menschenverstandes auf Euch Einfluss haben wird und nicht das Geld des Teufels und Luzifers, des gefallenen Engels.

In Besorgnis und aber auch guter Hoffnung auf den grossen Schöpfer und uns das Volk.

Elvana InderGand, ​POETIN UNTERWEGS…

elvanaindergand.jimdo.com

Von: Hans Vetsch <[email protected]>

Datum: 14.04.23 08:10

An: Elvana Indergand <[email protected]>

Betreff: AW: Das WEF will mit der UNO das Wasser regulieren – uncut-news.ch

Werte Frau Indergand,

Ohne auf all die kruden Argumente betr. WEF und Bill Gates einzugehen – möchte ich Ihnen doch ein paar grundsätzliche Sachen zum Weltwirtschaftsforum mitteilen.

Ob diese Veranstaltung der Welt etwas bringt oder nicht sei dahingestellt. Und das damit zeitweise auch negative Auswirkungen sichtbar werden können, gebe ich gerne zu. Aber darin eine Gefahr für die Menschheit zu sehen, das glauben Sie wohl selber nicht?

Wirtschaftlich gesehen ist das WEF ein wichtiger Anlass für Davos – der Steuerzahler hat Millionen in den Ausbau des Kongresshauses gesteckt. Der Kongresstourismus (nicht nur das WEF) ist ein wichtiges Standbein für Davos – daran hängen einige hundert Arbeitsplätze, und damit Existenzen. Und zu guter Letzt hat der Davoser Stimmbürger in den letzten 30 Jahren einige Male zugestimmt, einen Teil der Sicherheitskosten für diesen Anlass mitzutragen – damit ist eine Mehrheit mit dieser Veranstaltung einverstanden. Und die Minderheit, die wie ich dieser Veranstaltung kritisch gegenüberstehen, hat dies zu akzeptieren.

Das Ganze nennt sich Demokratie ! Schon davon gehört?

Mit freundlichen Grüssen

Hans Vetsch, Landrat parteilos

Die Georgia Guide Stones

 

In acht Sprachen sind folgende Botschaften auf den Georgia Guidestones eingraviert

Text auf Deutsch:

  • „Halte die Menschheit unter 500.000.000 in andauerndem Gleichgewicht mit der Natur.“
  • „Vereine die Menschheit mit einer neuen Sprache.“
  • „Steuere die Fortpflanzung weise – um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern.“
  • „Beherrsche Leidenschaft – Glaube – Tradition und alle Dinge mit gemäßigter Vernunft.“
  • „Schütze Menschen und Nationen durch faire Gesetze und gerechte Gerichte.“
  • „Lass alle Nationen ihre eigenen Angelegenheiten intern regeln und internationale Auseinandersetzungen vor einem Weltgericht beilegen.“
  • „Vermeide kleinliche Gesetze und unnütze Beamte.“
  • „Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen Rechten und den gesellschaftlichen Pflichten.“
  • „Würdige Wahrheit – Schönheit – Liebe – bei der Suche nach Harmonie mit dem Unendlichen.“
  • „Sei kein Krebsgeschwür auf dieser Erde – lasse Raum für die Natur – lasse Raum für die Natur.“
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5G – Informationsschreiben an die Mitglieder der BPUK

5G – Informationsschreiben an die Mitglieder der BPUK

Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz

Sämtliche Mitglieder der Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz werden in Kenntnis gesetzt und über die aktuelle Rechtssituation bezüglich 5G Antennen informiert.

Wer ist die Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz?

Die Regierungsmitglieder der Schweizer Kantone, welche für die Themen Bau, Raumplanung, Umwelt, Strassen, Verkehr und öffentliches Beschaffungswesen zuständig sind, bilden zusammen die Schweizerische Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK). Ebenfalls als BPUK-Mitglieder vertreten sind das Fürstentum Liechtenstein sowie der Städte- und der Gemeindeverband.

Die BPUK

  • koordiniert die Zusammenarbeit zwischen den Kantonen einerseits und zwischen Bund und Kantonen andererseits;
  • führt Projekte;
  • nimmt Stellung zu Vernehmlassungen des Bundes.

Ihren Sitz hat die BPUK, die eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit beschränkter Rechtsfähigkeit ist, seit 2009 in Bern. Über ihre Geschäftsstelle, die mit anderen interkantonalen Regierungs- und Direktorenkonferenzen im Haus der Kantone wirksam ist, nutzt sie Synergien und stärkt die interkantonale Zusammenarbeit.

Und dies ist der Wortlaut des Schreibens

das an alle  Mitglieder der Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz gesendet wird  (Download Liste):

 Rechtssicherheit im Vollzug der neuen adaptiven 5G-Mobilfunkanlagen?

Sehr geehrte Direktorinnen
Sehr geehrte Direktoren
Sehr geehrte Regierungschefs

Die Kantonale Planungsgruppe Bern (KPG) führte Ende 2022 ein Seminar für die kommunale Baubewilligungsbehörde mit dem Titel „Mobilfunk – Eine Standortbestimmung für Gemeinden“ durch. Ziel war es, die Rechtssicherheit bei der Anwendung der bau- und umweltrechtlichen Bestimmungen für die hoch umstrittene neue Mobilfunkgeneration 5G zu stärken.

Es ist nicht vermessen, wenn bereits heute festgestellt wird, dass dieses Ziel nicht erreicht und die Rechtsunsicherheit durch dieses Seminar, insbesondere durch die Aussagen und Informationen der verschiedenen Referenten und Referentinnen, noch verstärkt wurde.

Gerne überlassen wir Ihnen dazu die Ausführungen von LAUBSCHER plannetzwerk. Herr Daniel Laubscher hat langjährige Berufserfahrung im Zusammenhang mit der Implementierung aller  Mobilfunkgenerationen in seinen verschiedenen Funktionen als Orts- / Stadt- und Raumplaner.

Vor allem ist es ihm ein Anliegen, den überstürzten, unkoordinierten und zum Teil rechtswidrigen Ausbau der neusten Mobilfunkgeneration zu hinterfragen und bessere, strahlungsärmere sowie sicherere IT-Netzplanungen bei den Kantonen und Gemeinden anzustossen. Dies aus dem einfachen Grund, dass rund zehnmal weniger Energie benötigt wird, wenn ein Film über Glasfaserkabel anstelle Mobilfunk angeschaut wird. Bundesrat Parmelin forderte kürzlich auch die Mobilfunkbetreiber auf, ihren Beitrag zur Strommangellage beizusteuern.

Es sind die Gemeinden, welche auf ihrem Hoheitsgebiet für das Planungs- und Bauwesen zuständig sind. Sie können mit den Mitteln der kommunalen Ortsplanung und Baugesetzgebung optimale Rahmenbedingungen für IT-Infrastrukturanlagen schaffen.

Dies erfordert ein Erkennen der komplexen Materie und Herausforderung, um ins Handeln kommen zu können. Insbesondere müssen sich die zuständigen Gemeindebehörden ihrer Aufgabe und Verantwortung im Vollzug Mobilfunkanlagen im Rahmen des Baubewilligungsverfahrens bewusst sein.

Wie Sie den Ausführungen von D. Laubscher zum gemeinsamen Gespräch zwischen dem Amt für Umwelt und Energie (AUE) und den verschiedenen Teilnehmern des KPG-Seminars gemäss Beilage entnehmen können, ist das Fazit ernüchternd. Die strittige Vollzugsverordnung wird trotz fehlender Messungen und Kontrollen angewendet und die Baubewilligungspflicht wird zum Teil umgangen. Kann dies rechtens sein? Dies gilt natürlich nicht nur für den Kanton Bern, sondern für alle Kantone.

Angesichts der bestehenden Rechtsunsicherheit und der nicht durchgeführten oder nicht durchführbaren vorgeschriebenen Messungen von adaptiven Antennen, insbesondere der Nichtkontrollier- und Nichtmessbarkeit der gemittelten höheren Feldstärken, muss sich die Gemeindebehörde fragen, ob sie mit ihrer Aufgabe als Baupolizei, für den Schutz der Bevölkerung (Vorsorgeprinzip) vor schädlicher Strahlung zu sorgen, bereits jetzt diese adaptive 5G-Technologie bewilligen darf.

Es ist eben nicht so, wie den Gemeindebehörden durch die Mobilfunkbetreiber, Kanton / Bund und insbesondere die Medienberichterstattung dauernd vermittelt wird, dass die Gemeinden beim Mobilfunk keine Handlungs- und Bestimmungsmöglichkeiten hätten. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Die Gemeinden sind immer zuständige Baupolizei- und Baubewilligungsbehörde. In gewissen Fällen fungiert das Regierungsstatthalteramt als Leitbehörde nach Koordinationsgesetz. Für die örtliche Baupolizei und Orts- und Nutzungsplanung ist jedoch in jedem Fall die Gemeinde zuständig.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen und den Informationen in der Beilage, diese ganze Thematik etwas näher zu bringen.

Gerne stehen wir für Fragen und Beratung zur Verfügung.

 Freundliche Grüsse

Christian Oesch, Präsident

Schweizerischer Verein WIR | Postfach 0 | CH-3619 Eriz BE

[email protected]+41 79 329 2448

BeilageAusführungen (5G Factsheet & Merkblatt)  von LAUBSCHER plannetzwerk

Brief an BPUK

5G Factsheet

Irreführung der Gemeinden durch die Medien und kantonalen Vollzugsbehörden 

 

Neuste Facts (Stand Ende März 2023)

Informations-Flyer

Dies sind die Ausführungen von LAUBSCHER plannetzwerk. Herr Daniel Laubscher hat langjährige Berufserfahrung im Zusammenhang mit der Implementierung aller  Mobilfunkgenerationen in seinen verschiedenen Funktionen als Orts- / Stadt- und Raumplaner.

Weiterführende Informationen

Bitte beachten Sie auch die Aufzeichnung unserer Webkonferenz zu diesem Thema.

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Für die Unterstützung unserer Projekte, danken wir Ihnen herzlich!

5G – Informationsschreiben an Regierungstatthalter-Ämter im Kanton Bern

5G – Informationsschreiben an Regierungstatthalter-Ämter im Kanton Bern

Berner Regierungsstatthalter-Ämter werden informiert

Nachdem sämtliche Gemeinden der Schweiz über die teils illegale Bewilligungspraxis von 5G Antennen informiert wurden, werden nun alle Regierungsstatthalterämter des Kantons Bern in Kenntnis gesetzt.

Und dies ist der Wortlaut des Schreibens

das an alle Regierungsstatthalter-Ämter des Kantons Bern gesendet wird  (Download Liste):

 Rechtssicherheit im Vollzug der neuen adaptiven 5G-Mobilfunkanlagen?

Sehr geehrte Regierungsstatthalterin
Sehr geehrter Regierungsstatthalter

Die Kantonale Planungsgruppe Bern (KPG) führte Ende 2022 ein Seminar für die kommunale Baubewilligungsbehörde mit dem Titel „Mobilfunk – Eine Standortbestimmung für Gemeinden“ durch. Ziel war es, die Rechtssicherheit bei der Anwendung der bau- und umweltrechtlichen Bestimmungen für die hoch umstrittene neue Mobilfunkgeneration 5G zu stärken.

Es ist nicht vermessen, wenn bereits heute festgestellt wird, dass dieses Ziel nicht erreicht und die Rechtsunsicherheit durch dieses Seminar, insbesondere durch die Aussagen und Informationen der verschiedenen Referenten und Referentinnen, noch verstärkt wurde.

Gerne überlassen wir Ihnen dazu die Ausführungen von LAUBSCHER plannetzwerk. Herr Daniel Laubscher hat langjährige Berufserfahrung im Zusammenhang mit der Implementierung aller  Mobilfunkgenerationen in seinen verschiedenen Funktionen als Orts- / Stadt- und Raumplaner.

Vor allem ist es ihm ein Anliegen, den überstürzten, unkoordinierten und zum Teil rechtswidrigen Ausbau der neusten Mobilfunkgeneration zu hinterfragen und bessere, strahlungsärmere sowie sicherere IT-Netzplanungen bei den Kantonen und Gemeinden anzustossen. Dies aus dem einfachen Grund, dass rund zehnmal weniger Energie benötigt wird, wenn ein Film über Glasfaserkabel anstelle Mobilfunk angeschaut wird. Bundesrat Parmelin forderte kürzlich auch die Mobilfunkbetreiber auf, ihren Beitrag zur Strommangellage beizusteuern.

Es sind die Gemeinden, welche auf ihrem Hoheitsgebiet für das Planungs- und Bauwesen zuständig sind. Sie können mit den Mitteln der kommunalen Ortsplanung und Baugesetzgebung optimale Rahmenbedingungen für IT-Infrastrukturanlagen schaffen.

Dies erfordert ein Erkennen der komplexen Materie und Herausforderung, um ins Handeln kommen zu können. Insbesondere müssen sich die zuständigen Gemeindebehörden ihrer Aufgabe und Verantwortung im Vollzug Mobilfunkanlagen im Rahmen des Baubewilligungsverfahrens bewusst sein.

Wie Sie den Ausführungen von D. Laubscher zum gemeinsamen Gespräch zwischen dem Amt für Umwelt und Energie (AUE) und den verschiedenen Teilnehmern des KPG-Seminars gemäss Beilage entnehmen können, ist das Fazit ernüchternd. Die strittige Vollzugsverordnung wird trotz fehlender Messungen und Kontrollen angewendet und die Baubewilligungspflicht wird zum Teil umgangen. Kann dies rechtens sein? Dies gilt natürlich nicht nur für den Kanton Bern, sondern für alle Kantone.

Angesichts der bestehenden Rechtsunsicherheit und der nicht durchgeführten oder nicht durchführbaren vorgeschriebenen Messungen von adaptiven Antennen, insbesondere der Nichtkontrollier- und Nichtmessbarkeit der gemittelten höheren Feldstärken, muss sich die Gemeindebehörde fragen, ob sie mit ihrer Aufgabe als Baupolizei, für den Schutz der Bevölkerung (Vorsorgeprinzip) vor schädlicher Strahlung zu sorgen, bereits jetzt diese adaptive 5G-Technologie bewilligen darf.

Es ist eben nicht so, wie den Gemeindebehörden durch die Mobilfunkbetreiber, Kanton / Bund und insbesondere die Medienberichterstattung dauernd vermittelt wird, dass die Gemeinden beim Mobilfunk keine Handlungs- und Bestimmungsmöglichkeiten hätten. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Die Gemeinden sind immer zuständige Baupolizei- und Baubewilligungsbehörde. In gewissen Fällen fungiert das Regierungsstatthalteramt als Leitbehörde nach Koordinationsgesetz. Für die örtliche Baupolizei und Orts- und Nutzungsplanung ist jedoch in jedem Fall die Gemeinde zuständig.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen und den Informationen in der Beilage, diese ganze Thematik etwas näher zu bringen.

Gerne stehen wir für Fragen und Beratung zur Verfügung.

 

Freundliche Grüsse

Christian Oesch, Präsident

Schweizerischer Verein WIR | Postfach 0 | CH-3619 Eriz BE

[email protected]+41 79 329 2448

BeilageAusführungen (5G Factsheet & Merkblatt)  von LAUBSCHER plannetzwerk

Brief an Regierungsstatthalter-Ämter

5G Factsheet

Irreführung der Gemeinden durch die Medien und kantonalen Vollzugsbehörden 

 

Neuste Facts (Stand Ende März 2023)

Informations-Flyer

Dies sind die Ausführungen von LAUBSCHER plannetzwerk. Herr Daniel Laubscher hat langjährige Berufserfahrung im Zusammenhang mit der Implementierung aller  Mobilfunkgenerationen in seinen verschiedenen Funktionen als Orts- / Stadt- und Raumplaner.

Weiterführende Informationen

Bitte beachten Sie auch die Aufzeichnung unserer Webkonferenz zu diesem Thema.

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

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Für die Unterstützung unserer Projekte, danken wir Ihnen herzlich!

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 13/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 13/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 13/23 vom 6. April 2023

Der Krieg kommt immer näher

Das montenegrinische Volk, angeführt von der Kampagne «Save Sinjajevina», tut alles, um zu verhindern, dass die Nato in Montenegro einen weiteren Stützpunkt in der unberührten Region Sinjajevina (Gebirgszug) errichtet. Aber die brit. Truppen in der Stärke von 250 Mann sind bereits Mitte Februar aufmarschiert und wollen angeblich nur alpinistische Übungen abhalten. Der montenegrinische Ministerpräsident, Dritan Abazovic, hatte zwei Wochen vorher im Fernsehen versprochen, dass es in Sinjajevina keine militärischen Aktivitäten geben werde. Schon wieder eine Lüge. Offenbar gibt es nur diesen Gebirgszug in ganz Europa… per Zufall ganz in der Nähe Serbiens und der Grenze zum (von den Amerikanern be-herrschten) Kosovo.

Die Gesellschaftsspaltung ist vollzogen

Am 31.12.2022 haben die Schweizer (offenbar) alles, was in den letzten 3 Jahren in Sachen «Plandemie» daher gelogen wurde, vergessen. Kritische Aufarbeitung? Selbstkritische Überlegungen? Konsequenzen ziehen? Nichts. Die gleichen Gehorsamen, Bücklinge und Impffanatiker haben sich wieder zusammengerauft, um genau gleich unüberlegt, unkritisch und gar extremistisch «die Farben zu wechseln». Die Übersterblichkeit lässt grüssen! Noch vor kurzer Zeit brüsteten sie sich mit «ich bin geimpft» und schon tragen sie blau-gelbe Bändel am Kragen. Vereint im Gleichschritt mit Kriegsgewinnlern, Teerklebern, Sozialschmarotzern, Freitagsschwänzern und Klima-Sektierer der «letzten Generation». Auch da wird die (ganz) grosse Ernüchterung folgen.

Fertig Bargeld und Papierticket

Die Bankkarte soll bald Zug und Bus erobern. Die ÖV-Branche will sich bis in zwölf Jahren vom physischen Ticket verabschieden. Die SBB haben den Auftrag gefasst, ein Konzept zu erarbeiten. Logisch, die SBB sind ja Hauptbeteiligter und können damit bereits auf Konzeptstufe sagen, wo es lang geht. Und die Aufsicht (ch-integral) hat nichts einzuwenden. Die schlafen ja alle. Weiter bei den Bahnen: die SBB wollen tatsächlich die Gesichtserkennung an Bahnhöfen einführen. Begründung: Lenkung der Kunden bei grossem Kundenaufmarsch. Und das sollen wir glauben?! Einfacher: Bürgerkontrolle, Überwachung, chinesische Verhältnisse… Aber bei der Masse an Gesteuerten in der Teppichetage der SBB, ist das nicht verwunderlich.

Da gibt es einige Logistikcenter der Armee, die absolute Fachkräfte beschäftigen

Wer eine Leihwaffe besitzt, muss diese alle 3 Jahre zur Kontrolle dem Waffenkontrolleur in einem «Log Center» vorweisen. Früher war das ein echter Büchsenmacher. Heute gibt es nicht einmal eine Kontrolle «auf Sicht», geschweige denn eine techn. Kontrolle. Nur der Papierkram interessiert. Und der «Kontrolleur» hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in unserer Armee gedient.

Mit atemberaubender Geschwindigkeit geht es weiter – im Betrügen der Bevölkerung

Kein Fleisch mehr, dafür nach Bali fliegen; kein Bier mehr, dafür kiffen; und der neuste Betrug ist die «neue Abgasmessnorm» für Dieselfahrzeuge. Wir haben es vorhergesagt: es geht einzig und allein um die Verteufelung der Dieselmotoren und damit einhergehend, das Vernichten einer ganzen Industrie. Auch der Virus-Wahnsinn tobt weiter. Die angebliche Vogelgrippe wird wieder hochgeblasen, die es in der beschworenen Art und Weise nicht gibt. Die Zeit der Vogelzüge ist wieder da und bei den Mio. an Zugvögeln, ist es schon immer zu «Abstürzen» gekommen. Kein Grund zur Panik! Lesen Sie das Buch «Virus-Wahn» von Dr. Köhnlein und Torsten Engelbrecht.

Die Stimmung in Frankreich ist auf den Nullpunkt gesunken

Nicht nur die Rentenreform ist der Grund für die zahllosen Demos. Der Franzose ist generell unzufrieden mit den Lebensumständen. Teuerung, Wohnungsnot, Migration und fast keine Aussicht auf eine dauerhafte Anstellung, treiben die Franzosen in Massen auf die Strassen. Die Bilder aus Grossstädten erwecken den Eindruck, dass hier ein Volksaufstand oder gar eine Revolution im Gange ist. Gewalt, Brandstiftung, Plünderung wo man hinschaut. In zahlreichen Städten wird die Feuerwehr von den Demonstranten nicht durchgelassen. Der Informationsgehalt in den Medien ist nahezu unbrauchbar. Logisch, die Weisung an die System-Propaganda-Medien ist klar: ja nichts durchsickern lassen, das die Bürger im Pastis-Oblast erschrecken könnte oder gar auf krumme Gedanken bringen könnte.

Die Cüplischlürfer und Kaviar-Schmatzer der Linken, Grünen und Grünlabilen

haben wieder einmal eine Massnahme gegen die Auto-fahrer auf den 1.1.2023 durchgepaukt. Die Schweizer sind einmal mehr die Benachteiligten – wir wollen ja die Besten sein, die Musterschüler, wenn’s um Vorschriften und Bürger-Drangsalierung geht. Das «Klima» rechtfertigt jeden Blödsinn. Plötzlich sind die DPF (Dieselpartikelfilter) bei der MFK-Kontrolle «voll», «verstopft» und es gelten massive Verschlechterungen für den Autofahrer. Die unzähligen Autos der Grenzgänger und aller, die Dank Personenfreizügigkeit oder aus der UA einfallen, sind davon nicht oder kaum betroffen. Und (fast) alle machen wieder gehorsam mit. Wer regiert unser Land? Die Verwaltung!

«Sanktionen» zum wirtschaftlichen Selbstmord

Das 10. Sanktions-Paket wurde von der EU beschlossen. Mit tollen Sprüchen von Patin VdL, gegen die Ermittlungsverfahren läuft. Niemand stört sich an ihrer kriminellen Tätigkeit. Der Nordstrang der Druschba-Pipeline transportiert weiterhin erhebliche Rohölmengen aus Russland nach Polen. Über diese Linie könnte man, wie vor dem Krieg, problemlos auch Deutschland versorgen – doch dort hält man sich, zum massiven Schaden der deutschen Wirtschaft und Belastung der deutschen Verbraucher, an das Embargo und ruft kein Öl mehr aus der Pipeline ab (lieber bezieht man stattdessen die von Indien aus russischem Öl gewonnenen Produkte, etwa Benzin und Diesel, völlig überteuert am Weltmarkt). Und noch teurer kauft man bei den Ami’s Fracking-Produkte ein, bzw. herrscht Bezugszwang. Polen jedoch denkt in erster Linie an sich selbst. In Polen erfolgen die Ölimporte über den Mineralölkonzerns PKN Orlen. Dieser macht daraus auch gar keinen Hehl. Er teilte der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) mit, er habe «seine vollständige Abhängigkeit von russischen Lieferungen weitgehend überwunden» und beziehe noch 10 % seines Rohöls aus Russland. Das sind immer noch 3,5 Millionen Tonnen im Jahr. Offiziell…

«Gleichschaltung macht frei» – Uni Bonn feuert Ulrike Guérot

Jetzt ist schon wieder etwas passiert. Die Universität Bonn hat ihre «streitbare» (und aufrechte) Professorin Ulrike Guérot mit 31. März 2023 gekündigt. Der Grund: vorgebliche «Plagiate» in nicht-wissenschaftlichen Publikationen. Guérot ist vor allem durch ihr prinzipientreues Auftreten gegen die Corona-Maßnahmen und ihre Standpunkte im Ukraine-Konflikt einer breiteren Öffentlich-keit bekannt geworden. Dies brachte ihr jede Menge Hetze in den Medien und im Netz ein, doch sie liess sich dadurch nicht unterkriegen. Letzte Woche traf es Jürgen Habermas, diese Woche Ulrike Guérot – wer ist als nächstes dran im Willkürstaat Deutschland?

Aus einem Stelleninserat im Kanton AG/LU

Gesucht wurde ein Sanitärinstallateur für eine Haustechnik-Unternehmung. Man kann sich unschwer die gesellschaftliche Entwicklung vorstellen. Die Anforderungen waren so umschrieben: Wenn du

  • Einen Heizkessel von einem Wasserhahn unterscheiden kannst
  • In der Lage bist, dich selbständig im Supermarkt mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen
  • Die Grundrechenarten beherrschst und dich in Deutsch verständigen kannst
  • Nach den ersten körperlichen Arbeiten nicht das Sofa für 6 Wochen mit Rückenschmerzen belegst
  • Nicht alle 3 Minuten Whats App, Facebook, Insta, Tiktok und dergleichen checken musst
  • Die Uhr lesen kannst und freundlich «guten Tag» und «auf Widersehen» sagen kannst
  • Am EC-Terminal bei der Migros nicht scheiterst
  • Nach den ersten 5 Wochen Arbeit kein Urlaubssemester brauchst, um zu dir zu finden
  • Den Gebrauch eines Deo’s und einer Waschmaschine kennst

Wenn du also nicht komplett verpeilt bist, dann sende deine Unterlagen an… Dieser Arbeitgeber wird wohl seine Erfahrung gemacht haben auf der Suche nach «normalen» Mitarbeitern. Wir haben es weit gebracht.

Ein anderer Handwerkermeister trifft die Auswahl seiner Lehrlinge noch auf traditionelle Art und Weise

Ergebnis aus dem Jahre 2022: auf ein Inserat haben sich deren zehn interessierte, mögliche Lehrlinge (korrekt: Lernende!) beworben. Zwei sind sofort ausgeschieden, weil die Unterlagen nicht lesbar waren bzw. der «Begleitbrief» auf einem Bierdeckel verfasst war. Waisch, kai papir. Der Aufforderung zur Angabe der Daten für eine «Schnupperwoche» haben fünf befolgt. Von den andern hörte er nichts mehr. Die Aufforderung, den Einsatzplan zu studieren und zu bestätigen, haben vier befolgt. Von diesen vier (hoffnungsvollen) Zukunftsträgern für die Erfolgsnation Schweiz, hat sich einer geweigert, die «Berufskluft» zu tragen und einer hat um 10.00 Uhr per Telefon mitgeteilt, dass er «etwas Verspätung» habe. Arbeitsbeginn war 0700 Uhr. Da waren es noch zwei. Es waren zwei Girl’s – beide wurden angestellt. Gedanken sind frei.

Die Staats-Propaganda spricht vom «intelligenten Stromsparen» und meint damit die Smartmeter

Auch hier, die Politkaste hat keine Ahnung, was mit den Smartmetern bezweckt wird. Grund-sätzlich ist es so, dass die Strombarone zentral die Stromlieferung kontrollieren, auf- und abschalten können. Einfacher: wenn dank der zum Scheitern verdammten grünen Energiewende künftig Stromengpässe drohen (was auch immer die Begründung ist!), kann die Regierung, sprich der Energielieferant, per Knopfdruck Haushalten den Strom rationieren oder ganz abschalten. Wir sind fähig, auf den Mond zu fliegen, aber unfähig, eine gesicherte Stromzufuhr zu garantieren! Logisch, mit Flatterstrom kann das nicht gehen! Dank den grünen Versagern und berufslosen Nullnummern im Parlament! In bester Propaganda wird das «smarte Smartmeter» als das Instrument zum Stromsparen angepriesen und verharmlost: die angeblich intelligente Technik soll den Menschen im Interesse des Klimas (besser: Klimalüge) vor Stromverschwendung bewahren. Einige Beispiele: der regionale Stromfürst sagt uns: 2 Std. kannst Du waschen; oder Wäsche waschen geht nur, wenn genug Wind und Sonne «Saft» liefern. Oder E-Autos dürfen nur noch am Mittwoch in der Nacht aufgeladen werden. Oder der absolut schwachsinnigste Pedalen-Fetischist der Grünen verlangt, dass Arbeitswege bis 20km per Rad zurückgelegt werden müssen. Er soll nach Venezuela oder Nordkorea auswandern, dort ist schon «Rad-Alltag». Wie nicht anders zu erwarten, sind es wieder die grünen Volkserzieher und Klima-Terroristen, die uns dieses Wahnsinnsprojekt aufschnorren wollen. Die (angeblich) bürgerlichen Schiggi-Miggi-Besorgten machen sich zum Steigbügelhalter der Weltfremden. Verweigern Sie so lange als möglich den Einbau von Smartmetern! Sie dienen nur der Bürgerschikane, Freiheits- und Bewegungseinschränkung sowie der Drangsalierung. Wie gehabt: man muss nicht jeden Blödsinn mitmachen!

Die Kriegsgurgel

Frau Strack-Zimmermann (die Karnevals-Tante) ist Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des deutschen Bundestags. Zudem ist sie – neben anderen Posten – auch Vorstandsmitglied der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, eine 1956 gegründete Lobbyorganisation für die Interessen der NATO. Nicht genug: Ebenfalls ist die stählerne Dame im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik. Mit Null-Verstand für Technik! Chef ist dort Claus Günther, Direktor des Rüstungskonzerns Diehl Defense. Alles klar?! «Tanzen wir den Tango, Tango corrupti…»

Als ob unsere Regierung nichts anderes zu tun hätte…

reisen die Unterhändler, sprich «Verkäufer» in Bücklingshaltung nach Brüssel. Die Gespräche laufen bereits für den Anschluss an den Impfpass der EU! Die EU macht Dampf, dass es für Reisen inskünftig auch noch einen Gesundheitspass braucht. Die Gehorsamen im Aussendepartement sind bereits im Panik-Modus und erklären uns den digitalen Gesundheitspass als in Zukunft zwingend. Nur haben die Systemfunktionäre eines nicht bedacht: diesmal geht es ums Ganze. Nochmals 2 Jahre einsperren und irgendwelche nutzlosen Papiere (genannt «Zertifikat») aufgedrückt erhalten, macht das Volk nicht mehr mit. Gehen wir auf Reisen, solange wir noch können. Und dann ist Ungehorsam angesagt.

Naturschützer laufen Sturm

Vor allem der deutsche Naturschutzbund (NABU) macht gegen die Windenergie-Pläne mobil. Bereits die 28.443 Windkraftanlagen Deutschlands (ohne Offshore-Anlagen auf dem Meer) sorgten für riesige Vogelschlagzahlen (Stand: 31.12.2022). Sie töteten jährlich hunderttausende vielfach geschützte oder bedrohte Vögel und Milliarden von Insekten, sowie auch seltene Fledermausarten. Eisernes Schweigen im Alpen-Bezirk. Die von Bundeskanzler Scholz angekündigten weiteren (wahnwitzigen) Ausbaustufen («vier bis fünf neue Windräder pro Tag»), würden diese Wirkung potenzieren und das Artensterben beschleunigen. Untergangsminister Habeck und die Grünen sind für die Schwächung des Artenschutzes und den Vogelmord verantwortlich. Ohne Rücksicht auf Verluste wird «so viel Windkraft wie eben möglich» dem Land eingepustet. Das absurde 1,5-Grad-Ziel und Weltuntergangs-Visionen aufgrund der angeblich menschengemachten Erderwärmung (nicht einmal eindeutig bewiesen), sind für die Natur genau das Gegenteil dessen, was man erreichen will. Die Untergangs-Regierung hält an ihrem Wahn fest. Immer mehr Flatterstrom. Bis zum Kollaps.

Aufbau-Fonds für die Ukraine

Nach dem Willen der Transatlantiker und Gehorsamen sollen einige Hundert Mio. Franken in einen Aufbau-Fonds für die Ukraine gestopft werden. Wir gehen davon aus, dass dieses Geld auch für den Wiederaufbau verwendet wird, wenn die Russen die neuen Herrscher sind. Ist dem so, Herr Transatlantik-Burkart? Stimmen Sie auch einer beschleunigten Munitionsbeschaffung für die Armee zu, Frau Maja Riniker? Auch wenn diese «Tonnage» nicht von RUAG stammt…? Sie setzen auf das falsche Pferd! Sie haben die Glaubwürdigkeit der FDP bereits verspielt. Auch all die selbsternannten «Experten» in den Parteien, sitzen auf dem falschen Pferd. Und es bewahrheitet sich wieder einmal: «wenn das Pferd tot umfällt, ist es Zeit abzusteigen».

Die Verdummung im Tages Anzeiger

Der bekannte sozialdemokratische Publizist Rudolf Strahm, 79, wurde als regelmässiger Kommentator beim «Tagi» rausgeworfen und gegen die/der/das 30jährige genderfluide nonbinäre Person Kim de l’Horizon ausgetauscht. Damit haben die Verantwortlichen vom «urban-Schiggi-Miggi-Club» bewiesen, wie verkommen sie sind. Und weit herum kein Kommentar von der Systempresse. Wie feige.

Die Wichtigtuerin oder die Königin der Finsternis, KKS…

hat eine Pressekonferenz (PK) hingelegt, die an Worthülsen-Geplapper nicht mehr zu überbieten war. Die PK anlässlich des CS-Unterganges war voller Lügen. Ein Leer- und Lehrstück für jeden Psychologen und Reden-Analytiker. So behauptete sie keck, dass kein Druck vom Ausland kam, aber sie einen «direkten Draht» zur US-Finanzministerin habe. Bla, Bla, Blaa. «Es ist kein Bail-out.» Sie meinte damit, dass die Garantien des Bundes keine staatliche Unterstützung sind. Bei dieser Aussage krümmen sich selbst die Vertreter ihrer Finanz-FDP vor Lachen, denn es sind ja die Steuerzahler, welche die Übernahme der CS durch die UBS absichern. Dass es noch andere Lösungen gegeben hätte, «beteuern» selbst die eigenen Partei-Musketiere und hoffen, damit etwas Sand auf die eisglatte Wahlkampf-Bahn streuen zu können. Der beschissene CS-Kunde hat längst begriffen, wem er seine Stimme im Herbst sicher nicht geben wird. Aber schön alles abgelesen, was ihr die Hintergrundmänner bzw. Bänkler von «Big Money» vorgesungen bzw. hingelegt haben. Dann natürlich noch diverse Ami-Ausdrücke aus der Finanz(unter)welt mit Betroffenheits-Kulleraugen einstreuen und schon zücken die System-Schreiber gehorsamst ihre Bleistifte und glauben der Augenwischerei. Aber als Dolmetscherin ist sie sich ja gewohnt, genau das zu plappern, was sie hört. Undurchsichtig und unwählbar.

Was uns schon lange (brennend) interessierte, ist nun klar

Wir sind der Frage nachgegangen, wie denn eine Toilette für «non-binäre» Toilettengehende aussieht («Besucher», allenfalls andere be-glückende Bezeichnungen sind falsch!). Schliesslich werden an Zürcher Schulen nun drei «Donnerbalken» benötigt. Also für Männlein, für Weiblein und für Diverse. Geld ist für die Wohlstandsverdummung vorhanden. Und siehe da: es gibt keine baulichen Veränderungen am Lokus. Nur die Beschriftung ändert! Wie die geistige Umnachtung aussieht, kann man hier lesen: «Geschlechtergerechte Toiletten im universitären Kontext»: Geschlechterneutrale Toiletten im universitären Kontext (uni-muenchen.de)

Der österreichische Energiekonzern OMV bezieht weiterhin gut 80% seines Gas-Bedarfs aus Russland

Der Vertrag mit den Russen läuft noch bis Ende 2040. Warum? Weil OMV eine namhafte Beteiligung am russischen Juschno-Russkoje Gasfeld hält. Wie war das mit den Sanktionen? Und warum sind die Preise für Gas (vor allem in Österreich) derart exorbitant? Das kümmert niemand in Wien oder Brüssel. Dort hat man viel wichtigere Themen zu diskutieren, kein Witz: es wird diskutiert, ob und wie man ein Menschenrecht auf Klimawandel durchsetzen kann.

Bakschisch hüben und drüben

Der ukrainische Abgeordnete Geo Leros, früher ein Mitstreiter von Selensky, hat diesem und seinem Mitarbeiter Jermak schon 2020 Machtmissbrauch und 2022 auch Korruption vorgeworfen. Dafür hat die Rada, das ukrainische Parlament, ihn bestraft und dem gewählten Abgeordneten vor einigen Wochen die Teilnahme an Parlamentssitzungen untersagt. So funktioniert die ukrainische Vorzeigedemokratie, für die sich der Westen einsetzt und für die die Menschen in Deutschland gerade verarmen.
Der Abgeordnete sagte, dass im Verteidigungssektor des Landes inmitten der täglichen Hilferufe Kiews an den Westen Veruntreuungen in Milliardenhöhe stattfänden. Er zeigte dabei drei Verträge des Verteidigungsministeriums mit dem Staatsunternehmen Progress über den Kauf von in Bulgarien hergestellter Munition zu Preisen, die zwei- bis dreimal höher waren als auf dem Markt. Die Überbezahlung belief sich (nur hier!) auf 6,7 Milliarden Griwna (170 Millionen Euro), die in die Taschen von «Pjotr» geflossen sind! Das kann nur mit Wissen der Regierung und des Geheimdienstes geschehen.

Noch spannender: der vom IWF angekündigte 15,6-Milliarden-Dollar-Kredit an Kiew, deckt sich auf wundersame Weise ziemlich genau mit der Summe, die die Ukraine während der Laufzeit des neuen IWF-Programms für alte Kredite an die Staaten des Westens – vor allem die EU und die USA – zurückzahlen muss. So ein Zufall! Offensichtlich wollen die USA und die EU ihre früher an die Ukraine vergebenen Kredite auf Kosten der Weltgemeinschaft retten. Hinzu kommt, dass der IWF zum ersten Mal in seiner Geschichte ein Land finanziert, das sich im Krieg befindet, wofür der IWF sogar extra seine Regeln ändern musste. Der IWF wird damit faktisch zur Kriegspartei. Davon, dass der IWF eine neutrale internationale Organisation ist, konnte ohnehin nie die Rede sein, aber dieser Kredit macht das noch einmal deutlich. Nachtrag: diese (und weitere) Kredite des IWF werden von allen am IWF beteiligten Staaten, sprich Steuerzahler, aufgebracht.

Kurzbericht vom Osterhasen

Die CS-Manager (VR u. CEO’s) befahlen ihren Belegschaften: Speku-liert auf das schnelle Geld! Sie provozierten damit in den letzten 10 Jahren insgesamt 3 Milliarden Verlust und belohnten sich und die CS-Turbos dafür mit 32 Milliarden Franken an Boni! Im Okt. 2008 wurde die UBS von der SNB und vom Staat vor dem Ruin gerettet. In 5 Jahren sind wir wieder soweit. Im März 2013 wurde die vom parteilosen SR und Unternehmer Thomas Minder lancierte Abzocker-Initiative vom Volk mit 2/3 Mehrheit wuchtig angenommen. Der Boni-Sprudelbrunnen sprudelte weiter. Per Notrecht hat der BR die CS in die UBS gestossen. Ohne Rücksicht auf Verluste der Sparer. Heute kommen die PSD – die parlamentarischen Selbstdarsteller – von denen man bis jetzt nichts hörte im grossen Saal – und fordern scheinheilig eine PUK. Es wird eine Sondersession zum Thema geben. Das Resultat ist bereits bekannt: null, nichts, nada. Wieder einmal zeigt sich die «bisherige Karriere» einer grossen Anzahl Parlamentarier offenkundig: Gebärsaal, Hörsaal, Parlamentssaal. Unvermögende, zahnlose Zuschauer, Selbstdarsteller, Weltfremde und WEF-Bücklinge gehören im Bundeshaus höchstens und ausnahmsweise auf die Zuschauer-Tribüne und nicht in den Saal. Abwählen.

Es wird immer irrer

Asylanten beziehen Unterkunft auf Kreuzfahrtschiffen. Da ist zum Beispiel die MS Rossini, unterwegs auf der Donau, jetzt schwimmende Asylanten-Villa. Selbstverständlich wird für diese Schutzbedürftigen gekocht. Für die Miete bezahlt der Freistaat Bayern 3,6 Mio. Euro pro Jahr. Und für das Wohl der Gäste ist noch ein Gebetsraum eingebaut worden. Deutschland geht unter, während das Gesindel auf dem Oberdeck «Tschillout-Party» feiert. Dank dem Gruselkabinett am Ruder.

Schluss mit systemtreuer Predigt von der Kanzel herab

Die deutsche evangelische Kirche hat sich als besonders Corona-gehorsam entpuppt und die jahrelangen Schikanen skrupellos gutgeheissen, unterstützt, ja sogar gefördert. Die Jahresstatistik zeigt nun klar die Konsequenzen der Bürger auf. Sie haben endgültig genug von Bevormundung und hohlen Sprüchen. 2022 sind mehr als 380 000 Personen, sprich Kirchgänger, aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Das ist neuer Rekord, jedes Jahr mehr. Lehren wird die Amtskirche kaum aus dem Desaster ziehen. Und bei uns wird nicht einmal eine Statistik veröffentlicht.

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040
Der nächste Wochenbericht erscheint erst am Donnerstag, 20. April 2023

Frühere Wochenberichte

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Web-Konferenz über 5G – Aufzeichnung vom 5.4.2023

Web-Konferenz über 5G – Aufzeichnung vom 5.4.2023

Aufzeichnung der Webkonferenz vom 5. April 2023

zum Thema 5G, die Irreführung und die Rechtsunsicherheit der Gemeinden durch Medien und kantonale Vollzugsbehörden

Herzlichen Dank für das grosse Interesse zu unserer WebKonferenz. Besonderen Dank an alle, die mit dabei waren. WIR haben uns sehr darüber gefreut!

Da es unsere erste WebKonferenz zu diesem spezifischen Thema (Irreführung der Gemeinden durch kantonale Vollzugsbehörden) war, können wir selbstverständlich noch einiges daraus lernen und verbessern. Wir haben z.B. festgestellt, dass uns die Zeit «davon lief» und wir vor lauter Erfahrungsaustausch – was bestimmt auch interessant war – am Schluss zu wenig Zeit hatten, auch noch alle Fragen zu beantworten. Dafür möchten wir uns entschuldigen.

Alle noch offenen Fragen beantworten wir gleich weiter unten in diesem Beitrag. Weitere Fragen können Sie uns gerne in den Kommentaren stellen. Selbstverständlich können Sie sich auch von Plannetzwerk beraten und unterstützen lassen.

Bei Bedarf werden wir eine zweite WebKonferenz durchführen, dann mit klarem Fokus auf alle alle brennenden Fragen.

 

Als Video hier (oder direkt auf Rumble) anschauen:

Durch die Webkonferenz führen:

Laubscher – plannetzwerk.

Plannetzwerk unterstützt die öffentliche Hand und private Bauträgerschaften bei komplexen und interdisziplinären Aufgabenstellungen und Planungsvorhaben.

Plannetzwerk unterstützt Sie mit dem erforderlichen Fachwissen und hilft Ihnen, Fachkompetenz bestmöglich zu erlangen.

Daniel Laubscher

Inhaber von Plannetzwerk, Orts- / Stadt- und Raumplaner, plannetzwerk.

Schweizerischer Verein WIR

Als Präsident des Schweizerischer Verein WIR setzt sich Christian Oesch ein für aktuelle, gemeinnützige, ideelle Zwecke. Insbesondere setzt sich der Verein für gesundheitliche Themen für Menschen, Tiere und die ganze Natur ein, und dafür, dass sich Beziehungen und Netzwerke zwischen bewussten Menschen weiter entwickeln können. 

Christian Oesch

Präsident, Schweizerischer Verein WIR

Schweizerischer Verein WIR

Andreas Pflugshaupt engagiert sich ehrenamtlich als Beiratsmitglied des Vereins mit viel Fachkompetenz und Herz.

Andreas Pflugshaupt

Versicherungs-Mathematiker & Ehrenamtlicher Dozent

Dokumente

Nutzen Sie diese Dokumente für Ihre Kommunikation mit den Behörden. 

Briefaktion 5G

Beachten Sie auch unsere Briefkampagne an alle Schweizer Gemeinden!

5G, die Irreführung und die Rechtsunsicherheit der Gemeinden durch Medien und kantonale Vollzugsbehörden

⇒ Zum Beitrag mit Merkblätter, Factsheet, Checkliste “wie weiter” usw.

Fragen & Antworten

Dies sind die Fragen, welche wir an der Webkonferenz aus zeitlichen Gründen nicht beantworten konnten. (Die Antworten finden Sie, wenn sie die jeweilige Frage anklicken)

Bei Bedarf werden wir diese Liste ergänzen mit weiteren Fragen und Antworten.

Habt Ihr ein aktuelles Schreiben wo erwähnt wird, dass Immobilien in der Nähe einer 4 oder 5G Antenne an Wert verlieren?

Das Bundesgericht hat dies bereits mehrmals bestätigt und auch der Schweizerische Hauseigentümerverbad HGV hat dies bereits mehrmals in seiner Zeitung publiziert. Wertverminderung muss aber zivilrechtlich (nicht im Baubewilligungsverfahren) eingeklagt werden.

Vor vielen Jahren gab es Gerüchte, dass Immobilien im Umkreis von Antennen massiv an Wert verlieren.

Das ist immer noch so und nimmt mit den zunehmenden Antennen auch weiterhin zu.

Gibt es zum Werteverlust Fakten und Belege?

Gibt es hierzu Fakten und Belege; gerade auch in Zeiten von Wohnungsnot vermutlich (leider) kein Argument. Vermutlich wäre Wertverlust das einzige Argument, damit die Anwohner aufwachen?

Das Bundesgericht hat in seinem kürzlich veröffentlichen Fall Ostermundigen (nicht Steffisburg) bestätigt, dass bereits ideelle Immissionen reichen, um eine Antenne (auch bestehende) nicht auf 5G aufrüsten zu können.

Wie kann die Gemeinde in Haft genommen werden?

Wie kann die Gemeinde in Haft genommen werden? Heisst; wie kann die Wichtigkeit und andererseits auf die falsche Messtechnik und Wertemittlung und dem Schwindel der adaptiven Antennen sensibilisiert werden? Weil – die Gemeinde glaubt allen ernstes, alles richtig gemacht zu haben.

Diese Aktion des Vereins WIR mittels Anschrift und Information an alle CH Gemeinden hat genau diesen Anspruch! Die Bürger können Ihren Gemeinderat gemäss Checkliste auf der Homepage WIR auffordern, gemäss unseren Informationen tätig zu werden. Ansonsten ABWAHL!

Sind Standortdatenblätter von bestehenden Antennen einsehbar?

Standordatenblätter müssen gemäss Öffentlichkeitsprinzip herausgegeben werden.

Wie kann-soll-muss eine Gemeinde vorgehen zur Zeit?

 1./ 2./3. usw. – Könnt ihr uns eine Punkteliste zur Verfügung stellen? Wo kann sich eine Gemeinde kompetent informieren? 

Jede Gemeinde hat eine andere und/oder eigene Ausgangslage. WIR und plannetzwerk nehmen gerne Kontakt diesbezüglich auf, wenn WIR angefragt werden.

Gilt diese baupolizeiliche Anzeige für ALLE Kantone? Konkret Kt. LU und AG

Ja eine baupolizeiliche Anzeige kann in der ganzen CH und allen Kantonen eingereicht werden. Jedoch ist die gesetzliche Grundlage in den jeweiligen kantonalen Baugesetzen unterschiedlich. Es reicht jedoch wenn man auf der Gemeinde eine baupolizeiliche Anzeige ohne Nennung der Gesetzes Artikel einreicht. Bei Problemen helfen wir gerne.

Wie kommen wir an die Datenblättter?

Auf einem Ohr konnte ich bei meiner letzten Begehung mithören, dass die Kantönler (AR) eine Datenbank haben, wo die Datenblätter hinterlegt sind. Kennt jemand diese Zugänge oder hat die jemand? Interessant wäre vor allem die Minimalleistung, dass sie überhaupt funktionieren.

Dabei handelt es sich um die Datenbank des Bundes (BAKOM). Die Kantone müssen den aktuellen Betriebsmodus einer Antenne dort anfragen. Bei diesen Datenblättern handelt es sich aber nicht um Kontrollmessungen, sondern um die baubewilligten Daten. Eine effektive und unabhängige Kontrollmessung vor Ort ist für adaptive Antennen bis heute unmöglich.

Wie ist es möglich, dass in der landw. Zone solche Bauten bewilligt werden können?

Wie ist es möglich, dass in der landw. Zone solche Bauten bewilligt werden können, da dass AGR in der Regel sehr streng über Baugesuche in der landw. Zone urteilt. bwz. die Gemeinden ohne Rücksprache mit dem AGR kein Bauentscheid fällen können (neue Gebäude, Strassenausbauen, Erschliessungen etc.) Durch Missachtung der zwingend durchzuführenden Interessenabklärung und Standortgebundenheit durch das AGR. Leider beim Mobilfunk Standard. Es gelten für die Mobilfunkbranche eben eigene «Gesetze» sogenannte Praxis!

Durch Missachtung der zwingend durchzuführenden Interessenabklärung und Standortgebundenheit durch das AGR. Leider beim Mobilfunk Standard. Es gelten für die Mobilfunkbranche eben eigene «Gesetze» sogenannte Praxis!

Wo können wir einsehen was die Gemeinden für Schreiben erhalten haben?
Die Schreiben von WIR haben alle Gemeinden erhalten. Gemäss Checkliste auf Homepage können die Gemeindeverantwortlichen angefragt werden.

Neuste Facts von Laubscher plannetzwerk:

Die Kantonale Planungsgruppe Bern (KPG) führte für die Baubewilligungsbehörden am 9. Dezember 2022 ein Seminar mit dem Titel «Mobilfunk – Eine Standortbestimmung für Gemeinden» im Schlossgut Münsingen durch. Dabei informierte auch das Amt für Energie und Umwelt, Fachstelle NIS, über die umstrittene neue adaptive Mobilfunktechnik. Dabei kam es zu mehreren wiedersprüchlichen Aussagen durch die Fachstelle NIS. Ja sogar
rechtswidrige und technisch nicht vollziehbare Aussagen wurden gemacht.

Zwischenzeitlich wurde das Urteil 1C_100 / 2021 vom 14. Fenruar 2023 durch das Bundesgericht eröffnet. Dieses wurde durch die Medien als Dammbruch für den Mobilfunkdienst 5G (New Radio) und Grundsatzentscheid für die adaptive Mobilfunktechnik gefeiert. Das Gegenteil ist der Fall!

Sie möchten sich an der Diskussion beteiligen oder haben Fragen zum Thema?

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Die falschen in die Pfanne gehauen?

Die falschen in die Pfanne gehauen?

Wenn Journalisten ihre Verantwortung nicht wahrnehmen

Reaktionen auf die Berichterstattung des TA

Der Artikel des Tages-Anzeigers vom 1. April 2023 erweist sich als Boomerang für das Journalistenteam. Besorgte Mitbürger beziehen sich auf den unseeligen Artikel und melden sich zu Wort. Sie fordern die Journalisten auf, wieder zu einer Berichterstattung zurückzukehren, welche der Wahrheit verpflichtet ist.

 

Mainstream-Medien im Fokus

Am 1. April 2023 erschien ein ganzseitige Bericht über “die Querulanten und Staatsverweigerer”, welche sich “gefährlich nah an der deutschen Reichsbürgerszene” befinden täten. Die tendentiöse Reportage des Journalistenteams David Sarasin und Anielle Peterhans bedient bestehende Narrative und schafft neue Feindbilder: nun sind sogar die Selbstversorger auf der Abschussliste. (hier weiterlesen…)

Kommentar auf unsere Zusammenfassung 

Zugesandt von: Martin

Was war denn zuerst? Die Menschen, die sich in neuen Vereinen organisiert und informiert haben, oder die Institutionen eines Gebildes das sich Staat nennt, deren Taten eher an eine Firma erinnern?

Wenn Sie sich mit dem Inhalt wirklich auseinander gesetzt hätten, dann könnten Sie erkennen, dass die von Ihnen in die Pfanne gehauenen Menschen den funktionierenden Rechtsstaat, der zum Wohle aller Menschen agiert, nicht ablehnen. Wohl aber das, was die bis anhin agierenden Exponenten aus ihm gemacht haben! An Ihren Taten könnt ihr sie erkennen! Die vergangenen drei Jahre waren sehr aufschlussreich und für wachsame Menschen klar erkennbar. Solange Sie diesen feinen Unterschied weder begreifen/verstehen/anerkennen wollen oder können, oder sich nicht ernsthaft mit den Argumenten auseinander setzen, ist jede weitere Diskussion sinn- und zwecklos.

Sie diffamieren und diskreditieren Menschen, deren einziges „Vergehen“ es ist, sich zu schützen zu wollen. Weil sie sich z.B. nicht einfach mit Forderungen (für die mangels Unterschrift niemand die Verantwortung und Haftung übernimmt) wie Weihnachtsgänse ausnehmen und mit experimentellen Gentherapien vergiften lassen wollen. Diese Menschen wollen einfach nur überleben und mit den Mitmenschen auf dieser Erde, egal welcher Nation und Hautfarbe, in Frieden und menschenwürdig zusammenleben.

Sie umgarnen aufrechte, faire Menschen wie z.B. Herrn Oesch, biegen seine Aussagen auf Ihr Narrativ des staatsgefährdenden Querulanten zurecht und sagen dem dann journalistische Freiheit! Sie interviewen sonst nur Exponenten, welche das offizielle Narrativ stützen (z.B. Herr Jerome Endrass), lügen unwissenden Menschen, etwas von einem krank machenden Virus vor. Unterlassen es aber, die Verantwortlichen (BAG) zur Vorlage von Beweisen (welche der Überprüfung unabhängiger Wissenschaftler standhalten) zu zwingen. Und haben hinterher die Frechheit und Arroganz, Menschen, welche sich selbstverantwortlich zu organisieren beginnen, weil sie sich nicht länger ausnützen lassen und für ihre eigene Veräppelung nicht auch noch bezahlen wollen, mit allen möglichen diffamierenden Begriffen in den Dreck zu ziehen? Sie versagen auf ganzer Linie und lenken davon ab, indem Sie andere beschimpfen und ihnen zudem noch offen ins Gesicht spucken?!? Schämen Sie sich eigentlich noch nicht? Der eigentliche Skandal ist, dass Sie dies immer noch ungestraft tun dürfen! In was für einer Parallelwelt leben Sie? Können Sie erkennen, dass Sie das Problem verursachen, welches Sie lösen wollen? By the way: Sie diskreditieren den Messenger Telegram aus einem bestimmten Grund: weil er zu den Mitteln gehört, welche vorsätzlich handelnde Brandstifter wie Sie ans Licht bringen und ihnen so das Handwerk legen können.

Menschen wollen weder belehrt, erzogen noch mit betreutem Denken unter Druck gesetzt und zwangsbeglückt werden. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass nicht die Medien es sind, welche entscheiden, ob sie objektiv, ausgewogen berichten und das GANZE Spektrum der Meinungen abdecken, sondern die Konsumenten. Und nur weil Sie die von Ihrem Weltbild abweichenden Fakten und Meinungen einfach ignorieren, heisst das noch lange nicht, dass diese nicht existieren. Ganz nach dem Motto: was nicht sein kann/darf, ist nicht. Es demonstriert lediglich Ihre Ignoranz und Unfähigkeit, sich mit anderen Ansichten neutral auseinander setzen zu können. Eine Eigenschaft, die für eine erfolgreiche Erfüllung Ihres Jobs eigentlich Voraussetzung wäre.

Sie haben die vergangenen 3 Jahre durch ihre “Arbeit” selbstständig denkenden Menschen solange ans Bein gepinkelt, dass sich diese – gezwungenermassen – selber an der Quelle informiert haben, bei all jenen Menschen die in Ihren Formaten keine Erwähnung fanden. Wenn man die Arbeit, welche man von den Medien erwartet, selber machen muss, erübrigt sich auch ein Abo irgendeines dieser Erzeugnisse, ob gedruckt oder visuell/akustisch. Mit der Zeit hat man sich so seinen inneren Bull-Shit-Detektor erarbeitet und ist in der Lage, die nackten Behauptungen des Mainstreams schon von weitem zu erkennen und mit belastbaren Fakten zu pulverisieren. Viele Journalisten und sogenannte Experten haben nicht den leisesten Schimmer von Ahnung von was sie schreiben und berichten. Wir werden von den Medien nicht nur von A-M angelogen, sondern von A-Z. Und im Unterschied zu Ihnen gibt es Menschen, welche ihre Behauptungen mit ausreichend belastbaren Beweisen hinterlegen können.

Wegen ihrem unterirdischen Framing und den von Ihnen verbreiteten Lügen kommen Menschen ums Leben, werden krank oder landen im Rollstuhl, verlieren ihre Existenz. Oder vegetieren wegen eines zur Krankheitsdiagnose ungeeigneten Tests (vom Bundesgericht festgestellt), den letzten Monat ihres Lebens in einem Pflegeheim vor sich hin, ohne die Erlaubnis Besuch zu empfangen. Zeitweise nicht einmal von der eigenen Ehefrau, welche im selben Pflegeheim in einem Zimmer auf derselben Etage quer über den Flur residiert. Im Klartext heisst das: Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Es gibt Menschen, die können diese Verbrechen beweisen! (z.B. David E. Martin) Interessantes Detail: Diese Schilderungen wurden bis jetzt noch nicht widerlegt! Und sie raten richtig: diese Gesprächspartner/innen stehen nicht auf Ihrer Liste!

Und zum bereits schon da und dort gehörten Argument, am Anfang hätte man nicht gewusst, was los sei, kann ich nur sagen: Es demonstriert den Gipfel der Ignoranz. Wer seinen gesunden Menschenverstand gebraucht, die Scheuklappen abgelegt und wissen wollte, und dabei hartnäckig blieb, sah die dunkelroten Warnblinker schon von Beginn an klar, die waren nicht zu übersehen! Gemäss meinem Wissensstand wurden sämtliche Medien mit ausreichend Material versorgt, das Sie hätte aktiv werden lassen müssen! Sie wussten es besser, zeigten sich beratungsresistent! Es wurden keine Fehler begangen. Die Sache war von Anfang an, und schon weit vor 2020, geplant.

Wenn sie nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, zumindest das noch Machbare wieder gut machen und Teil der Lösung sein wollen, wäre es jetzt an der Zeit, dass Sie aufhören auf verantwortungsvollen Menschen herumzuhacken, welche nicht wollen, dass das Land, in dem wir alle leben, an die Wand gefahren wird. Beginnen Sie endlich richtig zu recherchieren, über ALLE auch kontroverse Meinungen NEUTRAL zu BERICHTEN, auch wenn einzelne Ansichten am Anfang fremd, gewöhnungsbedürftig und abstrus klingen mögen. Es hilft, als Arbeitshypothese auch das Unmöglichste und Unglaublichste einfach erst mal als möglich anzuschauen und weiter zu recherchieren. Damit diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit gestoppt werden können. Wenn Sie das weder können noch wollen, machen sie etwas anderes, wo sie keinen Schaden anrichten.

Buchempfehlung: Gunter Frank, Das Staatsverbrechen. Warum die Corona-Krise erst endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen.

Und dass wir uns richtig verstehen: ich werde friedlich zuschauen, wie Sie sich selber zerstören und werde sie nicht dabei stören. Bleiben Sie gesund!

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

Aufruf & Ermahnung der 4. Gewalt

Aufruf & Ermahnung der 4. Gewalt

Wenn Journalisten ihre Verantwortung nicht wahrnehmen

Reaktionen auf die Berichterstattung des TA

Der Artikel des Tages-Anzeigers vom 1. April 2023 erweist sich als Boomerang für das Journalistenteam. Besorgte Mitbürger beziehen sich auf den unseeligen Artikel und melden sich zu Wort. Sie fordern die Journalisten auf, wieder zu einer Berichterstattung zurückzukehren, welche der Wahrheit verpflichtet ist.

 

Mainstream-Medien im Fokus

Am 1. April 2023 erschien ein ganzseitige Bericht über “die Querulanten und Staatsverweigerer”, welche sich “gefährlich nah an der deutschen Reichsbürgerszene” befinden täten. Die tendentiöse Reportage des Journalistenteams David Sarasin und Anielle Peterhans bedient bestehende Narrative und schafft neue Feindbilder: nun sind sogar die Selbstversorger auf der Abschussliste. (hier weiterlesen…)

An Peterhans, Anielle und Sarasin, David | 03.04.2023 (als PDF-Anhang per Email)

Zugesandt von: Adjutant Unteroffizier Steve Hauser

Auch ich möchte euch beiden meine Gedanken mitteilen…

Ich war bis August 2022, 15 Jahre Berufsunteroffizier der Schweizerarmee und dies stets mit grosser Überzeugung. Ich durfte grosse Verantwortung erleben und zugleich tagtäglich mit jungen Eidgenossen grossartiges auf die Beine stellen.

Was kann es Schöneres geben, als die eigene Lebensenergie für unser Land und unsere Mitmenschen einzusetzen? Nichts!

Jedoch habe ich, wie ganz viele andere auch, seit dem Jahr 2020 diverse Facts durch intensive Recherchen entdeckt. Tag und Nacht war ich dabei beide Seiten zu studieren. Dabei habe ich erkannt, dass wir alle auf grausamste, perfideste Art ausgenützt und manipuliert werden. Unglaublich, oder? Und genau darum funktioniert es.

Ich bin mit nicht wenig seelischen Schmerzen erwacht.

Sich selbst sein eigenes Weltbild unter den Füssen wegzuziehen, verlangt Charakter und unglaublich viel Mut und Willensstärke. Meine Motivation war nebst dem Dasein als Berufsmilitär vor allem meine 2 Jungs, 5+7-Jährig. Niemals werde ich es zulassen, dass meine 2 Jungs in der geplanten Agenda (krank, satanistisch und verlogen) ihr Leben leben müssen.

Als ich damals begriffen habe, um was das es wirklich geht, versuchte ich meine Vorgesetzten mündlich zu informieren, vergebens. Da dies keine Wirkung gezeigt hat, adressierte ich mich an den Kommandanten des Lehrverbands der Infanterie, Brigadier Peter Baumgartner. Auch ihn habe ich erst mündlich und später mit einem offenen Brief über die Gentherapie und andere zusammenhängende Themen informiert. Denn in der Rekrutenschule wo ich tätig war, verlief die Propaganda und das Verleiten zur Gentherapie genau gleich ab wie im Zivilen, nur gab es in der Armee keine Bratwürste.

Christian Oesch hat im Interview mit unglaublich viel Geduld versucht, Peterhans Anielle die Tatsachen zu erklären, grossartig. Ich hätte diese Geduld niemals. Warum? Weil die Fakten so klar sind! Aber da sind wir wieder bei dem eigenen Weltbild, ist sehr schwer, ich weiss.

Wir bekommen alle von unseren Eltern Werte mit auf unseren Lebensweg. Dann kreieren wir unser Umfeld, machen leider Ausbildungen und keine Bildungen und rutschen unbewusst in die finanzielle Abhängigkeit, in das System, welches besonders bei uns in der Schweiz ein gutes wäre, jedoch wird es missbraucht und dies vorsätzlich.

Eines der vielen Probleme ist die Gutmütigkeit und der Glaube, dass uns so etwas unser Bundesrat niemals antuen würde. Doch, tut er.

«Die Schweiz hat den historischen Nachteil, dies so nie erlebt haben zu müssen» Zitat: Gerald Brei. Genau so ist es und all das, was seit 3 Jahren läuft, ist pures Kalkül. Unsere eidgenössische Gutmütigkeit wird eiskalt ausgenützt.

Ihr beide seid Teil der vierten Gewalt und habt die Möglichkeit wahrhaftig Gutes zu tun.

Bitte taucht in die Wahrheit hinein und erwacht endlich! Uns kann eine nie dagewesene schöne Zukunft bevorstehen, aber für das müssen wir zusammenhalten.

Ihr findet meine Briefe im Telegrammkanal vom Verein WIR. Adjutant Unteroffizier Steve Hauser.

Ich wünsche euch beiden stets alles Gute. Alles für die Kinder und unser Vaterland.

Freundliche Grüsse

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

“Laut, vernetzt und gekränkt vom Staat” – eine Posse des Tagesanzeigers vom 1.4.2023

“Laut, vernetzt und gekränkt vom Staat” – eine Posse des Tagesanzeigers vom 1.4.2023

Mainstream-Medien im Fokus

Ein Interview auf Abwegen

Am 2. März 2023 erhielt Christian Oesch, Präsident des Schweizerischen Verein WIR, eine Anfrage für ein Gespräch mit Reportern des Tages-Anzeigers

Am 1. April 2023 erschien der ganzseitige Bericht über “die Querulanten und Staatsverweigerer”, welche sich “gefährlich nah an der deutschen Reichsbürgerszene” befinden täten. Die tendentiöse Reportage des Journalistenteams David Sarasin und Anielle Peterhans bedient bestehende Narrative und schafft neue Feindbilder: nun sind sogar die Selbstversorger auf der Abschussliste.

Um das Vorgehen der Mainstream-Medien (oder – wie der TA zitiert – “Propaganda-News-Quellen”) besser verständlich zu machen, möchten wir mit dem nachfolgenden Post Transparenz herstellen:

  • Wie entsteht ein Presseartikel?
  • Wie werden die Protagonisten umgarnt und dann ‘abgeseilt’?
  • Wie schafft man es, Narrative zu bilden und zu festigen?
Die Antworten darauf findet jeder, der sich die nachfolgende Abfolge von Ereignissen genauer anschaut:

Donnerstag, 2. März 2023 10:30

Email von Anielle Peterhans

Anfrage Tages-Anzeiger

Sehr geehrter Herr Oesch

Ich bin Journalistin beim Tages-Anzeiger und bin über verschiedene Kanäle auf Sie gestossen. Ich recherchiere zusammen mit einem Kollegen momentan zur neuen Bewegung in der Schweiz, die sich durch kritisches Denken gegenüber unserem Staat und seinen Strukturen auszeichnet.  

Hier fand ich Ihre Vernetzung und Ihr Engagement sehr spannend. Und ihre Erklärungen zur Neuen Weltordnung. Ich würde gerne unvoreingenommen Ihre Bewegung kennenlernen, verstehen, was Sie antreibt, was Ihnen wichtig ist und was Ihr Ziel ist. Und vielleicht was der Staat Schweiz (wohl global) falsch macht. 

Deshalb wollte ich Sie einfach spontan fragen, ob Sie Zeit hätten, sich eventuell mit mir und meinem Kollegen zu treffen. Damit ich Ihnen diese Fragen stellen könnte. Dies könnte an einem für Sie passenden Ort sein. Der Zeitpunkt spielt für uns auch keine Rolle, wir passen uns an. Vielleicht gibt es auch in nächster Zeit ein Seminar oder ein Vortrag, der Ihnen am Herzen liegt und wir besuchen könnten? 

Ich würde mich freuen, Sie kennenzulernen. 

Freundliche Grüsse, Anielle Peterhans

Donnerstag, 2. März 2023 17:39

Email von Christian Oesch

AW: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Nachmittag sehr geehrte Frau Peterhans
Herzlichen Dank für Ihre Kontaktaufnahme, das freut mich.

Wenn es Ihnen recht ist, möchte ich Ihnen doch ein paar erste Fragen stellen?

Warum fragen Sie gerade mich für so einen Beitrag, da gibt es doch manche andere Fachpersonen?

Was möchtet ihr ganz genau bezwecken, oder was ist Ihr Auftrag von der Chefredaktion?

Welcher Redaktor hat Ihnen den Auftrag gegeben?

Wer ist Ihr Kollege, der da mitmachen würde?

Können Sie mir schriftlich ein paar konkrete Fragen zukommen lassen, damit ich mich auf ein allfälliges Gespräch etwas vorbereiten könnte?

In der Zwischenzeit, könnten Sie eventuell dieses Projekt etwas näher verfolgen (Konkret Talk) da finden Sie schon einige Antworten auf Ihre Fragen über die Neue Weltordnung, denn besser kann man es nicht erklären wie unser Podium das vorgetragen hat.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Freitag, 3. März 2023 15:30

Email von Anielle Peterhans

Re: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Tag Herr Oesch

Danke für Ihre schnelle Rückmeldung. 

Zu Ihren Fragen: Wir sind ein zweier Team, Tagi-Redaktor David Sarasin und ich. Mich würde interessieren, wieso ist das wichtig ist für Sie? Wir bekommen sehr selten direkt Aufträge von der Chefredaktion. Wir haben selber vorgeschlagen, genauer zu beleuchten und zu verstehen, wieso sich seit Corona diverse Vereine in der Schweiz neu gegründet haben. Zu schreiben was Ihr Zweck und auch Ihre Vorwürfe an die aktuelle Politik und an das System sind, und hier scheint mir Ihr Verein WIR einer der grössten und einflussreichsten zu sein. Und ich schreibe auch deshalb Sie an, weil Sie oft zitiert werden. Sie treten auch selbst in die Öffentlichkeit mit Vorträgen und Interviews. Wenn auch nur auf Telegram und alternativen Medien.

Zusammengefasst: Wir würden gerne mit Ihnen reden, bevor wir über Ihren Verein schreiben, damit wir auch alles richtig verstehen und auffassen. Die Zitate dürfen Sie unbedingt gegenlesen. Gerne informiere ich mich auch vorab über die NWO – danke für den Link. Ich suche den ehrlichen Dialog, den der ist meiner Ansicht nach sehr wichtig, um zusammen zu leben. Und wir leben doch alle in der Schweiz, egal welche Meinung wir vertreten. 

Meine wichtigsten Fragen wären: 

  • Wie unterscheiden Sie zwischen Experten, die die Wahrheit sagen und jenen, die Ihrer Ansicht nach lügen?
  • Dasselbe mit den Medien, mir scheint es herrscht eine grosse Abwehrhaltung gegenüber bekannt Medienhäusern, wie etwa den Tages-Anzeiger. Woher kommt das?
  • Wann und von wem wurden Sie über die NWO informiert und überzeugt? Gab es einen Auslöser? Einen AHA-Moment?
  • Ihr Verein sucht – so mein Gefühl, bitte korriegieren Sie mich, wenn ich falsch liege – nach einer Parallelorganisation in unserem Staat. Der Marktplatz als Beispiel, aber auch weil Sie nur in alternativen Medien auftreten. Wieso suchen Sie nicht mehr den Dialog mit der aktuellen Gesellschaft? Oder vielleicht haben Sie das gesucht und sind gescheitert? 

Das alles würde mich sehr interessieren. Sie können mir natürlich auch schriftlich antworten, wenn Ihnen das lieber ist. Auch so würde ich Ihnen die Zitate vorab schicken. 

Beste Grüsse und bald ein schönes Wochenende, Anielle Peterhans

 

Montag, 6. März 2023 16:25

Email von Christian Oesch

WG: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Tag Frau Peterhans
Herzlichen Dank für Ihre Antwort vom 3. März und vor allem für Ihre Transparenz zu meinen Fragen, das freut mich sehr und ich schätze das von Ihnen.

Da wir das Interview nun konkret planen können, schreibe ich Ihnen von meiner persönlichen Email-Adresse aus und ich bitte Sie, mich zukünftig nur noch über diese zu kontaktieren. Der Schweizerische Verein WIR wird aktuell sehr zensiert und Email-Anbieter wie Swisscom, Salt und Sunrise stellen unsere Emails oft nicht zu. Auch unsere Website steht unter regelmässiger Attacke und hält etliche Internetnutzer mittels einer Pishingwarnung vom Seitenbesuch ab.

Viele meiner persönlichen Mails kommen daher nicht mehr in der Inbox des Empfängers an. Sollte also von meiner Seite her eine Antwort nicht wie erhofft eintreffen, kontaktieren Sie mich bitte telefonisch oder via meiner Geschäfstemail: [email protected] Mein LinkedIn Konto wurde übrigens nun bereits 3-mal komplett gelöscht, und das mit über 5000 Kontakten weltweit! Das braucht Kraft und Energie; ein Thema, welches wir dann vor Ort auch ansprechen könnten. Das aktuelle LinkedIn Konto brauche ich demzufolge nur noch als Platzhalter und mache eigentlich fast nichts mehr darüber, ausser ausfindig zu machen, mit wem ich es zu tun habe – wie in Ihrem Fall, wer Sie sind und was Sie so alles erlebt haben 😊!

Nun zurück zu Ihrer Anfrage, ich möchte ihnen für Ihr Interesse und für Ihren ergebnisoffenen Ansatz von Herzen danken. Solche Fragen von grundsätzlicher Bedeutung möchte ich aber nicht einfach am Telefon besprechen. Gerne vereinbare ich mit Ihnen ein persönliches Gespräch bei Ihnen vor Ort. Bitte sagen Sie mir, wann wir uns am besten treffen können und ich werde schauen, dass ich meine Termine schieben oder so einrichten kann, dass wir das zusammen bei Ihnen machen können. Ich wohne im Bergtal 3619 Eriz im schönen Berner Oberland, ich bin also zirka 2.5 Std. von Zürich Stadt entfernt und könnte den Termin mit anderen Geschäften in ZH sicher ausnützen und gleich verbinden.

Ich freue mich auf Ihre Antwort, einen Termin und wünsche Ihnen einen aussichtsreichen Tag.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Dienstag, 7. März 2023 11:41

Email von Anielle Peterhans

Re: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Morgen Herr Oesch

Vielen Dank für Ihre freundliche Antwort und dass Sie den Weg auf sich nehmen wollen. Das ist sehr freundlich.

Wenn Sie extra nach Zürich kommen, dürfen auch Sie vorschlagen wann – ich kann mich richten. Ich hätte jetzt spontan Donnerstag oder Freitag diese Woche vorgeschlagen. Wir können uns gerne hier in der Mensa des Tages-Anzeigers treffen. Ich kann Sie am Empfang abholen und durch die Schleusen nehmen. Würde einer dieser Tage passen? Zeitlich bin ich flexibel. Sagen Sie einfach, wann es am besten um Ihre anderen Geschäfte herum passt.

Beste Grüsse und einen schönen Tag, Anielle Peterhans

Dienstag, 7. März 2023 13:08
Email von Christian Oesch

AW: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Nachmittag Frau Peterhans

Bestens, dann machen wir Donnerstag um 10Uhr bei Ihnen. Ich komme alleine, bitte bestätigen Sie es nochmal mit mir, damit die Zeit für euch beide auch passt?

Tages-Anzeiger, Redaktion, Werdstrasse 21, 8004 Zürich, ist das korrekt?

Noch schnell eine kurze Fragen an Sie, hatten Sie die Zeit unser Podium Gespräch von A bis Z zu verfolgen, denn dort finden Sie sehr viel von meiner persönlichen Motivation und Gründe, wieso ich so aktive bin? Bitte senden Sie mir noch Ihr Feedback dazu, das würde ich sehr schätzen. Herzlichen Dank.

Ich freue mich Sie und Herr Sarasin in Person treffen zu können und wünsche Ihnen noch einen erfolgreichen Nachmittag.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Dienstag, 7. März 2023 16:08

Email von Anielle Peterhans

RE: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Abend Herr Oesch

Super ja, die Adresse ist korrekt. Ich werde Sie, wie gesagt, um 10 Uhr am Donnerstag am Eingang treffen. David Sarasin ist gesundheitlich momentan etwas angeschlagen. Ich hoffe sehr, er kann am Donnerstag dabei sein. Aber sonst sind wir zu zweit. Das Podiumsgespräch habe ich geschaut, spannende Personen, die sprechen. Merci für den Link!

Es ist für mich relativ schwierig, ein fundiertes Feedback zu geben. Erstens: Ich bin, und das wird ja von den Männern mehrmals gesagt in der Diskussion, keine Expertin – keine Juristin, keine Ärztin. Ich verlasse mich auf die Experten, die (meiner Auffassung nach) eine seriöse Arbeit machen. Wir als Journalisten versuchen das tagtäglich, in dieser Diskussion werden “wir” mehrmals angegriffen. Von meiner Arbeit weiss ich, dass es viele Menschen gibt, die nicht dieselbe Meinung vertreten wie die vier anwesenden Herren. Und das wäre auch mein Hauptkritikpunkt: Ich finde es schade, dass die vier Männer sich in ihren Aussagen gegenseitig eigentlich nur stützen. Es entsteht für mich keine angeregte Diskussion, sondern die Wiedergabe von Anklagepunkten auf verschiedenen Ebenen gegenüber Anwesenden, die nicht da sind, die sich nicht verteidigen können. Es wird sehr vieles als “empirisch nachgewiesen” vorgestellt, nur gibt es auch Empirie auf der Gegenseite.

Ich hoffe nun, das schreckt Sie jetzt nicht ab, sich mit mir zu treffen. Weil ich, wie gesagt, den Diskurs schätze. Auch mit Menschen, die nicht dieselbe Meinung haben wie ich. Als Journalistin ist es auch meine Aufgabe, immer wieder kritisch zu sein.

Freundliche Grüsse und ich freue mich Sie persönlich kennenzulernen, Anielle Peterhans

Dienstag, 7. März 2023 22:09

Email von Christian Oesch

AW: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Abend Frau Peterhans
Nein, ich bin nicht abgeschreckt, im Gegenteil, das motiviert mich gerade den Diskurs mit Ihnen und Herr Sarasin zu haben. Ich werde auch Fragen an Sie und oder an Herr Sarasin stellen und möchte, dass wir absolut mit offenen Karten spielen? Wenn Sie meine Interviews und oder Vorträge verfolgt haben, erkennen Sie mein Style. Ich mache meine Arbeit NICHT für mich, ich bin Vater von 2 erwachsenen Kindern (28 + 30) und seit 3.5 Jahren, auch schon Grossvater geworden 😉.

Ich danke Ihnen für Ihre Transparenz mit mir, so kommt es gut zusammen.

Ich freue mich auch Sie vor Ort kennenzulernen und wünsche Ihnen alles Gute, bis bald in Zürich.

Mit freundlichen Grüssen,  Christian Oesch

Donnerstag, 9. März 2023

Tamedia Zürich

Interview vor Ort (Peterhans & Oesch)

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Mittwoch, 22. März 2023 18:57

Email von Anielle Peterhans

Re: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023 18:48:21

Lieber Herr Oesch

Unglaublich verspätet (entschuldigen Sie), aber hier für Sie ein von mir zusammengestelltes Dossier, das meiner Meinung nach zeigt, dass wir im Interesse von niemandem schreiben. Sondern auch auf der Suche nach der Wahrheit sind. Wir hinterfragen, sind kritisch, versuchen einzuordnen. Und wir basieren uns so gut es geht immer auf Fakten. (Es hat aber auch einige Kommentare dabei, damit Sie sehen, dass wir auch da kritisch sind)

Ich bin gespannt auf Ihr Feedback.

Freundliche Grüsse, Anielle Peterhans

Mittwoch, 22. März 2023 19:07

Email von Christian Oesch

AS: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023 18:48:21

Guten Abend Frau Peterhans
ich sehe leider kein Dossier im Anhang?

Sollte da was dabei sein, sonst senden sie das mir bitte nochmal zu.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Mittwoch, 22. März 2023 19:08

Email von Anielle Peterhans

Re: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023 18:48:21

Ohje!

Noch ein Versuch:

Anhang: Dossier

Mittwoch, 22. März 2023 20:14

Email von Christian Oesch

AW: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Herzlichen Dank Frau Peterhans

Das freut mich sehr, dieses Dossier von Ihnen zu erhalten. Ich werde es mit Interessen verfolgen…. !

Ganz kurz zurück zu unserem Austausch, kann ich immer noch etwas von Ihnen erwarten, oder wurde es durch die Redaktion auf das Ice gelegt? Dürfen Sie mir etwas verraten, oder noch nicht?

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Montag, 27. März 2023 13:36

Email von Anielle Peterhans

Re: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Lieber Herr Oesch

Wir sind immer noch mitten in der Recherche. Wir fokussieren uns auf die Urig-Bewegung und glücklicherweise haben sich auch andere Mitglieder zur Verfügung gestellt, um mit uns zu reden. Sie wurden mehrmals erwähnt: Sie hätten auch schon einen Vortrag über 5G in Maschwanden/auf dem Hirzel gehalten. Wir wollen also möglichst nah ran: Verstehen, was das Anliegen ist, wohin das führen könnte und wo wir uns nicht einig sind. Sobald wir mit dem Schreibprozess vorwärts machen, melde ich mich nochmals bei Ihnen.

Beste Grüsse, Anielle Peterhans

Dienstag, 28. März 2023 11:35

Email von Christian Oesch

AW: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Guten Tag Frau Peterhans
Ich bin und bleibe sehr gespannt, wie Sie nun diese Darstellung ausführen werden 😉?

Sie haben jetzt eine Chance, etwas sehr Positives für unser Land und vor allem die gespaltene Bevölkerung zu tun. Sie haben es in der Hand die Spaltung zu verbessern, zu heilen, oder das Gegenteil zu bewirken (Benzin in das Feuer). Sie in den Leitmedien wissen ganz genau, dass aktuell mehr als 50% der Bevölkerung das Vertrauen in dem Staat, in der Politik und vor allem auch in den MSM aufgegeben haben. Ohne die massiven Subventionen von den Steuerzahlern, sind die meisten MSM Bankrott, denn das MSM Geschäftsmodell kann mit weniger als 50% der Bevölkerung nicht mehr am Leben gehalten werden. Sie wissen auch, dass gegenwärtig mehr als 50% der Bevölkerung gegen die Zwangsabgabe (SERAFE) und die 100te von Millionen in Subventionsgelder (unsere Steuergelder) an die Leitmedien sind. Wieso erhalten die alternativen Medien keine finanzielle Unterstützung und werden dazu noch abgeschätzt oder lächerlich dargestellt? Wo ist denn hier die Demokratie, wenn wir überhaupt noch davon sprechen dürfen? All diese Eigenschaften, bringen die Spaltung in der Gesellschaft leider weiter, denn die Verantwortlichen Bürger und immer mehr KMU Inhaber haben genug von der Zensur und vor allem den Zwang und sogar der Nötigung von oben herab.

Ich wünsche Ihnen mit ihrer herausfordernden Aufgabe viel positive Energie und erhörten Mut, damit sie eine sehr wichtige und explizite Darstellung vollziehen können, welche die Gewissensschuld von unserem Staat, der Politik aber auch den Medien über die Formierung der aktuellen Gespaltenen- und oder der formierenden Parallel Gesellschaft zu verantworten hat. Ich gab Ihnen den Schlüssel zum Problem in meinem Interview. Den die Verantwortlichen und selbstdenken Bürger lassen sich nicht, und werden sich nie indoktrinieren und abkommandieren lassen. Sie haben die Chance das PROBLEM der „Eidgenossenschaft“ richtig darzustellen, also packen Sie die Chance und zeigen Sie Beherztheit als unabhängige Berichterstatterin, welche den Journalisten Kodex wahrnimmt und auch folgt. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.

Bis bald und alles GUTE. Christian Oesch

Mittwoch, 29. März 2023 17:44

Email von Anielle Peterhans

Re: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Lieber Herr Oesch

So, wir sind mittendrin, eigentlich fast fertig mit dem Text. Der Artikel ist für Samstag geplant. Wir haben uns entschieden, keine Namen zu nennen. Und wir konzentrieren uns auf den Verein Urig in Maschwanden, weil wir dort besonders nahe an die Mitglieder kamen und auch ins Gespräch kommen konnten. Es war sehr lehrreich. Wir sind, davon bin ich überzeugt, fair geblieben. Wir erzählen (für Ihre Einordnung) die Geschichte an einem Mann, der in Maschwanden das neue Urig-Zenturm eröffnet hat und ausgiebig sagt, wieso die Massnahmen während Corona seine Sicht auf viele Dinge verändert haben. Somit, das war uns wichtig, lassen wir verschiedene Meinungen zu Wort kommen. Anbei schicke ich Ihnen den Abschnitt, den ich zu unserem Gespräch formuliert habe. Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldung. Wäre es Ihnen möglich bis morgen Abend?

(Vorher kommen Beispiele von Kontaktaufnahmen, die mal besser, mal schlechter funktionierten)

So etwa ein Berner Unternehmer, der in der massnahmenkritischen Szene – auch in Maschwanden – Vorträge hält. Der Aktivist wird in der Szene als Experte gesehen. Zum Gespräch nimmt er den WHO-Vertrag ausgedruckt mit, ebenso die Artikel im Tages-Anzeiger, mit denen er nicht einverstanden ist. Daneben eine Grafik des politischen Systems Schweiz. «Die Medien sollten die 4. Gewalt sein. Sind Sie das?», fragt er zu Beginn die Journalistin.

Sein Schwerpunkt ist der Kampf gegen 5G. Geld verlange er für seine Vorträge nicht. Er wolle aufklären, die Wahrheit finden. Und behauptet öffentlich, die Schweiz sei in einem «hybriden Krieg». Die WHO wolle das Völkerrecht aushebeln und überschreiben.

An seinen Vorträgen rät er zur Krisenvorsorge, gibt Kurse, wie man mit Waffen umgeht, beschreibt, wie man Medikamente selbst herstellt oder Wasser «versilbert», und wie man sich «richtig» informiert – nicht bei den «Propaganda-News-Quellen», wie wir es seien. Sondern in alternativen Kanälen, darunter etwa das russische Staatsmedium «Sputnik». Er spricht längst nicht mehr von einer Demokratie in der Schweiz, denn «andere Meinungen hätten keinen Platz». Wieso er mit uns rede? «Wir dürfen die Spaltung der Gesellschaft nicht weiter vorantreiben.»

Freundliche Grüsse, Anielle Peterhans

Mittwoch, 29. März 2023 22:41

Email von Christian Oesch

AW: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Sehr geehrte Frau Peterhans

Mit Interesse habe ich ihre Zusammenfassung gelesen und war – gelinde gesagt – erstaunt über die gewählten Worte und Ausdrücke, welche mich beschreiben sollen. Wir haben über eineinhalb Stunden Tonaufnahme über unser gemeinsames Gespräch und davon ist praktisch nichts in den Bericht eingeflossen!

Unser Beirat, der sowohl unsere Tonaufnahme angehört und nun auch Ihre Zusammenfassung gelesen hat, war fassungslos, mit welchen Auskünften Sie den Bericht aufgepeppt haben. So entstehen Fakenews!

Nach unserem sachlichen Gespräch, bei welchem ich einen positiven Eindruck von Ihrer Ernsthaftigkeit erhalten hatte, kommt mir der Verdacht auf, dass dieser Artikel NICHT von Ihnen geschrieben wurde, sondern dass die Redaktion ChatGPT bemüht hat, mit dem Ziel, sämtliche Narrative bedienen zu können. Es fehlt nur noch das Artikelbild mit Aluhut!!!

Wer immer diesen Abschnitt verfasst hat, scheint keinerlei Recherchen ausserhalb Ihrer MSM-Bubble unternommen zu haben oder ist nicht unvoreingenommen an die Recherche gegangen (kann man ja auch nicht verübeln, wenn man jahrelang Ideologien und Doktrin aufliegt).

Fazit: Sie schreiben eh, was sie wollen. Den Tagi kostet es wenig, im schlimmsten Fall muss er eine Gegendarstellung veröffentlichen. Clickbait und Manipulation an das Dummvolk ist gewährleistet.

Hier für Sie noch die Zusammenfassung der Falschdarstellungen:

Russenkanal: Das geht gar nicht! Ich habe noch nie irgendwo in einem Vortrag oder sonst irgendwo das Staatsmedium «Sputnik» erwähnt. Zeigen Sie mir bitte einen Beweis dazu auf! Das ist ein absolutes no go!

Wasser versilbert: Da haben sie nicht 5 Minuten investiert! WIR stellen keine Medikamente her! Medikamente sind Arzneimittel, genau das machen wir nicht. Hilfsmittel sind keine Medikamente oder Arzneimittel. Ich weiss ganz genau, was Sie hier mit Ihrem Beitrag vorhaben. Das ist ein absolutes no go!

…wie man mit Waffen umgeht: Es gibt keinen einzigen Kurs oder Krisenvorsorge Vortrag, an dem ich gesagt habe, dass ich Ausbildung an Waffen mache, keinen! Ich habe immer auf andere Profis und Lizenzierte verwiesen! Ihr Waffenkommentar ist Ihr Totschlag-Argument, um mich als Extremisten darzustellen und ist ein absolutes no go!

Eigentlich ist der ganze Teil von diesem Bericht nichts wert und wird die Spaltung der Gesellschaft in der Schweiz – wie schon in unserem Interview angesprochen – weiter eskalieren. Wenn Sie nun solche Falschinformationen in Ihrem Bericht veröffentlichen, mache ich Sie persönlich dafür auch zu 100% verantwortlich. Wenn Sie solche Unwahrheiten veröffentlichen, haben Sie in unseren 1:37:55 überhaupt nichts begriffen, nichts gelernt und vor allem meine Zeit und Austausch mit Ihnen nicht respektiert.

Ich betone es nochmals: Sie haben gerade jetzt die Chance das Richtige zu tun und sich der Sache zu widmen und sich nicht an persönlichen „character assassinations“ zu beteiligen.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Donnerstag, 30. März 08:00

Email von Anielle Peterhans

Re: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Sehr geehrter Herr Oesch

Ab Ihrer Mail und Ihren Formulierungen (ja, Drohungen) bin auch ich erstaunt. 

Ich habe mir Zeit genommen für ein Gespräch und das gerne. Ich akzeptiere Ihre Meinung und habe Ihre Argumente ernst genommen. Den WHO-Vertrag und Ihre anderen Ausdrucke habe ich mit Interesse durchgelesen. Zudem schicke ich Ihnen die genauen Zitate und den ganzen Abschnitt vorab so transparent, damit wir einen Mittelweg finden können. Veröffentlicht ist bisher noch gar nichts. Ich habe natürlich zu unserem Gespräch Recherchen gemacht. Viele Ihrer Vorträge und Videos angesehen und Ihre Webseite studiert. Gerne schicke ich Ihnen für die, wie Sie leider schreiben, “Falschdarstellungen” die geforderten Belege. 

Ich bin überzeugt, dass Sie als Präsident von WIR Ihre Webseite am besten kennen. 

Das Silberwasser: https://silberwasser.vereinwir.ch/ inkl. Kursen: https://silberwasser.vereinwir.ch/silberwasser-kurse/

Russenkanal (obwohl ich das so nicht mit diesen Worten formuliere): Der Beleg dafür finden SIe im Anhang. 1) Ihren Notfallplan und 2) davon gescreenshotet das russische Staatsmedium Sputnik. Auch auf die Formulierung “Propaganda-News-Quellen” treffen Sie in diesem Dokument. 

Hier auf Youtube https://www.youtube.com/watch?v=Gdsb7hpi1tA&t=2532s in Ihrem Vortrag im Modelhof im Dezember 2022 (Der Vortrag ist auch auf Ihrer Webseite) sprechen Sie ab circa Minute 25 und 43 von Medikamenten zur Krisenvorsorge. “Ich habe 30% Wasserstoffperonzin zu Hause.” (…) “Die Anwendungen sind desinfizierend… ” etc.

Circa ab Minute 27 geht es um den Umgang mit Waffen in der Krisenvorsorge: “das ist ein wichtiges Thema, der persönliche Schutz, persönliche Sicherheit, wir haben Leute die da ausbilden” (…) ” wenn es wirklich krass werden sollte, ist das immer ein Vorteil, wenn Du körperlich auch in guter Form bist, dass du gewisse Sachen in der Notwendigkeit anwenden könntest” (…) “dass wenn Ihr Euch mit einer Schusswaffe vorbereitet, müsst Ihr wissen, wie was es geht, ihr müsst das sicher handhaben können, da gibt es auch Kurse und Leute, die Euch das beibringen können.” Wieso schreiben Sie, es gibt keinen Kurs dazu?  

All das sagen Sie öffentlich. Ich stelle Sie mit Ihren eigenen Worten dar und nicht mit Totschlag-Argumenten. Ich muss als Journalistin nicht dieselbe Meinung vertreten wie Sie und kann trotzdem fair bleiben. Das ist meiner Ansicht nach unabhängigen Journalismus. Leider bin ich durch meine Recherchen und unser Gespräch nicht zu denselben Schlüssen gelangt wie Sie.  

Ich erlaube mir noch folgende Feststellung: Solche Formulierungen von Ihnen in den Vorträgen und auch in Ihrer Mail tragen dazu bei, dass eine “Doktrin” entsteht, die manche der Zuhörerinnen und Zuhörer wohl eher in Ihrem Sinne “manipulieren” könnte – ich nehme an, dann ist es in Ordnung für Sie.  

Wie gesagt, ich bin immer noch sehr daran interessiert, einen Mittelweg zu finden. Ihre Ansicht richtig darzustellen. Allerdings im Umfang der Abschnitte, die ich in der Zeitung zur Verfügung habe. Ich will Sie persönlich nicht angreifen, Herr Oesch, ich darf aber auf sachlicher Ebene Ihren Argumenten mit anderen begegnen – ich hoffe auf Ihr Verständnis.  

Freundliche Grüsse, Anielle Peterhans 

 

Donnerstag, 30. März 12:06

Email von Christian Oesch

AW: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Sehr geehrte Frau Peterhans
Bitte finden Sie meine weiteren Korrekturen oder Kommentare unten in GELB.

Ihre Anwendung von auch nur einem falschen WORT, gibt dem BERICHT eine ganz andere Ausgangslage (play on words). Genau über das haben wir in meinem Interview gesprochen und genau das verwenden Sie gegen mich persönlich – das ist nicht Journalismus basiert auf dem Journalisten Kodex und den Schweizer Presserat Richtlinien. Das was in Ihrem Bericht versucht wird, ist und heisst „FRAMING“. Framing ist ein Prozess, bei dem Kommunikatoren bewusst handeln, um einen Standpunkt zu konstruieren, der die Tatsachen einer bestimmten Situation dazu ermutigt, von anderen auf eine bestimmte Weise interpretiert zu werden.

Engagierte Mitmenschen in unserer Region stellen Hilfsmittel wie höchst-qualitatives, ionisches & kolloidales Silberwasser für sich selber her und teilen ihre Erfahrungen

WIR stellen keine Medikamente her! Medikamente sind Arzneimittel, genau das machen wir nicht. Hilfsmittel sind keine Medikamente oder Arzneimittel.

Zusätzlich:
Alle bereitgestellten Informationen dienen Bildungszwecken und sind nicht als medizinische Beratung oder als Ersatz für die medizinische Beratung durch einen Arzt oder eine andere qualifizierte medizinische Fachkraft gedacht. Wir zielen nicht darauf ab, Krankheiten oder Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Sie sollten sich immer an einen Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft wenden, um medizinischen Rat oder Informationen über Diagnose und Behandlung zu erhalten. Die Informationen auf dieser Website wurden nicht von Swissmedic (siehe Informationsschreiben),  BAG oder einer anderen medizinischen Aufsichtsbehörde begutachtet. Die Nutzung der Website geschieht auf eigene Verantwortung. 

Russenkanal (obwohl ich das so nicht mit diesen Worten formuliere): Der Beleg dafür finden SIe im Anhang. 1) Ihren Notfallplan und 2) davon gescreenshotet das russische Staatsmedium Sputnik. Auch auf die Formulierung “Propaganda-News-Quellen” treffen Sie in diesem Dokument. Sie haben den „screenshot“ nicht im Anhang, aber ich kann nun sehen woher Sie diese Information auf Seite 6 im PDF haben. Der Notfallplan ist NICHT mein Dokument, wie sie schreiben und ist vom Verein Indianz.

Hier auf Youtube in Ihrem Vortrag im Modelhof im Dezember 2022 (Der Vortrag ist auch auf Ihrer Webseite) sprechen Sie ab circa Minute 25 und 43 von Medikamenten zur Krisenvorsorge. “Ich habe 30% Wasserstoffperonzin zu Hause.” (…) “Die Anwendungen sind desinfizierend… ” etc. Heilmittel sind keine Medikamente oder Arzneimittel, ist Ihnen dieser sehr gewisse Unterschied nicht klar? Es heisst nicht Wasserstoffperonzin, es heisst Wasserstoffperoxid, welches in jedem Spital und Notfall und klugen Haushalt zur Desinfektion vorhanden ist.

Circa ab Minute 27 geht es um den Umgang mit Waffen in der Krisenvorsorge: “das ist ein wichtiges Thema, der persönliche Schutz, persönliche Sicherheit, wir haben Leute die da ausbilden” (…) ” wenn es wirklich krass werden sollte, ist das immer ein Vorteil, wenn Du körperlich auch in guter Form bist, dass du gewisse Sachen in der Notwendigkeit anwenden könntest” (…) “dass wenn Ihr Euch mit einer Schusswaffe vorbereitet, müsst Ihr wissen, wie was es geht, ihr müsst das sicher handhaben können, da gibt es auch Kurse und Leute, die Euch das beibringen können.” Wieso schreiben Sie, es gibt keinen Kurs dazu? Sie schreiben in Ihrem Entwurf …An seinen Vorträgen rät er zur Krisenvorsorge, gibt Kurse, wie man mit Waffen umgeht,“ genau hier, verwenden Sie die Wortwahl und interpretieren es für Drittpersonen so, dass ich persönlich die Kurse mit Waffen unternehme und anbiete, das ist eine absolute Falschaussage. Alle Kurse die etwas mit Waffen zu tun haben, werden durch andere professionelle Personen vorgenommen.  

All das sagen Sie öffentlich. Ich stelle Sie mit Ihren eigenen Worten dar und nicht mit Totschlag-Argumenten. Ich muss als Journalistin nicht dieselbe Meinung vertreten wie Sie und kann trotzdem fair bleiben. Das ist meiner Ansicht nach unabhängigen Journalismus. Leider bin ich durch meine Recherchen und unser Gespräch nicht zu denselben Schlüssen gelangt wie Sie. Fair ist anders Frau Peterhans, als ganz klare Fakten und Aussagen zu miss interpretieren, damit der Bericht zu einer persönlichen „character assassinations“ , oder ein „framing“ einer Gesellschaft führen kann. Sie versuchen das geschickt zu machen, gelingt aber nur für die obrigkeitsgläubigen Schlafschafe, aber unter den wachen, selbstbewussten und selbstverantwortlichen Menschen in der Eidgenossenschaft schon lange nicht mehr. Darum verlieren sie in den MSM jeden Tag mehr und mehr an Abonnements und Leser und seit total abhängig von unseren Steuergelder (Subventionen), was eine absolute Beschämung ist.  

Ich erlaube mir noch folgende Feststellung: Solche Formulierungen von Ihnen in den Vorträgen und auch in Ihrer Mail tragen dazu bei, dass eine “Doktrin” entsteht, die manche der Zuhörerinnen und Zuhörer wohl eher in Ihrem Sinne “manipulieren” könnte – ich nehme an, dann ist es in Ordnung für Sie. Wer ganz genau versucht wen zu manipulieren? Bin ich zuerst zu Ihnen gekommen, oder sind Sie zuerst zu mir für ein Interview gekommen? Bin ich ein Bericht über Tamedia am Schreiben und werde von Steuergeldern bezahlt, oder wie sieht das ganz genau aus? WIR sind im Frieden, bitte lässt uns im Frieden – herzlichen Dank.

Wie gesagt, ich bin immer noch sehr daran interessiert, einen Mittelweg zu finden. Ihre Ansicht richtig darzustellen. Allerdings im Umfang der Abschnitte, die ich in der Zeitung zur Verfügung habe. Ich will Sie persönlich nicht angreifen, Herr Oesch, ich darf aber auf sachlicher Ebene Ihren Argumenten mit anderen begegnen – ich hoffe auf Ihr Verständnis.

1. April 2024

Samstag, 1. April 2023 09:45

Email von Christian Oesch

https://www.tagesanzeiger.ch/sie-sind-laut-vernetzt-und-gekraenkt-vom-staat-660101149252 Wichtigkeit: Hoch

Guten Tag Frau Peterhans
ist es Ihnen möglich, mir die beiden Artikel in PDF zu zustellen? 

https://www.tagesanzeiger.ch/sie-sind-laut-vernetzt-und-gekraenkt-vom-staat-660101149252

https://www.tagesanzeiger.ch/sie-denken-ich-bin-das-opfer-das-vom-staat-drangsaliert-wird-898066167862

Herzlichen Dank. Christian Oesch

Samstag, 1. April 2023 11:43

Email von Anielle Peterhans

Re: https://www.tagesanzeiger.ch/sie-sind-laut-vernetzt-und-gekraenkt-vom-staat-660101149252

Guten Tag Herr Oesch

Natürlich. Hier beide im Anhang. 

Freundliche Grüsse, Anielle Peterhans

 

Montag, 3. April 2023 12:34

Email von Christian Oesch

AW: https://www.tagesanzeiger.ch/sie-sind-laut-vernetzt-und-gekraenkt-vom-staat-660101149252

Guten Tag Frau Peterhans

Abschliessend zu unserem Interview und dem nun veröffentlichten Artikel gebe ich Ihnen eine kurze Rückmeldung und hoffe, Sie können sich diese Gedanken zu Herzen nehmen. 

Trotz viel guter Hoffnung in Ihre Arbeit kam der Artikel leider in beschämender Qualität heraus. Dass ich vorausschauend und in Absprache mit Ihnen eine Aufzeichnung als Beweismittel erstellt habe, erweist sich nun als richtig.

Mit Ihrem „FRAMING-Artikel” tragen Sie aktiv dazu bei, dass bei Ihren Lesern der Hass gegenüber Andersdenkenden noch grösser wird (siehe Kommentare unter Ihrem Artikel im TA). Sie scheinen von unserem Gespräch nichts, aber auch rein gar nichts verstanden zu haben! 

Bei den Lesern unseres Telegramkanals ist das Urteil über Sie und Ihre Kollegen sehr hart ausgefallen («charakterlos», «unfähig», «lächerlich»). Sowohl ich als auch unsere Leser bleiben aber in der Hoffnung, dass Sie mit zunehmender Einsicht reifer werden können: «Frau Peterhans es ist schade, dass im Artikel nichts über ihr Ziel, “das Verstehen der neuen Bewegung” zu lesen ist, sowie Sie es im Interview mit Christian Oesch mehrmals erwähnt haben. Würden Sie tatsächlich verstehen, was Christian Oesch ihnen zu vermitteln versuchte, würde sie das zum eigenen Denken anregen.» 

Ich wünsche Ihnen trotzdem alles Gute und vor allem, dass Sie in Zukunft die Wahrheit noch erleben dürfen.

 Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

 

Die Autorin Anielle Peterhans

Der Autor David Sarasin

Mitautor Urs Jaudas

Unterlagen, die im Interview verwendet oder überreicht wurden

Welches Empfinden löst die Berichterstattung des Tages Anzeigers bei Ihnen aus?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 12/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 12/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 12/23 vom 12. März 2023

«Absolut vertrauenswürdig».

Da werden «plötzlich» einige Mowag Eagle an der Front in Ukristan «entdeckt». Tatsächlich, aufgrund der Ausrüstung handelt sich um Mowag Eagle der ersten Generation. Sie fahren schon seit gut 6 Monaten im Schlamm der UA. Sie stammen aus Dänemark, waren 20 Jahre im Einsatz und gut 10 Jahre auf «dem Hof». Sie haben angeblich keine Standschäden… Die deutschen Aufkäufer haben sich offensichtlich nicht an die Regeln des Verkaufsvertrages Wiederausfuhrverbot) gehalten. Aber in kriegerischen Zeiten kann man sich um alles foutieren. Selbstverständlich sind nun alle Instanzen in Bern «besorgt», das Seco sogar «konsterniert», dass angebliche Schrott-Fahrzeuge in der UA herumfahren. Falls Sie einige «freie» Grenzübergänge nach Polen suchen, wir können helfen… Da wäre noch die Frage, ob es sich nicht um eine falsche Fährte handelt, nachdem wir das Bildvon Eagel’s vor der Schrottpresse im Kanton Aargau im Wochenbericht veröffentlicht haben… Aber viel interessanter ist eine Antwort auf die nachfolgende Frage an die selbsternannten «Sicherheitspolitiker», die mit Sicherheit von Sicherheit nichts verstehen: warum sind diese Fahrzeuge bei uns verschrottet worden, wenn diese Fahrzeuge «da hinten» noch immer kriegstauglich sind? Haben wir ev. zu viel Geld oder bezahlte Abwracker? Gerne erwarten wir via Presse einige Floskeln, da vom Schreibwerker sowieso nichts beantwortet und veröffentlicht wird.

Salz, Zucker und Fett als Schädlinge?

Alle paar Jahre wieder tauchen Salz, Zucker und Fett als Schädlinge auf. Die WHO startete die Salzkampagne bereits in den 1990er Jahren. Letztes Jahr war der Zucker dran. Jetzt das Salz und nächstes Jahr Fett. Nur über Palmöl redet niemand! Die Behauptung «Salz erhöht den Blutdruck» ist gleich dumm, wie die Behauptung «CO₂ erhöht die globale Temperatur». Wie beim CO₂ gibt es auch beim Salz keine seriöse Untersuchung, die einer unabhängigen Überprüfung standhält. Salz ist ein lebenswichtiges Mineral. Und was lebenswichtig ist, speichert der Körper. Selbstverständlich fehlt es nicht an «gutmeinenden» Empfehlungen an die Konsumierenden! Vor Jahren kochten die Köche von Altersheimen salzarm, um den Blutdruck der Bewohner zu senken. Sie dehydrierten dann im Sommer, weil sie kein Durstgefühl mehr hatten. Zumindest die Köche in den Altersheimen der Stadt Zürich sind mit der Wahnvorstellung «Salz ist ungesund» abgefahren. Was vom BAG kommt, muss auf jeden Fall nicht für bare Münze genommen werden. Das haben wir in den letzten drei Jahren erfahren. Wir wissen, wie viel Salz «angesagt» ist. So viel, wie in einer ausgewogenen Ernährung. Das müssen wir uns vom BAG in der geschützten Werkstatt nicht vorschreiben lassen. Quelle

Die Zuckerrüben-Landwirte sind sauer auf die EU.

Die weltfremden EU-Schergen haben ein neues Verbot kreiert, das die Existenz der Zuckerrübenbauern ernsthaft gefährdet. In ganz Europa. Auch die Verarbeitung von Rüben zu einheimischem (gutem) Zucker ist langfristig gefährdet. Der Grund liegt darin, dass (auch bei uns) Neonicotinoide nicht mehr zugelassen sind oder allenfalls nur mit Notzulassung. Den Rübenbauern fehlt darum ein Mittel gegen die Viröse Vergilbung. Diese Krankheit wird durch Läuse übertragen, siehe Quelle. Weiter nimmt die Anwendungs-Palette an Herbiziden weiter ab. Der Anbau wird schwieriger und die Branche fordert zu Recht, dass unser CH-Zucker nicht mit billigstem Auslandzucker (welcher dann eben mit genau diesen Mitteln noch im Einsatz angebaut wird) substituiert wird. Logisch, dass der einheimische Zucker teurer wird, wenn die Produktionskosten hoch sind und laufend gewisse Mittel nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Und das trotz hohem Anbaurisiko. Wie so vieles in der Ernährungspolitik, ist der Zuckerrübenanbau auch in der Schweiz unter Druck, weil «aus den Augen, aus dem Sinn» gilt. Man reduziert in der Schweiz den Pflanzenschutzmittel- und Düngereinsatz und importiert gleichzeitig mehr Nahrungsmittel, die unter viel schlechterenUmweltbedingungen (z.B. Abholzung von Regenwald für Gewinnung von Agrarland usw.) produziert werden. Aber es ist dann nicht in der Schweiz und so stehen wir alle besser da… und die Klima-Irren können eben nur bis zum nächsten Auspuff einigermassen klar sehen… und bis das hierzulande veröffentlicht wird, dauert es noch gut ein Jahr. Dann sind wieder alle «betroffen» und «überrascht». Quelle

Das Märchen vom abgelassenen Treibstoff ist unsinnig.

Ein Propeller kann nicht durch einen Spritnebel beschädigt werden! Er hält ja sogar Hagelschlag aus. Selbst die Turbine würde das aushalten und sie ist auch nicht explodiert. Die SU 27 (40jährig!) hat kein Schnellablassventil. Das von den Ami’s präsentierte Video ist eine plumpe Fälschung! Eine direkte Berührung ist sehr unwahrscheinlich, denn sie würde den «Angreifer» selbst in Gefahr bringen. Schnellablass-Ventile für Treibstoff gibt es nur bei Langstreckenflugzeugen. Sie treten in Aktion, wenn das max. Landegewicht um mehr als fünf Prozent kleiner ist, als das max. Startgewicht. So ein Berufspilot. Es geht darum, bei einer Notlandung (kurz nach dem Start) eine sichere Landung durchführen zu können oder im Bedarfsfalle durchzustarten. Die Wahrscheinlichkeit ist hingegen groß, dass von der SU 27 Turbulenzen erzeugt wurden, die die US-Drohne beschädigt haben (Druckwelle) oder der Drohnen-Operator war mit der Situation derart überfordert, so dass er in der (absoluten Stresssituation) eine Fehlentscheidung getroffen hat. Wieder eine absolute Lügenmeldung in den System-Medien.

Bestand 9 Mio. Einwohner.

Und es geht weiter. Mehr als 200 000 Zugewanderte im Jahre 2022. Das bedeutet also gegen Ende 2026 haben wir dann 10 Mio. Einwohner im Land, weil ja die Zuwachsrate durch Geburten bei den Asylo massiv höher ist. Bis dann können dann die BEB’s – die Besorgten, Entrüsteten und Betroffenen – über den «Fachkräftemangel» jammern. Die verantwortlichen Chaotinnen im Bundesrat sind nun weg oder haben das nackte Chaos hinterlassen. Keiner stellt die Frage im Wahljahr 2023, ob es ev. an der massiv höheren Nachfrage «an allem» liegt, dass überall qualifizierte Kräfte fehlen. Aber bei den Wahlen geht es ja nicht darum, Lösungen zu präsentieren, sondern seinen eigenen Sitz zu ergattern oder zu retten.

Verstehen Sie den Sinn? Oder eher Irrsinn.

Hilti (Schweiz) AG, Ergosign GmbH und Decathlon Schweiz gewinnen den Prix-Inclusion ZH. O-Ton, «Mit dem Prix-Inclusion ZH anerkennt und honoriert die Fachstelle Gleichstellung des Kantons Zürich Arbeitgebende, die sich besonders für eine faire und gleichbehandelnde Betriebskultur einsetzen. Durch dieses Investment schaffen die Betriebenicht nur einen Mehrwert für ihre vielseitige Belegschaft, sondern profitieren erwiesenermassen(!) auch von deren höherer Innovation, tieferer Fluktuation und stärkerer Loyalität». Draussen ist Krieg. Medienmitteilung der amtlichen, sächlichen, diversen und sonstigen Amts-Stellenhabenden vom 25.01.2023.

Da wäre noch eine Frage an die CH-Behörden

Da wäre noch eine Frage an die CH-Behörden, Polizei, Einwohnerkontrolle, Staatsschutz usw. Haben Sie Kenntnis davon, dass massenhaft Ukrainer mit nagelneuen Pässen einmarschieren? Haben Sie Kenntnis davon, dass Ukrainer, die über die Türkei bei uns einreisen, ebenfalls UA-Pässe haben, auch wenn sie nicht «Ukri’s» sind. Nagelneu und echt… wir berichteten. Haben sie Kenntnis von den «Abgabeorten» für UA-Pässe in der Türkei, Ukraine und in westeuropäischen Staaten? Gegen passenden Bakschisch an das organisierte Verbrechen? Was wird dagegen unternommen? Wird etwas unternommen? Oder gilt hier das «Neutralitäts-Prinzip», das sonst nahezu abgeschafft ist?

In der UA herrscht Männermangel.

Nicht nur in der Armee, auch im täglichen Leben. Infolge der fürchterlichen Verluste, fehlt der Nachschub an «frischen Truppen». Früher gab es dafür den Begriff «Feldersatz-Bataillon». Hunderttausende UA-Männer sind entweder gestorben, verletzt oder vermisst. Nicht wenige der «Vermissten» haben sich aus dem Staub gemacht. Der Schwarzhandel mit Waffen und Ausrüstung blüht. Diejenigen, die abgehauen sind, fahren bei uns mit kräftigen Boliden herum und gehen nie mehr zurück. Wir wissen, wie man ein Feldersatzbataillon aufstellt.

Der Begriff «Nachhaltigkeit» oder «nachhaltig», kommt langsam aus der Mode.

Eine gewisse Sättigung dieser verdummten Sprache ist offensichtlich. Deshalb findet man auf zahlreichen Packungen (aus Plastik oder plastifiziertem Karton!) einen «Ersatzbegriff». Er heisst neu: (Achtung, fest halten am Einkaufswagen) «Verpackung aus verantwortungsvollen Quellen stammend». Diese «Kreation» wird «nachhaltig» weniger in der  Umgangssprache verwendet, als das bisherige Verdummungs-Gemurmel. Als Ergänzung dazu die neue Wortkreation für Schrotthändler in Frankreich und in der Romandie. Dieser nennt sich nun «acteur en produits durables». So ein Schrott! So an LKW’s gesichtet! Ich bin dann also auch «acteur»!

Die Klima-Sekte wurde zur Welt-Religion erhoben.

Denn für besondere Verdienste soll «KlimaGretel» und Hohepriesterin Thunberg die Ehrendoktorwürde der Universität von Helsinki erhalten – von der Fakultät für Theologie. Kein Witz, aber grenzüberschreitender Schwachsinn.

Standbild aus Deutschland, dem Panikland Nr. 1 in Europa.

Am 21.12.2022 gab es in ganz D (an-lässlich der «Corona-Pandemie») 161Todesfälle an oder mit Corona. Das ist sehr tragisch. Nur sind bis heute keine Definitionen bekannt, die «an und mit» beschreiben. Bei einer Bevölkerung von 89 Mio. bedeutet dies auf die CH umgerechnet 16 Todesfälle für die ganze CH. Das ergibt also pro Kanton 1 Todesfall, grosszügig aufgerundet. Es wird weiterhin von einer «Pandemie» gelogen.

Die Aushebelung der Demokratie.

Notrecht bei der UBS, Notrecht bei der Swissair, Notrecht bei der Corona-Seuche, Notrecht bei der CS usw. Immer dann, wenn in der jüngeren Geschichte Notrecht angewendet wurde, ging es erst recht bachab. Es lässt sich eine einfache Formel aufstellen: wenn Bundesrat, Politik und Banken wursteln, wird mit «Notrecht», sprich mit Gewalt, das Ruder vom Staat übernommen und die Talfahrt nimmt erst recht Fahrt auf. Im neusten Fall also die Verstaatlichung bzw. Enteignung privaten Eigentums. Erinnern Sie sich an den «Fall Zypern»? Wir sind eine echte Bananenrepublik. Deshalb ist ja auch das Vertrauen in weiten Kreisen der Bevölkerung weg. Stand 27.3.2023: weder die United Bandits of Switzerland, noch die Crash Swiss, haben es bis zu diesem Datum geschafft, die Kunden zu informieren. Ja, man macht sogar noch Werbung vor der Tagesschau! Zynischer geht es nicht mehr. Politiker, die das Debakel schönschwatzen, sind im Herbst unwählbar.

Die Schönwetter-Kapitäne im VBS reisen für Vorträge im Land herum.

Der Spitalgeneral macht Werbung für «Cyber-War». Seit er im Amt ist. Aber seit Kriegsbeginn wurde nichts getan, was der Bereitschaft der Armee dienen könnte. Dann wird wieder einmal von «KiuG» geschwafelt, «Kampf im überbauten Gebiet». War alles schon einmal da. Nichts anderes als der Tarnbegriff für kriegsuntaugliche Armee. Angriff, Verteidigung und Kriegstauglichkeit muss das Thema sein! Kleine Info nebenbei in Sachen «cyber war»: es gibt US-amerikanische Einheiten, die ihre Kommunikation wieder auf Draht umstellen. Abhörsicher! Wie damals bei uns mit Linienführung in F2- Draht und fixen Drahtnetzen. Alles demoliert! Womit nicht gesagt ist, dass Ami-Technik immer gut sein soll… Alles hat man dann mit desaströsen Reformen (weil Ami-hörig) systematisch demoliert. Der Demolierungsprozess wurde in Anlehnung an ein US-Reformprojekt als «Armee XXI» bezeichnet. Was inTat und Wahrheit nichts anderes als DER Abwrackungsprozess war. Die Realität hat uns überholt. Aus dem Kriegsgeschehen wurden bis heute keinerlei Konsequenzen gezogen. Ja, die Kriegsform in der UA wird schlicht negiert. Oder haben Sie schon jemals einen aktiven General oder Nachrichtenoffizier gehört, der regelmässig auftritt und die Schweiz zum Kampfgeschehen informiert? Die fähigen Nachrichtenleute werden schlicht zur Seite gestellt. Das CS-Debakel ist doch nichts anderes als die Fortsetzung des Armee-Debakels. Und demnächst wird Viola Amherd zurücktreten.

Die Generäle der Bundeswehr spinnen im Nachgang zur Corona-Genspritze.

Während die meisten Corona-Schikanen in Deutschland nach drei (3!) Jahren endlich gefallen sind, denkt die Bundeswehr nicht in Ansätzen daran, etwas an der «Duldungspflicht» für den Corona-Stich zu ändern. Das heisst konkret: Deutsche Soldaten müssen sich weiterhin dem Impf-Experiment unterwerfen, wenn sie eine Zukunft in der Bundeswehr haben wollen. Also die militärisch angeordnete Vergiftung. Wer nicht gehorsamst «mitmacht», wird nicht angestellt oder fliegt raus. Die Gen-Spritzerei muss der Generalität die Hirnzellen vernichtet haben. Oder es ist strategisch geplant: immer weniger Berufssoldaten melden sich, immer mehr Soldaten aller Grade kündigen. Auch Waffensysteme und Munition sind auf einem desaströsen Niveau. Wie berichtet: noch für 3-5 Kampftage, dann ist «Feuer durch». Wie bei uns. Auch im Personalbereich wird die Bundeswehr ausgehungert.

Die deutsche Technikkette Gravis nimmt ab sofort kein Bargeld mehr an.

Das Unternehmen – bekannt für seine enge Kooperation mit Apple – hat angekündigt, dass Kunden in den rund 40 Geschäften in Zukunft nur noch bargeldlos bezahlen können. Damit ist Gravis eine der ersten grösseren Ketten, die komplett auf bargeldloses Bezahlen setzen. Dann gehen wir eben zur Konkurrenz. Digitale Zahlungsvorgänge können  nachverfolgt werden. Wie wollen die Anhänger des bargeldlosen Zahlungsverkehrs im Falle eines Blackout’s ihre Einkäufe bezahlen?! Auch die «digital-affine, junge Generation» sieht nur Vorteile «mit dem «Chärtli». Nicht einmal ein Bier an der Bar können sie bezahlen. Und die Barmaid (mehrere, übereinstimmende Aussagen bei mir!) erhält dadurch auch gut 2/3 weniger Trinkgeld im Vergleich zu Vorseuchen-Zeiten. Fassen Sie sich einen Vorsatz! Ein Barbesuch ist angesagt und tratschen Sie mit der Barmaid! Wie der «Mundwerker»! Über die Trinkgelder natürlich. Sie werden staunen – welch ein Jammer!

Verweigern Sie die Zahlung der Serafe-Gebühren.

Es bleibt ohne Folgen. Vorlagen finden Sie im Internet. Die SRF-Moderatorin Wasiliki Goutziomitros trug kürzlich in der Sendung «10vor10» ein (zartes) Ketteli mit einem kleinen Kreuz-Anhänger. Das will der Staats-Propaganda-Sender künftig untersagen. Die Cüpli-Sozialisten in der Teppichetage proleten: «Wir halten es nicht für angemessen, weshalb wir darauf verzichten». Man beruft sich auf die publizistischen Leitlinien: «Informationssendungen sind sachlich und analytisch. SRF-Mitarbeitende(!) wahren Distanz zu allen Ideologien und Interessengruppen.» Man beachte die Wortwahl! Mehr heucheln, verdrehen und lügen geht nicht. Wie damals in der DDR.

Nachtrag zu den Wahlen in Berlin, der Chaos-Hauptstadt.

Da wo Frau Bürgermeisterin Giffey herrscht, nach dem Motto «Wo ich bin, herrscht das Chaos, aber ich kann nicht überall sein». Nach langem Auszählen steht fest: 207576 Stimmen (13,7 %) gingen bei der Berlinwahl an Parteien, die an der 5-Prozent-Hürde scheiterten. Sie wandern damit auf dem direkten Weg in den Papierkorb. Gleichzeitig sollen einige,  wenige Stimmen darüber entscheiden, wer die nächste Koalition anführt. Bzw. das Chaos weiter dirigiert. Wie sähen die Mehrheiten wohl aus, wenn eine vorsorgliche Ersatzstimme dann zählt, wenn die zuerst gewählte Partei es nicht über die Hürde schafft? Verständlich, dass bei 13,7% «nutzlosen» Stimmen der absolute Frust entsteht. Das Ganze nennt sich «Demokratie».

Global Firepower Index 2023.

Unter Viola Amherd (und des gesamten politischen Systems) hat die Kampfbereitschaft der Schweiz auf nahezu Null abgenommen. Im vielbeachteten Index rangiert die Schweiz auf Rang 44 von 145 Nationen. Sie bringt es auf einen Wert von 0,712, wobei 0,0 der höchste Wert wäre. Die stärkste Kriegsbereitschaft attestiert der Index den USA, gefolgt von Russland und China; sie bringen es auf einen Wert unter 0,1. Dahinter folgen Indien, Grossbritannien und Südkorea. Die Ukraine ist auf Rang 15. Aha. Die UA liegt also vor uns und vor den meisten europäischen Ländern! Abschliessend die ultimative Frage an die bisherigen Bremser, Verhinderer, Ahnungslosen und diejenigen, die Freiheit und Freisinn wirklich «nur im Sinn» haben: weshalb sollen wir unsere Kriegsreserve angesichts unserer Missstände verscherbeln?

Friedensdemo

In Zürich hat die Schweizerische Friedensbewegung am 25. Februar 2023 zu einer Friedensdemoaufgerufen. Ort der Handlung bzw. Demo: auf dem Ni-Una-Menos-Platz («ehemaliger» Helvetiaplatz). Halten wir fest: einen Platz mit diesem Namen gibt es nicht. Dem Leser wird die Umbenennung des Helvetiaplatzes in Ni-Una-Menops-Platz (spanisch: Nicht eine weniger) vorgetäuscht bzw. vorgelogen. Die roten und grünen Ideologen mit Karin Rykart an der Spitze verwenden ab jetzt diesen Namen solange, bis alle «glauben», dass der Helvetiaplatz wirklich so heisst. Und dann sagen die Umkrempler und Schwachstrom-Denker, dass es «schon immer so war». So geht das.

Übersterblichkeit in den Medien

Sogar die NZZ und Weltwoche haben im März endlich den Mut, die sog. Übersterblichkeit und sogar die angebliche Pandemie grundsätzlich anzuzweifeln. Es ist offensichtlich, die Übersterblichkeit 2022 und jetzt zu Beginn 2023, ist der Impferei geschuldet! Dazu gibt es zahllose Studien, die das belegen. Im Verlauf der letzten Jahre zeigt sich folgendes statistisches Bild:

  •  2015-2019 durchschnittlich 62 567 Tote bis Woche 49
  •  2020 hatten wir bis Woche 49/20 68 712 Tote (davon sind 5442 sogenannte Coronatote), das sind 6145 (10%) Todesfälle mehr als im Schnitt der Jahre 2015-2019.
  • Im Jahr 2021 hatten wir für denselben Zeitraum bis Woche 49/21 65 207 Tote (davon sind 3696 sogenannte Coronatote), das sind 2640 (4%) mehr als im Schnitt der Jahre 2015-2019 und
  • im Jahr 2022 hatten wir bis Woche 49/22 67 972 Tote, (davon sind 1822 sogenannte Coronatote) das sind 5405 Tote (9%) mehr, als im Schnitt der Jahre 2015-2019. Und dieseÜbersterblichkeit im 2022 (obwohl deutlich weniger Coronatote) ist dramatisch, weil sie offensichtlich der Impfung geschuldet sind. Weil sich die Impffolgen dramatisch und dauerhaft in derStatistik niederschlagen. Was wir schon vor bald drei Jahren veröffentlicht hatten. Die Verbrecher sitzen noch immer in ihren Amtsstuben.

Dank an den Statistiker für das Führen der Statistik! Hinweis: studieren Sie die Todesanzeigen inIhrer Tageszeitung. Ausgehend von einer Impfquote (3-fach und mehr) von knapp 70% ergibt sichebenfalls ein deutliches Bild… Damit einher geht etwa in Deutschland auch ein deutlicher Rückgang der Lebenserwartung. Der Aufschrei in Systemmedien bleibt aus.

Bei der Bundeswehr gibt es ein «Zentrum Innere Führung» (ZIF).

Das Schulungszentrum für Ethik, Moral,Krisenführung usw. Zu meiner Zeit hochdotiert, anerkannt und für einen ausländischen Teilnehmer von grossemWert. Das Zentrum hat sich stark gewandelt. In meist einwöchigen Kursen wird den Teilnehmern «politicalcorrectness» eingeimpft. Selbstverständlich ist alles, was eine Schrittlänge «daneben» liegt, «Verschwörung»,stammt von «Schwurblern», ist «Fake» oder ist gar von den Russen. Alle Soldaten werden also in «Propaganda»in «Faeser-Deutschland» auf Einheitslinie geschult, sprich geformt und indoktriniert. Jegliche Kritik gilt als Verschwörung. Aber sehen wir klar im Schützengraben: es gibt sie noch, die selbständig Denkenden! So sollen, zur Ertüchtigung der pro-ukrainischen Moral, in der Truppe ab sofort nur noch westlich-globalistische Regierungssichtweisen auf Russland und den Ukraine-Konflikt gestattet sein. «Von Verschwörungstheorien und Desinformationen, zum Beispiel aus Russland, können grosse Gefahren ausgehen», meint Generalmajor Markus Kurczyk, Kommandeur des ZIF in Koblenz. Aha! «Sensibilisieren» nennt sich das neue Ausbildungsprogramm! Zu bestimmten Zeiten nannte man das «politische Führung», dann «politische Bildung» (mit dem Politkommissar); im Volksmund «Gehirnwäsche», war alles schon einmal da…

Im Zuge der Corona-Aufarbeitung wird nun auch die Sinnhaftigkeitder Masken hinterfragt

– obwohl deren Schädlichkeit und Nutzlosigkeit – wie bei der Gen-Spritze – längst erwiesen ist. Eine neue Studie, die sämtliche Untersuchungen zum ThemaMaske – auch noch vor Corona – auswertete, erbrachte nun den endgültigen Nachweis der Überflüssigkeit. Dass Deutschland erst nach drei Jahren die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr kippt, ist umso unverständlicher. Andererseits passt es gut in die Zeit: Seit Monaten fallen die Lügen der Corona-Hysterie wie Dominosteine. Mittlerweilen muss man sich fragen, ob eigentlich überhaupt irgendetwas von dem gestimmt hat, was uns drei Jahre lang in der Gehirnwäsche eingetrichtert wurde. Nachdem kürzlich sogar Panik-Karl eingeräumt hatte, dass die Schulschliessungenüberflüssig waren, ist nun auch sein irrer Maskenfetischismus endgültig als Lüge entlarvt. Die LangzeitStudie zum «Gesichtswindel-Wahn» wurde in der renommierten Fachzeitschrift «Cochrane Review» veröffentlicht und wies nach, dass das Tragen von Masken oder Händewaschen kaum oder gar nicht vor Infektionen mit respiratorischen Viren schützt. Dazu wurden die Ergebnisse aus 78 randomisiert-kontrollierten Studien mit insgesamt etwa 611.000 Teilnehmern ausgewertet, die zwischen 1980 und Oktober 2022 veröffentlicht wurden. Das Ergebnis der Untersuchung war, dass selbst das konsequente Tragen einer medizinischen Maske «wahrscheinlich nur einen sehr geringen oder keinen Einfluss auf das Auftreten einer grippe- oder coronaähnlichen Erkrankung» hat. Mehr noch: Das Tragen einer Maske hatte nicht einmal einen Effekt auf Grippe- und Coronainfektionen, die in Laboren bestätigt wurden! Die Wissenschaftler konnten auch keinen nennenswerten Unterschied zwischen medizinischen und FFP2-Masken ausmachen. Warum FFP-2-Masken aus dem Arbeitsschutz-Bereich fürden Schutz «vor Viren» herhalten sollen, ist eine ganz andere Frage auf der Stufe des behördlichenSchwach- und Irrsinns.

Und, was sagen die «Experten» dazu? Feiges Schweigen in allen Ämtern. Vor allem im BAG. Drei Jahre lang wurde also die Maske als eines der wichtigsten Mittel zur Infektionsprävention angepriesen bzw. daher gelogen. Was wir schon vor drei Jahren aufzeigten. Der schlagende Beweis der weltumfassenden Lügengeschichte war der Hinweis auf den Packungen der ersten Serie Masken, welche aus Bundeslagern stammten und 7 Jahre über Verfalldatum waren: «Schützt nicht vor Viren» stand auf den Packungen! Aber (fast) alle machten mit beim hirnrissigen Maskenball. Sogar FFP2-Masken wurden uns aufgezwungen, obwohl diese eigentlich nur für den Schutz am Arbeitsplatz vorgesehen sind und selbst dort höchstens wenige Stunden getragen werden sollten. Millionen von Menschen trugen sie auch noch auf falsche Weise und viel zu lange.

Von 15 getesteten Masken befand die „Stiftung Warentest“ keine einzige als für Kinder geeignet. Zudem hatten sie verheerende Rückwirkungen auf ihr (sich noch in der Entwicklung befindendes) Lungenvolumen, von den kognitiven und psychischen Schäden ganz abgesehen, die auftraten, weil sie sich und ihr gesamtes Umfeld fast nur noch maskiert wahrnahmen. Und schließlich trugen sie auch noch zu einer massiven Schwächung des Immunsystems und damit zu einer sogar grösseren Anfälligkeit für Infektionen aller Art bei. Aber Lauterbach bleibt dem Wahn treu. Er hat offenbar so lange beimMaskenball mitgemacht, dass es ihm sogar die Hirnzellen beschädigte. Auch bei uns hat es noch massenhaft (Amts-)Maskenträger, die im Maskenwahn ihren Aufgaben und Pflichten nicht nachkommen. Wo sind die Konsequenzen? Anlässlich der Wahlen ist Ausmisten ist angesagt! Auch auf diesem Gebiet erweist sich die Corona-Politik als eine einzige Katastrophe, deren Schädlichkeit alles übersteigt, was das zur «Plandemie» aufgeblasene Virus hätte anrichten können.

Die arrogante Unterscheidung in Geimpfte und Ungeimpfte istabsolut haltlos.

Wir erinnern uns: die Schweiz hat die tiefste Impfquote (alle möglichen Impfungen) in Europa. So zum Beispiel die tiefste Quote bei der Polio-Impfung. Kein Mensch hat sich darüber Gedanken gemacht. Genau das gleiche bei der Zeckenschutzimpfung. Aber bei der Corona-Genspritze erlauben sich die Systemschreiber alles. Lesen Sie das Jahrbuch 2022!

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker,Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 6. April 2023

In letzter Minute

Es gibt «Sicherheitspolitikerinnen»

, die mit Sicherheit nichts von Sicherheit verstehen und noch nie einen Kampfstiefel gesehen, geschweige denn getragen haben. Drei absolute Spitzenakrobatinnen aus der 5. Liga (Maja Riniker, Li Marti und Priska Seiler) mit Null-Ahnung, wollen in einem spektakulären Rückwärtssalto 25 Leo 2 aus der Kriegsreserve in Ausland verscherbeln. Ein noch grösserer Amateur muss den Damen die Zahl 25 vorgelegt haben. Eine Panzer Kompanie besteht aus 3 x 4 Kampfpanzern oder 4 x 3. So oder so: Breite im Angriffsstreifen 2000 Meter, bei einer Frontlänge von gut 800km. Es geht nicht auf… und die drei Eierproduzentinnen haben nicht realisiert, dass wir nur 1 Panzerbrigade  haben, die diesen Namen verdient. Sie wollen uns also absichtlich schwächen. Das sind also Parlamentsplauderi die (wie zu Corona-Zeiten) uns nur «Gutes antun wollen». Unfähige, Unvermögende, Zahnlose und Selbstdarsteller gehören auf Zuschauertribüne. Nicht in den Parlamentssaal. Abwählen im Herbst

 

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