Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 17/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 17/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 17/23 vom 10. Mai 2023

Wie sagte Prof. Stahel: Canossa-Unterwerfung der VBS-Spitze in Brüssel

Schwächlinge sind im Bündnis angesichts des Krieges gegen die Ukraine nicht gefragt. Eine bankrotte Schweizer Ar-mee soll dort bleiben, wo sie ist, auf ihrer Insel der Glückseligen, vereint mit den maroden Banken. Entgegen den Zeiten vor der Armee XXI, so vor 1995, als unsere Armee noch reichlich mit Panzerhaubitzen und Panzern ausgerüstet war und damit in Europa auch angesehen war, hat sie heute nichts mehr zu bieten. Durchhaltefähigkeit knapp 5 Tage, wenn sie denn rechtzeitig und mit vollem Bestand mobilisiert wurde! Wie eine der CH-Grossbanken, gilt sie in Europa als abge-schrieben. Aus, fertig.

Mit welcher «Tonnage an Geld» wird die «Schweizer Grossbank» Crash Swiss gerettet bzw. verscherbelt?

Mehrere Verwaltungsräte haben sich kurzfristig nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. Einfacher: haben kalte Füsse bekommen. Weiterhin zur Verfügung stehen neben VRP Lehmann noch Mirko Bianchi, Iris Bohnet, Clare Brady, Christian Gellerstad, Keyu Jin und Amanda Norton. Das ist also die Führungsetage der «Schweizer Grossbank».

Chers amis, en janvier 2023, 116 boulangeries ont fermé définitivement. C’est un record depuis 20 ans. Ce gouvernement enchaîne, désespérément, les records et non des moindres. À ce catastrophique bilan s’ajoutent ces artisans-boulangers qui sont contraints de ralentir leur activité ou de mettre fin à certains services, comme la livraison de pain dans les territoires ruraux.

Erinnern Sie sich an den Schwachsinn?

NZZ vom 10.12.2020: «sind 75% der Risikopersonen geimpft, könnte der Spuk vorbei sein. Ergänzung: wer hat denn die Risikopersonen «definiert»? Wieso soll denn bei 75% «Schluss sein»? Einfacher: hätten 75% der Menschen selber denken können, hätte der Spuk gar nie begonnen.

Die Schweiz kriegt einen neuen Führerausweis – so sieht er aus (und 8 weitere Antworten) Aus watson, O-Text: Es ist wirklich so, ich krieg gleich einen Schock ob der verdummten Sprache. Oder kriegen die watson-Brüder vor lauter Krieg eine noch dümmere Sprache. Sie sollten sich einmal für einen Sprachkurs einschreiben: «Tubelsicheres Toitsch für Töitschschbrachige».

Wer hat ein Interesse an knapper Energie?

Mi-chael Imhof Verlag Januar 2023. Das Buch behandelt nicht nur die wissenschaftliche Fragwürdigkeiten der CO2 Klimahypothese, sondern vor allem die damit und mit der Antiatom-Kampagne beabsichtigte politischen Wende. Es geht nur um die Verhinderung einer evolutionären Entwicklung der Gesellschaftsordnung soll.

Die idiotischen Energiespartipps der «Experten», grün und rot in der Wolle gefärbt.

Wir haben hier einige Schnaps-, Bier- und Furzideen aufgelistet.

  • Weniger duschen und schon gar nicht baden. Die Dermatologen wird’s freuen
  • Kältere Wohnung und weniger lüften. Gibt Grippe, kann man aber als Corona in der Statistik daher lügen
  • Mit dem E-Bike zur Arbeit fahren. Braucht ja kein Strom, weil der aus der Steckdose kommt
  • Teelichtli unter einem umgekehrten Blumentopf brennen lassen. Das soll den Raum «behaglich» heizen. Dieser Idiot hat offenbar die Lektion 1 in Physik verpasst, weil mit brennenden Kerzen das Stickoxid-Niveau schnell auf das 10fache des üblichen Masses ansteigt. Und Teekerzen sind aus 100% Paraffin hergestellt. Selbstverständlich von «good friends in china». Nebenbei: die Luftzufuhr ist nicht gegeben. Der Nutzen ist gleich null, pupsen bringt mehr
  • Die Nachtabschaltung und Absenkung bringt mehrheitlich auch nichts, da am anderen morgen wieder «aufgeheizt» werden muss
  • Die Klimaanlagen sind wahre Energiefresser. Aber da die Grünen eine «angenehme» Innentemperatur haben wollen, wird diese Diskussion natürlich umgangen. Wie bei der Klimakonferenz in Ägypten, bei der die Temperatur im Sitzungssaal nur 19 Grad betrug. Es wäre sinnvoller, die Raumkühlung auf etwa 27 Grad zu begrenzen. Die Energieeinsparung
    wäre enorm
  • Die verwöhnten Blagen baden bei einer Wassertemperatur, die früher für das Baden von Kleinkindern reserviert war, im «Kinderbad». Auch der SUV der Mama, mit dem die Studentli Bequem zur Demo gefahren werden, ist Sommer und Winter angenehm klimatisiert. Ihr Volltrottel, wisst ihr eigentlich, dass die Heizung für ein Auto früher als «Sonderausstattung» bestellt und bezahlt werden musste? Dass es für den Sommer Ausstellfenster gab, die wenigstens etwas Zugluft gegen die Hitze boten und keine Klimaanlagen?
  • Ein wunderbares Beispiel, wie dumm Klimakleber sind, zeigt das Bild von zwei „Aktivisten“ der Kleberszene: wieviel CO2 könnte eingespart werden, wenn eine der zwei Aktivistinnen ihr Körpergewicht reduzierten würde…

Marc Ritter ist seit kurzem CEO der AEW Energie AG. Also der Unternehmung, die den Kunden keinen Strom aus Kernenergie verkaufen will. Der Oberpaniker macht im April bereits Hysterie für den nächsten Winter und empfiehlt, dass wir nur auf 19 Grad heizen sollten. Wir haben ja diesen Winter gesehen, was es nützt und vor allem, warum die Strombarone fetten Raibach gemacht haben. Logisch, es sind dann viel mehr Grippekranke vorhergesagt. Aber da die Grippestatistik immer noch leer ist und bleibt, wird dann die Corona-Lügen-Übersicht wieder gefüllt. Und das AEW sackt einen noch höheren Gewinn ein, als 2022. Keiner geht auf die Strasse.

In der CH wird Dr. Binder von den Systempanikern boykottiert, diskreditiert und denunziert

Im Fernsehen AUF1 wird ihm eine Plattform geboten. Im Aargau natürlich nicht, weil ja die «lieben Kollegen» ihn (zusammen mit der verbandelten Regierung) auf miserable Art und Weise abserviert haben. Aber der Reihe nach: Dr. Thomas Binder aus Wettingen ist Kardiologe und Internist und promovierte in Immunologie und Virologie. Er hat nicht nur einen wissenschaftlichen Hintergrund, sondern auch 35 Jahre praktische Erfahrung in Diagnostik und Therapie von Atemwegsinfekten. Also einiges mehr, als die gehorsamen Bücklinge in Regierung und Verwaltung, die kritik- und hirnlos alles mitgemacht haben. Nachdem im März 2020 die Schweizer Panik-Regierung ihre Corona-Zwangsmassnahmen verkündet hatte, erkannte Binder sofort, dass diese sinn- und wirkungslos sind. Er sah es als seine Pflicht als Arzt, die Bevölkerung in verständlichen Worten über die Covid-19-Problematik aufzuklären. Nebenbei: was haben die «System-Dottores» gemacht? Durch Denunziation von Kollegen wurde er von einer Antiterroreinheit verhaftet, abgeführt und einer Zwangs-Psychiatrierung unterzogen. Weil er öffentlich sagte, dass die ganze «Geschichte» nichts anderes als eine Lüge und Betrug war (und ist). Es sind jetzt 3 Jahre her. Ab Beginn der angeblichen Seuche war klar, dass er Recht hatte. Die Giftspritzen-Fan’s dürfen sich weiterhin unzensuriert darüber beklagen, dass in östlichen Ländern Kritiker abgeführt werden. Und hier? Ohne Folgen. Konsequenzen für die Fehlentscheide der Amtsbrüder? Fehlanzeige. Kontaktieren Sie regelmässig AUF1 – die unzensurierte Information, in D, F und E.

Die Grünen bzw. ein weltfremder, bescheuerter Autohasser hat die Idee der geistigen Verlotterung als Motion eingereicht

Danach verlangt er zu Stauzeiten (also immer!) eine Bewilligungspflicht für die Benutzung der Alpentunnels. Was dann mit den Fahrzeugen geschieht, die keine Bewilligung erhalten, entzieht sich unserer Fantasie. Wahrscheinlich im Stau warten, der von Erstfeld bis nach Basel reicht. Diese hirnlosen Abschaffer des privaten Verkehrs und Klimahysteriker haben tatsächlich in ihrer geistigen Umnachtung die wahnwitzige Vorstellung, dass wir in der Schweiz mit derartigem Nonsens das Weltklima retten könnten. Am liebsten für jedes Auto eine Fahrtgenehmigung für jedes Tunnel. Noch etwas zur Kontrolle, Überwachung und Bezahlung: Abwicklung über Smartphone, irgendwo einlesen und auslesen. Und die «Gebühr», sprich Wegelagerei, wird direkt abgebucht. Und nebenbei kann auch noch die Geschwindigkeit und vieles mehr ausgelesen werden. Einfacher: wer dann von Basel bis Emmen zu schnell gefahren ist, darf (als erzieherische Massnahme) in Erstfeld von der Autobahn fahren… Selbstverständlich gibt es dafür einen englischen Ausdruck, damit der Bürger den Eindruck hat, «road-pricing» sei «normal». Nein, Abzocke, Enteignung und Diebstahl ist der gültige Ausdruck für Idiotismus. Die «Toitschen» sind da schon weiter in der Vorschrift «Wann darfst Du fahren». Unter dem Deckmantel «Schutzkonzept» ist das entstanden: «Anwohnerschutzkonzept Rhein Energie STADION». O-Text: «Um die Anwohner*innen im Umfeld des RheinEnergieSTADIONS besser vor Verkehrsbelastungen und Lärm bei Veranstaltungen zu schützen(!), wurde ein Schutzkonzept mit mehreren Anwohnerzonen ins Leben gerufen. Als Anwohner*in können Sie bei uns eine kostenlose Durchfahrtsberechtigung beantragen. Bitte benutzen Sie dafür das bereitgestellte Formular.» 
Oder ein Formular «Antrag zur Erteilung einer Durchfahrtsgenehmigung von Selkow nach Tollkrug und umgekehrt». Dank an unseren Berichterstatter.

Die Geldverschleuderung geht ungebremst weiter

Für die Umgestaltung der Armee in eine NATO-kompatible Streitmacht, soll ein neues Staatssekretariat «gegründet» werden.
Wer ist denn auf diese Furzidee gekommen? In Rosa-Prosa hat die Presse-Hundertschaft des Bundeshauses schöngeistig dargelegt, dass die «Fokussierung» auf zivilen Sicherheitsbelangen von enormer Bedeutung sei. Aha. Was haben denn die Herrschaften bis anhin gemacht? Es handelt sich um nichts anderes als die versteckte Anbindung an die NATO durch die
Hintertüre. Und wie immer verlogen dargestellt als «weiteren Schritt zur Stärkung der Sicherheit der Bevölkerung». Alles Wunschkonzert! Statt Verteidigungsfähigkeit erreichen, soll auf NATO-Mainstream getrimmt werden. Bitte: mit was, mit welchen Truppen, in welchem Ausmass, mit welchen Fähigkeiten usw. Die CH wird in der CH verteidigt, nicht am Hindukusch,
was ja bekanntlich in die Hosen gegangen ist. Bereits wird von einer «absolut fähigen Dame» zur Besetzung des Botschafter-Postens geträllert. Ja, richtig, Frau Pälvi Pulli (seit 2018 Chefin Sicherheitspolitik) soll es richten. Sie hat damals Christian Catrina ersetzt, der sie ins Amt geschoben hat und nicht nur die Teppichetage mit ihr geteilt hat… Vorwärts, es geht abwärts!

Frau BR Amherd war am 20. April für die Unterzeichnung einer Absichtserklärung in London

Der brit. Amtskollege Ben Wallace und Viola Amherd haben sich zu einem «angenehmen Austausch auf Augenhöhe getroffen». So romantisch! Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Sicherheit in Europa sowie die verschiedenen Möglichkeiten zum Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und GB. Nach dem Tee hat man dann ein «letter of intent» unterzeichnet. Wer hat denn den Auftrag und aus welchem Grunde erteilt? Was soll denn das Ausbildungsprogramm sein… etwa angewandte Unterwasser-Sprengtechnik an Pipelines? Wie schon dargelegt, gibt es in Europa noch drei Armeen, die kriegstauglich sind.
Die CH Armee gehört nicht dazu. Sie soll zuerst dafür sorgen, dass wir kriegstauglich werden. Fast hätte ich es vergessen: da wir ja schon seit geraumer Zeit Früh-Englisch und Früh-Französisch in den Staatsschulen betreiben, beherrschen natürlich alle «Swiss Soldiers» auf Anhieb die engl. Kommandosprache… Und nach fast 7 Jahren Französisch in den Schulen, kann die hoffnungsvolle Zukunftsgeneration der Erfolgsnation Schweiz in der Brasserie de la Gare nicht einmal «une pression» bestellen. So sind die Realitäten.

Es ist nicht zu fassen

Die Armeeführung besteht nur noch aus Finken-Soldaten, Warmduschern und Schwachmatikern. Vor einigen Jahren hat der Bundesrat 25 Mio. für «corporatemarketing-fuzzis» ausgegeben und jetzt muss wieder ein «neuer Look» her für die Armee. Wie
im Kindergarten, wird im April nur verkündet, dass der Osterhase zuerst einen Gestaltungswettbewerb machen will («Malen mit Viola»). Selbstverständlich dürfen sich dann die Teilnehmenden(!) am «Apéro riche» vom 17. August verlustieren und ein «süssli-goodie» mit nach Hause nehmen. Echt spielerisch mit den Weltfremden. Nachtrag: für Lizenzgebühren ist üppig
gesorgt. Und Munition haben wir immer noch keine beschafft. Aber solange die «Preussen» nur noch einen(!) Tag schiessen können (Aussage des dt. Verteidigungsministers), sind wir ja einsame Spitze «auf dem highway to hell» mit 2-3 Tagen.

Die Gespenster aus «Gesichter und Geschichten» am Propaganda-Sender SRF

sind in den Streik getreten. Die Ideologinnen wollten nicht ins neue Studio zügeln, das völlig überzahlt ist. Sie können ja auch gehen. Wir rufen daher noch in Erinnerung: unterschreiben sie die Initiative «200 Franken sind genug». Dann beginnt endlich
das Aufräumen. 

Ev. noch eine Hintergrund-Information?

«CYONE» ist nicht irgend eine Cybersicherheitsfirma. Es ist die ehemalige Crypto AG, also die Firma, die defacto der CIA und dem BND gehörte. Brigitte Beck gehört als CEO von RUAG MRO zu den bestverdienenden Kaderleuten mit Staatssalär. 2021 betrug der Lohn der RUAG-CEO satte 683’000 Franken, Becks Gehalt dürfte sich in ähnlichen Dimensionen bewegen. Die Voraus-Lobpreisungen sind geradezu in himmlischen Sphären angesiedelt: O-Ton «… bringt sie umfangreiche Erfahrung und
Expertise in Transformationsprozessen mit. In ihrer aktuellen Position leitet sie ein Unternehmen, das innovative Produkte im Bereich nachhaltige Energie entwickelt». Sprich Solarzellen. Und wie könnte es anders sein, sie freut sich «enorm, mit hoch motivierten Mitarbeitenden(!) zu arbeiten». Und Interviews manipulieren… Wir werden sehen – affaire à suivre.

Fliegen Sie noch Swiss?

Die deutsche Fluggesellschaft Swiss hatte während der Pandemie hunderte von Angestellten entlassen. Der einzige Grund: Die Mitarbeiter wollten sich nicht unter Zwang gentherapieren lassen. Als einzige Airline im Lufthansa-Konzern zog die Swiss beim Kabinenpersonal ein knallhartes Impfobligatorium durch. Echt diktatorisch und kriminell. Wer sich nicht stechen liess, wurde entlassen. In ihrer selbstgemachten Personalnot griff die Swiss auf Flugbesatzungen von Tochtergesellschaften zurück, wie etwa auf die Helvetic Airways, die auch während der Pandemie-Hochphase keine Impfungen verlangte. Der Swiss fehlen noch immer viele Piloten, um das bevorstehende Sommerferiengeschäft ohne Chaos durchstehen zu können. Statt die Entlassenen wieder einzustellen, will die Swiss nun externe Piloten anstellen, die bei einer anderen Airline tätig sind. Sprich abwerben! Die Swiss hat den Schritt damit begründet, dass sie während der Pandemie keine neuen Piloten habe ausbilden können. Eine glatte Lüge! Beispielsweise sei es wegen der Maskenpflicht nicht mehr möglich gewesen, Simulator-Trainings durchzuführen. Lächerlich!

Und nun hat die Swiss am 5.4. grossmaulig verkündet: «Swiss hebt Impfobligatorium auf»! Eine erfreuliche Meldung, mindestens auf den ersten Blick. Darf nun also das Gen-gespritzte Personal wieder «einsteigen»? Fehlanzeige. Neu ist für Piloten eine vollständige Impfung gegen Covid-19 zwar nicht mehr zwingend, aber eine Bereitschaft dazu müssen sie trotzdem
haben. Der neue Text für bewerbende Piloten lautet:

«Generelle Bereitschaft, sich mit in der Schweiz zugelassenen Impfstoffen impfen zu lassen (inkl. Covid-19, Gelbfieber etc.)»

Für die Tätigkeit als Crew-Member, hat sich überhaupt nichts zum Positiven verändert. Die Swiss verlangt von ihnen noch immer:

«Eine vollständige Covid-Schutzimpfung zwingend erforderlich, Bereitschaft für eine Booster-Impfung.»

Das Impfobligatorium wurde per 20. März 2023(!) aufgehoben, also nach 3 Jahren! O-Ton: «aus medizinischer Sicht bietet die Impfung weiterhin den besten Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf und werde nach wie vor empfohlen». Rätselhaft, und sie wissen nicht, was sie tun… Arroganter geht’s nicht mehr. Von einer Aufhebung des Impfobligatoriums kann jedenfalls keine Rede sein. Es wurde lediglich in die Zukunft verschoben. Falls die WHO eine erneute Pandemie (willkürlich) ausrufen sollte, müssten sich die Piloten trotzdem stechen lassen. Und zwar mit allen Impfungen, die in der Schweiz – auch befristet – zugelassen wurden. Stellt sich noch die Frage, ob Personal, das zur Swiss zurückkehren will, bevorzugt behandelt wird. O-Ton: «Das ruhende Arbeitsverhältnis war bis Ende 2022 terminiert.» In deutscher und verständlicher Sprache: Wer sich bis Ende 2022 nicht impfen liess und um Wiedereinstellung bat, hatte Pech gehabt. Weiter: «Mitarbeiter, welche Swiss über den ordentlichen Kündigungsweg verlassen haben, sind definitiv aus dem Unternehmen ausgeschieden. Es gibt auch keine direkte Rückkehrmöglichkeit für entlassene Mitarbeitende.»

Lieber fliegt man im Sommer ins Chaos. Es kostet die Swiss wesentlich mehr, wenn sie neue Piloten ausbildet, statt erfahrene wieder einzustellen. Die Grundausbildung bei der Lufthansa-eigenen Flugschule kostet 135’000 Franken. 60’000 davon sind staatlich subventioniert und 75’000 müssen die Piloten per Darlehen selber zahlen. Zudem scheint die Swiss-Führung auch kein Interesse daran zu haben, den zahlreichen Klagen von ehemaligen Mitarbeitern aus dem Weg zu gehen. Geld scheint bei der Swiss keine Rolle zu spielen. Im krassen Gegensatz dazu bettelte die Airline beim Bund Mitte 2020 um Unterstützung, und erhielt nach Geheimverhandlungen mit dem Bundesrat tatsächlich 1,5 Milliarden Franken Steuergelder in den A… gasturbolader geschoben. Und dieses Geld bleibt nicht etwa in der Schweiz, sondern fliesst in die Lufthansa-Zentrale nach Frankfurt. Der Zentrale der «töitschen» Luftverkehrsgesellschaft Swiss. Fliegen Sie noch Swiss? Nachtrag: in der Systempresse steht davon nichts… 

Drohnenangriff auf den Kreml bringt uns an den Rand des Abgrunds

Tatsächlich kann die Frage gestellt werden, ob es sich wirklich um zwei Drohnen gehandelt hat. Verschiedene Quellen deuten klar darauf hin. Die nachfolgende Information stammt von der Nachrichtenagentur E.I.R.

In den frühen Morgenstunden des 3.5. wurden zwei ukrainische Drohnen, die sich der Residenz von Wladimir Putin im Kreml näherten, vor Ort neutralisiert, bevor sie grösseren Schaden anrichten konnten; dennoch hat der Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland eine neue Stufe erreicht. Die Russen machten in der ersten Erklärung die UA Behörden für den «Terroranschlag und Mordversuch am russischen Präsidenten» verantwortlich. Aber wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am 4.5. erklärte: «Solche Entscheidungen – Wahl der Ziele, Wahl der Mittel usw. – werden Kiew aus Washington diktiert.»

US-Vertreter versicherten eilig, die Biden Administration sei in keiner Weise am Angriff beteiligt und behaupteten, Putin habe ihn selbst inszeniert. Peskow verwarf alle derartigen Dementis von UA- und US-Beamten als lächerlich. Der Kreml machte deutlich, dass Russland zu gegebener Zeit entsprechend reagieren wird, jedoch nicht vor den Feierlichkeiten zum Sieg über den Nationalsozialismus am 9.5. Amerikanern, die Moskau vor einer Überreaktion warnen wollen, stellte der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, eine berechtigte Frage: «Wie würden die Amerikaner reagieren, wenn eine Drohne das Weisse Haus, das Kapitol oder das Pentagon treffen würde? Die Antwort liegt für jeden Politiker aber auch für den Durchschnittsbürger auf der Hand: die Strafe ist hart und unvermeidlich. Russland wird auf diesen unverschämten und anmassenden terroristischen Angriff reagieren.»

Auch Larry Johnson und Scott Ritter von den Geheimdienstveteranen für Vernunft (VIPS) zogen bei verschiedenen Gelegenheiten den Vergleich zu Angriffen auf das Weisse Haus. Dennoch werde Präsident Putin kühl und gelassen bleiben und nicht wild losschlagen, so Johnson. Mögliche Vergeltungsmassnahmen Moskaus könnten nach Ansicht verschiedener Quellen eine Eskalation der Militäroffensive, Zufügen noch höherer personeller Verluste und Angriffe auf den Präsidentenpalast und das Verteidigungsministerium in Kiew sein. Grosse Sorge bereitet dem Westen die Frage, wie Peking reagieren wird. Einen Einblick in die Antwort gibt ein Kommentar in der halbamtlichen Global Times vom 4.5., «…Drohnenangriff überschreitet stillschweigend die rote Linie zwischen Russland und der Ukraine, was die Spannungen weiter verschärft.» Die Schlussfolgerung darin lautet: «Moskau hat in der Tat eine Überraschung erlebt und wird sicherlich darauf reagieren. Die russische Einstufung dieser Aktionen als geplanter Terroranschlag wird den Charakter des gesamten militärischen Konflikts erheblich verändern und unweigerlich zu mehr Spannungen auf dem Schlachtfeld führen.»

Der russische stellv. Aussenminister Rjabkow warnte in einem Fernsehinterview am 5.5.: «Wir arbeiten daran, ein Abgleiten unserer Beziehungen zu den USA in den Abgrund eines offenen bewaffneten Konflikts zu verhindern. Wir stehen bereits am Rande dieses Abgrunds.» Die Welt wurde an den Rand eines thermonuklearen Krieges gebracht, dennoch eskalieren die westlichen Regierungen weiter die Kriegsanstrengungen und hindern die UA daran, eine Einigung zu suchen.

Siehe: www.globaltimes.cn

Tis Hagmann, Nachrichten Büro HA5040

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Frühere Wochenberichte

No Results Found

The page you requested could not be found. Try refining your search, or use the navigation above to locate the post.

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 16/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 16/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 16/23 vom 4. Mai 2023

Bericht aus dem Irrenhaus Deutschland

Diesmal aus dem Hürtgenwald, aus den Gemeinden Hürtgen und Vossenack. Diese Gemeinden liegen in der Nähe von Düren, am Rand der Ardennen. Hier tobten vom September 1944 bis Februar 1945 erbitterte Schlachten. In der Umgebung sind eindrückliche und sehr gepflegte Soldatenfriedhöfe angelegt. Warum ich das hier erwähne? Seit vielen Jahren gibt es einen Gedenkanlass, den «Hürtgenwald-Marsch», an dem ich mit einer Delegation teilnehme (nur wo man zu Fuss war, war man wirklich…!). Aufgrund der Vorkommnisse und Verbundenheit muss ich dazu berichten.

Auf den beiden Friedhöfen der genannten Gemeinden ruhen mehr als 5300 Soldaten. Bis anhin konnten Besucher einen Blumenschmuck niederlegen. Für Landrat Wolfgang Spelthahn, CDU, «Bonsai-Historiker» scheint dies offenbar nicht mehr zeitgemäss zu sein. Die von ihm unterzeichnete «neue Friedhofsordnung» verbietet es, «Kränze, Blumen oder andere Zeichen der Trauerbekundung niederzulegen». Verstösse stellen Ordnungswidrigkeiten dar. Die Corona-Seuche muss ihm jeglichen Verstand aus dem (Klein-) Hirn geblasen haben. Die bisherige gesetzliche Verpflichtung des Opfergedenkens hat man in der Neufassung gestrichen. Bereits haben die «Ordnungshüter» die ersten Blumengestecke von den Gräbern entfernt und in der Mülltonne entsorgt. Es handelte sich um Grabschmuck von Angehörigen. Geschmacklos und geistig degeneriert. Rechtliche Schritte sind eingeleitet worden. Diese hirn- und geschichtslosen Idioten gehören aus dem Amt geworfen und durchs Unterholz gejagt. Wer seine Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft. Ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, dass die CH-Delegation beim nächsten «Hürtgenwald-Marsch» im Herbst beim Grab des unbekannten Soldaten einen Blumenschmuck niederlegen wird. Widerstand ist angesagt. 

Versuchen Sie bei einem Umzug die «Anmeldefrist» zu verpassen

Wenn Sie nicht innert 2 Wochen zur Gesichtskontrolle mit ID, AHV-Karte und Mietvertrag erscheinen, erhalten Sie eine «Belehrung» durch die Seuchen-Glasscheibe gehustet, unter Androhung der Folgen. Ordnung muss sein, aber nur für Eidgenossen. In der Motion 21.3488 der SVP im Nationalrat wird verlangt (Achtung fest halten am Thresen der Orts-Kommandantur), dass Sozialversiche-rungen, Krankenkassen, Pensionskassen usw. die Behörden (Bsp. Einwohnerkontrolle) informieren, wenn sie feststellen, dass ein Schwarzbürger (schönmalerisch «Sans-Papiers» genannt) einen illegalen Aufenthalt in der CH «pflegt». Geschieht bis anhin nicht! Demzufolge ist die Einwohnerstatistik «das reinste Puff». Schliesslich haben wir gut 100 000 Illegalo’s in der Schweiz. So von den Behörden gebeichtet! Einfacher:  Wirtschafts- und Sozialschma-rotzer haben mehr Rechte als wir. Für die gutgläubigen Gutmenschen absolut unvorstellbar.

Hütet Euch am Morgarten!

Soweit kommt es, wenn in der Regierung Ideologen, Dummköpfe und Unfähige hocken! Panzer und Munition will man in unbegrenzten Tonnagen in die Ukraine verschenken, dafür alle Jäger und Schützen im ganzen Land unter Generalverdacht setzen und entwaffnen. Demnächst auch bei uns!

«Andere Information»

Die «Andere Information» finden Sie unter dem treffenden Titel «audiatur et altera pars» im Netz. Es lohnt sich, unabhängige, kritische Informationen zu studieren und sich ein Gesamtbild zu machen. Anmeldung und Archiv sind erreichbar unter   https://audiaturetalterapars.ch

Am 18. Juni stimmen wir über das verlogene Stromfresser-Gesetz ab

Zur Erinnerung: weit über 100 000 Bürger haben unterschrieben. Keine Unterstützung von den «bürgerlichen Parteien». Die Propaganda-Medien berichten nicht darüber. Vor allem die «Erzeugnisse» aus dem «az-Syndikat». Aber dort hat man noch nicht begriffen, was die Bevölkerung beschäftigt. Sicherheit, Strompreise, Spritpreise und der Krieg. Die schöngeistigen Weltbeglücker dieser Schönwetter-Medien berichten hingegen mit grossen Augen über die Reisen der Asphalt-Kleber nach Bali. Mangellage? Täglich sind 1-2 Gastanker in der Ostsee auf Reede, weil kein Platz zum Löschen der Ladung oder die LAGER VOLL SIND…

Es sind bald 25 Jahre her, dass die USA und GB Serbien mit Uranmunition bombardierten

Auch Teile des Kosovo waren betroffen. Serbien steht heute auf der Liste der Krebstoten in Europa an erster Stelle und weltweit an zweiter Stelle. Der serbische Rechtsanwalt Dr. Srđan Aleksić kämpft für die Rechte der zahlreichen Opfer des grauenhaften Genozids. Ca. 15to Uranmunition wurden abgeworfen, was zu den schwersten Formen von Krebs als Spätfolge zum Massenmord Serbiens führte. Und wieder stehen die «Alliierten» bereit und wollen Uranmunition in die Ost-Ukraine liefern und einsetzen. Mit den bekannten Folgen. Ein Skandal. Offizielle Daten zeigen, dass in Serbien jedes Jahr 30.000 Menschen mehr an Krebs erkranken, der durch abgereichertes Uran verursacht wird, und bis zu 15.000 Serben daran sterben. Die bis zu 37.000 Streubomben, die mit verheerenden Folgen auf die Serben geworfen wurden, verursachten abseits des Genozids auch einen Ökozid.  Uranmunition hat eine 100 Mal stärkere Strahlung als die Atombomben-Abwürfe von Hiroshima und Nagasaki. Weiter bedeutet das, dass ganz Südosteuropa vom Ökozid heimgesucht wird, unter dem nicht nur Serbien leidet, sondern auch Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Bulgarien und teilweise Kosovo.

Alle Mainstream-Medien Europas und die breite Öffentlichkeit interessieren sich kaum für diesen andauernden Massenmord. In Gegenwart des Ukraine Krieges sind den Kriegstreibern alle Mittel erlaubt. Wer aufmüpft, ist ein «Putin-Fan». Gemäss Laboruntersuchungen war das abgereicherte Uran mehr als 500 Mal höher als das “erlaubte” Niveau, und im Blut fand man bis zu 21 Schwermetalle, die alle lebens- und gesundheitsgefährdend sind. Bisher sind in der Anwaltskanzlei von Dr. Srđan Aleksić über 3.500 unterschriebene Vollmachten für Klagen bezüglich Entschädigung in Krebsfällen nach der NATO-Aggression gegen Jugoslawien im Jahr 1999 eingegangen. Die erste Klage wurde am 21. Januar 2020 im Namen von Oberst Dragan Stojčić eingereicht, der an Krebs erkrankt war, nachdem er 280 Tage in der mit abgereicherten Uranbomben bombardierten terrestrischen Sicherheitszone verbracht hatte. Er verstarb in der Zwischenzeit.

Die NATO vernichtete beim ersten Angriff mehr als 20 Objekte: u.a. die Kaserne in Prokuplje, gefolgt von Angriffen auf Pristina, Kuršumlija und Batajnica. Zerstört wurden bei über 400 Angriffen wirtschaftliche Einrichtungen, Schulen, Gesundheitseinrichtungen, Medienhäuser und Kulturdenkmäler. Dann 25.000 Wohngebäude, 470 Kilometer Straßen, 595 Kilometer Eisenbahnen, 19 Krankenhäuser, 20 Gesundheitszentren, 18 Kindergärten, 69 Schulen, 176 Kulturdenkmäler und 44 Brücken von denen 38 zerstört wurden. Beim Angriff gegen Serbien setzte die NATO erstmals auch Graphitbomben ein, um das Energiesystem lahmzulegen. Abschliessend: bei einem Einsatz in der UA und östlich davon: wer wird denn noch den verseuchten Weizen kaufen…? Und ebenso verseuchte Sonnenblumenkerne?  Quelle: Der Status. 

Auch das muss bezahlt werden

In den JVA (Justizvollzugsanstalten) sind topmoderne Fitness-Studio’s eingerichtet. Mancher Besitzer und Betreiber eines Fitness-Studio’s erblasst angesichts der Geräte auf dem neusten Stand der Technik. Es ist klar, Strafgefangene müssen etwas gegen die Bewegungsarmut machen. Wir schlagen «Steineklopfen» im Steinbruch vor. Nicht besser in Deutschland. Aus aktuellem Anlass als Beispiel der Berliner Justizvollzug: die unfähige Bürgermeisterin hat wieder einmal in «aller Betroffenheit und mit Besorgnis ein konsequentes Durchgreifen» in Aussicht gestellt und sogleich den Wahlkampf eröffnet. Die Angriffe auf Polizei, Rettung und Feuerwehr werden mit dem Slogan «Gesund und sicher in die Zukunft – Gesundheitsmanagement im Berliner Justizvollzug gemeinsam gestalten» ad acta gelegt. Erneut werden die Sicherheitskräfte verheizt. Dafür wird von «tier-unterstützter Therapie im Freiheitsentzug» geschwafelt. In Frankreich gibt es Städte, wo die Feuerwehr grundsätzlich bewaffnet ausrückt. Und: «gemeinsam» heisst, es geschieht gar nichts!

Partymaus fliegt raus

Über ihre Gesinnung berichtete natürlich niemand hier. Weil es «die andere Information» ist. Die Parlamentswahlen in Finnland endeten mit einem Knall. Die WEF- Partymaus, Bilderbergerin und «Junge Weltführerin» Sanna Marin und ihre Sozialisten landeten auf dem 3. Platz. Mehr als eine symbolische Niederlage für die Globalisten und Kriegstreiber. Aus für die Maus!

Auch die 10. Welle an Russland-Sanktionen trifft uns (den Westen) mit voller Wucht

In der «MDR-Umschau» wurde dokumentiert, dass nach dem Winter (wie üblich) die Strassen wieder auf Vordermann gebracht werden sollten. Auf deutschen Strassen Risse und Schlaglöcher, soweit die Sicht in Grünland reicht. Aber in diesem Frühjahr wird wenig bis gar nicht geflickt. Weil der vorhandene Asphalt für die grossflächigen Autobahnabschnitte dringend gebraucht wird. Auch dort ist «le bitume» knapp. Weil man Asphalt aus Erdöl herstellt, mit allerhand Zusatzstoffen. Seit den irren Sanktionen bzw. dem Import-Stopp für russ. Erdöl ist das Problem spür- und sichtbar. «Deutsche Wertarbeit im Rüttel-Schüttel-Takt!» Aber wie sollen das «Minister» wissen, dass Asphalt aus Erdöl hergestellt wird, die vorher Kinderbücher geschrieben haben oder nach der Zivi Zeit in die (geschützte) Parteizentrale gezügelt haben?

Der Schauspieler Selenskyj ist Statthalter der USA im korrupten Land im Osten. Dies sagte Hans-Georg Maassen. Er wird seine Erfahrungen gemacht haben. Er sagte weiter: «Selenskyj ist eine schwierige und politisch sehr umstrittene Persönlichkeit, weil er die Kom-promisslosigkeit und Verhandlungsverweigerung in diesem Krieg geradezu personifiziert, die schon zu vielen Toten geführt hat. Und natürlich auch, weil er der Statthalter amerikanischer Interessen in der Ukraine ist». Aha.

Wahnsinn, Stand 3. April: Österreich sitzt auf Corona-Impfstoff für die nächsten 144 Jahre. Aber selbstverständlich haben alle «Freunder’l» (mit Ausnahme der FPÖ) eine Untersuchung abgelehnt. Es geht weiter im Korruptionssumpf. Bei uns nicht besser: im ersten Quartal wurden schweizweit für über 300 Mio. Franken «überzähliges» und «abgelaufenes» Corona-Material entsorgt. Davon im Kanton Aargau gegen 50 Mio. Franken. Aber vom Regierungsrat «Corona» unter den Teppich gekehrt. Nichts soll den Bürger vor den Wahlen beunruhigen. Untersuchung erst, wenn alle Beweismittel vernichtet sind.

Die Hitliste der Verdummung wird ergänzt

Alt bekannte Kinder- und Bierlieder sollen nach dem Willen der «woken» Irren verboten werden. So zum Beispiel «Fuchs du hast die Gans gestohlen» sollen aus dem Gesangsgut unserer Kinder verschwinden. Für die einen zu rassistisch, für die anderen nicht vegan genug. Hier die Hitliste der woken Verblödung:  waren das noch Zeiten, als man in der Bierrunde «Negeraufstand herrscht in Kuba» oder «Zieht aus das Ding Da» singen konnte. Oder «die Affen rasen durch den Wald» – gilt bei den Verblödeten auch als ein rassistischer Kindersingsang. Und weshalb «beim Polenmädchen» die grünen Hyänen vor Entrüstung geradezu in Ohnmacht fallen, können Sie sich vorstellen. Nebenbei: wie sollen die da mitreden können, mit Null-Ahnung und noch weniger Erfahrung…

Wir haben vor gut einem Jahr darüber berichtet, dass in der UA in Biolaboren Krankheitserreger «gezüchtet» wurden (auch hier mit Foto’s dokumentiert). Es wurde von den Systemschreiberlingen als Verschwörung in die rechte Ecke abgedrängt. Und schau an: im März hat die WHO der Ukraine empfohlen, «hochgefährliche Krankheitserreger» in den Biolaboren des Landes (in Poltawa und Kharkov) zu vernichten. Dass eine Forschung an solchen Erregern betrieben wird, galt bisher als Kriegspropaganda. Ob die Ukraine der Empfehlung nachgekommen ist, ist ungewiss.  Damit gibt die WHO zu, dass die Anschuldigungen zu recht erhoben wurden. Den Medien keine Zeile bzw. kein Wort wert.

Schauen wir uns die «Aufsichts-Behörde» Finma (bei düsterem Kerzenlicht) etwas genauer an

Die Finma ist die Problem-Behörde Nr. 1 im Land. Ihre Führung hat in der gröss-ten Krise seit Jahrzehnten auf der ganzen Linie versagt. Aber von den Systempredigern schön-geistig schöngeschwatzt. Die Finma hat einen Bestand von sage und schreibe 547 Vollzeitstellen. Die Gehaltsstruktur sieht so aus, dass der durchschnittliche Jahreslohn (für eine Vollzeitstelle) unglaubliche «goldige» 197 400 Fr. beträgt. Wohlverstanden «Lohnbezug» nicht «Verantwortung tragen». Im Volksmund üblicherweise «Beamte» genannt. Die personelle Seite sieht so aus: der Leiter Banken (Lehmann) hat kaum Praxiserfahrung, er war sehr kurz bei J.P. Morgan (welch ein Zufall) und seit 2004 bei der Finma. Im Fall der CS hat er «nichts kommen sehen». Noch dicker: Lehmann ist ein «bon copain» von Finma-Chef Angehrn. Die beiden arbeiteten in der Teppichetage der Zürich-Versicherung zusammen.

Im Jahresbericht 2022 schreibt der «Watchdog»…, der Fachmann(!) habe die Weiterführungs-Pläne für die «systemrelevanten Funktionen» der zwei Multis geprüft. Tönt gut, aber was ist das genau? Weiter im Lügen-Blatt: «Die Credit Suisse und die UBS erfüllten die gesetzlichen Vorgaben vollständig». Wir könnten einmal die Lehrlinge der CS im 4. Lehrjahr beauftragen, 260 Mia. Franken in Zahlen aufzuschreiben. Und dann könnten wir die AT-1 Obligationäre über die Staatsenteignung zu Worte kommen lassen. Weiter in Finma’s Lügen-Märchen: Finma-CEO Urban Anghern sagte im Staatspropaganda Sender: «das Ganze war nur möglich, Dank monatelanger Vorbereitung». Wie bitte! Schon wieder gelogen. Noch dicker und noch arroganter bringt es die Finma-Chefin Marlene Amstad in der Sonntags-Alpen-Prawda: «Wir hatten eine Sanierungsverfügung und eine Konkursverfügung vorbereitet, bei denen man noch das Datum hätte einsetzen müssen.» Also hat man nur noch auf die Befehlsausgabe der Amerikaner gewartet. Und alles war vorbereitet. Alles in Sachen «Betroffenheit», «überraschend», keine andere Wahl» und weitere Worthülsen, waren reine Lügen. Die Finma hat ihren Auftrag nicht erfüllt. Abwählen.

Wir sind eine Bananenrepublik:die AT-1 Obligationen über Nacht ausgelöscht; die Wandelobligationen der CS sind auf null abgeschrieben und im Shredder; alleine die Migros-Pensionskasse hat mit den AT1 Bonds satte 100 Mio. Franken verloren. Von einem «Deal» kann nicht die Rede sein. Die kippende Grossbank wurde der UBS von der Schweiz geschenkt. Die UBS reibt sich die Hände. Ihre Aktie schiesst in die Höhe – 259 Milliarden-Hilfe des Steuerzahlers und der Hirnlosigkeit der Finma sei Dank. Den Schaden trägt das Land: das Vertrauen in den Rechtsstaat ist dahin. Und nicht vergessen: die Araber vergessen nie, dass man sie um Milliarden geprellt hat. Und die Ami’s wollen wieder die alte Masche der Erpressung bringen.

Romantischer Segeltörn in die Ostsee

Wir haben angenommen, dass die US-Märchenstunde nach der 4. Version in Sachen «Segelschiffli» in der Ostsee endlich zu Ende wäre. Leider nicht. Da wollten also die «Ermittlungsbehörden», bestehend aus 2 Mann, der Welt klar machen, dass auf der Yacht, genauer auf dem Tisch der Kombüse(!), 500kg Sprengstoff transportiert worden sind, um die Pipelines zu sprengen. Schwachsinn pur. Wollen wir noch über Schiffs-Statik reden!? Und zur Krönung der lächerlichen Geschichte hat man noch die (gefälschten!) Pässe der «Terroristen» gefunden. Oohh, welch ein Zufall! Offenbar gehört «Pässe vergessen» in Europa zum Ausbildungsprogramm von Sprengspezialisten!!! Aber die System-Medien (und «Sicherheitspolitiker») verbreiten in ihrer dämlichen Abgehobenheit derart saudumme «Gschichten» sogar mit Überzeugung.  Auch beratungsresistent sind sie.  Allen voran 2 FDP-Politiker aus dem Aargau. Aber niemand ist interessiert, zu hören, wie die Story wirklich abgelaufen ist. Der Schreibwerker war auch Schiffsführer… andere Kähne als Segelboootli…

In letzter Minute

Gestern hat der Bundesrat (zusammen mit BAG und BfS) über die Übersterblichkeit «informiert» bzw. gelogen. Da wird ohne mit der Wimper zu zucken behauptet, diese sei keine Folge der «Impfungen». Offenbar werden in Bern keine Studien «studiert», noch weniger verstanden und man gibt sogar noch der «Influenza» 2022 die Schuld. Obwohl diese Statistik kwährend 3 Jahren «leer» war. Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast! Nachtrag: per Zufall genau vor dem Versand der Abstimmungsunterlagen…

 

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 11. Mai 2023

Frühere Wochenberichte

No Results Found

The page you requested could not be found. Try refining your search, or use the navigation above to locate the post.

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

09.06.23 in Allschwil BL – 5G Informationsveranstaltung

09.06.23 in Allschwil BL – 5G Informationsveranstaltung

5G Informationsveranstaltung

mit Christian Oesch und Daniel Laubscher

Wissen wir genug über 5G und die Auswirkungen auf Mensch und Natur?
Es ist höchste Zeit, dass wir uns die notwendigen Kenntnisse dazu aneignen, denn wir haben das letzte Wort.
Bringt auch Bekannte und Freunde mit, es geht alle etwas an …

Unsere Mission: (Fokus)

Realität der Digitalisierung! (Macht & Kontrolle)

Mit der Digitalisierung bringen wir uns immer mehr in unsichtbare Abhängigkeiten. Wir werden von digitalen Fäden umgarnt, bis wir im Netz gefangen sind.

  • Digitalisierung per Swisscom-Folie
  • Digitale Überwachung!… wollen wir das?
  • Wem dient diese Technologie? …wohin führt sie uns?
  • Welche Risiken und Gefahren birgt diese neue Technologie?
  • Volksgesundheit – Schutz vor Strahlung für Mensch, Tier und Natur!
  • Rechtliche Bewilligungsvoraussetzungen!
  • Wirtschaftliche Interessen vs. öffentliche Interessen!
  • EMF/RF Wissenschaftliche Forschung 

Referenten

  • Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR
  • Daniel Laubscher, Raumplaner / Architekt

Organisatorisches

Verbindliche Anmeldung über: Graswurzle Baselbiet-Birseck
E-Mail: [email protected]

… wir freuen uns auf Euch / Sie …

Anmeldungen bitte ausschliesslich über obige E-Mail-Adresse

 

Danke für das Teilen und Folgen auf unserem Kanal https://t.me/VereinWIR
Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

6.6.23 in Kerzers FR – 5G Informationsveranstaltung

6.6.23 in Kerzers FR – 5G Informationsveranstaltung

 5G Informationsveranstaltung

mit Christian Oesch und Daniel Laubscher

Wissen wir genug über 5G und die Auswirkungen auf Mensch und Natur?
Es ist höchste Zeit, dass wir uns die notwendigen Kenntnisse dazu aneignen, denn wir haben das letzte Wort.
Bringt auch Bekannte und Freunde mit, es geht alle etwas an …

Unsere Mission: (Fokus)

Realität der Digitalisierung! (Macht & Kontrolle)

Mit der Digitalisierung bringen wir uns immer mehr in unsichtbare Abhängigkeiten. Wir werden von digitalen Fäden umgarnt, bis wir im Netz gefangen sind.

  • Digitalisierung per Swisscom-Folie
  • Digitale Überwachung!… wollen wir das?
  • Wem dient diese Technologie? …wohin führt sie uns?
  • Welche Risiken und Gefahren birgt diese neue Technologie?
  • Volksgesundheit – Schutz vor Strahlung für Mensch, Tier und Natur!
  • Rechtliche Bewilligungsvoraussetzungen!
  • Wirtschaftliche Interessen vs. öffentliche Interessen!
  • EMF/RF Wissenschaftliche Forschung

Referenten

  • Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR
  • Daniel Laubscher, Raumplaner / Architekt

Organisatorisches

 

Danke für das Teilen und Folgen auf unserem Kanal https://t.me/VereinWIR
Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 15/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 15/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 15/23 vom 27. April 2023

Wir zitieren im Originalwortlaut Prof. Dr. Albert A. Stahel. Niemand von «Big Media» hat den Mut und die Einsicht gefunden, diesen (öffentlichen) Text abzudrucken.

Die Leichenfledderei der SPS- und FDP-Pazifisten an der Armee-Ruine

Während den vergangenen Jahrzehnten haben die Pazifisten der SPS und der FDP an der Zerstörung der Schweizer Armee mitgewirkt. Dazu gehörten ihre politischen Vorstösse im Parlament, Abstimmungen und die Propaganda in ihren Medien. Übriggeblieben ist eine Ruine der Schweizer Armee, die keinen Verteidigungs- und damit auch keinen Abschreckungswert mehr hat. Kein potenzieller Aggressor gegen die Schweiz kann durch diese Armee von einem Angriff abgehalten werden.

Jetzt herrscht Krieg in Europa. Der Herrscher im Kreml Wladimir Wladimirowirtsch Putin setzt seinen Militärapparat gegen die Ukraine ein. Vermutlich sind die SPS- und FDP-Pazifisten von Panik ergriffen worden. Auch die Schweiz könnte irgendwann zum Objekt einer militärischen Aggression werden. Da aber die Schweizer Armee nur noch eine Ruine ist, würde sie im Ernstfall allen SPS- und FDP-Pazifisten keinen Schutz vor einem Aggressor bieten können. Eine andere Armee müsste sie schützen. Übriggeblieben ist in Mitteleuropa aber nur die marode deutsche Bundeswehr. Deren Hauptproblem ist das Fehlen schwerer Waffen, so von Kampfpanzern. Offenbar getrieben durch ihr Schutzbedürfnis, wollen sie durch Leichenfledderei der Schweizer Armee-Ruine ihre übriggebliebenen Panzer, die in der Schweiz hergestellt worden sind, entziehen und sie der deutschen Bundeswehr übergeben. Dies vermutlich in der Hoffnung, dass die Deutschen die Schweizer Leichenfledderer vor einer russischen Aggression schützen würden. 

Eine weitere Blamage in der Panzergeschichte

Es debattieren im Parlament völlig «kenntnisfrei» ist Amt geblasene Politiker (angebliche «Volksvertreter») über Kampfpanzer. Haben aber keine Ahnung von der Materie. Nebenbei: die zur Diskussion stehenden Leo 2 Panzer sind hier in Lizenz gebaut worden. Es kann also nie und nimmer von einem «Rückkauf» die Rede sein. Und da vor den Wahlen stehend, machen allerlei «Experten» einen «auf nett». Sogar der Präsident der SOG, (Schweiz. Offiziersgesellschaft) ist beim Gesangschörli dabei. Aber keinem der Mikrofon- und Kamerasüchtigen käme es auch nur in Ansätzen in den Sinn, Fachleute in dieser Frage zu konsultieren. Zum Beispiel «ex-Panzer-Generäle» oder die europaweit bekannten Panzer-Koryphäen in der «Fach OG Panzer». Nein, uneinsichtig, arrogant, beratungsresistent und ahnungslos wandeln die Ausverkäufer ihres Weges. Der Unterdurchschnitt hat die Chefetage längstens erreicht. Bei der Führung nicht überraschend…

Wenn der US Botschafter in einer noch nie dagewesenen Form und Arroganz die Schweiz verunglimpft und seine Wildwest-Manieren offenbart, reagiert ein einziger SVP Nationalrat. Die übrigen «Kenntnisfreien» schweigen feige. Wenn der russ.Botschafter den NNZ Redaktor Mijnssen des FDP-Propaganda-Blattes aufgrund seiner russenfeindlichen Artikel in Russland zur Verhaftung ausschreiben lässt, haben die Hysterie-Schreiberlinge vier volle Tage Zeit und Zeilen, um gegen die Russen zu intrigieren. Auch feige. Es ist Faktum, wenn Roger Köppel schreibt, dass die Strassen in Moskau hell beleuchtet sind und das russ. Handynetz schneller ist, als im grün-roten Berlin. Wenn die Grünen meinen, sie müssten von «rechtsgerichteter Propaganda» heucheln, so sollen sie zuerst vor der eigenen Mistbenne wischen. Einfacher: all die Corona-Spritzen-Hysteriker schwenken jetzt Ukraine-Fähnli und hetzen jetzt gegen alles, was «systemkritisch» daherkommt. Abartig, unverbesserlich und charakterlos.

Logistik in der Armee

Vergleichen Sie mit den eigenen Logistik-Problemen, die sich bei der «Panzerlieferung» in die UA ergeben. Früher war es in der Armee so geregelt, dass jede Einheit ihr eigenes Material eingelagert hatte. Das ist längst nicht mehr der Fall. Nach Abschluss der Dienstleistung wird das Material in der Regel an die nächste Einheit weitergegeben. Die Zeit (über’s Wochenende!) für Instandhaltung wird immer kleiner bzw. ist vielfach gar nicht mehr vorhanden. Davon hat die Masse der Bevölkerung keine Ahnung. Die Durchhaltefähigkeit sinkt tendenziell immer mehr. Auch Teile der Ersatzteillagerhaltung sind im «Outsourcing». Da zahlreiche Systeme für Reparatur und Unterhalt an private Betriebe gegeben werden, ist auch der zeitliche Aufwand massiv höher. Vom Wissensverlust reden wir nicht. Dafür beschaffen wir Elektro-Auto’s und Solarzellen. Diese Art von Logistik funktioniert auf Dauer nicht. Im Kriegsgebiet gar nicht. Beim nächsten «crash» wird es dann wieder heissen, «das hat niemand voraussehen können». Verantwortlich ist auch niemand.

Nachtrag zur Holz-Mafia und zum illegalen Holzschlag in der Ukraine und Rumänien. Wo sind denn die Stimmen der grünen Freitagsschwänzer? Die «letzte Generation» müsste doch für die letzten Bäume eintreten! Die geschlagenen Bäume haben ihr Hauptwachstum zur Zeit von Tschernobyl gehabt. Wo sind jetzt die staunenden Augen der Glotzbrocken, die auf der Strasse kleben und die nicht einmal wissen, was damals in Tschernobyl geschah?! Ist jemals ein immer glücklicher Froschteich-Quaker auf die Idee gekommen, zu fragen, ob es wohl noch Plutonium, Cäsium und andere Strahlen in den tollen «Möbler» eines nordischen Namengebers haben könnte?! Offenbar egal, Big Pharma muss ja das Geschäft mit den Kranken und «Krankwerdenden» weitertreiben. Weil es bald nichts mehr zu verdienen gibt mit der Gen-Spritzerei. Und die Krankenkassen-Prämien steigen ungebremst. Stellt sich noch die Frage, warum ein Ungeimpfter und Ungetesteter die Impfschäden der «Impfomanen» mitfinanzieren muss. Ganz einfach: es gibt dann mehr Zaster.

Sprechen Sie Spanisch und/oder Portugiesisch?

Aufgrund des Personalmangels steht Österreichs Gesundheitssystem vor dem Kollaps. Die «Tirol Kliniken» begehen nun unkonventionelle Schritte und werben Mitarbeiter(innen) aus der Dritten Welt an. Mit christlichen Werten wollen sie medizinisches Personal aus Kolumbien und weiteren Staaten anwerben. Die Begründung ist geradezu himmlisch anmutend: «Kolumbien ist wie Österreich ein katholisch bzw. christlich geprägtes Land und die Einwohner teilen somit ein vergleichbares Wertesystem», schreibt die «dirección superior clinica tirolia». Darum ist ja Kolumbien die Drehscheibe Südamerikas für Drogen. Schreiben Sie sich vorsichtshalber für einen Sprachkurs bei der Migros-Clubschule ein, damit sie sich mit «enfermera profesional universidad superior», Cristina Esmeralda Furiosa, glänzend und schmerzfrei unterhalten können. Über Ihre Beschwerden natürlich.

Wieder fanden Razzien gegen «Reichsbürger» in Deutschland statt

Die angebliche Verhaftungswelle im Dezember («Rentner-Rollatoren-Revolution») hat nichts gebracht. Die Öffentlichkeit wurde über die Anschuldigungen des Staats gegen die Reichsbürger weitgehend im Dunkeln gelassen. Es wurde praktisch «nichts gefunden». Immer mehr Zweifel an den radikalen Razzien kommen auf. Auch gab es Razzien ohne Verdacht, wie im März. Dass ein Idiot seine Waffe gezogen hat, ist noch lange kein Grund, alle Schützen in Deutschland unter Generalverdacht zu stellen. Aber genau das will Blondie Nancy. Wie steht es um Deutschlands Rechtsstaatlichkeit generell? Warum werden in «no go areas» kaum Razzien durchgeführt?

Falls Sie sich fragen, warum ihr Geldbeutel immer schneller leer ist, hier ist die Antwort: Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr! Zuzüglich das Verbot von Benzin- und Dieselmotoren. Heizungsvorschriften und Isolations-Schikanen. Das Werk der Grünfinken, Rotsocken und Grünla-bilen. Am 18.6.2023 ist Abstimmungstermin. Es gibt keinen Grund für derartige Abzockerei. Politiker, die das unterstützen, sind im Herbst abzuwählen.

Die Deutsche Post betreibt «Studien»

Immer dann, wenn Staatsunternehmungen Studien machen (lassen), wird es gefährlich. Die dt. Post erwägt offenbar, im grossen Stil aus der Briefzustellung auszusteigen. Die Oberpostler haben offenbar keine Lust mehr, Briefe zuzustellen. Und wenn das drüben «General Post» hustet, wird es über kurz oder lang bei uns auch soweit kommen. Schon heute empfehlen die roten Pöstler das Postfach. Für Fr. 120.- pro Jahr. Einfacher: die Frankatur bleibt oder wird erhöht, keine Zustellung mehr, dafür mehr zahlen und erst noch selber abholen. Und keiner der Verantwortlichen mit einem Denkradius eines kleinen Postfaches, hat überlegt, wo denn die Tausenden von Postfächern hingestellt werden sollen. Und eine weitere Tatsache lässt aufhorchen: nicht alle Poststellen haben Postfächer und (O-Ton Post) «… mit der digitalen Abwicklung der Korrespondenz machen wir einen entscheidenden Schritt in die Zukunft». Weltfremd. 

Am 20. Oktober hat der Deutsche Bundestag (von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt) ein Gesetz verabschiedet, das die Meinungsfreiheit massiv einschränkt. Die Äusserung von Ansichten, die von der offiziellen Meinung abweichen, wird unter Strafe gestellt. Das Gesetz wurde ohne Debatte an ein inhaltlich völlig anderes Gesetz angehängt, nämlich dass Personen, die Kriegsverbrechen oder Völkermord grob verharmlosen, mit bis zu drei Jahren Gefängnis verurteilt werden können. Gegen diese zwei Tatbestände hat bestimmt niemand etwas einzuwenden. Grund war aber, dass die EU «den Einklang mit dem EU-Gesetz gegen rassistische und fremden-feindliche Äusserungen» forderte. Damit gehören auch Äusserungen (z. Bsp.) an Demonstrationen dazu. Der Ermessensspielraum für Gerichte und Staatsanwaltschaft ist sehr gross. Einfacher: wer in der Öffentlichkeit unerwünschte Äusserungen macht, die der Obrigkeit nicht passen und/oder auf Denunziantentum basieren, kann hart bestraft werden. Ein weiterer Schritt zur Einschränkung der Freiheit, Pressefreiheit und Meinungsfreiheit. Wir sind gespannt, ob die Deutschen das Gesetz anwenden, wenn an Demos zu Hass und Gewalt gegen Russen aufgerufen wird.

Nein, Danke, Herr Peer Steinbrück

Wenn sich der Herr vom hohen Ross in den Systemmedien geradezu überschwänglich zum «guten Deal» von Bundesrat, Nationalbank und UBS zur Liquidierung der CS äussert, ist höchste Alarmbereitschaft angesagt. Dann muss etwas faul sein. Wir verzichten auf «Verlautbarungen» von ex-Kavallerie-Major Steinbrück aus Preussischen Landen. Er soll bleiben, wo er ist. Hier unerwünscht.

Es gibt «Sicherheitspolitikerinnen», die 25 Leo 2 exportieren wollen. Nachtrag zu unserem Bericht von Ende März. Wir wissen jetzt, warum es 25 Stück sind. Bekanntlich fällt bei allen Lieferungen in die UA einiges vom Laster. Für einen fahr- und schiesstauglichen Kampfpanzer werden bis zu 120 000.- Euro «Finderlohn» ausbezahlt. Verhandlungssache. Aber dazu fehlt das Vorstellungsvermögen der «BEB’s», die Betroffenen, Entrüsteten und Besorgten. 

Die Österreicher werden erneut zur Kasse gebeten

Bei uns ist es die «Serafe-Abgabe», bei den Nachbarn wird die Propaganda-Steuer «ORF-Beitrag» genannt. Diese zusätzliche Steuer sollte grundsätzlich erst per 1.1.24 eingeführt werden, da man aber jetzt schon dem Bürger jeden Euro aus der Tasche ziehen will, wurde die Zwangsabgabe ein gutes halbes Jahr früher eingeführt. Und immer dann, wenn ein beschönigender Ausdruck der Systemschnorrer mit Augenaufschlag gebraucht wird, ist alles Etikettenschwindel. Die Staatspropaganda braucht Geld: die Österreicher sollen ab sofort pro Haushalt 200 Euro für die Berieselung mit Unsinn und gelenkter Information bezahlen. Vergleicht man diesen Betrag mit der Durchschnittsrente und dem Durchschnittseinkommen in A und CH, so bezahlen die Österreicher gut das Doppelte für die Staatslügerei wie wir.

Annalena Nullbock liebt Flugreisen über alles

Sie hat letztes Jahr jede Woche mind. einmal die Regierungsmaschine für einen Sonderflug benutzt. Insgesamt 67 Mal ist sie mit ihrem Gefolge aus Verwaltung, Partei, Beratern, Frisöse, Gesichtsmalerin und Sicherheitsorganen an Bord gegangen. Selbstverständlich ohne die üblichen Schikanen am Flughafen, wie Schlange stehen, Hosengurt und Schuhe ausziehen. Damit ist sie mit grossem Abstand die grösste Vielfliegerin der Vielfarben-Lumpen-Regierung. Den Verbrennungsmotor wollen die Schwachsinnigen dem Bürger verbieten und ihm seine individuelle Mobilität streitig machen. Was für das Gesindel gilt, gilt natürlich nicht für die verlogene Teppich-Etage der Politik, von deren Angehörigen kein einziger einen Berufsabschluss vorweisen kann. Ist auch nicht möglich, bei dem vorhandenen IQ. Allenfalls gekauft.

Wer noch nicht hellhörig geworden ist, sollte jetzt wach werden

Das EU-Parlament hat erneut zugeschlagen. Die oberste Bilderbergerin (Gangsterbraut vdL mit 3 laufenden Untersuchungen gegen sie), hat zum Thema Bargeld eine weitere Bevormundung auf den Weg gebracht. Aber nicht nur das, auch ruinöse Sanierungsvorschriften für Eigenheimbesitzer, planwirtschaftliche Vorgaben für die Bauern, Insekten in Lebensmitteln, Verbot von Verbrennermotoren usw. Egal was von der EU kommt – es ist nichts Gutes für die Bürger. Jetzt will die Europäische Union auch (EU-weit) an unser Bargeld ran: Laut einem Parlamentsbeschluss soll in Zukunft eine Obergrenze für Bargeldgeschäfte festgelegt werden. Alles ab 7.000 Euro darf dann nur noch per nachvollziehbarem Banktransfer den Besitzer wech-seln und ist somit nicht mehr anonym. Hier der Ratschlag für persönliche Freiheit: zahlen Sie in 2-3 Teilzahlungen mit je 3 Tagen (mind.) Zwischenraum. Noch besser: in bar.

Wenn alle Systemmedien voll des Lobes sind über die «neue» Bundesrätin aus der «République et canton du Jura», stimmt sicher einiges nicht. Madame Beaume-Schneider hat ein Chaos im Asylwesen angetroffen. Die Stylistin aus dem Schüblig-Land ja hat dafür ge-sorgt, dass die gesamte Infrastruktur für Asylos aus den Fugen geraten ist. Aber mit der Weitsicht von «Miss Jura» ist es auch nicht weit. Aus der Hochfläche bzw. Hochburg des Absinth’s stammend, ist die Sicht sehr oft benebelt. Wie das Dreschen von Worthülsen geht, hat sie sofort begriffen. Kaum im Amt, hat sie dafür gesorgt, dass aus aller Herren Länder die Asylos «unlimited» in unser Land einfallen. Das Wort «agir» oder «réagir» ist in ihrem ex-Kommunisten-Jargon nicht enthalten. Dafür ruft sie den «Schutzbedürftigen» zu: «kommet her ihr Kinderlein, es hat Platz für gross und klein». Ihre «Prioritäten» (in Kriegszeiten) legt sie wie folgt fest: noch mehr Kinderrechte und gegen Menschenhandel. Wer hat denn bis anhin die Aufstockung von Polizei und Ermittlungsorganen hintertrieben? Dann will sie unbedingt den Schutz der Regenbogenfamilien verbessern und demnächst dazu eine Gesetzesrevision einbringen. Toll. Dann sollen noch mehr Ukri’s einreisen und noch schneller in den Arbeitsprozess integriert werden. Von Rückkehr ist keine Rede mehr. Das Jahr 2023 wird nach 2022 das nächste Jahr mit Einwanderungsrekord. Früher nannte man dies Umvolkung. Mit beinahe 9 mio. Einwohner, ohne die Illegalen. Und wie könnte es anders sein, alle um sie herum sind nett und Christine Schraner Burgener (oh Schreck!) ist geradezu entzückt ob dem naiven Getue auf der Schmalspur-Geisterbahn. Wer hat die Wölfin im Schafspelz gewählt und dafür den fähigsten Politiker abserviert? Wir werden noch einige «Surprises» erleben. 

Ein Schelm ist, wer Böses denkt

Die Wanner’schen Prawda Blätter, allen voran das Badener Tagblatt, waren von einem spektakulären Hackerangriff betroffen. Die Zeitungen im Oblast Nordwestschweiz mussten deshalb grösstenteils zusammengelegt werden. Die Wette gilt: es bleibt dabei. Die Vertriebsfläche wird verdreifacht und die Kosten reduziert. Der Inhalt wird damit nicht nur zur Einheitsmasse, sondern zum verdickten Einheitsbrei. Die Schafherde meckert zufrieden und trottet weiter.

Der österreichische Energiekonzern OMV bezieht weiterhin gut 80% seines Gas-Bedarfs aus Russland. Der Vertrag mit den Russen läuft noch bis Ende 2040. Warum? Weil OMV eine namhafte Beteiligung am russischen Juschno-Russkoje Gasfeld hält. Wie war das mit den Sanktionen? Und warum sind die Preise für Gas (vor allem in Österreich) derart exorbitant? Das kümmert niemand in Wien oder Brüssel. Dort hat man viel wichtigere Themen zu diskutieren, kein Witz: es wird diskutiert, ob und wie man ein Menschenrecht auf Klimawandel durchsetzen kann.

Inflation en France

+31,6% sur la viande surgelée, +30,4% sur les mouchoirs en papier, +30,3% sur les plats cuisinés, +27,4% sur le papier toilette, +27,3% sur la moutarde, +26,7% sur le sucre, +24,7% sur le lait, +24% sur les huiles et le beurre… Ce sont les hausses des prix auxquelles les Français ont été confrontés en 2022. Face à une inflation toujours plus haute, Macron n’a rien trouvé de mieux à proposer que son injuste et brutale réforme des retraites qui plonge des millions de Français dans la précarité et qui n’améliore, en rien, leur pouvoir d’achat. 

Kein Ton darüber im Westen. Sonst würde ja für weite Kreise der Bevölkerung klar, dass die Nato schon längstens im Kriegseinsatz steht. Bei einem nächtlichen Angriff der Russen auf eine unterirdische Kommandoanlage sind zahlreiche Nato Offiziere ums Leben gekommen. Französische Quellen nennen die Zahl von 70 Opfern. Es dürfte sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Lenkwaffenangriff gehandelt haben, der am 8./9. März stattgefunden hat.

Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Zaluzhny, gab die Daten über den nächtlichen Angriff bekannt. Ihm zufolge wurden von russischer Seite 81 Raketen auf ukrainische Ziele abgefeuert, darunter Kh-47 Kinzhal, X-22, Kh-101 / Kh-555 sowie 8 Geran-UAVs. Er prahlte auch damit, dass 34 Lenkwaffen abgeschossen wurden. Details nannte er natürlich nicht. Aber nach der Stimmung in Ukrnet zu urteilen, herrscht echte Verzweiflung. Zur Erinne-rung: Kinzhal-Lenkwaffen sind mit den heutigen Mitteln praktisch nicht abzuschiessen. Sie fliegen bis 20km hoch und «stürzen» dann mit mind. 10-facher Schallgeschwindigkeit auf das Ziel. Sie durchschlagen mehrere Stockwerke und explodieren dann «im Keller».

Laut Quellen, die mit den politischen Hintergründen vertraut sind, fiel der Schlag auf die unterirdischen Kontroll- und Planungszentren sowie auf die Luftverteidigung und Radaranlagen. Insider berichteten von schweren Verlusten unter den Offizieren, darunter auch amerikanische. Es scheint, dass der “Schatten-Generalstab” der Stellvertreter-NATO viel abbekommen hat. Gerüchten zufolge, die im Ukrnet kursieren, besuchte am 9. März eine große Delegation des Generalstabs der UA die amerikanische Botschaft in Kiew. In der gleichen Nacht wurden auch zahlreiche Kraftwerke und Umspannwerke zerstört. Da die Einschlagorte grossräumig abgesperrt wurden, gibt es keine verlässlichen Infos. Eben-so sind die genauen Opferzahlen nicht bekannt. Man kann davon ausgehen, dass das Veröffentlichen von Todesanzeigen untersagt wurde. Details folgen. 

Die Ständeratswahlen im Kanton Aargau

Neben B. Giezendanner von der SVP ist da noch Th. Burkart von der FDP. Die SVP vertritt mit Vehemenz (bis anhin) eine bürgerliche Allianz und steht hinter Burkart (bis anhin). Aber es rumort in der Parteibasis. Einfacher: die SVP soll also Steigbügelhalter für den Neutralitäts-Abschaffer sein, akzeptiert damit seine opportunistische Haltung bei der Landesverteidigung, billigt die Verscherbelung der Panzer-Kriegsreserve und hat die Verbandelung beim Verkauf von Ammotec an Beretta bereits vergessen. Nein, so geht es nicht! Oder wollen Sie gar noch kinderhütende Ständerätinnen von den grünen Banalitos wählen? Sie können einen zweiten Wahlgang erzwingen, indem Sie auf der 2. Linie Ihren eigenen Namen aufschreiben… Es sind genug Worthülsen gedroschen, jetzt wird gehandelt.

In letzter Minute

Am Sonntag waren Landtagswahlen im Salzburgerland. Immerhin fast 600 000 Einwohner und eine geschichtliche und touristische Hochburg. Wenn in der Mozartgasse von Salzburg vier geistlose «Betonkleber» die Touristen behindern und dem Steuerzahler zur Last fallen, so ist das den (Schweizer!) Systemmedien eine Mitteilung auf dem Banalkanal wert. Wenn die Salzbuger zur Wahl schreiten und dem Korruptionssumpf und den Bürgerschikanen der letzten drei Jahre eine Abfuhr erteilen, so ist das bis heute Mittwoch den Hosenbrunzern in Big Media keine Zeile wert. Immerhin haben die FPÖ und KPÖ einen Erdrutschsieg erreicht.

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 4. Mai 2023

Frühere Wochenberichte

No Results Found

The page you requested could not be found. Try refining your search, or use the navigation above to locate the post.

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

“Bar bezahlen” – WIR treten in Aktion!

“Bar bezahlen” – WIR treten in Aktion!

Ich bin jetzt seit drei Monaten in Frankreich.

Ich möchte ein wenig darüber erzählen.

Ein sehr bekannter Supermarkt hier hat sich entschieden, bargeldlos zu werden.

Eine Gruppe von 50 Leuten kam zusammen und vereinbarte, dass sie alle am selben Tag einen großen Einkauf machen würden.  Ihre Wagen bis zum Rand füllen und jede Person, die zur Kasse kommt – die menschliche Kasse, nicht die Maschinen – und alles scannen lassen, bevor sie alle Bargeld rausholen

Das Personal war absolut überfordert.  Das Management war völlig durcheinander, alle wiederholten sich ruhig und sehr organisiert und höflich und taten so, als wüssten sie nichts.  Keine Kanten, keine Unhöflichkeit, keine Demütigung.

Der Supermarkt hat Bargeld wieder eingeführt.

Tankstellen: tanken und dann nur noch bar bezahlen.

Restaurants: Gruppen von Freunden, die zum Abendessen ausgehen, und niemand nimmt Telefone oder Kreditkarten, nur Bargeld…..

Sie tun es in jedem einzelnen Gebiet Frankreichs.  Sich einfach weigern, dabei zu sein

Der Grund, warum es funktioniert, ist, dass es in großen Gruppen organisiert ist.  Eine Person hier und eine andere dort funktioniert nicht.  Es muss wirklich sorgfältig konstruiert werden.

Anregung

Während den letzten zwei Jahren haben sich viele regionale Gruppen zusammengetan. Diese könnten solche Einkaufsanlässe organisieren und sich für eine solche Aktion zusammentun.

Wir freuen uns, wenn wir Eure Berichte (allenfalls mit Fotos) erhalten (zusenden an [email protected] ) – oder gleich in den Kommentaren festhalten!

Sie haben eine andere Idee, wie dies umgesetzt werden könnte? Schreiben Sie uns!

 

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 14/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 14/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 14/23 vom 20. April 2023

«Wir sind Zeugen des grössten Korruptionsskandals in der Geschichte der EU», und seit der Erstveröffentlichung haben die System-Medien eisern geschwiegen.

Die wichtigste Aussage der letzten Wochen hat der rumänische EU-Parlamentarier Cristian Terheş gemacht. In einer Sondersitzung zum Thema Covid-19 erklärte er am 28. Februar 2023: «Wir sind Zeugen des grössten Korruptionsskandals in der Geschichte der EU». Damit trifft er den Nagel auf den Kopf. Denn dieses Gremium, das die Rolle der EU-Kommission während der «Pandemie» kritisch unter die Lupe nehmen sollte, erfüllt seine Aufgabe nicht. Statt Demokratie und Menschenrechte zu schützen, werden alle Fehlleistungen und Rechtsverletzungen vertuscht. Wieso akzeptieren EU-Parlamentarier, dass ihnen die Einsicht in die kompletten «Impfstoff»-Verträge verweigert wird? Wir erinnern uns: die Gaunerbraut VdL verweigert die Aussage und Herausgabe der Verträge. Die veröffentlichte Version war zu 95% geschwärzt! Wie kann es sein, dass Ursula von der Leyen nicht vor dem Komitee erscheinen muss, um Fragen über ihre Verstrickungen beim Abschluss der Verträge mit Pfizer-CEO Albert Bourla zu beantworten? «Es ist offensichtlich, dass einige Gruppen des EU-Parlaments den Missbrauch und die Verschleierungen der Kommission verteidigen. Auch beim Bericht des Covid-Ausschusses wird maximal gemauschelt. So wird nicht nur die Tatsache ignoriert, dass die Verträge den Mitgliedern nicht vollständig vorgelegt wurden, auch der Skandal rund um die Textnachrichten zwischen Ursula von der Leyen und Albert Bourla wird unter den Teppich gekehrt. Zudem spricht der Bericht weiterhin von «sicheren und wirksamen» Injektionen, was angesichts der aktuellen Kenntnis- und Datenlage so realitätsfremd ist, dass man auf böse Gedanken kommen könnte.

Vertreter von Pfizer haben selbst zugegeben, dass die «Impfstoffe» die Übertragung des Virus nicht verhindern. Noch übler: Es heisst, die «Impfungen» hätten 250’000 Leben gerettet. Damit verhöhnen die EU-Parlamentarier all die Menschen, die durch die experimentellen Prä-parate ums Leben kamen. Stockdüsteres Detail: Eine wissenschaftliche Methode zur Berech-nung dieser Zahl wird nicht präsentiert. Im gleichen Stil geht’s weiter: In den Unterlagen, die Moderna bei der EMA eingereicht hat, um die Zulassung für seinen «Impfstoff» zu erhalten, wurden Studien vorgelegt, die vor 2019 durchgeführt wurden. Dokumente belegen, dass der Pharmakonzern seine «Impfstoffe» seit 2016 getestet hat. Auch Pfizer/BioNTech begannen mit den Tests ihrer mRNA-Präparate drei Tage nach der Veröffentlichung der Gensequenz am 11. Januar 2020. «Wie ist das möglich?», fragte Terheş.

Totgeschwiegen wird auch die missbräuchliche Art und Weise, mit der das «Digitale Impfzertifikat» in ganz Europa durchgedrückt wurde. Genauso wie die Tatsache, dass es gegen Grundrechte verstösst, Menschen zu nötigen, sich diese Produkte injizieren zu lassen. All das zeigt deutlich, dass sich die EU-Bürokraten nicht der Demokratie und den Menschen verpflichtet fühlen, sondern andere Interessen verfolgen. Gleiches gilt für die Regierungen der Mitgliedsländer. Spanien feilt gerade an einem neuen Gesetz herum.

In Deutschland werden ähnliche Pläne umgesetzt: Bundesgesundheitsminister Panik-Karl hat die «elektronische Patientenakte» ab 2024 angekündigt. Dadurch werden wir zum «gläsernen Patienten» und verlieren die Souveränität über unseren Körper. Denn, wo werden unsere Daten landen? Die spanische AESAP wird jedenfalls der EU-Generaldirektion für gesundheitliche Not-fallvorsorge und Reaktion, HERA, unterstellt sein – und diese wiederum der WHO. Das macht eines klar: Nationale Entscheidungsträger und EU-Verantwortliche wollen uns an eine dubiose Organisation «verschachern», die hauptsächlich von Multi-Milliardären wie Bill Gates und der Pharma-Mafia gegängelt wird.

Wie die Menschenrechtsgruppe Liberum berichtete, hat die WHO die Abwicklungen rund um den «Pandemie-Vertrag» (International Health Regulations/IHR) beschleunigt. Dieser soll 2024 verabschiedet werden und wird der Organisation noch mehr Macht geben, was zu zahlreichen Verletzungen der Menschenrechte führen wird. Man muss davon ausgehen, dass diese plötzliche Eile nur einen Grund hat: Den Vertrag in trockene Tücher zu kriegen, bevor der gesamte Korruptionssumpf noch weiter auffliegt. 

Bekanntlich hat das Parlament den Teuerungsausgleich für AHV Renten abgelehnt. Darüber kann man in der Bananenrepublik Korruptistan freilich diskutieren. Aber nicht über die Tatsache und Arroganz der Habgierigen in Bern, die die Parlamentarier-Diäten um satte 3,2% erhöhen. Sie sollten auf «Diät» gesetzt werden. Für die Rentner (nach 40 Jahren Arbeit) waren die Dimensionen klar: Fr. 5.- oder Fr. 7.- pro Monat. Ganz anders auf der anderen Seite des Lebens: für die «durchschnittlichen» Parlaments-Rotsocken, Grünlabilen und Grünlinge ohne Ausbildung, ohne Arbeitsleistung, ohne Erfahrung usw. ergibt das «Aufpolieren» der Gage ca. Fr. 4500.- pro Jahr. Dann wäre da noch die Frage des Jahrzehntes: was ist mit den 10 Milliarden Franken geschehen, die damals aus dem AHV-Fonds in die IV verschoben wurden? Dann sorgen wir für frischen Wind im Herbst!

Nun wird (wieder einmal) der Mangel an Medikamenten in den Medien bejammert. Aktuell fehlen weit über 1000 Medikamente – im Pharma-Land Schweiz. Und keine Aussicht auf Nachschub. Weil wir zu über 90% abhängig sind von China. Aus Profitgier wurde die Produktion dahin verlagert. Dieser Mangel besteht auch in den USA. China kann die USA im Fall eines militärischen Konflikts mit Taiwan erpressen. Die Versorgung ist keinesfalls sichergestellt.  Ebenso in Europa.

Das gleiche bei Waffen und vor allem bei Munition in allen europ. Staaten. Alle Armeen sind praktisch «ausgehungert» und haben im Durchschnitt eine Durchhaltefähigkeit an Munition für max. ca. eine Woche. Dann ist «Feuer durch»! Dann sind alle leistungsfähigen Strassen aus dem Osten Richtung Westen frei befahrbar. Noch Fragen? Ohne einen Hauch an Sympathie für Tigrillo Berset: er hat Recht mit «dem Kriegsrausch» von bestimmten Parlamentariern. Vor allem wenn man die Verbindungen der «Waffenwilligen» zur Rüstungs-industrie kennt. Wir berichteten.

Aufarbeitungs – Initiative.ch  –  jetzt unterschreiben!

Erinnern wir uns an die letzten 3 Jahre! Der Berichterstatter wird sich erkennen, herzlichen Dank. «Das Verhalten der Bürger ist erschreckend. Jede noch so stupide, menschenrechtsverletzende Verordnung im Zusammenhang mit Corona wurde stillschweigend akzeptiert, wenn nicht gar applaudiert. Unsere Heiligkeit, Alain I wurde quasi zum Helden und uneingeschränkten Herdenführer erklärt. Wir, die sog. Covidioten, wurden als Sündenböcke dargestellt und drangsaliert. Im November 2021 durften meine Frau und ich nachts um 21.30 im Restaurant «zum gehorsamen Waggis» zu Basel unser Kalbsvoressen mit Kartoffelstock bei 5° Aussentemperatur in der Gartenwirtschaft «geniessen». Und auf Geheiss der irren Obrigkeit auch noch als «Vergnügen» betrachten. Dies, nachdem ich vergeblich versucht habe, in drei Apotheken einen Ausweis des «Menschen-TüV’s» zu erhalten. Dass der Baizer angesichts der drakonischen Strafen Schiss in den Hosen hatte, ist verständlich. Fast alle machten bei der Sinnlosigkeit mit. Und sämtliche kritischen Studien werden weiterhin eisern unterschlagen.

Auch der Maskenball gehörte zu den Einschüchterungsmassnahmen der Corona-Vögte. Nun, da wir die Testpandemie überstanden haben, wirken all diese Massnahmen im Rückblick noch viel lächerlicher als damals. Eigentlich müsste das doch jedem «Eidgenossen» wie Schuppen von den Augen fallen. Doch weit gefehlt. Willen zur Aufarbeitung? Fehlanzeige! Ich kann es ab und zu nicht lassen, in meinem Bekanntenkreis zu fragen, wer nun auf den richtigen Güggel gesetzt hat… Ein einziger hatte bis jetzt die Courage, zuzugeben, dass er auf das falsche Pferd gesetzt hatte.»

Die Regierungen sind «gewählt» worden. Im Kanton Baselland haben gut 33% der Stimmberechtigten teilgenommen; im Kanton Zürich 34% und im Kanton St. Gallen «satte» 40% «Demokratiebürger»! und in Genf 37%.  Wenn die das so haben wollen…

Die Heuchler und Opportunisten. Gibt es noch eine freie Presse, die das Verhalten vor dem Herbst thematisiert… 

Mit der Corona-Entschädigung im Umfang von vorerst 30 Mio. Euros, wird in Österreich abermals Corona-Weltgeschichte geschrieben. Nachdem hier die grössten Drangsalierungs- und Schikane-Massnahmen Europas angeordnet wurden. Hier wurde erstmals eine Impfpflicht für die Bürger beschlossen. Und die unfähige Regierung verkündet auch, wie sie das Vergangene aufarbeiten möchte.  Zur Vertuschung und Ablenkung sollen Euros geschoben werden, damit der Bürger still ist und die gerichtliche Aufarbeitung unter den Teppich gewischt werden kann. Und bei uns denkt man nicht einmal daran, eine Aufarbeitung offiziell anzuordnen! Dann eben mit Klagen, Beschwerden und Initiative!

Der Corona-Fasching ist in Bayern um eine Episode reicher, aber diesmal eine erfreuliche. Bürger, die gegen die Corona-Schikanen verstiessen und mit (wahnwitzigen) Bussen abgestraft wurden, können diese nun zurückfordern. Dies entschied das Bundesverwaltungsgericht. Offizielle Begründung: Bayern sei zu hart vorgegangen. Ergänzung: nicht nur die Bayern, alle, die dem irren Panik-Karl folgten und im Corona-Korruptions-Sumpf mitmachten.

Die Corona-Lüge bricht öffentlich zusammen. Die Ereignisse der letzten Tage zeigen endlich und eindrücklich: die Corona-Lüge bricht öffentlich zusammen. Für jeden erkennbar. Wenn man denn will! Wenn denn die «Nachricht» bis an den Alpenrand durchsickert! Wenn denn die Transatlantiker-Systempresse gewillt ist, zu veröffentlichen! Doch das System kapituliert keineswegs: die exponiertesten, sprich irren Polit-Darsteller, wie Chef-Paniker Karl Lauterbach, werden notfalls medial geopfert. Nach dem Motto: wir opfern gewisse Darsteller, aber «the show must go on»! Schliesslich ist die nächste Plandemie bereits in Planung.

Denn ausgerechnet die scheinbare Unfähigkeit von Politikern soll nun dazu dienen, die WHO-Weltregierung zu begründen. Die Kompetenz soll zu internationalen Institutionen ausgelagert werden. Nicht mehr unfähige Politiker sollen uns führen, sondern künftig die globalistische WHO! Die scheinheiligen Eingeständnisse und geheuchelten Entschuldigungen von Politik und Medien sollen eine ernsthafte Strafverfolgung verhindern. Die verantwortlichen Paniker, Hysteriker und korrupten Beschaffer, gehören hinter Schloss und Riegel! Dieses miserable und hinterhältige Spiel ist durchschaut und muss öffentlich blossgestellt werden. Eine echte Aufarbeitung kann es nur geben, wenn die Verbrecher auch juristisch zur Verantwortung gezogen werden.

Fast alle Politiker waren «happy», als im Dezember «Madame Jura» (ex-Kommunistin) in den Bundesrat gewählt wurde. Dafür hat man einen der fähigsten Politiker verheizt. Seit vier Monaten im Amt und schon herrscht das nackte Chaos. Schon vorher herrschte das Chaos bei «Miss Ostschweiz», die ausser grossen Augen nichts getan hat, um die Asylo-Flut zu bremsen. Jetzt ist es klar: das Asylsystem ist vollends gescheitert. 2022 gingen gut 64% mehr Asylgesuche als 2021 ein. Zur Praxis: es ist also jeden Tag so, dass ca. 70 Asylos unbemerkt über die Grenze kommen. Wo ist da das Grenzkontrollsystem? Welche Anweisungen hat das Grenzwachtkorps? Im Jahre 2023 ist mit einer Verdoppelung zu rechnen; das heisst also, dass jeden Tag ca. 130 «Schutzbedürftige» einmarschieren. Das ergibt dann bis Ende Jahr ca. 45’000 Asylos, die direkt in die Sozialhilfe fallen und mehrheitlich dort das «Rundum-Sorglos-Paket» garnieren. Die Illegalen sind in der Statistik 2022 nicht enthalten: das sind dann zusätzlich über 100’000 Untergetauchte, die trotzdem mit allem versorgt werden! Und «Madame Jura» macht nichts! Sie soll doch wieder in den Jura abmarschieren. Der Unmut nimmt drastisch zu. Es gibt nur eines: Ungehorsam ist angesagt.

Immer mehr deutschen Unternehmen droht angesichts der Folgen der Selbstmord-Sanktionen die große Pleite. Der bekannte Volkswirt Dr. Markus Krall präsentierte nun in sozialen Medien eine Idee, wie Unternehmer ihre große Pleite verhindern können. Unter dem Titel “Operation Deep Freeze Germany” sollen Unternehmer die Politik in Bedrängnis bringen, noch bevor diese ihnen den Garaus macht Krall führt aus, wie die Pleite abgewendet werden soll. Für Deutschland gilt:

«Wenn Ihnen durch die Folgen der irrsinnigen Politik der Energiewende, der selbstmörderischen Sanktionen und der Überregulierung, der Bürokratie und der Raubsteuern jetzt die Pleite droht, dann stellen Sie die gesamte Produktion ein, bevor sie pleite sind.» Der bekannte Volkswirt Krall hat die Kompromisse satt: «Schicken Sie alle Mitarbeiter in 100%-Kurzarbeit, leeren Sie die Vorräte und Halbfertigprodukte zur Minimierung der Kapitalbindung, klemmen Sie Strom, Gas, Wasser ab und sollten Sie mieten, vereinbaren Sie mit Ihrem Vermieter Lastenteilung oder Stundung der für die Gebäude weiter laufenden Kosten. Alternative: Kündigung der Flächen. Ich garantiere in 99% aller Fälle wird der Vermieter entgegenkommen, denn er hat das gleiche Problem wie Sie. Sind Sie Eigentümer, so legen Sie einfach still, machen das Licht aus und reduzieren die Tätigkeit auf den Wachdienst falls erforderlich.» Da es keine Produktion mehr gibt, ist auch die Grundlage für Steuervorauszahlungen entfallen, meint Dr. Krall. Die «DeepFreezer» sollten dies dem Finanzamt mitteilen. Wie die «Schwachköpfe der Klimabewegung», sollten die Unternehmer der Politik ein Ultimatum stellen! Durch den faktischen Geldentzug, wird die Regierung über kurz oder lang einknicken. Wir sind gespannt, wie lange es dauert, bis die erste Anklage wegen «Hetze» oder «Anstiftung zum Volksaufstand» erhoben wird.

Was die grünen Klima-Irren mit jenen vorhaben, die den Märchengeschichten vom menschgemachten Klimawandel nicht folgen wollen, zeigt die grüne Nationalrätin Valentine Python (sie schimpft sich Klimatologin) in ebenso er-schreckender wie deutlicher Art und Weise: gemäss ihren bekifften Ideen, soll die Verbreitung «klima-skeptischer An-sichten» im Gesetz wie Aufrufe zu Anti-semitismus oder Rassismus bestraft wer-den. Sie fordert – gnädiger Weise noch nicht, wie andere grüne Sektierer, die Todesstrafe für «Klimaleugner».

Die ersten, mehrsprachigen Strassenschilder in Düsseldorf sind montiert.

Die Generäle der Bundeswehr spinnen im Nachgang zur Corona-Genspritze. Während die meisten Corona-Schikanen in Deutschland nach drei (3!) Jahren endlich gefallen sind, denkt die Bundeswehr nicht in Ansätzen daran, etwas an der «Duldungspflicht» für den Corona-Stich zu ändern. Das heisst konkret: Deutsche Soldaten müssen sich weiterhin dem Impf-Experiment unterwerfen, wenn sie eine Zukunft in der Bundeswehr haben wollen. Also die militärisch angeordnete Vergiftung. Wer nicht gehorsamst «mitmacht», wird nicht angestellt oder fliegt raus. Die Gen-Spritzerei muss der Generalität die Hirnzellen vernichtet haben. Oder es ist strategisch geplant: immer weniger Berufssoldaten melden sich, immer mehr Soldaten aller Grade kündigen. Auch im Personalbereich wird die Bundeswehr vor-sätzlich ausgehungert. 

Da soll noch jemand behaupten, die konkursiten Amerikaner stehen nicht hinter dem CS-Crash. Der US-Botschafter der USA in der Schweiz, hat die Schweiz in einem Masse beleidigt, wie kein Ausländer je zuvor. Der 42jährige US-Botschafter in Bern, Scott Miller, war früher UBS-Vermögensberater (!!!), seit 2009 verheiratet mit dem 68jährigen Tim Gill, beide bekannt als Förderer der LGBTQ-Gemeinschaft und der US-Demokraten. Nur NR Franz Grüter hat sich geäussert und die unhaltbaren Sprüche aus dem konkursreifen Westen kritisiert. Der Rest hüllt sich in feiges Schweigen.

Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt weltweit. Besonders in den «impfwütigen» Ländern wie Deutschland und Österreich. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reissner, der die sog. Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat. Diese und vergleichbare Analysen liegen dem Büro Ha5040 vor. Der frühere externe Berater des Robert-Koch-Instituts(!) erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden. So hätten Beamte, die für das System wichtig sind, möglicher-weise nur Placebo-Impfungen erhalten. Reissner sagt auch, dass er Covid-19 mittlerweile für eine Biowaffe hält und woher der Kampfstoff stammen könnte… Siehe auch: www.parlament.gv.at

Übers Wochenende enteignet. So läuft das: die SNB und FINMA schlafen. Dann wird in einer Furz-Galopp-Aktion der Aktienkurs auf 70 Rappen gefahren und man bildet eine Staatsbank. Stellt sich noch die Frage, wieviel «Schweiz» drin ist. Entgegen allen Gesetzen wurden die Obligationäre (AT-1 Bonds) zuerst ausgenommen, sprich die Obligationen wurden auf Null abgeschrieben. 16 Milliarden Franken «aufgelöst». Das ist die Umkehr der bisherigen Gesetze und Praxis. Die Wut der Obligationäre ist grenzenlos. Für was haben wir eigentlich eine FINMA? Was war am Anfang des Debakels: 3 US Banken haben pleite gemacht; dann die ganz grosse Abzocke der Teppichetage und keinen Sinn mehr für Realitäten, dafür aber Abgehobenheit, Arroganz und Schlendrian. In 5 Jahren sind wir wieder gleich weit. Die «neue» UBS ist schlicht nicht führbar. 

Da ist also der Chef Sicherheit der Luftwaffe (LW), der zum Risiko wurde. Offenbar hat die regelmässige PSK (Personensicherheitskontrolle) «unregelmässig» stattgefunden. Aber es geht wirklich nicht, dass ein derart exponierter Stelleninhaber diverse Probleme am Hals hat. Betreibungen, Schulden bis «an Bach abe» usw. Er wird aber eine Stufe tiefer weiter-beschäftigt. Offenbar sind die Ellen in Bern verschieden lang. Vor noch wenigen Jahren hat der Personalgewaltige des mil. «Kommandos International» durchgesetzt, dass Geschiedene und Betriebene nicht in den Auslandeinsatz gehen, weil angeblich erpressbar. Andere, in viel höher gelegenen Amtsstuben, wurden «in reality» erpresst… Scharenweise fähige Leute wurden «ausgesiebt». Arroganz kommt vor dem Fall…

Chaoten Demo am 1. April in der Chaoten-Stadt Zürich. Bürgerkriegsähnliche Zustände, die von den meisten System-Medien verharmlost wurden. Die Linkschaoten werden von der Stadtzürcher Regierung gehätschelt und gepflegt. 7 Polizisten so verletzt, dass sie mehrere Wochen ausfallen. Kein Wort der Entschuldigung der Stil- und Charakterlosen in der Regierung. Wir hätten da ein adäquates Mittel für die praktische Anwendung. Neu wird kein Gummi-schrot mehr verwendet, sondern 00-Schrot. Und hier die Gegenseite der amtlichen Schikane, Überwachung und Drangsalierung: 2 Mann an einem 4erTisch gelten als zu beobachtende Versammlung; 3 Mann an einem 4erTisch gelten bereits als rechtspopulistische Verschwö-rung und wird dauerhaft überwacht; 4 Mann an einem 4erTisch mit hohem Schuhwerk und 4 Bier auf dem Tisch, gelten als Vorbereitung eines Staatsstreichs. Also dann, immer am Freitag, 1800Uhr, ist Vorbereitung Staatsstreich. Bis anhin Feierabendbier genannt. Derart geistig verdummt ist die herrschende Polit-Klasse, vollzogen durch geistlose Pupser und Ideologen. Wir haben es in der Hand, mit dem Stimmzettel im Herbst! Es gab eine Zeit, da hiess es «wenn meine Hand es will, stehen alle Räder still»! 

Wir haben noch einen «Dienstleistenden» (mit grosser Klappe) in der deutschen Regierung gefunden. Minister Lindner, Experte für Worthülsen, hat «Dienst geleistet». Er hatte Dienstrang Zivi, Funktion: Hausmeister. Damals. 

Heckler & Koch hat im 2022 wieder Gewinn geschrieben. Zur Erinnerung: die bekannte Waffenschmiede steht in Konkurrenz zu den grössten Waffen – und Munitionsherstellern der ganzen Welt. Während wir im Kriegsjahr 1 an Beretta verkauft haben… Charakterlos.

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 27. April 2023

Frühere Wochenberichte

No Results Found

The page you requested could not be found. Try refining your search, or use the navigation above to locate the post.

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

25.05.23 Koblenz AG – 5G Informationsveranstaltung

25.05.23 Koblenz AG – 5G Informationsveranstaltung

5G Informationsveranstaltung

mit Christian Oesch und Daniel Laubscher

Wissen wir genug über 5G und die Auswirkungen auf Mensch und Natur?
Es ist höchste Zeit, dass wir uns die notwendigen Kenntnisse dazu aneignen, denn wir haben das letzte Wort.
Bringt auch Bekannte und Freunde mit, es geht alle etwas an …

Unsere Mission: (Fokus)

Realität der Digitalisierung! (Macht & Kontrolle)

Mit der Digitalisierung bringen wir uns immer mehr in unsichtbare Abhängigkeiten. Wir werden von digitalen Fäden umgarnt, bis wir im Netz gefangen sind.

  • Digitalisierung per Swisscom-Folie
  • Digitale Überwachung!… wollen wir das?
  • Wem dient diese Technologie? …wohin führt sie uns?
  • Welche Risiken und Gefahren birgt diese neue Technologie?
  • Volksgesundheit – Schutz vor Strahlung für Mensch, Tier und Natur!
  • Rechtliche Bewilligungsvoraussetzungen!
  • Wirtschaftliche Interessen vs. öffentliche Interessen!
  • EMF/RF Wissenschaftliche Forschung

Referenten

  • Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR
  • Daniel Laubscher, Raumplaner / Architekt

Organisatorisches

  • Datum: Donnerstag, 25. Mai 2023
  • Einlass: 18:00 / Start: 19:00
  • Ort: Kath. Kirchgemeinde St. Verena, Schulstrasse 9, 5322 Koblenz (neuer Ort gleich neben Schule, gleicher Parkplatz, ist beschildert).
  • Eintritt: Frei (Referenten: ehrenamtlich, Kollekte hoch geschätzt
Danke für das Teilen und Folgen auf unserem Kanal https://t.me/VereinWIR
Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

23 Wege, wie Sie dem Great Reset widerstehen können

23 Wege, wie Sie dem Great Reset widerstehen können

Die gute Nachricht: Es ist noch nicht zu spät!

Dr. Simon: “Die globale Elite treibt derzeit die Umsetzung des Great Reset voran. Sie kann nur erfolgreich sein, wenn wir uns ihren Plänen beugen. Die gute Nachricht ist: Es ist noch nicht zu spät! Hier sind 23 Möglichkeiten, wie Sie sich dem Great Reset widersetzen können. Versuchen Sie, so viele Punkte wie möglich zu erfüllen.”

Wer ist Dr. Simon Goddek?

Dr. Simon Goddek promovierte in Biotechnologie und teilt Erkenntnisse über Gesundheit, Ernährung, Vitamin D, Permakultur und den COVID-Wahnsinn.

“Dr. Simon” wurde auf Twitter verbannt, weil er behauptet hatte, dass Viren mit der Zeit schwächer werden. Nachdem Elon Musk auf Twitter die Redefreiheit wieder hergestellt hat, ist Dr. Simon auch auf Twitter wieder zu finden. Zudem teilt Dr. Simon seine Erkenntnisse auf Substack. 

23 Möglichkeiten, sich dem Great Reset zu widersetzen:

Die globale Elite treibt derzeit die Umsetzung des Great Reset voran. Sie kann nur erfolgreich sein, wenn wir uns ihren Plänen beugen. Die gute Nachricht ist: Es ist noch nicht zu spät! Hier sind 23 Möglichkeiten, wie Sie sich dem Great Reset widersetzen können. Versuchen Sie, so viele Punkte wie möglich zu erfüllen. (zum Originalbeitrag auf Twitter)

1. Schalten Sie Ihren Fernseher aus. – Oder noch besser: verkaufen Sie ihn. Es gibt kaum etwas Anständiges im Fernsehen. Die Mainstream-Medien verbreiten weltweit die gleiche Propaganda, was zu Massenangst führt. Übrigens ist schon seit den 80er Jahren bekannt, dass das Fernsehen der psychischen Gesundheit schaden kann. Heutzutage versucht man uns schamlos weiszumachen, dass Fernsehen gut für einen ist, wenn man allein zu Hause sitzt, weil es unwissenschaftliche und willkürliche Sperren gibt.

2. Essen Sie viel Weidefleisch und füttern Sie Käfer nur an Hühner. – Klaus Schwab und das WEF wollen, dass wir “ze bugs” essen. Verstehen Sie mich nicht falsch, eine gebratene Heuschrecke kann ganz OK sein, aber sie ist definitiv nicht die Zukunft unserer Ernährung, auch wenn die Medien darauf drängen. Stattdessen sollten wir essen, was unsere Vorfahren gegessen haben: Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Wurzeln, Eier, Gemüse und Obst. Lassen Sie das Ungeziefer weg – verfüttern Sie es an die Hühner.

3. Essen Sie nicht mehr als 8 g Zucker pro Tag. – Zucker wirkt auf unsere Gehirnbahnen wie ein Suchtmittel, und die meisten von uns merken gar nicht, wie viel wir davon essen. Humanstudien bestätigen den Zusammenhang zwischen zugesetztem Zucker und erhöhten Entzündungsmarkern. Lassen Sie den Zucker weg – Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken. Sorry,

4. Konsumieren Sie alternative und objektive Medien und lernen Sie, wie man wissenschaftliche Studien liest und interpretiert. – Es gibt viele großartige alternative Medienquellen wie Telegram, Substack-Newsletter, thematische Blogs und kritische Twitter-Konten. Versuchen Sie auch zu lernen, wie man wissenschaftliche Studien liest, einschließlich ihrer Methodik (die fast immer voreingenommen ist). Dies wird Ihre Entscheidungsprozesse verbessern.

5. Fahren Sie ein robustes Auto ohne viel Elektronik. – Das hat mehrere Vorteile. Solche Autos gehen in der Regel nicht so schnell kaputt, Sie können nicht verfolgt werden, und die Regierung hat weniger Kontrolle über Sie. Stellen Sie sich vor, Sie kaufen ein Elektroauto, wenn Sie mit einer Energiekrise und Stromausfällen konfrontiert sind, ganz abgesehen davon, dass der ökologische Fußabdruck eines Elektroautos viel größer ist als der eines herkömmlichen Autos mit Verbrennungsmotor.

6. Ablehnung von Impfungen, CO2-Pässen und digitalen Ausweisen. – Die deutschen Grünen, die derzeit an der Regierung beteiligt sind, haben bereits vor der “Pandemie” Klimapässe vorgeschlagen. Der CO2-Kredit und der Sozialkreditscore werden kommen, es ist nur eine Frage der Zeit. Glücklicherweise werden sie keinen Erfolg haben, wenn sich nicht genügend Menschen daran halten. Ich kenne viele Menschen, die sich impfen ließen, nur um reisen zu können. Dieses Ausmaß an Gaslighting und Erpressung darf sich nicht wiederholen. 

7. Seien Sie autark in Bezug auf Wasser, Lebensmittel und Strom. – Die Regierungen fürchten nichts mehr als autarke und unabhängige Bürger. Wenn Sie alles selbst anbauen und produzieren, kann die Regierung darauf keine Steuern erheben. Außerdem sind Sie dann weniger erpressbar. Selbst wenn Sie nur einen Balkon oder eine Dachterrasse in einer Stadt besitzen, haben Sie wahrscheinlich genug Platz, um pestizidfreies Gemüse anzubauen und ein paar Sonnenstrahlen zu tanken. Alternativ können Sie auch einem Kleingartenverein beitreten.

8. Besitzen Sie Ihr Land und bewirtschaften Sie es. – Wie bereits im obigen Punkt erwähnt, ist der Besitz von Land heutzutage von entscheidender Bedeutung. Bevor Sie dort etwas anbauen, empfehle ich Ihnen dringend, den Boden Ihres Landes zu verbessern. Rumble und Odysee bieten viele Videos über Kompostierung und Mulchen. Sie sollten sich auch mit den Prinzipien der Agroforstwirtschaft und der Permakultur befassen. In der Regel reicht eine Fläche von 1000 Quadratmetern aus, um Ihre Familie (einschließlich Großeltern, Geschwister und Cousins) mit Fleisch, Eiern, Obst und Gemüse zu versorgen.

9. Bestehen Sie auf Ihre Privatsphäre (schauen Sie sich Linux und CalyxOS an). – Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, daher weiß ich, dass dieser Schritt schwierig sein kann. Aber für die Wahrung Ihrer Privatsphäre ist dieser Schritt sehr wichtig. Big Tech ist einer unserer Hauptfeinde, und Sie wollen nicht, dass Google, Zuckerberg und CCP-TikTok mehr über Sie wissen als Sie selbst. Ich persönlich mag Ubuntu oder Mint Linux, da sie schön und benutzerfreundlich sind. CalyxOS ist ein Android-Betriebssystem, das die Privatsphäre in Ihre Hände legt.

10. Bestehen Sie auf Ihre Privatsphäre #2 (searx und brave, googeln Sie nicht). – Wir alle googeln, und ich muss zugeben, dass Google hervorragende Funktionen bietet. Allerdings ist Google ein gefährlicher Datenschürfer, der auch Suchalgorithmen manipuliert (zugunsten von Demokraten und der aktuellen Sache). SearX ist eine hervorragende Alternative. Ebenso Brave, das seine eigene Suchmaschine verwendet. Unterstützen Sie Ihre Freunde und nicht Ihre Feinde. (Anmerkung der WIR-Redaktion: BRAVE ist wirklich top und bietet sogar eine Gratis-“Zoom”-Funktion an!)

11. Zahlen Sie mit Bargeld und vermeiden Sie Bonusprogramme. – Bargeld ist Macht! Bezahlen Sie damit, wann immer es möglich ist. Ich habe seit einem Jahr kein Bankkonto mehr, weil ich meine Meinung online geäußert habe. Auch das Vermögen anderer Dissidenten wurde eingefroren und blockiert. Wenn Sie alles digital erledigen, sind Sie der perfekte Sklave: Widerstehen Sie! Nehmen Sie auch nicht an Payback-Programmen teil. Sie verwenden Ihre Daten, um Geld zu verdienen; niemand verschenkt Geld.

12. Ziehen Sie Heimunterricht in Betracht, damit Ihre Kinder nicht einer Gehirnwäsche unterzogen werden. – Ich weiß, dass Hausunterricht in vielen Ländern illegal ist, und nicht jeder hat die (finanzielle) Freiheit, in ein Land zu ziehen, in dem Hausunterricht möglich ist. Aber was Sie tun können, ist, Ihr Kind in Dingen zu unterrichten, die wichtig sind: praktische Fähigkeiten. 90 % von dem, was ich in der Schule gelernt habe, war buchstäblich nutzlos. Heute muss ich mich mit Fragen aus dem wirklichen Leben auseinandersetzen, z. B. “wie man eine elektrische Anlage installiert”, “wie man das Dach repariert”, “wie man Lebensmittel konserviert” und “wie man Steuern vermeidet”. Das wird in der Schule nicht gelehrt. 

13. Schließen Sie sich mit Gleichgesinnten zusammen. – Es spielt keine Rolle, wo Sie sie finden: online, in der örtlichen Kirche, in Ihrer Nachbarschaft oder in Sportvereinen. Der Kontakt zu Gleichgesinnten ist wichtig, um gesund zu bleiben und sich bei Bedarf gegenseitig zu unterstützen. Eine Studie aus dem Jahr 2015 zeigt, dass “die Gesellschaft eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Lebensqualität von Menschen spielt, insbesondere im Falle von Einsamkeit.” Du weißt, was zu tun ist! 🙂

14. Überlegen Sie es sich zweimal, bevor Sie Nachrichten senden. – In der Zeit des Great Reset und der Kündigungskultur fühlt man sich häufig emotional beeinträchtigt. Vermeiden Sie es, in einem solchen Zustand Nachrichten, E-Mails oder Beiträge in den sozialen Medien zu versenden. Tippen Sie sie stattdessen ab, speichern Sie sie als Entwurf und entfernen Sie sich. Wenn möglich, schlafen Sie darüber. Auf diese Weise treffen Sie eine klügere Entscheidung, wenn Sie nicht von Emotionen benebelt sind.

15. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre eigene Gesundheit. – Sie sind für Ihre eigene Gesundheit verantwortlich, niemand sonst und schon gar nicht die korrupte WHO. Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie heute Abend eine Handvoll Big Macs mampfen oder ein gesundes, hausgemachtes Paleo-Gericht zubereiten. Es ist auch Ihre Entscheidung, ob Sie sich heute Abend eine Netflix-Serie ansehen oder stattdessen Gewichte stemmen. Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie heute Abend in den sozialen Medien herumlungern oder früh ins Bett gehen, um ausreichend Schlaf zu bekommen. Es ist Ihre Entscheidung, einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel im Blutserum zu erreichen und die Anzahl der Arztbesuche zu reduzieren.

16. Haben Sie mehr als zwei Kinder. – Die herrschende Klasse, insbesondere die Eugeniker, versuchen, die Welt zu entvölkern. Sie behaupten, dass es eine Überbevölkerung gibt und dass wir die Weltbevölkerung reduzieren müssen, indem wir Frauen davon abhalten, Kinder zu bekommen, das Konstrukt der Familie verteufeln, die Bevölkerung durch Impfstoffe und Abtreibungen kontrollieren usw. Die Überbevölkerung ist jedoch ein Mythos. Natürlich ist es in Ordnung, mehr als zwei Kinder zu haben, wenn man es sich leisten kann. Der “Philanthrop” wird es hassen. Bringen Sie Ihren Kindern außerdem Strategie bei und schonen Sie sie während der Spiele nicht. Sie werden es zu schätzen wissen, wenn sie Sie schließlich fair und anständig besiegt haben, und sie werden es als einen stolzen Moment in Erinnerung behalten.

17. Äußern Sie weiterhin Ihre Meinung. Fügen Sie sich nicht! – Je lauter, desto besser. Ich verstehe, dass viele von Ihnen Angst haben, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, wenn sie ihre Meinung sagen. Ich habe das zweimal erlebt, und obwohl ich viel verloren habe (Arbeit, Geld, Freunde usw.), war mein Leben noch nie besser. Viele neue Türen öffneten sich, nachdem ich das getan hatte. Seien Sie mutig!

18. Bewegen Sie sich mehr, und reduzieren Sie stattdessen Ihre Zeit in den sozialen Medien. – Sport ist gut für Ihre Gesundheit. Wenn Sie Sport treiben, setzt Ihr Körper chemische Stoffe frei, die Endorphine genannt werden. Diese Endorphine interagieren mit den Rezeptoren in Ihrem Gehirn, die Ihre Schmerzwahrnehmung verringern. Andererseits korreliert die Nutzung sozialer Medien mit Depressionen, Angstzuständen und psychischen Problemen.

19. Kaufen Sie einheimische Produkte; boykottieren Sie Nestlé, PepsiCo, Kraft, etc. – Verarbeitete Lebensmittel sind Gift. Boykottieren Sie daher die multinationalen Konzerne, die die globale Industrie für verarbeitete Lebensmittel in höchstem Maße kontrollieren. Bauen Sie stattdessen Ihre eigenen Lebensmittel an und kaufen Sie lokale Produkte, die auch zu einem stärkeren Gemeinschaftsgefühl beitragen können.

20. Praktiziere jede Art von (positiver) Spiritualität. – Es spielt (für mich) keine Rolle, ob Sie an die Bibel oder einfach an Karma und Energie glauben. Was zählt, ist, dass Sie Spiritualität praktizieren. Spiritualität kann Ihnen helfen, mit Stress umzugehen, indem sie Ihnen ein Gefühl von Frieden, Sinn und Vergebung vermittelt. In Zeiten von emotionalem Stress oder Krankheit wird sie oft noch wichtiger.

21. Investieren Sie einen Teil Ihres Geldes in Gold, Kryptowährungen, Land usw. – Setzen Sie nicht Ihr ganzes Vertrauen in große Banken oder Kryptowährungen. Ich persönlich halte Metalle und Grundstücke für sichere Anlagen. Es ist immer ratsam, sich abzusichern, vor allem wenn man bedenkt, dass eine globale Krise bevorsteht, wie wir sie noch nie erlebt haben.

22. Lassen Sie die Maske fallen und lächeln Sie die Leute an. – Das Maskengebot könnte jederzeit wieder eingeführt werden. Sich nicht daran zu halten und manipulierten Menschen ein Lächeln zu schenken, ist der richtige Weg. Globalisten hassen diesen Trick. Positive Schwingungen sind ansteckend; auf diese Weise können Sie Ihren Teil dazu beitragen, die allgemeine Massenpsychose zu beenden.

23. Unterstützen Sie unvoreingenommene Wissenschaftler und Journalisten. – Wir brauchen Ihre Unterstützung! Bitte folgen/abonnieren Sie also meinem Twitter (@goddeketal), und wenn Sie diesen Beitrag hilfreich fanden, teilen Sie ihn bitte, damit jeder Twitter-Nutzer diese wichtigen Informationen in seinem Feed sieht. Denn das Establishment hat nur vor einem Angst: aufgeklärte, freie und mündige Bürger! 🙏🏼

Schliessen Sie sich mit Gleichgesinnten zusammen:

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

10 Schritte, um das WEF zu stoppen

10 Schritte, um das WEF zu stoppen

Wie wir aktiv werden und uns wehren können

Dr. Simon: “Viele von Ihnen haben mich gefragt, wie wir aktiv werden und uns gegen den WEF und seine Agenda wehren können. Lassen Sie sich nicht entmutigen – hier sind zehn wirkungsvolle Schritte, die Sie unternehmen können, um sicherzustellen, dass der Great Reset scheitert.”

Wer ist Dr. Simon Goddek?

Dr. Simon Goddek promovierte in Biotechnologie und teilt Erkenntnisse über Gesundheit, Ernährung, Vitamin D, Permakultur und den COVID-Wahnsinn.

“Dr. Simon” wurde auf Twitter verbannt, weil er behauptet hatte, dass Viren mit der Zeit schwächer werden. Nachdem Elon Musk auf Twitter die Redefreiheit wieder hergestellt hat, ist Dr. Simon auch auf Twitter wieder zu finden. Zudem teilt Dr. Simon seine Erkenntnisse auf Substack. 

10 Schritte, das WEF zu stoppen

Hier sind 10 wirkungsvolle Schritte, die Sie unternehmen können, um sicherzustellen, dass der Great Reset scheitert. (zum Originalbeitrag auf Twitter)

1. Äußern Sie Ihre Meinung gegenüber den Politikern

Viele Politiker glauben, dass die Mehrheit der Bevölkerung die Agenda des WEF unterstützt, weil sie in ihrer eigenen politischen Blase agieren und von den Medien voreingenommene Informationen erhalten, was ein falsches Gefühl von gesellschaftlichem Konsens erzeugt. Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie Ihren lokalen, regionalen und nationalen Politikern per E-Mail oder auf Twitter Ihre Meinung mitteilen und dabei entweder Kritik oder Lob äußern. Es ist jedoch wichtig, einen höflichen und respektvollen Ton beizubehalten, da viele Politiker möglicherweise davon überzeugt werden müssen, dass wir keine Extremisten sind, sondern gestandene Bürger, die der WEF-Agenda kritisch gegenüberstehen und sie als Bedrohung für die nationale Souveränität betrachten (d. h. drücken Sie Ihre Besorgnis über die unnötige Zentralisierung von Hierarchien aus und weisen Sie darauf hin, dass wir für keinen von ihnen gestimmt haben). In dieser Hinsicht wären Kommentare wie “Nürnberg 2 wird auf euch warten” oder “Zeit, die Guillotinen herauszuholen” kontraproduktiv.

2. Wo es keinen Kläger gibt, gibt es auch keinen Richter

Trotz einiger Mängel im Justizsystem ist es nicht fair, anzunehmen, dass alle Richter “wach” sind. Wir müssen weiterhin Beschwerden und Klagen einreichen, denn je mehr Menschen sich beteiligen, desto größer sind die Erfolgsaussichten. Selbst wenn die Klagen keinen Erfolg haben, werden sie das öffentliche Bewusstsein schärfen. Deshalb wird jede Klage gegen die WEF-Agenda einen positiven Einfluss auf die Freiheit unserer Gesellschaft haben. Es ist an der Zeit, diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die Impfungen erzwungen haben, unsere Kinder Masken und PCR-Tests unterzogen haben, uns online und offline diskreditiert haben und Politiker wie Matt Hancock, die die Bevölkerung mit Angstmacherei in Angst und Schrecken versetzt haben.

3. Dezentrales Twitter auf Blockchain-Basis.

Die Haltung des WEF gegen freie Meinungsäußerung und informierte Bürger ist besorgniserregend, aber wir können unsere Meinungsfreiheit schützen, indem wir dezentralisierte Social-Media-Plattformen nutzen. Diese Plattformen ermöglichen es uns, unsere Daten zu besitzen und zu kontrollieren und gleichzeitig direkt mit anderen Nutzern zu kommunizieren und Informationen auszutauschen. Die Dezentralisierung bietet mehr Privatsphäre und Sicherheit, da die Nutzerdaten nicht auf einem zentralen Server gespeichert sind, der gehackt werden kann. Sie fördert auch die freie Meinungsäußerung, da dezentralisierte Netze weniger wahrscheinlich Inhalte auf dem Front-End zensieren. Ein Beispiel für eine solche Plattform ist Bastyon, auch wenn sie unter Problemen bei der Benutzerfreundlichkeit leidet. Um die Situation zu verbessern, kann man Elon Musk ermutigen, Twitter in eine dezentrale Plattform umzuwandeln und so ein demokratischeres und freieres Internet zu fördern.  

4. Sie wollen keine mRNA in Ihrem Essen? Werden Sie autark.

Der Versuch des WEF, die Kontrolle über jeden Aspekt unseres Lebens auszuüben, ist beunruhigend, vor allem seine jüngste Aussage, dass “die Ära des freien Willens vorbei ist”. Aber keine Angst! Es ist an der Zeit, sich aus ihrer Umklammerung zu befreien und den Grad der Selbstversorgung zu erhöhen. Stellen Sie sich vor, Sie ernten frisches Gemüse aus Ihrem eigenen Garten oder züchten Hühner für frische Eier – das ist nicht nur lohnend, sondern auch ein Schritt in Richtung Unabhängigkeit vom korrupten System. Indem Sie sich selbst versorgen, haben Sie eine größere Kontrolle darüber, was Sie konsumieren, und können möglicherweise unerwünschte Inhaltsstoffe oder Technologien wie mRNA vermeiden. Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Lebensmittel, Wasserressourcen und Energie (Wärme und Strom) in höchstem Maße und beobachten Sie, wie Ihr autarker Lebensstil aufblüht. Und Sie sind nicht allein! In jedem Staat und Land gibt es viele Bürgerinitiativen zum Thema Selbstversorgung. Schließen Sie sich also mit Gleichgesinnten zusammen, die gegen das Erwachen sind, lernen Sie und teilen Sie Ihr Wissen – es ist an der Zeit, die Kontrolle wieder zu übernehmen!

5. Seien Sie laut – online und offline!

Bleiben Sie angesichts der Ungerechtigkeit nicht stumm oder passiv und ermutigen Sie andere, sich sowohl online als auch offline zu äußern. Es ist bemerkenswert, dass das WEF, wie auch Bill Gates, die Antwortfunktion auf ihren Tweets deaktiviert hat, weil sie Kommentare und Verhältnisse fürchten. Meiner Meinung nach widerspricht diese Funktion dem grundlegenden Zweck von Twitter, als Plattform für den Dialog zu dienen, und sie sollte abgeschafft werden. Trotzdem können wir auf die Tweets der mit dem WEF verbundenen Personen reagieren. Die Marionetten, die für Klimasperren und Emissionsgutschriften werben, sind bereits installiert worden, und wir dürfen nicht zulassen, dass ihre Pläne Erfolg haben. Es ist wichtig, dass wir in unseren Antworten sachlich und höflich bleiben und uns Gehör verschaffen.

6. Unterstützen Sie Bürgerjournalisten!

Der WEF hat eine starke Abneigung gegen eine unabhängige Berichterstattung. Dies hat in den letzten Jahren zur Unterdrückung der wissenschaftlichen Forschung und des Bürgerjournalismus geführt, und es ist wahrscheinlich, dass die Zensur fortgesetzt wird, sobald Kritik an der “aktuellen Sache” geäußert wird. Die Mainstream-Medien verfügen derzeit über eine beträchtliche Macht und scheuen sich nicht, diese auch auszunutzen. Anstatt Fernsehsender zu abonnieren, die Sie kaum sehen, sollten Sie unabhängige Bürgerjournalisten mit kleinen Spenden unterstützen. Viele von uns können über Substack- und Twitter-Abonnements oder über Spendenlinks auf unseren Websites und Podcast-Beschreibungen unterstützt werden. 

Dr. Simon ist eine von den Lesern unterstützte Publikation. Um neue Beiträge zu erhalten und meine Arbeit zu unterstützen, sollten Sie ein kostenloses oder kostenpflichtiges Abonnement erwerben.

7. Bringen Sie Ihre konservativen Werte in Ihrem täglichen Leben zum Ausdruck und verkörpern Sie sie.

Die Formulierung “konservative Werte” mag für einige von Ihnen zunächst altmodisch klingen, aber das Wort “conservare” kommt aus dem Lateinischen und bedeutet “bewahren”. Deshalb sollten wir die Idee bewahren, dass es nur zwei Geschlechter gibt, die Verwendung von Bargeld als Zahlungsmittel, traditionelle Familienwerte, unsere verfassungsmäßigen Freiheiten, unser Recht auf Selbstverteidigung und unser Recht, die Regierung davon abzuhalten, den größten Teil unseres Einkommens zu nehmen, um ihre wütende Agenda und Stellvertreterkriege in der ganzen Welt zu finanzieren. Die Freiheit der anderen ist von unserer eigenen Freiheit abhängig. Leider unterstützt der WEF dieses Konzept nicht.

8. Wechseln Sie zu Open-Source-Software, anstatt Windows zu verwenden.

Es ist besorgniserregend zu sehen, dass das WEF, zusammen mit den ihm angeschlossenen Politikern und Partnern, eine Tendenz zur Überwachung unserer Aktivitäten zeigt. Um dies zu erreichen, verlassen sie sich auf Hardware und Software, die Hintertüren haben, die für diese Einrichtungen zugänglich sind. Der Umstieg auf quelloffene Software mag zwar für viele eine große Umstellung sein, ist aber für den Schutz unserer Privatsphäre und unserer Sicherheit unerlässlich. Es ist erwähnenswert, dass die Verwendung von Windows es Bill Gates ermöglicht, auf unsere Daten zuzugreifen und davon zu profitieren. Daher bedeutet die Ablehnung des Great Reset auch die Ablehnung der Verwendung von Microsoft Windows. Darüber hinaus ist es alarmierend zu erfahren, dass Microsoft das ID2020-Projekt vorantreibt, eine Initiative, die darauf abzielt, mehr als einer Milliarde Menschen eine offiziell anerkannte Identität zu geben. Big Brother wird Sie beobachten!

9. Ablehnen, ablehnen, ablehnen!

Kohlenstoffgutschriften, soziale Kreditpunkte, digitale Gesundheitszertifikate, 15-Minuten-Wohnviertel und Verbote von Tierprodukten werden Schritt für Schritt eingeführt. Boykottieren Sie alle Unternehmen und politischen Parteien, die diese Dinge und Ideen fördern, vor denen George Orwell in seinem Buch “1984” gewarnt hat. Der WEF kann seine Agenda nur durchsetzen, wenn die Mehrheit mitmacht, wie wir bei den Impfungen und den Maskenverordnungen gesehen haben. Seien Sie proaktiv und ergreifen Sie die Initiative, anstatt darauf zu warten, dass andere handeln. Seien Sie stolz auf Ihren Mut und Ihre Entschlossenheit, unabhängig davon, was andere von Ihnen denken. Denken Sie daran: Die einzige Realität, die zählt, ist Ihre eigene Realität!

10. Schließen Sie sich mit Gleichgesinnten zusammen!

Ich habe während der Pandemie aus erster Hand erfahren, dass man sich sehr einsam fühlen kann. Obwohl meine Meinung inzwischen fast zum Mainstream geworden ist, war das 2020 und 2021 noch ganz anders. Ich wurde lächerlich gemacht, diskreditiert, angezeigt, beraubt, gefeuert und sogar von Hochzeiten ausgeschlossen. Hätte ich mich nicht online und offline mit Gleichgesinnten vernetzt, weiß ich nicht, ob ich dem Druck hätte standhalten können. Ich kann daher nur jedem raten, sich mit Libertären zu vernetzen, die die individuelle Freiheit und eine rationale, auf Fakten und menschlichen Werten basierende Politik genauso schätzen wie Sie, denn das Szenario für die nächste Krise liegt bereits in der Schublade des WEF und wird früher oder später kommen. 

Macht’s gut!

Simon

Schliessen Sie sich mit Gleichgesinnten zusammen:

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!