“Liebe Meteo Schweiz, ich habe da eine Frage…”

“Liebe Meteo Schweiz, ich habe da eine Frage…”

Wetter in der Schweiz

Zeit, sich drum zu kĂŒmmern

Zugesandt von Ellie Rebroek (Telegram-Kanal Ellie Reb – News and Memes)

Die vergangenen Pfingst-Tage waren in der Schweiz eine Art ‘sonnig’, jedoch prĂ€sentierte sich der Himmel nicht stahlblau, wie wir es uns aus der Vergangenheit gewohnt sind. Der Himmel war diesig, ein Schleier von ‘Irgendwas’ liess das volle Sonnenlicht nicht zu.

Wir stellten wĂ€hrend der vergangenen Wochen auch fest, dass die Schweiz unter einer, fĂŒr diese Jahreszeit, ungewöhnlichen, stĂ€ndigen, dichten Wolkendecke lag.

Viele von uns beobachten diese Entwicklung mit Erstaunen und die Bauern und GemĂŒsegĂ€rtner auch mit Sorge.

Ich denke, es wird Zeit, bei der zustÀndigen Fachstelle in unserer Regierung mal freundlich nachzufragen, was sie dazu zu sagen haben.

Schicken wir unsere Bilder und fragen mal freundlich nach.

‘Diesig’ ist das Eine.

Manchmal/eigentlich immer, sehen wir diese ‘Streifen’ am Himmel, welche von Flugzeugen hinterlassen werden, wir sehen sichtbar gewordene ‘Skalarwellen’ und andere AbnormitĂ€ten, die es in unserer Kindheit nicht gab.

Mögliche Fragen an das EDI/Abteilung Meteo:

“Wie genau nennen sich diese neuartigen Wolken und wie erklĂ€ren Sie sich (und uns) diese neuen PhĂ€nomene am Himmel?”

Es sieht nicht nach ‘Klima-Wandel’ aus, es sieht eher aus, als wĂŒrde am Himmel, menschgemacht, etwas ‘ausgebracht’, was da nicht hingehört.

KĂŒmmern wir uns darum, vom EDI brauchbare und schlĂŒssige Antworten einzufordern.

Anbei die Kontaktdaten – ich lasse sie mal hier, entscheidet Ihr.

https://www.meteoschweiz.admin.ch/ueber-uns/kontakt.html
Tel. 058-460 91 11 – schriftlich finde ich aber immer besser.

Vielleicht kommen unsere e-Mails nicht an und/oder werden automatisiert beantwortet. Wir können (zusÀtzlich) an die Gemeinden, Bezirke und beispielsweise die BauernverbÀnde und -organisationen schreiben. Wenn das VIELE tun, dann kann es was bringen. Unsere Gemeinden sollen in die GÀnge kommen.

Schreibt  gerne in die Kommentare, wem Ihr geschrieben habt und welches Eure Botschaft war!

“Wenn das Viele tun, dann kann es was bringen!”

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 19/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 19/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann ĂŒbernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

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Wochenbericht 19/23 vom 25. Mai 2023

Die Ukraine meldet, sie habe eine russische Hyperschallrakete von Typ «Kinzhal» abgeschossen

Die gezeigten Bilder beweisen, dass das gelogen ist, was die westlichen Medien aber nicht daran hindert, Falschinfo’s zu verbreiten. Und alle glauben den Schrott.

Bild: das wurde den westlichen Medien als «Kinzhal» vorgefĂŒhrt: die bunkerbrechende russische Bombe vom Typ БДтАБ-500йП. Das ist eine Endphasen-gelenkte Bombe (guided bomb).

Einsatzdistanz der Kinzhal (ca. 2000km).

Bei einem Abschuss/Auslösung in Belarus. Irgendwann wird es zu einem Testschuss kommen


Dann sind wieder alle ĂŒberrascht und betroffen
 unsere «Sicherheitsexperten» haben keine Ahnung


Noch eine technisch/taktische Information: fĂŒr den Abschuss einer «Kinzhal», sofern gegenwĂ€rtig ĂŒberhaupt möglich, braucht es eine Salve von Flugabwehrraketen: 10 – 20 Lenkwaffen!

Die EU-Gesundheitsbehörde empfiehlt seit dem 7. April 2023 bei Àlteren Menschen und «AdR» (Angehöriger der Risikogruppen) mit einer neuen Impfkampagne zu starten.

Diese gutglĂ€ubigen Gehorsamen sollen sich also den 4. und 5. «Booster» holen. Österreich, der EU-Musterknabe im Menschheits-Gen-Manipulieren, versucht «Pandemieregeln» zugleich gesetzlich langfristig zu verankern. Die angebliche «Pandemie» ist beendet – sogar gemĂ€ss Panik Karl. Gespritzt soll aber weiter werden. Die EU-Gesundheitsbehörde empfiehlt spĂ€testens fĂŒr den Herbst eine neue Covid-Impfkampagne. Und was macht die Schweiz: die geistig verwirrten BAG-Gespritzten haben den Wortlaut ĂŒbernommen und am 17. April die gleiche Empfehlung herausgegeben. Irr, die Giftspritzerei in der Endlosschlaufe.

Die Gruppe Giardino hat am 12. Mai ein Protestschreiben

an alle Parlamentarier und den Bundesrat versandt. Hier der Inhalt im Original-Wortlaut: (von den System-Schreibern nicht veröffentlicht, weil es die 5 Big Media’s Mogule so angeordnet haben)

«Aus dem Parlament und verschiedenen Quellen vernehmen wir die Absicht, die US-Kriegs-Marionette Selenski werde sich wĂ€hrend der Sommersession in einer Videobotschaft an das Schweizer Parlament wenden. Von der Kriegspropaganda, die uns tĂ€glich erreicht, zum Kriegsrausch! WĂ€hrend dem jetzt in den USA Stimmen laut werden, den unseligen Krieg endlich zu beenden. Wenn wir dem UA-Schauspieler hier eine offizielle PropagandabĂŒhne bieten, mĂŒssen wir auch der anderen Seite des Konfliktes, also Putin, das gleiche Recht gewĂ€hren. Jeder, auch der schlimmste Verbrecher hat bei uns das Recht, sich selbst zu verteidigen. Sogar mit dem Recht auf professionelle Verteidigung. Unsere NeutralitĂ€t und der Wille zur direkten Demokratie, bzw. zum Rechtsstaat und seinen Garantien, verpflichten uns zu einem einwandfreien, vorbildlichen Verhalten. Einseitige, amateurhafte Abenteuer auf der internationalen PolitbĂŒhne, aufgrund mangelnder Tatsachen-Kenntnisse, dĂŒrfen uns, die Schweiz, keine Option sein. Wir appellieren hiermit an das Verantwortungsbewusstsein und die Vernunft unserer Volksvertreter in Bern. Die Hetzreden zum neuen Völkerhass mĂŒssen aufhören!»

Anmerkung: sollten sich die Farblosen und BĂŒcklinge dazu hergeben, diese Propaganda-BĂŒhne zu bewilligen, erwarten wir von den Unsrigen, dass sie unter Protest den Saal verlassen.

Die WHO ist am PrĂŒfen von neuen Weisungen zum Thema UV-Index, Sonnenbrand usw.

Immer wenn die WHO irgendein Dokument verfasst, mĂŒssen alle Alarmglocken lĂ€uten. Was von der WHO kommt, dient nur der Drangsalierung und Bevormundung der BĂŒrger, um sie in Schach halten zu können. Der Reihe nach:

Der UV-Index (UVI) ist ein international normiertes Maß fĂŒr die sonnenbrandwirksame solare BestrahlungsstĂ€rke (Ultraviolettstrahlung). Im Allgemeinen gilt der UV-Index als Maß fĂŒr die stĂ€rkste solare Strahlung um die Mittagszeit (Tageshöchstwert). Je höher der UVI ist, desto schneller können bei ungeschĂŒtzter Haut durch UV-Strahlung bedingte gesundheitliche SchĂ€den wie SonnenbrĂ€nde auftreten. Er variiert mit der Bewölkung, dem Sonnenstand (also mit geographischer Breite, Tages- und Jahreszeit), der Dicke der Ozonschicht sowie mit der Höhe des Ortes. Ein grĂ¶ĂŸerer UVI-Wert als fĂŒnf steht fĂŒr eine hohe Belastung mit UV-Strahlung, ab UVI 3 werden Sonnenschutzmaßnahmen (Sonnencreme etc.) empfohlen. Aufgrund der VerknĂŒpfung mit der natĂŒrlichen auf der ErdoberflĂ€che eintreffenden spektralen solaren BestrahlungsstĂ€rke, ist dieser Wert nicht fĂŒr die Klassifizierung von technischen oder anderen UV-Quellen geeignet.

Der weltweit einheitlich verstandene UV-Index wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Weltorganisation fĂŒr Meteorologie, dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen und durch die Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) eingefĂŒhrt. Informationen zur Reflexion von Wasser und Schnee fehlen. So weit reicht denn das Denken bzw. das geistige Sandburgen-Kleben eben doch nicht. Damit könnte die UNO, zusammen mit der WHO und der Meteorologie, neue Befehle fĂŒr die «menschliche Gesundheit» erlassen. Die obrigkeitshörigen Regierungen wĂŒrden da wieder sofort «mit grosser Besorgnis, Betroffenheit» bzw. Panik und Hysterie mitmachen.

Der faule Kompromiss-Vorschlag von Maja Riniker und Thierry Burkart (kenntnisfreie Sicherheitspolitiker)

Die zur Diskussion stehenden Leo 2 Panzer mĂŒssen fĂŒr die Verscherbelung zuerst fahr- und schiesstauglich gemacht werden. Das dauert (nach Aussagen von wirklichen Panzer-Fachleuten) gute 2 Jahre. Dann folgt noch die Ausbildung der Besatzungen. Bis dann werden diese Panzer in der UA kaum mehr gebraucht, aber wir könnten endlich eine echte Panzer Brigade aufstellen. Wenn diese Panzer «da hinten» kriegstauglich sind, warum denn nicht bei uns? Wir erwarten gerne eine Antwort


Die TĂŒrken sind in der Landesstatistik Baden-WĂŒrttemberg an der Spitze.

Und schon schwafeln die Ampel-Hampel wieder von Ausgangssperren, weil sie ja den Corona-Blödsinn weiter befeuern wollen. Womit man von den tatsĂ€chlichen Problemen ablenken kann. FĂŒr TĂŒrken ist «Krimineller» wahrscheinlich ein Ausbildungslehrgang. Seite 3


 

Dramatischer GeburtenrĂŒckgang – Erfassung eingestellt. Grundlage: Pfizer-Bericht

Schockierende Daten von Dr. Robert Chandler. Dieser hatte 55000 Pfizer-Dokumente, die der Pharma-Konzern und die Zulassungsbehörde FDA den Menschen gerne 75 Jahre lang vorenthalten hĂ€tten, untersucht. In seinem kĂŒrzlich erschienen „Pfizer Report“ fasst er 50 Studien mit schockierenden Ergebnissen zusammen.

In der Schweiz gab es demnach den stĂ€rksten GeburtenrĂŒckgang seit 150 Jahren – dieser ĂŒbertrifft beide Weltkriege, die Weltwirtschaftskrise und die EinfĂŒhrung der Geburtenkontrolle.

In Deutschland fiel die Geburtenrate um 8,3% in drei Quartalen des Jahres 2022.

In England und Wales gab es einen Einbruch von 12% bis Juni 2022 – zu diesem Zeitpunkt stellte die Regierung die Veröffentlichung dieser Daten ein!

Taiwan meldete einen alarmierenden RĂŒckgang, aber auch hier sind die Daten unvollstĂ€ndig.

63% weniger Geburten in Australien! In Australien wurden besonders schockierende Zahlen ermittelt: Hier fiel die Geburtenrate um 21% zwischen Oktober und November 2021 – und um katastrophale 63% (!) zwischen November und Dezember 2021.

Pfizer und die FDA hĂ€tten gewusst, dass der „Impfstoff“ die Fruchtbarkeit von Frauen und MĂ€nnern „ruiniere“, berichtet Dr. Naomi Wolf. So seien 80% der untersuchten Babys gestorben – und trotzdem wurde die Gentherapie eingefĂŒhrt. Unmittelbar 9 Monate nach Start der „Impfung“ sei ein zweistelliger GeburtenrĂŒckgang in Westeuropa und anderen „fortschrittlichen“ LĂ€ndern zu verzeichnen gewesen.

Braucht es noch mehr Beweise? FĂŒr all diejenigen, die jegliche Vorsicht oder Kritik als Verschwörungstheorie abtaten? Diese Daten sind schon lĂ€ngstens bekannt und wurden im Januar 2023 veröffentlicht. Nun kommt das BAG und empfiehlt doch tatsĂ€chlich die 4. oder gar 5. Genspritze! Wer zieht sie zur Rechenschaft?

Diese Studie entspricht genau der Erfahrung von FrauenĂ€rztin Dr. Rebekka Leist, die bereits im November 2021 vor Fehlgeburten warnte. Im Mai 2022 berichtete sie bei „Elsa AUF1“ von den schockierenden Beobachtungen, die sie in ihrer Praxis gemacht hatte. Ihre Kinderwunsch-Patientinnen waren unfruchtbar und hatten in 80% der FĂ€lle frĂŒhe Fehlgeburten. Allerdings wies die Studie erhebliche MĂ€ngel auf, da viele Teilnehmerinnen erst in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft „geimpft“ wurden. Werden diese aus der Analyse ausgeschlossen, ergibt sich eine Fehlgeburten-Rate von 82%, wie die FrauenĂ€rztin Dr. Elizabeth Mumper erklĂ€rte. Auch die Pfizer-Unterlagen zeigten bereits damals 80–82% Fehlgeburten im ersten Drittel der Schwangerschaft. Aber die Gen-Spritze wurde fĂŒr Schwangere weiterhin empfohlen. Nun bestĂ€tigt auch die aktuelle Analyse von Dr. Chandler die traurige Rate an Fehlgeburten von 80% bei „geimpften“ Frauen. Dass Schwangere trotz dieses frĂŒhen Wissens weiter „geimpft“ wurden, bezeichnet Dr. Naomi Wolf mit den Worten: „Sie töten Westeuropa.“

Drei Jahre Notrecht reichen – NEIN zur VerlĂ€ngerung des Covid-19-Gesetzes.

Mit der VerlĂ€ngerung des Covid-19-Gesetzes, ĂŒber wir am 18. Juni abstimmen, kann der Bundesrat jederzeit die Freiheit der Bevölkerung einschrĂ€nken. Weil solche massiven Eingriffe in die Grundrechte sind durch nichts zu rechtfertigen. Und schon gar nicht aufgrund der ideologischen «Beratung» aus dem BAG – dem Bundesamt des Grauen’s.

Warum finden die USA den Nato Beitritt der UA plötzlich zu frĂŒh und noch nicht reif?

Es könnte ja sein, dass bei einem Totalverlust (oder wie man es auch immer nennt) die USA noch zur Kasse gebeten werden. In jeder Beziehung. Das kennen wir ja bestens, wenn die Lunte brennt, ziehen die Amis den Schwanz ein und lassen alle andern zahlen.

Doch, es gibt sie – die völlig verdummten Ohneberufler im nördlichen Kanton.

Katrin Göring-Eckart (man stelle sich vor, Frau VizeprĂ€sidentin des Bundestages!) löst die letzten RĂ€tsel der Energieversorgung: der böse Atomstrom hatte die Leitungen verstopft. Nachdem Annalena demnĂ€chst den Preis fĂŒr Schwachstrom-Schnorren erhĂ€lt, stellt sich nun die Frage, welchen Preis die GrĂŒnen-Genossin und MĂ€rli-Tante Karin erhalten soll. Offenbar hat sie beim abgebrochenen Theologie- und Physik-Studium keine andere FĂ€higkeit erworben als lĂŒckenloses Nonsens-Schnorren. Bei Anne Will hat sie sich in der Sendung gefragt (O-Ton) «  warum WindrĂ€der manchmal trotz starkem Wind stillstehen; dabei liegt die Antwort auf der Hand – weil die Leitungen verstopft sind vom bösen Atomstrom.» Aha. Ist das ein «Beeri»! Endlich ist dieses RĂ€tsel gelöst. Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Der Nordsee-Wind muss ihr das Hirn völlig ausgeblasen haben. Nach der Abschaltung der letzten KKW heisst es nun: freie Fahrt fĂŒr grĂŒnen Flatter-Strom! Der Wind, der Wind, das himmlische Kind, blĂ€st ihn geradewegs in unsere Steckdosen.

Weltfremdes zum Heulen

Ort der Handlung: feministischer Alpen-Oblast Nidwalden. Nidwalden ist ein Gebiet der Tradition, der Bodenhaftigkeit und der lokalen Verbundenheit. Seit Jahrhunderten wird der Jodel (fĂŒr unsere Leser in 9 weiteren LĂ€ndern: Naturgesang!) gepflegt und die uralten Weisen und Texte weitergegeben. Die Texte sind geprĂ€gt durch Naturverbundenheit, NatĂŒrlichkeit und Ehrlichkeit. Die Jodlervereine tragen demnach auch typische Namen: „Echo vom BĂ€rgli“ als Beispiel. Soweit so normal, soweit musikalisch.

Nicht so einige offensichtlich frustrierte, weltfremde und geistig Abwegige, die eine Jodlerver-einigung gegrĂŒndet haben, die sich „Echo vom Eierstock“ nennt. Kein Witz. Das ist die (von den „Singenden“) selbstgewĂ€hlte Bezeichnung fĂŒr den „1. Feministischen Jodlerclub der Schweiz“. PrĂ€sidiert wird der Tschender-Aktivisten-Chor von Helena Kaiser, also einer grasgrĂŒnen LandrĂ€tin, die beim Anblick eines vorbeifahrenden Töff’s Rock und Brille verliert, da sie jeden „Motorisierten“ als den wahrhaftigen Teufel (mĂ€nnlich) betrachtet, der direkt auf’s Stanserhorn donnert! Die seit Jahrhunderten verwendeten Texte wurden durch die WeltbeglĂŒcker umgeschrieben bzw. fĂŒr Jodler (mit HĂ€nden im Sack) wahrhaftig verhunzt. Die „singenden Weiber“ meinen, die „mĂ€nnlichen Texte“ mĂŒssten „Tschender-konform“ sein. SelbstverstĂ€ndlich gehört die Endlos-Berieselung von Julia Stirnimann (Regionaljournal SRF) dazu.

Da ist also zum Beispiel im „Nidwaldner Tanzliedli“ (fĂŒr unsere Nachbarn: Lied fĂŒr a Tanzer’l) eine Textpassage, die im lokalen Dialekt den Gang zum Pfarrer beschreibt und „ein Jahr druuf denn e Taufi“ vorhersagt
 Soo schön! Das ist natĂŒrlich zu viel des freudigen Lebensgeistes, ja geradezu anrĂŒchig fĂŒr arg bedrĂŒckte und verbissene Weltfremde, die sonst gleich viel schweigen wie eine Vogelscheuche im Garten. Bei sooo viel Abneigung gegen Tradition und MĂ€nnerwelt halten wir Gegenrecht: wir grĂŒnden einen Jodlerverein mit dem Namen „Àchti MĂ€ndle“! Keine Abziehbildli, keine Warmduscher, aber mit viel „MĂŒĂŒs“ – und den Rest kann sich der geneigte Leser fantasievoll selbst vorstellen. Zwischen den „mĂ€nnlichen“ Liedern des „mĂ€nnlichen“ Jodlerchörli‘s erschallen traditionelle SchnupfsprĂŒche als Überleitung zum nĂ€chsten Jodel. Traditionell, freudig, lustig und lustvoll! Siehe dazu: www.schnupfspruch.ch, 1631 SchnupfsprĂŒche als Ausdruck der Lebensfreude. Quelle: Nidwaldner Tanzliedli Text: Josef von Matt, Musik von Heinrich J. Leuthold Priis! Siehe: https://www.echovomeierstock.ch/

Die Ansprache von Viola Amherd am 12. Mai in Islikon

(Jahreskonferenz der Regierungskonferenz MilitÀr, Zivilschutz und Feuerwehr) ist unhaltbar. Es ist unglaublich, dass Parlament und Armeespitze nicht intervenieren. Hier zwei ihrer Aussagen im O-Ton:

  • Ab 2035 wollen wir 1% des BIP fĂŒr die Verteidigung ausgeben, dadurch können wir Projekte vorziehen und Systeme frĂŒher beschaffen. Also erst in ca. 13 Jahren
?
  • Die Wahrnehmung der Bedrohung hat sich geĂ€ndert. Und vorher geschlafen?

Der Parlamentsbeschluss 22.3374 lautete: «der Bundesrat wird beauftragt, ab 2023 eine schrittweise Erhöhung der Armeeausgaben zu vollziehen, so dass diese spĂ€testens ab 2030 1% des BIP erreicht haben». Das ist Wortbruch und Auftragsverweigerung. Eine solche Verteidigungsministerin ist schlicht unhaltbar. Alle europĂ€ischen LĂ€nder haben als Ziel 2% des BIP im gleichen Zeitraum. Und mit dieser FĂŒhrung sollen wir in den (glorreichen) Einsatz ziehen? Mit was und mit wem? FrĂŒher nannte man das Verheizen.

Drohnenangriff auf den Kreml bringt uns an den Rand des Abgrunds

TatsÀchlich kann die Frage gestellt werden, ob es sich wirklich um zwei Drohnen gehandelt hat. Verschiedene Quellen deuten klar darauf hin. Die nachfolgende Information stammt von der Nachrichtenagentur E.I.R.

In den frĂŒhen Morgenstunden des 3.5. wurden zwei ukrainische Drohnen, die sich der Residenz von Wladimir Putin im Kreml nĂ€herten, vor Ort neutralisiert, bevor sie grösseren Schaden anrichten konnten; dennoch hat der Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland eine neue Stufe erreicht. Die Russen machten in der ersten ErklĂ€rung die UA Behörden fĂŒr den «Terroranschlag und Mordversuch am russischen PrĂ€sidenten» verantwortlich. Aber wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am 4.5. erklĂ€rte: «Solche Entscheidungen – Wahl der Ziele, Wahl der Mittel usw. – werden Kiew aus Washington diktiert.»

US-Vertreter versicherten eilig, die Biden Administration sei in keiner Weise am Angriff beteiligt und behaupteten, Putin habe ihn selbst inszeniert. Peskow verwarf alle derartigen Dementis von UA- und US-Beamten als lĂ€cherlich. Der Kreml machte deutlich, dass Russland zu gegebener Zeit entsprechend reagieren wird, jedoch nicht vor den Feierlichkeiten zum Sieg ĂŒber den Nationalsozialismus am 9.5. Amerikanern, die Moskau vor einer Überreaktion warnen wollen, stellte der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, eine berechtigte Frage: «Wie wĂŒrden die Amerikaner reagieren, wenn eine Drohne das Weisse Haus, das Kapitol oder das Pentagon treffen wĂŒrde? Die Antwort liegt fĂŒr jeden Politiker aber auch fĂŒr den DurchschnittsbĂŒrger auf der Hand: die Strafe ist hart und unvermeidlich. Russland wird auf diesen unverschĂ€mten und anmassenden terroristischen Angriff auf jeden Fall reagieren.»

Auch Larry Johnson und Scott Ritter von den Geheimdienstveteranen fĂŒr Vernunft (VIPS) zogen bei verschiedenen Gelegenheiten den Vergleich zu Angriffen auf das Weisse Haus. Dennoch werde PrĂ€sident Putin kĂŒhl und gelassen bleiben und nicht wild losschlagen, so Johnson. Mögliche Vergeltungsmassnahmen Moskaus könnten nach Ansicht verschiedener Quellen eine Eskalation der MilitĂ€roffensive, ZufĂŒgen noch höherer personeller Verluste und Angriffe auf den PrĂ€sidentenpalast und das Verteidigungsministerium in Kiew sein. Grosse Sorge bereitet dem Westen die Frage, wie Peking reagieren wird.

Einen Einblick in die Antwort gibt ein Kommentar in der halbamtlichen Global Times vom 4.5., « Drohnenangriff ĂŒberschreitet stillschweigend die rote Linie zwischen Russland und der Ukraine, was die Spannungen weiter verschĂ€rft.» Die Schlussfolgerung darin lautet: «Moskau hat in der Tat eine Überraschung erlebt und wird sicherlich darauf reagieren. Die russische Einstufung dieser Aktionen als geplanter Terroranschlag wird den Charakter des gesamten militĂ€rischen Konflikts erheblich verĂ€ndern und unweigerlich zu mehr Spannungen auf dem Schlachtfeld fĂŒhren.»

Der russische stellv. Aussenminister Rjabkow warnte in einem Fernsehinterview am 5.5.: «Wir arbeiten daran, ein Abgleiten unserer Beziehungen zu den USA in den Abgrund eines offenen bewaffneten Konflikts zu verhindern. Wir stehen bereits am Rande dieses Abgrunds.» Die Welt wurde an den Rand eines thermonuklearen Krieges gebracht; die westlichen Regierungen hindern die UA weiterhin daran, eine Einigung zu suchen.

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und NachrichtenbĂŒro Ha5040

Der nÀchste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 4. Mai 2023

FrĂŒhere Wochenberichte

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Experten oder DummschwÀtzer

Experten oder DummschwÀtzer

«Ein Haus mit Ölheizung wĂŒrde ich nicht mal anschauen»

behauptet Claudio Saputelli und ignoriert dabei Kenntnisse aus Physik und Chemie.

Zugesandt von Andreas S. Pflugshaupt

Liebe Mitdenker und Mitstreiter

Im heutigen Online-Blick hat ein Herr Claudio Saputelli, seines Zeichens Leiter Immobilien und Anlagechef «Global Real Estate» bei der UBS im Interview mit Cash folgendes, fĂŒr solch abgehobene Typen typisches, Statement abgegeben,

«Ein Haus mit Ölheizung wĂŒrde ich nicht mal anschauen»

Wer solch dummes Zeugs zum Besten gibt, dem muss man Paroli bieten. Ich habe ihm ĂŒber Online-Blick folgendes geantwortet.

“Diese Banker sind absolute DummschwĂ€tzer. Ohne mal selbst zu denken und ohne jegliche Kenntnisse in Physik und Chemie, ĂŒbernehmen diese angeblichen Experten, die Ideologien von grĂŒnroten, lĂ€ngst nicht mehr unabhĂ€ngigen, ja sogar korrumpierten, Politiker und WirtschaftsfĂŒhrern.

Es gilt immer wieder zu beachten «Cui Bono»? Ein grosses Pfui fĂŒr solche Spinner in den Reihen der Chefetagen der UBS.

FrĂŒher sprach man von Geldschein (=Scheingeld), heute von Banknoten. Das erweckt den Anschein, dass dieser Geldschein der Bank gehört. Mitnichten, der Geldschein gehört mir und ist mein Eigentum. Ich darf nĂ€mlich eine Tausendernote anzĂŒnden und verbrennen. Fremdes Eigentum anzuzĂŒnden hingegen ist eine Straftat (Offizialdelikt). Merken Sie endlich etwas?

Freundliche GrĂŒsse

 Andreas S. Pflugshaupt

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Offener Brief zur SRF Abstimmungsarena vom 19.5.23

Offener Brief zur SRF Abstimmungsarena vom 19.5.23

Sendung Arena 19.05.2023

zur Abstimmung Covid-19-Gesetz 18.06.2023

Zugesandt von Franz Stadelmann

Lieber Christian

Dir und Deinem Team zuerst herzlichen Dank fĂŒr Euer so tolles Engagement.

Nach der desaströsen Sendung vom vergangenen Freitag habe ich den entsprechenden SRF-Verantwortlichen heute diese Mitteilung gesendet.

Evtl. magst Du sie auch auf Deinem Telegram-Kanal veröffentlichen -> es sollten aus meiner Sicht noch wesentlich mehr Ă€hnliche Briefe/Mails geschrieben werden …. vielleicht können wir noch ein paar Gleichgesinnte dazu anregen.

Bei möglicher Anfrage wĂŒrde ich Dich zudem gerne als Ansprechperson bei den sehr wichtigen Themen 5G und Geoengineering/Chemtrails angeben, falls fĂŒr Dich ok.

Herzliche GrĂŒsse

Franz

Datum : 21/05/2023 – 10:55 (MS)
An : [email protected]
Cc : [email protected]
Betreff : Sendung Arena 19.05.2023 zur Abstimmung Covid-19-Gesetz 18.06.2023

Offener Brief an SRF/Arena

Ihre Sendung Abstimmung Covid-19-Gesetz

Sehr geehrter Herr Grossniklaus

In der Sendung „SRF Arena” kamen die vergangenen drei Jahre keine unabhĂ€ngigen Fachleute zu Wort, trotz inzwischen sehr vieler, erdrĂŒckender Fakten auch vergangenen Freitag nicht.

Unglaublich, wie Sie aufarbeitungsverweigernde Politiker weiterhin mit Ihrem hauseigenen „Wissenschaftsteam” unterstĂŒtzen und die wirklichen Probleme der desaströsen „Gesundheitspolitik” mit Falschaussagen ignorieren lassen.

Der wirklich offene Diskurs der Fachleute verschiedener Meinungsrichtungen ist lĂ€ngst ĂŒberfĂ€llig, die unqualifizierten Behauptungen der bundespolitischen Aufarbeitungsverweigerer letztlich kontraproduktiv, nur muss offenbar noch sehr viel Leid ĂŒber unser Land kommen, bis die unkritische Mehrheit dann auch mal merkt, dass sie belogen und betrogen worden ist.
Nur TÀter und ihre Handlanger haben es nötig, Andersdenkende als Verschwörungstheoretiker zu beschimpfen. Wahrheitssuchende wollen den offenen Diskurs der Fachleute verschiedener Meinungsrichtungen. Warum Sie nicht?!
Wollen Sie anstehenden Herausforderungen wie WHO, Transhumanismus, Krieg Ukraine, Finanzkrise/DigitalwĂ€hrung, Klima/CO2, Geoengineering, 5G, weitere Plandemien (angekĂŒndigt), usw. wirklich im gleichen Stil angehen?
Zu all diesen Themen (die wohl alle einen gemeinsamen Hintergrund haben) gibt es ausgewiesene, sachlich bestens dokumentierte Fachleute, die bei Ihnen wohl nie zu Wort kommen werden ….. es sei denn, Sie und Ihr Team machen eines Tages wieder Ihre Arbeit als Journalisten, statt weiterhin als Sprachrohr der Regierung zu funktionieren.

Ich weiss gar nichts besser, setze mich aber als Schweizer BĂŒrger fĂŒr das elementarste Grundrecht der Demokratie ein, den offenen Diskurs -> den verweigern Sie weiterhin, zum Schaden der BĂŒrger … auch wenn das die meisten noch nicht realisieren.

Der europĂ€ische FrĂŒhling kommt bestimmt, nur traurig, dass offenbar vorher noch so viel mehr kaputt gehen muss.
Mehrere AnwĂ€lte haben sich durch ihre wissenschaftlich fundierten Klagen gegen die Corona/Covid-Politik so viel Wissen angeeignet, dass sie inzwischen top Experten sind, immer sachlich und zu offenen GesprĂ€chen bereit. Laden Sie beispielsweise mal den Anwalt Philipp Kruse /ZH ein, wenn Sie wirklich an Fakten ĂŒber “Pandemie” und WHO-PlĂ€ne interessiert sind.

So gibt es zu jedem Thema Fachleute mit entsprechendem Wissen …. es liegt wirklich nur an Ihnen. 

SRF ist in unserem Land das Hauptmedium, Sie tragen damit auch die Hauptverantwortung.

Freundliche GrĂŒsse
Franz Stadelmann

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Auf der Spurensuche nach dem von Menschen verursachten CO2

Auf der Spurensuche nach dem von Menschen verursachten CO2

UnĂŒbertreffliche Spinnerei der Klimaaktivisten‌

(egal welcher Couleur)

Zugesandt von Andreas S. Pflugshaupt

Unsere AtmosphÀre (ErdatmosphÀre) besteht aus folgenden Teilen

78% N Stickstoff
21% O Sauerstoff
1% Edelgase und Spurenelemente
____
100%

Von den 1% (Edelgase und Spurenelemente) sind 0.04% CO2 (Kohlendioxyd).

Von den 0.04% CO2 produziert die Natur 96% und lediglich 4% davon der Mensch. Mit anderen Worten, gerade mal 0.0016% des CO2-Ausstosses sind der Erdbevölkerung und Ihrem Dasein und Wirken anzulasten!

Vom gesamten Weltaustoss von CO2 haben folgende LĂ€nder folgende Anteile:

  • Deutschland 1.76% somit 0.00002816%
  • Schweiz 0.09% somit 0.00000147%

Oder anders ausgedrĂŒckt, die Schweiz ist verantwortlich fĂŒr folgenden CO2-Ausstoss:

  • 1.47 Millionstel Prozent
  • 14.7 Milliardstel Prozent
  • 147 Billionstel Prozent

Wer nun glaubt, dass dies einen Einfluss auf das Klima hat,

✅ Entbehrt jeglicher mathematischen FĂ€higkeiten auf Stufe 7. Klasse Volksschule

✅ Ist absolut ideologisch (das ist wie religiös) verblendet

✅ Strohdumm oder von PharisĂ€ern gelenkt

✅ Hat im Parlament nichts zu suchen, da unfĂ€hig selbst zu denken (eigene Hirnzellen zu aktivieren).

✅ Hat absolut keine Ahnung von Physik und steht mit ihr auf Kriegsfuss

«Erneuerbare Energie»

Nebenbei sei auch noch angemerkt, dass sowohl der Begriff «erneuerbare Energie» (einmal verbrauchte Energie kann man nicht erneuern, das wĂ€re das «Perpeteum Mobile»), wie auch der Begriff «fossile Energie» (wĂŒrde das Erdöl aus gepressten Fossilien bestehen, hĂ€tten wir lĂ€ngst keines mehr) völlig falsch sind.

Hilterfingen, 28.02.2020
Andreas S. Pflugshaupt

Zusammenfassung

  • Unsere Luft besteht aus 78% N Stickstoff, 21% O Sauerstoff, 1% Edelgasen und Spurenelementen
  • Von den 1% (Edelgase und Spurenelemente) sind 0.04% CO2 (Kohlendioxyd)
  • Von den 0.04% CO2 produziert die Natur 96% und lediglich 4% davon der Mensch (0.0016% des CO2-Ausstosses wird also vom Menschen verursacht!)
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Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 18/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 18/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

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Wochenbericht 18/23 vom 16. Mai 2023

Die VerrÀter hocken immer in der ersten Reihe

Der CdA behauptet (unverfroren), dass die Armee auch bei einer VollausrĂŒstung der mechanisierten Bataillone und der Bildung einer Reserve fĂŒr Ausbildung und Ersatzteile(!), auf eine beschrĂ€nkte Anzahl Panzer verzichtet kann. Das ist nichts anderes, als die Vernichtung von oben, infolge Unwissenheit, mangelnder Erfahrung und Opportunismus. Aus der Geschichte und dem laufenden Krieg absolut nichts gelernt. Und mit dieser «FĂŒhrung» sollen wir im Ernstfall «ins Feld ziehen» und noch erfolgreich sein? Fehlanzeige. Das Vertrauen ist dahin. 

Die Staatsender berichten ĂŒber die ahnungslosen Grosi’s, die nach BrĂŒssel gefahren sind

FĂŒr nichts. Aber ĂŒber das ist nichts zu hören: Schweden, das wĂ€hrend der COVID-19-Pandemie nur sehr wenige BeschrĂ€nkungen kannte, hatte laut Eurostat-Daten in diesem Zeitraum eine der niedrigsten Übersterblichkeitsraten in Europa und auch weltweit. In der EU lag die jĂ€hrliche Übersterblichkeit im Jahr 2021 um 14 % höher als im Zeitraum vor der Pandemie (2016-2019). Gleichzeitig wies Schweden im Jahr 2021 eine Übersterblichkeitsrate von knapp 5 % auf. Mehrere LĂ€nder wiesen höhere Raten auf, wobei Bulgarien eine Übersterblichkeitsrate von fast 40 % meldete. Wie Bulgarien «erfasst» hatte, steht in den Sternen. WĂ€hrend die Übersterblichkeitsrate in der EU im Jahr 2022 bei 11 % lag, betrug sie in Schweden 4,1 %!

Im Gegensatz zu vielen anderen LĂ€ndern, die als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie strenge Vorschriften und Abriegelungen – einschließlich der Schliessung von Schulen, Kirchen und Unternehmen – verhĂ€ngt haben, haben die schwedischen Behörden beschlossen, dass die Gesellschaft weiterhin normal funktionieren soll. Obwohl Schweden Massenversammlungen verbot, konnten Kinder die Schulen besuchen und Erwachsene in Restaurants zusammenkommen. Keine Hysterie, keine Panik, keine Drangsalierung fĂŒr eine angebliche Pandemie, wie bei uns. Dass die Impferei schĂ€dlich ist und das Maskentragen ein absoluter Nonsens war, ist schon lĂ€ngstens bewiesen. Untersuchung, Entschuldigung, Aufheben, Konsequenzen? Alles Fehlanzeige.

Die wÀhrend der Pandemie verhÀngten gross angelegten Blockaden wurden von Experten kritisiert. Douglas Allen, Wirtschaftsprofessor an der kanadischen Simon Fraser University, bezeichnete in einem am 19. Januar vom Fraser Institute veröffentlichten Papier die Sperrmassnahmen als «eine Katastrophe». Solche Massnahmen hÀtten nur «marginale Auswir-kungen auf die letztendliche Zahl der TodesfÀlle, aber enorme Kosten verursacht»! Fraser brachte die EngpÀsse mit dem Auftreten von «kollateralen TodesfÀllen» in Verbindung, so dass die Selbstschutzmassnahmen letztlich die Sterblichkeit erhöhten. Was ja das Ziel war! QUELLE: NO-LOCKDOWN EUROPEAN COUNTRY SEES LOWEST PANDEMIC EXCESS DEATHS

Warum wohl lobt die Finanzwelt den «Deal mit der UBS?

Benutzen Sie die gĂŒnstige Gelegenheit
 Die Parlamentsdebatte war nichts anderes als ein miserables Theater. Die VertrĂ€ge waren ja unter Notrecht «ausgehandelt» bzw. erpresst worden und es gibt kein ZurĂŒck. ZurĂŒck im StĂ€nderat wurde ein Kompromissvorschlag angenommen, der wiederum vom Nationalrat abgelehnt wurde. Damit ist das GeschĂ€ft erledigt. Die Entscheidung des Nationalrats hat symbolischen Wert; mehr nicht, ein theatralisches Happening ohne jegliche Konsequenzen. Allenfalls bei den Wahlen


Was ist der “Great Reset”?

Die beste ErklĂ€rung, die ich je gehört habe. Nichts fĂŒr schwache Nerven. – YouTube  https://www.youtube.com/watch?v=B3mk8QSZInE

 «Die Lehre hat ausgedient»

Und wieder kommt in der NZZ ein Artikel zum Thema «Die Lehre hat ausgedient». Das können nur schwachsinnige BĂŒromanen schreiben. Mit der (miserablen) Akademisierung laufen genau dorthin, wo Frankreich, Spanien usw. mit ihrem «Bildungssystem» aktuell sind. Die Alpen-Prawda will uns wieder einmal absoluten Nonsens eintrichtern. Nirgends sind die beruflichen Bildungs-Möglichkeiten so breit abgestĂŒtzt, wie bei uns.

Es geht weiter mit SĂ€belrasseln

Der rumĂ€nische Staat hat im MĂ€rz ĂŒber einen Vorschlag debattiert, der es in sich hat. Die Abgeordnete Diana Ivanovici Șoșoacă, hat den Vorschlag eingereicht, die ehemaligen rumĂ€nischen Gebiete, die im Rahmen des Molotow-Ribbentrop-Paktes (1939) von der heutigen Republik Moldau und der Ukraine besetzt sind, zu annektieren. Im Detail: «RumĂ€nien annektiert die historischen Gebiete, die zu ihm gehörten(!), die nördliche Bukowina, die Region Herza, Budschak (Cahul, Bolgrad, Izmail), die historischen Maramures und die Schlangeninsel.» Die Aussichten sind nicht schlecht, dass der Vor-schlag genehmigt wird. Fragt sich noch, auf Geheiss von wem
 schliesslich ist die US-Army schon mit einer Division im Land.

Das Vertrauen der BĂŒrger von Hoch-Habsburg in die Regierung ist auf tiefste Werte gesunken

Die Bevormundung geht nach der Corona-Verdummung weiter. Alternative Medien haben massgeblich dazu beigetragen, die Corona-Inszenierung zum Einsturz zu bringen. Das vergisst und verzeiht „das System“ natĂŒrlich nicht. Unerbittlich wird gegen diese alternativen und kritischen Medien vorgegangen. Dem Herausgeber von Report24, Florian Machl, wurde der österreichische Inlandsgeheimdienst (Verfassungsschutz) auf den Hals gehetzt, weil er kritische Info’s verbreitet. Damit werden kritische Medien (AUF1, der Wochenblick usw.) von zwei Seiten laufend angegriffen: vom Verfassungsschutz und von der Antifa-Bewegung. Aber da schweigt die Regierung.

Eine (benebelte) Prognose

Peter Thiel ist ein weltweiter Schieber in Sachen Cannabis-Legalisierung. Er hat mit mehreren Firmen (Tilray usw.) ein umfangreiches Netzwerk zu zahlreichen Regierungen aufgezogen. Auf «technical420.com» liess er verlauten, «…seit mehr als einem Jahr diskutieren wir darĂŒber, wie Deutschland einen Dominoeffekt fĂŒr legales Cannabis in der EU auslösen könnte ». Die Legalisierung ist in ganz Europa geplant. Einmal dĂŒrfen Sie raten, wer in der Schweiz im Schlepptau bzw. gehorsam von Tilray auftreten wird. Und «Teilhaber» sein wird. Es geht nur um «Stoff».

Sie spinnen immer noch, nördlich des Rheins!

Am 17. April hat die Regierung von Niedersachsen verkĂŒndet, dass ab sofort (aufgrund der Corona-Lage!) schwangere Lehrerinnen wieder unterrichten dĂŒrfen. Kein Witz. Corona hat diese Regierung zur totalen Verblödung «geseucht». Weiter im Nonsens: Diese Damen hier, (17 Seniorinnen (60 bis 86 Jahre alt) treten in Altersheimen oder bei Volksfesten auf – das «Rheinauer AWO-Ballett». Seit Jahren. Auf der Mannheimer Bundesgartenschau (Buga) wollten sie ihre Show mit dem Titel «Weltreise in einem Traumschiff» prĂ€sentieren. Wie bei uns an Turnerabenden. Doch daraus wird nichts. Grund: ein Teil der KostĂŒme ist fĂŒr die Buga-Chefs untragbar, weil die HĂŒte eine kulturelle Aneignung darstellen wĂŒrden. Auch die Buga-Chefs sind in den letzten 3 Jahren völlig verdummt!

Die kalte Jahreszeit ist vorbei, und die Natur erwacht zu neuem Leben

Das gilt das auch fĂŒr die Gesellschaft. Die meisten bewegen sich wieder ungezwungen auf den Straßen und in den GeschĂ€ften, springen beim Anblick von ihresgleichen (der Gattung spezie rare) nicht sofort mindestens 1,5 Meter beiseite, und MaskentrĂ€ger sind die Ausnahme. Ist also aufatmen angesagt? Können wir die KĂ€fighaltung ad acta legen? Nein, die «Stallhaltung» droht immer noch – mit den bestehenden Gesetzen! Die Politiker konnten sich zufrieden die HĂ€nde reiben, denn nur ganz wenige forderten Freiheit und Menschenrechte ein. Der Rest war in der Kategorie Hosenbrunzer anzutreffen oder machte mit beim Raibach. Achtung: der nĂ€chste Winter steht vor der TĂŒre und die Demokratie- und Menschenrechtsfeinde von WHO, GAVI, Gates Foundation, Pentagon/NATO, Big Pharma, Big Tec, Big Money, WEF und EU planen den nĂ€chsten Angriff auf die Freiland-Haltung der BĂŒrger. Was darf es dieses Mal sein? Pest, Cholera, Tuberkulose (durch Asylo’s eingeschleppt) oder genmanipulierte Malaria-MĂŒcken.

Selenski war da und hat wieder Waffen erhalten

Auch der Karlspreis wurde ihm ĂŒberreicht. Es erĂŒbrigt sich, darĂŒber zu schreiben. Vergleichen Sie selbst die GrundsĂ€tze zur Ver-leihung und die aktuelle Lage. Ein Hohn. Die (erneuten) Waffenlieferungen der Deutschen an die Ukraine enthalten: (in Klammern meine ErgĂ€nzungen)

  • 20 Marder-SchĂŒtzenpanzer (gut 30 Jahre alt)
  • 30 Leopard-1-Panzer (ca. 40 Jahre alt, aus IndustriebestĂ€nden)
  • 15 Gepard-Flugabwehrpanzer (gut 35 Jahre alt)
  • 18 Radhaubitzen (die Bezeichnung in den Mainstreammedien ist falsch, es handelt sich um gezogene GeschĂŒtze; damit ist eine ganze Artillerie Abteilung ohne GeschĂŒtze!!!)
  • 200 AufklĂ€rungsdrohnen (damit hat Deutschland praktisch nichts mehr)
  • 4 Iris-T-Flugabwehrsysteme samt Munition (vier Iris-T-SLM-Flugabwehrsysteme, 12 Iris-T-SLS-StartgerĂ€te und Hunderte Lenkflugkörper)
  • Artillerie-Munition (damit sind die Lager leer, bzw. fĂŒr die vorhandenen GeschĂŒtze der Bundeswehr hat es pro GeschĂŒtz noch ca. 30 Granaten, dann ist «Feuer durch»)
  • mehr als 200 gepanzerte Gefechts- und Logistikfahrzeuge (alle zwischen 25 und 30 Jahre alt, vor allem LKW)

Mit dieser Aktion ist die Bundeswehr def. krachend an die Wand gefahren. Und keiner fragt sich, weshalb die Soldaten aller Dienstgrade davonlaufen. Weil fĂŒr die Bundeswehr nichts mehr vorhanden ist und die Soldaten anpacken mĂŒssen, den mickrigen Rest fĂŒr die Ukraine zu verladen. Wir bleiben dabei: die grösste Entsorgungsaktion aller Zeiten. Und kein Ersatz in Sicht. Den gleichen Fehler wollen bei uns die «Sicherheitspolitiker» Riniker, Burkart und Konsorten auch begehen. So viel Dummheit ist nicht mehr auszuhalten. Die ultimative Frage des Jahres: Wo war denn das Engagement dieser Experten bis anhin fĂŒr die eigene Armee? Nur die PrĂ€senz beim ApĂ©ro fĂŒr die Einweihung von Solaranlagen im VBS.

AUS fĂŒr die Deutschen KKW

Verschrottungs-Minister Habeck hat dafĂŒr gesorgt, dass jetzt der grosse Ersatz durch Kohle, Gas und franz. Kernenergie stattfindet. Kohle machen die Nachbarn, Deutschland geht bankrott. Der renommierte Blackout-Experte Robert Jungnischke rechnet mit dramatischen Folgen fĂŒr die deutsche Stromversorgung. So hĂ€lt er Stromabschaltungen im SĂŒden durchaus fĂŒr wahrscheinlich. FĂŒr ihn gibt es, zumindest in Deutschland, keine Alternative zur sicheren, effektiven und gĂŒnstigen Kernenergie. Nachtrag: Gras-Robert war ja auf Kurzbesuch in der UA. Dem UA Energieminister Haluschtschenko sagte der Konkurs-Experte, dass es in Ordnung sei «wenn die UA weiterhin Kernenergie produziere», solange die Sicherheit gewĂ€hrleistet sein. Aha. So verlogen sind GrĂŒne.

Aargauer Gericht in Schildburgia auf Abwegen

Ein langjĂ€hriger und verdienter Grossrat (SVP) und sein Sohn haben die Köhlerei als Hobby. Ein Versuch, in einem ausgedienten Stahl-Druckfass die Thermo-Holzverkohlung durchzufĂŒhren, gelingt fast vollstĂ€ndig. Etwas Rauch und ein Mini-Kaminbrand. Wir reden von gut einem (1) Ster Holz! Soviel zur Dimension. Wie ĂŒblich in irren Zeiten, fĂŒhrt das zu einem Aufgebot von Feuerwehr und «FachkrĂ€ften» nahezu in KompaniestĂ€rke. Und selbstverstĂ€ndlich muss die Nachbarschaft zum Blas-Contest antreten, da ja Rauchgase entwichen sind. Bei jedem Holzkohle-Grill gibt es mehr davon. Aber das halten wir ganz still und klein, da sonst das Grillieren einer Wurst zu einem erneuten Grossaufgebot und zu einer weiteren Anklage in Absurdistan-Seldwyla fĂŒhrt. Und hier die Krönung der Volks-Verdummung: beide angeklagt und zu einer Busse von Fr. 500.- verurteilt. Damit sind die ehrenwerten BĂŒrger vorbestraft. Mit allen bekannten Folgen. Die urteilende Frau GerichtsprĂ€sidentin (SP)
, aber lassen wir das. LĂ€cherlich.

Zur Erinnerung in Sachen Stromfresser-Gesetz. Stimmen Sie NEIN!

  • Die Strompreise steigen weiter; Elektroheizungen werden verboten, aber E-Auto’s gefördert
  • Mit dem massiven Strommehrverbrauch wird die Energiekrise erst recht befeuert
  • Wie in Deutschland, nimmt das Tempo auf der Geisterbahn in den Crash massiv zu
  • «Netto Null» ist reine Augenwischerei, weil nicht praktikabel
  • In 8 Jahren soll der Verbrauch bei Verbrennermotoren halbiert werden
  • Ölheizungen werden ab ca. 2033 verboten und mĂŒssen ersetzt werden
  • Die vom Staat vorgeschriebenen Zwangssanierungen kosten pro Liegenschaft ca. 250 000 Franken. Errechnet durch ETHZ
  • Der Bau von mind. 5000 Windenergie-Anlagen und gut 70 Mio. Quadratmeter Solarpanels ist notwendig. Stellt sich noch die Frage «wo?» Dann noch die ultimative Bemerkung an die GrĂŒnen: seit gut 20 Jahren ist man an der «Planung» fĂŒr einen «Windpark» im Kanton Aargau, bestehend aus 1-2 WindrĂ€dern(!) mit gut 180m Höhe. Endlos, sinnlos, zweck-los.

 

Die Chinesen schlagen zu

Sie bauen jetzt «die langfristige Freundschaft» mit der Ukraine auf. Und machen auf dem Buckel Europas (zusammen mit Russland) fette Beute in der Ukraine. Schliesslich ist die neue Seidenstrasse schon lange im Bau. Die Mikrofon-Stotteri und Schreiberlinge in Peking bzw. in ihren WohlfĂŒhloasen, haben keine Ahnung von den strategischen Absichten der Chinesen. Weil ihnen das Vorstellungsvermögen völlig fehlt. Haupt-sache in der Staatspropaganda-Tagesschau wird jede BanalitĂ€t 3-fach wiederholt, wĂ€hrend draussen die Weltgeschichte vorbeizieht. https://www.militarystrategymagazine.com/article/the-strategy-of-the-mind-maoism-and-culture-war-in-the-west/ 

In einem Teil des Wochenberichtes vom 4. Mai enthalten:

am 2. Mai hat der Bundesrat (zusammen mit BAG und BfS) ĂŒber die Übersterblichkeit «informiert» bzw. gelogen. Da wird ohne mit der Wimper zu zucken behauptet, diese sei keine Folge der «Impfungen». Offenbar werden in Bern keine Studien «studiert», noch weniger verstanden und man gibt sogar noch der «Influenza» 2022 die Schuld.

Gibt man im Internet «Grippe-Statistik» ein, so erscheint lediglich (auch nach langem Suchen) eine verwirrende Übersicht ĂŒber die saisonale Grippe. Am deutlichsten ist die Statistik «Konsultationen mit Covid-19-Verdacht inklusive Konsultationen aufgrund grippeĂ€hnlicher Erkrankungen».  Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefĂ€lscht hast! Nachtrag: per Zufall genau vor dem Versand der Abstimmungsunterlagen
 und dann wĂ€re da noch die ultimative Feststellung im Mai
 die Zahlen in den «Auflistungen» bzw. Inzidenz mĂŒssen ja zunehmen, wenn stĂ€ndig Migrantinos inmarschieren; dann wird ja der «Gesamtbestand» auch höher
 Bei der Statistik «Todesursache MĂ€nner und Frauen» (Seite 5) ist Grip-pe nirgends enthalten; aufgrund der oben gen. Statistik «Konsultationen» dĂŒrften die GrippefĂ€lle in den Covid-FĂ€llen enthalten sein. Quelle: Bulletin 39/BAG 2022. Der nackte LĂŒgenbasar. 

Die Migros fĂŒhrt jetzt vegane Kondome

Nicht von dieser Welt. Die Migros fĂŒhrt jetzt vegane Kondome. Aha. Ich bildete mir bis anhin ein, dass «vegan» mit ErnĂ€hrung zu tun hat. Jetzt gibt es also «vegane Gummis», fĂŒr den veganen Nahkampf. Als ex-Warentechnologe frage ich mich, wie «veganer Kautschuk» gewonnen wird
 Ev. aus Jute, statt Blaschtigg? Was daran «nachhaltig» sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin auch nicht ĂŒberzeugt davon, dass bei «veganen AktivitĂ€ten» die Partnerin angesichts der Vegan-Prachtswelt in eine bis anhin unerreichte himmlische Ekstase katapultiert werden soll. Die Packungsaufschrift auf dem nichtnachhaltigen Karton(!) genĂŒgt eben doch nicht. Und bitte: es heisst nicht mehr nachhaltig, sondern «aus verantwortungsvollen Quellen stammend». Das beruhigt ungemein in Zeiten von Klima-Hysterie. Wohlstandsverdummung ist der sicherste Weg auf der Fahrt mit der Geisterbahn in den Abgrund.

Cyber-Übung «Locked Shields 2023»

Ende April hat der Projektleiter Kommando Cyber der Schweizer Armee, DivisionĂ€r Alain Vuitel, die Schweizer Teilnehmenden(!) an der Cyber-Übung «Locked Shields 2023» in Estland besucht. Die Schweizer Delegation bildete in Tallinn gemeinsam mit Angehörigen der Estnischen und Belgischen Armee ein «Blue Team». Aha. An der Heimatfront (noch) nicht einsatztauglich, aber schon im Baltikum. Und die ganze Schweiz glaubt, das sei nur eine Übung. SelbstverstĂ€ndlich werden wir nichts hören von Konsequenzen und dergleichen.

Die FachkrÀfte aus der UA oder das europaweite Gejammer

Es ist schon seit Urzeiten so, dass man in einem Einwanderungsland die Sprache (einigermassen) beherrschen sollte, so man Aussichten «vom Deck» haben will. Bei den gut 100 000 BĂŒrgern aus Ukrostan ist das nicht der Fall. Die soziale «Unruhe» wird sich demnĂ€chst einstellen. Dann nĂ€mlich, wenn Tausende von der CS auf der Strasse stehen werden. Und die CH-Bevölkerung glaubt immer noch die LĂŒgenpropaganda des Bundesamtes fĂŒr Statistik (BfS), wonach wir in der CH «nur» 2% Arbeitslosenquote hĂ€tten. Wenn die Arbeitslosenquote nach internationalen MassstĂ€ben berechnet wĂŒrde, wĂ€ren wir auf jeden Fall bei mind. 5%! Aber da machen die EU-Turbos nicht mit, sie lĂŒgen weiterhin das Volk an! So sind zum Beispiel die Ausgesteuerten nicht in der BfS-Statistik, auch nicht die RAV-Geschundenen, welche ein (in der Regel) nutzloses «KĂŒrsli» besuchen. Auch nicht diejenigen, welche vor der RS arbeitslos waren und sich dann als Durchdiener melden – sie gelten als «vermittelt»! Und seien wir ehrlich, wer nimmt es den Ukrainerinnen ĂŒbel, beim angebotenen «Rundumsorglospaket», dass sie hier bleiben wollen und sich allenfalls noch einen Eidgenossen angeln


Die System-Panikerin

Erinnern Sie sich an die System-Panikerin, Anne LĂ©vy, Cheffin des Bundesamtes des Grauens? Am 19.12. 2020 sagte sie dem Tagesanzeiger(!): «Die QuarantĂ€ne gilt auch fĂŒr Geimpfte weiterhin. Der Betroffene (nur mĂ€nnlich!) könnte das Virus auch an andere weitergeben. Es fehlen uns die Daten». Sie ist noch immer im Amt, ohne Folgen fĂŒr die unsĂ€gliche «Beratung» und Durchsetzung der Drangsalierung von Pate Berset und weil sie selbst keine Ahnung hat.

Dass die USA gerne «Weltpolizei» spielen

(angesichts des Konkurses, Stand 1.5.2023), stösst vielen BĂŒrgern sauer auf: die Mehrheit der Österreicher hĂ€lt die USA fĂŒr den Hauptschuldigen fĂŒr die Vielzahl an Konflikten in der Welt – und ist auch der Ansicht, dass der westliche Imperialismus eine Bedrohung fĂŒr den Weltfrieden ist. Dies geht aus der vom Parlament beauftragten «Antisemitismus-Studie» hervor, deren Autoren allerdings die mentale Akrobatik vollbringen, diese kritische Haltung mit «Verschwörungstheorien», ja sogar mit «Antisemitismus» in Verbindung zu bringen. Es ist offensichtlich, bei den Befragungen ist nicht das zum Vorschein gekommen, was sich die «Verbal-Erotiker» gewĂŒnscht haben, und dafĂŒr von der Regierung bezahlt wurden. 

Die FachkrÀfte aus der UA oder das europaweite Gejammer

Es ist schon seit Urzeiten so, dass man in einem Einwanderungsland die Sprache (einigermassen) beherrschen sollte, so man Aussichten «vom Deck» haben will. Bei den gut 100 000 BĂŒrgern aus Ukrostan ist das nicht der Fall. Die soziale «Unruhe» wird sich demnĂ€chst einstellen. Dann nĂ€mlich, wenn Tausende von der CS auf der Strasse stehen werden. Und die CH-Bevölkerung glaubt immer noch die LĂŒgenpropaganda des Bundesamtes fĂŒr Statistik (BfS), wonach wir in der CH «nur» 2% Arbeitslosenquote hĂ€tten. Wenn die Arbeitslosenquote nach internationalen MassstĂ€ben berechnet wĂŒrde, wĂ€ren wir auf jeden Fall bei mind. 5%! Aber da machen die EU-Turbos nicht mit, sie lĂŒgen weiterhin das Volk an! So sind zum Beispiel die Ausgesteuerten nicht in der BfS-Statistik, auch nicht die RAV-Geschundenen, welche ein (in der Regel) nutzloses «KĂŒrsli» besuchen. Auch nicht diejenigen, welche vor der RS arbeitslos waren und sich dann als Durchdiener melden – sie gelten als «vermittelt»! Und seien wir ehrlich, wer nimmt es den Ukrainerinnen ĂŒbel, beim angebotenen «Rundumsorglospaket», dass sie hierbleiben wollen und sich allenfalls noch einen Eidgenossen angeln


 

Tis Hagmann, Nachrichten BĂŒro HA5040

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und NachrichtenbĂŒro Ha5040

Der nÀchste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 25. Mai 2023

 

FrĂŒhere Wochenberichte

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Herr Zeller, wird die Niederschlagsmenge von Menschen beeinflusst?

Herr Zeller, wird die Niederschlagsmenge von Menschen beeinflusst?

3 GrĂŒnde, wieso unser Wetter manipuliert wird

Guten Tag Herr Zeller

Ich möchte gerne wissen, wie Sie die zunÀchst langen niederschlagsfreien Perioden und die jetzige anhaltende Niederschlagszeit aus der Sicht des von Menschen beeinflussten/gemachten Wetters einschÀtzen.

Immer wieder denke ich im Zusammenhang mit WetterphĂ€nomenen an Ihre Sichtweise, die mich ĂŒberzeugt und so wenig ins Volk gelangt.

Freundliche GrĂŒsse



Guten Tag 

herzlichen Dank fĂŒr Ihre (mehreren) Mails.

Es ist OFFENSICHTLICH, dass das Wetter nur noch kĂŒnstlich gesteuert wird.
Man sieht das an der praktisch tĂ€glichen, intensivsten VersprĂŒhung von Partikeln durch enorm hohes Flugzeugaufkommen, aber auch durch die unnatĂŒrlichen Druck- und somit WindverhĂ€ltnisse. Stichwort HAARP.

Ich gehe davon aus, dass die NATO LuftĂŒbung „Defend Europe” in direktem Zusammenhang damit steht.

Warum wird das jetzt intensiviert?

1. Wetterkapriolen sollen den Menschen das erlogene Narrativ des Klimawandels eintrichtern.

  • CO2 steigt mit zunehmenden Temperaturen, NICHT umgekehrt. Ausserdem ist das CO2 mit 0.04% Anteil in der AtmosphĂ€re NICHT besonders hoch. Davon stammen 0.0384% aus der Natur und nur 0.0016% vom Menschen!
  • CO2 bildet ausserdem keine „Wolken” wie Wasserdampf, sondern verteilt sich gleichmĂ€ssig in der AtmosphĂ€re und KANN somit gar keinen Treibhauseffekt haben.

2. Wir befinden uns bereits im dritten Weltkrieg…

„Die einzige Weltmacht”, USA. Strategie von Mackinder, Brzezinski, Wolfowitz, Cheney… Ausserdem mischelt wohl auch Chinas KPC mit und es geht ja letztendlich um „Reich gegen Arm”, die Bevölkerungsreduktion und die totale Kontrolle…

3. VersprĂŒhen von Viren?

Wie diverse LĂ€nder bereits eingerĂ€umt haben (z.B. Spanien, Australien) und wie auch die vielen Biolabors in der Ukraine, im Sudan, der Schweiz (!!!), Georgien, China etc. vermuten lassen, geht es zudem um das VersprĂŒhen der nĂ€chsten Viren und/oder mRNA in Nanolipiden – beweisen kann ich dies (leider, bzw. noch) nicht.

Ich bin noch unschlĂŒssig, ob und wie ich weitermachen soll. Evtl. mit einem Buch.

Es fĂ€llt mir schwer, die nötige Distanz zu diesem dunklen Thema zu wahren und positiv zu bleiben. Jedenfalls habe ich mich fĂŒr Analysen und weitere Veranstaltungen mit dem Verein WIR Schweiz zusammengetan, was mich wieder etwas mehr motiviert.

Herzliche GrĂŒsse und alles Gute Ihnen
Philipp Zeller

SCHWEIZER PHYSIKER ÜBER CHEMTRAILS UND HAARP: „DIE FRAGE IST, WAS DEM KEROSIN BEIGEMISCHT WIRD“ (+VIDEO)

«Wetter-Manipulation – Verschwörungstheorie oder Tatsache?» Der ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller argumentiert in seinem Vortrag, dass das Wetter als Kriegswaffe eingesetzt wird.

Am 13. April hielt der diplomierte ETH-Physiker Dr. Sc. Nat. Philipp Zeller einen Vortrag zum Thema «Wetter-Manipulation – Verschwörungstheorie oder Tatsache?»

Zeller bot einen Einblick in seine aktuellen Nachforschungen zu Geoengineering – das ist der offizielle Überbegriff fĂŒr grossangelegte Eingriffe in die Natur. Zellers Ziel ist es, «subtile» AufklĂ€rung zum Thema zu betreiben: Mit verlĂ€sslichen Informationen und Argumenten orientiert an der Schulphysik, «damit man Leute ĂŒberzeugen kann, die sagen: Das ist doch sowieso nur Verschwörungstheorie».

Zum Artikel auf “Die Unbestechlichen”

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1/2 Wetter-Manipulation Vortrag im ParaZug – Dr. Philipp Zeller

Segen oder Gefahr?
Wozu wird das Wetter manipuliert?
Welche Methoden gibt es?
Woran erkenne ich die VorgÀnge?
Was ist gesichert, was ist Spekulation?
Was können wir tun?
Eine Übersicht ĂŒber laufende Nachforschungen durch Philipp Zeller, Dr. Sc. Nat., Dipl. Physiker ETH

00:00 EinfĂŒhrung ParaZug schweizerdeutsch
02:42 PrÀsentation Hirschenhof
06:41 EinfĂŒhrung Wetter-Manipulation
12:25 Motivation
18:19 Die AtmosphÀre
32:00 Offizielle Dokumente
42:38 HAARP
01:03:30 SRM mittels SAI
01:19:00 AuffÀlligkeiten am Himmel
01:22:30 Quellen
01:35:17 Ausblick

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13.6.23 Arbon – Globales Geschehen

13.6.23 Arbon – Globales Geschehen

Globales Geschehen Arbon TG

Christian Oesch beschreibt in wĂŒrziger KĂŒrze und in verstĂ€ndlicher Form all die aktuellen Situationen, welche uns alle sowohl politisch, ökologisch wie auch gesundheitlich betreffen.

Referent

Christian Oesch, PrÀsident Schweizerischer Verein WIR

Organisatorisches

Datum: Dienstag, 13. Juni 2023
Einlass: 18:15 (Netzwerken & ggf. Essen, optional möglich 15 CHF)
Start:      19:00
Ort:         Planet One, Schlossgasse 4, 9320 Arbon
Eintritt: Raumbeitrag 10 CHF – Referent ehrenamtlich: Kollekte hoch geschĂ€tzt

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3.5.23 in OberĂ€geri ZG – 5G Informationsveranstaltung

3.5.23 in OberĂ€geri ZG – 5G Informationsveranstaltung

Videoaufzeichnung der 5G Informationsveranstaltung

mit Christian Oesch, Daniel Laubscher und Sandra HĂ€nni

Teil 1: BegrĂŒssung durch Iwan Iten

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Teil 2: Daniel Laubscher, Plannetzwerk

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Teil 3: Sandra HÀnni, NaturÀrztin und Heilpraktikerin

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Teil 4: Christian Oesch, PrÀsident Schweizerischer Verein WIR

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Teil 5: Beantwortung von Fragen aus dem Publikum

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5G Informationsveranstaltung

mit Christian Oesch, Daniel Laubscher und Sandra HĂ€nni

Wissen wir genug ĂŒber 5G und die Auswirkungen auf Mensch und Natur?

Es ist höchste Zeit, dass wir uns die notwendigen Kenntnisse dazu aneignen, denn wir haben das letzte Wort.
Bringt auch Bekannte und Freunde mit, es geht alle etwas an 


Unsere Mission: (Fokus)

RealitÀt der Digitalisierung! (Macht & Kontrolle)

Mit der Digitalisierung bringen wir uns immer mehr in unsichtbare AbhÀngigkeiten. Wir werden von digitalen FÀden umgarnt, bis wir im Netz gefangen sind.

  • Digitalisierung per Swisscom-Folie
  • Digitale Überwachung!… wollen wir das?
  • Wem dient diese Technologie? 
wohin fĂŒhrt sie uns?
  • Welche Risiken und Gefahren birgt diese neue Technologie?
  • Volksgesundheit – Schutz vor Strahlung fĂŒr Mensch, Tier und Natur!
  • Rechtliche Bewilligungsvoraussetzungen!
  • Wirtschaftliche Interessen vs. öffentliche Interessen!
  • EMF/RF Wissenschaftliche Forschung

Referenten

  • Christian Oesch, PrĂ€sident Schweizerischer Verein WIR
  • Sandra HĂ€nni, Heilpraktikerin
  • Daniel Laubscher, Raumplaner / Architekt

Organisatorisches

  • Datum: Mittwoch, 3. Mai 2023
  • Einlass: 19:00 / Start: 19:30
  • Ort: Foyer Hofmatt, Musikschule, 6315 OberĂ€geri
  • Anmeldung: aus PlanungsgrĂŒnden erwĂŒnscht, aber auch spontane Teilnahme möglich
  • Eintritt: Frei – Kollekte hoch geschĂ€tzt

… wir freuen uns auf Euch / Sie …

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24.6.2023 in Heiden – 5G Informationsveranstaltung

24.6.2023 in Heiden – 5G Informationsveranstaltung

 5G Informationsveranstaltung

mit Christian Oesch

Wissen wir genug ĂŒber 5G und die Auswirkungen auf Mensch und Natur?
Es ist höchste Zeit, dass wir uns die notwendigen Kenntnisse dazu aneignen, denn wir haben das letzte Wort.
Bringt auch Bekannte und Freunde mit, es geht alle etwas an 


Unsere Mission: (Fokus)

RealitÀt der Digitalisierung! (Macht & Kontrolle)

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  • EMF/RF Wissenschaftliche Forschung

Referenten

  • Christian Oesch, PrĂ€sident Schweizerischer Verein WIR

Organisatorisches

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