Gedanken zur aktuellen Lage
Zugesandt
Hi liebe Freunde
Hier zu später Stunde noch was Kreatives bzw. Gedanken zur aktuellen Lage:
Dass die Massnahmen in der Coronazeit einen so durchschlagenden Erfolg hatten, lag auch an der schweigenden Masse der Bevölkerung. Dieses Schweigen hatte sicherlich vielerlei Ursachen. Eine dieser Ursachen war, dass viele Menschen die Einschätzung der Krise und ihrer Gefahr einigen wenigen Menschen überlassen haben, die sie für kompetent hielten.
Sie gaben ihr eigenes Denken auf. Im Nachhinein zeigt sich jetzt, dass diese Experten vielfach falsch lagen. Um in Zukunft besser gegen solche falschen Pandemien oder aufgesetzte Ideologien geschützt zu sein, muss viel stärker erkannt werden, dass das eigene kritische Denken nicht aufgegeben werden darf. Welche Faktoren können dies blockieren?
Ein Volk hat die Wahl der Entscheidung
Der alttestamentliche Prophet Hosea wirkt in einer Zeit, in der Israel in ein gleichnamiges Nordreich und in ein Südreich Juda geteilt war. Die gesellschaftlichen Zustände sind gekennzeichnet von Treulosigkeit, Lieblosigkeit und vor allem Gottlosigkeit. Die Folgen sind Lügen, Mord, Stehlen, Ehebruch und die Übernahme der Religionen der umliegenden Völker.
Verantwortlich dafür sind vor allem die Priester, die ihrer eigentlichen Aufgabe, dem Volk den Willen Gottes zu verkünden, nicht nachkommen. Sie verführen das Volk mit falscher Lehre und es folgt ihnen. So klagt Gott, dass sein Volk umkomme an Mangel an Erkenntnis (Hosea, Kapitel 4, Vers 6).
Durch den Propheten Hosea bekommt das Volk nun eine Alternative. Er kritisiert die Zustände scharf und ruft zur Umkehr zu Gott und seinen Geboten auf. Das Volk hat dadurch eine Wahl.
Es ist aufgerufen, seinen Verstand einzusetzen, das Gute zu erkennen und zu wählen und sich von den falschen Lehren mit den faulen Früchten zu trennen. Die Menschen tun dies jedoch nur halbherzig (Kapitel 6, 1-6), sodass sie Gott erst wieder suchen, nachdem sie ihre Güter verloren haben (2,11-18).
Die alternativen Informationen wurden zu wenig genutzt
Alternative Informationen gab es seit Anfang der Coronakrise vor drei Jahren. Und im Laufe der Krise kamen immer mehr alternative Medien hinzu. Die Politik und die Mainstreammedien nahmen sie jedoch nicht auf und blieben bei ihren vielfach falschen Ansichten. Viele Menschen haben die alternativen Informationen durchdacht, angenommen und konnten so besser dem Mainstream widerstehen.
Aber nicht die Masse. Warum nicht? Warum haben sie ihre Fähigkeit zum eigenständigen, kritischen Denken nicht genutzt, die alternativen Möglichkeiten nicht oder zu wenig wahrgenommen und sich nicht gegen die Massnahmen gestellt? Warum haben sie anderen das Denken überlassen und so die Verantwortlichen für diese Krise gestützt, denn: «Die, die am wenigsten wissen, gehorchen am besten.»(1)
1.) Ein «Nicht-Wagen» aufgrund von Angst
Jeder, der sich gegen die politische und medial bestimmende Meinung stellte, wurde als ein Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Das machte Angst. Wer will schon ein Aussenseiter und Spinner sein, der sich mit seiner Meinung isoliert und vielleicht deshalb diverse Verluste erleiden muss?
Da beschäftigten sich viele lieber nicht mit «seltsamen» alternativen Meinungen und man verliess sich auf das, was der Mainstream sagte. Denn selbst jetzt am Ende der Coronakrise werden diejenigen, die sich gegen die Massnahmen gestellt haben, immer noch in den Medien als Verschwörer oder Leugner betitelt.
Wahrheit gibt es niemals umsonst. Hosea blies wegen seiner Mahnungen der Wind ins Gesicht. Abweichler waren schon damals nicht gern gesehen. «Ein Narr ist der Prophet und wahnsinnig der Mann des Geistes!» (Kapitel 9, 7b). (2) Das hebräische Wort, das hier mit «wahnsinnig» übersetzt wird, ist «meschugga». Es kann auch «verrückt» bedeuten und von ihm kommt das Wort «meschugge». Hosea blieb trotz der Anfeindungen standhaft.
2.) Ein «Nicht-Wollen» aufgrund von Trägheit
Der Mensch ist vielfach bequem. Warum sich anstrengen, wenn es nicht unbedingt nötig ist? Warum sich in eine Thematik wie Corona einarbeiten und Zeit investieren, wenn die allermeisten die Impfungen doch überlebt haben? Faulheit findet immer ein Argument. Die «dort oben» werden schon recht haben. Wie kann ich mir als Laie hier überhaupt eine fundierte Meinung bilden? So mögen viele gedacht haben.
Sicherlich kann niemand auf jedem Gebiet ein Experte sein. Aber diese Ausrede schiebt die Bequemlichkeit als Schild vor sich her. Wer sich intensiv mit einer wichtigen Thematik beschäftigt, kann auch als Laie Erstaunliches leisten. Vielen ging es zur Zeit Hoseas trotz der oben genannten Missstände durchaus gut. Hosea zählt eine Menge Güter auf, die im Volk vorhanden waren (Kapitel 2, 10).
Warum sollten sie gegen die Führenden aufbegehren? Sie liessen es so, wie es war. Aber mit dem Wohlstand kam der Abfall von Gott. Die Menschen haben nicht verstanden, dass alles Gute von ihrem Gott kam. Und der sieht ihre bösen Taten (7, 2) und entreisst ihnen schliesslich ihre Güter (2, 11).
3.) Ein «Nicht-Glauben» aufgrund von falschem Vertrauen
Viele Menschen haben jahrzehntelang gut mit den Entscheidungen der Regierung gelebt. Wieso sollten sie jetzt plötzlich das Volk in die Irre führen? Dies sprach gegen jede Erfahrung. Viele, vor allem ältere Menschen, konnten sich deshalb nicht vorstellen, dass die Regierenden jemals wider besseres Wissen Entscheidungen treffen würden.
Aber nur weil Politiker in früheren Zeiten einmal richtige Entscheidungen getroffen haben, gilt das nicht automatisch für jede neue Entscheidung. Vor allem in der heutigen Zeit nicht, in der die politischen Entscheidungen immer mehr von Ideologien beeinflusst werden, die den Menschen ihr Leben bis in die kleinsten Kleinigkeiten vorschreiben wollen.
Auch Hosea verurteilt die Priester nicht, weil sie Priester sind und sich grundsätzlich falsch verhalten. Er kritisiert ihr Versagen in der konkreten Situation.
4.) Ein «Nicht-Tun» aufgrund von Resignation
Schon vor der Corona-Krise hat sich ein Teil der Bevölkerung von der Politik und den Mainstreammedien abgewendet. Menschen, die nicht mehr daran glaubten, mit ihrem Engagement oder ihrer Wahlstimme etwas bewegen zu können, weil die Politiker und die Verantwortlichen in den Medien doch machen, was sie wollen. Dieser Anteil der Bevölkerung dürfte sich in den letzten drei Jahren deutlich vergrössert haben.
Kaum einer der Verantwortlichen stellt sich seiner Schuld und bemüht sich um Aufarbeitung. Zudem müssen zum Beispiel die Menschen, die unter Impfschäden leiden, erkennen, dass sie vielfach alleine gelassen werden. Es ist purer Hohn, wenn jetzt die Mainstreammedien verkünden, dass «die Wissenschaft … grundsätzlich von Anfang an deutlich gemacht [hat], dass es keine Mittel ohne Nebenwirkungen gibt. Das gilt für Covid- wie etwa auch für Grippe-Impfungen.» (3)
Hosea hatte ebenfalls viel Grund zur Resignation. Er wurde nicht nur für verrückt erklärt, sondern es wurde versucht, ihn zu Fall zu bringen (Hosea, Kapitel 9, Vers 8). Aber er gab nicht auf, weil er wusste, dass sich auf Dauer die Lüge nicht durchsetzen wird und dass er mit Gott auf der Seite des Stärkeren ist, egal, wie bedeutend sein Gegner auch erscheinen mag (Vers 9).
5.) Ein «Nicht-Können» aufgrund von kognitiven Schwierigkeiten
Dieser letzte Punkt enthält eine Reihe von verschiedenen Aspekten, die aus meiner Sicht zusammen ein gefährliches Konglomerat bilden, vor allem, da es so erscheint, als würde dieses Problem in seiner Gesamtheit einen immer grösseren Teil der Bevölkerung betreffen. Einfach ausgedrückt geht es darum, dass immer mehr Menschen nicht (mehr) in der Lage sind, komplexe Texte zu verstehen, sei es nun unverschuldet oder selbst verschuldet. Das heisst, sie können Informationen, die schriftlich vorliegen, nicht richtig nutzen.
Die Gefahr dabei ist, dass diese Menschen leichter manipulierbar und somit auch anfälliger für weitere Krisen sein können, wenn sie sich nicht anderweitig informieren, zum Beispiel visuell, auditiv oder mit Hilfe anderer. Denn viele Informationen liegen immer noch ausschliesslich in Schriftform vor.
Und da die Manipulation eines Grossteils der Bevölkerung bei Corona so gut funktioniert hat, wird es wieder versucht werden. Mit den «Affenpocken» hat es nicht recht geklappt, aber ein neuer Versuch ergibt sich vielleicht schon mit der «Vogelgrippe». (4)
5.a) Geringe Literalität
2018 wurde von der Universität Hamburg die Studie «LEO 2018 ‒ Leben mit geringer Literalität» durchgeführt. (5) Sie war die Weiterführung einer Studie von 2010. Etwas über 7000 Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren, die ausreichend Deutsch sprechen konnten, wurden mit Lese- und Schreibaufgaben getestet.
Das Ergebnis war, dass 12,1% auf einem niedrigen Kompetenzniveau lesen und schreiben. Hochgerechnet auf die deutsche Bevölkerung sind dies rund 6,2 Millionen Erwachsene mit geringer Literalität.(5, S. 5) «Geringe Literalität bedeutet, dass eine Person allenfalls bis zur Ebene einfacher Sätze lesen und schreiben kann.» (5, S. 4) Dies umfasst die Alpha-Levels 1-3. (6) Hinzu kommt eine Gruppe mit häufig falscher Rechtschreibung (Alpha-Level 4) auch bei einfachem Wortschatz von 20,5% oder 10,6 Millionen.(5, S. 4-5)
Gut die Hälfte der Menschen mit geringer Literalität hatte Deutsch als Muttersprache und 76% besassen einen Schulabschluss.(5, S. 9-11). Geringe Literalität oder auch funktionaler Analphabetismus geht nicht auf eine mangelnde Intelligenz zurück; die Ursachen liegen vielmehr in der «Familie, der Schule oder Gesellschaft»(7). Auch eine Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) kann zu geringer Literalität führen.(8)
Die Betroffenen nehmen laut der Studie nur selten an speziellen Alphabetisierungskursen teil (5, S. 18), obwohl sie grundsätzlich einer Weiterbildung positiv gegenüberstehen. Sprachnachrichten, Videotelefonie und (kurze) Nachrichten in sozialen Netzwerken üben sie sogar häufiger aus als der Durchschnitt der Bevölkerung. (5, S. 31) Weniger genutzt als der Durchschnitt werden allerdings E-Mails, Zeitungen und die Online-Suche nach speziellen Informationen. (5, S. 31+32+34)
Bei der ersten Studie aus dem Jahr 2010 wurde eine geringe Lese- und Schreibkompetenz noch bei 7,5 Millionen Menschen hochgerechnet (5, S. 5). Der Abbau ist erfreulich und es ist zu hoffen, dass die Anstrengungen auf diesem Gebiet nicht nachlassen. Ebenfalls erfreulich ist, dass verschiedene Webseiten zum Beispiel den Service anbieten, Artikel vorlesen zu lassen, sodass auch Menschen mit geringer Literalität die Inhalte besser erfassen können.
5.b) Schulische Schwierigkeiten
2018 wurde in einer PISA-Studie unter anderem die Lesekompetenz von 15-Jährigen getestet, also noch vor der Corona-Krise! Dabei geht es nicht um das Abfragen von Faktenwissen, sondern um das Anwenden von Wissen und die sinnvolle Verknüpfung von Informationen. Deutschland war im Ergebnis etwas besser als der OECD-Durchschnitt.
«Trotzdem ist rund ein Fünftel von ihnen kaum in der Lage, den Sinn von Texten zu erfassen und zu reflektieren.» (9) Die folgende dreijährige Corona-Krise mit ihren Lockdowns hat die Situation sicherlich nicht verbessert. So hat ein Forschungsteam der TU Dortmund die Lesekompetenz von Viertklässlern vor und während der Corona-Krise untersucht.
Das Ergebnis war, dass Viertklässler in ihrer Lesekompetenz bereits im Jahr 2021 nach einem guten Jahr Corona-Krise erhebliche Defizite aufwiesen gegenüber Gleichaltrigen aus dem Jahr 2016. Die Studie spricht von Leserückständen von einem halben Jahr.(10) Die Leiterin des Forscherteams geht davon aus, dass die weiteren Corona-Jahre den Rückstand noch verschlimmert haben.
5.c) Schwierigkeiten durch die Nutzung digitaler Medien
Der Computer und das Internet bestimmen immer mehr unser Leben, zum Guten wie auch zum Schlechten. Vor kurzem meldete der Deutsche Lehrerverband, dass immer mehr Grundschüler eine analoge Uhr mit Ziffernblatt nicht mehr lesen könnten, weil die Uhrzeit auf ihrem Handy nur digital angezeigt werde.
Sie gehen davon aus, dass dies inzwischen 10-20 Prozent der Grundschüler betrifft.(11) Der Anteil der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren, die täglich ein Buch zur Hand nehmen, beläuft sich laut einer Umfrage im Jahre 2022 auf 8,38 Millionen.(12) 2019 waren es noch 9 Millionen. Sicherlich muss niemand ein Buch in Papierform lesen, Bücher gibt es auch in digitaler Form, gefährlich wird es aber dann, wenn die Menschen kein Buch mehr lesen können.
Der Neurologe und Gehirnforscher Markus Spitzer hat mit seinem Buch «Digitale Demenz» (2012) viel Aufsehen erregt. Er erntete viel Zuspruch wie auch massive Kritik. Er erkennt das Problem, dass uns die digitalen Medien die geistige Arbeit und somit das Denken vielfach abnehmen.
«Genauso wie unser Körper durch die passive Lebensweise nun auf Joggen und Fitness-Center angewiesen ist, ist auch das Gehirn ein dynamisches Organ, das bei ausbleibendem Input verfällt.»(13)
Aktuell sind wir dabei, mit ChatGPT eine neue Dimension zu erreichen. Die sprach- und textbasierte künstliche Intelligenz kann bereits jetzt viele Schreibaufgaben in Sekundenschnelle erledigen, wofür der Mensch immens viel Zeit benötigt hätte an Nachdenken, Recherche, Literatursuche, Lesen, Planung und Schreibprozess.
Und da der Mensch es gerne bequem hat, ist es eine grosse Versuchung, der Maschine alles zu überlassen. Die Gefahr dabei ist aber nicht nur das Mogeln, sondern die Abgabe der geistigen Arbeit in all ihren Facetten. Findet kein Umdenken statt, wird das eigene Denken in unserer Gesellschaft auch dadurch immer mehr abgebaut werden.
Die Aufgabe des eigenen Denkens
Die wichtigste Aufgabe des eigenen Denkens ist es, keine Aufgabe des eigenen Denkens zuzulassen. Die Denkfähigkeit des Menschen ist ein grossartiges Geschenk Gottes. Es kann geübt und ausgebaut werden, aber auch bis zur Unkenntlichkeit vernachlässigt werden. Wir können Unterstützung und Hilfen erfahren, uns darin zu verbessern, und dies ist angesichts der oben genannten Punkte auch vielfach nötig.
Aber alle Hilfe nützt nichts, wenn wir nicht selbständig denken wollen oder unser Denken durch die oben genannten Faktoren blockieren lassen. Das eigene Denken kann uns niemand abnehmen. Und wir sollten es uns auch niemals abnehmen lassen. Einen besseren Schutz gegen Manipulation gibt es nicht!
Ich wünsche euch einen gelungenen, wunderbaren Tag!
Gastautor Anonyme
Quellenverzeichnis
(1) Karina Reiss/Sucharit Bhakdi, Corona unmasked: Neue Zahlen, Daten, Hintergründe, Berlin: Goldegg Verlag, 2021, S. 177. Sie zitieren damit den irischen Dramatiker George Farquhar.
(2) Übersetzung nach Evangelische Kirche in Deutschland, Hg., «Die Bibel: Nach der Übersetzung Martin Luthers», revidierte Fassung 1984, Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 1985.
(3) Anonym/dpa, «Bauchgefühl schlägt Fakten: Bilanz der Corona-Pandemie ‒ Warum Querdenker darauf pochen, von Anfang an recht gehabt zu haben», Neue Osnabrücker Zeitung, 56. Jahrgang, Nr. 76, 30.03.2023, Seite 24.
(4) Anonym/dpa, «WHO: Vogelgrippe-Risiko für Menschen wächst: Experten sehen zwar keinen Grund zur Panik, aber einen Anlass zur Vorbereitung auf Infektionsgefahren», Neue Osnabrücker Zeitung, 56. Jahrgang, Nr. 76, 30.03.2023, Seite 24.
(5) Grotlüschen, Anke; Buddeberg, Klaus; Dutz, Gregor; Heilmann, Lisanne; Stammer, Christopher (2019): LEO 2018 ‒ Leben mit geringer Literalität. Pressebroschüre, Hamburg.
(6) Im Alpha-Level 1 bezieht sich die Kompetenz des Lesens und Schreibens nur auf die einzelnen Buchstaben (0,3 Millionen.). Level 2 bezieht sich auf die einzelnen Wörter, Sätze werden nicht verstanden (1,7 Millionen). Bei Level 3 können einzelne Sätze verstanden und gelesen werden, aber keine zusammenhängenden Texte (4,2 Millionen); vgl. (5), S. 4-5. Insgesamt 6,2 Millionen.
(7) Anja Schimanke, «Analphabetismus in Deutschland», unter https://www.aktion-mensch.de/dafuer-stehen-wir/was-ist-inklusion/analphabetismus (28.03.2023)
(8) Jana Hauschild, «Können Sie denn nicht lesen?», Artikel vom 16.10.2015 unter https://www.spektrum.de/news/warum-gibt-es-so-viele-analphabeten-in-deutschland/1371326 (30.03.2023)
(9) Bundeszentrale für politische Bildung, «PISA ‒ Lesekompetenz», Artikel vom 29.06.2020 unter https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/135811/pisa-lesekompetenz/ (28.03.2023)
(10) News4teachers/dpa, «IFS-Studie: Lesefähigkeit von Viertklässlern ‹alarmierend› gesunken ‒ ihnen fehlt ein halbes Schuljahr», Artikel vom 15.03.2022 unter https://www.news4teachers.de/2022/03/ifs-studie-lesefaehigkeit-von-viertklaesslern-alarmierend-gesunken-ihnen-fehlt-ein-halbes-schuljahr/ (28.03.2023)
(11) Anonym/KNA, «Lehrer: Mehr Kinder können Uhr nicht lesen», Neue Osnabrücker Zeitung, 56. Jahrgang, Nr. 70, 23.03.2023, Seite 24.
(12) V. Pawlik, «Umfrage in Deutschland zur Häufigkeit des Lesens von Büchern bis 2022», Artikel vom 19.07.2022 unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171231/umfrage/haeufigkeit-des-lesens-von-einem-buch/ (28.03.2023)
(13) Wochenblatt, «Gehirnforscher: Nutzung digitaler Medien verdummt», Artikel vom 06.07.2017 unter https://www.wochenblatt.de/archiv/gehirnforscher-nutzung-digitaler-medien-verdummt-45203 (28.03.2023)
(14) Christine Adam, «ChatGPT: Eine Gefahr für das Lernen?: Linguistik-Professorin Christina Noak macht sich Sorgen um die Schreibkompetenz von Schülern», Neue Osnabrücker Zeitung, 56. Jahrgang, Nr. 51, 01.03.2023, Seite 11.
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