Klimawandel einfach erklärt
von Oliver Janich und von mir zusammengefasst
Hallo, Schlafschafe und Skeptiker!
Heute erklärt Oliver Janich den Klimawandel so einfach, dass man es auch mit einer Gehirnzelle und maximalem Widerwillen verstehen kann. Ohne Fachchinesisch, ohne Grafik, ohne Ausreden – nur brutal einfache Fakten und ein paar unangenehme Fragen.
Los geht’s:
1. CO2 ist der Bösewicht? Wirklich?
Der CO2-Gehalt der Atmosphäre beträgt lächerliche 0,04%. Das bedeutet, dass 99,96% unserer Luft aus allem Möglichen besteht – aber eben nicht aus CO2. Trotzdem wird behauptet, dass genau diese winzige Menge das Klima komplett steuern soll. Stellt euch vor, jemand erklärt euch, dass ein Tropfen Zucker im Schwimmbad das Wasser ungeniessbar macht. Genau so klingt diese CO2-Panik.
Ach, und übrigens: Der CO2-Gehalt war in der Erdgeschichte schon zehnmal höher, ohne dass die Welt in Flammen aufging. Pflanzen würden bei noch weniger CO2 einfach sterben – und damit auch alles andere Leben. Klingt nicht nach Weltuntergang, sondern nach normaler Biologie, oder?
2. Natur macht 97%, Mensch nur 3%.
Von allem CO2, das jährlich ausgestossen wird, stammen 97% aus natürlichen Quellen – Vulkane, Ozeane, Tiere, Pflanzen. Der Mensch steuert gerade mal 3% bei. Selbst wenn wir uns komplett abschaffen würden, ginge der Grossteil des CO2 immer noch fröhlich in die Atmosphäre. Und jetzt kommt der Clou: Wir sollen glauben, dass genau diese 3% der Menschheit das Klima „kippen“ lassen, während die 97% drumherum völlig harmlos sind.
Logikprüfung gefällig? Wenn ein klitzekleiner Faktor so mächtig ist, das Klima komplett aus den Fugen zu bringen, was passiert dann bei grösseren Faktoren wie der Sonne, Wolken oder der Erdachse? Richtig: Viel grössere Effekte. Aber dazu kommen wir gleich.
3. Die Sonne lacht – über uns.
Die Hauptenergiequelle der Erde ist – Trommelwirbel – die Sonne. Fast die gesamte Wärme und Energie, die wir hier geniessen (oder verfluchen), kommt von ihr. Winzige Änderungen in der Sonneneinstrahlung haben massive Auswirkungen auf das Klima, das ist seit Ewigkeiten so. Aber das wird kaum thematisiert, weil wir die Sonne nicht besteuern oder regulieren können.
Ein weiterer grosser Faktor ist die Wolkenbildung. Wenn Wolken die Sonne verdecken, wird es kühler. Wenn sie wegziehen, wird es wieder wärmer. Einfachste Physik, die jeder erlebt, der mal aus dem Fenster schaut. Aber Wolken steuern? Schwierig. Also ignorieren wir sie einfach und konzentrieren uns auf das kleine CO2-Molekül, das man so schön in Gesetze packen kann.
4. Die CO2-Story: Macht und Geld regieren die Welt.
Warum reden dann so viele Leute vom menschengemachten Klimawandel? Ganz einfach: Macht und Geld.
- Macht: Politiker brauchen Kontrolle über euer Leben. Was ihr fahrt, was ihr heizt, was ihr esst. CO2 ist perfekt, weil es überall vorkommt. Schon seid ihr das Problem, das reguliert werden muss.
- Geld: Klimapolitik ist ein Milliardengeschäft. Von Solaranlagen bis CO2-Zertifikaten verdienen die „Klima-Retter“ sich dumm und dämlich. Und wer finanziert das Ganze? Genau, du und ich, über Steuern und höhere Preise.
Ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Mächtigen hatten immer eine Story, um die Menschen unter Kontrolle zu halten. Früher war es Religion, heute ist es der Klimawandel. Was haben beide gemeinsam? Wer zweifelt, ist der Böse. Wer gehorcht, wird belohnt.
5. Durchschnittstemperatur? Ein Witz.
Eine globale Durchschnittstemperatur zu messen ist genauso sinnlos wie der Durchschnitt zwischen Sauna und Kühlschrank. Auf den Philippinen ist es dauerhaft über 30 Grad, in Deutschland oft unter 10 Grad – und trotzdem leben die Menschen wunderbar.
Fun Fact: Ein Projekt von Bill Gates will die Sonne verdunkeln, um die Erde abzukühlen. Klingt nach Science-Fiction, oder? Aber das ist real. Und hier zeigt sich der ganze Unsinn: Wenn wir absichtlich mehr Wolken schaffen, sinkt die Durchschnittstemperatur – aber sobald die Wolken weg sind, ist es wieder warm. Das ist, als würde man die Durchschnittstemperatur zwischen einer Sauna und einem Kühlschrank berechnen: Völlig irrelevant, solange ihr nicht in der Sauna wohnt oder im Kühlschrank übernachtet.
Aber hey, mit solchen Durchschnittswerten kann man euch wunderbar Angst machen – und Angst lässt sich hervorragend zu Kontrolle und Geld umwandeln.
6. Anpassung statt Untergang.
Der Mensch hat sich immer an veränderte Klimabedingungen angepasst. Es wird kälter? Heizungen. Es wird wärmer? Klimaanlagen. Das ist viel einfacher und billiger, als ganze Industrien zu zerstören und die Wirtschaft in den Ruin zu treiben – was übrigens gerade passiert.
Und wer zahlt am Ende die Zeche? Du. Deine Arbeitsplätze, dein Wohlstand, deine soziale Sicherheit. Die Wirtschaft wird geschreddert, um ein Problem zu lösen, das man einfach durch Anpassung hätte entschärfen können. Aber wo bleibt da der Spass an der Macht?
7. Warum das alles?
Wenn ihr euch jetzt fragt: „Ja, aber warum erzählen uns dann alle was anderes?“ – die Antwort ist simpel. Die meisten Menschen streben nicht nach Macht. Sie wollen einfach in Ruhe gelassen werden. Aber es gibt immer ein paar wenige, die mehr Macht wollen – und die nutzen jede Gelegenheit, um euch einzureden, ihr wärt das Problem.
Das ist der Grund, warum ihr bei jedem Wetterphänomen – sei es Hitze, Kälte, Regen oder Trockenheit – den Klimawandel als Ursache präsentiert bekommt. Es ist die perfekte Allzweckwaffe, um Angst zu schüren und euch gefügig zu machen.
Fazit
Die CO2-Panik ist ein Riesenbetrug, der auf Ignoranz und Angst setzt. Ihr sollt euch klein, schuldig und abhängig fühlen, damit andere Macht und Geld anhäufen können. Lasst euch nicht verarschen. Denkt nach, recherchiert selbst, und hört auf, alles zu glauben, was euch vorgesetzt wird.
Willkommen im Theater des Klimawahns – mit euch als Statisten, die brav den Eintritt zahlen.
Wissenschaftliche Quellen:
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Die Wahrheitsgehalt-Bewertung der Aussagen hängt stark von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Kontext und Methodik ab. Hier eine Analyse der Kernaussagen:
1. CO2 als Bösewicht
• Wahr: CO2 macht nur etwa 0,04% der Atmosphäre aus. In der Erdgeschichte gab es Perioden mit höherem CO2-Gehalt.
• Unvollständig: Der heutige Anstieg des CO2 erfolgt extrem schnell, überwiegend durch menschliche Aktivitäten, und führt nachweislich zu einem Treibhauseffekt. Pflanzen sterben nicht bei weniger CO2, sondern bei ungünstigen Wachstumsbedingungen insgesamt.
• Bewertung: Der CO2-Anteil ist klein, aber wissenschaftlich belegt, dass selbst kleine Veränderungen in Treibhausgasen große Klimaeffekte haben können.
2. Anteil des Menschen
• Wahr: Etwa 97% des CO2 kommen aus natürlichen Quellen, während der Mensch 3% beiträgt.
• Irreführend: Der menschliche Anteil ist entscheidend, da natürliche Quellen und Senken (wie Wälder und Ozeane) sich über Jahrtausende im Gleichgewicht halten. Der menschengemachte Ausstoß stört dieses Gleichgewicht erheblich.
• Bewertung: Der menschliche Beitrag ist vergleichsweise klein, hat aber große Auswirkungen, da er das natürliche Gleichgewicht kippt.
3. Rolle der Sonne
• Wahr: Die Sonne ist die Hauptenergiequelle für das Erdklima, und Änderungen ihrer Aktivität beeinflussen das Klima.
• Irreführend: Langfristige Klimadaten zeigen, dass die gegenwärtige Erwärmung nicht durch Veränderungen der Sonnenaktivität erklärt werden kann. Die Sonneneinstrahlung war in den letzten Jahrzehnten relativ konstant oder sogar leicht abnehmend.
• Bewertung: Die Sonne ist wichtig, aber aktuelle Klimaänderungen korrelieren stark mit CO2-Anstiegen, nicht mit Sonnenaktivität.
4. Politische und wirtschaftliche Interessen
• Teilweise wahr: Klimapolitik ist ein Milliardenmarkt, und es gibt Interessen an finanziellen und politischen Vorteilen.
• Unbelegt: Die Idee, dass Klimawissenschaftler oder Regierungen den Klimawandel „erfinden“, wird durch die überwältigende wissenschaftliche Evidenz widerlegt. 97% der Klimaforscher stimmen überein, dass der Klimawandel menschengemacht ist.
• Bewertung: Politische und wirtschaftliche Interessen existieren, aber sie negieren nicht die wissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels.
5. Durchschnittstemperatur
• Wahr: Durchschnittswerte können Schwankungen verdecken, sind aber wichtig für die Beobachtung globaler Trends.
• Irreführend: Die globale Durchschnittstemperatur wird genutzt, um langfristige Trends zu analysieren, nicht um lokale Unterschiede zu ignorieren. Extreme Wetterereignisse hängen oft mit Temperaturänderungen zusammen.
• Bewertung: Die Kritik an Durchschnittswerten ist nachvollziehbar, aber sie bleiben ein wichtiger wissenschaftlicher Indikator.
6. Anpassung statt Angst
• Wahr: Anpassung ist eine notwendige Maßnahme gegen Klimaauswirkungen.
• Unvollständig: Ohne Präventionsmaßnahmen werden Klimaänderungen zunehmend schwerwiegend und kostspielig. Die Anpassung alleine reicht nicht aus, um irreversible Schäden zu verhindern.
• Bewertung: Anpassung ist sinnvoll, muss aber mit Prävention kombiniert werden.
7. Hinterfragen der Motive
• Teilweise wahr: Es gibt politische und wirtschaftliche Interessen, die den Klimadiskurs beeinflussen.
• Unbelegt: Die überwältigende wissenschaftliche Konsistenz macht es unwahrscheinlich, dass der Klimawandel eine reine Erfindung ist. Wissenschaftliche Methoden basieren auf Peer-Review und Transparenz.
• Bewertung: Es ist gesund, Motive zu hinterfragen, aber die Ablehnung des Klimawandels erfordert mehr als Kritik an möglichen Interessen.
Gesamtbewertung
Die Argumente enthalten Körnchen Wahrheit, sind jedoch oft irreführend oder basieren auf Halbwahrheiten, indem sie wissenschaftliche Erkenntnisse selektiv darstellen oder aus dem Kontext reißen. Die überwältigende Mehrheit der Klimaforscher unterstützt die Theorie des menschengemachten Klimawandels basierend auf robusten Daten. Kritische Meinungen sollten sorgfältig auf ihre wissenschaftliche Validität überprüft werden.
Sich wegen Zensur aufregen, aber selber zensieren!
Wo bleibt mein Kommentar?
Ihr Kommentar wurde am 28. Nov. 2024 um 18:33 Uhr verfasst. Am 29.11.2024 um 5:17 Uhr beschweren Sie sich darüber, dass wir – alles ehrenamtlich Mitarbeitende, welche zwischen Arbeit, freiwilliger Tätigkeit und Nahrungszufuhr sogar auch mal Zeit für Schlaf einplanen – den Kommentar noch nicht freigeschaltet hätten.
Ehrenamtlich, vor dem eigentlichen Brötchenjob, Kommentar freigegeben und beantwortet am 29.11.2024 um 8:18 Uhr.
Uns fehlen die Worte.
Ich entschuldige mich für meine Ungeduld.
Doch es war mir wichtig, die reisserischen Feststellungen ein wenig ins rechte Licht zu rücken..