Die eidgenössische Energiedirektorenkonferenz spricht sich für ein Verbot neuer, fossiler Heizungen ab 2030 aus.

Von welchen angeblichen Fachleuten werden die Geschicke der Schweiz geleitet?

Leserbrief von Andreas S. Pflugshaupt vom 3. September 2023

 

Berner Zeitung
Redaktion „Leserbriefe“
[email protected]

KANTONE FÜR VERBOT VON NEUEN FOSSILEN HEIZUNGEN

(BZ VOM 02.09.2023, STEFAN HÄNE)

Die eidgenössische Energiedirektorenkonferenz spricht sich für ein Verbot neuer, fossiler Heizungen ab 2030 aus. Da muss man sich schon fragen, was für angebliche Fachleute die Geschicke der Schweiz leiten wollen.

Von den 26 kantonalen Energiedirektoren verfügen aufgrund ihrer Ausbildung mindestens deren 20 über keine, zumindest fast keine Kenntnisse in Physik. Das geht alleine schon daraus hervor, dass sie immer noch von fossilen Energien sprechen. Mittertweile ist jedem Sachverständigen klar, dass sowohl Erdöl wie auch Erdgas abiotischen Ursprungs sind. D.h. was man den Schülern heute noch immer über die Entstehung von Erdöl und Erdgas beibringt, ist längst überholt.

Zudem stellen sie sich immer noch auf den Standpunkt, CO2 sei ein Treibhausgas und somit natürlich verantwortlich für den Klimawandel. CO2 ist ein Spurengas, das in unserer Atmosphäre gerade mal 0.038 % ausmacht. Den Beweis für den fehlenden Treibhausgaseffekt haben Koryphäen in Physik und Mathematik bereits seit 1905 mehrmals und auf verschiedene Art erbracht. Man muss sich eben auch als Energiedirektor einerseits weiterbilden und andererseits gewillt sein dazu zu lernen.

Ein Verbot sogenannter auf fossilen Brennstoffen beruhender Heizungen, würde den Klimawandel nicht beeinflussen, sondern nur die Taschen gewisser Lobbyisten füllen.

Mit freundlichen Grüssen
Andreas S. Pflugshaupt