Jeder Tag sollte ein “Bloss-nicht-impfen-Tag“ sein

Am 8. November 2024, fand in der Schweiz wie gewohnt der jährliche “Nationale Grippeimpftagstatt. Ich hatte mich hierzu bereits in einem entsprechenden Artikel geäussert. Heute möchte ich noch kurz hinzufügen, warum jeder Tag ein “Bloss-nicht-impfen-Tag“ sein sollte, wenn man sich selbst und seine Angehörigen mehr liebt als die Dividenden der grossen Pharmakonzerne.

Ich empfehle dazu auch den Beitrag von Gerd Reuther: „Das Narrativ vom Impferfolg“ über den Irrweg, sich durch niedrig dosierte Gifte einen Schutz vor Krankheit und Alter verschaffen zu wollen.

272 Impfstoffe sind noch nicht genug

Warum brauchen wir eigentlich künftig mindestens 272 Impfstoffe (und laufend kommen neue hinzu)? So viele Impfstoffe haben sich für die WHO (Weltgesundheitsorganisation) inzwischen “präqualifiziert“.

Braucht die Menschheit tatsächlich eine solche Impfstofflawine, um zu überleben? Oder wird hier durch die WHO ein künstlicher Bedarf geschaffen, der uns suggeriert, dass wir ohne diese Spritzen dem Tode geweiht sind? Der Gedanke ist absurd und zeigt, wie weit die Impfstoffmaschinerie inzwischen gediehen ist.

Denn Impfstoffe sind längst nicht nur Gesundheitsprodukte – sie sind die neue Goldgrube (siehe Adresse von BioNTech in Mainz) für die Pharmabranche! Pfizer hat’s vorgemacht und allein 2021 mit seinem COVID-19-Vakzin satte 33 Milliarden Dollar Umsatz eingestrichen. Damit wurde der Impfstoff zum Top-Umsatzbringer des Unternehmens und sprengte alle Rekorde. Aber Pfizer ist da nicht allein: Moderna schob im selben Jahr rund 19 Milliarden Dollar mit seinem COVID-Impfstoff auf die Konten. Der Impfstoffmarkt ist also längst ein echter Geldmagnet.

Ohne Verlustrisiko direkt in den Umsatzhimmel!

Das Geschäft läuft so gut, weil die Nachfrage nach Impfstoffen regelrecht explodiert ist, und die Unternehmen haben bei den Preisen weitgehend freie Hand. Die Gewinne fliessen dabei nicht nur aus der Pandemie-Nachfrage: Pfizer räumt auch mit seinem Pneumokokken-Impfstoff Prevnar jährlich Milliarden ab – vor Corona brachte allein dieses Produkt fast 6 Milliarden Dollar. Und für viele dieser Top-Einnahmen gab’s dann auch noch staatliche Förderungen und Vorabkaufvereinbarungen, die das finanzielle Risiko minimierten. Da geht’s quasi ohne Verlustrisiko direkt in den Umsatzhimmel!

Klar, die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen kostet und birgt auch Risiken. Nicht jedes Projekt schafft es bis zur Marktreife. Aber wenn’s klappt, dann richtig: Für viele Pharmariesen sind Impfstoffe die perfekte Einnahmequelle – und das nicht nur in Krisenzeiten.

Die WHO hat dieses Geschäft für ihre Auftraggeber inzwischen sozusagen perfektioniert: Ihre “Präqualifizierung“  ist das goldene Siegel, das Pharmahersteller für teures Geld erwerben müssen, wenn sie ihre Produkte auf den globalen Markt und ins UN-Beschaffungssystem bringen wollen. Bis zu 100.000 US-Dollar pro Produkt sind fällig, und damit nicht genug – es kommen jährliche laufende Gebühren und Kosten für jede noch so kleine Änderung dazu. Allein 2023 spülten diese Gebühren satte 14,8 Millionen Dollar in die WHO-Kassen. Für beide Seiten eine wahrer Geldregen: Die Hersteller erkaufen sich den globalen Vertriebsweg über ihre Vertriebsorganisation WHO, die dann gleich mitkassiert.

Haftung? Fehlanzeige!

Aber was genau steckt hinter diesem Qualitätssiegel? Die WHO behauptet, es gehe um Sicherheit und Wirksamkeit – aber das System bleibt intransparent. Standards und Kriterien werden hinter verschlossenen Türen festgelegt, und die Verantwortung für die langfristige Sicherheit liegt bei den Herstellern. Sollten “präqualifizierte“ Produkte Schäden verursachen, verweist die WHO mit einer eleganten Geste auf nationale Behörden. Haftung? Fehlanzeige!

Die WHO profitiert finanziell, während die Risiken bei anderen landen. Die Grössten beim Impfling selbst!

Dann gibt es noch das sogenannte Notfallverfahren (Emergency Use Listing, EUL), eine Schnellspur für Produkte, die in Krisensituationen zugelassen werden, auch wenn deren Sicherheit und Wirksamkeit noch nicht final belegt sind. Klingt heroisch, ist es aber nicht: In der Praxis bedeutet es, dass die WHO Produkte genehmigt, die teils noch in der Entwicklung stecken. Wer garantiert hier die Sicherheit, wenn die Prüfung auf das Nötigste beschränkt bleibt?

Mit dem geplanten WHO-Pandemieabkommen will die WHO ihre Machtposition noch weiter ausbauen und nationale Kontrollrechte einschränken. Kritiker warnen, dass dies eine unkontrollierte Machtkonzentration bedeutet, die die WHO zum Monopolisten im Gesundheitssektor erhebt. Denn nur von der WHO genehmigte Impfstoffe dürfen zur Pandemiebekämpfung eingesetzt werden.

Zusammengefasst: Die WHO hat ein Geschäftsmodell geschaffen, das für beide Seiten – WHO und Pharmariesen – ideal ist. Hersteller kaufen sich gegen hohe Gebühren den Zugang zum Weltmarkt, und die WHO kassiert, ohne Verantwortung für etwaige Folgen zu übernehmen. Eine Win-Win-Situation – nur nicht für die Patienten. Ob hier wirklich die globale Gesundheit im Fokus steht oder das lukrative Geschäftsmodell einer exklusiven WHO-Klientel, kann jeder für sich selbst beantworten.

Abschliessend noch ein Wort dazu, warum, abgesehen vom Geschäftemachermodell “Impfen“ (das natürlich auch für Ärzte, die häufig auch Pharmareferenten sind, sehr lukrativ ist, vor allem bei Kindern) jeder Tag ein “Bloss-nicht-impfen-Tag“ sein sollte, für jeden von uns:

Die Geschichte von Impfstoffen als Wundermittel gegen Krankheiten ist eine nette Erzählung, die uns moderne Gesundheitsbehörden gerne verkaufen. Doch ein genauerer Blick auf die Statistiken zeigt, dass Krankheiten wie Keuchhusten, Diphtherie, Masern  und Polio bereits stark zurückgegangen waren, bevor die Impfstoffe überhaupt auf den Markt kamen. Die Ursache? Bessere Hygiene, saubereres Trinkwasser und generell verbesserte Lebensbedingungen, die Krankheiten ganz ohne Spritzen eindämmten.

 Beispiel Polio-Impfung

Im Fall von Polio wird es besonders spannend: Kurz nach der Einführung des Impfstoffs in den 50ern änderte die CDC die Definition von Polio. Entzündungen, die ohne Lähmungen auftraten, wurden nun als “aseptische Meningitis“ eingestuft, und schwupps, die Poliozahlen sanken. Jahre später änderte die CDC, die amerikanische Gesundheitsbehörde, die Definition erneut und erklärte Teile der Welt feierlich für poliofrei – während eine “neue“ Krankheit namens akute schlaffe Lähmung (AFP) plötzlich auftauchte. Selbst Dr. Jonas Salk, der den ersten Polio-Impfstoff entwickelt hatte, gestand später, dass die meisten Poliofälle seit den 60ern vom Impfstoff selbst verursacht wurden.

Die oft beschworene Sicherheit von Impfstoffen bekommt noch einen anderen Beigeschmack, wenn man sich die Inhaltsstoffe anschaut: Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd, ja sogar in Affen- und Kalbsnieren gezüchtete Viren.

Würde man diese Substanzen auf ein Butterbrot schmieren und einem Kind anbieten, würde man vermutlich als Elternteil in Schwierigkeiten kommen.

Doch als Impfstoff? Da wird’s akzeptiert und kaum hinterfragt. Dass die Autismusraten  seit den 70ern von 1 zu 10.000 auf 1 zu 67 gestiegen sind und dieser Anstieg zeitlich mit dem vermehrten Einsatz von thimerosalhaltigen Impfstoffen korreliert, wirft auch Fragen auf, die ungern gehört werden.

Auch sollte man sich einmal mit dem plötzlichen Kindstod näher befassen. Es gibt eine Studie die sich mit plötzlichem Kindstod (SIDS) in Zusammenhang mit Impfungen befasst. Untersucht wurden sechs Fälle, bei denen Kinder innerhalb von 48 Stunden nach einer Hexavalent-Impfung (Hexavac® oder Infanrix hexa®) verstarben. Interessant dabei: Alle betroffenen Kinder hatten ein starkes Hirnödem – etwas, das bei anderen SIDS-Fällen nicht festgestellt wurde. Die Forscher spekulierten, dass eine mögliche anaphylaktische Reaktion der Auslöser sein könnte. Zwar konnten sie keinen direkten Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen nachweisen, doch die Korrelation bleibt im Raum stehen und gibt Anlass zur Frage.

Viele Ärzte und Behörden beharren jedoch darauf, dass Impfstoffe absolut notwendig und sicher sind, doch viele Kritiker sprechen von einer “politischen“ und nicht wissenschaftlichen Debatte. Statt wissenschaftlicher Gewissheit haben wir einen Konsens, der uns Impfstoffe als Lösung für alles verkauft – aber was ist die eigentliche Grundlage? Ein lukratives Geschäft. Denn schon Dr. James R. Shannon, ehemaliger NIH-Direktor (NIH=National Institutes of Health), sagte:

“Der einzige sichere Impfstoff ist einer, der nie verwendet wird.“

Am Ende bleibt es jedem selbst überlassen, ob er den Weg der Nadel wählt oder lieber auf natürliche Abwehrkräfte setzt. Denn jeder ist seines Glückes Schmied. Doch wer klug ist, schaut mal abseits der üblichen Schlagzeilen, des Ärzteblatts und der Empfehlungen vom Bundesamt für Gesundheit (BAG), was wirklich in den Impfstoffen steckt. Ein bisschen Recherche (jenseits von google), und man staunt, welche bunten Zutaten da drin sind – und welche Wirkung oder Nebenwirkung sie haben könnten. Denn Wissen ist Macht, und gesunde Skepsis ist der beste Schutz! Ein besserer Schutz als so manches Pharmaprodukt, vor allem dann, wenn es uns durch Propaganda aufgezwängt werden soll.

 

Weitere Quellen:

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