Will die Regierung uns umbringen?
Ein Insider berichtet
Das ist eine provokante Frage. Aber sie muss in einem Staat wie die Schweiz, der sich für souverän und neutral hält und sich noch dazu als beste direkte Demokratie bezeichnet, gestellt werden dürfen. Wenn eine Demokratie eine solche Frage nicht aushält, sprich: unterdrückt oder gar verbieten möchte, ist sie keine Demokratie. Dann ist sie bestenfalls noch eine Schein-Demokratie mit totalitären Zügen.
Was Sie nachfolgend lesen werden, ist uns von einem Whistleblower, einem nur uns bekannten, äusserst vertrauenswürdigen Informanten, nennen wir ihn einen Insider, über unser Whistleblower-Portal zugetragen worden. Am Ende seiner Worte werden Sie sich vielleicht auch unsere Ausgangsfrage stellen (müssen).
Dieser Artikel ist eine PFLICHTLEKTÜRE FÜR JEDEN MENSCHEN
und erklärt exakt das Problem „Schweiz“ … und weshalb WIR als ganze Gesellschaft das Problem NICHT mit Politik (Wählen, Abstimmen, Initiativen, Referenden oder Petitionon etc.) lösen können!
Wird diese Problematik nicht verstanden, kann niemand eine echte Lösung entwickeln. Niemand, auch WIR nicht.
Wir haben die Erkenntnisse des Insiders für Sie zusammengefasst:
Verhaltenskontrolle versus Indoktrination
Wenn Sie mich fragen, gerade auch im Hinblick auf das vergangene Abstimmungswochenende (9. Juni 2024), wieso sich die schweizerische Gesellschaft so dumm anstellt und vor allem warum, so habe ich festgestellt, dass dies keine neue Erscheinung ist.
Blicke ich in meine eigene Biographie, so erkenne ich mit Leichtigkeit, dass die Schweiz bereits seit Generationen so geformt worden ist. Diese ganzen Arschlöcher, Sie verzeihen mir den Ausdruck, sind schon sehr lange unter uns und besetzen alle Schlüsselpositionen. Obwohl sie damals als Einzelner nicht so richtig wussten, wo die Reise hingeht, was im Detail aus der Schweiz werden soll, so sind sie aktiv geblieben und haben unsere heutige Situation mitgeformt und aktiv unterstützt: Kulturmarxismus, Gleichschaltung, Umweltfanatismus, Unterdrückung der Persönlichkeit, Anti-Individualismus und kultureller Sadomasochismus sind mit Sicherheit schon seit den 50er Jahren die dominierenden Kräfte in unserem Land. Erreicht wurde und wird dies auch heute noch durch Verhaltenskontrolle. Im Gegensatz zur nackten Indoktrination (Beispiele sind die Mao-Bibel, Gaddafis Grünes Buch, Hitlers Mein Kampf etc. ), wo genau festgelegt wird, was man denken und tun darf und wie man sich verhalten soll, zielt die Verhaltenskontrolle auf andere Mechanismen. Dogmen und dogmatische Ideologien basieren darauf, zuerst das Denken der Menschen zu formen bzw. zu kontrollieren, welches sich anschliessend auf das Verhalten der Menschen auswirkt. Die Verhaltenskontrolle jedoch geht den umgekehrten Weg.
Dressur durch Normen
Verhaltensnormen werden den Menschen andressiert, welche schliesslich das Denken umformen und steuern. Diese Methode zur Kontrolle ist viel gründlicher und fortschrittlicher als die dogmatische Kontrolle. Gegen Dogmen kann man argumentieren, weil man sie in Worte fassen und damit auch widerlegen kann. Eine Dressur hingegen ist nicht greifbar durch Argumente. Uns ist eine Kultur auferlegt worden, der den Einzelnen in den Selbsthass zwingt. Wer aber sich selber verachtet, kann keine anderen Menschen lieben und ist unausweichlich auf Selbstzerstörung ausgerichtet. Aber es bringt nichts, nur sich selber zu zerstören, sondern man muss auch dafür sorgen, dass niemand sonst übrigbleibt, der eine neue, bessere Existenzform und Selbstwahrnehmung aus der Asche des Systems hervorbringen könnte.
Leichtes Spiel für das Böse
Als Schweizer siehst Du das Elend der Welt, das zu uns in die Schweiz kommt, um Zuflucht zu suchen. Daraus schliessen wir, fälschlicherweise, das Non-Plus-Ultra der Welt zu sein. Wir gehen in die Ferien und sehen, wie absurd und elend die Welt da draussen ist. Und so erlegen wir sehr leicht der Versuchung, die Schweiz und wir Schweizer seien die perfekteste Form des menschlichen Seins und der Gesellschaft. Hierbei ignorieren wir fatalerweise völlig die Möglichkeit, etwas Korruptes, Bösartiges oder Schlechtes könnte bei uns stattfinden.
Es ist wie mit einer Fliege, die sich aus Mangel an ihrer eigenen Vorstellungskraft nicht ausmalen kann, dass eine Venusfliegenfalle zwar eine Pflanze ist, sich aber ausschliesslich von Fleisch ernährt.
Ebenso wenig kann sich der Schweizer offenbar vorstellen, dass etwas Böses in der Schweiz existiert. Das Böse hat damit bedauerlicherweise ein sehr leichtes und äusserst bequemes Spiel, wenn sich niemand das Böse auch nur vorstellen kann oder will.
Das daraus erwachsende Problem ist, dass diese Mitmenschen sich nicht nur selber an die Wand fahren, sondern uns Wissende mit ins Verderben, in den Abgrund reissen.
Wie komme ich darauf? Wenn es nicht so wäre, wäre die Genmanipulation (COVID-Spritze) heute und in Zukunft freiwillig. Wenn in naher Zukunft ein signifikanter Teil der Schweizer Bevölkerung entweder tot oder verkrüppelt ist, wer denken Sie, wer wird für diese Menschen aufkommen müssen? Um die Kosten zu decken, muss entweder von der Schweizer Nationalbank Geld ohne Ende gedruckt werden (was zu Inflation und Verarmung aller führt) oder man wird direkt enteignet und muss mit einer Art Bürgergeld leben (dem angeblichen „bedingungslosen Grundeinkommen (UBI)“). Diese wird auch durch die Enteignung von Lohnbeträgen finanziert werden müssen, die sich oberhalb eines zu definierenden Grundeinkommens befinden.
Auslöschen der Kontrollgruppe
Der Grund dafür, dass alle zusammen, unbedingt ALLE geimpft, also gentherapiert, sein mussten, bestand darin, dass es keine Kontrollgruppe geben sollte, also keine ungeimpfte Vergleichsgruppe zu den Geimpften. So wären alle irgendwann einmal krank geworden und es wäre nicht aufgefallen, dass es mit der Impfung zu tun hat. Und alle, die es noch nicht sind, müssen alles abgeben, um die anderen, die nicht mehr in der Lage dazu sind, zu finanzieren. Wie man es auch dreht, das Ziel ist immer Enteignung, Entrechtung, seelische Verstümmelung, Ausbeutung und dann der Tod. Merke: Es gibt keine Ideologien in der Politik, sondern nur unterschiedliche Mittel, um die Schafherde zu überzeugen (oder zu zwingen) mitzumachen. Politik ist nie eine Ideologie, es sind nur Machtprojekte.
Sehen Sie, die deutsche Sprache ist sehr genau: Im Wort Gesellschaft stecken die Worte „Esel“ und „Schaf“.
Es ist leider völlig unmöglich, so etwas in der Schweiz, selbst wenn es nur in einer Beiz ist, zu diskutieren, zumal ich mich auch nicht mehr in der Schweiz befinde. Sehen Sie, ich war in der Schweiz in der Wissenschaft tätig. Ich habe unter anderem Viren entworfen und hergestellt, die in Krebszellen reingehen können, um dort Gene einzuschleusen oder auszuschalten. Vereinfacht gesagt. Diese Technologien, welche für der Pseudoimpfung verwendet wurden, sind mir folglich äusserst vertraut.
Insofern ist zu konstatieren, dass wir alle gewusst haben, dass diese „Spikungen“ dafür da sind, Menschen umzubringen. Entschuldigung, wenn ich das so deutlich sagen muss.
Denn passen Sie auf: Wenn ich als Studienleiter so etwas in Versuchstiere gespritzt hätte, wäre ich heute im Bau. Ich hätte erst gar keine Erlaubnis bekommen, kationische Nanolipidpartikel (mit oder ohne mRNA ) in Versuchstiere zu spritzen.
Ich hatte unglücklicherweise keine Chance, die Menschen im Vorfeld aufzuklären. Ich und andere, die es versucht haben, wurden verfolgt, und uns wurde das Leben zur Hölle gemacht. Soviel zum Thema „beste Demokratie der Welt“ und Vorzeigeland Schweiz. Wir alle wussten auch schon viel früher, dass diese mRNA-Technologie mit einem Virus kommen sollte, um die Leute zu einer tödlichen Pseudoimpfung zu zwingen. Dies beruht darauf, dass meine ehemaligen Vorgesetzten zum Teil mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammengearbeitet haben und wir auch von der Bill und Melinda Gates Stiftung (BMGF) und der kommunistischen chinesischen Partei mitfinanziert wurden.
Wenn Sie bislang glaubten, dies seien herumgeisternde Verschwörungstheorien, muss ich Sie leider enttäuschen. Ich habe bereits in den Jahren 2007 und 2014 Bücher geschrieben, drucken lassen und selbst verteilt, um die Menschen zu warnen. Wenn ich in der Armee Wiederholungskurse hatte, dann habe ich alle gewarnt, überall sonst auch.
So leid es mir tut, das sagen zu müssen, aber diese Situation lässt sich nicht mehr ins Lot bringen. Hier ist rein gar nichts reformierbar, da alle Menschen in Schlüsselpositionen und auch alle, die das Wissen haben, fest programmiert (mind-controlled) sind. Noch schlimmer: Sie selbst wissen es nicht einmal und merken auch nichts. Man müsste eine ganz neue Generation aufziehen, von Grund auf. Aber so etwas geht nicht, da wir als Volk gar keinen Einfluss haben und auch keine Macht, um so etwas zu tun. Aus einer Diktatur kann man sich nicht in die Freiheit wählen. Auch dann nicht, wenn die Diktatur die demokratischen Strukturen zumindest äusserlich beibehalten hat. Das Feuer muss sich ausbrennen. Sie können diese Leute nicht durch andere Leute ersetzen, da es nur solche Leute gibt.
Mental und kognitiv geschädigt
Wir selber sind mental und kognitiv geschädigt worden. Nehmen Sie zum Beispiel nur Elemente des Sozialkonstruktivismus von Piaget und Vitkovsky. Beide sind dazu konstruiert worden, um die Menschen zu verblöden; die Realität nicht so, wie sie sich präsentiert, zu interpretieren.
Beispiel: Viele wissen heute schon nicht mehr, wie viele Geschlechter es gibt und was ein Mann oder eine Frau ist. Diese Verirrten können nicht einmal interpretieren, was sie zwischen den eigenen Beinen vorfinden. Man kann auch keine logischen Argumente mehr verwenden, um solche Menschen zu überzeugen. Sie akzeptieren auch keine Beweise, da die Struktur der Realität an sich zugunsten einer Pseudo-Ideologie verworfen wird.
Früher haben die Kommunisten gesagt „das Sein bestimmt das Bewusstsein“. Das bedeutet, wenn ich Menschen in einem bestimmten Zustand halte, dann verwandeln sie sich entsprechend des suggerierten Zustands. Heute haben die Globalisten deutlich bessere Methoden als die Kommunisten. Die suggerieren den Menschen, dass das Bewusstsein das Sein bestimme. Über die Verhaltenskontrolle (im Gegensatz zur Indoktrinierung), konstruieren sie verschiedene, nicht mit der Realität kongruente Bewusstseine, die wiederum das Sein der Opfer diktieren. In Zeiten völliger existentieller Desorientierung braucht man den Staat immer und in jeder Lage, so wie Machiavelli es formulieren würde. Und damit ist er nicht reformierbar. Er bzw. das System muss sich ausbrennen. Zuerst gehen die Unschuldigen drauf, anschliessend die Unwissenden, danach jene, die Widerstand leisten und zum Schluss jene, die geholfen haben, dieses System zu implementieren.
Wir gehen alle vor die Hunde! Auch die, die in Bern glauben, zu irgendwelchen Auserwählten zu gehören.
Traurig, aber wahr.
Das Phänomen der Neoplasien als Folge der mRNA-Gentherapie
Weil viele Mediziner über vieles spekulieren, was die mRNA-Gentherapie anbelangt, angeblich um Covid-19 zu behandeln, möchte unser “Gewährsmann“ auf das Entstehen von aggressiven Neoplasien genauer eingehen, welche sich, wie voraussehbar, in der “geimpften“ Bevölkerung zunehmend ausbreiten.
Zum heutigen Zeitpunkt meines Wissens gehe ich davon aus, dass man sich nicht bedingungslos auf den p53-Tumormarker beschränken sollte, um dieses Phänomen zu erklären. Es gibt eine Vielzahl anderer Mechanismen, welche zu solchen medizinischen Zuständen führen können und zwangsläufig führen müssen.
Ich betrachte folgende Punkte als absolut relevant, um diese Fragestellung zu klären:
- Bildung von Synzytien
- Populations-Shift der B- und T-Zellen
I. Bildung von Synzytien
Eine meiner Aufgaben in der Forschung bestand darin, den Tropismus einiger Viren derart zu erweitern, dass man diese genetisch veränderten Viren (Pseudotypisierung) als Vektoren für allerlei Genmanipulation verwendbar machen kann. Zu diesem Zweck habe ich stets vor der Herstellung der Viren die Sequenzen der jeweiligen Spikeproteine allein durch HEK293-Zellen (oder auch durch die Target-Zellen) exprimieren lassen, um die Bindungsfähigkeit der jeweiligen Spikeproteine zu testen und um eruieren zu können, wie sich die Zellkultur dabei verhält.
Mir ist aufgefallen, dass Zellen in Zellkulturen, welche diese Spikeproteine exprimieren und zugleich auch Rezeptoren besitzen, an welche die Spikeproteine anzudocken vermögen, sehr oft dazu neigen, sich miteinander zu verschmelzen. Es bilden sich in diesem Fall riesige zelluläre Strukturen, welche polynuklear sind. Diese Strukturen vermögen Dutzende bis Hunderte von Zellkernen zu besitzen. Obwohl ich natürlich keine Zellteilung beobachten konnte, konnte ich durch die gleichzeitige Kontrollexpression von GFP (grün fluoreszierendes Protein) feststellen, dass sowohl Metabolismus, als auch Proteinsynthese bei diesen Synzytien stattfand. Grössere Synzytien vermögen nicht den Spindelapparat derartig gut zu managen, dass dieses Konstrukt so was wie eine Zellteilung zustande bringen kann. Wenn sich diese polynukleären Strukturen im lebenden Organismus befinden, so vermögen sie zweierlei auszurichten:
a) Autoimmunerkrankungen auszulösen, da das Immunsystem die Synzytien anzugreifen versucht und es bei einer grossen Anzahl von Synzytien zu Fehlprägungen des Immunsystems kommen kann (nicht pathologische Epitope (self epitopes) werden als feindlich erkannt).
b) Verschmelzen sich Zellen in einer kleinen Anzahl zu Synzytien, sagen wir im Bereich von 2 bis max. 4 Zellen, können einige dieser kleinen Synzytien es mit dem Spindelapparat durchaus fertigbringen, dass es zu einer Zellteilung kommen kann. Dabei kann durch die daraus entstehende chromosomale Aberration eine immortalisierte Zelllinie entstehen. Beispiel dafür finden wir bei der Herstellung von Hybridomas, wo eine Krebszelle mit einem B-Lymphozyten verschmolzen wird und daraus eine immortale Antikörper-produzierende B-Zelllinie entsteht. Um solche Hybridomas herzustellen, verwenden wir normalerweise im Labor PEG (Polyethylenglykol). Wie gesagt, gemäss dessen was ich zu beobachten vormochte, kommen Zellfusionen vor, wenn Zellen Spikeproteine produzieren, welche an Nachbarszellen andocken können. Synzytien sind gut für zweierlei Dinge: Autoimmunerkrankungen und Neoplasien. Zumindest war es so, als ich Hybridomas für die Gewinnung monoklonaler Antikörper hergestellt habe.
Anzumerken ist, jeder Transfektionsagent, sei es Lipofectamin, Jetprime oder jenes, welches bei der Spikung verwendet wird, ist grundsätzlich hoch cytotoxisch, da es sich um kationische Nanolipidpartikel handelt, welche aufgrund der Ladung direkt und vielfach mit den Zellmembranen interagieren und die Zellkommunikation und den Metabolismus stören können. Die meisten Hersteller geben bei den Transfektionsagenten eine maximale Zeitspanne an, in der die Zellen einer Kultur diesen Reagenzien exponiert werden dürfen, mit max. 4h an. Persönlich lasse ich solche Reagenzien nie mehr als 2 Stunden auf meine Zellkulturen einwirken, da sich vieles betreffend des genetischen Expressionsmusters durch die Exposition kationischer Nanolipidpartikel verändern kann. Auch andere Faktoren z.B. Ionentransporter können dysfunktional werden und die Zellen können unter anderem dadurch sehr oft in Nekrose oder Nekroptose gehen. Wie und ob die Transfektionsreagenzien abgebaut oder aus dem Körper ausgeschieden werden, ist unbekannt.
2. Populations-Shift der B- und T-Zellen
Da der Deltamuskel sehr stark vaskularisiert ist, verteilt sich der Transfektionsagent samt mRNA über die muskulären Blutbahnen in den ganzen Körper. Kationische Nanolipidpartikel, welche die mRNA in sich tragen, können sich nach der Injektion über den interstitiellen Raum in das Lymphatische System gelangen, somit auch zur Medula Ossea.
Einst in der Medula Ossea angelangt, können die Transfektionsagenten auch hämatopoetische Stammzellen dazu transduzieren, um Covid-Spikeproteine zu produzieren.
a) Die Subpopulation transduzierter hämatopoetischer Stammzellen sowie die daraus resultierenden B- und T-Zellen werden durch bereits zuvor ausgereifte Immunzellen angegriffen, wobei es zu einer immunologische Fehlprägung gegen hämatopoetische Stammzellen sowie deren Ausreifungen kommen kann. In einigen Veröffentlichungen ist zu sehen, wie das Spikeprotein vom Cytoplasma in den Nukleus gelangen kann und dort die Expression von V- (D-) J-Genen unterdrückt, welche für die Bildung von T-Zellrezeptoren und B-Zellrezeptoren (Antikörper) und deren Variationen verantwortlich sind. Eine Depletierung an Antikörpern und Antikörpervariationen schwächt natürlich das Immunsystem. Dabei können bereits vorhandene Krebszellen, welche permanent auch im gesunden Körper gebildet und normalerweise vom Immunsystem vernichtet werden, durch dasselbige ignoriert werden.
b) Da sehr viele Zellen durch die Covid-Spikung im Körper transduziert werden, wirkt sich die Spikung wie eine systemische und chronische Infektion aus, welche nie wirklich ausheilt. Verstärkt wird dieses klinische Bild dadurch, dass die mRNA-Sequenzen laut Hersteller derartig chemisch modifiziert wurden, dass letztere enzymatisch nicht abgebaut werden können. Laut Hersteller wurde dies zustande gebracht, in dem das Uracyl durch Pseudouridin ersetzt wurde sowie durch Modifizierungen am 5‘- und 3‘-Ende der mRNA-Kette. Durch diese chronische und systemisch wirkende Coronainfektion werden immer mehr B- und T-Zellen für die Eliminierung der Covid-Spikeproteine und der Zellen verwendet, welche die Spikeproteine produzieren. Dies bewirkt, dass die Population der Immunzellen sich sehr ausgeprägt Richtung Covid-Spikeproteine verschiebt und dabei sehr wenige immunologische Ressourcen übrigbleiben, um natürlich entstehende Krebszellen zu bekämpfen. Durch die Deregulierung der „checks and balances“ zwischen pro- und anti-inflammatorischen Prozessen des angeborenen und adaptierten Immunsystems und Verschiebung der Immunzellpopulation können onkogene Viren, welche zuvor ruhend waren oder sonst in Schach gehalten wurden, wieder aktiviert werden (Beispiele Epstein-Barr-Virus, verschiedene Herpesviren, Hepatitis oder Simian-Virus 40). Dies ähnelt sehr Krebserkrankungen, bei denen vorhergehende virale Infektionen, wie durch EBV, HPV als „Initiator“ der Krebsentstehung dienen.
In Anbetracht dieser Überlegungen und unter der Annahme, dass Hunderte tumoröse Marker bekannt sind, welche nachweislich in Zusammenhang mit der Entstehung vielerlei Neoplasien stehen, wäre p53 und der ERK Pathway nur ein weiterer Faktor, welcher zu untersuchen wäre, nicht unbedingt ein primärer Faktor. Nebst dem Aufkommen von Neoplasien kommen über andere Mechanismen zusätzlich bei der Spikung weitere klinische Auffälligkeiten vor, wie kardiovaskuläre Unfälle, Unfruchtbarkeit beiderlei Geschlechter, spontane Abtreibungen, Thrombozytopenie, neurologische Schäden, atypische und schwerwiegende Thrombosen und allerlei Autoimmunerkrankungen, welche der zeitgenössischen Medizin bekannt oder unbekannt sein mögen. Zu beachten gilt: Das, was das virale Spikeprotein bewirken kann, kann das rekombinante aus mRNA-Gentherapie entstandene Spikeprotein ebenfalls bewirken.
Scientist im Exil
Persönliche Worte von Christian Oesch
zur Situation nach der Abstimmung am 9. Juni 24
„Wenn eine Nation erwartet, unwissend und frei zu sein, in einem Zustand der Zivilisation, erwartet sie, was nie war und nie sein wird.“
Thomas Jefferson, 1816.
🔥Mein Wort zur Abstimmung der Volksinitiative Stopp Impfpflicht «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit»‼️
Als Mit-Urheber und Komitee-Mitglied (18) dieser Volksinitiative (lanciert am 1. Dez 2020) habe ich heute Sonntag offiziell vor Ort (3619 Eriz BE), das absolut letzte Mal abgestimmt. Das hat viele Gründe dazu, hier aber der wichtigste über alles:
Demokratie: Die Regierungsform, bei der die Macht in der Gesamtheit der Bürger liegt und von ihnen direkt oder indirekt durch ein Repräsentationssystem ausgeübt wird! [ANMERKUNG: In einer reinen Demokratie schlagen 51% die 49%. Mit anderen Worten: Die Minderheit hat keine Rechte. Die Minderheit hat nur die Privilegien, die von der Diktatur der manipulierten Mehrheit gewährt werden]
Wer also weiterhin seine limitierte Zeit, Energie und Vertrauen in die massiv manipulierte, tief korrupte und voreingenommene Demokratie und „Naive-Mehrheit“ verpulvern möchte, darf das ganzheitlich auch tun, aber ohne mich/uns!
WIR mit dem Verein WIR, werden weiterhin unsere Projekte in Richtung Aufklärung, Selbstversorgung, Selbstverantwortlichkeit und vor allem Unabhängigkeit von Bund, Kanton und Gemeinde verfolgen. WIR erwarten also, dass die sogenannte manipulierte „Naive-Mehrheit“, sich total an die Wand fährt, um danach eventuell (wer es überleben kann) zur Vernunft kommen mag?
❤️Herzlich im Vertrauen
Christian Oesch, Präsident
🇨🇭 www.vereinwir.ch
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Jefferson hoffte auch, dass die USA immer eine Republik bleiben würde, denn er schätze die individuelle Freiheit. Auch in den USA, hat leider die „Naive-Mehrheit“ die Politik und somit die sogenannte Demo-Mehrheit übernommen, und führt aktuell das einmalige Land der Freiheit in den Abgrund.
Thomas Jefferson sagte, dass Freiheit und Unwissenheit nicht nebeneinander bestehen können! Er hätte es nicht besser voraussagen können.
Werden Sie dazu beitragen, die Rechte von Minderheiten zu bewahren, indem Sie das Versprechen im Treueschwur erfüllen, die Republik zu unterstützen? Werden Sie helfen, indem Sie die Öffentlichkeit über den Unterschied zwischen der Republik und einer Demokratie aufklären?
Dank Ihrer finanziellen Unterstützung und ihren Aktivitäten ist es uns möglich, die Bevölkerung in den aktuell brisanten Themen aufzuklären und im Bedarfsfall auch rechtliche Schritte gegen die Stellen zu unternehmen, welche unsere Rechte missachten.
Ihre moralische und finanzielle Unterstützung ist für uns sehr wichtig – und für die Schweiz jetzt absolut existenziell! Werden Sie heute noch Pate/Gönner zur Unterstützung der WIR-Aktivitäten – herzliches Dankeschön!
🆘 95+% NUR POSITIVES FEEDBACK ⁉️
🌐▶️Telegram Post vom 9. Juni 2024 (siehe oben)
Einige Schweizer sind natürlich nicht glücklich oder einverstanden mit meiner Äusserung zur Abstimmung gestern Sonntag. Ich habe das auch so erwartet, den die Realität ist nicht immer einfach zum Schlucken und die Wahrhaftigkeit sowieso nicht. Ich habe meine Äusserung sehr präzis und gezielt erstellt, hier nochmal, wer das noch nicht verfolgen konnte:
Demokratie: Die Regierungsform, bei der die Macht in der Gesamtheit der Bürger liegt und von ihnen direkt oder indirekt durch ein Repräsentationssystem ausgeübt wird!
ANMERKUNG: In einer reinen Demokratie schlagen 51% die 49%. Mit anderen Worten: Die Minderheit hat keine Rechte. Die Minderheit hat nur die Privilegien, die von der Diktatur der manipulierten Mehrheit gewährt werden.
WIR arbeiten aktuell an einem sehr umfassenden Blog Post, den WIR über die nächsten Tage veröffentlichen werden. Der Inhalt wird jedem, der meine Äusserungen anzweifelt, die Faktenlage aber auch die Erklärungen im Detail aufzeigen.
Ich freue mich über jeden aufgewachten Mensch der wenigstens seit gestern (Schweizer Wahl-Sonntag), 9. Juni 2024, auch erkannt hat, dass wir nicht über den politischen Weg, sondern nur noch über das selbstverantwortliche Handeln die eigentliche Veränderung vorantreiben können.
Bei gewissen Angelegenheiten werden wir als ganze Gesellschaft den Karren erfolgreich an die Wand fahren und veranlassen müssen (Schmerz, Leiden, Vergiften, Verhungern, Schmachten, Verlieren, Enteignen, Enttäuschen, Sterben, Trauern etc.), bevor sich was ändert und oder aufräumen lässt. Dem Schweizer geht es einfach noch viel zu gut. Wer nicht hören will, muss es zu fühlen bekommen, PUNKT!
Energie folgt dem Fokus auf der Vision – Willkommen im Schweizerischer Verein WIR 👉 Wer sind WIR
❤️Herzlich im Vertrauen
Christian Oesch, Präsident, Schweizerischer Verein WIR
Hallo Christian
Betreffend Deiner Aussage von Sonntag, dass Du das letzte mal abgestimmt hast, möchte ich Dir gerne etwas erzählen. Mein Mann und ich sind ab diesem Abstimmungsergebnis völlig sprachlos und erneut von den Schweizern enttäuscht. Er meinte dann, dass das für ihn die letzte Abstimmung gewesen sei und er nicht mehr mitmachen werden….. und einige Minuten später habe ich Deine Info gelesen. Es ist einfach nur traurig wie die Menschen „ticken“; einfach mitmachen, nichts hinterfragen und mit solchen Menschen diskutieren geht auch nicht, man will nichts hören und wir sind weiterhin quer und man versteht uns nicht.
Grundsätzlich bin ich ein aufgestellter Mensch, versuche immer das Positive zu sehen, mich vom Negativen nicht herunterziehen zu lassen und meinen Weg zu gehen. Am Sonntag liess ich aber dennoch den Kopf hängen, ging früh schlafen und bei der Arbeit am Montag (welche ich sehr gerne mache) hatte ich auch Mühe, meine Gedanken waren immer wieder bei den „Schlafschafen“. Aber, ich habe mir einmal gesagt, ich lasse mir mein Leben nicht durch diese aus den Fugen geratenen Welt vermiesen, wir haben viele wunderbare, gleichdenkende Freunde und geniessen die Zeit mit ihnen. Schade ist, dass unsere beiden Kinder auch nicht so gerne mit uns über dieses Thema reden, aber irgendwie haben wir einen Weg gefunden, es sind schliesslich unsere Kinder, und zwei Enkel dürfen wir auch schon zu unserer Familie zählen. Und genau für diese lohnt sich das Weiterkämpfen auf jeden Fall.
Excusé mein langes Schreiben aber äs hett itz grad guet ta.
Weiterhin von ganzem Herzen alles Gute und einen erneuten GROSSEN DANK für Deinen Einsatz!
Herzliche Grüsse, R.