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Fairmedia – Richtigstellung und Aufforderung zur Einhaltung journalistischer Standards

19.Feb.. 2025 | 0 comments

(Un-) Fairmedia

Richtigstellung und Aufforderung zur Einhaltung journalistischer Standards

Mittwoch, 19. Februar 2025 09:27

Hier geht es zur Vorgeschichte.

Antwort an „Fairmedia“ wegen Aussage Uni BS / an den vermutl. von Analytik nichts verstehenden Journalisten

Sehr geehrte Damen und Herren von Fairmedia,
sehr geehrter Herr Schulthess,

hiermit sende ich Ihnen meine offizielle Antwort auf Ihr Schreiben vom Freitag, 14. Februar 2025, 09:38 Uhr. Ich erwarte, dass meine Antwort spätestens bis Freitag, 21. Februar 2025, 17:00 Uhr, auf Ihrer Website veröffentlicht wird.

Sollte diese Frist nicht eingehalten werden, behalten wir uns rechtliche Schritte gegen Fairmedia vor und werden die Angelegenheit gegebenenfalls international publik machen.

… niedrige Auflösung der Massenspektren:

Von allen gefundenen Substanzen liegen hochaufgelöste Massenspektren vor. Aufgrund der Übersichtlichkeit und leichterem Verstehen der vielen Webinar, Interview Zuseher/Zuhörer, die nicht über das analytische Fachwissen verfügen, wurden die einfachen, trotzdem nachvollziehbaren MS-Versionen (u.a. verständliche Fragmentierung im MS) präsentiert.

…darüber hinaus fehlen quantitative Angaben:

Die analysierten Proben waren t.w. nur in wenigen mg verfügbar, da das gefüllte Fasermaterial ausserordentlich leicht ist. Im Vordergrund stand die Neugierde, das Material und besonders die Inhaltsstoffe zu charakterisieren. Unabhängig von quantitativen Angaben – können geringe Mengen / Spuren der detektierten Inhaltsstoffen (s. GHS-Symbole und daraus abgeleitet Verhaltensmassnahmen) auf Schleimhäuten wie Lippen oder in Augen zu schweren Verletzungen führen – – wozu wäre sonst das GHS-Labelling nötig ?

… könnten auch aus dem Lösemittel für die Extraktion stammen, da Blindprobe fehle:

Die Unterstellung, dass Blindprobe fehle, nur weil sie in bereits sehr ausführlichen Präsentationen (Webinare, Interviews…) nicht gezeigt werden, zeugt von schlechter Kenntnis, was Analytiker mit langjähriger Erfahrung selbstverständlich im täglichen Arbeitsablauf anwenden. Alle GC-MS gekoppelten Untersuchungen haben state-of-the-art Qualitäts-Label t.w. von GLP bis ISO/IEC 17025 background. Und selbstverständlich wurde Blindläufe des Analysensystems (GCMS) ohne und mit dem Extraktionsmittel durchgeführt. Die finale Auswertung der GCMS traces berücksichtigte die potentiell durch die Lösemittel oder MS-Systempeaks eingeschleppten Komponenten. Übrigens waren alle verwendeten Extraktions-Lösemittel Puriss. p. A. und/oder 99.99%.

Die erwähnten GCMS Blindläufe und hochaufgelöste MS können gegen Zahlung einer Fee in Höhe von CHF 10’000.- angesehen werden (die Originaldaten werden NICHT freigegeben und die involvierten Labore und Mitarbeiten bleiben anonym!)

Evlt. gibt es noch Fasermaterial (ex 2022), das gerne untersucht werden darf. Es gibt keine Garantie, dass die Inhaltsstoffe noch dieselben sind, da aufgrund des Dampfdruckes der identifizierten Substanzen vielleicht nicht mehr nachweisbar sind. Ausserdem können die Inhaltsstoffe variieren, je nachdem wo die Fäden in welchem Zeitraum verteilt wurden.

Fazit:

Fairmedia demonstriert mit dieser oberflächlichen und inkompetenten Einschätzung erneut, dass es weder über analytisches Verständnis noch über Respekt für fachlich fundierte Untersuchungen verfügt. Statt sauber zu recherchieren, werden unbegründete Behauptungen aufgestellt und bewährte wissenschaftliche Methoden ignoriert. Wer sich ernsthaft mit der Materie befassen will, sollte sich an Fakten halten – nicht an unbelegte Mutmassungen. Die Presse hat die Pflicht, die Wahrheit zu achten, die Menschenwürde zu wahren und die Öffentlichkeit wahrheitsgemäss zu informieren. Doch genau diese Grundsätze werden von Ihnen, aber auch von den Leitmedien zunehmend missachtet. Statt ihrer eigentlichen Aufgabe als vierte Gewalt nachzukommen, verstricken sie sich in Manipulationen, PSYOPS, Verstöße gegen ethische Standards und Gesetzesbrüche. Sie folgen weder ihrem eigenen Journalistenkodex noch respektieren sie die Grund- und Menschenrechte. Besonders schwer wiegt die systematische Vernachlässigung ihrer Pflichten – denn gemeinsam mit voreingenommenen Behörden, bestechlichen Politikern und einer gefährlichen globalen Elite halten sie die Steuerzahler in Abhängigkeit und Unwissenheit. Die Enthüllungen rund um die USAID-Betrugsaffäre bestätigen, dass der Verein WIR mit seinen Projekten auf dem richtigen Kurs ist. Tag für Tag überschlagen sich neue Skandale in der Medienindustrie – und die Wahrheiten, die ans Licht kommen, sprechen für sich.

Ich hoffe, dass Sie die Ernsthaftigkeit dieser Angelegenheit erkennen und entsprechend handeln. Dies ist meine letzte Abmahnung an Fairmedia sowie an die Geschäftsleitung und den Vorstand. Sollte die Frist nicht eingehalten werden, behalten wir uns rechtliche Schritte vor und werden die Angelegenheit international publik machen.

Freundliche Grüsse

Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR

?

Hier geht es zum vorherigen Geschehen – Akt 1 bis 11 ;-)

Fairmedia – aka Medienblockwarte

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