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Fairmedia – die linksorientierten Medienblockwarte und ihre anonyme Jo-HaHa-na

17.Feb.. 2025 | 5 comments

Fair war gestern

Eine Komödie in 11 Akten

Am 3. Februar 2025 erhielt die Redaktion von Hoch2, sowie Christian Oesch vom Schweizerischen Verein WIR, eine Mailanfrage von Fairmedia. Mit forschen Worten erbitten Sie eine Antwort innert zweier Tage auf ihre kruden Interpretationen zu unseren Nachforschungen zu den „Spinnenfäden“. Es bleibt nicht beim ernsten Mailwechsel, nein, es entwickelt sich eine regelrechte Komödie.

Bemerkenswert sind vor allem die Akte 8 bis 11, die man getrost als Realsatire bezeichnen darf.

Ein Genuss übrigens auch das Video von Hoch2, in welchem Patrick Castelberg sich zum Verhalten von Fairmedia äussert (siehe Akt 5)!

1. Akt – Anfrage von Tobias König, Fairmedia

Von: Tobias König [mailto:[email protected]]
Gesendet: Montag, 3. Februar 2025 16:37
An: [email protected]; [email protected]
Betreff: Stellungnahme Beitrag „Mysteriöse Fäden“

Sehr geehrte Frau Castelberg, sehr geehrter Herr Oesch, sehr geehrter Herr Grether

Wir beabsichtigen, einen Beitrag über ein Video zu verfassen, das von «Hoch2TV» am 18. Januar in einem Post geteilt wurde. Das Video trägt den Titel: «Mysteriöse Fäden: Hohle Gift-Transporter», und wir bitten um Ihre Stellungnahme.

In diesem Video berichten Christian Oesch vom Verein WIR und Hansjörg Grether von sogenannten «mysteriösen Fäden», die sie gefunden haben. Aufgrund verschiedener chemischer Analysen, die von Herrn Grether durchgeführt wurden, kommen Sie zu dem Schluss, dass die Fäden mit Stoffen gefüllt sind, die «im Bereich der höchst toxischen Substanzen» liegen (21:20).

Daraus schliessen sie, dass diese Fäden «das Land und die Tiere und die Menschen vergiften könnten, damit sie forciert sind, in die Stadt zu gehen» (28:55).

Wir haben sowohl das Video als auch den Beitrag des Vereins WIR mit dem Titel «Abstract zur Analyse von Chemtrail-/Geoengineering-) «Spinnen»Fäden», den wir unter folgendem Link gefunden haben: https://www.vereinwir.ch/spinnenfaeden/ dem Departement für Chemie der Universität Basel vorgelegt. Das Departement hat das Vorgehen geprüft und ist zu folgenden Schlüssen gekommen:

«Die Analysemethoden sind im Prinzip seriös und z.T. geeignet, um diese Fäden zu untersuchen» allerdings lässt sich aufgrund der niedrigen Auflösung der GC-Massenspektren kein Rückschluss auf gefährliche Substanzen ziehen. Darüber hinaus fehle eine «quantitative Angabe – die Vielzahl von Verbindungen die mit GC-MS gefunden wurde, könnten auch aus dem Lösungsmittel für die Extraktion stammen», da eine Blindprobe fehle. Zudem sei es gut möglich, dass die Proben durch Stoffe aus der Umwelt verunreinigt wurden.

Insgesamt kommt das Departement zu dem Schluss, dass «von einer Bedrohung keine Rede sein kann.»

Angesichts dieser Feststellungen: Halten Sie weiterhin an Ihrer Aussage fest, dass es sich bei diesen Fäden um ein Trägersystem für Gifte handeln könnte, und bleiben Sie bei Ihrem Aufruf an die Bevölkerung, die Behörden zu konfrontieren?

Wie rechtfertigen Sie es, mithilfe wissenschaftlicher Methoden eine Bedrohungsszenarien zu skizzieren, obwohl Sie im Video selbst einräumen, nicht sicher zu wissen, worum es sich bei den Fäden genau handelt?

Planen Sie noch weitere Untersuchungen und Inhalte zu diesem Thema?

Bitte beantworten Sie unsere Anfrage bis am Mittwoch um 13:00 Uhr.

Beste Grüsse

Tobias König, Projektmitarbeiter FairmediaWATCH,
Vogesenplatz 1, 4056 Basel, 061 383 78 74 | www.fairmedia.ch

2. Akt  – Antwort von Christian Oesch

Guten Abend, Herr König,

ich habe bisher noch nie von Ihrer Organisation gehört. Können Sie mir bitte mitteilen, ob Sie im Einklang mit dem Schweizer Journalistenkodex arbeiten?

Hier finden Sie meine Antworten auf Ihre Fragen;

Halten Sie weiterhin an Ihrer Aussage fest, dass es sich bei diesen Fäden um ein Trägersystem für Gifte handeln könnte, und bleiben Sie bei Ihrem Aufruf an die Bevölkerung, die Behörden zu konfrontieren?
JA

Wie rechtfertigen Sie es, mithilfe wissenschaftlicher Methoden eine Bedrohungsszenarien zu skizzieren, obwohl Sie im Video selbst einräumen, nicht sicher zu wissen, worum es sich bei den Fäden genau handelt?

Damit, dass bislang niemand nachgewiesen hat, dass die Fäden harmlos sind und erklärt hat, wo sie herkommen.

Planen Sie noch weitere Untersuchungen und Inhalte zu diesem Thema?
JA

Als Nächstes: Wir bereiten jetzt unseren Strafantrag gegen Bundesrat Albert Rösti und Yves Bichsel (Generalsekretariat UVEK) vor. Die Zeit des Herumspielens ist endgültig vorbei.

📢 Alle Details hier: UVEK verschleppt & verweigert das Handeln trotz akuter Gefahr für die Bevölkerung

Und wir sind nicht allein: Auch die USA sind dran! 👉 Die Katze ist aus dem Sack. 😉

Bleiben wir standhaft – die Wahrheit lässt sich nicht mehr aufhalten.

3.  Akt – Antwort von Tobias König

Gesendet: Dienstag, 4. Februar 2025 14:05

Sehr geehrter Herr Oesch

Besten Dank für Ihre Antwort. Um Ihre Frage zu beantworten: Ja, wir halten uns im Rahmen unserer Recherchen an den Schweizer Journalistenkodex.

Beste Grüsse, Tobias König

4. Akt – Richtigstellung durch Christian Oesch

Gesendet: Mittwoch, 12. Februar 2025 14:36

Betreff: Richtigstellung und Aufforderung zur Einhaltung journalistischer Standards

Sehr geehrte Damen und Herren von Fairmedia,
Sehr geehrter Herr König,

ich nehme Bezug auf Ihren Artikel vom 6. Februar 2025 mit dem Titel „Alternativmedien über ‚mysteriöse Fäden‘ in der Schweiz – Faktencheck und Analyse“, veröffentlicht auf fairmedia.ch. In diesem Beitrag werden Aussagen getätigt, die nicht nur tendenziös sind, sondern auch Verleumdungen, Falschinformationen und unbegründete Unterstellungen enthalten.

Als Organisation, die sich laut Eigendarstellung für faire und faktenbasierte Berichterstattung einsetzt, stehen Sie in der Verantwortung, journalistische Sorgfaltspflichten einzuhalten. Dies beinhaltet insbesondere:

  1. Wahrheitsgemäße Berichterstattung – Der Schweizer Presserat legt in der Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten fest, dass Informationen sorgfältig zu prüfen sind. Ihr Artikel enthält jedoch unbewiesene Behauptungen, die nicht mit objektiven Belegen untermauert werden.
  2. Trennung von Meinung und Fakten – Gemäß journalistischen Grundsätzen müssen Tatsachen klar von Meinungsäußerungen unterschieden werden. In Ihrem Beitrag werden subjektive Annahmen als Fakten dargestellt, was die Leser irreführt.
  3. Gegendarstellung und journalistische Fairness – Die betroffenen Personen oder Institutionen haben ein Recht darauf, zu Vorwürfen Stellung zu nehmen. Eine faire Berichterstattung erfordert es, alle Seiten zu Wort kommen zu lassen. In Ihrem Artikel fehlt eine solche Möglichkeit der Gegendarstellung.

Angesichts dieser Verstöße fordere ich Sie höflich, aber bestimmt auf, die folgenden Maßnahmen zu ergreifen:

  • Eine sofortige Richtigstellung des Artikels oder dessen Löschung, falls keine fundierte Grundlage für die Behauptungen vorliegt.
  • Die Veröffentlichung einer Gegendarstellung, um eine faire und ausgewogene Berichterstattung sicherzustellen.
  • Die zukünftige Einhaltung journalistischer Grundsätze, um sicherzustellen, dass ähnliche Verstöße nicht erneut vorkommen.

Sollte dies nicht zeitnah geschehen, behalte ich mir vor, den Schweizer Presserat sowie weitere zuständige Stellen einzuschalten und rechtliche Schritte zu prüfen.

Ich hoffe, dass Fairmedia seinem eigenen Anspruch an Transparenz und Fairness gerecht wird und dieser Aufforderung nachkommt.

[bald könnte hier also unser nächster Beitrag über einen folgenden Strafantrag gegen Tobias König & [un]Fairmedia stehen]

In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen, insbesondere des Strafantrags des Schweizerischen Vereins WIR gegen Bundesrat Albert Rösti wegen Unterlassung in akuter Gefahrenlage , fordere ich Sie nachdrücklich auf, die in diesem Schreiben genannten Maßnahmen umgehend umzusetzen.

Sollte ich bis zum 14. Februar 2025 keine entsprechende Reaktion oder Korrektur von Ihrer Seite feststellen, sehe ich mich gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten, einschließlich der Einreichung eines Strafantrags gegen Sie persönlich sowie gegen Fairmedia.

Ich hoffe, dass Sie die Ernsthaftigkeit dieser Angelegenheit erkennen und entsprechend handeln.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Akt 5 – Hinweis auf Video von Hoch2

Gesendet: Donnerstag, 13.2. 25 um 12:48

Betreff: Wichtiger Beitrag von HOCH2

Sehr geehrte Damen und Herren von Fairmedia,
Sehr geehrter Herr König,

anbei ein Beitrag von HOCH2, falls Sie diesen noch nicht gesehen haben:

Selbsternannte, linksorientierte Medienblockwarte vs. HOCH2 & Verein WIR 📌 Zum Beitrag

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag und freue mich auf Ihre Rückmeldung auf meine Email vom Mittwoch, 12. Februar 2025 14:36

Mit freundlichen Grüßen, Christian Oesch

PS: Ihre Einladung:
https://www.vereinwir.ch/first-international-panel-on-geoengineering-weather-manipulation/

Akt 6 – der Geschäftsführer meldet sich

Von: Jeremias Schulthess | Gesendet: Freitag, 14. Februar 2025 09:38

Betreff: Re: Richtigstellung und Aufforderung zur Einhaltung journalistischer Standards

Sehr geehrter Herr Oesch

Ich melde mich bei Ihnen betreffend Ihrer Androhung rechtlicher Schritte.

In Ihrem Mail erwähnen Sie, unser Bericht sei nicht wahrheitsgemäss recherchiert. Dies kann ich nicht in keiner Weise nachvollziehen. Der Artikel wurde sehr gründlich recherchiert und gibt die Tatsachen sehr präzise wider. Ich bin Ihnen dankbar, wenn Sie uns die exakte Stelle nennen können, die aus Ihrer Sicht nicht der Wahrheit entspricht.

Auch Ihren zweiten Punkt kann ich nicht nachvollziehen. Gerne können Sie auch dazu exakt benennen, an welcher Stelle in unserem Bericht aus Ihrer Sicht Meinung und Fakten vermischt werden.

Punkt 3) weise ich vehement von uns. Sie – wie auch Herr Grether sowie die Verantwortlichen von Hoch2tv – wurden im Vorfeld des Artikel für eine Stellungnahme angefragt, wovon Sie lediglich in summarischer Art und Weise Gebrauch gemacht haben. Ihre Stellungnahme wurde im Artikel publiziert.

Freundliche Grüsse
Jeremias Schulthess

Akt 7 – Prüfung rechtlicher Schritte

Gesendet: Freitag, 14. Februar 2025 18:49 Uhr

Betreff: Ihre einseitige und voreingenommene Berichterstattung – Konsequenzen

Sehr geehrte Damen und Herren von Fairmedia,

Ihre Antwort bestätigt erneut, dass Fairmedia alles andere als fair agiert, sondern vielmehr als voreingenommenes Sprachrohr dient. Ihr sogenannter „gründlich recherchierter“ Artikel basiert nicht auf objektiver Analyse, sondern auf der einseitigen Interpretation eines Professors, der von einer Universität bezahlt wird, die von der globalen Elite finanziert wird. Sie haben nicht einmal versucht, die Laboranalysen in ihrer wissenschaftlichen Tiefe zu verstehen, sondern sich stattdessen blind auf voreingenommene Meinungen gestützt.

Es ist eine absolute Sauerei, wie Sie sich hier verhalten.

1 Voreingenommene „Experten“-Meinung statt sachlicher Analyse
  • Ihr Artikel fusst auf einer Bewertung, die wissenschaftlich nicht haltbar ist.
  • Sie haben sich von einer akademischen Institution beeinflussen lassen, die direkt von globalen Interessen finanziert wird.
  • Die Laboranalysen wurden von unabhängigen Experten durchgeführt – doch statt sie ernsthaft zu prüfen, haben Sie sich vorschnell einer vorgefertigten Meinung angeschlossen.
2 Vermischung von Meinung und Fakten
  • Ihr Bericht tut so, als sei er neutral – doch er ist offensichtlich tendenziös und darauf ausgerichtet, uns in ein bestimmtes Licht zu rücken.
  • Sie versuchen, durch sprachliche Manipulation die Deutungshoheit zu behalten, ohne sich mit den eigentlichen Fakten auseinanderzusetzen.
3 Ihr angebliches Interesse an einer Stellungnahme ist scheinheilig
  • Die Anfragen, die Sie gestellt haben, waren offensichtlich nicht an einer echten, sachlichen Debatte interessiert.
  • Unsere Stellungnahme wurde summarisch abgetan, statt wirklich berücksichtigt.
  • Wer glaubt, dass ein kurzer Einwurf in einem voreingenommenen Artikel echte Fairness bedeutet, hat das Konzept von journalistischer Ethik nicht verstanden.
🔴 FAZIT: WIR WERDEN RECHTLICHE SCHRITTE PRÜFEN

Wir sind aktuell dabei, unsere rechtlichen Schritte zu besprechen. Was wir bereits in anderen höchst korrupten Netzwerken, wie der betrügerischen USAID, beobachten, könnte auch in Ihrem Fall zutreffen. Die Verstrickungen von Fairmedia in diese Art von Agendasetting sind mehr als fragwürdig.

Unsere Gesellschaft braucht keine Vereine wie Fairmedia, die nur im Weg stehen, anstatt gemeinnützig und objektiv zu arbeiten. Sie sind weder neutral noch tragen Sie zu einer freien Meinungsbildung bei – im Gegenteil: Sie schaden einer aufgeklärten, unabhängigen Gesellschaft!

Wir werden Sie für diese einseitige und manipulative Berichterstattung zur Verantwortung ziehen.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Akt 12 – (Un-) Fairmedia

Richtigstellung und Aufforderung zur Einhaltung journalistischer Standards

Akt 8 bis 11 – willkommen in der Realsatire!

Akt 8 – Jor-Ha-Ha7 tritt auf die Bühne

Von: J O [mailto:jorhaha7@yahoo.com]
Gesendet: Samstag, 15. Februar 2025 16:30

Betreff: Gönnerin / Patin

Lieber Christian

Ich bin begeistert von Deiner Arbeit. Vor allem von den Fäden!

Kann ich jährlich als Gönnerin deines Vereins 5 Rappen spenden?

Gerne erwarte ich Deine Antwort.

Hochachtungsvoll, Johanna

Akt 9 – Verwendung der grosszügigen Spende

So., Feb. 16, 2025 at 8:44 

Liebe Johanna,

vielen Dank für deine grosszügige Offerte! Dein unermüdliches Engagement für die Förderung der Künste beeindruckt mich zutiefst. Eine jährliche Spende von 5 Rappen ist zweifellos ein Meilenstein in der Geschichte unseres Vereins – ein Betrag, der uns erlaubt, langfristige Visionen zu entwickeln und vielleicht sogar eine halbe Büroklammer zu erwerben.

Selbstverständlich möchte ich deine Grosszügigkeit angemessen würdigen. Daher plane ich, deinem Namen eine Ehrenplakette auf einem imaginären Marmorsockel zu widmen, den ich feierlich in Gedanken aufstellen werde. Sollte es dir genehm sein, werde ich außerdem eine feierliche Dankesrede halten, leise – aber voller Hochachtung – in meinem Kopf.

Für die Überweisung dieser bedeutenden Summe schlage ich vor, dass wir uns persönlich treffen, um sicherzustellen, dass kein Rappen auf dem Weg verloren geht. Schliesslich sollen derartige Spenden mit der ihnen gebührenden Ernsthaftigkeit behandelt werden.

Hochachtungsvoll (und voller Dankbarkeit), Christian Oesch

Akte 10 – Das goldene Brett vor dem Kopf

„Johanna“ outet sich als Insider von Fairmedia – denn niemand ausserhalb des bereits amüsierten WIR-Teams kann vom vorhergehenden Emailwechsel wissen.

Gesendet: Sonntag, 16. Februar 2025 15:26

Verehrter Christian!

Voller Bewunderung und Ehrfurcht angesichts Deiner Weisheit habe ich Deine Antwort gelesen.

Einer solchen Ehrung wäre ich kaum würdig. Du selbst bist es vielmehr, der geehrt werden sollte. Als Preis schlage ich das „Goldene Brett vor dem Kopf“ vor, und zwar für Dein Lebenswerk. Letzter Preisträger war Ivo Sasek. Du wärst zweifellos ein würdiger Nachfolger. Fürs Jahr 2026 könnte man dann vielleicht Pascal Najadi vorschlagen.

Dein Strafantrag gegen Bundesrat Rösti ist einfach genial. Der arme Kerl wird jetzt kaum noch schlafen können. Offenbar soll er nächstens in Untersuchungshaft kommen! Du solltest unbedingt auch noch Strafantrag gegen Tobias König und Fairmedia einreichen, denn aller guten Dinge sind bekanntlich drei, wie bei „WIR“.

Weiterhin viel Erfolg bei Deinem Wirken, ob mit oder ohne Fäden!

Johanna

Akt 11 – Bis zum Erblassen des Dalai Lama

Gesendet: Sonntag, 16. Februar 2025 18:37

Verehrte Johanna (Alias),

Deine Worte erfüllen mich mit einer Demut, die selbst den Dalai Lama erblassen liesse. Es ist wahrlich eine Ehre, in einem Atemzug mit so illustren Preisträgern genannt zu werden – vor allem von jemandem, der sich in der hohen Kunst der subtilen Bewunderung so meisterhaft versteht.

Deine Anregung mit den weiteren Strafanträgen ist inspirierend – vielleicht sollte ich gleich noch einen gegen den Wettergott einreichen, denn auch der scheint mir nicht immer wohlgesonnen zu sein. Aber selbstverständlich werde ich deine wohlwollenden Empfehlungen in Erwägung ziehen, denn wie du richtig sagst: Aller guten Dinge sind drei.

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg bei deinen investigativen Kabarettstücken und bin gespannt, welche künstlerische Meisterleistung du als Nächstes aufführst.

Mit herzlicher Anerkennung, Christian

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Gedanken zum Beitrag

5 Kommentare

  1. Eugen Geugi

    Fairmedia hat vor lauter Engagement gegen die alternativen Medien verpasst, dass inzwischen selbst die Mainstreamer (wenigstens diejenigen die noch ein bisschen Journalismus intus haben) gemerkt haben, dass der Wind sich dreht.
    Sogar Frau Bundesrat Keller Suter beginnt sich umzudrehen.
    Da bei fairmadia scheinbar niemand wach genug ist, wage ich die Prognose, dass es diesen Laden in einem Jahr schon nicht mehr geben wird.

    Reply
  2. Essi

    Das neue “Fact Checking”, da das alte “out” ist?

    Reply
  3. David Brunner, Wetzikon

    Herzlichen Dank für das Engagement. Nur scheint mir, es sei seit 2020 und punktuell davor in Sachen One World Government und digitale totalitäre Entwicklungen mehr als genug Fleisch am Knochen, ohne dass man Zeit, Geld und Energie auf interessante, jedoch unnötige Spekulationen verwenden und das Risiko der Rufschädigung eingehen muss.

    Reply
  4. Martin

    Wenn ihr keine Blindprobe getestet habt, sind eure Untersuchungsergebnisse wegen gravierender methodischer Mängel leider unbrauchbar. Wichtig sind nicht nur unabhängige Experten, sondern auch korrekte Methoden. Man darf Experten nicht einfach glauben, egal ob „unabhängig“ oder nicht.

    Reply
    • Redakteurin

      Die Unterstellung, dass Blindprobe fehle, nur weil sie in bereits sehr ausführlichen Präsentationen (Webinare, Interviews…) nicht gezeigt werden, zeugt von schlechter Kenntnis, was Analytiker mit langjähriger Erfahrung selbstverständlich im täglichen Arbeitsablauf anwenden. Wir berichten in Akt 12 darüber.

      Reply

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