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Die bestbelegte Version der Corona-P(l)andemie – in 60 Sekunden

25.März. 2025 | 0 comments

In 60 Sekunden

Die bestbelegte Version der Corona-P(l)andemie

Was die Corona-Pandemie betrifft, werden auch heute, fünf Jahre später, noch unzählige Ablenkungsmanöver gefahren, damit der Durchschnittsschweizer den Überblick verliert und nicht mehr weiss, was er glauben soll. Mal war es eine Fledermaus, mal ein Laborunfall, mal die böse chinesische Regierung – Hauptsache, niemand schaut auf die echten Hintergründe. Das ist, als würde ein Brandstifter ein Haus anzünden, während die Feuerwehrleute mit den Anwohnern diskutieren, ob das Feuer durch einen Blitz oder eine umgefallene Kerze entstanden ist. Der eigentliche Skandal ist nicht, ob SARS-CoV-2 aus einem Labor „entwischt“ ist oder nicht, sondern dass die Pandemie als geplanter Vorwand genutzt wurde, um eine mRNA-Technologie-Plattform durchzudrücken, die ohne die orchestrierte Angstkampagne niemals akzeptiert worden wäre. Dabei ist die Sache in 60 Sekunden Lesezeit erklärt. Alles andere sind Märchen für Gutgläubige.

Hier die heute am besten belegte Erklärung:

Die Corona-Pandemie war keine spontane Naturkatastrophe, sondern das Ergebnis jahrelanger Planung. Deshalb: Plandemie! Bereits in den frühen 2000er-Jahren arbeiteten US-Forscher wie Ralph Baric an der Manipulation von Coronaviren. 2015 sagte Peter Daszak, dass die Öffentlichkeit erst durch einen „Medienhype“ zur Annahme eines globalen Impfstoffs gebracht werden müsse. Event 201 im Oktober 2019 war die Generalprobe: Eine inszenierte Pandemie-Simulation, die exakt die Massnahmen vorwegnahm, die wenig später weltweit als militärische Operation und internationale Gleichschaltung umgesetzt wurden.

Moderna und Pfizer hatten die mRNA-Technologie bereits Jahre vor der „Pandemie“ entwickelt und patentiert. Das angeblich neuartige „Impfstoff“-Design war längst fertig – die Pandemie war nur der Vorwand für den Rollout. Denn ohne die orchestrierte Panik hätten die Menschen diese Genmanipulations-Plattform niemals akzeptiert.

Im Dezember 2019 wurde SARS-CoV-2 schliesslich in Wuhan „entdeckt“. Ob ein realer Erreger freigesetzt wurde oder allein durch einen koordinierten Medienhype eine neue Pandemie erschaffen wurde, bleibt nach wie vor unklar. Fakt ist: Regierungen, Pharmaindustrie und Medien nutzten das Szenario, um die Welt in einen Ausnahmezustand zu versetzen. Angst und Zwangsmassnahmen ermöglichten es, die mRNA-Technologie erstmals in Milliarden Menschen zu injizieren.

Dafür wurde ein untauglicher PCR-Test genutzt, der keine Infektionen nachweisen konnte, aber durch Massentests eine „Test-Pandemie“ erzeugte. Zudem wurde der Test fast ausschliesslich per Nasenabstrich durchgeführt, wodurch weltweit DNA-Proben von hunderten Millionen Menschen gesammelt wurden – eine Tatsache, die definitiv in Zusammenhang mit globalen Genomprojekten steht.

Doch wer traf die Entscheidung für den globalen Ausnahmezustand?

Bereits am 4. Februar 2020 wurde COVID in den USA offiziell als „nationale Sicherheitsbedrohung“ eingestuft – ohne jegliche epidemiologische oder medizinische Grundlage. Bis heute ist unklar, welche Daten diese Einstufung rechtfertigten, denn es existierte weder ein validierter Virusnachweis noch belastbare Krankheitszahlen. Die Pandemie wurde nicht durch medizinische Notwendigkeit, sondern durch eine militärische Entscheidung ausgelöst – und diese Entscheidung bleibt bis heute unter Verschluss.

Aber warum?

  • Erstens: Kurzfristiger Profit.
  • Zweitens: Zukünftiger Profit. Die mRNA-Plattform ist gekommen, um zu bleiben – jetzt wird sie für Krebs-, Grippe- und RSV-Spritzen propagiert.
  • Drittens: Kontrolle. Mit „Impf“-Nachweisen und digitalen Gesundheitszertifikaten wurden die Weichen für eine neue Überwachungsinfrastruktur gestellt.
  • Viertens: Transhumanismus. Die mRNA-Technologie ist ein zentraler Baustein für die Verschmelzung von Mensch und Technologie – das „Internet of Bodies“.
  • Eine Gesundheitskrise war das nie – es war der Auftakt zur biotechnologischen Überwachung der Menschheit. Es dient, fünftens, zudem der Bevölkerungskontrolle und -reduktion.

Warum spricht praktisch niemand über diese belegbaren Fakten? Weil die Wahrheit schwer auszuhalten ist, denn sie würde bedeuten: Unsere eigenen Regierungen, Behörden und Institutionen haben uns selbst in die Falle geführt – und viele, die es heute besser wissen, schweigen, um ihre eigene Mitschuld zu vertuschen.

Nachwort Schweiz

Es ist bekannt, dass Ralph Baric – einer der zentralen Figuren in der Entwicklung synthetischer Coronaviren („Reverse Genetics“) – seit Jahren mit dem IRB (Institute for Research in Biomedicine) in Bellinzona kooperierte, einem renommierten Forschungslabor, das mit der ETH Zürich verbunden ist. Gemeinsam mit Antonio Lanzavecchia und Davide Corti untersuchte er 2016 in einer Studie die Übertragbarkeit eines Fledermaus-Coronavirus auf den Menschen. Unterstützt wurde das Projekt auch vom Wuhan Institute of Virology – das „Wuhan-Labor“ aus zahllosen Schlagzeilen. Die Schweiz war also keineswegs unbeteiligter Beobachter, sondern direkt in die Forschung involviert. Und es ist in der wissenschaftlichen Gemeinschaft allgemein anerkannt, dass bestimmte Forschungsarbeiten potenziell sowohl zivile als auch militärische Anwendungen haben können (Dual-Use-Research).

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