Der UNO-Zukunftspakt enttarnt
Ohne digitale ID kein globaler Kontrollstaat
Was wäre die moderne Welt ohne die UNO, das WEF und all die guten Geister, die uns mit ihrer Agenda ins gelobte Land der digitalen Kontrolle führen wollen? Ein Chaos aus Freiheit, Individualität und Privatsphäre! Untragbar! Zum Glück gibt es die übermenschlichen Bemühungen des „Pact for the Future“ (UNO Zukunftspakt), den jüngsten Geniestreich der UNO. Doch Vorsicht: Ohne digitale Identitäten bleibt dieser teuflische Plan ein Luftschloss.
Der digitale UNO-Traum: Ein Zukunftspakt voller Fallstricke
Der „Pact for the Future“ ist das hochtrabende Versprechen der UNO, uns in eine strahlende digitale Zukunft zu führen. Klingt wunderbar, oder? Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail, und in diesem Fall in den vielen kleinen Absätzen des „Global Digital Compact“, einem zentralen Bestandteil des Pakts. Hier wird die Schaffung einer universellen digitalen Infrastruktur gefordert, die so „inklusiv“ und „nachhaltig“ ist, dass niemand entkommen kann.
Artikel 7 des „Global Digital Compact“ erklärt, dass „interoperable digitale Systeme“ eine Schlüsselrolle spielen, um die hehren Ziele der UNO zu erreichen. Übersetzung: Wir brauchen digitale Identitäten für jeden Menschen auf diesem Planeten – von der Wiege bis zur Bahre. Ohne digitale ID bleibt der Traum von der totalen Überwachung ein Rohrkrepierer.
Aber das ist nicht alles: Der „Global Digital Compact“ geht sogar noch weiter und fordert die Integration dieser digitalen Systeme in alle Lebensbereiche. Von der Verwaltung öffentlicher Dienstleistungen bis zur privaten Kommunikation – nichts bleibt aussen vor. Der Traum von der „digitalen Transformation“ ist in Wirklichkeit ein Albtraum der absoluten Kontrolle.
Warum ohne digitale ID nichts läuft
Die digitale ID ist der Motor, der den Zukunftspakt antreibt. Hier nur ein paar der Bereiche, in denen sie laut UNO unverzichtbar ist:
- Klimapolitik: Ohne digitale IDs lässt sich die individuelle CO2-Bilanz nicht verfolgen. Wie soll man wissen, wer zu viele Burger isst oder zu oft fliegt?
- Gesundheit: Impfstatus, Gesundheitsdaten, Zugang zu medizinischen Diensten – alles verknüpft mit der digitalen ID. Natürlich nur, um unser „Recht auf Gesundheit“ zu garantieren.
- Bildung: Schulen sollen laut „Pact for the Future“ digitale Plattformen nutzen, um alle Schüler zu registrieren und zu überwachen. Datenschutz? Ein Relikt vergangener Zeiten.
- Finanzen: Der „Global Digital Compact“ hebt hervor, dass „digitale Währungen“ (CBDCs) ohne digitale IDs nicht funktionieren. Wer Kontrolle über Geld will, braucht Kontrolle über die Menschen, die es benutzen.
- Mobilität: Ob 15-Minuten-Städte oder smarte Verkehrssysteme – ohne digitale ID lässt sich die Bewegungsfreiheit der Bürger nicht einschränken und überwachen.
- Soziale Teilhabe: Zugang zu digitalen Plattformen und sozialen Netzwerken soll nur noch mit verifizierter Identität möglich sein. Kritik an den „Herren der Welt“? Nur, wenn sie die Regeln erlauben.
Erkenntnisse aus dem “Rest“ des Zukunftspakts
Auch in anderen Teilen des „Pact for the Future“ finden sich Hinweise darauf, wie zentral digitale Identitäten für die Umsetzung der Agenda sind. Besonders im Kapitel über digitale Kooperation und Technologie wird auf die Bedeutung interoperabler Systeme und Daten-Governance hingewiesen. Die UNO fordert hier, „verantwortungsvolle, gerechte und interoperable digitale Systeme“ zu schaffen.
Was bedeutet das in der Praxis? Ohne digitale IDs kann die Verfolgung individueller Daten, die Nutzung zentralisierter Datenbanken und die Vernetzung globaler Systeme nicht funktionieren. Dieser Abschnitt betont die Rolle digitaler IDs, auch wenn sie nicht explizit genannt werden, als Voraussetzung für:
- Die Überwachung von Bevölkerungsbewegungen und sozialen Interaktionen.
- Die Integration verschiedener staatlicher und privater Datensysteme.
- Die Umsetzung globaler Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien, etwa durch die WHO.
In Kapitel über globale Krisenbewältigung wird erneut der Einsatz digitaler Technologien als Schlüssel zur „Effizienzsteigerung“ bei der Krisenbewältigung hervorgehoben. Dies schliesst eindeutig den Einsatz von IDs ein, um Ressourcen zu verteilen, Menschen zu identifizieren und Bewegungen zu kontrollieren.
Warum die Schweiz wachsam sein muss
Für die Schweiz ist diese Entwicklung besonders alarmierend. Das neue E-ID-Gesetz, ähnlich wie das 2021 abgelehnte, ist der erste Baustein für die digitale Infrastruktur, die der „Pact for the Future“ erfordert. Es öffnet die Tore für:
- Die Einführung von Systemen wie in Kuwait, wo Nichtregistrierte von ihren Finanzen abgeschnitten werden.
- Den Aufbau einer übergreifenden Datenbank, die mit internationalen Systemen wie ID2020 kompatibel ist.
- Die Möglichkeit, zukünftige Vorschriften der WHO oder der EU ohne Volksabstimmung zu implementieren.
- Eine schleichende Abschaffung des Bargelds zugunsten zentralisierter digitaler Währungen.
- Die totale Vernetzung und damit Überwachung aller Lebensbereiche.
Ohne digitale ID: Kein (Teufels)Pakt, keine Kontrolle
Was wäre, wenn wir der digitalen ID den Stecker ziehen? Ganz einfach: Der UNO-Zukunftspakt würde implodieren wie ein Kartenhaus. Keine Identitäten, keine Überwachung, keine Kontrolle. Die Agenda 2030 hätte keine Grundlage, um ihre utopischen (oder dystopischen) Pläne umzusetzen. Es ist wie bei einem Computer ohne Strom: schön anzusehen, aber nutzlos.
Die digitale ID ist der Dreh- und Angelpunkt. Mit ihr steht und fällt alles: die Implementierung von CBDCs, die Verfolgung der individuellen CO2-Bilanzen, die Umsetzung von Social Scoring und vieles mehr. Sie ist der „Heilige Gral“ für die globalen Eliten, die uns gerne in ihre schöne neue Welt (brave new world) führen würden.
Leute, Augen auf!
Wir dürfen kein Ereignis mehr isoliert betrachten. Alles hängt zusammen: die E-ID, die WHO-Verträge, die Agenda 2030. Nichts hat mit Nichts zu tun! Wir werden von allen Seiten umzingelt. Doch anstatt uns an jeder Front zu verzetteln, müssen wir uns auf den Kern konzentrieren: die digitale ID. Ohne sie scheitern die meisten Pläne. Unsere Aufgabe ist es, der digitalen ID den Stecker zu ziehen und damit den „Pact for the Future“ zur Makulatur zu machen.
Ohne digitale ID ist die Macht dieser Akteure begrenzt, ihre Pläne bleiben Theorie. Pascale Baeriswyl hat jedoch offenbar den Zukunftspakt für die Schweiz angenommen. Dürfen wir an dieser Stelle nochmals daran erinnern, dass wir, der Souverän, nie gefragt wurden, ob wir ein solches Zukunftsszenario wollen? Frau Baeriswyl ist damit nicht demokratisch legitimiert, diesen Schritt für die Schweiz zu gehen.
Die Abstimmungsergebnisse zum E-ID-Gesetz werfen zudem Fragen auf: Abstimmungsresultat im Nationalrat: 170 Ja, 25 Nein, 1 Enthaltung. Abstimmungsresultat im Ständerat: 43 Ja, 1 Nein, 0 Enthaltungen. Insgesamt also 213 Ja, 26 Nein und 1 Enthaltung von den insgesamt 240 abgegebenen Stimmen. Interessanterweise haben damit nur rund 10 % der anwesenden Parlamentarier das E-ID-Gesetz abgelehnt. Warum? Kennen sie all diese Hintergründe nicht? Oder gibt es andere Anreize, die Schweiz in einen digitalen Gulag verwandeln zu wollen? Oder werden – reines Hirngespinst! – für Parlamentarier (Diplomaten und Misanthropen) später andere Algorithmen für das soziale „Bonussystem“ angewendet, sprich programmiert? Fragen über Fragen!
Die Schweiz, mit ihrer Tradition der direkten Demokratie, hat jetzt die einmalige Chance, ein globales Zeichen zu setzen:
Freiheit über Kontrolle, Eigenverantwortung über Bevormundung. Wir müssen den Stecker ziehen – bevor es zu spät ist.
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