BREAKING: Trump unterzeichnet Anordnung
„Schutz von Kindern vor chemischer und chirurgischer Verstümmelung“
In der Anordnung heißt es, dass es der WPATH-Anleitung „an wissenschaftlicher Integrität mangelt“.

Thepostmillenial schreibt am 28.1.2025:
Am Dienstag, 28. Januar 2025, unterzeichnete Präsident Donald Trump eine Durchführungsverordnung mit dem Titel „Schutz von Kindern vor chemischer und chirurgischer Verstümmelung“, in der erklärt wird, dass es
„die Politik der Vereinigten Staaten ist, die sogenannte ‚Umwandlung‘ eines Kindes von einem Geschlecht in ein anderes nicht zu finanzieren, zu sponsern, zu fördern, zu helfen oder zu unterstützen, und dass sie alle Gesetze, die diese zerstörerischen und lebensverändernden Verfahren verbieten oder einschränken, rigoros durchsetzen werden“.
Die Anordnung weist die Behörden an, Richtlinien aufzuheben oder zu ändern, die sich auf die Leitlinien der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) stützen, einschließlich der „Standards of Care Version 8“ der Gruppe. In der Anordnung heißt es, dass es den WPATH-Leitlinien an wissenschaftlicher Integrität mangelt“.
Der Secretary of Health and Human Services wird innerhalb von 90 Tagen nach der Unterzeichnung der Anordnung eine Übersicht über die bestehende Literatur „über die besten Praktiken zur Förderung der Gesundheit von Kindern, die Geschlechtsdysphorie, schnell einsetzende Geschlechtsdysphorie oder andere identitätsbasierte Verwirrung geltend machen“ veröffentlichen und „alle verfügbaren Methoden“ nutzen, um die Qualität der Daten zu erhöhen, um die Praktiken zur Verbesserung der Gesundheit von Minderjährigen mit diesen Bedingungen oder „anderweitig eine chemische oder chirurgische Verstümmelung anstreben“.
Verstümmelungen sind unverzüglich zu beenden
Die Anordnung weist auch die Leiter von Ministerien oder Behörden, die Forschungs- oder Ausbildungsstipendien für medizinische Fakultäten bereitstellen, an, unverzüglich geeignete Maßnahmen zu ergreifen, „um sicherzustellen, dass Einrichtungen, die Forschungs- oder Ausbildungsstipendien des Bundes erhalten, die chemische und chirurgische Verstümmelung von Kindern beenden.“
Der Gesundheitsminister wird außerdem angewiesen, „alle geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, um die chemische und chirurgische Verstümmelung von Kindern zu beenden, einschließlich regulatorischer und unterregulatorischer Maßnahmen“, und er wird angewiesen, die Biden-HHS-Leitlinien vom März 2022 mit dem Titel „HHS Notice and Guidance on Gender Affirming Care, Civil Rights and Patient Privacy“ zurückzuziehen und neue Leitlinien zum Schutz von Whistleblowern herauszugeben, „die Maßnahmen ergreifen, um die Einhaltung dieser Anordnung sicherzustellen.“
Sorge um versiegende Geldhähne
Systempresse alarmiert: Trump dreht ‚Transkinder‘-Wahn ab
Der neue US-Präsident Donald Trump macht Nägel mit Köpfen: Fortan sollen keine Behandlungen, die auf die Änderung des Geschlechts von Kindern abzielen, mehr aus Geldern des US-Bundeshaushaltes finanziert werden. Für den Bilderberger-„Standard“ geht dabei geradezu die Welt unter, sodass man sogar die Feststellung der Trump-Regierung, dass es nur zwei Geschlechter gäbe, infrage stellt und behauptet, die „Wissenschaft“ wäre anderer Meinung…
Trans-Agenda als lukratives Geschäft
Die Trans-Lobby versucht, möglichst noch vor der Pubertät unsichere, verwirrte Kinder zu finden, um ihnen einzureden, sie wären im falschen Geschlecht. Wer ihnen dieses „Recht“ auf das Gefühl, ein anderes Geschlecht zu haben, abspricht, riskiert in manchen Ländern sogar einen Konflikt mit der Justiz. Dass der Versuch der Beeinflussung der Kinder, um sie zu Transsexuellen umzupolen, keine bloße Unterstellung seitens böser Kritiker ist, ließ eine „Drag Queen“ vor knapp zwei Jahren in einer TV-Diskussion in Österreich anklingen – Der Status berichtete.
Im Ernstfall geht die „Karriere“ so: Ein Bub spielt mit Puppen oder probiert das Kleid seiner Schwester an, ein Psychologe stempelt ihn zum Transkind, es werden Pubertätsblocker verschrieben, am Ende steht optional eine Umoperation. Wie Der Status bereits berichtete, verdienen mächtige Lobbys, darunter die Pharma-Branche sich daran eine goldene Nase, die Rede ist von mehreren hundert Millionen US-Dollar alleine für „geschlechtsangleichende Operationen“. Dabei gibt es eine wachsende Anzahl von Betroffenen, welche die unumkehrbaren Eingriffe später bereuen und machen ihren Eltern und „Experten“ Vorwürfe.
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