Dokumentarfilm „Das digitale Dilemma“
Der Dokumentarfilm informiert über den Einfluss digitaler Medien auf unser Leben.
Der Menschheit tun sich dank digitaler Entwicklungen grossartige Chancen auf. Gefahrlos können diese jedoch nur genutzt werden, wenn die möglichen gesundheitlichen Risiken bekannt sind und vermieden werden. Was zeigen die neusten wissenschaftlichen Studien und Erkenntnisse darüber auf?
Diese faktenbasierte Reportage fordert zu einem offenen Diskurs auf und sieht sich als ein Stück Aufklärung für den mündigen Verbraucher. Dabei kommen renommierte Wissenschaftler ebenso zu Wort, wie engagierte Ärzte, Entwickler, Baubiologen und Betroffene. Lösungen für eine digitale Zukunft werden ebenso gezeigt, wie der visualisierte Verlauf einer privat finanzierten, neuen Studie, die von einem interdisziplinären, internationalen Team durchgeführt wurde .
Wir begeben uns filmisch auf eine spannende Reise und zeigen die Kehrseite von gängiger Fortschrittswerbung.
„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist“.
J.W. von Goethe
Warum dieser Film für uns so wichtig ist
Erstmals werden Studienresultate präsentiert, die jeden aufhorchen lassen müssten. Wissenschaftler präsentieren nachweisbare Evidenz zu den gesundheitsschädigenden Folgen von Strahlenbeeinflussung, ob dies nun direkt am Ohr oder indirekt via Mobilfunk-Türme geschieht.
Dieser Film soll ab jetzt DIE Grundlage für jegliche Diskussionen rund um die Themen 5G und Mobilfunk, aber auch Transhumanismus sein. Er kann und soll als vorbereitende Information an jegliche Entscheidungsträger gesendet werden, um anschliessend fachlich fundierte Gespräche führen zu können:
- Behörden
- Politiker
- Richter
- Gerichte
- Schulen
- Universitäten
- Institute
- Militär/Armee
- Medien
- Industrie
- Lobby
- Befangene
- Voreingenommene
- Entscheidungsträger bezüglich Mobilfunkt- und Antennenausbau
Wir rufen dazu auf, aktiv zu werden!
Die nun bekannten Fakten müssen von allen Engagierten unter die Bevölkerung gebracht werden.
Die Zeit, aktiv zu werden, ist JETZT.
Wir können nicht zuwarten bis die 5G Infrastruktur mit total 100,000 Antennenstandorten in der Schweiz steht, und die Konzessionen der 6GHz, 26GHz und 40 GHz 5G-Bänder bis 2027 versteigert und in Betrieb sind!
Schweizer Filmpremiere
Wir laden alle an der Thematik interessierten Mitmenschen ein, am 15. Mai 2024 die PREMIERE des Films DAS DIGITALE DILEMMA mitzuerleben und den Regisseur und Autor Klaus Scheidsteger („Portables en accusation“, ‚Thank you for Calling‘, ‚Ondes de choc’…), persönlich kennenlernen zu können.
Ebenfalls vor Ort werden einige der Protagonisten sein, die im Film über ihre Erkenntnisse berichtet haben! Dieser Abend bietet daher den perfekten Rahmen für das Netzwerken mit engagierten Mitmenschen!
- Datum: Mittwoch, 15. Mai 2024
- Einlass: 18:30 / Start: 19:30 – ca. 21:30 Uhr
- Ort: Startrampe, Längfeldweg 97, 2504 Biel
- Verpflegung: Essen und Getränke vor Ort
- Eintritt: CHF 25.00
Stimmen aus der Schweiz
Mit im Film zur Sprache kommen die beiden bekannten 5G-Kritiker Daniel Laubscher (Architekt und Raumplaner) und Christian Oesch (Präsident Schweizerischer Verein WIR), welche mit ihren Vorstössen und Anzeigen in der Schweiz bereits erste Erfolge erzielen konnten.
Ihre kompromisslose Vorgehensweise kann und soll in anderen Ländern Vorbildfunktion haben.
Ihr Mitmachen ist gefragt!
Die Botschaft der Wissenschaftler, die im Film zur Sprache kommen, ist klar. Die Menschheit handelt sich ein ernsthaftes gesundheitliches und gesellschaftliches Problem ein, wenn sie nicht handelt. Jede und jeder ist nun gefordert, für eine breite Aufklärung der Bevölkerung zu sorgen.
Die Fakten liegen nun perfekt aufbereitet vor.
👉🏻 Es ist vorgesehen, dass der Film in weitere Sprachen und (Kino-)Formate übersetzt wird. Dies kann jedoch nur umgesetzt werden, wenn – das bislang privat finanzierte – Projekt von motivierten Spendern unterstützt wird.