Die Corona-P(l)andemie:

Enthüllungen aus dem Epizentrum der Macht und die unbequemen Wahrheiten dahinter

Am 2. Dezember 2024 liess das „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ (zu Deutsch: Sonderausschuss zur Coronavirus-Pandemie) eine Bombe platzen: Der Abschlussbericht zur COVID-19-Pandemie, satte 520 Seiten schwer, wurde veröffentlicht. Man feierte es als den „umfangreichsten Bericht“ zur Pandemie – und ja, hier wurde akribisch recherchiert, was in den letzten Jahren so richtig schiefgelaufen ist. Aber bevor wir in den Saft der Enthüllungen eintauchen, kurz etwas zur Einordnung, damit auch die skeptischen Schweizer verstehen, dass hier keine „Schwurbelgruppe“ am Werk war, die „neue“ Verschwörungstheorien verbreitet.

Was ist das Select Subcommittee?

Das „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ ist kein Hinterzimmerclub von Verschwörungstheoretikern, sondern ein offizielles Gremium des US-Kongresses. Besetzt mit Mitgliedern aus beiden politischen Lagern, wurde dieses Komitee eingerichtet, um die Pandemie kritisch zu analysieren – von ihren Ursprüngen bis zu den oft fragwürdigen Massnahmen. Die Köpfe dahinter sind keine Unbekannten: ehemalige CDC-Direktoren, führende Wissenschaftler und hochrangige Politiker. Ihr Ziel: Transparenz und die Aufarbeitung einer Krise, die weltweit Milliarden betraf.

Zusammenfassung der Pressemitteilung

Pressemitteilung – Der Bericht behauptet:

  • Lab-Leak-Theorie bestätigt: Das Virus stammt höchstwahrscheinlich aus einem Labor in Wuhan – nicht vom berüchtigten Wildtiermarkt.
  • Gain-of-Function-Forschung war Teil der Geschichte: Experimente, die Viren gefährlicher machen, wurden mit US-Steuergeldern finanziert.
  • Chaos bei den Hilfsprogrammen: Milliarden wurden verschwendet oder durch Betrug verloren.
  • Fehlentscheidungen mit Langzeitfolgen: Lockdowns, Schulschliessungen und Maskenpflicht haben mehr Schaden angerichtet als Nutzen gebracht.
  • WHO versagt auf ganzer Linie: Die Organisation sei eher ein Sprachrohr Chinas gewesen als ein globaler Gesundheitswächter.

Aber Moment: Die Pressemiteilung trägt das Datum 2. Dezember 2024, der Bericht selbst aber 4. Dezember 2024. Klingt nach einem magischen Glitch in der Raumzeit oder schlicht nach der üblichen politischen Eile.

Globale Erkenntnisse aus dem Bericht – Die Details hinter dem Theater

Hier ist die Essenz des Berichts – das Destillat, das uns alle betrifft, insbesondere die Schweizer, die gerne meinen, dass sie immer „über den Dingen stehen“. Aber auch die Alpenrepublik war und ist Teil dieser globalen Inszenierung. Was hat das Subcommittee wirklich ans Licht gebracht? 

Lab-Leak-Theorie: Kein Mythos, sondern bittere Realität

Die Behauptung, SARS-CoV-2 sei aus einem Labor in Wuhan entwichen, galt lange als „Verschwörungstheorie“. Doch der Bericht zeigt eindrucksvoll: Diese Theorie ist alles andere als abwegig. Hier einige der zentralen Punkte:

  • Frühe Warnsignale ignoriert: Schon im Herbst 2019 litten Forscher am Wuhan Institute of Virology (WIV) unter Symptomen, die COVID-19 ähneln. Diese Hinweise wurden entweder ignoriert oder aktiv vertuscht.
  • Fragwürdige Forschung: Am WIV wurde Gain-of-Function-Forschung betrieben, bei der Viren gezielt gefährlicher gemacht wurden. Solche Experimente fanden unter Sicherheitsstandards statt, die bestenfalls als „laissez-faire“ beschrieben werden können. Während in den USA BSL-3-Standards (Biosafety Level 3) gelten, arbeitete man in Wuhan oft unter BSL-2-Bedingungen – einem Level, das etwa mit einem durchschnittlichen Krankenhauslabor vergleichbar ist.
  • Schwaches Argument für Zoonose: Es gibt keine belastbaren Beweise dafür, dass das Virus von Tieren auf Menschen überging. Keine infizierten Tiere, keine Belege für eine Kette von Infektionen – schlicht nichts. Im Gegensatz dazu strotzen die Hinweise für einen Laborunfall nur so vor Plausibilität.

Kurzum: Es ist schwer zu glauben, dass es sich um einen Zufall handelt, dass eine Pandemie genau in der Stadt beginnt, die Chinas führendes Labor für Coronavirus-Forschung beherbergt.

WHO: Totalausfall oder Mitspieler im globalen Schachspiel?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht im Bericht unter scharfer Kritik. Der Vorwurf: Sie habe nicht etwa die Welt vor der Pandemie gewarnt, sondern vielmehr den Interessen Chinas gedient.

  • Propaganda statt Aufklärung: Die WHO übernahm unhinterfragt die Informationen aus China und verbreitete diese weltweit. Ob bewusst oder aus Naivität – die Folgen waren fatal.
  • Versagen in der Aufklärung: Statt einer unabhängigen Untersuchung der Virusursprünge setzte die WHO auf einen Bericht, der fast schon peinlich offensichtlich die chinesische Regierung entlastete.
  • Pandemievertrag: Gefahr für die Souveränität? Der Bericht warnt davor, dass der geplante Pandemievertrag der WHO die nationalstaatlichen Kompetenzen gefährden könnte. In einer Pandemie würde die WHO dann möglicherweise Entscheidungen über Lockdowns, Impfkampagnen und andere Massnahmen treffen – ohne Rücksicht auf lokale Gegebenheiten oder demokratische Prozesse.

Die WHO hat sich in dieser Krise als alles andere als neutral erwiesen – ein Weckruf für alle, die blind auf solche Institutionen vertrauen. 

Maskenpflicht: Symbolpolitik in Reinform

Der Bericht nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Maskenpflicht geht. Insbesondere für Kinder war diese Massnahme oft nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich.

  • Schwache Studienbasis: Viele der Studien, die die Maskenpflicht rechtfertigen sollten, sind methodisch fragwürdig. Die Datenlage ist dünn, und die wenigen belastbaren Untersuchungen zeigen kaum signifikante Vorteile.
  • Kinder als Opfer: Besonders absurd war die Maskenpflicht für kleine Kinder. Die psychologischen und sozialen Schäden sind messbar, während der Nutzen bestenfalls marginal war.
  • Flip-Flop-Politik: Die ständigen Meinungswechsel von Gesundheitsbehörden zur Wirksamkeit von Masken haben das Vertrauen in öffentliche Institutionen weiter untergraben.

Masken wurden mehr zum Symbol für Gehorsam als zu einem wirksamen Schutzinstrument.

 

Lockdowns: Das Rezept für gesellschaftlichen Kollaps

Wenn etwas nachhaltig Schaden angerichtet hat, dann die weltweiten Lockdowns. Der Bericht zeichnet ein erschreckendes Bild:

  • Wirtschaftliche Verwüstung: Millionen kleiner Unternehmen gingen weltweit pleite. Lieferketten brachen zusammen, und viele Volkswirtschaften erholen sich noch immer nicht.
  • Psychische Gesundheit: Die Isolation trieb die Raten von Depressionen, Angstzuständen und sogar Selbstmorden in die Höhe. Besonders Jugendliche litten immens unter der sozialen Isolation.
  • Bildungskatastrophe: Geschlossene Schulen haben eine ganze Generation zurückgeworfen. Der Bericht spricht von „historischem Lernverlust“, der besonders Kinder aus benachteiligten Familien betrifft.
  • Kein wissenschaftlicher Konsens: Viele der getroffenen Massnahmen basierten auf Annahmen und nicht auf fundierter Wissenschaft. Die „6-Fuss-Abstandsregel“ war ebenso willkürlich wie die Schliessung von Parks und Spielplätzen.

Die Lockdowns wurden oft als „alternativlos“ dargestellt – ein Begriff, der rückblickend nichts anderes als ein Vorwand für planloses Handeln war. 

Impfpolitik: Ein Wettlauf ohne Rücksicht auf Verluste

Die Impfkampagnen waren zweifellos eine Meisterleistung logistischer Planung. Doch der Bericht deckt gravierende Schwächen auf:

  • Mangelnde Transparenz: Entscheidungen zur Zulassung und Verteilung von Impfstoffen wurden oft hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die Öffentlichkeit umfassend zu informieren.
  • Unterschätzte Risiken: Unerwünschte Nebenwirkungen wurden zu lange heruntergespielt. Impfgeschädigte kämpfen bis heute um Anerkennung und Unterstützung.
  • Ignorierte natürliche Immunität: Wer bereits COVID-19 überstanden hatte, wurde dennoch zur Impfung gedrängt – ein unnötiges Risiko, wie der Bericht zeigt.

Im Wettlauf um die schnellste Impfstoffentwicklung blieben Sicherheit und Transparenz oft auf der Strecke.

Propaganda statt Wissenschaft: Kritiker mundtot gemacht

Der Bericht beleuchtet auch die düstere Seite der Informationspolitik während der Pandemie:

  • Zensur auf sozialen Medien: Plattformen wie Facebook wurden genutzt, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Wer die Lab-Leak-Theorie oder alternative Behandlungsansätze erwähnte, wurde schnell als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt.
  • Diskreditierung von Experten: Wissenschaftler, die sich gegen den Mainstream stellten, wurden systematisch marginalisiert und ihre Karrieren bedroht.
  • Manipulation durch Angst: Die Angst vor dem Virus wurde gezielt geschürt, um Massnahmen zu rechtfertigen, die im Nachhinein mehr Schaden als Nutzen brachten.

Statt offener Debatten erlebte die Welt eine orchestrierte Kampagne, die einzig dazu diente, das offizielle Narrativ zu schützen.

Ein Schauspiel der besonderen Art

Was bleibt, ist der Eindruck einer gigantischen Inszenierung: Ein Virus, ein Narrativ und ein globales Experiment. Die „Lessons Learned“ (gewonnenen Erkenntnisse) klingen schön auf dem Papier, doch der eigentliche Kern bleibt: Kontrolle. Die Pandemie wurde genutzt, um Machtstrukturen zu festigen, Freiheiten einzuschränken und eine Welt zu schaffen, in der jeder Bürger überwacht und reguliert wird.

Die Medienmitteilung, die vor dem Bericht veröffentlicht wurde und seine (zu) frühe Aufschaltung auf die Website, ist ein Symbol für das Chaos, das diese Pandemie begleitet hat. Einmal mehr zeigt sich, dass Transparenz nur dann geliefert wird, wenn es nicht wehtut.

Für die letzten Ignoranten: Es war nie nur eine Gesundheitskrise, sondern ein Lehrbuchbeispiel für globale Manipulation. Auch die Schweiz sollte kritisch hinterfragen, welche Lehren sie aus dieser Zeit zieht. Es ist höchste Zeit, die Augen zu öffnen – bevor die nächste „Pandemie“ vor der Tür steht. Bleibt wachsam!