Ehrungen am AUF1 Neujahrsempfang
Im Zuge des Neujahrsempfangs des Fernsehsender AUF1 am Sonntag, 14. Januar 2024 in München wurden FPÖ-Nationalrat und Vorsitzender des Tourismusausschusses im Parlament, Gerald Hauser, der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, sowie Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR, mit einer Auszeichnung beehrt. Gestiftet wurde der Award für „Mut und Menschlichkeit“ von der Vereinigung „Leben und leben lassen“. Die Vereinigung von Schweizern Unternehmern und Künstlern aus dem Kanton Aargau.
Ein solches Netzwerktreffen gab es noch nie! Der AUF1-Neujahrsempfang lies mit zahlreichen hochkarätigen Gästen aufwarten. Mehr als 300 Gäste starteten mit AUF1 ins neue Jahr. Ein Unterstützer reiste sogar extra aus Kanada an. AUF1-Chef Stefan Magnet verkündete bei der hochkarätig besetzten Veranstaltung: „Wir werden eine Alternative zum Globalisten-Treffen in Davos ins Leben rufen! Wer, wenn nicht wir?!“
Mit dabei waren unter anderem: Heiko Schöning, Gerhard Wisnewski, Uwe Kranz, Markus Krall, Andreas Sönnichsen, Christian Schubert, Stephan Becker, Margareta Griesz-Brisson, Susanne Fürst, Dirk Spaniel, Maria Hubmer-Mogg, Eike Hamer, Thorsten Schulte, Philipp Kruse, Beate Bahner, Jürgen Wirth Anderlan, Georg Prchlik, Gabriele Kuby, Michael Brunner, Gerald Hauser, Hannes Strasser, Martin Rutter, Imad Karim und viele mehr.
Award „LEBEN und LEBEN LASSEN“
LEBEN und LEBEN LASSEN wurde als Verein von Unternehmern und Künstlern gegründet. Peter Villiger, ein weltweit tätiger Sicherheitsberater, ist der Mediensprecher. Alle Mitglieder sind aus dem Oberfreiamt, einer Region im Kanton Aargau in der Schweiz.
Der Award für Mut und Menschlichkeit soll Menschen ehren, die sich durch eine aussergewöhnliche Leistung auszeichnen. Die Skulptur wurde vom bekannten Berner Künstler Andy Ineichen erschaffen.
Woher die Bezeichnung „Leben und Leben lassen“ kommt?
Die Idee von Leben und Leben Lassen hat sich im ersten Weltkrieg ergeben. Dort ruhten an vielen Fronten während der Mittagszeit und Nachts an vielen Fronten die Waffen. Dies war so zwar nicht abgesprochen, sondern ergab sich aus dem Gebot der Menschlichkeit.
Dieses Gebot war noch nie so aktuell wie heute
Peter Villiger: „Christian Oesch hat sich ausgezeichnet durch seine hartnäckigen Bemühungen und seine unermüdliche Aufklärung der Öffentlichkeit über die Machterweiterung der UNO als neue Weltregierung, der Manipulation der Staatsmedien, das Versagen der Landes- und Freikirchen und die sehr gefährliche Umsetzung und Ausbau der 5G Technologien in der ganzen Schweiz.
Dank ihm verstehen Millionen von Menschen heute besser, warum wir die UN-AGENDA 2030, die WHO-Verträge und vor allem auch der Ausbau von 5G Mobilfunk (Digitalisierung/Transhumanisierung) verhindern müssen.
Wir brauchen Menschen mit Mut und Menschlichkeit, die auch bereit sind, sich zu exponieren. Christian Oesch hat schon seit 2019 viel Mut und Menschlichkeit bewiesen.
Daher wird er vom Verein LEBEN und LEBEN LASSEN mit dem AWARD geehrt. Wir wünschen Christian Oesch weiterhin viel Kraft und Mut. Der Verein ist stolz, Christian Oesch mit dem Award ehren zu dürfen.
Mit dem Award wurden bereits geehrt:
- Marco Rima, Komiker
- Daniele Ganser, Historiker
- Andreas Thiel, Philosoph
- Roger Köppel, Journalist und Autor
- Thomas Binder, Arzt
- Ulrich Maurer, Ex-Bundesrat
- Salvatore Salvo Ingrassia, Musiker
- Stefan Magnet, AUF 1
- Christian Oesch, Schweizerischer Verein WIR
- Philipp Kruse, Anwalt CORONA-Aufarbeitung
- Gerald Hauser, FPÖ-Nationalrat
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In der Vergangenheit wurde uns eingetrichtert, dass wir Bürger mit unseren Anliegen gegen Windmühlen rennen und nichts gegen die lebenszerstörenden Aktionen unserer Regierung unternehmen könnten.
Lassen Sie sich nicht beirren oder einschüchtern. WIR haben bereits viel erreicht und gemeinsam gehen wir diesen Weg unbeirrt weiter.
Unsere Vorstösse sind oft sehr kostspielig, da wir uns bei strafrechtlichen Verfahren vertreten lassen und bei Analysen von Gefahren (mRNA, G5 etc.) ausgewiesene Fachleute beiziehen.