Das Thema Geoengineering beunruhigt mich

Zugesandt von Bruno

Am 16.März 2023 ist unser Leser Bruno auf uns zugekommen mit einer Email, welches er kurz davor an die folgenden Natur- und Umweltschützer gesandt hat:

Geschätzte Natur- und Umweltschützer

Wie Sie bewundere ich die Natur in ihrer Perfektheit. Ich freu mich über jede Mücke die mir begegnet und versuche der Natur respektvoll zu begegnen.

Das Thema Geoengineering beunruhigt mich – nicht nur mich. Philipp Zeller, Dr. Sc. Nat., Dipl. Physiker ETH erklärt den Eingriff in einem Vortrag.

Vortrag zur Forschung zu Wettermanipulation durch Philipp Zeller, Dr. Sc. Nat., Dipl. Physiker ETH, April 2022 im ParaZug, Schweiz:

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Ich bitte Sie eindringlich und in aller Höflichkeit, diesem Thema ein paar Minuten zu widmen. Die UVEK bestätigt auf ihrer offiziellen Webseite, dass sie davon Kenntnis haben.

Als Verschwörung lässt es sich, auch nach dem Bericht vom 1.3.23 von Watson, nicht mehr leugnen. Es findet statt. Wegschauen scheint mir gefährlich – es betrifft uns alle!

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK (4 Abschnitt)

UNO-Umweltkonferenz:
Ein neues Thema auf der politischen Agenda ist das so genannte Geoengineering. Ein Beispiel für Geoengineering ist das Versprühen von Partikeln in der Stratosphäre, damit die Sonneneinstrahlung kleiner und damit die Erderwärmung abgeschwächt wird. Die Schweizer Delegation beantragte, dass die UNEP die Chancen und Risiken für Geoengineering untersuchen soll. Der Antrag löste eine Diskussion aus. Es gab für diesen Antrag indes keinen Konsens. Die Schweiz wird sich zusammen mit anderen Staaten weiter dafür engagieren, dass die Fakten zur Sprache kommen.

 

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Aussage und Bestätigung durch Bundesrätin Sommaruga an der Klimakonferenz in Nairobi 2018

Zudem habe ich von meinem Wohnort (Feldbach) zwei Fotos von heute mitgeschickt. Darauf ist deutlich zu sehen, wie sich die „Kondensstreifen“ verhalten und sich zu einer silbergrauen Decke formen.

Folgende Punkte sehe ich als sehr grafierend bei der Anwendung von Geoengineering:

  • Insektensterben schreitet rasant voran (5G könnte dabei auch einen Einfluss haben)
  • wenig Regen, weil der natürliche Verdunstungszyklus durch die Partikel der ausgesprühten Chemikalien gestört/unterbunden wird
  • auch auf Mensch, Tier und Natur wird es schädiche Folgen haben

Das Thema ist vielleicht unangenehm. Trotzdem bitte ich Sie, sich die Zeit zu nehmen um darüber zu recherchieren und sich eine Meinung zu bilden.

Fragen Sie nach beim UVEK.

Wir sind es den Kindern und den nächsten Generationen schuldig genau hinzuschauen und die richtigen Fragen zu stellen.

Herzlichen Dank dass Sie sich die Zeit nehmen.

Mit freundlichen Grüssen

Informationen zu Haarp

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