Aufruf an das BAG
Sven Mummenthaler hat Christian Oesch seine Korrespondenz mit dem BAG zugesandt, mit der Erlaubnis, den Mailwechsel zu veröffentlichen. Er meint dazu:
Wichtig ist ja auch, das möglichst viele nicht nur die Meinung des BAG hören und lesen. Und mit Deiner Aktivität motiviert es auch, selbst einmal etwas zu machen.
Gesendet: Donnerstag, 30. Januar 2025 12:16
An: [email protected]
Re: Mumenthaler Sven – Sachgeschäfte WHO
Sehr geehrte Frau Lévy
Besten Dank für Ihr Mail vom 23.7.24. Ich habe mittlerweile verschiedene Aussagen und Berichte gelesen und bin leider zum Schluss gekommen, dass ich Ihren Bemerkungen nicht folgen kann.
1. WHO:
Ich verstehe vollkommen, dass die Gründung der WHO 1948 einem grossen Bedürfnis entsprach und die Schweiz damals richtigerweise mitmachte. Als Unterorganisation der Uno wurde die WHO durch die Beiträge der Staatengemeinschaft getragen. Wie es so verschiedentlich zeigte, haben die Kosten im Laufe der Jahre so überhand genommen, dass zusätzlich grosse Spenden notwendig wurden. Ob dies wirklich notwendig war oder der Verwaltungsapparat über die ursprünglichen Ziele hinaus aufgebläht wurde, bleibe dahingestellt. Tatsache ist jedoch, dass das ganze System der WHO durch horrende Spenden einzelner unterlaufen wurde. Ich verweise hier als Beispiel auf die Spenden von Bill Gates die ca. 80% der Gesamtbeiträge ausmachen soll. Eine wahrhaftige Unabhängigkeit ist somit aus naheliegenden Gründen nicht mehr gegeben. Dies zeigt sich durch den Einsatz eines in jeder Beziehung fragwürdigen Generaldirektors und die inakzeptablen diktatorischen Massnahmen welche jetzt mit der IGV und dem Pandemievertrag den Ländern aufoktroyiert werden sollen.
Ich verweise dringend auch auf die Berichte und Vorträge von Dr. Peter McCullough, USA und Dr. David E. Martin, USA. Es ist deshalb eine logische Folge, dass unter Präsident Trump die USA offiziell aus der WHO austreten und jetzt auch Italien, was auch dringend ratsam für die Schweiz wäre.
2. IGV und Pandemievertrag
Es gibt verschiedene Rechtsgelehrte und Ärzte in der Schweiz, der EU und in den USA, welche einhellig der Meinung sind, dass die revidierten IGV und der in Bearbeitung befindliche Pandemievertrag die Souveränität der einzelnen Länder aushebeln und so eine NWO durch die Hintertüre eingeführt wird. Neuerdings wird dies durch die UNO mit dem WEF voll unterstützt. Was das heisst, kann ja klar und deutlich am Beispiel China beobachtet werden.
Es ist deshalb sehr befremdlich, dass jetzt schon, in vorauseilender Manier, die IGV angepasst und zur Vernehmlassung herausgegeben wurde. Diesen Entwurf muss ich zurückweisen, da er kontraproduktiv und weder opportun noch notwendig ist. Die bisherige schweizerische Verordnung ist durch die Fachärzte der Aletheia zu überprüfen. Der Entwurf der IGV durch die WHO ist ebenfalls via Opting-out von der Schweiz zeitgerecht zurückweisen. Dies aus folgenden, jedoch nicht abschliessenden Gründen:
- Alleinige supranationale und willkürliche Entscheidungsfindung durch den Generaldirektor, der keine Fachkompetenz hat und besten Fall nur grossen privaten und ungewählten Finanzgebern Rechenschaft schuldig ist, nicht aber den Staaten und noch weniger dem Volk.
- Die Wahl der Medikamente und Impfungen nicht unseren qualifizierten Ärzten überlassen sondern als Zwangsverordnung durch die WHO auf Grund der willkürlichen Interessen ihrer Geldgeber diktiert wird. Was das bedeutet, haben wir mehr als genügend während der Covid-Pandemie mit X Toten und Schwerverletzten erlebt, die zudem vom Bund und Kantonen schmählich im Stich gelassen wurden. Zusätzlich wird unseren Ärzten unter Strafandrohung verboten, ihre persönlichen Fachkenntnisse gemäss ihrer ethischen Verpflichtungen einzusetzen, ein absoluter Skandal.
- Die allfällige Erweiterung der Grundverpflichtungen nicht mehr durch unsere föderalen Stellen entschieden wird sondern zwingend durch die willkürlichen Forderungen der WHO. Eine ausufernde Bürokratie mit entsprechenden Kostenfolgen und Vergewaltigung des Volks (siehe Covid) dürften die Folge sein.
- Durch die willkürliche zentrale Ausrufung von Pandemien und Bereitstellung von Medikamenten durch die WHO, dürften für die Schweiz unkontrollierbare exorbitante Kosten entstehen. Die Verneinung durch den Bundesrat ist nicht glaubhaft.
- Die WHO entgegen Ihren Aussagen sehr wohl Macht hat, insbesondere dann, wenn Bundesräte kritiklos deren Anordnungen folgen.
- Die Aussage des Bundesrats, dass die Souveränität bestehen bleibt, ist Wunschdenken. Wie man es dreht, der Text ist keinesfalls so interpretierbar. Das weiss auch der Bundesrat und seine Anlehnung an die WHO ist absolut gegen den Souverän, also inakzeptabel.
- Wir wollen eine freie und neutrale Schweiz entsprechend dem Wiener Kongress 1848 bleiben, und akzeptieren weder fremde Herren noch fremde Gerichte und schon gar keine WHO, UNO, EU oder NATO.
Frau, Lévy, Sie machen, wie ich gehört habe, als Fachperson erfolgreich grosse Propaganda im Parlament zur Annahme der IGV. Dies trotz der katastrophalen Folgen bei der Covid-Impfung. Darf ich fragen warum?
Ist Ihnen bewusst , dass viele der WHO-Vorschriften gegen die Bundesverfassung und andere bestehende Gesetze verstossen und unser Bundesgericht ausschalten. Oder wollen Sie vorsätzlich die Schweiz zerstören, in dem Sie mithelfen, einen „Staat“ zu kreieren, der von fremden Herren wie anno 1291 dirigiert wird? Haben Sie oder der Bundesrat sich je überlegt, was dann in der Schweiz passieren könnte?
Bitte, Frau Lévy, revidieren Sie Ihre Ansichten auf Grund der neuen Erkenntnisse und veranlassen Sie den Bundesrat und das Parlament, die IGV zurückzuweisen und später den Vertrag abzulehnen und die WHO zu verlassen. Sie würden der Schweiz einen riesigen Dienst erweisen der auch Ihnen zur Ehre gereichen wird. Wir haben drei Kinder und acht Enkel und wir möchten diesen, sowie allen Nachkommen in der Schweiz liebend gern eine schöne, freiheitliche und lebendige Schweiz hinterlassen. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Freundliche Grüsse
Sven Mumenthaler
Am 23.07.2024 um 08:42 schrieb [email protected]:
Sehr geehrter Herr Mumenthaler
Besten Dank für Ihre Mail vom 24. Mai 2024 an den Bundesrat. Dieses wurde dem Bundesamt für Gesundheit für die direkte Beantwortung übermittelt.
Die Information zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist uns ein grosses Anliegen. Gerne möchten wir an dieser Stelle die Bedeutung der WHO unterstreichen, welche sich seit 76 Jahren dafür einsetzt, die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen zu stärken. Dazu gehört, möglichst allen einen guten Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung zu ermöglichen und Krankheiten zu verhüten und zu bekämpfen. Das ist auch im Interesse der Schweiz, die zu den Gründungsmitgliedern der von Mitgliedsstaaten gesteuerten Organisation gehört.
Zu den Anpassungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005)
An der 77. Weltgesundheitsversammlung (27. Mai – 01. Juni 2024) konnten die Verhandlungen zu den Anpassungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften IGV (2005) im Rahmen einer Arbeitsgruppe mit Teilnahme aller Mitgliedstaaten abgeschlossen werden. Die verhandelten Anpassungen wurden durch die Weltgesundheitsversammlung im Konsens angenommen. Die Annahme der Anpassungen an den IGV (2005) durch die WHA bindet die Schweiz noch nicht daran. Die Schweiz wird nun nach den geltenden nationalen Verfahren und gemäss den verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Grundlagen entscheiden, ob sie diese Anpassungen gutheissen oder ablehnen will. Diese Entscheidung trifft die Schweiz souverän.
Zum WHO-Pandemieabkommen
In Bezug auf das WHO-Pandemieabkommen konnte bis zur Versammlung in Genf keine Einigung erzielt werden. Somit lag kein Text vor, welcher der Weltgesundheitsversammlung zur Verabschiedung vorgelegt werden konnte. Die Weltgesundheitsversammlung hat entschieden, dass die Verhandlungen zum Pandemieabkommen maximal um ein Jahr verlängert werden. Das Resultat soll spätestens der 78. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2025 vorgelegt werden.
Sobald das Resultat der Verhandlungen zum Abkommen vorliegt, stehen die demokratischen Prozesse inklusive Parlamentsbeschlüsse und Referendumsmöglichkeit zur Verfügung. Der Bundesrat stützt sich beim Prozess zur Aushandlung des Pandemieabkommens auf die ständige Praxis zur Verhandlung und Prüfung internationaler Instrumente sowie den massgebenden Bestimmungen der Bundesverfassung (BV) und der geltenden Bundesgesetze. Bei jedem völkerrechtlichen Abkommen wird sorgfältig geprüft, ob dieser dem Parlament zur Genehmigung zu unterbreiten ist und gegebenenfalls dem Referendum unterstellt wird.
Die Schweiz wird auch in Zukunft souverän über die eigene Gesundheitspolitik und Massnahmen im Pandemiefall entscheiden.
Die WHO ist eine von ihren Mitgliedstaaten getragene Organisation, innerhalb der Vereinten Nationen. Die WHO als Organisation hat kein Interesse und keine Macht, die Souveränität ihrer Mitgliedstaaten im Alleingang zu beschränken.
Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Anpassungen an den IGV (2005) und das WHO-Pandemieabkommen das souveräne Recht der Staaten, Gesetze zur Umsetzung ihrer nationalen Gesundheitspolitik zu erlassen, nicht einschränken wird. Dies ist in den Grundsätzen der IGV (2005) in Art. 3 sowie im aktuellen Entwurf des Pandemieabkommens auch unter den Grundsätzen in Art. 3 ausdrücklich festgehalten.
Den aktuellen Entwurf des Pandemieabkommens vom 27. Mai 2024 finden Sie auf dieser Webseite
Die angenommenen Anpassungen der IGV (2005) finden sich hier: Strengthening preparedness for and response to public health emergencies through targeted amendments to the International Health Regulations (2005) (who.int)
Freundliche Grüsse
Anne Lévy
Eidgenössisches Departement des Innern EDI | Bundesamt für Gesundheit BAG | Direktorin | Schwarzenburgstrasse 157, CH-3003 Bern | [email protected] | www.bag.admin.ch
Von: Sven Mumenthaler
Gesendet: Freitag, 24. Mai 2024 17:47
An: _BK-InfoBK
Betreff: STAB BETREFF: Sachgeschäfte WHO
Sehr geehrter Herr Rossi
Mit Bezug auf das nachstehende PDF „Werte Schweiz“ bitte ich Sie folgendes Schreiben schnellstmöglich dem Gesamt-Bundesrat zu unterbreiten:
Sehr geehrter Herr Bundespräsident
Sehr geehrte Damen Bundesrätinnen
Sehr geehrte Herren Bundesräte
Das Büchlein „Werte Schweiz“ (1. Teil) behandelt meines Wissens das schwierigste Traktandum der schweizerischen Gegenwart. Es handelt sich um die IGV und den WHO Vertrag, über die demnächst abgestimmt werden soll. Schweizerische Juristen haben sich detailliert mit diesen Vertragswerken befasst und festgestellt, dass die Souveränität der Schweiz bei Annahme der IGV und des WHO-Vertrags nicht mehr existiert und wir zum Spielball von einigen privaten Gross-Sponsoren der WHO werden, deren nachweisliches Ziel die Weltdiktatur und verwerflicher Weise die substantielle Reduktion der Menschheit (Genozid) ist.
Die Schweiz hat insbesondere mit Frau Nora Kronig vom BAG eine aktive Rolle bei der Entwicklung dieser beiden Dokumente beigetragen. Sie muss also gründlich über den Inhalt und unsere Bundesverfassung Bescheid wissen. Es ist mir also völlig unverständlich, wie sie bei in ihrem Interview am 5.12.2023 der NZZ die ganze Problematik in Abrede stellen konnte. Ich betrachte das als absolut böse Absicht seitens Frau Kronig, unsere Bürger, also den Souverän, schamlos zu hintergehen. Wurde sie aus diesem Grunde von den WHO Verhandlungen abgezogen und dem SRK vermittelt?
Mir ist bewusst, dass Sie vertiefte Kenntnisse dieser Angelegenheit haben und ich Ihnen nichts neues erzähle. Ich möchte Sie jedoch dringend bitten, die Ausgangslage und die allfälligen Folgen noch einmal vertieft und mit Ihrem Herzen zu überdenken. Ich bin sicher, dass es nicht Ihre Absicht ist, uns fremden Herren auszuliefern, oder noch schlimmer, den Untergang der Schweiz zu besiegeln. Bitte beachten Sie auch, dass die WHO schon wieder an beschönigenden „Änderungen“ werkelt um unsere Führungscrew und das Volk vorsätzlich zu täuschen.
Wie mittlerweile allgemein bekannt ist, haben wir es ja nicht mit einem für uns wichtigen und ehrlichen Gesundheitsamt zu tun, sondern mit einer kriminellen Organisation, wie von medizinischen Autoritäten weltweit festgestellt wurde. Ich bitte Sie deshalb dringend, zum Wohl von uns allen, die IGV und den WHO-Vertrag abzulehnen, gleichzeitig aus der WHO auszutreten und sämtliche anderen Verträge mit GAVI, Bill Gates etc. zu annullieren.
Wir alle danken Ihnen für den Erhalt unserer schönen Nation.
Freundliche Grüsse
Sven Mumenthaler
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