Warum fördert die Schweiz nicht-transparente internationale Organisationen?

Warum fördert die Schweiz nicht-transparente internationale Organisationen?

NGO oder NTO

Warum fördert die Schweiz Nicht-Transparente Organisationen

Das interne Netzwerk privilegierter Organisationen unter dem Feigenblatt der globalen öffentlichen Gesundheit: Verschiebebahnhof für staatliche Spenden aus Steuermitteln? Wer hat eigentlich noch den Überblick?

49 Organisationen

Stand heute geniessen in der Schweiz 49 Organisationen unterschiedlich weitgehende Privilegien nach dem Schweizer Gaststaatgesetz (GSG).

Von den meisten dieser Organisationen hat der Otto-Normal-Schweizer vermutlich noch nie gehört. Darunter finden sich Namen wie Internationaler Rat der Flughäfen (ACI), Fund for the Afghan People, Weltpostverein (UPU), Interparlamentarische Union (IPU) oder das Genfer Internationale Zentrum für Humanitäre Minenräumung (GICHD).

Zuschüsse von der Bill & Melinda Gates Foundation

Dieser Artikel geht auf diejenigen privilegierten Organisationen auf dieser Liste ein (siehe Schaubild), die Zuschüsse von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) erhalten haben. Und zwar in Höhe von sage und schreibe 15,8 Milliarden US-Dollar seit der Gründung der BMGF im Jahr 2000.

Jede Organisation wird nach deren eigener Beschreibung bzw. einer wohlwollenden Quelle knapp vorgestellt. Weitere Quellen werden dann genannt, um sich bei Bedarf ein umfassenderes Bild machen zu können. Am Schluss wird versucht, den Sinn und Zweck dieses internen Netzwerkes aufzudecken.

Eigene Berechnungen, indirekte und direkte Zuwendungen BMGF seit 2000

5,14 Milliarden USD – World Health Organization (WHO)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist das Steuerungs- und Koordinationsorgan für den Gesundheitsbereich der UNO. Ihr Ziel ist es, eine bessere Gesundheit für alle Menschen zu erreichen. Die Schweiz ist Gründungsmitglied der WHO und beherbergt den Hauptsitz der Organisation in Genf.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) übernimmt die Führungsrolle in globalen Gesundheitsangelegenheiten. Sie ist verantwortlich für die Gestaltung der Agenda der Gesundheitsforschung und erstellt Standards, die festhalten, was gesund ist und was eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Diese Normen werden von den UNO-Mitgliedstaaten in verbindliche Gesetze übersetzt. Die WHO erarbeitet empirisch abgestützte politische Handlungsoptionen und bietet Ländern technische Unterstützung bei der Erreichung ihrer nationalen Gesundheitsziele. Bei Gesundheitsnotfällen koordiniert die WHO die Notfallmassnahmen. Sie trägt zudem zur Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) der Agenda 2030 bei.

Die Unterstützung der WHO hat für die DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) eine hohe Priorität, weil sich die Organisation für das Recht jedes Menschen auf ein Höchstmass an Gesundheit und Wohlbefinden einsetzt, auch für die Ärmsten und Schwächsten in einkommensschwachen Ländern und/oder in Gesundheitsnotfällen.

https://www.eda.admin.ch/deza/de/home/partnerschaften/multilaterale-organisationen/uno-organisationen/who.html

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1956/1120_1198_1210/de

Weitere Quellen:

757 Millionen USD – Medicines for Malaria Venture (MMV)

MMV ist eine führende öffentlich-private Partnerschaft im Bereich der Malaria-Wirkstoffforschung und -entwicklung. Die Stiftung hat sich der Verringerung der Malaria-bedingten Krankheitslast in endemischen Ländern verschrieben, was durch die Entdeckung, Entwicklung und Bereitstellung neuer, wirksamer und bezahlbarer Malariatherapien erreicht werden soll. Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 hat die MMV vier neue Therapien gemeinsam mit ihren Partnern entwickelt und eine Zulassung erwirkt.

https://www.bionity.com/de/verbaende/34537/medicines-for-malaria-venture-mmv.html

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.fedlex.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2011/232/de/pdf-a/fedlex-data-admin-ch-eli-oc-2011-232-de-pdf-a.pdf

Weitere Quellen:

 

500.000 USD – International Committee of the Red Cross (ICRC)

Seit seiner Gründung 1863 ist es das ausschliessliche Ziel des IKRK, Schutz und Unterstützung für Betroffene bewaffneter Konflikte und Kämpfe sicherzustellen. Dies geschieht durch seine direkten Einsätze in der ganzen Welt sowie durch die Förderung der Weiterentwicklung des humanitären Völkerrechts (HVR) und dessen Achtung durch Regierungen und alle Waffenträger. Seine Geschichte umfasst die Entwicklung humanitärer Einsätze, der Genfer Konventionen und der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung.

https://www.icrc.org/de/wer-wir-sind/geschichte-des-ikrk

Weitere Quellen:

6,3 Millionen USD – World Economic Forum (WEF)

Das Weltwirtschaftsforum WEF (World Economic Forum) ist eine unabhängige internationale Organisation, die sich der Aufgabe verschrieben hat, den Zustand der Welt zu verbessern: “Improving the state of the world“. Ziel ist es, u. a. führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft an der Gestaltung der globalen, regionalen und wirtschaftlichen Agenden zu beteiligen.

https://www.geneve-int.ch/de/world-economic-forum-wef-1

Oder so:

Das im Schweizer Kanton Genf angesiedelte World Economic Forum hat es seit seiner Gründung 1971 geschafft, zu einer Schaltzentrale globaler Macht zu werden. Seit über 50 Jahren versammelt es die Spitzen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Gewerkschaften, NGOs, Kultur und Kirchen, vernetzt sie untereinander und bringt sie mit den reichsten Menschen der Welt zusammen. Zudem bildet es seit mehr als 30 Jahren die korporative und politische Elite der Welt aus. Ob Bill Gates, Jeff Bezos, Jack Ma aus der Wirtschaft oder Angela Merkel, Emmanuel Macron, Viktor Orban oder Wladimir Putin aus der Politik – sie alle sind als “Global Leaders for Tomorrow“ oder als “Young Global Leaders“ durch die Schule des WEF gegangen.

https://www.lehmanns.ch/shop/sozialwissenschaften/58466419-9783985842315-world-economic-forum

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-55987.html

Weitere Quellen:

259 Millionen USD – Global Alliance for Improved Nutrition (GAIN) 

Eine Welt ohne Mangelernährung – das ist die Vision der Globalen Allianz für verbesserte Ernährung GAIN (Global Alliance for Improved Nutrition). GAIN unterstützt öffentlich-private Partnerschaften, um den Zugang zu fehlenden Nährstoffen zu vereinfachen und damit Gesundheit und Stärke von Menschen, Gemeinschaften und Wirtschaften zu verbessern. Mit den von GAIN unterstützten Programmen werden geschätzte 667 Millionen gefährdete Menschen in mehr als 30 Länder nachhaltig mit erschwinglichen nahrhaften Lebensmitteln versorgt. Das Projekt-Portfolio von GAIN wächst ständig. Ziel ist es, mit den Programmen eine Milliarde Menschen zu erreichen. Gegründet wurde die Schweizer Stiftung mit Sitz in Genf 2002 anlässlich einer Sondersitzung der UN-Vollversammlung über Kinder. Die Schweizer Regierung gewährt GAIN einen besonderen internationalen Status. GAIN ist weltweit präsent, unter anderem mit einem Büro in Washington D.C. sowie Ländervertretungen und regionale Vertretungen in Asien und Afrika.

https://www.geneve-int.ch/de/global-alliance-improved-nutrition-gain-0

 

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-36842.html

Weitere Quellen:

41,4 Millionen USD – International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (FISCR)

Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) ist die grösste humanitäre Organisation weltweit. Die IFRC leistet Hilfe ohne Diskriminierung aufgrund von Nationalität, Abstammung, religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugungen. Die IFRC organisiert Hilfsoperationen für Opfer von Katastrophen und kombiniert diese Massnahmen mit Entwicklungshilfe, um die Kapazitäten der nationalen Rotkreuz-Gesellschaften zu erhöhen. Die IFRC hat sich auf vier Bereiche spezialisiert: Förderung der humanitären Werte, Katastrophenhilfe, Katastrophenschutz, Gesundheits- und Sozialfürsorge.

https://www.geneve-int.ch/de/whoswho/international-federation-red-cross-and-red-crescent-societies-ifrc

Weitere Quellen:

25,3 Millionen USD – Center for Humanitarian Dialogue

Das Zentrum für humanitären Dialog, englisch Centre for Humanitarian Dialogue oder kurz HD Centre (HDC), ist eine in der Schweizer Stadt Genf ansässige unabhängige und unparteiliche humanitäre Organisation. Hauptziel der als private Stiftung organisierten Einrichtung ist die Verhinderung und die Beendigung von Kriegen und bewaffneten Konflikten sowie die Verringerung des mit militärischen Auseinandersetzungen verbundenen Leids durch Vermittlung und direkte Verhandlungen zwischen den beteiligten Konfliktparteien. Das Zentrum ist 1998 hervorgegangen aus dem 1965 gegründeten Henry-Dunant-Institut.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zentrum_f%C3%BCr_humanit%C3%A4ren_Dialog

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.admin.ch/gov/en/start/documentation/media-releases.msg-id-58018.html

Weitere Quellen:

 2,25 Millionen USD – Bank for International Settlements (BIS)

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist ein länderübergreifendes Institut des Finanzwesens. Es wurde am 17. Mai 1930 zur Regelung der Reparationsverpflichtungen für Deutschland aus dem 1. Weltkrieg gegründet. Der Hauptsitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich liegt in Basel. Weitere Repräsentanzen sind in Hongkong und Mexiko-Stadt beheimatet. Die BIZ hat den Rechtsstatus einer spezialrechtlichen Aktiengesellschaft. Ein Abkommen mit dem Schweizer Bundesrat hat festgelegt, dass die Grundstücke, Gebäude und die Bediensteten der Bank der schweizerischen Hoheitsgewalt nur bedingt unterliegen. Die Mitglieder der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sind Zentralbanken oder vergleichbare Institutionen. Da sie eine entscheidende Rolle bei der Zusammenarbeit der Zentralbanken und anderen Institutionen aus dem Finanzbereich spielt, wird sie auch als “die Bank der Zentralbanken“ bezeichnet. Auf den regelmässigen Besprechungen werden vor allem Fragen der Konjunktur- und Finanzmarktpolitik sowie der internationalen Währungs- und Finanzstabilität diskutiert. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich war an zahlreichen währungspolitischen und finanzwirtschaftlichen Entscheidungen wie zum Beispiel das Bretton-Woods-System oder die Entwicklungen zur Europäischen Währungsunion wesentlich beteiligt.

https://www.handelszeitung.ch/finanzlexikon/bank-fur-internationalen-zahlungsausgleich

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.bis.org/about/headquart-d.pdf

Weitere Quellen:

4,95 Milliarden USD – GAVI (The Vaccine Alliance)

Gavi, die Impfallianz (engl. Gavi, the Vaccine Alliance; früher Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung, engl. Global Alliance for Vaccines and Immunisation) ist eine weltweit tätige öffentlich-private Partnerschaft mit Sitz in Genf. In der Schweiz hat sie den Status einer Stiftung nach Schweizer Recht. Ihr Ziel ist es, den Zugang zu Impfungen vor allem für Kinder gegen vermeidbare lebensbedrohliche Krankheiten in Entwicklungsländern zu verbessern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gavi,_die_Impfallianz

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.lexfind.ch/fe/de/tol/29644/de

Weitere Quellen:

1,99 Millionen USD – Global Antibiotic Research and and Development Partnership (GARDP)

Die “Global Antibiotic Research and Development Partnership“ (GARDP) ist eine 2016 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der “Drugs for Neglected Diseases initiative“ (DNDi) gegründete gemeinnützige Initiative zur Erforschung und Entwicklung neuer Antibiotika. Im Fokus stehen dabei insbesondere bakterielle Infektionskrankheiten, bei denen antimikrobielle Resistenzen (AMR) bereits vorhanden sind oder bei denen derzeit eine unzureichende Behandlung vorliegt. Darüber hinaus verfolgt GARDP das Ziel einen nachhaltigen, gerechten und erschwinglichen Zugang zu den neu entwickelten Antibiotika zu gewährleisten.

https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/globale-antibiotika-forschungs-und-entwicklungs-partnerschaft-global-antibiotic-research-8587.php

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-82649.html

Weitere Quellen:

95 Millionen USDGlobal Health Initiative Technology Fund (GHIT)

Der Global Health Innovative Technology (GHIT) Fund ist ein in Japan ansässiger internationaler öffentlich-privater Partnerschaftsfonds (PPP) zwischen der japanischen Regierung, mehreren Pharmaunternehmen, der Bill & Melinda Gates Foundation, Wellcome und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen. Der GHIT-Fonds investiert und verwaltet ein F&E-Portfolio von Entwicklungspartnerschaften, die auf vernachlässigte Krankheiten wie Malaria, Tuberkulose und vernachlässigte Tropenkrankheiten abzielen, von denen die gefährdeten und unterversorgten Bevölkerungsgruppen der Welt betroffen sind. Der GHIT-Fonds mobilisiert die japanische Industrie, Hochschulen und Forschungsinstitute, um in Zusammenarbeit mit globalen Partnern neue Medikamente, Impfstoffe und Diagnostika für Malaria, Tuberkulose und vernachlässigte Tropenkrankheiten zu entwickeln.

https://www.ghtcoalition.org/our-members/global-health-innovative-technology-fund

Keine Privilegien gemäss GSG:

Weitere Quellen:

Medicines Patent Pool (MPP)

Medicines Patent Pool engagiert sich für eine bessere Gesundheit der Menschen in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen. Zu diesem Zweck soll der Zugang zu hochwertigen, sicheren, wirksamen, geeigneten und erschwinglichen Medikamenten, insbesondere für die Behandlung von HIV/AIDS, verbessert werden. Dazu verhandelt MPP mit Patentinhabern, ihr geistiges Eigentum mit dem Pool zu teilen. MPP vergibt dann Lizenzen an andere Hersteller, um die Produktion von erschwinglichen Generika zu vereinfachen, die gut für den Einsatz in ressourcenarmen Gebieten geeignet sind.

https://www.geneve-int.ch/de/medicines-patent-pool-mpp-0

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-69768.html

246 Millionen USD via WHO – UNITAID

Die Internationale Fazilität zum Kauf von Medikamenten, kurz UNITAID, ist eine internationale Einrichtung zum Erwerb von Medikamenten gegen HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose. Sie wurde im September 2006 auf Initiative Brasiliens und Frankreichs hin gegründet und erhält ihr Budget zu einem grossen Teil über Mechanismen so genannter innovativer Entwicklungshilfefinanzierung, namentlich durch einen Solidaritätszuschlag auf Flugtickets. Beherbergt von der Weltgesundheitsorganisation in Genf, ist die grösste Stärke der Organisation die Verhandlung niedriger Preise für Medikamente auf Grundlage ihrer grossen finanziellen Mittel und der damit verbundenen hohen Abnahmezahlen. UNITAID führt selbst keine Programme zur Verteilung der Arzneimittel durch, sondern stützt sich auf die operativen Kräfte seiner Partnerorganisationen wie z.B. den Global Fund, die Clinton Foundation oder die WHO.

https://de.wikipedia.org/wiki/Unitaid

Kein Abkommen gemäss GSG:

Weitere Quellen:

 

220 Millionen USD – FIND (Foundation for Innovative New Diagnostics) 

FIND wurde 2003 gegründet und fokussiert sich auf die Entwicklung, Markteinführung und Anwendung von innovativen Diagnostiklösungen für armutsassoziierte Krankheiten und vernachlässigte Tropenkrankheiten. FIND agiert dabei als Brückenbauer zwischen Experten für Technologieentwicklungen, politischen Entscheidungsträgern und Ärzten. Das Portfolio beinhaltet dabei die Forschung über folgende Krankheiten: Tuberkulose, AIDS, Malaria, die Schlafkrankheit, Leishmaniose, Chagas, Buruli Ulkus, Hepatitis C, Ebola- und Lassa-Virus.

https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/foundation-for-innovative-new-diagnostics-find-8294.php

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2011/233/de

Weitere Quellen:

3,9 Milliarden USD – Global Fund to Fight Aids, Tuberculosis and Malaria

Aids, Tuberkulose und Malaria gehören zu den weltweit häufigsten Infektionskrankheiten. Diese globalen Epidemien bis 2030 zu beenden, wurde im September 2015 als Ziel 3.3 in die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung aufgenommen. Ein wichtiges Instrument, um dieses Ziel zu erreichen, ist der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria. Seine Gründung geht auf einen Beschluss der UN-Sondergeneralversammlung zu HIV und Aids im Juni 2001 in New York zurück. Der Fonds legt keine eigenen Programme auf, sondern finanziert nationale Massnahmen gegen die drei Krankheiten. Er stärkt somit die Eigenverantwortung der Regierungen und fördert die Mitwirkung der Zivilgesellschaft und der privaten Wirtschaft. Bis Mitte 2019 stellte der Globale Fonds weltweit Finanzmittel in Höhe von insgesamt knapp 42 Milliarden US-Dollar zur Verfügung. Im Herbst 2019 fand die sechste Wiederauffüllungskonferenz des Globalen Fonds statt. Dabei sagten die Geber 14 Milliarden US-Dollar für den Zeitraum 2020 bis 2022 zu. Eine Milliarde US-Dollar sollen jährlich in den Aufbau widerstandsfähiger Gesundheitssysteme fliessen, die die Grundlage für eine erfolgreiche Bekämpfung von HIV, Tuberkulose und Malaria bilden.

https://www.bmz.de/de/themen/gfatm

Abkommen mit dem Bundesrat:

https://www.admin.ch/cp/d/[email protected]

Weitere Quellen:

Fazit

Liest man die Hervorhebungen hintereinander weg, dann wird klar, worum es geht: Es geht um die Beglückung der ärmeren Länder dieser Welt mit Pharmazeutika und vor allem Impfstoffen, um vor allem endemische Krankheiten (wie Cholera, Ebola, Malaria) auszurotten. Und weil sich diese Länder solche Medikamente in der Regel nicht leisten können, werden Spenden im reichen “Westen“ gesammelt und über gewisse Umwege / Organisationen in die Taschen der Pharmafirmen und ihrer Profiteure geleitet. Jede Initiative, jedes Programm rettet nach eigenen Angaben jedes Jahr Millionen von Menschenleben. Mal abgesehen davon, ob ausreichend gesunde Nahrung, sauberes Wasser und gewisse Hygienestandards nicht mehr Menschenleben retten könnten als Pharmazeutika, muss die Frage erlaubt sein, warum nach so vielen Jahren und so vielen Milliarden US-Dollar die bekämpften Krankheiten noch immer nicht ausgerottet sind? Als Nicht-Experte könnte man mutmassen, dass die Produkte vielleicht nicht so effektiv sind, wie behauptet oder man auch gar nicht die Absicht der Ausrottung hat, weil dann das Geschäftsmodell gefährdet ist und die Einkommensquelle versiegt. Rein theoretisch.

Vor dem Hintergrund der Erfahrungen und der Erkenntnisgewinne aus der Corona-Krise und insbesondere im Hinblick auf die Absichten der WHO, die in den Entwürfen des WHO-Pandemieabkommens und den ergänzten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) enthüllt werden, ist jedenfalls grösstes Misstrauen angebracht, wann immer es um Wohltätigkeit im Bereich der öffentlichen Gesundheit geht, erst recht auf globaler Ebene, was sich üblicherweise auf den sogenannten Globalen Süden bezieht. Und hier zeigen sich doch deutliche Parallelen zum oben aufgezeigten Spenden-Netzwerk der BMGF. Denn man muss im Hinterkopf behalten, dass Bill Gates über seine Stiftungen auch der grösste Privatfinanzier der WHO ist und inzwischen über 80% des Budgets stellt. 

Edelmut oder Geschäftsmodell?

Und in praktisch jedem Fall handelt es sich um “Impfabsichten“ der BMGF bzw. “Impfstoffgeschäfte“ zugunsten des Pharmazeutisch-Medizinischen-Komplexes. Der Entwurf des WHO-Pandemieabkommens kann auch als Handelsabkommen zugunsten eben jenes Komplexes bezeichnet werden. Alles ist ein Geschäftsmodell und kein Edelmut selbst ernannter Philanthropen.

Insofern ist die auffallend hohe Anzahl von “gemeinnützigen“ Organisationen, denen Privilegien nach dem GSG gewährt werden und die sich im Gesundheitsbereich tummeln, irgendwie verdächtig. Nach den oben genannten Zielen der vorgestellten Organisationen hat man den Eindruck, dass es reicht, wenn in der Stiftungssatzung die Begriffe humanitär, nachhaltig, gerecht, Gesundheit und Entwicklungsländer vorkommen. Es drängt sich die Frage auf, nach welchen Kriterien tatsächlich entschieden wird, ob eine Organisation in den Genuss zum Teil sehr weitreichender Privilegien kommt.

Leider sind diese Kriterien nach dem “Bundesgesetz über die von der Schweiz als Gaststaat gewährten Vorrechte, Immunitäten und Erleichterungen sowie finanziellen Beiträge (Gaststaatgesetz, GSG) vom 22. Juni 2007 (Stand am 1. November 2022)“ sehr allgemein gehalten und dehnbar (eigene Hervorhebungen):

 

  1. Abschnitt: Voraussetzungen für die Gewährung

Art. 6 Allgemeine Voraussetzungen

Ein institutioneller Begünstigter kann in den Genuss von Vorrechten, Immunitäten und Erleichterungen kommen, wenn:

  1. er seinen Hauptsitz oder einen Zweigsitz in der Schweiz hat oder in der Schweiz tätig ist;
  2. er einen nicht auf Gewinn ausgerichteten Zweck von internationalem Nutzen verfolgt;
  3. er im Bereich der internationalen Beziehungen tätig ist; und
  4. seine Präsenz auf schweizerischem Gebiet für die Schweiz von besonderem Interesse ist.

 

Art. 7 Internationale Institutionen

Eine internationale Institution kann in den Genuss von Vorrechten, Immunitäten und Erleichterungen kommen, wenn sie:

  1. über ähnliche Strukturen wie eine zwischenstaatliche Organisation verfügt;
  2. staatliche Aufgaben wahrnimmt oder Aufgaben, die gewöhnlich einer zwischenstaatlichen Organisation übertragen werden; und
  3. innerhalb der internationalen Rechtsordnung internationale Anerkennung geniesst, namentlich auf Grund eines völkerrechtlichen Vertrags, einer Resolution einer zwischenstaatlichen Organisation oder eines von einer Staatengruppe verabschiedeten politischen Dokuments.

Am ehesten leuchtet noch ein, dass die Präsenz einer Wohltätigkeitsorganisation auf schweizerischem Gebiet für die Schweiz oder vielleicht genauer gesagt, für die Schweizer Regierung, von besonderem Interesse ist. Denn warum sonst treiben nirgendwo auf der Welt so viele sogenannte Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ihr Unwesen in der Schweiz, genauer gesagt in Genf? Sicher nicht wegen des schönen Sees und der hohen Berge im Hintergrund. Obwohl sich die Berge natürlich ausgezeichnet zum Einlagern von Edelmetallen eignen.

Es gibt einige mögliche Gründe, warum Politiker die “Wohltätigkeit“ selbst ernannter Weltretter-Organisationen unterstützen könnten (selbstverständlich reine Spekulation, denn nichts Genaues weiss man nicht):

  1. Wirtschaftliche Interessen: In einigen Fällen könnten politische Entscheidungsträger von wirtschaftlichen Interessen beeinflusst werden. Bestimmte Organisationen oder Stiftungen könnten wirtschaftliche Vorteile bieten, sei es durch direkte finanzielle Unterstützung, Investitionen oder durch die Förderung von Geschäftsinteressen, die den politischen Entscheidungsträgern zugutekommen (indem sie oder ihre Mitarbeiter z.B. einen Sitz in den Management- oder Aufsichtsgremien dieser Organisationen erhalten).
  2. Politische Unterstützung: Politiker könnten auch davon profitieren, indem sie sich mit bestimmten Organisationen oder Stiftungen verbünden, die über Einfluss oder Ressourcen verfügen, um politische Ziele zu fördern oder Unterstützung für bestimmte politische Parteien oder Programme zu mobilisieren.
  3. Image und Prestige: Die Zusammenarbeit mit wohltätigen Organisationen oder Stiftungen kann auch dazu beitragen, das Image und den Ruf eines Politikers zu verbessern. Die Unterstützung von Organisationen, die als wohltätig oder gemeinnützig angesehen werden, kann politischen Entscheidungsträgern helfen, sich als sozial engagiert und für das Gemeinwohl einsetzend zu präsentieren.
  4. Legitimität und öffentliche Zustimmung: Politiker könnten die Gewährung von Privilegien an wohltätige Organisationen als Möglichkeit betrachten, ihre Legitimität und öffentliche Zustimmung zu stärken. Indem sie sich für die Unterstützung von Organisationen einsetzen, die als positiv für die Gesellschaft angesehen werden, können Politiker ihre Glaubwürdigkeit und Beliebtheit bei den Wählern erhöhen.
  5. Standort Genf profitiert stark von den NGOs: Im März 2023 arbeiteten 28.740 Angestellte in den 38 internationalen Organisationen, die im Kanton Genf ansässig sind. Unter Berücksichtigung der Beschäftigten in den bei der UNO oder anderen Internationalen Organisationen akkreditierten ständigen Missionen (4.025) und den Konsulaten (198) zählt der internationale öffentliche Sektor 32.953 Personen. https://statistique.ge.ch/domaines/apercu.asp?dom=06_06 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_internationalen_Organisationen_in_Genf
    Der Schweizer Botschafter bei der UNO, Valentin Zellweger, formuliert es so: “Genf ist ein wichtiger Aktivposten für die Schweizer Aussenpolitik. Die Rolle des Gaststaates ist fest in unserer Tradition und in unserer Politik der guten Dienste verankert. Die Schweiz, die der Welt Neutralität, Stabilität und Gastfreundschaft bietet, profitiert vom internationalen Genf dank dessen diplomatischer und medialer Präsenz. Darüber hinaus dient Genf den Interessen der Schweiz als Instrument und Plattform zur Förderung ihrer Grundwerte Frieden und menschliche Sicherheit.” https://www.swissinfo.ch/ger/politik/fakten-und-zahlen_weshalb-ist-das-internationale-genf-so-wichtig-fuer-die-schweiz/45399864

Amen, möchte man dem hinzufügen!

Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle politischen Entscheidungsträger dieselben Motivationen haben und dass nicht jede Zusammenarbeit zwischen Politikern und wohltätigen Organisationen von Geschäftsinteressen getrieben ist. Es gibt viele Faktoren, die die Entscheidungen von Politikern beeinflussen können, und es ist vermutlich oft eine Mischung aus verschiedenen Motivationen und Interessen.

Dem stehen natürlich die Interessen der Schweizer Steuerzahler gegenüber, die den “Spass“ auch indirekt durch entgangene Steuereinnahmen dieser Organisationen finanzieren bzw. weitere Geschenke an diese Organisationen verteilen (müssen) (https://www.20min.ch/story/sommaruga-erntet-kritik-fuer-30-millionen-spende-an-impfallianz-216960089459 ).

Aber irgendwie scheint es auch ein Geschäftsmodell für die Schweiz zu sein, denn die Geldumleitung über die Organisationen zur Pharmaindustrie kommt auch der Schweizer Pharmabranche sichtbar zugute. Es könnte durchaus eine “Win-Win-Situation“ sein, zumindest für die Regierenden und die begünstigten Unternehmen.

Für den überwiegenden Teil der Schweizer Steuerzahler trifft das wohl weniger zu. Und erst recht ist es nicht im Sinne all jener Schweizer, die nicht dem Narrativ folgen, dass die Weltrettung bzw. die Weltheilung (One Health) nur mit regelmässigem Durchimpfen der gesamten Weltbevölkerung zu bewerkstelligen ist. Denn so ähnlich klang es bei Bill Gates zu Beginn der Corona-Krise (“wir werden 7 Milliarden Menschen impfen“) und so klingt es auch in den 17 Nachhaltigkeitszielen der Agenda2030 der Vereinten Nationen.

Meine Gedanken zu “Mensch versus Person”

Meine Gedanken zu “Mensch versus Person”

Recht haben und Recht bekommen

sind zweierlei Paar Schuhe

Auch der Schweizerische Verein WIR wird regelmässig mit der Frage konfrontiert, ob man denn nicht mit dem Konzept “Mensch versus PERSON” bessere Erfolge erzielen könne, als mit dem von uns gewählten Vorgehen.

Christian Oesch nimmt dazu Stellung:

Das Mensch vs. PERSON-Konzept haben wir vor über 20 Jahren in den USA ausgetestet, von dort her kommt das alles. Ich habe heute noch alle Infos dazu; über 40,000 Datensätze, Word-Dokumente, PDFs, Whitepapers, Audio & Video Aufnahmen, etc.

Ich habe direkte Erfahrungen damit gemacht und habe gute Gründe, wieso ich das hier in der Schweiz nie unternommen oder über unsere Plattform beworben habe. Die meisten Menschen, welche dies in den USA vorgestellt und dafür Geld verlangt haben, konnten irgendwann im Gefängnis besucht werden, haben ihre Familien und Frauen verloren, sind also letztendlich total gebrochen im Nichts angekommen.

100% Unabhängigkeit vom System

Es muss sich also jeder selber entscheiden, ob und wie er dieses Konzept umsetzen möchte. Wenn dies jemand in Angriff nimmt, muss er sich bereits vorgängig 100% vom System gelöst und alles strukturiert haben, damit absolut nichts mehr in seinem Namen auftaucht. Er darf also keine Lohnausweise, AHV, Pensionskasse, Bankkonten etc. in seinem Namen mehr haben oder verlangen.

Du kannst also nicht über dem Stacheldraht stehen und auf beiden Seiten vom Zaun ein Bein auf dem Boden haben, sonst wirst Du irgend einmal in der Mitte auf dem Stacheldraht aufkommen, und dir alles Hängende abreissen 😇 (Bildlich beschrieben), – und da kommen die meisten am Schluss an.

Ich selber war nie im Gefängnis, wusste aber, wo das Limit war und hütete mich, dies zu überschreiten und habe nie Geld für einen Kurs verlangt.

Heute höre ich absolut nichts mehr über Mensch vs. PERSON Kurse in der Schweiz. Wieso ist es so still geworden um dieses Thema? Fast alle, welche diese Thematik in Kursen vermittelt haben, sind aktuell mit dem Staat beschäftigt und werden mit Problemen eingedeckt. Das bringt brutal viel Druck auf die Familie und Ehen, sofern sie überhaupt eine Familie oder Partner haben.

Es gibt ein paar wenige, die es richtig gemacht haben und das freut mich für sie alle! Ich persönlich kann aktuell mit unserer Vereins-Plattform und unseren Aufdeckungs-Themen weit mehr erreichen, als wenn ich mich mit dem Staat direkt anlege und das Risiko eingehe, meine Zeit, das Vermögen und mein Leben (Ehe & Kinder) dabei zu verlieren.

Recht haben und Recht bekommen, sind zwei total unterschiedliche Sachen.

Auch wir in der Schweiz haben keinen Rechtsstaat mehr und wir sind uns dessen alle voll und ganz bewusst. Wir leben in absoluter Willkür, Nötigung, Verarschung und Korruption.

Wir können dieses kranke System aber nicht stoppen, Systeme gewinnen fast immer über die Menschen. Wie damals in Rom und früheren Zeiten wird alles an die Wand fahren müssen, denn nur aus den Ruinen und der Asche kann etwas Neues entstehen.

 

Wir Menschen können uns nicht mehr alleine retten. Es braucht eine zusätzliche Intervention und die liegt beim Schöpfer selber.

Ausgezeichnet, Christian🌻. Dies sehe ich alles genau so wie Du. Mir tun unsere Mitstreiter leid, welche den Mensch/Person-Weg gegangen sind und jetzt in den grössten Schwierigkeiten stecken. Gleichzeitig haben diese Menschen aber auch meine Bewunderung für den Mut, den sie aufbringen.

Aus ihrem möglichen Scheitern können wir für uns selber vieles lernen.
Etwas mehr Zivilcourage würde uns gut stehen. Bleiben wir aufrichtig und standhaft und gehen wir unseren Weg weiter. Auch viele kleine Schritte von vielen Menschen zugleich führen zum Erfolg🍀🍀🍀

Herberto

Und all die “Kursleiter” die sich Vermögen zusammengestohlen haben… ? Einfach Funkstille und feige davonschleichen… Treiben sich wohl auch noch in diesem Kanal herum… Auch ihr werdet noch geradestehen müssen, für euren Schrott!

Zudem wirst du, wenn du deine Rechte einforderst, zur Kasse gebeten. Habe eine Anzeige gegen eine Behörde gemacht, mit Beweisen und Fakten, nach Nichtanhandnahme vors Regionalgericht, nach Nichtanhandnahme vors Obergericht, nach Nichtanhandnahme vors Bundesgericht.

Antwort von Herberto: Resu, das Karma kehrt zurück. Wie der Boomerang. Es hilft Dir persönlich zwar nichts (mehr), aber dies soll Dir eine Genugtuung (Wort ussem Schwiizer Dialäkt) sein🌻🌻🍀

Resu

Christian’s Kommentar zu der Mensch-Personen Sache ist auch aus meiner Sicht und eigener Erfahrung korrekt. Das Personen-Konstrukt ist ein gut verstecktes und verschachteltes, vermeintliches Rechtfertigungskonstrukt für die Abhängigkeitsmachung und Versklavung der Menschen. Betroffen davon sind derzeit 99,9 % der Menschheit (ganz egal wo sie tätig sind); Profiteure sind einige Wenige …

Es geht aus Sicht der wahren Menschen, welche solche oder ähnliche Zusammenhänge erkannt haben, aber auch darum, dieses Wissen nicht für sich zu behalten. Denn damit bliebe auch die Verantwortung bei einem selbst. Aus höherer geistiger Warte könnte dies dann so gesehen werden, dass man (der Mensch als Schöpfer seiner eigenen Realität) mit dieser Praxis (wenn auch zähneknirschend) einverstanden ist.

Man kann/darf/soll (?) also Fragen stellen, Fakten oder Beweismittel zustellen, informieren, Forderungen zurückweisen, usw.usf. … soweit und solange man es individuell für zumutbar hält. Und damit wird man auch die Verantwortung für die entsprechenden Erkenntnisse und das entsprechende Wissen los …

Eric

Warum wir die WHO abschaffen sollten

Warum wir die WHO abschaffen sollten

Warum wir die WHO abschaffen sollten

Ob die Gründer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948 Gutes im Schilde führten, darüber gehen die Meinungen auseinander. Wen das näher interessiert, der sollte sich mit dem ersten Generaldirektor der WHO, Brock Chisholm, befassen. Dass die WHO heute die Verkaufsagentur von Big Pharma und deren Hintermännern ist, die offensichtlich noch andere Ziele als das Geldscheffeln verfolgen, daran kann kein Zweifel mehr bestehen.

Wie der “Telegraph“ kürzlich berichtet hat, will die Regierung Grossbritanniens das WHO-Pandemieabkommen (Pandemic Agreement) nicht unterzeichnen. Auch wenn die Begründung dafür blamabel ist und einmal mehr das wahre Gesicht der politischen Klasse zeigt, haben sie erfreulicherweise den Sinn und Zweck dieses Abkommens, der schon lange im Raum steht, selbst entlarvt: Es ist ein Handelsabkommen und zusammen mit dem Entwurf der ergänzten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) ein Geschäftsmodell, dass dauerhaft Milliarden in die Kassen des Pharmazeutisch-Medizinischen-Komplexes spülen soll.

Um Gesundheit ging und geht es nie.

Denn Grossbritannien lehnt das Pandemieabkommen nicht etwa ab, weil danach der Generaldirektor der WHO willkürlich Gesundheitsnotstände ohne Evidenz ausrufen kann, eine Zwangsmedikamentation von ungeprüften Substanzen verordnet werden kann oder sich die WHO als Wahrheitsministerium aufschwingen will und alle anderen Meinungen wegzensiert haben will. Nein. Grossbritannien weigert sich, das Pandemieabkommen zu unterzeichnen, weil das Land meint, es müsste ein Fünftel seiner Impfstoffe gratis abgeben. Denn laut dem Entwurf des Pandemie-Abkommens sollen die reicheren Länder aufgefordert werden, ihren Beitrag zur Bewältigung von Pandemien zu leisten. Dazu gehört auch, dass die WHO 20 % der Tests, Behandlungen und Impfstoffe für die Verteilung in ärmeren Ländern in Notfällen reserviert. Was soll man sagen? Ein Handelsabkommen, das Gratislieferungen vorsieht, ist in der Tat schlecht verhandelt.

Aber das ist nur ein Aspekt von vielen, warum niemand (mehr) die WHO braucht, wenn er nicht von ihr profitiert. Und das ist beim grössten Teil der Menschheit wohl der Fall.

James Roguski, der derzeit kritischste WHO-Beobachter aus Kalifornien, nennt 10 Top-Gründe, warum die WHO abgeschafft werden sollte. Weil diese so einleuchtend sind, haben wir sie übersetzt.

Deutsche Übersetzung (eigene Übersetzung):

Hier sind die Top-10-Gründe, warum die Mitgliedsnationen aus der WHO austreten sollten:

  1. Interessenskonflikte und Korruption: Die WHO ist von Big Pharma, Big Money und grossen Stiftungen infiltriert und wurde durch finanzielle Spenden von Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen korrupt, die die WHO-Politik auf eine Weise beeinflussen, die den Unternehmen und Organisationen durch ein enormes Geldwäsche- und Einflussnahme-Schema zugutekommen. Die WHO folgt den Anweisungen ihrer sogenannten “relevanten Interessengruppen”, während sie die Bedürfnisse und Wünsche des Volkes ignoriert.
  2. Impf-Wahnsinn: Beeinflusst von Impfstoffherstellern und Impfstoffbefürwortern wie GAVI und Bill Gates hat die WHO den Kern ihrer Aufgabe, die Gesundheit zu fördern, aus den Augen verloren und den Einsatz von “Impfstoffen” überbetont, die die Gesundheit nicht verbessert haben, sondern die Gesundheit von Milliarden von Menschen auf der Welt tatsächlich verschlechtert haben. Best Practices zur Verbesserung der Gesundheit werden zugunsten von Massnahmen ignoriert, die letztendlich Big Pharma profitieren.
  3. Bürokratie und Verschwendung: Die WHO wird von Bürokraten und Technokraten dominiert, die Big Pharma verpflichtet sind, nicht von sachkundigen Gesundheitsfachleuten, die sich der Patientenpflege und der Unterstützung bei der Erhaltung und Verbesserung ihrer Gesundheit verschrieben haben. Die WHO verschwendet enorme Geldsummen für Gehälter ihres aufgeblähten Personals und Reisekosten, sodass tatsächlich gesundheitsbezogene Programme chronisch unterfinanziert sind.
  4. Panikmache: Die WHO hat falsche öffentliche Gesundheitsnotfälle von internationaler Bedeutung (PHEICs) wie Monkeypox (Affenpocken) und Schweinegrippe (H1N1) ausgerufen und Zeit, Mühe und Geld verschwendet, während sie versäumt hat, schnell oder effektiv auf Ebola und COVID-19 zu reagieren.
  5. Schlechte Empfehlungen: Die WHO hat schreckliche und korrupte Empfehlungen zur verstärkten Verwendung von pharmazeutischen Medikamenten wie Opium gemacht, die für unzählige Millionen unnötiger Todesfälle verantwortlich waren.
  6. Falsches Gesundheitsmodell: Die WHO ist übermässig abhängig vom petrochemisch-pharmazeutischen, medizinischen und Krankenhaus-Industriekomplex, der allopathische Medizin praktiziert, die darauf ausgelegt ist, Symptome zu verändern und zu verschleiern, anstatt die Gesundheit tatsächlich zu verbessern. Die WHO bietet kein Forum für klinische und wissenschaftliche Diskussionen oder Debatten und marginalisiert eindeutig natürliche Heilmethoden.
  7. Machtstreben: Die WHO strebt offen danach, ihre Macht zu erhöhen, indem sie einen rechtlich bindenden vorgeschlagenen “Pandemie-Vertrag” und vorgeschlagene Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften verfolgt.
  8. Fehler: Die WHO hat wiederholt gezeigt, dass sie absolut nicht bereit und fähig ist, aus ihren Fehlern der Vergangenheit zu lernen und dazu bestimmt ist, weiterhin Geld zu verschwenden, während sie üble Ratschläge aufgrund des korrupten Einflusses von Big Pharma und Bill Gates gibt.
  9. Realitätsfern: Die Delegierten der Weltgesundheitsversammlung sind nicht gewählt, nicht rechenschaftspflichtig und den Menschen, die sie angeblich vertreten, unbekannt und völlig von den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen ihrer jeweiligen Nationen abgekoppelt.
  10. Geheimniskrämerei: Die WHO operiert im Geheimen und es mangelt an Transparenz. Viel zu viel von dem, was von der WHO getan wird, bleibt verborgen. Was wir wissen, ist schrecklich. Was wir nicht wissen, könnte ungeheuerlich sein.

 

Quellen:

https://jamesroguski.substack.com/p/abolish-the-who-add?utm_source=post-email-title&publication_id=746475&post_id=144540615&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=1ntwki&triedRedirect=true&utm_medium=email

https://www.reuters.com/world/uk/uk-refuses-sign-global-vaccine-treaty-telegraph-reports-2024-05-08/

https://youtube.com/watch?v=auZiVozl3Ok&si=fB8gFfD04JPPl8Wn

https://haintz.media/artikel/gesundheit/grossbritannien-lehnt-es-ab-den-who-pandemievertrag-zu-unterzeichnen/

https://tkp.at/2024/05/11/pandemievertrag-vorerst-offenbar-gescheitert/

https://norberthaering.de/macht-kontrolle/ihr-reform-frist/

https://video.ploud.fr/w/wPiH1LbBEenCN4Tj6yjnDF

https://norberthaering.de/macht-kontrolle/who-gruender-brock-chisholm/

https://www.researchgate.net/publication/265720818_Brock_Chisholm_the_World_Health_Organization_and_the_Cold_War_review

 

 

Unterlassungsaufforderung TEDROS – Übergabe durch RA Philipp Kruse

Unterlassungsaufforderung TEDROS – Übergabe durch RA Philipp Kruse

Inhalt der Unterlassungsaufforderung

überreicht an den Generaldirektor der WHO durch RA Kruse

Übersetzung der Haftungserklärung, die Tedros Adhanom Ghebreyesus, Dr. Maria van Kerkhove, Dr. Janet Diaz und Jeremy Farrar anfangs Mai 2024 zugestellt wurde. Er wurde mit Hilfe von internationalen Fachanwälten und Gesundheitswissenschaftlern verfasst.

Originalbeitrag von Dr Tess Lawrie, MBBCh, PhD , veröffentlicht mit dem Hinweis, dass der Beitrag gerne kopiert, eingefügt und angepasst werden kann, um andere über ihre Haftung im Zusammenhang mit dem Covid-19-Betrug zu informieren.

Sehr geehrter Tedros Adhanom Ghebreyesus,

Betreff: Schadensanzeige und Unterlassungserklärung

Im Namen lebender Männer, Frauen und all ihrer Söhne und Töchter, die gegenwärtig auf der Erde leben und solcher, die noch geboren werden sollen, setzen wir, hiermit Sie, einen Mann, Tedros Adhanom Ghebreyesus, handelnd unter dem Namen des Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation (im Folgenden W.H.O), in Kenntnis darüber:

  • Ihre Handlungen in Ihrer Funktion als Generaldirektor der W.H.O während des Covid-19-Kapitels, die hauptsächlich darin bestanden, Weltregierungen fälschlicherweise über eine sogenannte Pandemie zu informieren, wodurch Regierungen veranlasst wurden, nicht vorhandene medizinische Notfälle zu erklären, haben dazu geführt und führen immer noch dazu, dass es zu massiven Verlusten von Menschenleben, immensen körperlichen Schäden und unermesslichem psychischem Leid und Trauma für die Menschen auf diesem Planeten kommt.
  • Diese Handlungen scheinen dazu geführt zu haben, dass Regierungen unzureichend getestete SARS-CoV-2 genetisch veränderte Organismen (GVOs), fälschlicherweise als “Impfstoffe” bezeichnet, auch als Gen-Therapien, verpflichtend machten, unwissenschaftlich Maskenprotokolle umsetzten, grausame und wissenschaftlich nicht gerechtfertigte “soziale Distanzierungsmaßnahmen” durchführten, ineffektive und betrügerische PCR-Tests kauften und einsetzten, die anschließend zur Schaffung falscher “Fallzahlen” verwendet wurden, um rechtswidrige “Lockdowns”, Geschäftsschließungen und Hausarrest zu rechtfertigen.

Wir fordern Sie auf, mit sofortiger Wirkung alle weiteren Handlungen zu unterlassen, die eine falsche und betrügerische Kommunikation an Regierungen beinhalten, und somit weitere Fälle der oben beschriebenen katastrophalen Folgen verursachen oder hervorrufen würden.

Mitteilung über persönliche Haftung

Wir möchten Sie außerdem darauf hinweisen, dass Ihr Versäumnis, sich von einer fortgesetzten oder wiederholten Beteiligung oder Implikation an den oben genannten Schäden zu distanzieren oder diese einzustellen, Sie sowohl in Ihrer persönlichen als auch in Ihrer Unternehmensfunktion haftbar macht. Als Mann werden Sie wegen krimineller Verschwörung wird wegen krimineller Verschwörung gegen Sie ermittelt. Als Vertreter Ihrer Organisation wird gegen sie wegen grober Fahrlässigkeit, schwerem Fehlverhalten im öffentlichen Amt, Unternehmensbetrug und möglicherweise sogar Beihilfe zur fahrlässigen Tötung durch Ihre Organisation ermittelt.

Zusätzlich zu den oben genannten Mitteilungen und um unsere Position zu klären, möchten wir diese Gelegenheit nutzen, Sie respektvoll an Ihre eigene Position und rechtliche Verantwortung zu erinnern.

WHO-Verfassungspflicht

Das Ziel der Weltgesundheitsorganisation (WHO), gemäß Artikel 1 der WHO-Verfassung, ist die Erreichung des höchstmöglichen Gesundheitsniveaus für alle Völker. Somit sind Sie als Generaldirektor der WHO verpflichtet, sich mit einer Vielfalt von Experten zu beraten, einschließlich solcher, die mit Ihren Empfehlungen zur Gesundheit nicht einverstanden sind, um sicherzustellen, dass bewährte Praktiken ethisch und objektiv gefördert werden, um die besten Interessen der Öffentlichkeit zu wahren.

Bereits im Jahr 2021 warnten internationale Experten vor den neuartigen Covid-Strategien, die vom WHO-Covid-Team empfohlen wurden, insbesondere, aber nicht ausschließlich, vor den experimentellen modRNA-Medizintechnologien, die mit “Warp-Geschwindigkeit” entwickelt wurden, um angeblich als Impfstoffe zu fungieren.

Die WHO-Verfassung besagt in Artikel 67, dass Mitglieder der WHO “solche Privilegien und Immunitäten genießen können, die für die Erfüllung ihres Ziels und die Ausübung ihrer Funktionen erforderlich sind”. Diese Privilegien und Immunitäten, obwohl offensichtlich ungerecht, ungleich und gefährlich, gelten nur bei der Erfüllung des Ziels des Artikels 1.

Durch Ihre einseitige Empfehlung schädlicher Covid-Strategien glauben die Menschen, vertreten durch den Weltgesundheitsrat, nicht, dass Sie gemäß Ihren verfassungsmäßigen Verpflichtungen gemäß Artikel 1 gehandelt haben. Wenn festgestellt wird, dass Ihre Handlungen gegen Artikel 1 verstoßen, sind Sie nicht durch Artikel 67 der WHO-Verfassung abgedeckt, der den genannten Schutz und die Immunität vorsieht. Mit anderen Worten, Sie können persönlich für die Millionen von Todesfällen und dem immensen Leid verantwortlich gemacht werden, das aufgrund Ihrer Rolle bei der rechtswidrigen Genehmigung dieser schädlichen Empfehlungen verursacht wurde. Darüber hinaus ist bei offensichtlichen Interessenkonflikten, die sich aus den Aktivitäten der WHO ergeben, die eng mit kommerziellen Interessen verbunden sind, Immunität nicht garantiert, wenn im Auftrag dieser Interessen gehandelt wird.

Folgen Ihrer WHO-Covid-Politiken, Empfehlungen, Ratschläge und Unterlassungen

1. Unermessliches Leiden und Tod

In den letzten vier Jahren haben Milliarden von Menschen, die den von der WHO basierten Ratschlägen ihrer Länderregierungen vertrauten und folgten, anhaltendes physisches und psychisches Leiden, Krankheit, Behinderung, Einkommensverlust, Armut, Kindesmissbrauch, andere Gewalt und sogar den Tod erlebt.

2. Verletzung der Menschenrechte

Regierungen weltweit haben auf der Grundlage von WHO-Empfehlungen schwerwiegende Notfallmaßnahmen umgesetzt, die zu weit verbreiteten Verletzungen grundlegender Menschenrechte führten. Jungen, Mädchen und Babys wurden maskiert und geimpft. Lebende Männer und Frauen, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung, Reisen, körperliche Autonomie und freie Entscheidung ausdrücken oder ausdrücken wollten, wurden bedroht, eingeschüchtert, gezwungen, vernachlässigt, misshandelt und in einigen Fällen sogar angegriffen, inhaftiert oder getötet. Die WHO unternahm nichts, um den von ihr verursachten Schaden zu beheben.

3. Unterlassung der Empfehlung kostengünstiger, sicherer und wirksamer Behandlungen und Heilmittel für Covid-19

Covid-19 kann wirksam mit sicheren und etablierten Mehrzweckgenerika wie Ivermectin und Hydroxychloroquin in Kombination mit Zink, Vitamin D, Vitamin C und anderen immunstärkenden, gesundheitsfördernden und antikoagulierenden Behandlungen behandelt werden. Das Versäumnis, diese zu offenbaren und das Bewusstsein dafür zu schärfen, sowie das Versäumnis, Ivermectin in Kombination mit Zink frühzeitig und weit verbreitet zu empfehlen, führten dazu, dass Millionen von Menschen litten und viele starben, weil ihnen keine wirksamen frühzeitigen und späten Behandlungen angeboten wurden.

Indem Sie Ivermectin nur im Rahmen von klinischen Studien empfohlen und praktische Ratschläge zur Erreichung des höchsten Gesundheitsniveaus während der Covid-19-Angst ausgelassen haben, wurden Ivermectin und andere wirksame Behandlungen in vielen Ländern zugunsten teurer GVO-Medikamente, notfallzugelassener patentierter pharmazeutischer Medikamente ohne Sicherheitsaufzeichnungen, zurückgehalten. Somit können Sie in Ihrer persönlichen Funktion für die Folgen schwerwiegender Unterlassungen im Zusammenhang mit sicheren und wirksamen Behandlungen von Covid-19 verantwortlich gemacht werden, und zwar zugunsten nicht offengelegter GVOs.

4. Gefährliche GVO-Gentherapien, die unter dem Deckmantel von Impfstoffen eingesetzt werden

Sie können auch persönlich für Tod, Verlust und Leiden im Zusammenhang mit den SARS-CoV-2-“Impfstoffen” haftbar gemacht werden, da Sie die Menschen nicht über Folgendes informiert haben:

  • Die langfristigen materiellen Risiken dieser “Impfstoffe” sind unbekannt. Die LNP-modRNA-Plattform erfüllt die rechtlichen Definitionen der EU, des Vereinigten Königreichs, Südafrikas, Australiens und der USA für die ordnungsgemäße Einstufung als genetisch veränderter Organismus (GVO) und eine Gentherapie, bei der über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren und möglicherweise auch über Generationen hinweg identifizierte materielle Risiken bestehen. Den Menschen wurde nicht wie gesetzlich vorgeschrieben mitgeteilt, dass die sogenannten “Impfstoffe” tatsächlich GVOs sind.
  • Pfizer verwendete ein Verfahren zur Herstellung der Produkte, die sie zur Genehmigung eingereicht haben, aber ein anderes Verfahren zur Herstellung des Produkts, das für die Injektion in die Menschen der Welt verwendet wurde. Das letztere Produkt wurde unter Verwendung von E.coli-Bakterien und Plasmid-DNA hergestellt, was zu einer übermäßigen Kontamination mit synthetischer DNA führte, die bestätigt wurde, sich in das menschliche Genom integrieren zu können. Der Einsatz von Plasmid-DNA durch Moderna in der Herstellung hat ebenfalls zu einer übermäßigen Kontamination mit synthetischer DNA geführt.
  • Die Pfizer-Produkte enthalten eine SV40-virusabgeleitete Enhancer-Gensequenz. Diese Gensequenz dient dem Transport der synthetischen DNA in Zellkerne und birgt ein reales Risiko der chromosomalen Integration. Dies bedroht eine dauerhafte genetische Veränderung der geimpften Menschen ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung und kann nur schädlich sein.
  • Die Inhalte dieser genetischen Injektionen bleiben nicht im Armmuskel.
  • Spike-Proteine werden über einen längeren und unbekannten Zeitraum produziert, möglicherweise unbegrenzt.
  • Diese Spike-Proteine lösen umfangreiche Mikrogefäßblutgerinnung sowie Blutgerinnsel in großen Gefäßen aus.
  • Spike-Proteine werden in vielen Geweben und Organen, einschließlich Herz, Gehirn, Hoden, Eierstöcken, Leber und Milz, abgelagert und verursachen Gewebezerfall und Krankheit.
  • Die große Menge an Spike-Proteinen kann das Immunsystem überwältigen, was zu einer Funktionsstörung des Immunsystems und einem erhöhten Risiko für alle Infektionen und Krebserkrankungen führt.
  • Das Spike-Protein ist an sich giftig, aber dieser fremde Antigen markiert auch das eigene Gewebe der Opfer als fremd und löst autoimmune Krankheiten in diesen Geweben aus.
  • Die erzeugten Antikörper sind nicht neutralisierend und verschlechtern die Covid-Krankheit; dies ist eine “Antikörper-abhängige Verstärkung” der Infektion.
  • Nicht deklarierte Plasmid-DNA in diesen Produkten birgt weitere Gefahren, insbesondere im Fall von Pfizer und den verborgenen SV40-Enhancer- und Promotorsequenzen. Dazu gehört die Störung von Tumorsuppressorgenen und trägt zu der Liste der Mechanismen bei, durch die diese Produkte das Krebsrisiko erhöhen.
  • Das künstliche modRNA in diesen Produkten ist aufgrund der Substitution von N1-Methylpsudouridin anstelle von Uracil hyperpersistierend. Dies verlängert die Produktion der toxischen Spike-Proteine, führt jedoch auch zu Ribosomenrahmenverschiebungen, sodass eine Vielzahl unvorhersehbarer Proteine und Polypeptide entstehen. Diese stellen ein ernsthaftes Risiko für die Auslösung einer breiten Palette von Autoimmunerkrankungen dar.
  • Darüber hinaus sind die pegylierten Lipidnanopartikel, die die genetische Fracht in die Zellen der Opfer transportieren, an sich giftig.

5. Verletzung der informierten Einwilligung

Basierend auf Ihrer Autorität als designierter Generaldirektor der WHO vertrauten die meisten Menschen auf der ganzen Welt Ihren Worten, als Sie erklärten, dass die Covid-19-GVOs und Gentherapien “sicher und wirksam” seien. Diese Behauptung kann nicht belegt werden und wird durch die Verträge über Covid-19-Impfstoffe weiter widerlegt. Daher wurde das Recht auf freie und informierte Einwilligung für jeden Menschen verletzt, der mit der experimentellen Covid-19-GVO-Gentherapie namens “Impfstoffe” geimpft wurde.

Es scheint außerdem, dass Sie zu keinem Zeitpunkt die Menschen über die mit diesen experimentellen GVO-Injektionen verbundenen Risiken informiert oder die zunehmenden Berichte über Impfverletzungen mit der Öffentlichkeit geteilt haben. Vigibase, die WHO-Pharmakovigilanz-Zusammenarbeit mit der Universität Uppsala, führt die Aufzeichnungen von über fünf Millionen Menschen, bei denen aufgrund der Covid-19-Gen- “Impfstoffe” vermutete Schäden aufgetreten sind, aber Sie haben es versäumt, eine transparente, unabhängige und zeitnahe Analyse dieser Daten zu fordern und sicherzustellen.

Dies steht im direkten Widerspruch zum Nürnberger Kodex, der 1948 vereinbart wurde, um nicht freiwillige medizinische Experimente an Menschen zu verhindern, nach schweren Menschenrechtsverletzungen während des Zweiten Weltkriegs. Ihr Versäumnis, über die Risiken dieser experimentellen GVO-Injektionen aufzuklären, sowie Ihr Versäumnis, auf, Empfehlungen, Förderung und Sicherstellung einer freien und informierten Einwilligung für diese Covid-19-GVO-Gentherapien können sowohl wegen Verstoßes gegen Ihre Sorgfaltspflicht als auch wegen Körperverletzung strafrechtlich verfolgt werden.

Einladung des Weltgesundheitsrates

Unserer Meinung nach ist die Gesundheit der Menschen der Welt durch die von Ihnen während Ihrer Arbeit bei der Weltgesundheitsorganisation ergriffenen Maßnahmen viel schlechter. Unter den gegebenen Umständen fühlen wir uns moralisch verpflichtet, Sie einzuladen, Ihre Handlungen zu verteidigen oder öffentlich um Entschuldigung zu bitten und einen Plan für Wiedergutmachung vorzulegen. Eine Generalversammlung des Weltgesundheitsrates ist für den 21. Mai 2024 geplant, um Ihre Antwort zu hören und weitere notwendige Maßnahmen zu vereinbaren.

In der Zwischenzeit und auch in Zukunft fordern wir Sie auf, sofort aufzuhören, Desinformationen über die Covid-19-GVO-Gentherapieprodukte zu verbreiten.

Von den unten genannten Männern und Frauen:

Lenkungsausschuss des Weltgesundheitsrates

Shabnam Palesa Mohamed (WCH Afrika), Fahrie Hassan (WCH Afrika), Emma Sron (WCH Nordamerika), Dr.Marivic Villa (WCH Nordamerika), Dr. Mark Trozzi (WCH Nordamerika), Izumi Kamijo (WCH Asien), Rev. Dr. Wai Ching Lee (WCH Asien), Dr. Gilbertha St Rose (WCH Karibik), Christof Plothe DO (WCH Europa), Dr. Mazen Nasreddine (WCH Levante), Lucinda van Buuren (WCH Ozeanien), Dr. Anne O’Reilly (WCH Ozeanien), Prof. Héctor Carvallo (WCH Lateinamerika), Marco Albertazzi (WCH Lateinamerika), Dr. Tess Lawrie (WCH Chefkoordinatorin)

‘Mitteilung an den Auftraggeber ist Mitteilung an den Auftragnehmer und umgekehrt”.

Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse überbrachte die Benachrichtigung persönlich an die WHO-Zentrale am Montag, den 6. Mai 2024, gegen Mittag. Hier bestätigt er die Zustellung:

Die WHO und ihre Mitarbeiter können nicht länger behaupten, sie seien über die Probleme und öffentlichen Bedenken nicht informiert. Hier ist der unterzeichnete Empfang der Dokumente:

Schweizer Rechtsanwalt, Philipp Kruse, überbrachte die Benachrichtigung persönlich an die WHO-Zentrale am Montag, den 6. Mai 2024, gegen Mittag. Hier bestätigt er die Zustellung:

Die WHO und ihre Mitarbeiter können nicht länger behaupten, sie seien über die Probleme und öffentlichen Bedenken nicht informiert. Hier ist der unterzeichnete Empfang der Dokumente:

 

Der Lenkungsausschuss des Weltgesundheitsrates ist äußerst dankbar für die Rechtsanwälte Philipp Kruse, Julian Gillespie, David Adelman und die vielen anderen, die diese internationale Zusammenarbeit zur Wahrheit, Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht informiert, unterstützt und unterstützt haben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Wenn Sie einen Wert in dieser Arbeit sehen, erwägen Sie bitte, ein kostenpflichtiges Abonnement dieses Substack oder des Substack des Weltgesundheitsrates zu werden, wenn Sie dies noch nicht getan haben. Alle Erlöse gehen an die humanitäre Arbeit des Weltgesundheitsrates.

Das digitale Dilemma – Dokumentarfilm

Das digitale Dilemma – Dokumentarfilm

Dokumentarfilm „Das digitale Dilemma”

Der Dokumentarfilm informiert über den Einfluss digitaler Medien auf unser Leben.

Der Menschheit tun sich dank digitaler Entwicklungen grossartige Chancen auf. Gefahrlos können diese jedoch nur genutzt werden, wenn die möglichen gesundheitlichen Risiken bekannt sind und vermieden werden. Was zeigen die neusten wissenschaftlichen Studien und Erkenntnisse darüber auf?

Diese faktenbasierte Reportage fordert zu einem offenen Diskurs auf und sieht sich als ein Stück Aufklärung für den mündigen Verbraucher. Dabei kommen renommierte Wissenschaftler ebenso zu Wort, wie engagierte Ärzte, Entwickler, Baubiologen und Betroffene. Lösungen für eine digitale Zukunft werden ebenso gezeigt, wie der visualisierte Verlauf einer privat finanzierten, neuen Studie, die von einem interdisziplinären, internationalen Team durchgeführt wurde .

Wir begeben uns filmisch auf eine spannende Reise und zeigen die Kehrseite von gängiger Fortschrittswerbung.

„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist“.

J.W. von Goethe

Warum dieser Film für uns so wichtig ist

Erstmals werden Studienresultate präsentiert, die jeden aufhorchen lassen müssten. Wissenschaftler präsentieren nachweisbare Evidenz zu den gesundheitsschädigenden Folgen von Strahlenbeeinflussung, ob dies nun direkt am Ohr oder indirekt via Mobilfunk-Türme geschieht.

Dieser Film soll ab jetzt DIE Grundlage für jegliche Diskussionen rund um die Themen 5G und Mobilfunk, aber auch Transhumanismus sein. Er kann und soll als vorbereitende Information an jegliche Entscheidungsträger gesendet werden, um anschliessend fachlich fundierte Gespräche führen zu können:

 

  • Behörden
  • Politiker
  • Richter
  • Gerichte
  • Schulen
  • Universitäten
  • Institute
  • Militär/Armee
  • Medien
  • Industrie
  • Lobby
  • Befangene
  • Voreingenommene
  • Entscheidungsträger bezüglich Mobilfunkt- und Antennenausbau

Wir rufen dazu auf, aktiv zu werden!

Die nun bekannten Fakten müssen von allen Engagierten unter die Bevölkerung gebracht werden.

Die Zeit, aktiv zu werden, ist JETZT.

Wir können nicht zuwarten bis die 5G Infrastruktur mit total 100,000 Antennenstandorten in der Schweiz steht, und die Konzessionen der 6GHz, 26GHz und 40 GHz 5G-Bänder bis 2027 versteigert und in Betrieb sind!

Trailer zum Dokumentarfilm

Schweizer Filmpremiere

Wir laden alle an der Thematik interessierten Mitmenschen ein, am 15. Mai 2024 die PREMIERE des Films DAS DIGITALE DILEMMA mitzuerleben und den Regisseur und Autor Klaus Scheidsteger (“Portables en accusation”, ‘Thank you for Calling’, ‘Ondes de choc’…), persönlich kennenlernen zu können.

Ebenfalls vor Ort werden einige der Protagonisten sein, die im Film über ihre Erkenntnisse berichtet haben! Dieser Abend bietet daher den perfekten Rahmen für das Netzwerken mit engagierten Mitmenschen!

Stimmen aus der Schweiz

Mit im Film zur Sprache kommen die beiden bekannten 5G-Kritiker Daniel Laubscher (Architekt und Raumplaner) und Christian Oesch (Präsident Schweizerischer Verein WIR), welche mit ihren Vorstössen und Anzeigen in der Schweiz bereits erste Erfolge erzielen konnten.

Ihre kompromisslose Vorgehensweise kann und soll in anderen Ländern Vorbildfunktion haben.

Ihr Mitmachen ist gefragt!

Die Botschaft der Wissenschaftler, die im Film zur Sprache kommen, ist klar. Die Menschheit handelt sich ein ernsthaftes gesundheitliches und gesellschaftliches Problem ein, wenn sie nicht handelt. Jede und jeder ist nun gefordert, für eine breite Aufklärung der Bevölkerung zu sorgen.

Die Fakten liegen nun perfekt aufbereitet vor.

👉🏻 Es ist vorgesehen, dass der Film in weitere Sprachen und (Kino-)Formate übersetzt wird. Dies kann jedoch nur umgesetzt werden, wenn – das bislang privat finanzierte – Projekt von motivierten Spendern unterstützt wird.