Ex-CDC-Direktor packt aus: Hat COVID-19 seinen Ursprung in den USA?

Ex-CDC-Direktor packt aus: Hat COVID-19 seinen Ursprung in den USA?

Ex-CDC-Direktor packt aus:

Hat COVID-19 seinen Ursprung in den USA?

In einem brisanten Interview hat Dr. Robert Redfield, ehemaliger Direktor der CDC unter Donald Trump, eine Theorie geäussert, die Wellen schlägt: COVID-19 könnte seinen Ursprung in einem Labor an der University of North Carolina in Chapel Hill haben, nicht in Wuhan, China. Die drei analysierten Artikel

beleuchten diese kontroversen Aussagen und bieten Einblicke in die Hintergründe dieser explosiven Behauptungen.

Anmerkung der Redaktion:

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sind die nationale Gesundheitsbehörde der Vereinigten Staaten und gehören zum US-Gesundheitsministerium. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, den öffentlichen Gesundheitsschutz durch Forschung, Prävention und Kontrolle von Krankheiten, insbesondere Infektionskrankheiten, sicherzustellen.

Die Kernthese: Ursprung in den USA?

Dr. Redfield postuliert, dass SARS-CoV-2 möglicherweise „absichtlich im Rahmen eines Biowaffenprogramms“ in den USA entwickelt wurde. Im Interview mit dem Third Opinion Podcast erklärte er, dass das Virus in einem Labor in Chapel Hill entstanden sein könnte, unter massgeblicher Beteiligung von Dr. Ralph Baric, einem führenden Coronavirus-Forscher der Universität. Redfield betonte, dass die USA – über Institutionen wie die NIH, das Verteidigungsministerium, USAID und das Aussenministerium – die Forschung finanziell gefördert hätten.

Anmerkung der Redaktion:

USAID (United States Agency for International Development):
Die Entwicklungsbehörde der USA, die weltweit humanitäre Hilfe leistet und Entwicklungsprojekte finanziert. Sie unterstützt vor allem Programme in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Landwirtschaft und Demokratieaufbau, um Armut zu bekämpfen und globale Stabilität zu fördern.

NIH (National Institutes of Health):
Das NIH ist die führende Gesundheitsforschungsbehörde der USA und Teil des Gesundheitsministeriums. Es finanziert und betreibt medizinische Forschung, um Krankheiten zu verstehen, zu behandeln und zu verhindern, und zählt zu den weltweit renommiertesten Institutionen in der Biomedizin.
 

China: Entlastung oder Ablenkung?

Interessanterweise entlastet Redfield China in seiner Kritik weitgehend in Bezug auf die Entstehung des Virus. Seiner Meinung nach lag Chinas Fehler weniger in der Entwicklung von SARS-CoV-2, sondern vielmehr in der mangelhaften Umsetzung internationaler Gesundheitsvorschriften, als sich das Virus verbreitete. Er wirft den USA jedoch eine „substanzielle“ Rolle bei der Entstehung des Virus vor.

Dr. Ralph Baric: Die Schlüsselfigur

Redfield hebt Dr. Ralph Baric als „wissenschaftlichen Mastermind“ hervor, der angeblich an der Entwicklung von SARS-CoV-2 beteiligt war. Baric ist seit über drei Jahrzehnten in der Coronavirus-Forschung aktiv und bekannt für seine Arbeiten an sogenannten Gain-of-Function-Experimenten, die die genetischen Eigenschaften von Viren verändern, um deren Übertragbarkeit oder Letalität zu untersuchen.

Die Kontroversen um Baric reichen bis ins Jahr 2020 zurück, als er und andere Forscher, darunter auch Wissenschaftler aus Wuhan, in einer Studie aufzeigten, dass Fledermaus-Coronaviren direkt Menschen infizieren können. Baric selbst weist alle Vorwürfe zurück und bezeichnet sie als haltlose Spekulationen.

Anmerkung der Redaktion:

Gain-of-Function (GoF)-Forschung bezieht sich auf Experimente, bei denen Organismen – häufig Viren oder Bakterien – so verändert werden, dass sie neue Fähigkeiten (functions) erlangen. Ziel dieser Forschung ist es oft, die Übertragbarkeit, Virulenz oder Resistenz eines Pathogens zu verstehen. Konkret könnten Wissenschaftler z. B. ein Virus genetisch modifizieren, damit es leichter von Mensch zu Mensch übertragen wird oder resistent gegen Medikamente wird.

Warum wird GoF-Forschung gemacht? Die Befürworter sagen, dass solche Experimente wichtig sind, um potenzielle Bedrohungen vorherzusehen und wirksame Medikamente oder Impfstoffe zu entwickeln. Ein Beispiel: Wenn man verstehen will, wie ein Tier-Virus auf den Menschen überspringen könnte, könnte man gezielt diese Mutation im Labor erzeugen.

Warum ist es umstritten? Kritiker halten diese Forschung für extrem riskant, da ein verändertes Pathogen – sei es durch Unfall oder Missbrauch – eine Pandemie auslösen könnte. Zudem wird oft die Transparenz und Sicherheit solcher Experimente infrage gestellt.

Dual Use in Verbindung mit Gain-of-Function (GoF):
„Dual Use“ bezeichnet Technologien oder Forschung, die sowohl zivilen als auch militärischen Zwecken dienen können. Bei GoF-Experimenten bedeutet dies, dass die Forschung zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit (z. B. Impfstoffentwicklung) genutzt werden kann, aber auch das Potenzial hat, als biologische Waffe missbraucht zu werden. Diese Doppelnutzung macht GoF-Projekte besonders heikel, da sie einerseits wichtige Erkenntnisse liefern, andererseits aber ein erhebliches Sicherheits- und Missbrauchsrisiko darstellen.

Politische Dimension und offene Fragen

Die Vorwürfe haben auch eine politische Dimension. Senator Rand Paul und andere Politiker kritisierten bereits 2021 die US-Forschung und wiesen darauf hin, dass Dr. Fauci und die NIH an der Finanzierung von Gain-of-Function-Forschung beteiligt waren. Die Verbindung zwischen staatlicher Forschung und militärischen Biowaffenprogrammen bleibt ein sensibler Punkt, der sowohl in den USA als auch international für Misstrauen sorgt.

Sicherheitsstandards und geopolitische Folgen

Dr. Redfield macht deutlich, dass die Sicherheitsstandards in der biowissenschaftlichen Forschung sowohl in den USA als auch international hinterfragt werden müssen. Besonders die Rolle von Dual-Use-Laboren – Einrichtungen, die sowohl zivile als auch militärische Forschung betreiben – wie in Chapel Hill und Wuhan, rückt in den Fokus. Redfield erwähnte, dass das Wuhan-Labor vor dem Ausbruch von SARS-CoV-2 unter militärische Leitung gestellt wurde und zentrale Forschungsdaten gelöscht wurden – ein ungewöhnlicher Schritt, der weitere Spekulationen anheizt.

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China verschärfen die Debatte: Während die USA China mangelnde Transparenz vorwerfen, deutet Redfield an, dass die amerikanische Verantwortung in der Förderung riskanter Forschung nicht ignoriert werden darf. Diese Aussagen könnten zu weiteren Spannungen führen, da sie die USA in eine Mitschuld rücken.

Mediale Narrative und öffentliche Wahrnehmung

Die mediale Berichterstattung über die Ursprünge von COVID-19 bleibt polarisiert. Während einige Medienhäuser wie die Daily Mail Redfields Aussagen als brisant und glaubwürdig darstellen, verweisen wissenschaftsnahe Plattformen auf die bisher fehlenden Beweise und warnen vor Verschwörungstheorien. Diese Spaltung spiegelt sich auch in der öffentlichen Debatte wider: Für viele sind Redfields Aussagen ein weiterer Hinweis auf vertuschte Wahrheiten, während andere sie als politisch motivierte Ablenkung ansehen.

Die Kontroverse über Gain-of-Function-Forschung bleibt zentral: Unterstützer argumentieren, dass diese Experimente notwendig sind, um künftige Pandemien zu verhindern, während Kritiker sie als gefährliches Spiel mit dem Feuer bezeichnen. Die Tatsache, dass Barics Forschung nicht unter die US-Moratorien fiel, wirft Fragen zur Regulierung solcher Projekte auf. Redfields Aussagen könnten politischen Druck erzeugen, diese Forschung stärker zu überwachen oder gar zu verbieten.

Fazit: Wahrheit oder Ablenkung?

Redfields Behauptungen werfen ein Schlaglicht auf die undurchsichtigen Verflechtungen zwischen Wissenschaft, Politik und Militär. Ob Chapel Hill tatsächlich der Ursprung von COVID-19 ist, bleibt nach Meinung der Autoren der drei Artikel unbewiesen. Doch seine Aussagen könnten die Debatte über Biowaffenforschung und Sicherheitsstandards neu entfachen – und vielleicht ein Licht auf Verstrickungen werfen, die viele lieber im Dunkeln halten würden.

Anmerkung der Redaktion:

Dr. David Martin , ein US-amerikanischer Finanzanalyst und Unternehmer, vertritt seit 2020 die These, dass SARS-CoV-2 in den USA entwickelt wurde und nicht natürlichen Ursprungs ist. Er argumentiert, dass das Virus im Rahmen von Forschungsprojekten in US-Laboren entstanden sei und verweist dabei auf Patente und wissenschaftliche Veröffentlichungen, die seiner Meinung nach diese Behauptung stützen. Martin äusserte diese Ansichten unter anderem in einer Rede  vor dem Europäischen Parlament im Mai 2023, in der er die Entstehung des Virus als einen Akt biologischer Kriegsführung bezeichnete. Seit 2020 kann man seine detaillierten Ausführungen regelmässig in Interviews verfolgen.

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COVID-FAKTEN-CHECK SCHWEIZ: Einladung zum Webinar

COVID-FAKTEN-CHECK SCHWEIZ: Einladung zum Webinar

COVID-FAKTEN-CHECK SCHWEIZ

Einladung zum Webinar | Freitag, 22.11.24, 18.30 Uhr

Die letzten Jahre haben uns alle herausgefordert – als Individuen und als Gesellschaft. Doch jetzt ist es an der Zeit, den Blick nach vorne zu richten und die Erfahrungen der sogenannten Corona-Krise kritisch zu beleuchten. Viele Entscheidungen, die unser Leben tiefgreifend beeinflusst haben, stehen auf dem Prüfstand. Wurden sie auf der Basis korrekter Daten getroffen? Gab es Alternativen? Was bedeutet das alles für unsere Zukunft?

Da in der Schweiz bislang keine (finanziell) unabhängige Gruppe einen nennenswerten Beitrag hierzu geleistet hat und es auch nicht so scheint, dass dies in Zukunft gewünscht wäre, hat die “Vereinigung Bürger fragen nach“ dankenswerter Weise diese Aufgabe in grosser Fleissarbeit übernommen und der Verein WIR wird nun gemeinsam mit vbfn den Stein ins Rollen bringen. Und dieser wird eine Lawine auslösen! Oder eine weitere Schweigespirale. Wir werden es sehen!

Das erarbeitete Dossier umfasst rund 1‘400 Seiten und ist daher keine Lektüre bei einer Tasse Tee. Weder zeitlich noch intellektuell. Es bedarf schon etwas mehr Geistes- und Willenskraft, sich dem Thema anzunähern. Aus diesem Grund bietet der Verein WIR gemeinsam mit vbfn am kommenden Freitagabend ein Webinar an, in dem wir die wichtigsten Erkenntnisse gemeinsam vorstellen werden.

Warum sollten Sie an unserem Webinar teilnehmen?

Dieses Webinar ist Ihre Gelegenheit, Licht ins Dunkel zu bringen. Sie erfahren:

  • Warum viele Massnahmen nicht so alternativlos waren, wie sie uns verkauft wurden.
  • Welche Fehlaussagen und Unstimmigkeiten bis heute ungeklärt sind.
  • Wie wir aus diesen Fehlern lernen können und vor allem müssen, um nicht zum wiederholten Mal auf solche “Märchen“ reinzufallen.

Unser Ziel: Transparenz schaffen, Vertrauen zurückgewinnen und die Lehren ziehen, die unsere Gesellschaft dringend braucht.

Hier finden Sie das Anmeldeformular für das Webinar. Der Teilnahmelink wird Ihnen kurz vor Beginn zugesandt:

Ein erster Vorgeschmack

Da die Bekämpfung von “Misinformation“ zu den selbst erklärten Prioritäten des Bundesrats zählt, leisten wir gerne unseren Beitrag zur Wahrheitsfindung. Und weil Transparenz so wichtig ist, beginnen wir direkt mit einer kleinen Sammlung der herausragendsten Misinformationen, die vom Bundesrat selbst und seinen Behörden in Zusammenarbeit mit den Konzernmedien in der Corona-Zeit verbreitet wurden. Von der angeblichen Überlastung der Spitäler bis hin zu den märchenhaften Versprechungen über das COVID-Zertifikat – der Bundesrat war offensichtlich stets bemüht, kreative Narrative zu liefern. Wir danken herzlich für die Inspiration und werden im Folgenden aufzeigen, wie weit Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen. Willkommen zur echten Aufarbeitung:

1. Die angebliche Überlastung der Spitäler

Es wurde behauptet, dass Schweizer Spitäler kurz vor dem Kollaps standen. Die Realität? Das Notspital in Nottwil wurde für 850.000 CHF aufgebaut und blieb ungenutzt. Daten des BAG zeigen, dass es keine flächendeckende Überlastung gab.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Mit diesen falschen Annahmen wurden Lockdowns und Grundrechtseinschränkungen gerechtfertigt. Eine echte Untersuchung muss klären, warum solche Massnahmen ohne valide Datenbasis getroffen wurden

2. Das COVID-Zertifikat als Beweis für Nicht-Ansteckung

Im Oktober 2021 sagte Alain Berset in der SRF-Sendung “10 vor 10”, dass das COVID-Zertifikat zeige, man sei nicht ansteckend. Diese Aussage war falsch. Selbst Swissmedic und das BAG wussten, dass die Impfung weder eine Ansteckung noch eine Übertragung verhindern kann.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Diese Lüge führte zur massiven Diskriminierung Ungeimpfter und spaltete die Gesellschaft. Die wissenschaftliche Basis dieser Aussage fehlt bis heute.

3. Maskenpflicht und ihre Wirkung

Das BAG führte die Maskenpflicht ein, obwohl interne BAG-Protokolle bereits im Februar 2020 zeigten, dass Masken keinen Fremdschutz bieten. Kinder und Jugendliche litten besonders unter den psychischen und physischen Folgen dieser Massnahme.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Masken wurden zum Symbol der Pandemiebekämpfung, obwohl ihre Wirkung fraglich war. Die gesundheitlichen Schäden müssen untersucht und Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden.

4. Die Rolle der Statistik

Bundesrat Cassis bestätigte im Januar 2022, dass “positiv getestete Unfalltote” als COVID-Tote gezählt wurden. Diese Manipulation verfälschte die Wahrnehmung der Gefährlichkeit des Virus massiv.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Die Öffentlichkeit wurde systematisch in Angst versetzt, letztlich, um sie in die Spritze zu treiben. Dies hat weitreichende Konsequenzen für das Vertrauen in Politik und Institutionen.

5. Die verschwundene Grippesaison

Zwischen 2020 und 2021 verschwanden laut Statistik sowohl in der Schweiz als auch in anderen Ländern praktisch sämtliche Influenza-Fälle. Das BAG konnte bis heute nicht schlüssig erklären, warum diese Fälle nahtlos zu SARS-CoV-2 zugeordnet wurden.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Die Umdeklarierung von Grippefällen zu COVID-19-Fällen verfälschte die Datenlage und diente als Basis für drastische Massnahmen. Hier braucht es eine saubere Datenaufarbeitung.

6. Schulschliessungen und ihre Folgen

Die Schliessung von Schulen wurde mit dem Schutz von Kindern und Lehrern begründet. Studien zeigten jedoch bereits früh, dass Kinder weder Hauptüberträger des Virus waren noch signifikante Risiken trugen. Die psychischen und bildungspolitischen Schäden dieser Massnahmen sind bis heute spürbar.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Kinder wurden zu Unrecht zu Leidtragenden der Pandemiebekämpfung gemacht. Eine ehrliche Aufarbeitung muss zeigen, wie zukünftige Entscheidungen wissenschaftlicher fundiert und kindgerechter gestaltet werden können.

7. Der PCR-Test als Grundlage der Fallzahlen

Die Verwendung des PCR-Tests mit hohen Zyklusschwellen führte zu einer grossen Anzahl falsch-positiver Ergebnisse. Experten wie Prof. Ioannidis warnten früh, dass dieser Test für Diagnosen ungeeignet sei.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Die Fallzahlen dienten als zentrale Entscheidungsgrundlage für Massnahmen wie Lockdowns und Quarantäne. Die Genauigkeit der Daten muss kritisch hinterfragt werden.

8. Die besondere Lage und ihre rechtliche Basis

Die Ausrufung der “besonderen Lage” nach Epidemiengesetz wurde vom BAG empfohlen, obwohl laut interner Protokolle die Gefahr des Virus als vergleichbar mit der Grippe eingestuft wurde.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Die Einschränkung von Grundrechten bedarf einer soliden rechtlichen und faktischen Grundlage. Dies war hier nicht gegeben.

9. Die Impfung als Allheilmittel

Die mRNA-Impfstoffe wurden als sicher und wirksam beworben, obwohl in den Zulassungsstudien signifikante Risiken auftraten. Langzeitfolgen wurden ignoriert, und unerwünschte Nebenwirkungen systematisch kleingeredet.

Warum das nicht im Raum stehen bleiben kann: Die Bevölkerung hat ein Recht auf vollständige und transparente Informationen. Die Verantwortlichen müssen erklären, warum Risiken (vorsätzlich) verschwiegen wurden.

Schlussfolgerung und Handlungsaufruf

Die Schweiz braucht eine in jeder Beziehung unabhängige Kommission, welche die Corona-Politik unvoreingenommen untersucht. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Transparenz und darum, zukünftige Fehlentscheidungen und den blinden Gehorsam der Massen zu vermeiden. Denn die angebliche Corona-Pandemie war auch ein Intelligenztest. Und es wäre zutiefst erschütternd, wenn beim nächsten Mal wieder die Mehrheit durchfallen würde. Die genannten Punkte sind nur die Spitze des Eisbergs – es ist Zeit, den rosa Elefanten im Raum anzusprechen und Verantwortung zu übernehmen.

Die Aufarbeitung der Corona-Politik darf nicht weiter aufgeschoben werden. Die hier aufgeführten Beispiele zeigen, dass massive Fehleinschätzungen und Kommunikationsdefizite vorlagen. Um das Vertrauen in die demokratischen Institutionen wiederherzustellen, braucht es eine umfassende, unabhängige Untersuchung. Die Schweiz hat als direkte Demokratie eine Vorbildfunktion und darf hier nicht scheitern.

Die geplante Ernennung von Robert F. Kennedy junior zum neuen amerikanischen Gesundheitsminister lässt hoffen, dass weltweit die Aufarbeitung der Corona-Zeit an Fahrt aufnimmt. Wir sind stolz, dass wir ihn mit unserem Schweizer Aufarbeitungsbeitrag in diesem Prozess werden unterstützen können. Denn die Parallelen zur deutschen Corona-Aufarbeitung sind nicht zu übersehen und liefern weitere Verdachtsmomente dafür, dass alles global ”orchestriert” wurde.

 

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Corona-Aufarbeitung: Jetzt ist die Schweiz dran

Corona-Aufarbeitung: Jetzt ist die Schweiz dran

Jetzt ist die Schweiz dran!

Corona Aufarbeitung

Um die Corona-Aufarbeitung in der Schweiz ist es sehr still geworden. Insofern kommt die Ablehnung einer Motion durch den Bundesrat in diesen Tagen fast wie gerufen. In dieser gibt der Bundesrat nämlich erstmals öffentlich zu, dass er sich der Tragweite seiner Massnahmen bewusst war. Und dieses Eingeständnis ist eine Steilvorlage, mit unseren Erkenntnissen an die Öffentlichkeit zu treten.

Die Einsicht verdanken wir – wie gesagt – der Motion von Jean-Luc Addor, die eine Generalamnestie für alle von den Covid-Massnahmen Betroffenen forderte. Doch statt diese Gelegenheit zu nutzen, um gesellschaftlichen Frieden zu fördern, wird uns erklärt, dass alle Massnahmen verhältnismässig waren und man sich darauf verlassen könne, dass die Geschäftsprüfungskommission das bestätigt habe.

Denn Moment mal: Wenn nicht nur die epidemiologische Lage entscheidend war, wie in der Ablehnung der Motion erklärt wurde, welche bahnbrechenden Erwägungen haben denn dann die Grundrechte von Millionen Menschen in der Schweiz beschränkt?

Wenn nicht nur die epidemiologische Lage entscheidend war, wie in der Ablehnung der Motion erklärt wurde, welche bahnbrechenden Erwägungen haben denn dann die Grundrechte von Millionen Menschen in der Schweiz beschränkt? Das blieb uns bisher leider verborgen, und statt klarer Antworten gab es bislang nur das berühmte Schulterzucken und Verweise auf die Verhältnismässigkeit, die man sich freundlicherweise gleich selbst bescheinigt hat.

Doch die Bevölkerung hat inzwischen dazugelernt: Wer Transparenz will, muss sie sich wohl selbst erarbeiten. Genau das haben wir getan – nicht nur basierend auf den deutschen RKI-Leaks, sondern auch mit den mühsam zusammengetragenen Informationen, die uns hier in der Schweiz zugänglich sind. Und die Ergebnisse dieser akribischen Arbeit sprechen eine deutliche Sprache:

Es wird Zeit, die Geschichte nicht länger von denen schreiben zu lassen, die sie uns seit Jahren diktieren wollen.

Willkommen zu einer ehrlichen Aufarbeitung, die wir in Kürze im Rahmen eines Webinars beginnen möchten.

 

Die deutschen RKI-Leaks – Die „Pandemie“ als politisches Kontrollwerkzeug

Das Narrativ, das uns seit 2020 täglich präsentiert wurde, hatte weniger mit unserer Gesundheit zu tun und mehr mit politischem Kalkül. Die geleakten RKI-Dokumente, die ungeschwärzt ans Licht kamen, zeigen einen ungeschönten Blick hinter die Kulissen. Statt unabhängiger Wissenschaft gab es Anweisungen von oben. Die „Pandemie“? Mehr ein präzise orchestriertes Theaterstück.

Politischer Einfluss – Wenn das RKI tanzt, wie die Politik pfeift

Das Robert Koch-Institut, das als unabhängige wissenschaftliche Autorität gelten sollte, wurde zum Spielball der Politik. Die Dokumente beweisen, dass Bundesministerien – vom Gesundheits- über das Innen- bis hin zum Arbeitsministerium – das RKI lenkten und tanzten liessen. Besonders skandalös: Viele Anweisungen wurden bewusst nur mündlich erteilt. Schriftlich hätte man später die Verantwortung tragen müssen, doch so konnte alles unter den Teppich gekehrt werden. Besonders aktiv waren hier der deutsche Gesundheitsminister Spahn und sein Nachfolger Lauterbach, der, wenn der öffentliche Druck zu gross wurde, schlicht das Gegenteil dessen verkündete, was er zuvor sagte – ohne Konsequenzen.

Lockdown durchsetzen – Risiko hoch, Beweise egal

Im März 2020 kam der „Grosse Knall“: Über Nacht stufte das RKI das Risiko plötzlich von grün auf gelb – und dann auf rot. Die Daten? Zeigten bereits seit Februar einen Rückgang von Erkältungen und grippalen Infekten. Doch der politisch gewünschte Lockdown musste durchgesetzt werden. Die Risikoerhöhung war nicht wissenschaftlich fundiert, sondern folgte „Vorgaben von oben“. Laut geleakter Protokolle wurde eine Herabstufung des Risikos später gezielt verhindert, sogar durch NATO-General Holtherm, der interessanterweise als Chef des RKI fungierte. Die „medizinische Krise“ war eine politische Inszenierung, bei der man das Risiko bewusst oben hielt, um Massnahmen zu rechtfertigen.

Testen, testen, testen – Panik statt echte Pandemie

„Testen, testen, testen“ hiess die Anweisung von Gesundheitsminister Spahn, und die Pandemie wurde fortan im Labor produziert. Man testete massenhaft Gesunde – eine völlig neue Strategie – und zauberte mit jedem positiven Testergebnis einen neuen „Fall“ herbei. Ob Symptome oder Krankheit vorlagen, war nebensächlich. Diese Strategie der „Panik durch Zahlen“ funktionierte hervorragend und sorgte dafür, dass eine „Pandemie der Tests“ die Schlagzeilen füllte, ohne dass die tatsächliche medizinische Situation es rechtfertigte.

Impf-„Sicherheit“ und die schockierenden Nebenwirkungen

Impfstoffe wurden im Eiltempo durchgewinkt, und die Nebenwirkungen, die sich in kürzester Zeit zeigten – Herzmuskelentzündungen, Thrombosen und mehr – wurden kaschiert. Schon im Frühjahr 2020 wussten die RKI-Insider: „Relevante Daten werden erst post-marketing erhoben.“ Also wurde gespritzt, und man beobachtete die Bevölkerung danach wie eine grosse Versuchsgruppe. Intern wusste das RKI zudem: „Kein Fremdschutz.“ Doch nach aussen hiess es, die Impfung sei notwendig, um „andere zu schützen“. Die allgemeine Impfpflicht stand kurz vor der Einführung und hätte fast Erfolg gehabt – mit falschen Informationen.

Kinderimpfungen – Die Schwächsten als Zielgruppe

Für Kinder war das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs nachweislich minimal, doch das hielt die Politik nicht ab. Intern zeigte das RKI Widerstand gegen die Impfaktionen, hielt die Impfung für unnötig und gefährlich, aber diese Bedenken wurden nie öffentlich kommuniziert. Gesundheitsminister Lauterbach verbreitete stattdessen über soziale Medien Informationen, die auf Blogposts und Pressemitteilungen der Pharmaindustrie basierten. Der eigentliche wissenschaftliche Diskurs? Fehlte.

Schulen, Tests und PCR – Die Werkzeuge der Kontrolle

Im März 2020 dokumentierte das RKI, dass Schulschliessungen nicht nötig seien, trotzdem wurden sie auf Druck der Politik durchgesetzt. Auch die Tests an Schulen und der Umgang mit PCR-Ergebnissen zeigten, wie sehr hier die Kontrolle über die Bevölkerung und nicht der Schutz im Fokus standen. Die Zahl der Tests stieg immer weiter, doch das RKI wusste: „Die gemeldeten PCR-positiven Fälle zeigen keinen Zusammenhang mit der Belastung der Intensivstationen.“ Die PCR-Tests waren das perfekte Instrument, um weiterhin eine Bedrohung zu konstruieren, während das tatsächliche Risiko abflaute.

Finale Schlussfolgerung – Rechtsstaatlichkeit untergraben

Die Gerichte, die eigentlich unabhängige Entscheidungen fällen sollten, wurden in ihrer Rechtsprechung massiv beeinflusst – in den meisten Fällen wurden die Aussagen des RKI und anderer Behörden als „wissenschaftliche Basis“ hingenommen. Das Ergebnis? Ein Rechtsstaat, in dem sich die Exekutive selbst kontrollierte und die Gewaltenteilung auflöste. Die geleakten RKI-Dokumente, nun sogar als Beweismittel zugelassen, haben jedoch die offizielle Begründung für die Impfpflicht bereits erschüttert und könnten für weitere gerichtliche Nachprüfungen sorgen.

Zusammengefasst zeigen die RKI-Leaks: Eine Pandemie der politischen Kontrolle, mit dem RKI als Erfüllungsgehilfe der Regierung und einer Informationspolitik, die alle Register zog, um die Bevölkerung zu ängstigen und zu täuschen.

Und jetzt zur Schweiz

Ist es wirklich niemandem in der Schweiz wichtig zu wissen, ob auch hier ähnliche Machenschaften im Gange waren? Man könnte fast meinen, dass man froh darüber ist, dass es kein derart belastendes Beweismaterial gibt – vor allem, weil die Swiss National COVID-19 Science Task Force „vorsorglich“ keinerlei Protokolle hinterlassen hat. Doch zu früh gefreut: Das Schweigen wird nicht halten. In monatelanger, unermüdlicher Arbeit haben engagierte Bürger ein Dossier zusammengestellt, rund 1‘400 Seiten stark – ein Dokument der Aufarbeitung, das nicht länger ignoriert werden kann.

Eines der grössten Verbrechen gegen die Menschlichkeit einfach unter den Teppich kehren? Das darf und wird nicht geschehen. Eine Amnestie? Niemals.

Das Dossier

Dieses Dossier ist eine nahezu lückenlose Chronik der Corona-Massnahmen und deren Hintergründe. Es beginnt mit der kritischen Analyse der BAG-Protokolle, zeigt Lücken, Widersprüche und das systematische Schwärzen von entscheidenden Informationen. Es dokumentiert die widersprüchlichen Aussagen über die angebliche wissenschaftliche Unabhängigkeit der „Swiss National COVID-19 Science Task Force“ und legt dar, wie politische Weisungen den Kurs bestimmten. Das Dossier enthält auch eine umfassende Sammlung über die Impfstoffentwicklung und -zulassung, einschliesslich kritischer Berichte zur beschleunigten Zulassung und den Risiken, die verschwiegen wurden. Von der Manipulation statistischer Daten bis hin zur Täuschung der Öffentlichkeit über Impfnebenwirkungen – dieses Dossier ist ein kompromissloses Zeugnis der Vertuschung und Verantwortungslosigkeit. Es macht klar: Die Wahrheit wird nicht länger ignoriert werden, und die Schuldigen dürfen nicht ohne weiteres davonkommen.

Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat! Darum geht es.

Da niemand mal eben 1‘400 Seiten durchackert, wird der Verein WIR in Kürze ein Webinar veranstalten. Dort präsentieren und diskutieren wir die entscheidenden Erkenntnisse gemeinsam mit den Autoren dieses Dossiers – ungeschönt, schonungslos und für alle, die wissen wollen, was wirklich geschehen ist.

Und dieses Webinar hat ein klares Ziel, ebenso wie das Dossier selbst: Nicht die nächste Pandemie „besser zu managen“, wie uns Politiker und deren Vorturner, die WHO, einreden wollen, sondern das Ausmass dieses beispiellosen Betrugs aufzudecken – und die Drahtzieher dahinter. Es geht um die Enthüllung der Korruption, die Strippenzieher im Hintergrund, um das perfide Geschäftsmodell, den Insiderhandel und die lange im voraus geplanten Machenschaften, die rückblickend auf einen Staatsstreich hinausgelaufen sind. Damit so etwas nie wieder „organisiert“ werden kann.

Nach dem Webinar werden die Ergebnisse in einem Artikel zusammengefasst, und das gesamte Dossier steht danach auch kostenlos zum Download bereit – für alle, die sich selbst ein Bild machen wollen. Im Dossier zählt nur, was auf veröffentlichten Dokumenten basiert, nichts ist aus der Luft gegriffen. Damit soll die Diskussion um die Aufarbeitung in der Schweiz endlich an Fahrt aufnehmen und in die breite Öffentlichkeit getragen werden. Vielleicht regt das auch den einen oder anderen Insider dazu an, weitere Informationen preiszugeben. Alle neu gewonnenen Erkenntnisse fliessen dann in aktualisierte Ausgaben oder anderweitige Veröffentlichungen ein, um das wahre Ausmass dieser Geschichte weiter ans Licht zu bringen.

Als kleiner Vorgeschmack hier ein Auszug aus den „Best of Politische Entscheidungen“ Schweiz:

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Die Schweiz im 3. Weltkrieg

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Möglichkeiten trotz den weltweiten Auseinandersetzungen Unabhängigkeit und Freiheit zu bewahren – Ein Diskussionsbeitrag zur aktuellen Situation von Peter Schweizer

10. November 2024 

Der Diskussionsbeitrag von Peter Schweizer beleuchtet, wie die Schweiz in einer immer chaotischeren Weltpolitik ihre Neutralität und Unabhängigkeit bewahren kann. Die internationale Lage spitzt sich dramatisch zu: Auf der einen Seite stehen die USA, die ihre Vormachtstellung mit allen Mitteln sichern wollen, und auf der anderen Seite Russland und China, die sich gegen diesen US-Dominanzanspruch wehren.

Amerikas Strategie: Macht um jeden Preis

Seit dem Ende des Kalten Krieges nutzen die USA ihre Position als „einzige Supermacht“, um militärisch, wirtschaftlich und kulturell den Ton anzugeben. Dokumente wie die „Wolfowitz-Doktrin“ und Studien von Thinktanks wie der RAND Corporation  und dem Atlantic Council zeigen, dass Amerika bereit ist, Rivalen wie Russland und China in Schach zu halten, selbst wenn es bedeutet, dass Verbündete wie Europa leiden.

Die USA verfolgen dabei die Taktik „teile und herrsche“ – Europa soll geschwächt werden, Russland soll isoliert bleiben, und Konflikte sollen von den Amerikanern ferngehalten werden.

Die Europäische Union steht bei dieser Entwicklung oft als Verlierer da. Die Abhängigkeit von den USA und deren Sanktionen gegen Russland haben die europäischen Volkswirtschaften stark beeinträchtigt. Die Schweiz, die als neutraler Staat eigentlich abseits dieser Auseinandersetzungen stehen möchte, wird immer stärker in die Konflikte hineingezogen. Peter Schweizer kritisiert, dass die Schweiz mit ihrer Abkehr von der strikten Neutralität einen Weg eingeschlagen hat, der ihre Stärken und Interessen untergräbt.

BRICS-Staaten und die neue Weltordnung

Eine Gegenbewegung zur US-Dominanz wird durch die BRICS-Staaten angeführt – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika –, die zunehmend wirtschaftliche Unabhängigkeit anstreben und den US-Dollar als weltweite Leitwährung infrage stellen. Diese Staaten gewinnen an Einfluss und versuchen, eigene wirtschaftliche Bündnisse und Machtstrukturen zu etablieren. Doch die USA, die ihre Kontrolle nicht aufgeben wollen, reagieren mit Sanktionen und gezielten Schritten, um die BRICS-Staaten in Schach zu halten.

Hybridkriege und psychologische Kriegsführung

Amerikas Einfluss endet nicht bei militärischen oder wirtschaftlichen Massnahmen. Der Diskussionsbeitrag zeigt, dass psychologische Kriegsführung eine zentrale Rolle spielt: Hollywood, Nachrichtenmedien und soziale Netzwerke werden genutzt, um Meinungen zu formen und die „richtige“ Sichtweise zu verbreiten. Auf diese Weise versuchen die USA, eine „kulturelle Hegemonie“ zu erreichen – das heisst, ihre Werte und Ansichten weltweit durchzusetzen.

Was bedeutet das für die Schweiz?

Für die Schweiz wird die Lage komplizierter. Sie hat lange davon profitiert, sich nicht an internationalen Konflikten zu beteiligen und durch Neutralität Frieden und Wohlstand zu sichern. Doch durch den Druck, Sanktionen gegen Russland zu unterstützen, rückt sie zunehmend von dieser bewährten Position ab. Schweizer kritisiert, dass diese Abkehr weder gut durchdacht ist noch den Zielen entspricht, die in der Bundesverfassung festgelegt sind.

Eine Strategie für die Schweiz: Souveränität durch Stärke, Vernetzung und Eigenverantwortung

Die geopolitischen Entwicklungen zwingen die Schweiz, sich nicht nur reaktiv, sondern aktiv auf ein zunehmend volatiles Umfeld einzustellen. Peter Schweizer fordert daher eine Rückbesinnung auf die traditionellen Stärken der Schweiz – Neutralität, diplomatische Flexibilität und wirtschaftliche Innovation – und empfiehlt konkrete Schritte, wie die Schweiz ihre Unabhängigkeit bewahren und stärken kann. Sein Ansatz lässt sich in drei Kernbereiche gliedern: Stärkung des Landes, flexible Aussenpolitik und Eigenverantwortung der Bevölkerung.

1. Die Stärken der Schweiz fördern und nutzen

Ein zentraler Baustein der Strategie ist, die internen Stärken des Landes gezielt zu entwickeln und einzusetzen. Hierzu gehören wirtschaftliche Robustheit, eine starke Landesverteidigung und der soziale Zusammenhalt. Der Bericht schlägt vor, die Schweiz solle sich nicht nur auf das wirtschaftliche Wachstum konzentrieren, sondern gezielt Bereiche ausbauen, die ihre Unabhängigkeit sichern können. Zum Beispiel könnte die Schweiz ihre Energieversorgung unabhängiger und nachhaltiger gestalten und dabei auf Technologien setzen, die ihr Innovationspotenzial fördern. Dies bedeutet auch, dass die Schweiz strategische Ressourcen wie die Wasser- und Nahrungsmittelproduktion absichern und selbstversorgend gestalten sollte.

Im Bereich der Verteidigung betont Schweizer, dass die Schweiz ihr militärisches Potenzial nicht weiter schwächen, sondern gezielt stärken sollte. Dies beinhalte eine robuste Milizarmee, die durch moderne Technologien und Schulungen auf eine flexible, zeitgemässe Landesverteidigung vorbereitet wird. Auch der Ausbau von Cyber-Sicherheitskapazitäten sei entscheidend, um auf hybride Bedrohungen wie Cyber-Angriffe und Desinformationskampagnen vorbereitet zu sein. Die Fähigkeit zur „Geistigen Landesverteidigung“ – also die Resilienz und Wachsamkeit der Bevölkerung gegenüber Manipulationsversuchen von aussen – sei dabei ebenfalls zentral.

2. Eine „Flexible Response“-Aussenpolitik

Anstatt sich von den Interessen anderer Grossmächte vereinnahmen zu lassen, sollte die Schweiz aus Sicht des Autors eine „Flexible Response“-Strategie verfolgen, die es ihr ermöglicht, in Krisensituationen verschiedene Optionen offen zu halten. Dies bedeutet, dass die Schweiz auf eine diplomatische Vernetzung setzt, ohne sich fest an ein Machtbündnis zu binden. Sie sollte mit verschiedenen Staaten und Wirtschaftsgemeinschaften zusammenarbeiten, um ihre Handelsbeziehungen zu diversifizieren und ihre Abhängigkeiten zu minimieren.

Schweizer legt nahe, dass eine solche Strategie sowohl den Dialog mit den BRICS-Staaten als auch die Zusammenarbeit mit westlichen Partnern umfassen sollte, ohne dass die Schweiz ihre Neutralität verliere.

Ein weiterer Aspekt dieser „flexiblen Aussenpolitik“ ist das Eintreten für internationale Verhandlungslösungen und Friedensinitiativen, bei denen die Schweiz ihre lange Tradition als neutraler Verhandlungsort nutzen könne. Die Schweiz könne ihre Position als „verlässlicher Mittler“ aus Sicht des Autors weiter stärken, um in Konfliktregionen friedensfördernd zu wirken. Eine solche Diplomatie verlange jedoch, dass die Schweiz intern ihre Neutralität festige und nicht durch aussenpolitischen Druck zu einer klaren Parteinahme gezwungen werde.

3. Selbstverantwortung und die Rolle des Einzelnen in der „Geistigen Landesverteidigung“

Ein zentrales Element der Strategie, das der Bericht hervorhebt, ist die Rolle des Einzelnen. Für die langfristige Freiheit und Souveränität des Landes sei es notwendig, dass jeder Bürger Verantwortung übernehme und bereit sei, zur Landesverteidigung in mentaler und sozialer Hinsicht beizutragen.

Die sogenannte „Geistige Landesverteidigung“ bedeutet für Peter Schweizer, dass sich die Schweizer Bevölkerung ihrer Rolle und Verantwortung für den Erhalt der Unabhängigkeit bewusst seien. Dies umfasse die Förderung eines kritischen Denkens, einer gesunden Skepsis gegenüber manipulativen Medien und einer starken Verbundenheit mit der Schweiz.

Dazu gehörten auch Initiativen zur Bildung und Sensibilisierung, die das Bewusstsein für die Bedeutung der Schweizer Neutralität, Selbstbestimmung und Freiheit stärken. Der Diskussionsbeitrag empfiehlt, dass Bildungseinrichtungen und Medien stärker über die geopolitischen Herausforderungen und die Bedeutung der Neutralität aufklären sollten. Auf diese Weise könne die Bevölkerung selbstbewusst und kritisch in Bezug auf die internationale Lage agieren und müsse sich nicht von aussenpolitischen Einflüssen vereinnahmen lassen.

Fazit von Peter Schweizer

Die vorgeschlagene Strategie für die Schweiz ist umfassend und zielt auf den Schutz und die Weiterentwicklung der Eigenständigkeit in einer zunehmend instabilen Welt ab. Durch die Fokussierung auf innere Stärken, eine flexible und unabhängige Aussenpolitik sowie die Verantwortung jedes Einzelnen könne die Schweiz ihren Weg als neutrale und souveräne Nation auch im 21. Jahrhundert erfolgreich fortsetzen. Diese Strategie setze allerdings die Bereitschaft voraus, sich klar zu positionieren und an den Grundprinzipien der Unabhängigkeit und Neutralität festzuhalten, auch wenn dies wirtschaftliche oder diplomatische Herausforderungen mit sich bringe.

Unser Kommentar:

Der notwendige Diskurs, der leider nie geführt werden wird

Ein hervorragender und dankenswerter Diskussionsbeitrag von Peter Schweizer, der aufzeigt, welche Diskussionen wir dringend führen müssten – Diskussionen, die in den Mainstreammedien jedoch konsequent ignoriert werden. Die Lösungsvorschläge sind klug und durchdacht, aber – Hand aufs Herz – kommt dieser „Masterplan“ nicht etwas (zu) spät? Gibt es überhaupt noch den politischen Willen, diesen Diskurs im öffentlichen Raum und in der Regierung anzustossen? Die Frage sei erlaubt, ob man schlicht Angst hat, als Kaiser ohne Kleider dazustehen, wenn die Illusionen fallen und unangenehme Wahrheiten ans Licht kommen.

Schauen wir doch genau hin: Ein offener Diskurs, der die Machtverhältnisse in Frage stellt und die „vereinbarte Geschichte“ hinterfragt, ist schlicht unerwünscht. Denn eines ist sicher: Würden wir tief genug graben, könnten die alten Narrative ins Wanken geraten – und die Mächte im Hintergrund wollen genau das nicht. Die Geschichte, die wir serviert bekommen, ist eben nicht die wertfreie Wahrheit, sondern eine Erzählung, auf die sich der Westen „geeinigt“ hat. Am Ende bleibt das bittere Gefühl, dass Propaganda nicht nur Sache ferner Diktaturen ist, sondern auch bei uns ein festes Zuhause hat.

Ob der von Peter Schweizer angeregte Diskurs je öffentlich geführt wird? WIR bezweifeln es ernsthaft.

Die Corona-Pandemie war möglicherweise eine NATO-Operation

Die Corona-Pandemie war möglicherweise eine NATO-Operation

Hat die Nato Corona inszeniert?

Die Corona-Pandemie war möglicherweise eine NATO-Operation

Seit (mindestens) vier Jahren macht die Vermutung durch alternative Medien und skeptische Kreise die Runde, dass die Pandemie keine rein medizinische Krise, sondern eine geplante Militäraktion war. Nun hat die neue niederländische Gesundheitsministerin Fleur Agema in einem bemerkenswerten Statement bestätigt, dass die Covid-Strategie in den Niederlanden unter den strikten Anweisungen der NATO, den USA und der nationalen Terrorabwehrbehörde NCTV (Nationaal Coördinator Terrorismebestrijding en Veiligheid, was auf Deutsch Nationaler Koordinator für Terrorismusbekämpfung und Sicherheit bedeutet) stand – eine Operation gegen die eigenen Bürger.

Diese Enthüllung stellt eine alarmierende Wendung dar und rüttelt am Fundament dessen, was viele bislang für eine Verschwörungstheorie hielten. Mit diesen neuen Aussagen gewinnt die Debatte wieder an Schwung, und es ist klar, dass jeder Stein im Rahmen einer Aufarbeitung der sogenannten Corona-Pandemie umgedreht werden muss. Aus diesem Grund haben wir den jüngsten Artikel von Anna von Reitz übersetzt, um das Bild der Pandemie und ihrer Hintergründe weiter zu schärfen. 

Montag, 11. November 2024

Internationale öffentliche Bekanntmachung: Pandemie war eine NATO-Operation

Von Anna von Reitz

Seit vielen Monaten sind wir dem Geld und den Patenten sowie dem “Fluss“ der Informationen und Prozesse gefolgt, die zum Beginn des Covid-19-Debakels führten – in dem Wissen, dass ein fehlendes Puzzleteil existiert. Wir wussten, und jeder aufmerksame Beobachter sollte wissen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Schattenunternehmen WHO Inc. weder der Anfang noch das Ende des Problems waren. Das eigentliche Problem ist die NATO, aber das war ein streng gehütetes Geheimnis, bis die niederländische Regierung es vergangene Woche offiziell enthüllte.

Illegaler Kriegsakt gegen die Bevölkerung

Es handelte sich tatsächlich um eine militärische Operation und einen illegalen Kriegsakt der NATO gegen die Zivilbevölkerung weltweit. Lesen Sie das noch einmal. Unser Gesundheitssystem wurde seit dem Bürgerkrieg als Waffe genutzt. Ein Unterschied wurde zwischen privaten Ärzten und “Medizinern“ gemacht. Mediziner wurden lizenziert, als “uniformierte Offiziere“ zu agieren, wie in den Federal Code Titeln 8, 11 und 31 gezeigt wird. Infolgedessen wurden unsere Ärzte unter die Kontrolle der fremden britischen Territorialgesellschaft gestellt und waren deren Anforderungen unterworfen. Es entstand eine sogenannte “zivile Militärstreitkraft“.

Dieses System wurde unter der FDR-Administration und der Institutionalisierung der American Medical Association (AMA) fortgeführt und ausgebaut. Unsere Ärzte, registrierten Krankenschwestern, Zahnärzte und andere Gesundheitsberufe wurden somit den Anforderungen ausländischer Handelsgesellschaften unterworfen, und unsere Gesundheitsversorgung wurde zu deren Profitzwecken instrumentalisiert.

In einfachen Worten: Unsere Ärzte, Krankenschwestern und Zahnärzte wurden seit Langem als Soldaten benutzt, aber wir waren uns dessen nicht bewusst und betrachteten sie weiterhin als vertrauenswürdige Gesundheitsfachkräfte – obwohl sie als Gruppe nicht frei sind, ihre eigenen beruflichen Standards und ihr persönliches Gewissen zu achten.

„Ziviler Militärdienst“

Die Mediziner und Gesundheitsberufe als Gruppe sind Zivilisten, die durch ein Lizenzierungssystem in einen “zivilen Militärdienst“ gepresst wurden. Wenn sie sich nicht fügen, verlieren sie ihre Lizenz und werden daher gezwungen, das zu tun, was die verantwortlichen bösen Konzerne ihnen auferlegen. Sie sind einem unsichtbaren Interessenkonflikt ausgesetzt, und weil dieser Konflikt unsichtbar ist, mussten sie als heimliche Söldnersoldaten agieren, ohne dass die Öffentlichkeit davon wusste oder ihnen eine solche Motivation zutraute. Auf diese Weise plante, verursachte, befahl, führte und setzte die NATO einen verdeckten Kriegsakt gegen die Zivilbevölkerung weltweit um.

In jedem Land war das Drehbuch dasselbe. Zugelassene Mediziner standen vor der Wahl: Entweder das Zeug spritzen und verkaufen und eine schöne Belohnung kassieren, oder ihre Lizenz verlieren. Krankenhäuser und Krankenhausverwalter wurden von derselben bösen und ausser Kontrolle geratenen Quasi-Militärorganisation, die in mehreren Ländern gleichzeitig tätig ist, vor ein ähnliches Belohnungs- und Bestrafungsszenario gestellt. Erinnern Sie sich daran, dass auch Krankenhäuser “lizenziert“ sind.

Was die Impfstoffe selbst betrifft, ist dies nicht das erste Mal, dass sie verunreinigt wurden und verheerende Schäden bei der Zivilbevölkerung angerichtet haben. Der verunreinigte Polio-Impfstoff, verschmutzt mit SV40-Affenspezies-DNA, der Weichgewebskrebs verursacht, war das erste grosse “Ausbruch“-Ereignis. Eine vollständige und sehr sachkundige Darstellung darüber, wie über hundert Millionen Menschen mit einem “Impfstoff“ injiziert wurden, von dem bekannt war, dass er Krebs verursacht, und wie dieser “Fehler“ bei Covid-19 wiederholt und ausgeweitet wurde, finden Sie hier: Dezentralisierte Medizin |Jack Kruse | Assembly 2023

Der Polio-Impfstoff, der Kindern in diesem Land bis etwa 1956 verabreicht wurde, war mit SV40-Affenspezies-DNA verunreinigt, welche Weichgewebskrebs verursacht. Dies wurde von den verantwortlichen Politikern, Ärzten und Forschern vertuscht, und dieser gleiche “Fehler“ wurde im Covid-19-Impfstoff wiederholt.

Dazu sagen wir:

Fehler wurden nicht gemacht

Der SV40-Polio-Impfstoff-Skandal wurde begraben, um die Haftung für die Impfstoffindustrie zu vermeiden. Sie wussten, was sie getan hatten. Sie wussten, dass eine riesige Zunahme an Krebsfällen bevorstand. Sie wussten, warum. Und sie taten nichts, ausser eine Multi-Milliarden-Dollar-Krebsforschung und Krebsbehandlungsindustrie aufzubauen, um die Opfer und deren Versicherungsgesellschaften zu schröpfen. Das war ihre Reaktion.

Was glauben Sie, wie ihre Reaktion auf die neue und noch grössere Zunahme an Krebserkrankungen aussehen wird, die durch die fortgesetzte SV40-Verunreinigung der mRNA-Impfstoffe verursacht wurde?

Natürlich versuchen sie, es zu vertuschen. Sie leugnen die TATSACHE, dass Kevin McKiernan massive Verunreinigungen der mRNA-Impfstoffe mit derselben SV40-Affenspezies-DNA fand; sie versuchen, es zu verdrehen und zu drehen … aber dann bestätigte es Dr. Phillip J. Buckhaults, und es wurde unabhängig erneut bestätigt:

Sie gefährden uns alle und töten uns langsam aus Profitgier.

Die gleichen ausländischen Handelskonzerne, die unsere Gesundheitsberufe als “zivile Militär“-Offiziere zwangsverpflichtet haben, schufen die NATO und haben jetzt die NATO genutzt, um diesen gigantischen Genozid und die Verbreitung von Krebserzeugern und anderen krankheitserzeugenden Stoffen in der Bevölkerung zu bewerkstelligen. Diese Konzerne und Organisationen müssen ohne weiteres zerschlagen und ihnen die Finanzierung entzogen werden; und die NATO ist so weit von ihrer ursprünglichen Mission abgewichen, dass wir den gesamten “Nordatlantikvertrag“ als hinfällig und ungültig betrachten müssen

Das ist kein Verteidigungsproblem. Das ist ein Angriff, ein Kriegsakt, gegen unschuldige Zivilbevölkerungen, was in einem anhaltenden Massenmord mündet. Jeder, der die Covid-19-Injektionen und -Protokolle gefördert und durchgesetzt hat, ist per definitionem ein Krimineller.

Die Regierungskonzerne, die Mitglieder der NATO sind, sind kriminell per Definition. Es liegt an uns, zu entscheiden, was wir dagegen unternehmen. Lassen Sie uns damit beginnen, diese Informationen an alle Menschen weltweit zu verbreiten. Fahren wir fort mit Briefen an Trump, RFK Jr., die State Surgeon Generals und alle anderen.

Dann widerrufen wir den Bayh-Dole Act, der es Forschern, einschliesslich derjenigen, deren Forschung von Regierungskonzernen bezahlt wird, erlaubt, aus der Patentierung ihrer Entdeckungen Profit zu schlagen – eine der Hauptursachen, weshalb das Gesundheitswesen in diesem Land zu einem profitgetriebenen Geschäft wurde.

Wir freuen uns, dass der WHO-Vertrag zur medizinischen Tyrannei gescheitert ist. Er muss als eine weitere schlechte Idee in die Geschichte eingehen, die vom gesunden Menschenverstand von Millionen Menschen vernichtet wurde, die unter anderem keine nicht gewählten Bürokraten wollen, die mithilfe staatlicher Zwangsbefugnisse ihre Gesundheitsentscheidungen bestimmen. Ebenso wenig wollen wir, dass eigeninteressierte Gesundheitskonzerne heimlich Krankheiten fördern, um sich zu bereichern, was hier offensichtlich seit der Verunreinigung der Polio-Impfstoffe der Fall ist. Es gibt einen Grund, warum in unseren föderalen Verfassungen – allen dreien – kein Wort über Gesundheit, öffentlich oder privat, erwähnt wird.

Gesundheit ist eine private Angelegenheit und muss es bleiben

Die NATO muss aufgelöst werden; sie hat sich unaufhörlich unehrenhaft und in diesem Fall kriminell in Wort und Tat gezeigt. Dass eine Mitgliederorganisation von Unternehmen (NATO) Kriegsakte gegen Zivilbevölkerungen verüben durfte, ist skandalös; dass die Täter hinter einem Unternehmensschleier ungeschoren davonkommen sollen, ist undenkbar. Jeder Schleier, der das Hinterteil der NATO verdeckt, muss entfernt und die volle Haftung verhängt werden. Der Bayh-Dole Act muss aufgehoben werden.

Die Covid-19-Impfstoffe müssen sofort vom Markt genommen werden, und alle Versicherungsgesellschaften müssen über die Forschungsergebnisse informiert werden, damit sie zurückschlagen.

Die Banken, die all diese Kriminalität finanziert haben, müssen öffentlich gebrandmarkt und in die Bedeutungslosigkeit bestraft werden. Die Praxis, Gesundheitsberufe für Zwangsmassnahmen und Zwangszuweisungen als Mitglieder irgendeiner “zivilen Militär“-Einheit zu lizenzieren, muss beendet werden, und das von der American Medical Association auferlegte ausländische Zunftsystem muss zerstört werden. Die Politiker, die dies ermöglicht und ihre Verpflichtung, Profit zu machen, höher als ihre Verpflichtung gegenüber den lebenden Menschen dieses Planeten gezählt haben, müssen verhaftet, wegen ihrer Verbrechen vor Gericht gestellt und zusammen mit den NATO-Generälen, die die Befehle erteilten, hingerichtet werden.

Insbesondere die Mitglieder des US-Kongresses, die Pflichtimpfungen für die Öffentlichkeit förderten, aber sich selbst und ihre Familien ausnahmen, müssen gewaltsam geimpft und dann öffentlich gehängt werden, da diese Individuen ihren vorsätzlichen kriminellen Willen gezeigt haben, vom Leiden und Tod anderer zu profitieren. Diese Menschen sind allesamt Mörder, die vorsätzlich und aus Profitgier handelten. Wir können uns keine kriminellere und niederträchtigere Motivlage und kein schlimmeres Handeln gegenüber Milliarden unschuldiger Menschen jeglicher Art, Farbe, Alters, Religion und Nation vorstellen. Dies stellt absichtliche und schädliche Verschmutzung des menschlichen Genoms und die bedenkliche Kombination mit DNA anderer Spezies dar; es bedeutet, Gott zu spielen in einem Zustand von skrupelloser Ignoranz.

Sie morden und foltern aus Profitgier 

Unsere amerikanische Regierung betrachtet sowohl Bill Gates als auch Anthony Fauci als Kriminelle, Männer, die als Soziopathen aus Profitgier zum Morden geneigt sind, Männer, die diese Verbrechen willentlich und wissentlich begangen haben und die unserer extraterritorialen Gerichtsbarkeit als gewalttätige Kriminelle unterliegen, die aus Profitgier morden, foltern, Menschenhandel betreiben und illegal umwidmen. Der Wille und die Richtung unserer amerikanischen Regierung ist klar: Sie alle verhaften und nach dem vollen Umfang des Gesetzes strafrechtlich verfolgen. Sie und ihre Unternehmen müssen für das, was sie gesponsert und getan haben, strafrechtlich verfolgt werden; die Unternehmen müssen zerschlagen und die für diese Unternehmensverbrechen verantwortlichen Männer als Abschreckung für ähnliche Unternehmensverbrecher in der Zukunft öffentlich gehängt werden.

Dies sind Kapitalverbrechen gegen unschuldige Mitglieder der Weltöffentlichkeit, begangen von einem Club/einer Bande von Handelsunternehmen (NATO) im Geschäft der Bereitstellung staatlicher Dienstleistungen. Dies sind kommerzielle und kommunale Verbrechen, die eine sofortige Reaktion verdienen. Diese und andere Vorbereitungen, um auf Massensterben und Behinderung auf weltweiter Basis zu reagieren, müssen mit Mut und Entschlossenheit getroffen werden. Sowohl die Bedeutung als auch die Bereitstellung von Gesundheitsversorgung müssen drastisch und unumkehrbar reformiert werden.

Leider befinden wir uns nun im Schadensbegrenzungsmodus, versuchen zu verstehen und angemessen auf die weissen Kragen- und Militärverbrechen zu reagieren, die auf diesem wunderschönen Planeten an unschuldigen Menschen verübt wurden. Diese Verbrechen müssen angegangen werden, und es darf keinen Kompromiss geben.

Die Kosten dieser Verbrechen müssen den Kriminellen und nicht den Opfern aufgebürdet werden.

Herausgegeben von:
Anna Maria Riezinger, Treuhänderin
The United States of America
In care of: Box 520994
Big Lake, Alaska 99652
11. November 2024

Dieser Artikel und über 5‘100 weitere finden sich auf Annas Website: www.annavonreitz.com 

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