Hilfe, die Regierung bringt uns um!?

Hilfe, die Regierung bringt uns um!?

Will die Regierung uns umbringen?

Ein Insider berichtet

Das ist eine provokante Frage. Aber sie muss in einem Staat wie die Schweiz, der sich für souverän und neutral hält und sich noch dazu als beste direkte Demokratie bezeichnet, gestellt werden dürfen. Wenn eine Demokratie eine solche Frage nicht aushält, sprich: unterdrückt oder gar verbieten möchte, ist sie keine Demokratie. Dann ist sie bestenfalls noch eine Schein-Demokratie mit totalitären Zügen.

Was Sie nachfolgend lesen werden, ist uns von einem Whistleblower, einem nur uns bekannten, äusserst vertrauenswürdigen Informanten, nennen wir ihn einen Insider, über unser Whistleblower-Portal zugetragen worden. Am Ende seiner Worte werden Sie sich vielleicht auch unsere Ausgangsfrage stellen (müssen).

Dieser Artikel ist eine PFLICHTLEKTÜRE FÜR JEDEN MENSCHEN

und erklärt exakt das Problem “Schweiz” … und weshalb WIR als ganze Gesellschaft das Problem NICHT mit Politik (Wählen, Abstimmen, Initiativen, Referenden oder Petitionon etc.) lösen können!

Wird diese Problematik nicht verstanden, kann niemand eine echte Lösung entwickeln. Niemand, auch WIR nicht.

Wir haben die Erkenntnisse des Insiders für Sie zusammengefasst:

Verhaltenskontrolle versus Indoktrination 

Wenn Sie mich fragen, gerade auch im Hinblick auf das vergangene Abstimmungswochenende (9. Juni 2024), wieso sich die schweizerische Gesellschaft so dumm anstellt und vor allem warum, so habe ich festgestellt, dass dies keine neue Erscheinung ist.

Blicke ich in meine eigene Biographie, so erkenne ich mit Leichtigkeit, dass die Schweiz bereits seit Generationen so geformt worden ist. Diese ganzen Arschlöcher, Sie verzeihen mir den Ausdruck, sind schon sehr lange unter uns und besetzen alle Schlüsselpositionen. Obwohl sie damals als Einzelner nicht so richtig wussten, wo die Reise hingeht, was im Detail aus der Schweiz werden soll, so sind sie aktiv geblieben und haben unsere heutige Situation mitgeformt und aktiv unterstützt: Kulturmarxismus, Gleichschaltung, Umweltfanatismus, Unterdrückung der Persönlichkeit, Anti-Individualismus und kultureller Sadomasochismus sind mit Sicherheit schon seit den 50er Jahren die dominierenden Kräfte in unserem Land. Erreicht wurde und wird dies auch heute noch durch Verhaltenskontrolle. Im Gegensatz zur nackten Indoktrination (Beispiele sind die Mao-Bibel, Gaddafis Grünes Buch, Hitlers Mein Kampf etc. ), wo genau festgelegt wird, was man denken und tun darf und wie man sich verhalten soll, zielt die Verhaltenskontrolle auf andere Mechanismen. Dogmen und dogmatische Ideologien basieren darauf, zuerst das Denken der Menschen zu formen bzw. zu kontrollieren, welches sich anschliessend auf das Verhalten der Menschen auswirkt. Die Verhaltenskontrolle jedoch geht den umgekehrten Weg.

Dressur durch Normen

Verhaltensnormen werden den Menschen andressiert, welche schliesslich das Denken umformen und steuern. Diese Methode zur Kontrolle ist viel gründlicher und fortschrittlicher als die dogmatische Kontrolle. Gegen Dogmen kann man argumentieren, weil man sie in Worte fassen und damit auch widerlegen kann. Eine Dressur hingegen ist nicht greifbar durch Argumente. Uns ist eine Kultur auferlegt worden, der den Einzelnen in den Selbsthass zwingt. Wer aber sich selber verachtet, kann keine anderen Menschen lieben und ist unausweichlich auf Selbstzerstörung ausgerichtet. Aber es bringt nichts, nur sich selber zu zerstören, sondern man muss auch dafür sorgen, dass niemand sonst übrigbleibt, der eine neue, bessere Existenzform und Selbstwahrnehmung aus der Asche des Systems hervorbringen könnte.

Leichtes Spiel für das Böse

Als Schweizer siehst Du das Elend der Welt, das zu uns in die Schweiz kommt, um Zuflucht zu suchen. Daraus schliessen wir, fälschlicherweise, das Non-Plus-Ultra der Welt zu sein. Wir gehen in die Ferien und sehen, wie absurd und elend die Welt da draussen ist. Und so erlegen wir sehr leicht der Versuchung, die Schweiz und wir Schweizer seien die perfekteste Form des menschlichen Seins und der Gesellschaft. Hierbei ignorieren wir fatalerweise völlig die Möglichkeit, etwas Korruptes, Bösartiges oder Schlechtes könnte bei uns stattfinden.

Es ist wie mit einer Fliege, die sich aus Mangel an ihrer eigenen Vorstellungskraft nicht ausmalen kann, dass eine Venusfliegenfalle zwar eine Pflanze ist, sich aber ausschliesslich von Fleisch ernährt.

Ebenso wenig kann sich der Schweizer offenbar vorstellen, dass etwas Böses in der Schweiz existiert. Das Böse hat damit bedauerlicherweise ein sehr leichtes und äusserst bequemes Spiel, wenn sich niemand das Böse auch nur vorstellen kann oder will.

Das daraus erwachsende Problem ist, dass diese Mitmenschen sich nicht nur selber an die Wand fahren, sondern uns Wissende mit ins Verderben, in den Abgrund reissen.

Wie komme ich darauf? Wenn es nicht so wäre, wäre die Genmanipulation (COVID-Spritze) heute und in Zukunft freiwillig. Wenn in naher Zukunft ein signifikanter Teil der Schweizer Bevölkerung entweder tot oder verkrüppelt ist, wer denken Sie, wer wird für diese Menschen aufkommen müssen? Um die Kosten zu decken, muss entweder von der Schweizer Nationalbank Geld ohne Ende gedruckt werden (was zu Inflation und Verarmung aller führt) oder man wird direkt enteignet und muss mit einer Art Bürgergeld leben (dem angeblichen “bedingungslosen Grundeinkommen (UBI)”). Diese wird auch durch die Enteignung von Lohnbeträgen finanziert werden müssen, die sich oberhalb eines zu definierenden Grundeinkommens befinden.

Auslöschen der Kontrollgruppe

Der Grund dafür, dass alle zusammen, unbedingt ALLE geimpft, also gentherapiert, sein mussten, bestand darin, dass es keine Kontrollgruppe geben sollte, also keine ungeimpfte Vergleichsgruppe zu den Geimpften. So wären alle irgendwann einmal krank geworden und es wäre nicht aufgefallen, dass es mit der Impfung zu tun hat. Und alle, die es noch nicht sind, müssen alles abgeben, um die anderen, die nicht mehr in der Lage dazu sind, zu finanzieren. Wie man es auch dreht, das Ziel ist immer Enteignung, Entrechtung, seelische Verstümmelung, Ausbeutung und dann der Tod. Merke: Es gibt keine Ideologien in der Politik, sondern nur unterschiedliche Mittel, um die Schafherde zu überzeugen (oder zu zwingen) mitzumachen. Politik ist nie eine Ideologie, es sind nur Machtprojekte.

Sehen Sie, die deutsche Sprache ist sehr genau: Im Wort Gesellschaft stecken die Worte “Esel” und “Schaf”.

Es ist leider völlig unmöglich, so etwas in der Schweiz, selbst wenn es nur in einer Beiz ist, zu diskutieren, zumal ich mich auch nicht mehr in der Schweiz befinde. Sehen Sie, ich war in der Schweiz in der Wissenschaft tätig. Ich habe unter anderem Viren entworfen und hergestellt, die in Krebszellen reingehen können, um dort Gene einzuschleusen oder auszuschalten. Vereinfacht gesagt. Diese Technologien, welche für der Pseudoimpfung verwendet wurden, sind mir folglich äusserst vertraut.

Insofern ist zu konstatieren, dass wir alle gewusst haben, dass diese “Spikungen” dafür da sind, Menschen umzubringen. Entschuldigung, wenn ich das so deutlich sagen muss.

Denn passen Sie auf: Wenn ich als Studienleiter so etwas in Versuchstiere gespritzt hätte, wäre ich heute im Bau. Ich hätte erst gar keine Erlaubnis bekommen, kationische Nanolipidpartikel (mit oder ohne mRNA ) in Versuchstiere zu spritzen.

Ich hatte unglücklicherweise keine Chance, die Menschen im Vorfeld aufzuklären. Ich und andere, die es versucht haben, wurden verfolgt, und uns wurde das Leben zur Hölle gemacht. Soviel zum Thema “beste Demokratie der Welt” und Vorzeigeland Schweiz. Wir alle wussten auch schon viel früher, dass diese mRNA-Technologie mit einem Virus kommen sollte, um die Leute zu einer tödlichen Pseudoimpfung zu zwingen. Dies beruht darauf, dass meine ehemaligen Vorgesetzten zum Teil mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammengearbeitet haben und wir auch von der Bill und Melinda Gates Stiftung (BMGF) und der kommunistischen chinesischen Partei mitfinanziert wurden.

Wenn Sie bislang glaubten, dies seien herumgeisternde Verschwörungstheorien, muss ich Sie leider enttäuschen. Ich habe bereits in den Jahren 2007 und 2014 Bücher geschrieben, drucken lassen und selbst verteilt, um die Menschen zu warnen. Wenn ich in der Armee Wiederholungskurse hatte, dann habe ich alle gewarnt, überall sonst auch.

So leid es mir tut, das sagen zu müssen, aber diese Situation lässt sich nicht mehr ins Lot bringen. Hier ist rein gar nichts reformierbar, da alle Menschen in Schlüsselpositionen und auch alle, die das Wissen haben, fest programmiert (mind-controlled) sind. Noch schlimmer: Sie selbst wissen es nicht einmal und merken auch nichts. Man müsste eine ganz neue Generation aufziehen, von Grund auf. Aber so etwas geht nicht, da wir als Volk gar keinen Einfluss haben und auch keine Macht, um so etwas zu tun. Aus einer Diktatur kann man sich nicht in die Freiheit wählen. Auch dann nicht, wenn die Diktatur die demokratischen Strukturen zumindest äusserlich beibehalten hat. Das Feuer muss sich ausbrennen. Sie können diese Leute nicht durch andere Leute ersetzen, da es nur solche Leute gibt.

Mental und kognitiv geschädigt

Wir selber sind mental und kognitiv geschädigt worden. Nehmen Sie zum Beispiel nur Elemente des Sozialkonstruktivismus von Piaget und Vitkovsky. Beide sind dazu konstruiert worden, um die Menschen zu verblöden; die Realität nicht so, wie sie sich präsentiert, zu interpretieren.

Beispiel: Viele wissen heute schon nicht mehr, wie viele Geschlechter es gibt und was ein Mann oder eine Frau ist. Diese Verirrten können nicht einmal interpretieren, was sie zwischen den eigenen Beinen vorfinden. Man kann auch keine logischen Argumente mehr verwenden, um solche Menschen zu überzeugen. Sie akzeptieren auch keine Beweise, da die Struktur der Realität an sich zugunsten einer Pseudo-Ideologie verworfen wird.

Früher haben die Kommunisten gesagt “das Sein bestimmt das Bewusstsein”. Das bedeutet, wenn ich Menschen in einem bestimmten Zustand halte, dann verwandeln sie sich entsprechend des suggerierten Zustands. Heute haben die Globalisten deutlich bessere Methoden als die Kommunisten. Die suggerieren den Menschen, dass das Bewusstsein das Sein bestimme. Über die Verhaltenskontrolle (im Gegensatz zur Indoktrinierung), konstruieren sie verschiedene, nicht mit der Realität kongruente Bewusstseine, die wiederum das Sein der Opfer diktieren. In Zeiten völliger existentieller Desorientierung braucht man den Staat immer und in jeder Lage, so wie Machiavelli es formulieren würde. Und damit ist er nicht reformierbar. Er bzw. das System muss sich ausbrennen. Zuerst gehen die Unschuldigen drauf, anschliessend die Unwissenden, danach jene, die Widerstand leisten und zum Schluss jene, die geholfen haben, dieses System zu implementieren.

Wir gehen alle vor die Hunde! Auch die, die in Bern glauben, zu irgendwelchen Auserwählten zu gehören.

Traurig, aber wahr.

Christian Oesch im AUF1-Exklusivgespräch: „Die Schweiz ist eine Scheindemokratie“ 15.11.2022

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Das Phänomen der Neoplasien als Folge der mRNA-Gentherapie

Weil viele Mediziner über vieles spekulieren, was die mRNA-Gentherapie anbelangt, angeblich um Covid-19 zu behandeln, möchte unser “Gewährsmann“ auf das Entstehen von aggressiven Neoplasien genauer eingehen, welche sich, wie voraussehbar, in der “geimpften“ Bevölkerung zunehmend ausbreiten.

Zum heutigen Zeitpunkt meines Wissens gehe ich davon aus, dass man sich nicht bedingungslos auf den p53-Tumormarker beschränken sollte, um dieses Phänomen zu erklären. Es gibt eine Vielzahl anderer Mechanismen, welche zu solchen medizinischen Zuständen führen können und zwangsläufig führen müssen.

Ich betrachte folgende Punkte als absolut relevant, um diese Fragestellung zu klären:

  1. Bildung von Synzytien
  2. Populations-Shift der B- und T-Zellen

I. Bildung von Synzytien

Eine meiner Aufgaben in der Forschung bestand darin, den Tropismus einiger Viren derart zu erweitern, dass man diese genetisch veränderten Viren (Pseudotypisierung) als Vektoren für allerlei Genmanipulation verwendbar machen kann. Zu diesem Zweck habe ich stets vor der Herstellung der Viren die Sequenzen der jeweiligen Spikeproteine allein durch HEK293-Zellen (oder auch durch die Target-Zellen) exprimieren lassen, um die Bindungsfähigkeit der jeweiligen Spikeproteine zu testen und um eruieren zu können, wie sich die Zellkultur dabei verhält.

Mir ist aufgefallen, dass Zellen in Zellkulturen, welche diese Spikeproteine exprimieren und zugleich auch Rezeptoren besitzen, an welche die Spikeproteine anzudocken vermögen, sehr oft dazu neigen, sich miteinander zu verschmelzen. Es bilden sich in diesem Fall riesige zelluläre Strukturen, welche polynuklear sind. Diese Strukturen vermögen Dutzende bis Hunderte von Zellkernen zu besitzen. Obwohl ich natürlich keine Zellteilung beobachten konnte, konnte ich durch die gleichzeitige Kontrollexpression von GFP (grün fluoreszierendes Protein) feststellen, dass sowohl Metabolismus, als auch Proteinsynthese bei diesen Synzytien stattfand. Grössere Synzytien vermögen nicht den Spindelapparat derartig gut zu managen, dass dieses Konstrukt so was wie eine Zellteilung zustande bringen kann. Wenn sich diese polynukleären Strukturen im lebenden Organismus befinden, so vermögen sie zweierlei auszurichten:

a) Autoimmunerkrankungen auszulösen, da das Immunsystem die Synzytien anzugreifen versucht und es bei einer grossen Anzahl von Synzytien zu Fehlprägungen des Immunsystems kommen kann (nicht pathologische Epitope (self epitopes) werden als feindlich erkannt).

b) Verschmelzen sich Zellen in einer kleinen Anzahl zu Synzytien, sagen wir im Bereich von 2 bis max. 4 Zellen, können einige dieser kleinen Synzytien es mit dem Spindelapparat durchaus fertigbringen, dass es zu einer Zellteilung kommen kann. Dabei kann durch die daraus entstehende chromosomale Aberration eine immortalisierte Zelllinie entstehen. Beispiel dafür finden wir bei der Herstellung von Hybridomas, wo eine Krebszelle mit einem B-Lymphozyten verschmolzen wird und daraus eine immortale Antikörper-produzierende B-Zelllinie entsteht. Um solche Hybridomas herzustellen, verwenden wir normalerweise im Labor PEG (Polyethylenglykol). Wie gesagt, gemäss dessen was ich zu beobachten vormochte, kommen Zellfusionen vor, wenn Zellen Spikeproteine produzieren, welche an Nachbarszellen andocken können. Synzytien sind gut für zweierlei Dinge: Autoimmunerkrankungen und Neoplasien. Zumindest war es so, als ich Hybridomas für die Gewinnung monoklonaler Antikörper hergestellt habe.

Anzumerken ist, jeder Transfektionsagent, sei es Lipofectamin, Jetprime oder jenes, welches bei der Spikung verwendet wird, ist grundsätzlich hoch cytotoxisch, da es sich um kationische Nanolipidpartikel handelt, welche aufgrund der Ladung direkt und vielfach mit den Zellmembranen interagieren und die Zellkommunikation und den Metabolismus stören können. Die meisten Hersteller geben bei den Transfektionsagenten eine maximale Zeitspanne an, in der die Zellen einer Kultur diesen Reagenzien exponiert werden dürfen, mit max. 4h an. Persönlich lasse ich solche Reagenzien nie mehr als 2 Stunden auf meine Zellkulturen einwirken, da sich vieles betreffend des genetischen Expressionsmusters durch die Exposition kationischer Nanolipidpartikel verändern kann. Auch andere Faktoren z.B. Ionentransporter können dysfunktional werden und die Zellen können unter anderem dadurch sehr oft in Nekrose oder Nekroptose gehen. Wie und ob die Transfektionsreagenzien abgebaut oder aus dem Körper ausgeschieden werden, ist unbekannt.

2. Populations-Shift der B- und T-Zellen

Da der Deltamuskel sehr stark vaskularisiert ist, verteilt sich der Transfektionsagent samt mRNA über die muskulären Blutbahnen in den ganzen Körper. Kationische Nanolipidpartikel, welche die mRNA in sich tragen, können sich nach der Injektion über den interstitiellen Raum in das Lymphatische System gelangen, somit auch zur Medula Ossea.

Einst in der Medula Ossea angelangt, können die Transfektionsagenten auch hämatopoetische Stammzellen dazu transduzieren, um Covid-Spikeproteine zu produzieren.

a) Die Subpopulation transduzierter hämatopoetischer Stammzellen sowie die daraus resultierenden B- und T-Zellen werden durch bereits zuvor ausgereifte Immunzellen angegriffen, wobei es zu einer immunologische Fehlprägung gegen hämatopoetische Stammzellen sowie deren Ausreifungen kommen kann. In einigen Veröffentlichungen ist zu sehen, wie das Spikeprotein vom Cytoplasma in den Nukleus gelangen kann und dort die Expression von V- (D-) J-Genen unterdrückt, welche für die Bildung von T-Zellrezeptoren und B-Zellrezeptoren (Antikörper) und deren Variationen verantwortlich sind. Eine Depletierung an Antikörpern und Antikörpervariationen schwächt natürlich das Immunsystem. Dabei können bereits vorhandene Krebszellen, welche permanent auch im gesunden Körper gebildet und normalerweise vom Immunsystem vernichtet werden, durch dasselbige ignoriert werden.

b) Da sehr viele Zellen durch die Covid-Spikung im Körper transduziert werden, wirkt sich die Spikung wie eine systemische und chronische Infektion aus, welche nie wirklich ausheilt. Verstärkt wird dieses klinische Bild dadurch, dass die mRNA-Sequenzen laut Hersteller derartig chemisch modifiziert wurden, dass letztere enzymatisch nicht abgebaut werden können. Laut Hersteller wurde dies zustande gebracht, in dem das Uracyl durch Pseudouridin ersetzt wurde sowie durch Modifizierungen am 5‘- und 3‘-Ende der mRNA-Kette. Durch diese chronische und systemisch wirkende Coronainfektion werden immer mehr B- und T-Zellen für die Eliminierung der Covid-Spikeproteine und der Zellen verwendet, welche die Spikeproteine produzieren. Dies bewirkt, dass die Population der Immunzellen sich sehr ausgeprägt Richtung Covid-Spikeproteine verschiebt und dabei sehr wenige immunologische Ressourcen übrigbleiben, um natürlich entstehende Krebszellen zu bekämpfen. Durch die Deregulierung der „checks and balances“ zwischen pro- und anti-inflammatorischen Prozessen des angeborenen und adaptierten Immunsystems und Verschiebung der Immunzellpopulation können onkogene Viren, welche zuvor ruhend waren oder sonst in Schach gehalten wurden, wieder aktiviert werden (Beispiele Epstein-Barr-Virus, verschiedene Herpesviren, Hepatitis oder Simian-Virus 40). Dies ähnelt sehr Krebserkrankungen, bei denen vorhergehende virale Infektionen, wie durch EBV, HPV als „Initiator“ der Krebsentstehung dienen.

In Anbetracht dieser Überlegungen und unter der Annahme, dass Hunderte tumoröse Marker bekannt sind, welche nachweislich in Zusammenhang mit der Entstehung vielerlei Neoplasien stehen, wäre p53 und der ERK Pathway nur ein weiterer Faktor, welcher zu untersuchen wäre, nicht unbedingt ein primärer Faktor. Nebst dem Aufkommen von Neoplasien kommen über andere Mechanismen zusätzlich bei der Spikung weitere klinische Auffälligkeiten vor, wie kardiovaskuläre Unfälle, Unfruchtbarkeit beiderlei Geschlechter, spontane Abtreibungen, Thrombozytopenie, neurologische Schäden, atypische und schwerwiegende Thrombosen und allerlei Autoimmunerkrankungen, welche der zeitgenössischen Medizin bekannt oder unbekannt sein mögen. Zu beachten gilt: Das, was das virale Spikeprotein bewirken kann, kann das rekombinante aus mRNA-Gentherapie entstandene Spikeprotein ebenfalls bewirken.

Scientist im Exil

Persönliche Worte von Christian Oesch

zur Situation nach der Abstimmung am 9. Juni 24

“Wenn eine Nation erwartet, unwissend und frei zu sein, in einem Zustand der Zivilisation, erwartet sie, was nie war und nie sein wird.”

Thomas Jefferson, 1816.

 

🔥Mein Wort zur Abstimmung der Volksinitiative Stopp Impfpflicht «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit»‼️

Als Mit-Urheber und Komitee-Mitglied (18) dieser Volksinitiative (lanciert am 1. Dez 2020) habe ich heute Sonntag offiziell vor Ort (3619 Eriz BE), das absolut letzte Mal abgestimmt. Das hat viele Gründe dazu, hier aber der wichtigste über alles:

Demokratie: Die Regierungsform, bei der die Macht in der Gesamtheit der Bürger liegt und von ihnen direkt oder indirekt durch ein Repräsentationssystem ausgeübt wird! [ANMERKUNG: In einer reinen Demokratie schlagen 51% die 49%. Mit anderen Worten: Die Minderheit hat keine Rechte. Die Minderheit hat nur die Privilegien, die von der Diktatur der manipulierten Mehrheit gewährt werden]

Wer also weiterhin seine limitierte Zeit, Energie und Vertrauen in die massiv manipulierte, tief korrupte und voreingenommene Demokratie und “Naive-Mehrheit” verpulvern möchte, darf das ganzheitlich auch tun, aber ohne mich/uns!

WIR mit dem Verein WIR, werden weiterhin unsere Projekte in Richtung Aufklärung, Selbstversorgung, Selbstverantwortlichkeit und vor allem Unabhängigkeit von Bund, Kanton und Gemeinde verfolgen. WIR erwarten also, dass die sogenannte manipulierte “Naive-Mehrheit”, sich total an die Wand fährt, um danach eventuell (wer es überleben kann) zur Vernunft kommen mag?

❤️Herzlich im Vertrauen

Christian Oesch, Präsident
🇨🇭 www.vereinwir.ch

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Jefferson hoffte auch, dass die USA immer eine Republik bleiben würde, denn er schätze die individuelle Freiheit. Auch in den USA, hat leider die “Naive-Mehrheit” die Politik und somit die sogenannte Demo-Mehrheit übernommen, und führt aktuell das einmalige Land der Freiheit in den Abgrund.

Thomas Jefferson sagte, dass Freiheit und Unwissenheit nicht nebeneinander bestehen können! Er hätte es nicht besser voraussagen können.

Werden Sie dazu beitragen, die Rechte von Minderheiten zu bewahren, indem Sie das Versprechen im Treueschwur erfüllen, die Republik zu unterstützen? Werden Sie helfen, indem Sie die Öffentlichkeit über den Unterschied zwischen der Republik und einer Demokratie aufklären?

Dank Ihrer finanziellen Unterstützung und ihren Aktivitäten ist es uns möglich, die Bevölkerung in den aktuell brisanten Themen aufzuklären und im Bedarfsfall auch rechtliche Schritte gegen die Stellen zu unternehmen, welche unsere Rechte missachten.

Ihre moralische und finanzielle Unterstützung ist für uns sehr wichtig – und für die Schweiz jetzt absolut existenziell! Werden Sie heute noch Pate/Gönner zur Unterstützung der WIR-Aktivitäten – herzliches Dankeschön!

🆘 95+% NUR POSITIVES FEEDBACK ⁉️

🌐▶️Telegram Post vom 9. Juni 2024 (siehe oben)

Einige Schweizer sind natürlich nicht glücklich oder einverstanden mit meiner Äusserung zur Abstimmung gestern Sonntag. Ich habe das auch so erwartet, den die Realität ist nicht immer einfach zum Schlucken und die Wahrhaftigkeit sowieso nicht. Ich habe meine Äusserung sehr präzis und gezielt erstellt, hier nochmal, wer das noch nicht verfolgen konnte:

Demokratie: Die Regierungsform, bei der die Macht in der Gesamtheit der Bürger liegt und von ihnen direkt oder indirekt durch ein Repräsentationssystem ausgeübt wird!

ANMERKUNG: In einer reinen Demokratie schlagen 51% die 49%. Mit anderen Worten: Die Minderheit hat keine Rechte. Die Minderheit hat nur die Privilegien, die von der Diktatur der manipulierten Mehrheit gewährt werden.

WIR arbeiten aktuell an einem sehr umfassenden Blog Post, den WIR über die nächsten Tage veröffentlichen werden. Der Inhalt wird jedem, der meine Äusserungen anzweifelt, die Faktenlage aber auch die Erklärungen im Detail aufzeigen.

Ich freue mich über jeden aufgewachten Mensch der wenigstens seit gestern (Schweizer Wahl-Sonntag), 9. Juni 2024, auch erkannt hat, dass wir nicht über den politischen Weg, sondern nur noch über das selbstverantwortliche Handeln die eigentliche Veränderung vorantreiben können.

Bei gewissen Angelegenheiten werden wir als ganze Gesellschaft den Karren erfolgreich an die Wand fahren und veranlassen müssen (Schmerz, Leiden, Vergiften, Verhungern, Schmachten, Verlieren, Enteignen, Enttäuschen, Sterben, Trauern etc.), bevor sich was ändert und oder aufräumen lässt. Dem Schweizer geht es einfach noch viel zu gut. Wer nicht hören will, muss es zu fühlen bekommen, PUNKT!

Energie folgt dem Fokus auf der Vision – Willkommen im Schweizerischer Verein WIR 👉 Wer sind WIR

❤️Herzlich im Vertrauen

Christian Oesch, Präsident, Schweizerischer Verein WIR

„C-19-Injektionen erfüllen die Kriterien für biologische Waffen und Massenvernichtungswaffen“

„C-19-Injektionen erfüllen die Kriterien für biologische Waffen und Massenvernichtungswaffen“

Eidesstattliche Erklärung:

COVID-19 mRNA-Injektionen ist eine Massenvernichtungswaffen

Rechtsprofessor Dr. Francis Boyle, der 1989 das Gesetz über biologische Waffen und Terrorismusbekämpfung entworfen hat, behauptet in einer neuen eidesstattlichen Erklärung, dass COVID-19 mRNA-Injektionen Massenvernichtungswaffen sind.

Autor: Jim Hoft ist der Gründer und Herausgeber von The Gateway Pundit, einer der besten konservativen Nachrichtenagenturen in Amerika. Jim wurde 2013 mit dem Reed Irvine Accuracy in Media Award ausgezeichnet und erhielt im Mai 2016 von der Americans for Prosperity Foundation den Breitbart Award für herausragende Leistungen im Online-Journalismus. Hier geht es zum Originalartikel in Englisch

Sofortiger Stopp und Beschlagnahmung der Injektionen

Dr. Francis Boyle, ein in Harvard ausgebildeter Professor und Architekt des Anti-Terrorismus-Gesetzes gegen biologische Waffen von 1989, das einstimmig von beiden Kammern des US-Kongresses verabschiedet und von Präsident George H.W. Bush unterzeichnet wurde, hat eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, in der er COVID-19 mRNA-Impfstoffe zu biologischen Waffen und Massenvernichtungswaffen erklärt, wie Dr. Joseph Sansone zuerst berichtete.

In der eidesstattlichen Erklärung von Dr. Boyle, die im Rahmen einer Dringlichkeitspetition für ein Mandamus-Verfahren in Florida eingereicht wurde, wird argumentiert, dass die Verteilung von COVID-19-Impfstoffen gegen mehrere Gesetze verstößt, darunter das US-Gesetz über biologische Waffen und die Gesetze Floridas über Waffen und Schusswaffen.

Diese Petition, die sich direkt an Gouverneur Ron DeSantis und Generalstaatsanwältin Ashley Moody richtet, fordert einen sofortigen Stopp der Verteilung dieser Injektionen in Florida und verlangt die Beschlagnahme der vorhandenen Impfstoffvorräte.

Nach Angaben von Dr. Joseph Sansone wurde der ursprüngliche Dringlichkeitsantrag für ein Mandamus-Verfahren am 3. März 2024 beim Obersten Gerichtshof von Florida eingereicht. Später, am 20. März 2024, wurde der Fall an das Bezirksgericht in Leon County weitergeleitet. Nachdem der Circuit Court den Fall am 9. April 2024 abgewiesen hatte, wurde er an das Berufungsgericht weitergeleitet. Der Berufungsschriftsatz wurde am Memorial Day, dem 27. Mai 2024, eingereicht.

Rechtsexperte für biologische Waffen

Dr. Boyle, einer der weltweit führenden Rechtsexperten für biologische Waffen, hat dem Fall mit seiner eidesstattlichen Erklärung erhebliches Gewicht verliehen. Der Fall verfügt bereits über ein umfangreiches Beweismaterial, das in der Klageschrift enthalten ist, darunter eidesstattliche Erklärungen von der medizinischen Rechtsberaterin und Biotech-Analystin Karen Kingston und Ana Mihalcea, M.D., PhD.

Laut Dr. Sansone wird in der Klageschrift behauptet, dass der Vertrieb dieser Injektionen gegen mehrere Gesetze verstößt, darunter: 

  • Biologische Waffen 18 USC § 175; Waffen und Schusswaffen § 790.166 Fla. Stat. (2023);
  • Bundesverbrechen des Hochverrats 18 USC § 2381;
  • Hochverrat § 876.32 Fla. Stat. (2023);
  • Inländischer Terrorismus, 18 USC § 2331;
  • Terrorismus § 775.30 Fla. Stat. (2023);
  • Mord § 782.04 (1)(a) Fla. Stat. (2023);
  • und Völkermord 18 USC §1091;
  • Florida Drugs and Cosmetic Act § 499.005 (2) Fla. Stat. (2023);
  • Betrug § 817.034 Fla Stat. (2023);
  • Beihilfe nach der Tat § 777.03 Fla. Stat. (2023);
  • und Florida Medical Consent Law § 766.103 Fla Stat. (2023).

Dr. Boyles unterzeichnete eidesstattliche Erklärung lautet:

Gemäß 28 USC 1746 erkläre ich, Francis A. Boyle, unter der Androhung von Meineid, dass die hierin enthaltenen Angaben nach bestem Wissen und Gewissen wahrheitsgemäß und korrekt sind.

Ich bin Francis A. Boyle, Professor für internationales Recht an der University of Illinois College of Law. Ich habe einen AB-Abschluss (1971) in Politikwissenschaften von der University of Chicago, einen JD-Abschluss magna cum laude von der Harvard Law School und einen AM- und PhD-Abschluss in Politikwissenschaften von der Harvard University.

Ich habe zahlreiche internationale Gremien in den Bereichen Menschenrechte, Kriegsverbrechen und Völkermord, Atompolitik und biologische Kriegsführung beraten. Im Jahr 1985 forderte ich öffentlich die Umsetzung des Übereinkommens über das Verbot biologischer Waffen in den USA und entwarf dann die entsprechenden Gesetze, die als „Biological Weapons Anti-Terrorism Act of 1989“ bekannt sind. Dieses Gesetz wurde von beiden Kammern des US-Kongresses einstimmig angenommen und von Präsident George H.W. Bush mit Zustimmung des Justizministeriums der Vereinigten Staaten unterzeichnet. Siehe mein Buch Biowarfare and Terrorism (Clarity Press: 2005).

Meiner Expertenmeinung nach erfüllen „COVID-19-Nanopartikel-Injektionen“ oder „mRNA-Nanopartikel-Injektionen“ oder „COVID-19-Injektionen“ die Kriterien für biologische Waffen und Massenvernichtungswaffen gemäß Biological Weapons 18 USC § 175; Weapons and Firearms § 790.166 Fla.Stat. (2023).

Grand Jury

Im Jahr 2022 berichtete The Gateway Pundit, dass der Oberste Gerichtshof von Florida dem Antrag von Gouverneur Ron DeSantis zugestimmt hat, eine Grand Jury zur Untersuchung der Hersteller von Covid-Impfstoffen einzusetzen.

Die Anordnung lautete:

  1. “Ein landesweites Geschworenengericht wird unverzüglich für eine Dauer von zwölf Kalendermonaten ab dem Datum der Einsetzung mit Zuständigkeit für den gesamten Bundesstaat Florida eingesetzt, um Verbrechen zu untersuchen, Anklagen zu erheben, Anklageschriften zu verfassen und anderweitig alle Aufgaben eines Geschworenengerichts in Bezug auf die hier genannten Straftaten wahrzunehmen.
  2. Die landesweite Grand Jury wird aus den zertifizierten Geschworenenlisten ausgewählt, die von den obersten Richtern des fünften, sechsten, zehnten, zwölften und dreizehnten Gerichtsbezirks vorgelegt werden”, heißt es in der Anordnung.
  3. Der ehrenwerte Ronald Ficarrotta, Oberster Richter im und für den dreizehnten Gerichtsbezirk, wird zum vorsitzenden Richter über die landesweite Grand Jury ernannt. In seiner Eigenschaft als vorsitzendes Gericht übt der ehrenwerte Ronald Ficarrotta die richterliche Aufsicht über die landesweite Grand Jury aus, und alle Anklagen, Vorladungen und förmlichen Erklärungen jeglicher Art, die von dieser Grand Jury abgegeben werden, sind an den vorsitzenden Richter zurückzugeben. Der vorsitzende Richter kann für den Fall von Terminkonflikten oder aus anderen Gründen einen stellvertretenden vorsitzenden Richter benennen, der bei der Verwaltung der landesweiten Grand Jury behilflich ist.
  4. John A. Tomasino, Urkundsbeamter des Obersten Gerichtshofs von Florida, wird hiermit zum Urkundsbeamten dieser landesweiten Grand Jury ernannt und ist ermächtigt, jeden Urkundsbeamten eines Bezirksgerichts oder jeden stellvertretenden Urkundsbeamten eines Bezirksgerichts zu beauftragen, die notwendigen Verfahren auszustellen und die Verwaltungsaufgaben der landesweiten Grand Jury auszuführen.”

„Heute kündige ich eine Petition beim Obersten Gerichtshof von Florida an, um eine landesweite Grand Jury zu ernennen, die jegliches Fehlverhalten in Florida in Bezug auf COVID-Impfstoffe untersuchen soll“, sagte DeSantis während eines Runden Tisches zur Verantwortlichkeit für COVID-Impfstoffe.

Der Schritt von Gouverneur Ron DeSantis, eine landesweite Untersuchung von Verletzungen im Zusammenhang mit dem Impfstoff Covid einzuleiten, folgt auf eine Ankündigung von Floridas Surgeon General Joseph Ladapo. Der Surgeon General erklärte, dass sein Büro eine Studie über Fälle von Myokarditis bei Personen, die die Impfung erhalten haben, einleitet.

Studie über Fälle von Myokarditis bei geimpften Personen

„Wir starten hier in Florida ein Programm, in dem wir die Häufigkeit von Herzmuskelentzündungen innerhalb weniger Wochen nach der Covid-19-Impfung bei verstorbenen Personen untersuchen werden“, sagte Dr. Joseph Ladapo.

“Es handelt sich um eine Überwachungsstudie, bei der wir mit einigen unserer Gerichtsmediziner in Florida zusammenarbeiten werden. Wir werden auch mit der Universität von Florida zusammenarbeiten, so dass es eine Komponente geben wird, die eher eine Art Forschungsforum darstellt, aber wir werden diese Frage beantworten”, sagte er.

“Das ist eine Frage von der ich sicher bin, dass sie die Geschäftsführer von Pfizer und Moderna bis spät in die Nacht wach hält, hoffend, dass niemand danach sucht, aber wir werden hier in Florida danach suchen.”

Die IGV einfach erklärt – denn sie betreffen jeden von uns

Die IGV einfach erklärt – denn sie betreffen jeden von uns

Die IGV einfach erklärt,

denn sie betreffen jeden von uns

In den letzten Tagen mehrten sich Artikel zu den Änderungen und Ergänzungen der jüngst angenommenen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die aus dem Jahr 2005 stammen und in der Schweiz im Jahr 2007 zum Zuge kamen.

Dem einen oder anderen wird sich die Frage stellen, was das mit ihm selbst zu tun hat. Die Antwort ist: viel. Denn das in den IGV verankerte Geschäftsmodell der Pharmabranche im weitesten Sinne betrifft jeden von uns. Inwiefern?

Auf drei Punkte zusammengefasst bedeuten die IGV:

  1. Jeder von uns wird in dieses Geschäftsmodell einzahlen müssen, ob er will oder nicht, sei es über direkte oder indirekte Schweizer Steuern.
  2. Jeder von uns muss “krank“ oder zumindest als “infiziert“ getestet werden und anschliessend im “Idealfall“ (für die Pharmaindustrie) durch die angebotenen “Gesundheitsprodukte“ dann auch tatsächlich krank gemacht werden. Entweder mit dem gefundenen Erreger oder mit einer Nebenwirkung des Produkts oder mit beidem.
  3. Permanente Dauerimpfungen der gesamten Menschheit sind auch ein wesentlicher Beitrag zur Erreichung der Ziele der Agenda 2030 (Nachhaltigkeitsziele oder Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen und der transhumanistischen Agenda des World Economic Forums (WEF) und anderer Interessengruppen.

Das mag für viele erschreckend und unglaubhaft klingen, wenn nicht sogar perfide. Doch machen wir uns nichts vor. Nüchtern betrachtet beruht das gesamte Geschäftsmodell des pharmazeutisch-industriellen Komplexes in seinem Kern auf kranken Menschen, nicht gesunden. Denn:

Die besten Kunden sind die chronisch Kranken

So wenig wie die Rüstungsindustrie am Weltfrieden interessiert ist, so wenig ist die Pharmabranche an einer gesunden Menschheit interessiert.

In der sogenannten Corona-Pandemie, die keine war, wie inzwischen weltweit bewiesen ist, wurden hunderte Milliarden zusätzlicher Umsätze und Milliarden an zusätzlichen Gewinnen in die Kassen des pharmazeutisch-medizinischen-Komplexes gespült. Bezahlt haben das in erster Linie die Steuerzahler und Krankenkassen (und damit überwiegend auch die Steuerzahler) der reichen Länder auf dieser Welt. Mit den neuen IGV möchten die Pharmaindustrie und die hinter ihr stehenden Investoren sowie ihre Vertriebsorganisation WHO dieses aus ihrer Sicht hervorragende Geschäftsmodell zu einer dauerhaften Einnahmequelle machen, indem in regelmässigen Abständen Gesundheitsnotstände ausgerufen werden, die einzig und alleine durch die von ihr angebotenen Gesundheitsprodukte beendet werden können.

Zell- und gentherapeutische Produkte

Und hier sprechen wir in erster Linie von zell- und gentherapeutischen Produkten, allen voran der mRNA-Gentherapie, die vermeintlich noch immer offiziell als Impfung bezeichnet wird, weil sie sich so besser oder überhaupt erst an den Mann bringen lässt. Bezahlen sollen das alles die reichen WHO-Mitgliedsstaaten, damit beim nächsten Gesundheitsnotstand die ärmeren Länder auf dieser Welt auch in den “Genuss“ der von der WHO festgelegten, ausschliesslich zur Verabreichung erlaubten Gegenmittel, zu gelangen.

Die Schweiz war im Jahr 2023 gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf das drittreichste Land der Welt. Insofern muss man kein ausgewiesener Mathematiker sein, sondern nur eins und eins zusammenzählen können, um sich im Klaren darüber zu sein, welche finanziellen Forderungen von Seiten der WHO auf die Schweiz zukommen werden. Denn natürlich ist die Idee erneut, dass der “reiche Steuerzahler“ die Taschen der Pharmafirmen füllt, in Zukunft aber auch auf bislang nicht erschlossenen Märkten im sogenannten globalen Süden. Begründung: Gerechtigkeit muss sein. Alle Menschen auf der Welt müssen Zugang zu (un)nötigen (allopathischen, keinesfalls homöopathischen) Gesundheitsprodukten haben. Nur so kann man die Welt zu einem besseren Ort machen:

Massenimpfungen für alle zu jederzeit und an jedem Ort

Wesentlicher Bestandteil der Profitmaximierungsidee ist die “Impfung“ auf Basis der mRNA-Technologie, zu der an dieser Stelle nur folgendes erwähnt werden soll: Es ist eine Technologie, mit der viele Pharmafirmen schon lange auf den Markt kommen wollten (z.B. BioNTech). Dies ist aber nie gelungen, weil in den klinischen Studien die Tiere immer gestorben sind und man somit nie eine Zulassung für die Anwendung am Menschen bekommen hätte. Die Investoren, die viel Geld in diese Firmen gesteckt haben, wollten aber endlich einmal Profite sehen. Und deshalb wurde eine Corona-Pandemie gezielt herbeigeredet. Danach wurden sämtliche  Grundsätze und Richtlinien der Zulassung, der Produktion und der Verteilung eines neuen Arzneimittels über Bord geworfen (Good Manufacturing Practice und Good Distribution Practice). Mit den Folgen, die wir heute kennen.

Das Geschäftsmodell

Zurück zum Geschäftsmodell: Es braucht Kunden für das angebotene Gesundheitsprodukt. Und dafür sorgt die WHO über die IGV. Im Rahmen der Umsetzung dieses Vertragswerks müssen überall auf der Welt umfassende Überwachungs- und Laborkapazitäten aufgebaut werden, um gefährliche Krankheitserreger in jedem Winkel der Erde zu entdecken (oder vielleicht auch erst zu entwickeln).

Sobald ein “geeigneter“ Erreger gefunden wird, ruft die WHO einen Gesundheitsnotstand oder sogar einen pandemischen Notstand in diesem Gebiet oder am besten auf der ganzen Welt aus. Begleitet von der Botschaft:

„Ihr werdet alle sterben. Denn dieser Erreger ist x-mal tödlicher als der letzte. Aber wenn Ihr macht, was wir Euch sagen, dann können wir Euch retten.“

Dann folgt der Test von allem und jedem, was nicht nach dreimaliger Aufforderung auf den Bäumen ist, um den Erreger nachzuweisen. Und wie beim COVID-PCR-Test auch schon erfolgreich praktiziert, wird der Test (betrügerisch) so eingestellt, dass er ausreichend “positive“ Fälle produziert und damit eine “Test-Pandemie“ erschafft. Dann wird wieder behauptet, jeder sei ein Gefährder für seine Umwelt und müsse jetzt solidarisch sein. Die Rettung für uns alle sei alleine die Impfung. Wir haben dieses Spiel erlebt und so soll es in Zukunft regelmässig wiederholt werden. Und wenn wir nicht folgsam sind, dann werden wir eben wieder eingesperrt, dürfen nicht reisen und müssen mit den anderen bekannten Repressalien rechnen.

Unrechtes Vorgehen legalisieren lassen

Es ist wichtig zu erkennen, dass all das Unrecht, das in der Corona-Zeit geschehen ist, bis hin zum indirekten Zwang, sich eine ungetestete Substanz verabreichen zu lassen, ohne diese neu gefassten IGV geschehen ist. D.h., dies ist unserer eigenen Regierung anzulasten, die “freiwillig“ den Empfehlungen der WHO (oder wem auch immer) gefolgt ist. Und damit sie das in Zukunft noch besser wird tun können, möchte sich die Schweizer Regierung dieses Vorgehen durch die in Gang gesetzte Teilrevision des Epidemiengesetzes (EpG) legalisieren lassen.

Begleitet wird diese durch die geplante Einrichtung eines permanenten Krisenstabes, der beschönigend Kernstab genannt wird (KOBV-Verordnung). Es ist fundamental, dies im Hinterkopf zu behalten, weil uns als Bürger die WHO rein gar nichts vorschreiben kann. Denn es handelt sich um einen völkerrechtlichen Vertrag zwischen der WHO und Nationalstaaten. Nicht um einen Vertrag mit uns:

Wir haben in rein gar nichts eingewilligt.

Es sind viel mehr die “kleinen Diktatoren“ im eigenen Land, die die Ideen der WHO im nationalen Recht verankern wollen. Insofern muss unser Widerstand gegen die IGV und das EpG hier ansetzen. Bei unserer eigenen Regierung und unseren eigenen Politikern. Hinter der WHO kann sich keiner von ihnen verstecken.

Die IGV sind nicht Gott-gegeben, sondern ein verhandeltes Rahmenwerk, dem die Schweizer Regierung ohne vorherige Diskussion im Parlament und in der Öffentlichkeit ihren Segen gegeben hat. Und deshalb müssen wir dringend genau hier ansetzen.

Fazit

Wenn man sich nur drei Dinge zu den IGV merken möchte, dann sind es vereinfacht folgende:

  1. Es handelt sich um ein letztlich unethisches Geschäftsmodell von Big Pharma, das durch die WHO abgesichert und von den reichen Mitgliedsstaaten bezahlt werden soll. Es basiert auf betrügerischen Tests und dem Ausrufen nicht vorhandener Gesundheitsnotstände.
  2. Ziel sind Massenimpfungen für alle zu jeder Zeit und an jedem Ort auf dieser Welt.
  3. Erreicht werden soll dies durch die Erklärung einer Bedrohung, darauffolgende Massnahmen wie Lockdowns, Reisebeschränkungen und andere Verbote und dann den direkten oder indirekten Zwang zur Impfung, um aus der Pandemie / dem Notstand herauszukommen. Man könnte auch von einem “Herausimpfen“ sprechen. Die Ideen reichen bereits bis zum Herausimpfen aus einem vermeintlichen Klimanotstand.

IGV – neu interpretiert

Dementsprechend könnte man sich den Begriff IGV wie folgt – und viel zutreffender –  eingeprägen:

I = International
G = geforderte
V = Vermögensumverteilung

Von den reichen “westlichen“ Steuerzahlern in die Taschen der “reichen“ Finanzoligarchen hinter Big Pharma, wobei diese aus Gründen der Gerechtigkeit (“equity“) gegenüber den Entwicklungsländern (und um deren Zustimmung zu erkaufen) ein paar Brosamen an die (häufig kleptokratische) Führungsriege in diesen Ländern abgeben.

Das müssen wir Schweizer Bürger verhindern. Schreiben wir Briefe an unsere Politiker. Klären wir unsere Mitmenschen weiter auf. Lassen wir nicht locker! Schon bisher haben wir unsere Politiker verunsichert. Aber noch hoffen sie, es aussitzen zu können.

 

 

 

Die Annahme der IGV: eine WHO-Muppets Show

Die Annahme der IGV: eine WHO-Muppets Show

Konnte man am vergangenen Wochenende bei der

77. Weltgesundheitsversammlung

der Neuauflage einer Muppets Show beiwohnen?

Diese Frage steht im Raum: War die vorgespielte Abstimmung über die Annahme der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) eine Muppets Show oder wie soll man die komödiante Darbietung, die im Grunde eine Tragödie ist, sonst bezeichnen? Wobei, positiv gesehen könnte man auch sagen, dass sich diese Pharmavertriebsorganisation gerade ihr eigenes Grab schaufelt.

Shabnam Palesa Mohamed, eine südafrikanische Juristin und Aktivistin, hat über das Abstimmungsprozedere recherchiert und was in dem nachfolgenden Artikel zu lesen ist, verschlägt einem die Sprache. Es war keine Muppets Show, sondern ein Krimi. Ja, ein krimineller Akt einer kriminellen Organisation. Wenn es noch eine Bestätigung gebraucht hätte, wäre es diese. Ich habe deshalb diesen Krimi übersetzt.

Shabnam Palesa Mohamed ist eine Aktivistin, Journalistin und Anwältin aus Südafrika. 

WHO bedroht Mitgliedstaaten

Warum darf die WHO Mitgliedstaaten bedrohen, um ihre Souveränität aufzugeben? Welcher Mitgliedsstaat wird der erste sein, der sich von dieser korrupten Pharmafront zurückzieht?

Am Samstag nahm ich an einer ausgezeichneten internationalen Juristenkonferenz  über die WHO, ihre 77. Weltgesundheitsversammlung, die Auswirkungen der IGV-Änderungen und eines vorgeschlagenen neuen Pandemievertrags teil.

Als eine von 10 Anwälten aus 9 Ländern der Veranstaltung, die von Philipp Kruse und Renate Holzeisen organisiert wurden, habe ich in meinem Vortrag die Mitteilung erwähnt , die ich im Namen von vier gemeinnützigen Organisationen an die WHO und die UNO gerichtet habe. Die Mitteilung wurde auch vom World Council for Health an die WHO und die UNO gerichtet. 

 „Sie können nicht nach Hause zurückkehren, bis Sie unseren Forderungen zustimmen oder wir bestrafen Ihr Land.“

LAWYERS AGAINST WHO (L.A.W) wurde von mir (in Abstimmung mit CHD Africa) und meiner niederländischen Kollegin, der Anwältin Meike Terhorst, gegründet. Sie war letzte Woche in Genf und berichtete, dass ein indischer Delegierter der 77. Weltgesundheitsversammlung erklärte, dass sie bedroht und eingeschüchtert wurden, nicht nach Hause zurückkehren zu dürfen, bis die IGV-Änderungen von 2005 angenommen wurden. Ihnen wurde gesagt, sie dürften keine Rückflugtickets kaufen. Sie sagte:

„Sie gingen mit einem One-Way-Ticket nach Genf. Sie durften nicht nach Hause zurückkehren, bis sie ja sagten. Das ist völlig inakzeptabel. Es ist ein rechtswidriges ‚Abkommen‘, weil keine Zustimmung gegeben wurde. Es ist auch undemokratisch und kolonialistisch.“

Die indische Delegation erklärte, dass die US-Delegation die Annahme der IGV vorantreibe. Durch List oder Gewalt. So operiert das WHO-Kartell.

Ich war überrascht, aber nicht schockiert. Die WHO, ihre Geldgeber und Begünstigten sind so stark in diese beiden Abkommen (und die ‚öffentliche Gesundheitsnotstands‘-Industrie) investiert, dass sie alles tun würden, um ihre Zustimmung zu erhalten. Andere Delegierte (und interessierte Parteien) bestätigten, dass die Delegierten bedroht wurden.

Delegierte wurden bedroht

Hier, was mir zuverlässig mitgeteilt wurde:

  1. Nichts wurde akzeptiert. Die WHO tut so, als hätten alle zugestimmt und wird später versuchen, die Änderungen zu ändern. „Sie versuchen, die Menschheit zu täuschen.“
  2. „Die Verhandlungen endeten ohne Einigung durch Druck und Drohungen mit Sanktionen, Handelsbeschränkungen und Verleumdungen durch internationale Medien.“
  3. „Länder, die sofort nach der Annahme intervenierten, distanzierten sich von den IGV-Änderungen von 2005.“ Es gab also mehr als eines.
  4. „Mitgliedstaaten werden unter Druck gesetzt und bedroht. Nationalstaaten sagten, sie würden sich dem Druck nicht beugen.“ Einige Delegierte verließen die 77. Weltgesundheitsversammlung frühzeitig aus Protest.

Wie ist die Position bestimmter Mitgliedsstaaten?

  • Slowakei: Delegierter sagte der Weltgesundheitsorganisation: „Die Slowakei distanziert sich vollständig von den Änderungen der IGV von 2005.“
  • Costa Rica: „Distanziert sich“, weil „die Verlängerung und die Unsicherheit eines potenziellen Pandemievertrags nur dazu dienen wird, die bestehende Polarisierung zu verschärfen, die das Wohlbefinden meiner Bevölkerung beeinträchtigt und ich bin verantwortlich für die Erhaltung und Pflege ihrer Gesundheit.“
  • Iran: „Der Ergebnistext der IGV geht nicht in vollem Umfang auf die von einer Reihe von Staaten seit langem vorgebrachten Bedenken ein und ist weit von dem entfernt, was wir in diesem Prozess erwartet haben, nämlich Fragen der Gerechtigkeit und Entwicklung. Iran fuhr fort: „Was die Rechte der Staaten und der Parteien in den IGV betrifft, so sollte der Generaldirektor über eine mögliche Ablehnung oder einen Vorbehalt zu den Artikeln 59, 61 und 62 der IGV informiert werden. Schliesslich bekräftigen wir, dass nichts in dieser Resolution so ausgelegt werden sollte, dass die Befugnisse der WHO und anderer internationaler Gremien zum Nachteil der Souveränität der Vertragsstaaten erweitert werden.“
  • Russland: „Die russische Seite wird die IGV im Rahmen unserer nationalen Gesetzgebung prüfen. Wir betonen die souveränen Rechte der Staaten, Vorbehalte anzubringen oder Änderungen abzulehnen, die in der Verfassung und in Artikel 61 und 62 der IGV vorgesehen sind.
  • Argentinien: „Wir bedauern, dass die umfangreichen und komplexen Änderungen in letzter Minute abgeschlossen wurden. Wir treffen die Entscheidung als souveränes Mitgliedsland gemäss 13.4. Wir möchten unsere Überzeugung wiederholen, dass die Umsetzung eines Pandemievertrags in der Souveränität jedes Mitgliedstaats liegt, ihn in ihre Gesetzgebung aufzunehmen, um ihre Bürger in der Weise zu schützen, die sie für am besten geeignet halten und ihre Unabhängigkeit und Freiheit abdeckt.“

Was trug dazu bei, dass am letzten Tag der 77. Weltgesundheitsversammlung keine Abstimmung stattfand? Länder machten der WHO ihre Absichten klar, Einwände zu erheben oder mit Nein zu stimmen:

 

Das vorgeschlagene Pandemie-Abkommen wurde vorübergehend ausgesetzt und die WHO möchte, dass es bis zum Jahresende, wenn nicht früher, fertiggestellt wird. Ein Paket von Änderungen der IGV 2005 wurde verabschiedet. Bitte prüfen Sie diese.

Wie ist die Rechtslage zu den Änderungen der IGV 2005? Meine Meinung, in Kürze:

  1. Das Verfahren zur Verabschiedung der Änderungen der IGV 2005 auf der WHA 77 war unrechtmässig,
  2. Einschliesslich der Verletzung von Artikel 55(2) und der fehlenden Abstimmung am Samstag, den 1. Juni 2024,
  3. Nur 37 von 194 Ländern haben ihre Unterstützung bekundet, die weiter oben in diesem Artikel aufgeführt sind.
  4. Die anderen Länder lehnten ab und wurden ignoriert, nicht anerkannt oder bedroht.
  5. Nötigung ist keine Zustimmung. Die Delegierten der Mitgliedsstaaten sollten rechtliche Schritte einleiten.

Warum sollten die Vertreter der Mitgliedsstaaten oder die Regierungen akzeptieren, dass sie wie gehorsame Diener des leicht durchschaubaren Big-Pharma-Kartells behandelt werden? Wo bleiben unsere Würde und Souveränität? Und was werden wir tun, um uns gegen die Orwellsche Ungerechtigkeit zu wehren?

Hier sind 6 wichtige Massnahmen, um informiert zu sein und den Widerstand gegen die organisierte Tyrannei zu unterstützen:

1.1. Übermitteln Sie der WHO und den Vereinten Nationen diese kritische vierfache Mitteilung.

1.2. Richten Sie Unterlassungserklärungen direkt an die Mitarbeiter der WHO.

2.1. Sehen Sie sich die CHD.TV-Folge über Tedros’ äthiopischen Völkermord und Kenias Unfruchtbarkeit an.

2.2. Sehen Sie sich diesen zweiteiligen Film an, den wir in Südafrika gedreht haben: Die globale Machtübernahme der WHO

  1. Bieten Sie Ihre Fähigkeiten und Netzwerke an, damit wir mehr tun können. Zum Beispiel: Inhalte, Veranstaltungen und Fundraising für unsere Arbeit in Afrika und der ganzen Welt.

  1. Lesen Sie diesen kritischen Artikel, den ich letztes Jahr geschrieben habe und in dem ich darauf hinwies, dass die WHO und die UNO Sanktionen verhängen würden, wenn diese beiden Abkommen mit einem Bulldozer platt gemacht würden.
  2. Informieren Sie sich über die 5 völkerrechtlichen Kriterien für die rechtmässige Ausrufung des Ausnahmezustands, die in einem juristischen Brief des World Council for Health enthalten sind.

Während ich den Zugang zu meinem ursprünglichen Substack Take Back Power schon vor Monaten verloren habe (und bizarrerweise auch meinen X-Account @ShabnamPalesaMo am vergangenen Wochenende), werde ich meine Arbeit hier auf People Power und meinem Telegram-Kanal @SPMMedia fortsetzen.

Bitte werden auch Sie Teil von Verein WIR Projekten und...

Helfen Sie mit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen!

In der Vergangenheit wurde uns eingetrichtert, dass wir Bürger mit unseren Anliegen gegen Windmühlen rennen und nichts gegen die lebenszerstörenden Aktionen unserer Regierung unternehmen könnten.

Lassen Sie sich nicht beirren oder einschüchtern. WIR haben bereits viel erreicht und gemeinsam gehen wir diesen Weg unbeirrt weiter.

Unsere Vorstösse sind oft sehr kostspielig, da wir uns bei strafrechtlichen Verfahren vertreten lassen und bei Analysen von Gefahren (mRNA, G5 etc.) ausgewiesene Fachleute beiziehen.

WIR sind Ihnen daher für Ihre finanzielle Unterstützung sehr dankbar.

Ohne geht es nicht.

Die Schweiz stimmt erwartungsgemäss den Internationalen Gesundheitsvorschriften zu

Die Schweiz stimmt erwartungsgemäss den Internationalen Gesundheitsvorschriften zu

Die Schweiz stimmt erwartungsgemäss den Internationalen Gesundheitsvorschriften zu

Zumindest lässt der kurze Kommentar der Schweizer Delegierten nach der Abstimmung darauf schliessen. Interessanterweise war die Abstimmung geheim. Jedenfalls für die Zuschauer des Live-Streams am Bildschirm zuhause. Aber das war nicht die einzige Kuriosität. Das gesamte Prozedere der Abstimmung erschien doch etwas merkwürdig. Selbst an einen Brieftaubenverein würde man höhere Transparenzanforderungen stellen.

Zu den IGV:

Kein Schweizer Klardenker, der die wahren Absichten der beiden Instrumente, WHO-Pandemievertrag und erweiterte Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV) kennt und die Agenda dieser beiden Instrumente durchschaut, würde sich selbst zum Schafott begeben. Es sei denn, er ist direkt oder indirekt ein solch grosser Profiteur der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass er seiner Gier, nach was auch immer, nach dem Motto “nach mir die Sintflut“ freien Lauf lassen möchte. Oder nennen wir es so, wie es in der Pharmabranche gang und gäbe ist: Für den (persönlichen) Profit auch über Leichen geht.

Was das nun mit dem Ja der Schweiz zu den IGV zu tun hat, fragen Sie sich?

Nun, die Schweizer Regierung und mit ihr viele Parlamentarier, aber auch viele Schweizer Untertanen sind Profiteure der WHO und anderer illustrer Organisationen in Genf. Ob die Schweiz an sich ein idyllischer kleiner Schurkenstaat ist, mit glücklichen Kühen, unter deren Almen sich meisterhafte (Swiss made!) Tunnelsysteme und Bunker für alle möglichen Zwecke befinden, kann an dieser Stelle nicht weiter untersucht werden.

Dass in der Schweiz aber zahlreiche Schurkenorganisationen ihr Unwesen treiben, daran kann kein Zweifel bestehen. Denn warum sonst, sollte man sich umfangreiche Privilegien wie die Unverletzlichkeit der Personen, Räumlichkeiten und Vermögenswerte, die Immunität von der Gerichtsbarkeit und der Vollstreckung und die freie Verfügung über Finanzmittel, Devisen, Bargeld und anderes bewegliches Vermögen zusichern lassen. So wurde der WHO bereits bei ihrer Gründung diese Privilegien zugesichert.

Man fragt sich warum, wo es nach ihren eigenen Statuten doch nur um das gesundheitliche Wohl aller Menschen auf der Erde geht. Welchen Eindruck würde ein solches Ansinnen in der Privatwirtschaft vermitteln? Nehmen wir an, ein Fallschirmhersteller würde in seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen reinschreiben, dass er bei allen Geschäftstätigkeiten von der Haftung und der Gerichtsbarkeit ausgeschlossen ist, insbesondere in den Fällen, in denen seine Fallschirme sich nicht rechtzeitig öffnen. Und nehmen wir an, jeder Käufer müsste seine Risikolebensversicherung vor dem Kauf auf den Verkäufer als Begünstigten umschreiben lassen. Wäre dann nicht anzunehmen, dass dieser Fallschirmverkäufer in Kürze vom Markt verschwunden wäre?

Das Geschäftsmodell der WHO

So ähnlich funktioniert das Geschäftsmodell der WHO, das von Anfang an die Vermarktung von Impfprodukten im Fokus hatte. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Verkürzt gesagt sollen die neuen IGV die Voraussetzung dafür schaffen, dass der Generaldirektor der WHO nach Belieben, ohne Nachweis, irgendwelche Gesundheitsnotstände ausrufen kann, welche nur mit dem Durchimpfen der Bevölkerung beendet werden kann.

Cui bono? Wer profitiert? Alle, die mit der Impfstoffherstellung und dem -vertrieb zu tun haben. Und natürlich auch die Biolabore, die den Erreger vorher entwickelt und / oder gefunden haben und, nicht zu vergessen, die Hersteller der Tests, die diesen Erreger angeblich nachweisen können. Wir erinnern uns, dass die sogenannte Corona-Pandemie eine herbeigetestete “Plandemie“ war.

Warum die Schweiz nicht ablehnen kann

Und da wären wir bei Punkt 1, warum die Schweiz die IGV unmöglich ablehnen kann. Denn sie erfordern den weiteren Ausbau der Bio(waffen)labore, in denen die Gain-of-Fuction-Forschung betrieben wird und sie ermöglichen den “Kaufimpuls“ für die Gegenmassnahmen, was im Wesentlichen Millionen oder Milliarden von Impfstoffdosen sein werden. Und bei diesem Geschäftsmodell bleibt sicher der eine oder andere Dollar auch in den Kassen der Schweizer Pharma- und Laborbranche hängen. Das war bereits in der Corona-Krise der Fall, auch wenn darüber nur ungern öffentlich Buch geführt wird.

Punkt 2: Die Schweiz ist stolz auf die vielen wunderbaren internationalen Organisationen (IO), allen voran die UNO (Vereinte Nationen) und Nichtregierungsorganisationen (der Name konterkariert, was die meisten tatsächlich sind), die sich in Genf auf die Füsse treten. Zitiert sei der UNO-Botschafter Valentin Zellweger:

„Dank seiner Tradition als Ort der Diplomatie geniesst Genf das Vertrauen der Welt. Man weiss, dass man hier vertraulich miteinander Lösungen erarbeiten kann. Doch der Weg dahin wird zunehmend komplexer, es fliessen immer mehr Themen ineinander – Klima und Gesundheit, Arbeit und Menschenrechte, Umwelt und Migration. Und da findet sich weltweit eben nur eine Stadt, in der all das notwendige Expertenwissen versammelt ist: Genf. Und die Schweiz sorgt dafür, dass das so bleibt. (…) Deshalb setzt sich die Schweiz für den Genfer Multilateralismus ein. Zudem entsprechen die Ziele unserer Aussenpolitik eins zu eins der Uno-Charta. In der Uno mitzuarbeiten, ist so, als ob die Schweiz bei der Gitarre den Verstärker einschalten würde – wir haben viel mehr Pfuus.“

Punkt 3: Die internationalen Organisationen und NGOs sind für die Stadt und den Kanton Genf aus rein wirtschaftlichen Gründen extrem wichtig. Im Jahr 2023 arbeiteten 36‘031 Mitarbeiter dieser Organisationen in Genf. Das ist eine von 10 Stellen im Kanton Genf. Im Jahr zuvor gaben alleine die internationalen Organisationen 3,795 Milliarden Franken in der Schweiz aus. Knapp 42% der Bevölkerung sind im Jahr 2023 Ausländer gewesen. In den letzten Jahren haben die internationalen Organisationen jeweils um die 4 Milliarden Franken zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Kantons Genf beigetragen (BIP 2021: 56 Mrd. CHF).

Wessen Brot ich esse…

Punkt 4: Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Und an dieser Stelle müssen wir leider zwingend auf den Gutmenschen Bill Gates und seine Stiftung, die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF), zu sprechen kommen. Auf der Homepage kann man lesen, mit welchem Ziel die BMGF gegründet wurde (eigene Übersetzung):

„Wir wachen jeden Tag mit der Entschlossenheit auf, unsere Ressourcen einzusetzen, um eine Welt zu schaffen, in der jeder die Möglichkeit hat, ein gesundes und produktives Leben zu führen. Das Wichtigste ist, dass wir dies glauben: Alle Leben sind gleich viel wert. Deshalb haben wir uns entschlossen, unser Vermögen von Microsoft zu spenden, um anderen zu helfen.“

Beim besagten Vermögen handelte es sich bei der Gründung um 14 Milliarden US-Dollar, bis heute wurden knapp 54 Milliarden US-Dollar eingesetzt und „wir glauben, dass dies unseren Partnern geholfen hat, etwas zu bewirken“, so heisst es auf der Website.

Bei Partnern denkt man vermutlich nicht in erster Linie an Schweizer Organisationen oder Organisationen mit Sitz in der Schweiz, sondern eher an solche, die in ärmeren Ländern der Welt zuhause sind. Doch in der Tat flossen seit der Gründung der BMGF im Jahr 2000 rund 15 Milliarden US-Dollar in die Schweiz (eigene Auswertung, Beträge sind der BMGF-Website unter “Committed Grants“zu entnehmen). Unter anderem, wie bekannt, an Swissmedic 3,6 Millionen US-Dollar und an das Swiss Tropical and Public Health Institute (Swiss TPH) in Basel 48 Millionen US-Dollar. Ein paar Almosen gingen auch an die ETH Zürich (Eidgenössisch Technische Hochschule), die Syngenta Foundation, die Universität Genf, LimmaTech Biologics und DSM Firmenich. Um nur einige zu nennen.

Hält man sich vor Augen, dass Bill Gates über seine Stiftungen der grösste Privatfinanzier der WHO ist, so braucht man nur eins und eins zusammenzählen, um zu verstehen, dass die Schweiz ihm, bildlich gesprochen, nicht ans Bein pinkeln wird, indem sie einen WHO-Pandemievertrag und / oder die erweiterten IGV, die Herrn Gates’ Geschäftsmodelle beflügeln, ablehnt.

Durchregieren ohne wesentliche Mitsprache des Souveräns

Punkt 5: Das neue WHO-Pandemieabkommen in Kombination mit den neuen IGV würde dem Bundesrat nach der (bereits laufenden) Teilrevision des Epidemiengesetzes (EpG) und der neuen Verordnung über die Krisenorganisation der Bundesverwaltung (KOBV), die bereits auch in der Vernehmlassung ist, ein Durchregieren ohne wesentliche Mitsprache der Kantone und schon gar nicht des Souveräns ermöglichen. Und vor allem ohne Einhaltung wesentlicher Bestandteile der Bundesverfassung, vor allem im Hinblick auf grundsätzliche Menschen- und Freiheitsrechte. Notstand als Dauerzustand.

So lesen sich zumindest die IGV, aber auch Teile des Entwurfs zur Teilrevision des EpG und jetzt auch Teile der KOBV-Verordnung (denn es bedarf angeblich dringend eines permanenten Krisenstabs, verschleiernd “Kernstab“ genannt). Ganz nützlich also für die Regierenden, die offenbar, wie die Coronajahre gezeigt haben, grossen Gefallen daran gefunden haben. Denn sonst wären sie an einer wirklichen Aufarbeitung dieser dunklen Zeit interessiert und es kämen endlich mal die Fakten auf den Tisch (so wie in anderen Ländern). Nach dem Motto “wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“, belässt man es lieber dabei, die Lüge ungeniert zu perpetuieren, was sich sowohl in der Begründung zur Teilrevision des EpG nachlesen lässt, als auch in der Begründung für eine neue Krisenverordnung.

Also, warum genau hätte die Schweizer Delegation mit Frau Baume-Schneider an der Spitze die neuen IGV ablehnen sollen? Wo man es doch so vielen wichtigen global-galaktischen Akteuren mit der Zustimmung recht machen kann. Und die einheimischen Kritiker der IGV doch sowieso nur diese altbekannten Verschwörungstheoretiker, Corona-Leugner, Impfgegner, Querdenker, Covidioten, Aluhutträger und Flacherdler sind. Alles irrelevante Wählerschichten und vernachlässigbar.

 

Weitere Quellen:

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Helfen Sie mit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen!

In der Vergangenheit wurde uns eingetrichtert, dass wir Bürger mit unseren Anliegen gegen Windmühlen rennen und nichts gegen die lebenszerstörenden Aktionen unserer Regierung unternehmen könnten.

Lassen Sie sich nicht beirren oder einschüchtern. WIR haben bereits viel erreicht und gemeinsam gehen wir diesen Weg unbeirrt weiter.

Unsere Vorstösse sind oft sehr kostspielig, da wir uns bei strafrechtlichen Verfahren vertreten lassen und bei Analysen von Gefahren (mRNA, G5 etc.) ausgewiesene Fachleute beiziehen.

WIR sind Ihnen daher für Ihre finanzielle Unterstützung sehr dankbar.

Ohne geht es nicht.