Klimawandel einfach erklärt – von Oliver Janich und von mir zusammengefasst

Klimawandel einfach erklärt – von Oliver Janich und von mir zusammengefasst

Klimawandel einfach erklärt

von Oliver Janich und von mir zusammengefasst

Hallo, Schlafschafe und Skeptiker!
Heute erklärt Oliver Janich den Klimawandel so einfach, dass man es auch mit einer Gehirnzelle und maximalem Widerwillen verstehen kann. Ohne Fachchinesisch, ohne Grafik, ohne Ausreden – nur brutal einfache Fakten und ein paar unangenehme Fragen.

Los geht’s:

1. CO2 ist der Bösewicht? Wirklich?

Der CO2-Gehalt der Atmosphäre beträgt lächerliche 0,04%. Das bedeutet, dass 99,96% unserer Luft aus allem Möglichen besteht – aber eben nicht aus CO2. Trotzdem wird behauptet, dass genau diese winzige Menge das Klima komplett steuern soll. Stellt euch vor, jemand erklärt euch, dass ein Tropfen Zucker im Schwimmbad das Wasser ungeniessbar macht. Genau so klingt diese CO2-Panik.

Ach, und übrigens: Der CO2-Gehalt war in der Erdgeschichte schon zehnmal höher, ohne dass die Welt in Flammen aufging. Pflanzen würden bei noch weniger CO2 einfach sterben – und damit auch alles andere Leben. Klingt nicht nach Weltuntergang, sondern nach normaler Biologie, oder?

2. Natur macht 97%, Mensch nur 3%.

Von allem CO2, das jährlich ausgestossen wird, stammen 97% aus natürlichen Quellen – Vulkane, Ozeane, Tiere, Pflanzen. Der Mensch steuert gerade mal 3% bei. Selbst wenn wir uns komplett abschaffen würden, ginge der Grossteil des CO2 immer noch fröhlich in die Atmosphäre. Und jetzt kommt der Clou: Wir sollen glauben, dass genau diese 3% der Menschheit das Klima „kippen“ lassen, während die 97% drumherum völlig harmlos sind.

Logikprüfung gefällig? Wenn ein klitzekleiner Faktor so mächtig ist, das Klima komplett aus den Fugen zu bringen, was passiert dann bei grösseren Faktoren wie der Sonne, Wolken oder der Erdachse? Richtig: Viel grössere Effekte. Aber dazu kommen wir gleich.

3. Die Sonne lacht – über uns.

Die Hauptenergiequelle der Erde ist – Trommelwirbel – die Sonne. Fast die gesamte Wärme und Energie, die wir hier geniessen (oder verfluchen), kommt von ihr. Winzige Änderungen in der Sonneneinstrahlung haben massive Auswirkungen auf das Klima, das ist seit Ewigkeiten so. Aber das wird kaum thematisiert, weil wir die Sonne nicht besteuern oder regulieren können.

Ein weiterer grosser Faktor ist die Wolkenbildung. Wenn Wolken die Sonne verdecken, wird es kühler. Wenn sie wegziehen, wird es wieder wärmer. Einfachste Physik, die jeder erlebt, der mal aus dem Fenster schaut. Aber Wolken steuern? Schwierig. Also ignorieren wir sie einfach und konzentrieren uns auf das kleine CO2-Molekül, das man so schön in Gesetze packen kann.

4. Die CO2-Story: Macht und Geld regieren die Welt.

Warum reden dann so viele Leute vom menschengemachten Klimawandel? Ganz einfach: Macht und Geld.

  • Macht: Politiker brauchen Kontrolle über euer Leben. Was ihr fahrt, was ihr heizt, was ihr esst. CO2 ist perfekt, weil es überall vorkommt. Schon seid ihr das Problem, das reguliert werden muss.
  • Geld: Klimapolitik ist ein Milliardengeschäft. Von Solaranlagen bis CO2-Zertifikaten verdienen die „Klima-Retter“ sich dumm und dämlich. Und wer finanziert das Ganze? Genau, du und ich, über Steuern und höhere Preise.

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Mächtigen hatten immer eine Story, um die Menschen unter Kontrolle zu halten. Früher war es Religion, heute ist es der Klimawandel. Was haben beide gemeinsam? Wer zweifelt, ist der Böse. Wer gehorcht, wird belohnt.

5. Durchschnittstemperatur? Ein Witz.

Eine globale Durchschnittstemperatur zu messen ist genauso sinnlos wie der Durchschnitt zwischen Sauna und Kühlschrank. Auf den Philippinen ist es dauerhaft über 30 Grad, in Deutschland oft unter 10 Grad – und trotzdem leben die Menschen wunderbar.

Fun Fact: Ein Projekt von Bill Gates will die Sonne verdunkeln, um die Erde abzukühlen. Klingt nach Science-Fiction, oder? Aber das ist real. Und hier zeigt sich der ganze Unsinn: Wenn wir absichtlich mehr Wolken schaffen, sinkt die Durchschnittstemperatur – aber sobald die Wolken weg sind, ist es wieder warm. Das ist, als würde man die Durchschnittstemperatur zwischen einer Sauna und einem Kühlschrank berechnen: Völlig irrelevant, solange ihr nicht in der Sauna wohnt oder im Kühlschrank übernachtet.

Aber hey, mit solchen Durchschnittswerten kann man euch wunderbar Angst machen – und Angst lässt sich hervorragend zu Kontrolle und Geld umwandeln.

6. Anpassung statt Untergang.

Der Mensch hat sich immer an veränderte Klimabedingungen angepasst. Es wird kälter? Heizungen. Es wird wärmer? Klimaanlagen. Das ist viel einfacher und billiger, als ganze Industrien zu zerstören und die Wirtschaft in den Ruin zu treiben – was übrigens gerade passiert.

Und wer zahlt am Ende die Zeche? Du. Deine Arbeitsplätze, dein Wohlstand, deine soziale Sicherheit. Die Wirtschaft wird geschreddert, um ein Problem zu lösen, das man einfach durch Anpassung hätte entschärfen können. Aber wo bleibt da der Spass an der Macht?

7. Warum das alles?

Wenn ihr euch jetzt fragt: „Ja, aber warum erzählen uns dann alle was anderes?“ – die Antwort ist simpel. Die meisten Menschen streben nicht nach Macht. Sie wollen einfach in Ruhe gelassen werden. Aber es gibt immer ein paar wenige, die mehr Macht wollen – und die nutzen jede Gelegenheit, um euch einzureden, ihr wärt das Problem.

Das ist der Grund, warum ihr bei jedem Wetterphänomen – sei es Hitze, Kälte, Regen oder Trockenheit – den Klimawandel als Ursache präsentiert bekommt. Es ist die perfekte Allzweckwaffe, um Angst zu schüren und euch gefügig zu machen.

Fazit

Die CO2-Panik ist ein Riesenbetrug, der auf Ignoranz und Angst setzt. Ihr sollt euch klein, schuldig und abhängig fühlen, damit andere Macht und Geld anhäufen können. Lasst euch nicht verarschen. Denkt nach, recherchiert selbst, und hört auf, alles zu glauben, was euch vorgesetzt wird.

Willkommen im Theater des Klimawahns – mit euch als Statisten, die brav den Eintritt zahlen.

Wissenschaftliche Quellen:

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Medienmitteilung zum Covid-Fakten-Check Schweiz

Medienmitteilung zum Covid-Fakten-Check Schweiz

M I T T E I L U N G

zum Covid-Fakten-Check Schweiz

Montag 25. November 2024

Bern, 25. November 2024 – Das Drehbuch war perfekt: Eine „Pandemie“, die keine war, ein „Notstand“, der niemals existierte, und „Impfstoffe“, die mehr Schaden als Nutzen brachten.

Letzten Freitag hat der Verein WIR zusammen mit der Vereinigung Bürger fragen nach das Corona-Aufarbeitungsdossier Schweiz veröffentlicht – ein Weckruf für alle, die noch immer glauben, es sei bei der „Pandemie“ um Gesundheit gegangen. Es ist höchste Zeit, den Vorhang zu lüften und zu zeigen, was wirklich hinter dieser globalen Inszenierung steckte: Macht, Kontrolle und Profit – auf Kosten unserer Freiheiten, unserer Rechte und unseres Vertrauens in unsere Volksvertreter.

Kernaussagen des Dossiers

  1. Keine Pandemie, kein Notstand: Die Daten zeigen klar: Es gab weder eine Überlastung der Spitäler noch eine tödliche Bedrohung für den Durchschnittsbürger. Der Ausnahmezustand war ein politisches Werkzeug, kein medizinischer Imperativ. Analog der Situation in Deutschland (deutschen RKI-Leaks), wurde auch in der Schweiz die Gefahr bewusst aufgebauscht, um die Bevölkerung in Angst und Gehorsam zu halten.
  2. Grundrechte ausser Kraft gesetzt – ohne Grundlage: Die „besondere Lage“ war ein Freibrief für politische Willkür. Juristisch fragwürdig, wissenschaftlich unhaltbar, aber politisch opportun – so wurden Lockdowns, Maskenpflicht und 2G-Regeln durchgesetzt, die unsere Gesellschaft spalteten und nachhaltig beschädigten.
  3. Impfstoff-Illusion: Die mRNA-Impfstoffe boten weder Schutz vor Ansteckung noch Übertragung. Die Nebenwirkungen wurden verschwiegen, während die Schweiz durch geheime Verträge verpflichtet wurde, weiter zu impfen – egal, was die Wissenschaft sagt. Willkommen in der neuen Ära der Pharma-Diktatur.

Warum jetzt handeln?

  • IGV und Pandemieabkommen: Die WHO plant bereits die nächste Runde: Pandemien sollen künftig auf Knopfdruck ausgerufen werden können, um der Pharmaindustrie konstante Milliardenprofite zu sichern. Mit den neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und dem geplanten WHO-Pandemieabkommen stehen unsere Freiheiten erneut auf dem Spiel.
  • Keine Aufarbeitung, keine Zukunft: Während die Verantwortlichen bereits die nächste Krise orchestrieren, soll die Bevölkerung weiter in Unwissenheit gehalten werden. Doch wir sagen: Schluss damit! Die Wahrheit gehört auf den Tisch – nicht in den Giftschrank der Geschichte.
  • Für unsere Kinder: Wenn wir jetzt schweigen, werden erst unsere Enkel erfahren, wie ihre Freiheit Stück für Stück verkauft wurde. Das darf nicht passieren.
    „Die Pandemie diente als Testlauf, um den Grad der Unterwerfung und Anpassungsbereitschaft der Bevölkerung auszuloten. In Zukunft geht es um die totale Kontrolle und Überwachung,“ sagt Christian Oesch, Präsident des Vereins WIR. „Mit diesem Dossier machen wir Schluss mit den Pandemie-Erzählungen und fordern eine echte Aufarbeitung. Denn nur die Wahrheit kann verhindern, dass dieser Wahnsinn wiederholt wird. Ist das so schwer zu verstehen?“

Das Corona-Aufarbeitungsdossier Schweiz – ein Appell zur Transparenz und zur Rückkehr zur Realität.

Der Weg zur Versöhnung beginnt mit Ehrlichkeit. Man kann nicht ewig die Augen vor der Realität verschliessen – irgendwann holt sie uns alle ein. Oder wollen diejenigen, die Teil dieser grossen Irreführung waren, die Wahrheit schweigend mit ins Grab nehmen? Sind wir unseren Kindern und Enkeln nicht die Wahrheit schuldig – für eine Zukunft, die nicht auf Geschichten basiert, auf die man sich geeinigt hat?

Jetzt lesen unter https://www.vereinwir.ch/covid-fakten-check-schweiz/

Kontakt für Rückfragen:
Christian Oesch, Präsident
Schweizerischer Verein WIR
«WIR» für Wirksamkeit – Intuition – Respekt

Politische Mitteilung & Aufklärung nach BV Art. 6. Jede Person nimmt Verantwortung für sich selber wahr und trägt nach ihren Kräften zur Bewältigung der Aufgaben in Staat und Gesellschaft bei.

Das Verschicken von politischen Mitteilungen und Aufklärungen verlangt keine Einhaltung Spamvorschriften. Das UWG gilt gemäss der Rechtsprechung der Gerichte nur im Wirtschaftswettbewerb. Bundesamt für Kommunikation BAKOM

Globale Ausnahmezustände auf Abruf – Ein Kompendium für die perfekte Inszenierung

Globale Ausnahmezustände auf Abruf – Ein Kompendium für die perfekte Inszenierung

Globale Ausnahmezustände auf Abruf

Ein Kompendium für die perfekte Inszenierung

Nachdem das Märchen der Corona-Pandemie weltweit seine Wirkung entfaltet hat, wird es offenkundig zunehmend schwieriger, die Bevölkerung ein zweites Mal mit demselben Drehbuch zu beeindrucken. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Menschen erneut freiwillig für ein globales Angsttheater mobilisieren lassen – sei es durch angebliche Viren oder antimikrobielle Resistenzen (AMR) – sinkt rapide. Doch keine Sorge: Die WHO, die UNO, das WEF und ihre Helfer sind kreativ.

Der Joker für jede Agenda

Wenn die Angst vor Viren nachlässt, gibt es noch den Klimanotstand, den, wie auch immer gearteten planetarischen Notstand, Cyberattacken oder die allzeit beliebte Kriegskarte. Ausserirdische sind auch nicht mehr ausgeschlossen – nur um das breite Spektrum aufzuzeigen. Notstände sind schliesslich der Joker für jede Agenda, allen voran für die angestrebte Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs), mit denen Freiheit und Selbstbestimmung ein für alle Mal beendet werden können.

Denn eines ist sicher: Ohne eine globale Krise wird sich die grosse Transformation (Great Reset) nicht durchsetzen lassen. Und die nächste „Notlage“ wartet garantiert schon hinter der Bühne.

Das nachfolgende “universelle Kompendium“ richtet sich an zwei ganz besondere Zielgruppen. Erstens an all jene, die mit Feuereifer am nächsten globalen Ausnahmezustand mitarbeiten möchten – sei es aus blindem Gehorsam, Karrieregeilheit oder einfach, weil sie Spass an Kontrolle haben. Es liefert die perfekte Blaupause, um sicherzustellen, dass jede Krise genau die gewünschten Ergebnisse bringt: Macht, Überwachung und maximale Abhängigkeit.

Zweitens ist es für die wenigen Aufgeklärten gedacht, die frühzeitig erkennen wollen, dass die nächste „Weltrettung“ längst geplant ist und erneut ein Angriff auf Freiheit und Selbstbestimmung gestartet wird. Denn wenn eines sicher ist, dann das: Die selbsternannten “Weltherrscher“ werden nie genug von Notständen haben, um ihre Agenda voranzutreiben.

Wer die Gelb-Schwarzen Bücher kennt, der kann das Kompendium auch als “Notfallinszenierung for Dummies“ begreifen.

Wie man einen globalen Notfall inszeniert

Das universelle Kompendium

1. Langfristige Vorbereitung: Die Grundlagen schaffen

Jede erfolgreiche Inszenierung beginnt mit einem langfristigen Plan. Egal, ob es sich um einen Cyberangriff, eine Umweltkatastrophe oder einen „plötzlichen“ Krieg handelt – die Struktur muss stehen, bevor der Vorfall überhaupt passiert.

  • Die richtigen Leute in Schlüsselpositionen bringen:
    Sorge dafür, dass Entscheidungsträger in internationalen Organisationen, Medien und Regierungen „auf Linie“ sind. Wer kritisch denkt oder Fragen stellt, wird ersetzt.
  • Partnerschaften und Netzwerke aufbauen:
    Grosse Unternehmen, die von der Krise profitieren könnten (Tech-Giganten bei Cyberattacken, Energieunternehmen bei Kriegen, Pharma bei Pandemien), müssen von Anfang an eingebunden werden.
  • Narrative vorbereiten:
    Beginne Jahre im Voraus mit Studien und Berichten, die die Möglichkeit eines globalen Notfalls aufzeigen. „Was wäre wenn“-Simulationen wie Event 201 (Pandemie), Cyber Polygon (Cyberangriffe) oder Szenarien zu Klimakatastrophen schaffen die nötige Grundlage.

2. Kontrolle der Wahrnehmung: Wirklichkeit gestalten

Der Schlüssel ist, die öffentliche Wahrnehmung zu dominieren. Fakten sind weniger wichtig als die Geschichte, die du erzählst.

  • Medien als Verbündete gewinnen:
    Sicherstellen, dass die Massenmedien die gewünschte Botschaft transportieren. Kritische Stimmen werden als „Desinformation“ oder „Gefährdung der Sicherheit“ diffamiert.
  • Akademische Expertise ins Boot holen:
    Sorge dafür, dass Wissenschaftler und Experten Fördergelder für Studien erhalten, die dein Narrativ stützen. Kritische Forschung wird ignoriert oder als unwissenschaftlich abgestempelt.
  • Intellektuelle einbinden:
    Gib der Intelligenzia ein Gefühl der Wichtigkeit. Professoren und Akademiker werden durch Kommissionen, Gremien und Gastauftritte in Talkshows eingebunden. Ihre Eitelkeit macht sie zu perfekten Sprachrohren.

3. Der Vorfall: Der grosse Moment

Jetzt geht’s los! Egal, ob du einen Cyberangriff inszenierst, einen Krieg provozierst oder eine Umweltkatastrophe medial aufbläst – Timing ist alles.

  • Das richtige Timing:
    Starte den Notfall, wenn die Bevölkerung ohnehin verunsichert ist (z. B. während wirtschaftlicher Flauten oder politischer Krisen). Das erhöht die Akzeptanz für drastische Massnahmen.
  • Die erste Botschaft ist entscheidend:
    Präsentiere sofort Experten und Entscheidungsträger, die das Problem definieren und Lösungen anbieten. Kritische Fragen müssen von Anfang an unterdrückt werden.
  • Daten als Druckmittel:
    Egal, ob es sich um „Angriffe auf kritische Infrastruktur“, steigende Temperaturen oder Infektionszahlen handelt – Statistiken lassen sich hervorragend manipulieren, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

4. Die Massnahmen: Kontrolle implementieren

Die Krise wird genutzt, um Massnahmen durchzusetzen, die unter normalen Umständen undenkbar wären.

  • Angst erzeugen:
    Panik ist der Hebel für Gehorsam. Schockierende Bilder, dramatische Schlagzeilen und drastische Warnungen schaffen die notwendige Zustimmung.
  • Verhaltenskontrolle einführen:
    Lockdowns, Ausgangssperren, digitale Überwachung – die Massnahmen müssen den Menschen zeigen, dass sie nichts kontrollieren können.
  • Spaltung fördern:
    Teile die Bevölkerung in „die Guten“ (die Massnahmen unterstützen) und „die Gefährder“ (die kritisch sind). So neutralisierst du jede Gegenwehr.

5. Kritiker und Widerstand neutralisieren

Es wird immer Kritiker geben, aber die kannst du effektiv ausschalten.

  • Stigmatisierung:
    Nenne sie „Leugner“, „Verschwörungstheoretiker“ oder „Feinde des Fortschritts“. Je negativer das Label, desto weniger Gehör finden sie.
  • Wirtschaftlich ruinieren:
    Konten einfrieren, Geldstrafen verhängen, steuerliche Prüfungen anordnen – die Mittel sind vielfältig.
  • Soziale Isolation:
    Sorge dafür, dass Unterstützer Angst haben, sich mit den Kritikern zu assoziieren. Nichts isoliert effektiver als das Risiko, selbst ins Visier zu geraten. Kontaktschuld ist das Gebot der Stunde.

6. Nachhaltige Kontrolle sichern

Wenn die Krise vorbei ist, dürfen die neu gewonnenen Machtinstrumente nicht verschwinden.

  • Dauerhafte Überwachung:
    Digitale Kontrollsysteme wie digitale IDs, Gesundheitspässe oder Energiesparquoten sichern langfristige Kontrolle.
  • Gesetze anpassen:
    Sorge dafür, dass Notstandsgesetze schrittweise in normales Recht überführt werden. Das macht die Massnahmen „legitim“.
  • Narrativ der „neuen Normalität“ etablieren:
    Die Menschen müssen glauben, dass die Welt nie wieder so sein wird wie vorher. Mit ständiger Unsicherheit lässt sich Macht dauerhaft zementieren.

Schlussgedanke: Das perfekte Werkzeug für jede Krise

Ob Pandemie, Krieg, Cyberangriff oder Klimakatastrophe – die Methode bleibt dieselbe. Angst, Kontrolle und Spaltung sind universelle Werkzeuge, um Macht zu konsolidieren. Willkommen in der Ära des ewigen Notstands.

Wie man eine Pandemie plant

Anleitung für totale Kontrolle und Manipulation

1. Jahre im Voraus: Die Bühne für die Weltinszenierung schaffen

Die erste Regel lautet: Nichts wird dem Zufall überlassen. Die Vorbereitung beginnt Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, bevor irgendjemand überhaupt das Wort „Pandemie“ in den Mund nimmt.

  • Wer muss eingeweiht sein?
    Entscheidend ist ein „innerer Zirkel“ von Planern, bestehend aus:
    • Führungsfiguren grosser Pharmaunternehmen (finanzielles Rückgrat).
    • Top-Entscheidungsträgern der WHO, CDC, ECDC und ähnlicher Organisationen.
    • Einflussreichen Politikern, die bereit sind, ihre nationale Souveränität zugunsten globaler Agenden einzutauschen.
    • Denjenigen, die das Narrativ kontrollieren: Massenmedien-Mogulen, PR-Agenturen und Social-Media-Plattformen.
  • Militärische Befehlsstrukturen aufbauen:
    Strenge Hierarchien garantieren, dass Befehle präzise ausgeführt werden. Militärisch geschulte Teams übernehmen die Planung für Logistik, Impfstoffverteilung und den Aufbau von Quarantäneeinrichtungen. Wichtig: Geheimhaltung wird als „nationale Sicherheit“ getarnt.
  • „Nützliche Idioten“ rekrutieren:
    Nicht jeder muss den Gesamtplan kennen. Du brauchst eine Armee von gutgläubigen Akteuren:
    • Journalisten, die auf „exklusive Informationen“ hereinfallen und bereitwillig deine Narrative verbreiten.
    • Akademiker, die Fördergelder für „wichtige Forschung“ erhalten und dafür wissenschaftliche Modelle erstellen, die die gewünschte Panik rechtfertigen.
    • Aktivisten, die in guter Absicht für Massnahmen kämpfen und dabei nicht merken, dass sie Teil des Spiels sind.

Wie man nützliche Idioten schafft:
Das ist einfacher, als man denkt: Geld, Anerkennung und Ideologie sind die besten Werkzeuge. Sorge dafür, dass sie sich moralisch überlegen fühlen („Wir retten Leben!“). Kritisches Denken wird ausgeschaltet, indem du eine klare Linie zwischen „gut“ (Gehorsam) und „böse“ (Kritik) ziehst.
 

2. Der Aufbau der „Realitätsmaschine“ – Kontrolle der Wahrnehmung

  • Wirklichkeit abschaffen:
    Die Realität wird ersetzt durch Modelle, Projektionen und Szenarien. Niemand hinterfragt eine Excel-Tabelle mit 5 Millionen Todesfällen, wenn sie von einer „anerkannten Institution“ kommt. Kombiniere das mit Bildern von überfüllten Krankenhäusern (egal, ob sie aus der Vergangenheit oder anderen Ländern stammen). Die Menschen sehen, was du ihnen zeigst – nicht, was wirklich ist.
  • Gesunden Menschenverstand ausschalten:
    Nutze die Psychologie. Erkläre, dass einfache Beobachtungen („Warum sterben kaum junge Menschen?“) irrelevant sind. Stattdessen müssen sich die Menschen auf „Experten“ verlassen. Verkompliziere alles: Wenn niemand die Daten versteht, ist die Wahrheit das, was du sagst.
  • Intelligenzia einbinden:
    Hochgebildete Menschen, vor allem Akademiker und Professoren, wollen Teil der Lösung sein. Gib ihnen komplizierte Modelle, riesige Fördergelder und Titel wie „Berater des Krisenstabs“. Ihre Eitelkeit macht sie blind für Widersprüche. Kritisches Denken wird durch das Gefühl ersetzt, zur Elite zu gehören.
     

3. Der Ausbruch: Die grosse Show beginnt

  • Das richtige Timing:
    Die Pandemie muss entweder mitten in einer politischen Krise (Ablenkung) oder in einer wirtschaftlichen Flaute (Umleitung von Geldern) starten. Perfekt ist der Winter, wenn ohnehin alle Erkältungen haben.
  • Das Narrativ kontrollieren:
    Der erste Schritt nach der „Entdeckung“ des Virus ist entscheidend: Veröffentliche Studien, die belegen, dass das Virus hoch ansteckend und tödlich ist. Lass Bilder von Menschen in Schutzanzügen und leeren Strassen verbreiten.
  • Den Ausnahmezustand einleiten:
    Rufe sofort „Notfallmassnahmen“ aus. Wer die Zahlen hinterfragt, wird als „verantwortungslos“ abgestempelt. Es geht darum, den Menschen keine Zeit zum Nachdenken zu lassen.

4. Massnahmen als Machtdemonstration

  • Die Schraube anziehen:
    Lockdowns, Maskenpflicht und Quarantänen sind nicht nur Massnahmen, sondern Symbole deiner Macht. Sie zeigen der Bevölkerung, dass du jede Facette ihres Lebens kontrollieren kannst.
  • Geheimhaltung sichern:
    Vereinbare Verträge mit Pharmaunternehmen und internationalen Organisationen, die niemals offengelegt werden. Wer Details an die Öffentlichkeit bringt, wird als „Sicherheitsrisiko“ behandelt.
     

5. Angst als Waffe: Die perfekte Propaganda

  • Zahlen aufblasen:
    Mit PCR-Tests und kreativen Statistiken kannst du jeden beliebigen Notstand herbeizaubern. Lass „an und mit dem Virus Verstorbene“ in einer Zahl zusammenfassen, damit sie grösser wirkt.
  • Emotionale Manipulation:
    Zeige immer wieder Bilder von sterbenden Menschen, Krankenwagen und weinenden Familien. Das Ziel ist, rationale Gedanken zu blockieren.
     

6. Kritiker neutralisieren: Der Querdenker-Plan in Vollendung

  • Stigmatisierung:
    Kritiker werden als „Gefährder“ bezeichnet. Medien und soziale Netzwerke sorgen dafür, dass ihre Stimmen unterdrückt werden.
  • Finanzielle Repression:
    Gefrorene Konten, Steuerprüfungen, Bussgelder – Kritiker werden wirtschaftlich ruiniert.
  • Bürokratische Erstickung:
    Ständige Anträge, Verfahren und Auflagen machen ihr Leben zur Hölle.

7. Nachhaltige Kontrolle implementieren

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Implementiere:

  • Digitale Gesundheitspässe.
  • Ständige Überwachung potenzieller „Gefahren“.
  • Gesetzesänderungen, die dir in Zukunft noch mehr Macht geben.

Schlussbemerkung:

Na, das war doch simpel, oder? So eine Inszenierung kriegt man mit der HSL – der Hochschule des Lebens – locker hin. Da braucht’s keinen Professorentitel, höchstens ein bisschen Dreistigkeit und eine kreative Fantasie. Doch warum sehen das so viele immer noch nicht? Vielleicht, weil es bequemer ist, die Augen zu verschliessen, statt die eigene kognitive Dissonanz zu bekämpfen. Schliesslich müsste man dann zugeben, dass die grossen Meister der Manipulation längst am Werk sind. Und wer will schon zugeben, dass er auf so einen alten Hut hereingefallen ist? Vielleicht hilft ja ein neuer „Notstand“ – diesmal mit Aliens! Dann glauben es bestimmt alle.

Die grosse Aufarbeitung oder: The Great Unmasking

Die grosse Aufarbeitung oder: The Great Unmasking

Die grosse Aufarbeitung oder:

The Great Unmasking

Ein Dossier, das alle Schweizer “Vorturner“ und “Mitmacher“ zum Schwitzen bringt

Es war einmal in einem kleinen, vermeintlich neutralen Land in den Alpen, da glaubten die Bürger, sie könnten dem Sturm der globalen Corona-Massnahmen entkommen. Doch dann kam der Bundesrat. Mit einem erstaunlichen Talent für Panikmache und Statistik-Origami stürzte er die Schweiz in einen Ausnahmezustand, der eher einem Drehbuch von Kafka glich als einer rationalen Politik. Die Autorin, tapfer und unerschrocken, stellte im Webinar das „Aufarbeitungsdossier zur Corona-Historie“ vor – ein Dokument, das mit seiner Präzision die Schweizer bis ins Mark erschüttern könnte.

Ein Bund, der sich aus der Verantwortung mogelt

Es begann mit ein paar Positivtests im Jahr 2020 – nicht mehr als ein Tropfen im Meer der statistischen Relevanz. Aber wer braucht schon wissenschaftliche Grundlagen, wenn man eine Pandemie inszenieren möchte? Laut Bundesrat war es völlig plausibel, die Schweiz auf Basis von 44 Fällen in Wuhan in eine “besondere Lage“ zu versetzen.

Ein bisschen Panik, ein paar willige Medien, und voilà: Ein Land steht Kopf.

Und dann? Maskenpflicht bei einer Positivrate von läppischen 1,5 %, Lockdowns bei unter 10 % und schliesslich das grosse Finale: Massnahmen aufheben bei 36 % Positivrate. Klingt verwirrend? Kein Wunder – der Bundesrat scheint sich im Blindflug durch die Pandemie bewegt zu haben. Aber hey, Verantwortung übernehmen? Fehlanzeige. Stattdessen delegiert man elegant an die Kantone. „Wir haben das im Griff“, sagte Alain Berset – währenddessen griff Swissmedic tief ins Regal der ungeprüften Massnahmen.

Nicht zu vergessen: die sogenannte „Rückkehr zur Normalität“ im Jahr 2022, die laut BAG-Protokollen selbst dann Bestand haben sollte, wenn “die Pandemie mit voller Wucht zurückkehrt“. Eine brillante Strategie – oder doch nur der verzweifelte Versuch, die eigene Verantwortung loszuwerden?

Die Schule der Ignoranz

Ein Kapitel der Schande: Die Schulen. Masken für Kinder ab der ersten Klasse, obwohl zahlreiche Studien längst klarstellten, dass Kinder keine Treiber der Pandemie sind. Aber wer hört schon auf Wissenschaft, wenn man sich mit Verboten profilieren kann? Psychologen schlugen Alarm – Kinder litten unter Isolation, Maskenzwang und Testwahn. Doch die Bildungsdirektoren spielten weiter das Spiel der Autorität, blind für die Schäden, die sie anrichteten.

Das Resultat: Eine Generation traumatisierter Kinder. Viele von ihnen wurden durch den ständigen Druck sozial entfremdet, litten unter psychischen Problemen und mussten ihren Lernstoff in einem Chaos von Homeschooling und absurden Schutzmassnahmen nachholen. Die schockierenden Berichte von Pädagogen, die über Rückschritte in der sozialen Entwicklung sprechen, hätten eigentlich die Alarmglocken läuten lassen müssen – doch stattdessen blieb es in den Ministerien erschreckend still.

Swissmedic und die goldene Spritze

Ach, Swissmedic – die Wächter über die angebliche Sicherheit. Ihre Bilanz? Impfstoffe mit einer “statistisch nicht signifikanten“ Wirksamkeit und Nebenwirkungen, die man lieber unter den Teppich kehrte. Dass die mRNA-Impfstoffe nie in einer Phase-3-Studie getestet wurden? Geschenkt. Dass die EMA und Swissmedic selbst zugeben, dass ihre Datenbasis löchrig ist? Kein Problem, Hauptsache die Bevölkerung glaubt an die “Schutzwirkung“.

Und was ist mit den Nebenwirkungen? Die Autorin zeigte in ihrer Präsentation auf, dass Berichte über Myokarditis, Thrombosen und andere schwere Komplikationen zwar vorhanden, aber oft schönrednerisch verpackt wurden. Zahlen, die auf potenziell Tausende von Fällen hinweisen, verschwinden zwischen den Zeilen der Zulassungsberichte. Die Frage bleibt: Wer schützt die Bevölkerung vor den “Schützern“?

Senioren, Masken und Midazolam – die dunklen Kapitel

Ein trauriger Höhepunkt: Die Behandlung der Senioren. Statt Fürsorge gab es Isolation, Maskenzwang und – als ob das nicht genug wäre – Midazolam. Dieses Beruhigungsmittel wurde grosszügig eingesetzt, was in Ländern wie Belgien oder Spanien zu sprunghaften Sterberaten führte. Zufall? Sicher nicht. Aber wer fragt schon nach, wenn die Statistik das gewünschte Narrativ liefert?

In Schweizer Pflegeheimen war die Lage nicht besser. Senioren wurden tagelang in ihren Zimmern isoliert, oft ohne Kontakt zu ihren Angehörigen. Die psychischen und physischen Folgen dieser Massnahmen wurden nie vollständig untersucht. Aber die Sterberaten sprechen eine deutliche Sprache – und legen den Verdacht nahe, dass der “Schutz“ oft nur eine bequeme Lüge war, um unliebsame Fragen zu vermeiden.

Die grosse Illusion der PCR-Tests

Ein weiteres Highlight des Dossiers: Die PCR-Test-Posse. Einst als “Goldstandard“ gefeiert, zeigte sich schnell, dass die Methode alles andere als präzise war. Falsch-positive Ergebnisse führten zu Quarantänen, Lockdowns und – man glaubt es kaum – zur Grundlage vieler Massnahmen. Doch als Zweifel an der Verlässlichkeit der Tests laut wurden, reagierte Swissmedic mit Schweigen. Offenbar ist die Wahrheit in einer Pandemie nur dann willkommen, wenn sie ins Narrativ passt.

Ein System am Abgrund

Was bleibt, ist ein Aufarbeitungsdossier, das eine erschreckende Realität offenlegt: Ein Bundesrat, der Entscheidungen auf Basis von nichts trifft. Eine Behörde wie Swissmedic, die sich in ihrem eigenen Widerspruch windet. Und ein Bildungssystem, das seine Schwächsten im Stich lässt.

Der wahre Virus war nicht Corona – es war die Hybris der Entscheidungsträger.

Die Autorin schliesst ihre Präsentation mit einem Fazit, das brennt wie Feuer: Die Schweiz braucht nicht nur eine Aufarbeitung – sie braucht eine Verantwortungsübernahme. Es reicht nicht, dass der Bundesrat seine Fehler leise in den Protokollen versteckt. Es ist Zeit, dass die Verantwortlichen sich stellen – für die Kinder, für die Senioren und für die Zukunft dieses Landes – für uns alle.

Und wer es nicht glauben mag, der werfe doch selbst einen Blick ins Dossier oder in die Zusammenfassungen der 5 “ausgekoppelten“ Themenbereiche (die auch auf Englisch zur Verfügung stehen).

Was wir jetzt tun müssen – ein Aufruf zur Selbstermächtigung

“Von selbst wird nichts geschehen“ – das ist die schlichte, aber harte Wahrheit, die Christian zum Ende des Webinars ausgesprochen hat. Doch damit endet es nicht, im Gegenteil: Es ist der Beginn eines echten Neustarts.

Was jetzt gefragt ist, ist kein verzweifeltes Hoffen auf Einsicht der Verantwortlichen, sondern der mutige Schritt jedes Einzelnen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

Wir brauchen eine Bewegung von unten – eine Welle der Aufklärung, die sich nicht aufhält durch Angst, Spaltung oder Ignoranz. Teilen wir das Wissen, das uns zur Verfügung steht. Fordern wir Transparenz, wo sie bisher verweigert wurde. Unterstützen wir Initiativen, die sich für unabhängige Untersuchungen einsetzen, und bauen wir Netzwerke, die juristischen und politischen Druck auf die Verantwortlichen ausüben können. Einige Briefvorlagen finden sich auf der WIR-Website.

Und vor allem: Erinnern wir uns daran, dass Macht durch Zustimmung existiert.

Die Macht von Regierungen, Behörden und Institutionen hält nur so lange, wie wir bereit sind, ihre Entscheidungen hinzunehmen. Wir, die Bürgerinnen und Bürger, haben das letzte Wort – und es ist Zeit, dass wir es auch nutzen.

Gemeinsam können wir zeigen, dass die Wahrheit zählt, dass die Menschen zählen und dass Verantwortung kein leeres Wort ist. Es mag ein langer Weg sein, doch jeder Schritt in Richtung Aufarbeitung und Veränderung bringt uns der Gerechtigkeit näher. Und die Hoffnung? Die bleibt – solange wir sie mit Taten füttern.

Zusammenfassungen

WIR haben für Sie die brennendsten Themen als Auszüge zusammengefasst. Zum Online lesen oder zum Herunterladen und Verteilen als PDF.

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Zusammenfassung des Webinars “Covid-Fakten-Check Schweiz“

Zusammenfassung des Webinars “Covid-Fakten-Check Schweiz“

Zusammenfassung des Webinars

“Covid-Fakten-Check Schweiz“

Einleitung

Das Webinar präsentiert die Hauptinhalte eines 1‘400-seitigen Aufarbeitungsdossiers, das die Ereignisse der COVID-19-Pandemie in der Schweiz umfassend analysiert. Der Fokus liegt auf Widersprüchen in den politischen Entscheidungen, wissenschaftlichen Ungereimtheiten und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es beleuchtet Entscheidungen des Bundesrates, insbesondere von Alain Berset und Ignazio Cassis, sowie die Rolle internationaler Akteure wie Christian Drosten. Ziel ist es, Verantwortung einzufordern und eine ehrliche Aufarbeitung anzustossen.

Das Dossier konzentriert sich auf:

  1. Die Entscheidungsgrundlagen für Massnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht und Impfungen.
  2. Widersprüche in den offiziellen BAG-Protokollen (Bundesamt für Gesundheit) und internationalen Studien.
  3. Die Schäden an Kindern, Senioren und anderen vulnerablen Gruppen.
  4. Die Rolle der Medien bei der Verbreitung einseitiger Narrative.

1. Die „besondere Lage“: Entscheidungen ohne Evidenz

Einführung der besonderen Lage am 28. Februar 2020
  • PCR-Positivrate: 3,3 %.
  • Hintergrund: Bereits am 17. Februar 2020 wird in einem BAG-Protokoll die Ausrufung der besonderen Lage diskutiert – bevor ein einziger Fall in der Schweiz bestätigt wurde.
  • Widerspruch: Gleichzeitig wird notiert, dass das Virus „nicht so leicht übertragbar wie Grippeviren“ sei.
Blindflug bei Entscheidungen
  • PCR-Tests als Grundlage:
    • Entwickelt von Christian Drosten, wird der PCR-Test weltweit als Goldstandard etabliert.
    • Probleme: Laut WHO (2021) führt eine geringe Prävalenz zu einem hohen Risiko falsch-positiver Ergebnisse.
    • Kritische Prüfberichte (z. B. EuroSurveillance, 2020) decken schwerwiegende wissenschaftliche Mängel auf, etwa die fehlende Validierung der Tests.
  • Asymptomatische Übertragung:
    • BAG-Protokoll vom 31. Januar 2020: Verweis auf Drostens „Webasto-Studie“, die asymptomatische Übertragungen belegen soll.
    • Später stellt sich heraus, dass die chinesische Mitarbeiterin symptomatisch war. Diese fehlerhafte Grundlage wird nie korrigiert.
    • Wuhan-Studie (10 Millionen Teilnehmer): Im November 2020 widerlegt diese Studie asymptomatische Übertragungen weitgehend.
  • Protokoll vom 24. Februar 2020: „Besondere Lage ohne Massnahmen nicht empfehlenswert.“
    • Dies deutet darauf hin, dass Massnahmen implementiert werden, um rechtlich die besondere Lage zu rechtfertigen – nicht umgekehrt.

2. Schäden an Kindern: Ignorierte Erkenntnisse

Schulschliessungen und Maskenpflicht
  • Bereits im Dezember 2020 stellt das BAG fest, dass Primarschüler „keine Treiber der Pandemie“ sind.
  • Katalonien-Studie (2022): Maskenpflicht in Schulen hat keinen signifikanten Einfluss auf Infektionszahlen.
  • Trotzdem werden Schulen geschlossen, und Kinder müssen Masken tragen – ohne wissenschaftliche Grundlage.
Langfristige psychische und soziale Folgen
  • Kinderpsychologen berichten:
  • Zunahme von Depressionen, Angststörungen und sozialen Entwicklungsverzögerungen.
  • Bildungsrückstände durch den Wegfall des Präsenzunterrichts.
Drostens Viruslast-Studie
  • Drosten behauptet, Kinder hätten eine ähnliche Viruslast wie Erwachsene. Diese Aussage wird später widerlegt.
  • Lauterbach (2022): „Kinder haben kaum zur Verbreitung der Pandemie beigetragen.“
Rechtliche Verstösse gegen Kinderrechte
  • Richter Dettmar in Deutschland urteilt, dass Kinderrechte verletzt werden.
  • Folge: Hausdurchsuchungen und strafrechtliche Verfolgung des Richters – obwohl das Urteil wissenschaftlich nicht widerlegt wird.

3. Senioren: Isolation und „Therapien“

Einsatz von Sedativa in Pflegeheimen
  • Medikamente wie Midazolam und Rivotril werden flächendeckend in Altersheimen eingesetzt.
    • Dr. John Campbell (UK): „Sterblichkeitsgipfel im April 2020 hat mehr mit Midazolam als mit COVID-19 zu tun.“
    • Fragen an das BAG: Warum wird Vitamin D nicht flächendeckend zur Prävention empfohlen, während sedierende Medikamente verbreitet sind?
Isolation als Todesurteil
  • Senioren werden wochenlang isoliert, Besuche verboten.
  • Interne Berechnungen zeigen, dass bis zu 1.900 Senioren nicht an COVID-19, sondern an den Folgen der Isolation sterben.
Manipulation der Todesstatistik
  • BAG-Protokoll: Verstorbene mit positivem PCR-Test werden automatisch als COVID-19-Tote gezählt – unabhängig von der tatsächlichen Todesursache.

4. Impfstoffe: Schwache Evidenz und Risiken

Zulassungsstudien mit Mängeln
  • Pfizer- und Moderna-Studien:
    • Schutzwirkung bei schweren Verläufen: 66,4 %.
    • Glaubwürdigkeitsintervall: -24,8 % bis 96,3 %.
    • Diese Unsicherheiten werden nicht kommuniziert.
  • Pfizer-Börsenbericht (März 2020):
    • „Unsere mRNA-Produkte könnten toxische Eigenschaften haben.“
    • Dies bestätigt sich später in Berichten über Nebenwirkungen.
Übersterblichkeit und Myokarditis
  • Universität Basel (2023):
    • 5,1 % der Geimpften zeigen Anzeichen einer Myokarditis.
    • Hochgerechnet könnten über 500.000 Schweizer betroffen sein.
Irreführende Kommunikation
  • Berset (2021): „Die Impfung schützt vor Ansteckung und Weitergabe.“
  • Swissmedic (2023): „Die Hauptzielsetzung war der Schutz vor schweren Verläufen.“

5. Medien und Narrative

Einseitige Berichterstattung
  • Kritische Stimmen wie Dr. Sucharit Bhakdi und Prof. Ioannidis werden ausgegrenzt.
  • Studien, die Massnahmen wie Lockdowns oder Maskenpflicht infrage stellen, finden keinen Eingang in die Medien.
Narrativ der asymptomatischen Übertragung
  • Medien verbreiten Berichte über asymptomatische Übertragungen, obwohl diese wissenschaftlich widerlegt sind (z. B. Wuhan-Studie, 2020).

 

6. Handlungsempfehlungen: Ein Weg in die Zukunft

Die Referenten betonen die Notwendigkeit einer umfassenden Aufarbeitung und geben klare Empfehlungen, wie sich eine Wiederholung der Fehler vermeiden lässt.

1. Transparenz schaffen

Alle BAG-Protokolle und Entscheidungsgrundlagen müssen offengelegt werden, damit eine unabhängige Analyse erfolgen kann.

2. Bildung und Aufklärung

Die Bevölkerung muss besser über wissenschaftliche Zusammenhänge und die tatsächlichen Ereignisse aufgeklärt werden. Dies schliesst auch die Rolle der Medien ein.

3. Juristische Schritte

Unabhängige Expertenkommissionen sollten mögliche Verstösse gegen Recht und Ethik prüfen. Geschädigte müssen rechtlich unterstützt werden.

4. Prävention für die Zukunft

Klare Richtlinien für den Umgang mit zukünftigen Krisen müssen entwickelt werden, basierend auf Wissenschaft und ohne politische oder wirtschaftliche Einflussnahme

    Schlusswort

    Das Dossier zeigt eine klare Linie: Es wurde nicht gehandelt, um Leben zu schützen, sondern um Narrative zu wahren.

    Verantwortliche wie Alain Berset, Ignazio Cassis und internationale Akteure wie Christian Drosten und Ralph Baric müssen sich der öffentlichen Aufarbeitung stellen. Die präsentierten Fakten lassen keinen Zweifel: Die Pandemiepolitik war geprägt von Panik, mangelnder Wissenschaftlichkeit und einer beispiellosen Einschränkung von Grundrechten.

    Jetzt liegt es an der Gesellschaft, eine echte Aufklärung einzufordern und sicherzustellen, dass sich eine solche „Inszenierung“ nicht wiederholt.