Eine bemerkenswert aufschlussreiche Beschreibung dessen, was bei dieser Wahl auf dem Spiel steht, vom katholischen Erzbischof Carlo Vigano.
Australien im Ausnahmezustand: mRNA-DNA-Kontamination und das Schweigen der Mächtigen
Australien im Ausnahmezustand
mRNA-DNA-Kontamination und das Schweigen der Mächtigen
Australien ist sehr weit weg, deshalb muss es bei uns im Mainstream niemand beobachten und berichten. Es sei denn, ein Känguru hat sich die Vogelgrippe oder die Affenpocken eingefangen.
Während in Australien Wissenschaftler Alarm schlagen und eine historische Debatte über die DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen entfachen, ist die Stille der australischen Politik ohrenbetäubend. Führende Köpfe wie Premier Roger Cook ducken sich weg, die Gesundheitsministerin bleibt lieber unsichtbar, und die Medien? Schweigen sich aus – ausser, ein paar exotische Tiere stehen auf dem Spiel. Dabei geht es um nichts Geringeres als den Verdacht, dass synthetische DNA durch Impfstoffe in unsere Genome eingreift. Was wie der Plot eines dystopischen Thrillers klingt, ist für viele Australier erschreckende Realität. Aber keine Sorge, die grossen Medienhäuser in Europa haben das auch im Griff: Nicht hinschauen, weitermachen, und bloss keine Fragen stellen. Deshalb berichten WIR.
Stille angesichts der Wahrheit: Die Regierung von Westaustralien fehlt in der grossen Debatte über mRNA-Impfstoff-DNA-Kontamination
Debatte über die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen
Ein Sturm zieht in Australien auf, ausgelöst durch die Debatte über die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen. Im Zentrum steht die Frage der DNA-Kontamination (DNA=DNS = Desoxyribonukleinsäure) in den COVID-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna. In dieser Woche hätte im Riverside Theatre in Perth die „Grosse Debatte“ zu diesem Thema stattfinden sollen. Doch prominente Politiker wie Premier Roger Cook und Gesundheitsministerin Amber-Jade Sanderson blieben fern – ein deutliches Zeichen mangelnder Transparenz und Verantwortungsbewusstseins.
Zentrale Aussagen und Vorwürfe:
- Julian Gillespie: Gillespie betonte in seiner Rede, dass synthetische DNA-Kontamination in den Impfstoffen eine globale Katastrophe darstelle. Wissenschaftler wie Kevin McKernan und Professor Philip Buckhaults haben weltweit überhöhte Werte von synthetischer DNA gefunden. Er warf der australischen Arzneimittelbehörde (TGA) vor, diese alarmierenden Ergebnisse als „Fehlinformation“ abzutun, ohne sie angemessen zu untersuchen. Gillespie warnte vor langfristigen genetischen Risiken, die durch die Integration der DNA in menschliche Genome entstehen könnten.
- Senator Malcolm Roberts: Roberts hob hervor, dass steigende Sterblichkeitsraten in Australien nicht auf COVID-19 selbst, sondern auf die Impfungen zurückzuführen seien. Besonders Booster-Impfungen stehen laut einer Studie der Universität Sydney in engem Zusammenhang mit einer Zunahme von Todesfällen. Roberts forderte eine unabhängige Untersuchung durch eine königliche Kommission, um Verantwortlichkeiten zu klären und Vertrauen wiederherzustellen.
- Professor Ian Brighthope: Brighthope, ein erfahrener Mediziner, wies auf ein alarmierendes Muster hin: Patienten, die jahrelang krebsfrei waren, erlitten nach Booster-Impfungen aggressive Rückfälle („Turbo-Krebs“). Er erklärte, dass die verwendete Impfstofftechnologie, einschliesslich lipidbasierter Nanopartikel, in der Vergangenheit als unsicher bekannt war. Brighthope kritisierte die Behörden scharf für ihre Untätigkeit und ihre Verweigerung, Daten zu Krebserkrankungen nach Impfungen zu veröffentlichen.
Kritik an der Regierung und den Medien
Die Abwesenheit führender Politiker wurde als Verweigerung interpretiert, sich schwierigen Fragen zu stellen. Stattdessen verlassen sie sich auf vorgefertigte Reden und eine wohlwollende Berichterstattung durch die grossen Medien. Diese mangelnde Transparenz untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit. Es wird gefordert, dass politische Führungskräfte offen und ehrlich auf die Anliegen der Menschen eingehen.
Forderungen
- Untersuchungen: Einrichtung einer unabhängigen königlichen Kommission.
- Transparenz: Veröffentlichung relevanter Gesundheitsdaten.
- Verantwortlichkeit: Öffentliche Amtsträger sollen ihre Entscheidungen rechtfertigen.
Schlussfolgerung
Die Debatte in Australien spiegelt eine tiefere Krise wider: den Kampf um Transparenz, Vertrauen und die Gesundheit zukünftiger Generationen. Die Zeit des Schweigens ist vorbei – es ist Zeit für Antworten und Taten.
Abschliessend noch unsere Übersetzung der Rede von Professor Ian Brighthope. Alle Reden können auf dem Substack von Aussie 17 angeschaut werden
Professor Ian Brighthope
Besorgnisse über mRNA-Impfstoffe und DNA-Kontamination:
„Meine Besorgnis basiert auf gut fundierter Wissenschaft – das ist weder theoretisch noch spekulativ. Jahrzehntelange Forschung hat die Risiken der Integration fremder DNA in menschliche Zellen belegt, die potenziell katastrophale Folgen haben können. Die von Dr. David Speicher nachgewiesene synthetische DNA-Kontamination in australischen Ampullen der Pfizer- und Moderna-COVID-19-Impfstoffe birgt erhebliche Gefahren für die genomische Stabilität. Diese können sich in Form von Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, genetischen Mutationen und erblichen Störungen manifestieren.
Die Impfstoffe enthalten toxische Lipid-Nanopartikel, die synthetische DNA-Fragmente einschliessen. Diese Nanopartikel transportieren die DNA in die meisten Organe des Körpers, wo sie potenziell in das eigene genetische Material integriert werden kann. Jedes Organ im Körper ist betroffen – vom Gehirn über das Herz, die Eierstöcke, die Hoden, die Milz, die Leber, die Augen, die Ohren – einfach überall! Die wissenschaftliche Literatur zeigt klar, dass dies Krebsentwicklung, Störungen des Immunsystems, Unfruchtbarkeit und mehr verursachen kann. Die nachgewiesenen Kontaminationswerte liegen bis zu 145-mal über den zulässigen Grenzwerten. Einige Fälle sind so aussergewöhnlich, dass sie in keinem medizinischen Produkt akzeptabel sein sollten.
Wir sehen bereits Beweise für diese Auswirkungen bei echten Patienten. Weltweit beobachten meine Kollegen und ich einen sehr beunruhigenden Trend, der dringend angegangen werden muss. Patienten, die jahrelang krebsfrei waren, erleiden plötzlich aggressive, explosionsartige Krebserkrankungen kurz nach der Verabreichung von Booster-Dosen der COVID-19-Impfstoffe. Diese Fälle zeigen ein sehr schnelles Tumorwachstum nach der Booster-Verabreichung.
Dieses Wachstum ist alarmierend schnell. Die Art dieser Krebserkrankungen ist äusserst verstörend: Es handelt sich nicht um die langsam wachsenden, progressiven Typen, die wir gewohnt sind zu behandeln. Sie sind aggressiv, treten oft in fortgeschrittenen Stadien auf und betreffen mehrere Organe zum Zeitpunkt der Diagnose.
Beispiele sind Bauchspeicheldrüsenkrebs, eine äusserst tödliche Krebsart, sowie Eierstockkrebs, der schwer zu entdecken ist, bis er weit fortgeschritten ist. Auch Lungenkrebs und kolorektale Krebsarten zeigen explosive Wachstumsverläufe, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben. Besonders ungewöhnlich ist das Auftreten von zwei genetisch unterschiedlichen Krebserkrankungen in einem einzigen Organ, etwa bei Darmkrebs. Es gab sogar einen Fallbericht einer Frau mit Brustkrebs, die gleichzeitig drei verschiedene Krebserkrankungen hatte – zwei in einer Brust und eine in der anderen.
Diese „Turbo-Krebse“ treten schneller und aggressiver auf, als wir es von Patienten erwarten würden, die über viele Jahre stabil waren. Auch Blutkrebserkrankungen wie Lymphome und Leukämien nehmen zu und treten manchmal sehr kurz nach einer Impfung auf.
Die Lieferung des modifizierten RNA-Stoffs durch Lipid-Nanopartikel – ein Mechanismus, der den Stoff in die Tiefen unseres Gehirns, unserer Eierstöcke, Hoden, Herzen und praktisch jedes Organs des Körpers transportiert – hätte den Behörden bekannt sein müssen. Der Wirkstoff würde niemals im Deltamuskel bleiben.
Das Mantra „sicher und effektiv“ wurde endlos wiederholt, trotz unzureichender Beweise. Sogar die Hersteller der Impfstoffe haben erklärt, dass sie Impfstoffe nicht sicher herstellen können, weil sie von Natur aus unsicher sind. Die Behauptung einer 95%igen Wirksamkeit war eine statistische Lüge. Tatsächlich wurden diese experimentellen Injektionen mit mehr Todesfällen und Verletzungen in Verbindung gebracht als jedes andere pharmazeutische Produkt in der Geschichte.
Meine Damen und Herren, wir haben das gefährlichste, unkontrollierteste Experiment der Menschheitsgeschichte durchlebt.“
Weltweit intensive Debatten – die Schweiz schweigt
Es ist bemerkenswert, dass weltweit intensive Debatten über die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen geführt werden, während in der Schweiz, Heimat renommierter Institutionen wie der Universität Basel und des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH), keine öffentlichen Diskussionen stattfinden. Zudem beherbergt die Schweiz doch auch hochsichere Biolabore in Bellinzona und Spiez, die sich mit gefährlichen Krankheitserregern befassen und in Zusammenarbeit mit der WHO das BioHub-System betreiben. Angesichts dieser Expertise stellt sich die Frage:
Warum bleibt der Diskurs über Impfstoffsicherheit hierzulande aus? Könnte dies mit der bedeutenden Rolle der Pharmaindustrie in der Schweiz zusammenhängen? Oder hat es damit zu tun, dass die Schweiz sich gerne damit brüstet, Gastgeber der WHO (Weltgesundheitsorganisation) in Genf zu sein – quasi als moralisches Epizentrum globaler Gesundheitspolitik?
Doch wie viel Transparenz und wissenschaftliche Unabhängigkeit bleibt übrig, wenn Stolz und wirtschaftliche Interessen die Diskussion dominieren?