Australien im Ausnahmezustand: mRNA-DNA-Kontamination und das Schweigen der Mächtigen

Australien im Ausnahmezustand: mRNA-DNA-Kontamination und das Schweigen der Mächtigen

Australien im Ausnahmezustand

mRNA-DNA-Kontamination und das Schweigen der Mächtigen

Australien ist sehr weit weg, deshalb muss es bei uns im Mainstream niemand beobachten und berichten. Es sei denn, ein Känguru hat sich die Vogelgrippe oder die Affenpocken eingefangen.

Während in Australien Wissenschaftler Alarm schlagen und eine historische Debatte über die DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen entfachen, ist die Stille der australischen Politik ohrenbetäubend. Führende Köpfe wie Premier Roger Cook ducken sich weg, die Gesundheitsministerin bleibt lieber unsichtbar, und die Medien? Schweigen sich aus – ausser, ein paar exotische Tiere stehen auf dem Spiel. Dabei geht es um nichts Geringeres als den Verdacht, dass synthetische DNA durch Impfstoffe in unsere Genome eingreift. Was wie der Plot eines dystopischen Thrillers klingt, ist für viele Australier erschreckende Realität. Aber keine Sorge, die grossen Medienhäuser in Europa haben das auch im Griff: Nicht hinschauen, weitermachen, und bloss keine Fragen stellen. Deshalb berichten WIR.

Stille angesichts der Wahrheit: Die Regierung von Westaustralien fehlt in der grossen Debatte über mRNA-Impfstoff-DNA-Kontamination

Debatte über die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen

Ein Sturm zieht in Australien auf, ausgelöst durch die Debatte über die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen. Im Zentrum steht die Frage der DNA-Kontamination (DNA=DNS = Desoxyribonukleinsäure) in den COVID-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna. In dieser Woche hätte im Riverside Theatre in Perth die „Grosse Debatte“ zu diesem Thema stattfinden sollen. Doch prominente Politiker wie Premier Roger Cook und Gesundheitsministerin Amber-Jade Sanderson blieben fern – ein deutliches Zeichen mangelnder Transparenz und Verantwortungsbewusstseins.

Zentrale Aussagen und Vorwürfe:

  • Julian Gillespie: Gillespie betonte in seiner Rede, dass synthetische DNA-Kontamination in den Impfstoffen eine globale Katastrophe darstelle. Wissenschaftler wie Kevin McKernan und Professor Philip Buckhaults haben weltweit überhöhte Werte von synthetischer DNA gefunden. Er warf der australischen Arzneimittelbehörde (TGA) vor, diese alarmierenden Ergebnisse als „Fehlinformation“ abzutun, ohne sie angemessen zu untersuchen. Gillespie warnte vor langfristigen genetischen Risiken, die durch die Integration der DNA in menschliche Genome entstehen könnten.
  • Senator Malcolm Roberts: Roberts hob hervor, dass steigende Sterblichkeitsraten in Australien nicht auf COVID-19 selbst, sondern auf die Impfungen zurückzuführen seien. Besonders Booster-Impfungen stehen laut einer Studie der Universität Sydney in engem Zusammenhang mit einer Zunahme von Todesfällen. Roberts forderte eine unabhängige Untersuchung durch eine königliche Kommission, um Verantwortlichkeiten zu klären und Vertrauen wiederherzustellen.
  • Professor Ian Brighthope: Brighthope, ein erfahrener Mediziner, wies auf ein alarmierendes Muster hin: Patienten, die jahrelang krebsfrei waren, erlitten nach Booster-Impfungen aggressive Rückfälle („Turbo-Krebs“). Er erklärte, dass die verwendete Impfstofftechnologie, einschliesslich lipidbasierter Nanopartikel, in der Vergangenheit als unsicher bekannt war. Brighthope kritisierte die Behörden scharf für ihre Untätigkeit und ihre Verweigerung, Daten zu Krebserkrankungen nach Impfungen zu veröffentlichen.

Kritik an der Regierung und den Medien

Die Abwesenheit führender Politiker wurde als Verweigerung interpretiert, sich schwierigen Fragen zu stellen. Stattdessen verlassen sie sich auf vorgefertigte Reden und eine wohlwollende Berichterstattung durch die grossen Medien. Diese mangelnde Transparenz untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit. Es wird gefordert, dass politische Führungskräfte offen und ehrlich auf die Anliegen der Menschen eingehen.

 

Forderungen

  • Untersuchungen: Einrichtung einer unabhängigen königlichen Kommission.
  • Transparenz: Veröffentlichung relevanter Gesundheitsdaten.
  • Verantwortlichkeit: Öffentliche Amtsträger sollen ihre Entscheidungen rechtfertigen.

Schlussfolgerung

Die Debatte in Australien spiegelt eine tiefere Krise wider: den Kampf um Transparenz, Vertrauen und die Gesundheit zukünftiger Generationen. Die Zeit des Schweigens ist vorbei – es ist Zeit für Antworten und Taten.

Abschliessend noch unsere Übersetzung der Rede von Professor Ian Brighthope. Alle Reden können auf dem Substack von Aussie 17  angeschaut werden

Professor Ian Brighthope

Besorgnisse über mRNA-Impfstoffe und DNA-Kontamination:

„Meine Besorgnis basiert auf gut fundierter Wissenschaft – das ist weder theoretisch noch spekulativ. Jahrzehntelange Forschung hat die Risiken der Integration fremder DNA in menschliche Zellen belegt, die potenziell katastrophale Folgen haben können. Die von Dr. David Speicher nachgewiesene synthetische DNA-Kontamination in australischen Ampullen der Pfizer- und Moderna-COVID-19-Impfstoffe birgt erhebliche Gefahren für die genomische Stabilität. Diese können sich in Form von Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, genetischen Mutationen und erblichen Störungen manifestieren.

Die Impfstoffe enthalten toxische Lipid-Nanopartikel, die synthetische DNA-Fragmente einschliessen. Diese Nanopartikel transportieren die DNA in die meisten Organe des Körpers, wo sie potenziell in das eigene genetische Material integriert werden kann. Jedes Organ im Körper ist betroffen – vom Gehirn über das Herz, die Eierstöcke, die Hoden, die Milz, die Leber, die Augen, die Ohren – einfach überall! Die wissenschaftliche Literatur zeigt klar, dass dies Krebsentwicklung, Störungen des Immunsystems, Unfruchtbarkeit und mehr verursachen kann. Die nachgewiesenen Kontaminationswerte liegen bis zu 145-mal über den zulässigen Grenzwerten. Einige Fälle sind so aussergewöhnlich, dass sie in keinem medizinischen Produkt akzeptabel sein sollten.

Wir sehen bereits Beweise für diese Auswirkungen bei echten Patienten. Weltweit beobachten meine Kollegen und ich einen sehr beunruhigenden Trend, der dringend angegangen werden muss. Patienten, die jahrelang krebsfrei waren, erleiden plötzlich aggressive, explosionsartige Krebserkrankungen kurz nach der Verabreichung von Booster-Dosen der COVID-19-Impfstoffe. Diese Fälle zeigen ein sehr schnelles Tumorwachstum nach der Booster-Verabreichung.

Dieses Wachstum ist alarmierend schnell. Die Art dieser Krebserkrankungen ist äusserst verstörend: Es handelt sich nicht um die langsam wachsenden, progressiven Typen, die wir gewohnt sind zu behandeln. Sie sind aggressiv, treten oft in fortgeschrittenen Stadien auf und betreffen mehrere Organe zum Zeitpunkt der Diagnose.

Beispiele sind Bauchspeicheldrüsenkrebs, eine äusserst tödliche Krebsart, sowie Eierstockkrebs, der schwer zu entdecken ist, bis er weit fortgeschritten ist. Auch Lungenkrebs und kolorektale Krebsarten zeigen explosive Wachstumsverläufe, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben. Besonders ungewöhnlich ist das Auftreten von zwei genetisch unterschiedlichen Krebserkrankungen in einem einzigen Organ, etwa bei Darmkrebs. Es gab sogar einen Fallbericht einer Frau mit Brustkrebs, die gleichzeitig drei verschiedene Krebserkrankungen hatte – zwei in einer Brust und eine in der anderen.

Diese „Turbo-Krebse“ treten schneller und aggressiver auf, als wir es von Patienten erwarten würden, die über viele Jahre stabil waren. Auch Blutkrebserkrankungen wie Lymphome und Leukämien nehmen zu und treten manchmal sehr kurz nach einer Impfung auf.

Die Lieferung des modifizierten RNA-Stoffs durch Lipid-Nanopartikel – ein Mechanismus, der den Stoff in die Tiefen unseres Gehirns, unserer Eierstöcke, Hoden, Herzen und praktisch jedes Organs des Körpers transportiert – hätte den Behörden bekannt sein müssen. Der Wirkstoff würde niemals im Deltamuskel bleiben.

Das Mantra „sicher und effektiv“ wurde endlos wiederholt, trotz unzureichender Beweise. Sogar die Hersteller der Impfstoffe haben erklärt, dass sie Impfstoffe nicht sicher herstellen können, weil sie von Natur aus unsicher sind. Die Behauptung einer 95%igen Wirksamkeit war eine statistische Lüge. Tatsächlich wurden diese experimentellen Injektionen mit mehr Todesfällen und Verletzungen in Verbindung gebracht als jedes andere pharmazeutische Produkt in der Geschichte.

Meine Damen und Herren, wir haben das gefährlichste, unkontrollierteste Experiment der Menschheitsgeschichte durchlebt.“

Weltweit intensive Debatten – die Schweiz schweigt

Es ist bemerkenswert, dass weltweit intensive Debatten über die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen geführt werden, während in der Schweiz, Heimat renommierter Institutionen wie der Universität Basel und des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH), keine öffentlichen Diskussionen stattfinden. Zudem beherbergt die Schweiz doch auch hochsichere Biolabore in Bellinzona und Spiez, die sich mit gefährlichen Krankheitserregern befassen und in Zusammenarbeit mit der WHO das BioHub-System betreiben. Angesichts dieser Expertise stellt sich die Frage:

Warum bleibt der Diskurs über Impfstoffsicherheit hierzulande aus? Könnte dies mit der bedeutenden Rolle der Pharmaindustrie in der Schweiz zusammenhängen? Oder hat es damit zu tun, dass die Schweiz sich gerne damit brüstet, Gastgeber der WHO (Weltgesundheitsorganisation) in Genf zu sein – quasi als moralisches Epizentrum globaler Gesundheitspolitik?

Doch wie viel Transparenz und wissenschaftliche Unabhängigkeit bleibt übrig, wenn Stolz und wirtschaftliche Interessen die Diskussion dominieren?

Das WHO-Pandemieabkommen in einfacher Sprache  

Das WHO-Pandemieabkommen in einfacher Sprache  

Das WHO-Pandemieabkommen in einfacher Sprache

Ein Karussell für die Pharmaindustrie

Stell dir vor, du gehst auf einen Jahrmarkt. Da steht ein grosses Karussell, das nicht nur cool aussieht, sondern auch mega teuer ist. Und jetzt das Beste: Es hält nie an. Die Leute steigen immer wieder ein, zahlen dafür ordentlich Geld, und das Karussellbetreiber-Team lacht sich ins Fäustchen. Genau so funktioniert das WHO-Pandemieabkommen – nur ohne Jahrmarktspass und mit ernsthaften Konsequenzen für uns alle.

Vor wenigen Tagen besuchte mich meine Freundin mit ihrem 11-jährigen cleveren Sohnemann, der immer alles genau wissen möchte. In irgendeinem Zusammenhang fiel das Wort „WHO-Pandemieabkommen“ und er wollte von mir wissen, was es mit diesem auf sich habe, dieses Corona-Dingens sei doch zum Glück lange durch. Ich habe es ihm so einfach wie möglich erklärt. Und da vielleicht auch Sie in Ihrem Umfeld jemand kennen, der es noch nicht verstanden hat, gebe ich das Gespräch jetzt wieder.

„Pass auf, ich male dir das mal auf.“

Ich habe mir ein Blatt Papier geschnappt und angefangen zu zeichnen: „Also, stell dir vor, hier ist das Karussell.“ Ich malte einen riesigen Kreis und drumherum kleine Figuren, die alle in einer langen Schlange standen, um einzusteigen. „Das hier sind die Menschen, die das Karussell fahren müssen. Warum? Weil die Betreiber sagen, es sei zu ihrem Schutz.“

Dann zeichnete ich die Betreiber: oben auf dem Karussell sitzen ein paar Typen im Anzug, die Dollarzeichen in den Augen haben. „Das sind die grossen Pharmafirmen. Die steuern das Ding. Und schau mal hier.“ Ich malte Pfeile, die vom Karussell zu einer Kasse führten. „Hier kommt all das Geld rein, das die Menschen für das Karussell zahlen. Und die Betreiber lachen sich ins Fäustchen.“

Er schaute mich mit grossen Augen an: „Okay, aber warum steigen die Leute überhaupt ein, wenn es so teuer ist?“

Da grinste ich:

„Weil die WHO – das ist der grosse Boss vom Jahrmarkt – allen sagt, sie MÜSSEN mitfahren. Sonst gibt’s Ärger. Und die Regierungen verteilen die Tickets, als gäbe es kein Morgen.“

Wie funktioniert das Karussell genau?

Ich erklärte weiter: „Pass auf, das Karussell hat einen bestimmten Ablauf. Es ist wie ein ewiger Kreislauf, der immer wieder von vorne beginnt.“ Ich zog das Papier heran und zeichnete Kreise, Pfeile und kleine Symbole.

  1. Ein neues Virus taucht auf.
    Ich malte eine kleine Wolke mit einem fiesen Grinsegesicht. „Hier kommt ein Virus – oder es wird im Labor erfunden. Egal, Hauptsache, alle haben Angst.“
  2. Die WHO schlägt Alarm.
    Ich zeichnete eine Sirene und einen Lautsprecher. „Die WHO ruft: ‚Achtung, Pandemie!‘ Und plötzlich sind alle total in Panik.“
  3. Massentests und Massnahmen.
    Ich malte Teststäbchen und Menschen mit Masken. „Jetzt geht’s los: testen, Masken tragen, Abstand halten. Die Leute werden verrückt vor Sorge.“
  4. Der grosse Verkauf beginnt.
    Ich zeichnete Spritzen und Geldsäcke. „Jetzt kommen die Impfstoffe ins Spiel. Die Pharmafirmen sagen: ‚Wir retten euch!‘ Natürlich gegen viel Geld.“
  5. Nebenwirkungen? Kein Problem!
    Ich malte ein trauriges Gesicht und daneben eine neue Spritze. „Wenn die Leute krank werden, weil sie die Impfung nicht vertragen, gibt’s neue Medikamente – die sie natürlich wieder kaufen müssen.“
  6. Und wieder von vorne.
    Ich verband alles mit einem grossen Pfeil zurück zum Virus. „Das nächste Virus steht schon bereit, und das Karussell startet wieder.“

Warum steigen die Leute nicht einfach aus?

„Aber wieso macht da überhaupt jemand mit?“ fragte er. „Kann man das Karussell nicht einfach anhalten?“ Ich seufzte.

„Das wäre toll, aber die Betreiber haben alles so geregelt, dass es fast unmöglich ist. Die WHO sagt: ‚Das ist alles nur zu eurem Schutz.‘ Und die Regierungen hören darauf, weil sie Angst haben, schlecht dazustehen. Vielleicht verdienen sie auch mit.“

Ich malte eine Schranke vor das Karussell. „Das hier sind Gesetze, die das Ganze absichern. Sie sorgen dafür, dass die Leute kaum eine Wahl haben.“ Dann malte ich eine grosse Werbetafel daneben.

„Und hier sind die Medien, die nonstop erzählen, wie wichtig das Karussell ist. Wenn du nicht mitmachst, bist du der Böse und tötest Deine Oma.“

Seine Reaktion am Schluss

Ich legte den Stift weg, und er guckte mich an. „Also verdient die Pharmaindustrie richtig fett Kohle, und ob wir dabei krank werden oder sterben, ist denen egal?“ Ich nickte. „Tja, genau so ist es. Es geht nicht um Gesundheit. Es geht nur ums Geschäft. Und weisst du, wie wir das Karussell anhalten können?“

„Wie?“ fragte er neugierig. Ich lächelte:

„Indem wir alle zusammen sagen: „STOP!“ und einfach nicht einsteigen. Je weniger mitmachen, desto weniger dreht sich das Ding.“

Fazit: Ein Karussell, das uns alle zum Kotzen bringt

Das WHO-Pandemieabkommen ist kein Schutzprogramm (höchstens ein Schutzgelderpressungsprogramm), sondern ein teures Finanzkarussell, das uns immer wieder ins Verderben fährt. Die Betreiber verdienen sich eine goldene Nase, während wir alle zusehen müssen, wie uns schlecht wird – gesundheitlich, finanziell und in Sachen Freiheit.

„Und weisst du was?“, endete ich, „dieses Karussell hat keine Kotztüten. Also raus da! Aber schnell.“

Wie Plasmid-DNA aus mRNA-Impfstoffen das menschliche Genom verändern könnte

Wie Plasmid-DNA aus mRNA-Impfstoffen das menschliche Genom verändern könnte

Gefährliche Wahrheit

Wie Plasmid-DNA aus mRNA-Impfstoffen das menschliche Genom verändern könnte

Eine dringende Warnung von Experten und Politikern aus aller Welt, die der Mainstream ignoriert

Am 25. November 2024 erschütterte eine alarmierende Nachricht die Öffentlichkeit: Eine Koalition aus hunderten internationalen Politikern, führenden medizinischen Experten und Fachleuten richtete einen dringenden Appell an die Regierungschefs von zehn europäischen Staaten – darunter Dänemark, Norwegen, Schweden und das Vereinigte Königreich. Ihr Anliegen? Die sofortige Aussetzung der Verwendung modifizierter mRNA-Impfstoffe.

Grundlage dieses Appells war ein Schreiben der „North Group“, einer Organisation, die sich der Aufklärung über die potenziellen Risiken solcher Therapien verschrieben hat. Die Koalition verweist auf gravierende Gesundheitsrisiken und fordert unmissverständlich:

Stoppt den Einsatz dieser Impfstoffe und überprüft die Zulassungs- und Herstellungsprozesse in einem unabhängigen, transparenten Verfahren.

Hier ist das vollständige Schreibenvon uns übersetzt:

An: Alle Regierungschefs
Datum: 25. November 2024

Betreff: Äusserste Besorgnis über die Sicherheit und Qualität der modifizierten COVID-19-mRNA-Impfstoffe

An die Premierminister und Regierungsgremien der nordischen und baltischen Länder sowie des Vereinigten Königreichs:

Übermäßige Mengen an Rest-DNA in australischen Proben festgestellt, die Daten aus Frankreich, Deutschland, Kanada und den USA bestätigen.
Die Einführung fremder DNA in Zellen mittels Lipid-Nanopartikel (LNPs) könnte menschliche DNA schädigen und zu genomischer Instabilität, Krebs und anderen äusserst schwerwiegenden Erkrankungen führen.

Als internationale Gruppe von Politikern und qualifizierten Fachleuten sind wir zutiefst besorgt über die Auswirkungen der modifizierten COVID-19-mRNA-Impfstoffe auf unsere Bevölkerungen und fordern deren sofortige Aussetzung. Wir möchten Ihre Aufmerksamkeit auf drei kritische Punkte lenken, die weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit der Bürger unserer Nationen haben:

  • Die COVID-19-Impfstoffe wurden nie auf ihre Fähigkeit getestet, die Virusübertragung zu blockieren. Behörden und Regierungen haben die Öffentlichkeit in die Irre geführt, um Akzeptanz für diese Produkte zu erzwingen.
  • Die Impfstoffe haben eine beispiellose Zahl gemeldeter Nebenwirkungen, einschliesslich Todesfällen, verursacht. Analysen zeigen, dass es ein regelrechtes Glücksspiel war, welche Charge eine Person erhielt und welche Nebenwirkungen auftreten konnten.
  • Unabhängige Wissenschaftler fanden variable und übermässige Mengen an Rest-Plasmid-DNA in den Produkten von Pfizer und Moderna. Diese fremde DNA ist ein Nebenprodukt der Herstellung und hätte nie in kommerzielle Vials gelangen dürfen.

Die oben genannten Punkte werfen kritische, aber nicht quantifizierte Risiken für die menschliche Gesundheit auf, welche von den mit ihrer Aufsicht betrauten Regulierungsbehörden systematisch ignoriert wurden. Deshalb fordern wir im Namen der Öffentlichkeit:

  • Einen sofortigen Stopp der Verwendung von modifizierten COVID-19-mRNA-Impfstoffen sowie einen Rückruf der Produkte.
  • Eine unabhängige und transparente Untersuchung ihrer Zulassung und Verwendung.
  • Wissenschaftliche Nachweise, die dokumentieren, dass keinerlei Gefahr für die menschliche DNA besteht.

Wir bitten um klare Antworten auf folgende Fragen:

  1. Was ist erforderlich, um eine unabhängige und transparente öffentliche Untersuchung der regulatorischen Prozesse einzuleiten?
  2. Gibt es Hindernisse, welche die Regierung daran hindern, Forschung zu potenziellen Zusammenhängen zwischen mRNA-Impfstoffen und Krebs, Unfruchtbarkeit oder anderen akuten, chronischen und genetischen Erkrankungen zu priorisieren?

Mit der gebotenen wissenschaftlichen Unterstützung für diese Bedrohung der aktuellen und zukünftigen Generationen bitten wir Sie eindringlich, im Interesse Ihrer Bürger zu handeln.

Mit grösster Sorge und Respekt,
Im Namen der Mitglieder der North Group, vollständige Liste der Unterzeichner unten.

Die sehr lange Liste der Unterzeichner findet sich im Brief selbst (siehe Website North Group oder im nachfolgenden Flipbook). Aus der Schweiz wurde das Schreiben von Dr. Astrid Stuckelberger und RA Philipp Kruse mitunterzeichnet.

Zusammenfassung

Wir haben die wissenschaftliche Zusammenfassung zur Unterstützung des Schreibens der North Group an die Regierungschefs eingehend studiert. Hier sind die wesentlichen Punkte aus der Zusammenfassung, kompakt resümiert:

Wesentliche Erkenntnisse der Zusammenfassung

  1. mRNA-Impfstoffe und fehlender Schutz vor Übertragung:
    • Offizielle Daten der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bestätigen, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht für die Verhinderung der Virusübertragung zugelassen wurden.
    • Regierungen und Behörden haben die Öffentlichkeit jedoch fälschlicherweise davon überzeugt, dass die Impfstoffe andere schützen würden, um eine hohe Akzeptanz zu erzwingen.
  2. Ungewöhnlich hohe und batchabhängige Nebenwirkungen:
    • Nationale und internationale Daten zeigen signifikante Sicherheitsprobleme und eine enorme Variabilität in den gemeldeten Nebenwirkungen je nach Produktionscharge (Batch).
    • Dies deutet auf ungleichmässige Produktionsstandards hin. Einzelne Chargen waren mit einem weitaus höheren Risiko für Nebenwirkungen verbunden.
  3. Kontamination mit Rest-DNA:
    • Mehrere unabhängige Laboranalysen aus Australien, Kanada und Europa weisen auf erhebliche Mengen an künstlicher plasmid-basierter DNA hin, die in den Impfstoffen enthalten sind.
    • Diese DNA birgt das Risiko genetischer Instabilität, Krebs und anderer schwerwiegender Gesundheitsprobleme.
  4. Gefährliche DNA-Sequenzen:
    • In den Pfizer-Impfstoffen wurde eine nicht deklarierte DNA-Sequenz aus dem Simian Virus 40 (SV40) gefunden. Diese ist bekannt für ihre Verbindung zu Krebserkrankungen.
    • Diese SV40-Sequenz könnte genetische Veränderungen in menschlichen Zellen fördern.
  5. Systemisches Versagen der Aufsichtsbehörden:
    • Regulierungsbehörden haben trotz klarer Warnsignale keine Massnahmen ergriffen. Ihre Doppelfunktion als Zulassungs- und Überwachungsinstanz führt zu Interessenkonflikten.
    • Forderung nach einer unabhängigen, forensischen Untersuchung.
  6. Langfristige Risiken durch Integration ins menschliche Genom:
    • Lipid-Nanopartikel (LNPs) transportieren die DNA in menschliche Zellen und Organe, was zur Integration in das Genom und potenziell zu Krebs führen könnte.
    • Kinder, Schwangere und ungeborene Kinder könnten besonders betroffen sein.
  7. Mangelnde Transparenz und Glaubwürdigkeitsverlust:
    • Die Öffentlichkeit wurde irregeführt, und die Glaubwürdigkeit der Regulierungsbehörden ist massiv beschädigt.
    • Es besteht dringender Handlungsbedarf, um Vertrauen und Sicherheit wiederherzustellen.

 

Fazit:

Erschütternde Beweise zur Integration von Plasmid-DNA in menschliche Zellen

Am selben Tag, an dem der Brief der North Group verschickt wurde, teilte der Krebsgenomik-Experte Dr. Phillip Buckhaults auf der Plattform X (ehemals Twitter) bahnbrechende Erkenntnisse aus seinem Labor: Die in den mRNA-Impfstoffen enthaltene Plasmid-DNA kann sich in das Genom normaler menschlicher Zellen integrieren. Hier ist der vollständige Beitrag von Buckhaults in deutscher Übersetzung:

Phillip Buckhaults
@P_J_Buckhaults

Die Plasmid-DNA, die in den mRNA-Impfstoffen enthalten ist, kann sich in das Genom normaler Zellen integrieren.

Ich wusste, dass dies möglich ist, aber einige waren skeptisch. Also haben wir uns die Zeit genommen, es im Labor zu beweisen.

Wir züchten in meinem Labor normale menschliche epitheliale Stammzellen. Das ist Teil unserer regulären Arbeit (Krebsforschung). Sie werden Organoide genannt. Diese sind keine Krebszellen, sondern einfach die normalen Stammzellen, die den menschlichen Dickdarm aufbauen.

Wir haben einige dieser normalen Zellen „geimpft“ und sie einen Monat lang kultiviert. Dabei haben wir festgestellt, dass Teile der Plasmid-DNA im genomischen DNA-Material der „geimpften“ Zellen verbleiben. Wir haben die Plasmid-DNA mit unserem qPCR-Protokoll nachgewiesen, das ich vor einigen Monaten auf X veröffentlicht habe.

Dieses Experiment wurde hauptsächlich für diejenigen durchgeführt, die öffentlich bezahlt wurden, um diese Idee zu verspotten (und meinen Ruf zu verleumden). Die meisten dieser Leute sind jetzt gegenseitig blockiert, also teilt das bitte mit allen, die es sehen müssen. Vielleicht @DrPaulOffit oder dieser unhöfliche Typ Gorsky würden es gerne sehen. Keine Ahnung.

Das bedeutet nicht, dass diese Integration auch bei realen geimpften Menschen stattfindet (diese Experimente laufen noch), aber es beweist, dass die DNA problemlos in normale Zellen gelangen kann, wie ich es allen schon vor einem Jahr gesagt habe.

Es mag kleinlich wirken, aber die abschätzigen Bemerkungen über mich hier und in der Presse haben mich wirklich genervt, also dachte ich, es wäre am besten, mit einer Pipette zu antworten. Dieses Experiment hat mehrere Tausend Dollar gekostet, während die Rufschädigung die Saboteure nichts gekostet hat. Es ist eine Art asymmetrische Verleumdungs-Kriegsführung. 

Thank you – Professor Jay Bhattacharya

Thank you – Professor Jay Bhattacharya

WIR wünschen Ihnen viel Erfolg!

„Ihre tiefgründigen Analysen, wie zum Beispiel Ihre Stellungnahmen zu COVID-19-Propaganda, waren wegweisend und haben entscheidend dazu beigetragen, zentrale Themen ans Licht zu bringen, die viele zu unterdrücken versuchten. Sie haben beeindruckende Standhaftigkeit und Integrität bewiesen, indem Sie sich konsequent für akademische Freiheit und die Wahrheit eingesetzt haben.“

Professor Jay Bhattacharya
Center for Primary Care and Outcomes Research
Stanford University
117 Encina Commons
Stanford, California 94305
[email protected]

November 29, 2024 – Bern / Switzerland

Dear Professor Bhattacharya,

On behalf of the Swiss organization WIR (Wirksamkeit – Intuition – Respekt, English: Effectiveness, Intuition, Respect), a grassroots movement, we extend our heartfelt congratulations on your recent nomination by President Donald J. Trump as the next Director of the National Institutes of Health. This recognition of your outstanding expertise, integrity, and vision for reforming public health institutions is truly well-deserved.

We are deeply grateful for your courageous and tireless efforts in addressing the so-called COVID-19 crisis over the past four years. Your role as a co-author of the Great Barrington Declaration was a beacon of reason and evidence-based science during times of immense uncertainty. The Declaration served as a cornerstone for rational debate and inspired countless individuals and organizations worldwide, including our own.

Your insightful analyses, such as those highlighted in your review of the Congressional report on COVID-19 propaganda, have been instrumental in shedding light on critical issues that many tried to suppress. You have shown remarkable resolve and integrity in standing for academic freedom and truth, despite significant opposition.

In our “Swiss COVID-19 accountability dossier“, we have proudly cited your work, particularly on page 1382, where your contributions provided essential context and validation for our findings. Instead of enclosing the dossier, we are sharing the link here for your reference: [https://www.vereinwir.ch/covid-fakten-check-schweiz/]. The dossier includes five concise summaries in English, which we hope you will find insightful, especially if you are interested in understanding how far European countries have progressed in their efforts of accountability and addressing the aftermath.

We wish you the very best as you take on this new role and responsibility at the NIH next year. We are confident that your leadership will bring much-needed reforms to restore trust in scientific institutions and reaffirm their commitment to evidence-based, patient-centered research.

Please know that you have the enduring gratitude of the Swiss COVID-19 truth-seekers. Your courage, intellect, and unwavering commitment to transparency have inspired many, and your work will undoubtedly continue to impact the world in profound ways.

As we often say: the truth always finds its way to the surface, no matter how deeply it may be buried.

With immense respect and gratitude,

Christian Oesch
President
WIR – Wirksamkeit, Intuition, Respekt

Deutsche Übersetzung:

Professor Jay Bhattacharya
Center for Primary Care and Outcomes Research
Stanford University
117 Encina Commons
Stanford, Kalifornien 94305
[email protected]

29. November 2024

Sehr geehrter Professor Bhattacharya,

im Namen des Schweizer Vereins WIR (Wirksamkeit – Intuition – Respekt) möchten wir Ihnen ganz herzlich zu Ihrer Nominierung als neuer Direktor der National Institutes of Health durch Präsident Donald J. Trump gratulieren. Diese Anerkennung Ihrer aussergewöhnlichen Expertise, Integrität und Vision zur Reform von Gesundheitsinstitutionen ist mehr als verdient.

Wir sind Ihnen zutiefst dankbar für Ihren mutigen und unermüdlichen Einsatz in der sogenannten Corona-Krise in den letzten vier Jahren. Ihre Rolle als Mitautor der Great Barrington Declaration war ein Leuchtturm der Vernunft und der evidenzbasierten Wissenschaft in Zeiten grosser Unsicherheit. Die Erklärung diente als Grundpfeiler für rationale Debatten und hat unzählige Menschen und Organisationen weltweit inspiriert – auch uns.

Ihre tiefgründigen Analysen, wie zum Beispiel Ihre Stellungnahmen zu COVID-19-Propaganda, waren wegweisend und haben entscheidend dazu beigetragen, zentrale Themen ans Licht zu bringen, die viele zu unterdrücken versuchten. Sie haben beeindruckende Standhaftigkeit und Integrität bewiesen, indem Sie sich konsequent für akademische Freiheit und die Wahrheit eingesetzt haben.

In unserem Schweizer COVID-19-Aufarbeitungsdossier haben wir Ihre Arbeit stolz zitiert, insbesondere auf Seite 1382, wo Ihre Erkenntnisse wesentliche Kontexte und Bestätigungen für unsere Ergebnisse lieferten. Statt das gesamte Dossier anzuhängen, stellen wir Ihnen hiermit den Link zur Verfügung: [https://www.vereinwir.ch/covid-fakten-check-schweiz/]. Das Dossier enthält fünf kurze Zusammenfassungen auf Englisch, die Sie möglicherweise interessant finden – insbesondere, wenn Sie sich dafür interessieren, wie weit europäische Länder in ihren Aufarbeitungsbemühungen fortgeschritten sind.

Wir wünschen Ihnen für Ihre neue Rolle als NIH-Direktor alles Gute und viel Erfolg. Wir sind sicher, dass Ihre Leitung die dringend notwendigen Reformen herbeiführen wird, um das Vertrauen in wissenschaftliche Institutionen wiederherzustellen und deren Verpflichtung zu evidenzbasierter, patientenorientierter Forschung zu stärken.

Die Schweizer COVID-19-Wahrheitssuchenden sind Ihnen zu tiefstem Dank verpflichtet. Ihr Mut, Ihr Intellekt und Ihr unerschütterliches Engagement für Transparenz haben viele inspiriert, und Ihre Arbeit wird zweifellos auch weiterhin die Welt auf tiefgreifende Weise beeinflussen. Wie wir gerne sagen: Die Wahrheit findet immer ihren Weg an die Oberfläche, egal wie tief sie vergraben sein mag.

Mit grösstem Respekt und Dankbarkeit,

Christian Oesch
Präsident
WIR – Wirksamkeit, Intuition, Respekt

Gleichheit für alle – solange die WEF-Oligarchen davon profitieren

Gleichheit für alle – solange die WEF-Oligarchen davon profitieren

Gleichheit für alle

solange die WEF-Oligarchen davon profitieren

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat mit seinem jüngsten Bericht,  Accelerating an Equitable Transition, erneut ein Meisterwerk vorgelegt: Eine detaillierte Anleitung, wie man globale Klimapolitik nutzen kann, um die Bevölkerung systematisch zu enteignen und wirtschaftlich zu entmachten – alles unter dem Deckmantel der „Gerechtigkeit“.

„Brot für die Welt, aber die Torte bleibt hier!“

Wer kennt nicht noch aus seiner Jugend den „Sponti-Spruch“: „Brot für die Welt, aber die Torte bleibt hier!“? So liest sich dieses neue Pamphlet der Superreichen, die den Hals offenbar nicht voll bekommen. Lassen Sie uns eintauchen in diese dystopische Vision, die mehr Kafka als Klimapolitik ist.

Schritt 1: Arbeitende strafen, um „Gleichheit“ zu fördern

Der Bericht beginnt mit einem warmen Appell für Klimagerechtigkeit und den Kampf gegen Ungleichheit. Klingt nett, bis man genauer hinschaut. Denn die vorgeschlagenen Massnahmen laufen alle auf eine Umverteilung nach oben hinaus. Energiepreise? Rauf damit! Fossile Brennstoffe? Abschaffen – egal, ob es Alternativen gibt oder nicht. Und wer bezahlt die Zeche? Natürlich die Mittelschicht und einkommensschwache Haushalte, die ohnehin den grössten Anteil ihres Einkommens für Energie und Grundbedürfnisse aufwenden.

Die Oligarchen haben sich etwas einfallen lassen: Eine Mischung aus Subventionen für grüne Technologien (die sie kontrollieren), steigenden Verbrauchssteuern (die sie nicht betreffen) und regulatorischen Hürden, die kleinere Unternehmen zerstören. Währenddessen wird die öffentliche Meinung durch eine PR-Maschinerie geformt, die jede Kritik an dieser Politik als „klimafeindlich“ brandmarkt.

Schritt 2: Enteignung durch Energiearmut

Energie ist die Lebensader jeder modernen Wirtschaft. Das WEF schlägt vor, fossile Subventionen abzubauen – nicht etwa, um das Geld sinnvoll umzulenken, sondern um den Energieverbrauch zu senken. Das Ergebnis? Explodierende Heizkosten, unbezahlbarer Strom und eine Bevölkerung, die buchstäblich im Dunkeln und in der Kälte sitzt.

Wie sie das rechtfertigen? Laut Bericht sollen „zielgerichtete Unterstützungsprogramme“ die Belastungen abfedern. Klingt nett, bis man merkt, dass diese „Unterstützungen“ oft an bürokratische Hürden und winzige Summen geknüpft sind, die den tatsächlichen Mehrkosten nicht einmal annähernd entsprechen. Und währenddessen investiert die Elite in erneuerbare Energieprojekte, die – Überraschung! – von öffentlichen Geldern subventioniert werden.

Das Highlight? Ein Modell, bei dem einkommensschwache Haushalte gezwungen werden, Kredite aufzunehmen, um ihre Häuser energetisch aufzurüsten. Dabei gehen die Gewinne an grosse Baukonzerne, die die nötigen „grünen“ Technologien bereitstellen, während die Schulden auf den Schultern der Hausbesitzer lasten.

Schritt 3: Mobilität nur für Privilegierte

Autos? Ein Luxusgut. Der Bericht sieht vor, Verbrennungsmotoren schrittweise zu verbieten und den Verkehr zu „dekarbonisieren“. Das klingt vielleicht fortschrittlich, aber wer kann sich ein Elektroauto leisten? Die Mittelschicht jedenfalls nicht. Die Lösung des WEF: Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs – vor allem in urbanen Zentren. Pech gehabt, wenn Sie auf dem Land leben oder pendeln müssen.

Zusätzlich sollen CO₂-Steuern eingeführt werden, die den Kraftstoffpreis in die Höhe treiben und den Güterverkehr belasten. Lebensmittelpreise? Die steigen natürlich mit, denn höhere Transportkosten werden an die Verbraucher weitergegeben. Aber das ist dem WEF egal – solange die globale Logistikelite ihre Gewinne maximiert, ist alles im grünen Bereich.

Schritt 4: Die Wohnraum-Falle

Ein besonders heimtückisches Kapitel widmet sich den „grünen Gebäuden“. Energieeffizienzstandards werden hier als Mittel zur Reduzierung von Emissionen präsentiert. Doch was bedeutet das in der Praxis? Vermieter werden gezwungen, teure Sanierungen vorzunehmen, die Kosten auf die Mieter abzuwälzen oder einfach die Miete zu erhöhen, um den Marktwert ihrer Immobilien zu „begrünen“. Für Mieter mit niedrigem Einkommen bedeutet dies: Wohnen wird unerschwinglich.

Auch Eigenheimbesitzer bleiben nicht verschont: Förderungen sind oft an Bedingungen geknüpft, die nur wohlhabende Haushalte erfüllen können. Wer die Anforderungen nicht erfüllt, zahlt drauf – sei es durch hohe Energiekosten oder durch staatlich vorgeschriebene „Nachrüstungskosten“.

Schritt 5: Jobverlust als Kollateralschaden

Während das WEF mit glitzernden Versprechen von neuen „grünen Jobs“ lockt, verschweigt es die zerstörerischen Effekte der Klimapolitik auf traditionelle Industrien. Kohlekraftwerke schliessen? Zehntausende Arbeitsplätze weg. Die Automobilbranche auf Elektroantrieb umstellen? Gut für die Konzerne, schlecht für Zulieferbetriebe, die vom Verbrennungsmotor abhängen.

Und was passiert mit den Arbeitern? Sie werden zu Opfern eines „fairen Übergangs“, der in Wahrheit bedeutet, dass man sie umschult – auf schlecht bezahlte, unsichere Jobs in Branchen, die entweder überlaufen sind oder von grossen Unternehmen dominiert werden.

Schritt 6: Kommunikation als Waffe

Eine der perfidesten Strategien des WEF ist die gezielte Manipulation der öffentlichen Meinung. Der Bericht legt grossen Wert auf „kommunikative Massnahmen“, die die Bevölkerung auf die „Vorteile“ der Klimapolitik einschwören sollen. Dabei geht es weniger um Transparenz als um PR-Kampagnen, die jeden Widerspruch im Keim ersticken.

Die Narrative sind klar: Wer gegen die Massnahmen ist, ist ein Feind der Umwelt und der Menschheit. Dass diese Narrative von denselben Konzernen finanziert werden, die an den politischen Entscheidungen profitieren, wird geflissentlich verschwiegen.

Armut als neues Normal

Eines wird deutlich: Es geht nicht um den Schutz der Umwelt oder eine gerechtere Gesellschaft. Es geht darum, die Massen kontrollierbar zu machen. Denn, wie ein weiser Tyrann einst sagte, „abhängige Menschen sind leichter zu regieren“. Eine Bevölkerung, die kaum noch über die Runden kommt, wird weder Protest organisieren noch revolutionäre Gedanken hegen – perfekt für eine technokratische Elite, die nicht einmal mehr so tut, als hätte sie das Wohl der Menschheit im Sinn.

Das Ziel ist klar: Wenn alle arm sind, ist die Gleichheit erreicht – mit Ausnahme der Oligarchen, die weiterhin in ihren privaten Jets zu Klima-Symposien fliegen, um über die nächste Runde von „gerecht verteiltem“ Verzicht zu diskutieren.

Fazit: Widerstand ist Pflicht

Der Bericht endet mit einem Appell an die Regierungen, die Empfehlungen schnell umzusetzen, bevor das „Vertrauen in die Institutionen weiter sinkt“. Zu spät! Die Maske ist gefallen. Es ist an der Zeit, diesen Irrsinn zu stoppen. Die Ungleichheit bekämpfen, indem man uns alle verarmen lässt? Nein danke!

Das WEF hat uns wieder einmal gezeigt, was es wirklich will: Eine Welt, in der die Reichen weiterhin die Puppenspieler sind, während wir anderen zu dankbaren, abhängigen Statisten degradiert werden. Doch die Bühne gehört uns allen. Zeit, das Skript umzuschreiben.

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