Eine Zeitreise in die Zukunft bestätigt der UNO die Korrektheit ihrer Pläne

Eine Zeitreise in die Zukunft bestätigt der UNO die Korrektheit ihrer Pläne

Eine Zeitreise in die Zukunft

bestätigt der UNO die Korrektheit ihrer Pläne

Ein Blick ins Jetzt und Hier, also in die Realität, kommt aber leider zu einem ganz anderen Ergebnis: Es sind finstere, gar dystopische Pläne für die Menschheit, die auf einem Lügengebäude stehen.

Das multilaterale Experiment

Zur ihrem 75. Geburtstag im Jahr 2020 hat die UNO (Vereinte Nationen) Akademiker, Pädagogen und führende Persönlichkeiten aus den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Innovation im Rahmen ihrer “United Nations Academic Impact“ (UNAI) Initiative gebeten, – und jetzt folgt ein langer Satz -, ihre Ansichten über das “multilaterale Experiment, das aus dem Krieg geboren wurde, um Frieden zu fördern, zu teilen sowie über die Rolle der Organisation im 21. Jahrhundert und über dieses hinaus, und darüber, wie die Welt in 25 Jahren aussehen könnte, wenn die UN ihr 100-jähriges Bestehen feiert“, zu teilen. Welch grossartige Idee! Oder vielleicht auch grössenwahnsinnig? Beurteilen Sie es selbst, nachdem Sie den – im wahrsten Sinne des Wortes – seiner Zeit vorauseilenden Beitrag von Vinton G. Cerf gelesen haben. Er stellt alles in den Schatten, was Sie bei “Raumschiff Enterprise“ gesehen haben!

Abenteuerlicher als Raumschiff Enterprise

Vinton G. Cerf ist Vizepräsident und “Chief Internet Evangelist“ bei Google, wo er zur globalen Politikentwicklung und zur weiteren Verbreitung des Internets beiträgt. Weit bekannt als einer der Väter des Internets, ist Cerf der Mitentwickler der TCP/IP-Protokolle und der Architektur des Internets. Er hat Führungspositionen in der Firma MCI, der “Corporation for National Research Initiatives“ und der “Defense Advanced Research Projects Agency“ innegehabt, was auch immer die erforschen, und war Mitglied einer Fakultät der Stanford University. Er ist zudem im Besitz des Ehrendoktortitels der ETH Zürich. Gratulation!

Ich zitiere aus seinem Artikel (eigene Übersetzung, eigene Hervorhebungen):

„Kürzlich habe ich mit einigen extrem hochfrequenten Empfängern im 125-GHz-Band experimentiert, als ich ein unerwartetes, aber starkes und wiederholtes Signal entdeckte. Ich zeichnete es auf und konnte es nach beträchtlichem Aufwand mit Hilfe fortschrittlicher maschineller Lernverfahren dekodieren. Es scheint auf unbekanntem Wege aus der Zukunft zu stammen. Die Nachricht lautete wie folgt:

An Sie, die diese Nachricht erfolgreich empfangen und dekodiert haben, beste Grüsse! Wir senden diese Nachricht aus dem Jahr 2045 in der Hoffnung, dass die Empfänger die tiefgreifende Bedeutung der Zeit von 2020 bis zu unserer Gegenwart erkennen werden. Wir befinden uns am Scheitelpunkt in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die vergangenen 25 Jahre waren entscheidend für unser Überleben als Gesellschaft und als Spezies, denn im Jahr 2020 wurde endlich erkannt, dass unsere einzige Hoffnung darin bestand, sich intensiv und entschlossen auf die Entwicklung neuer Technologien zur Bewältigung der Krise des globalen Klimawandels und seiner Nebenwirkungen zu konzentrieren.

Informationsverarbeitung, Datenwissenschaften, maschinelles Lernen und allgemeinere künstliche Intelligenz haben alle eine Rolle dabei gespielt, die Folgen der positiven Rückkopplungsschleife von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen, die seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts ausser Kontrolle geraten sind, einzudämmen. Ein grosser Einsatz dichter und weit verbreiteter Sensorsysteme an Land, auf dem Meer und im Weltraum lieferte die Rohdaten, die wir brauchten, um die schlimmsten Nebenwirkungen des Klimawandels zu verstehen, zu modellieren, zu analysieren und letztlich zu bekämpfen. Dank der raschen Verbreitung des Internets über erdnahe Satelliten, der zunehmenden Unterseekabelverbindungen und der weit verbreiteten Funkverbindungen wurde ein globales Umwelterfassungssystem geschaffen, das auf die vorausschauende Aufforderung des UN-Generalsekretärs an die Nationen der Welt zurückgeht, die digitale Zusammenarbeit in die Tat umzusetzen.

Es wurden Vereinbarungen über Standards für den Informationsaustausch, die massive Ansammlung von Daten und Metadaten und neue Analysetools getroffen, einige davon basierend auf fortschrittlichen Methoden des maschinellen Lernens. Wir konnten die Interaktionen von Atmosphäre, Ozean und die Auswirkungen der Wolkenbedeckung viel detaillierter als zuvor modellieren, um Klima- und Wetterbedingungen präziser vorherzusagen. Fortschrittliche genetische Modellierung ermöglichte es Botanikern, neue Arten zu entwickeln, die in wärmeren, trockeneren Klimazonen und in salzhaltigeren Wasserbedingungen überleben und gedeihen können. Es wurden Meeresflora und -fauna eingeführt, die in den sauren Oberflächenschichten der Ozeane in der Nähe von Kontinentalrändern leben können.

Eine besonders wichtige Entwicklung ereignete sich um 2030 mit einem Durchbruch in der Energiespeichertechnologie, die es ermöglichte, elektrische Energie billig und effizient sowie in grossen Mengen zu speichern. Energie aus intermittierenden Stromversorgungsquellen wie Wind und Sonne wurde gewonnen und für den Bedarf gespeichert. Ebenso wichtig ist, dass neue Konzepte für schmelzsichere Kernreaktoren endlich genehmigt und mit dem Bau begonnen wurde. Diese Systeme verbrannten „verbrauchten Brennstoff“ aus viel älteren und weniger effizienten Kernkraftwerken.

In unserer Zeit ist das Internet allgegenwärtig, überall zugänglich und in reichlichem Umfang vorhanden. Die meisten Zugänge sind drahtlos, obwohl alle diese Systeme letztlich in Form von Glasfasernetzwerken “am Boden liegen“ und die Welt umspannen. Informationen sind in allen Sprachen verfügbar und durch vollständig zugängliche Anwendungen für jedermann nutzbar. Wir haben uns auch mit den schädlichen und toxischen Folgen der ungezügelten sozialen Medien auseinandergesetzt. In Anerkennung der Anreize für wirtschaftliche und gesellschaftliche Schäden, die in Online-Umgebungen anscheinend implizit vorhanden sind und der Schwächen der technischen Informationsinfrastruktur, auf die wir zunehmend angewiesen sind, haben sich die Nationen der Welt auf kooperative Regulierungsrichtlinien geeinigt und diese allgemein angenommenen Abkommen durchgesetzt.

Zu wissen, was möglich ist, ist 90 % des Weges zur Überwindung von Skepsis und Unsicherheit. Wir in der Zukunft loben Sie, unsere Vorfahren, für Ihre mutigen und entschlossenen Initiativen, die Welt für Ihre zukünftigen Nachkommen neu zu erfinden. Sie sollen wissen, dass sich die Mühe gelohnt hat!

Schwurbelei à la UNO

Da meine geneigten Leser jetzt wahrscheinlich nicht glauben können, was sie hier gelesen haben, empfehle ich, auf die Originalseite der UNO zu gehen und sich zu vergewissern, dass der Text dort so auf Englisch steht und ich beim Übersetzen nicht selbst ins Schwurbeln gekommen bin! Nein, diese Schwurbelei verkündet offiziell die UNO.

Immer, wenn man denkt, schlimmer kann es nicht kommen, wird man eines Besseren belehrt.

Der gute Herr Cerf hat also in die Glaskugel geschaut, vielleicht nachdem er etwas geschnupft hat, und hat dann die Botschaft aus dem Jenseits bekommen, dass die UNO bzw. ihr Generalsekretär Guterres beim Klimawandel auf dem richtigen Weg sei, alles bestens eingeleitet habe (bis zum 100. Geburtstag der UNO im Jahr 2045) und sich diese Anstrengung am Ende lohnen werde. Chapeau! Eine solch präzise Auskunft würden wir uns auch wünschen, wenn wir unser Horoskop in “20 Minuten“ lesen.

Die alternative Botschaft aus der Zukunft 😉

Deshalb habe ich den Verein WIR aufgrund seiner umfassenden Expertise im Bereich 5G gebeten, mit Hilfe eines bereits aufgerüsteten 5G-Sendemastes auch zu versuchen, eine Botschaft aus der Zukunft zu bekommen (zwinker-zwinker), und zwar im Hinblick auf unsere weltweite Aufklärungsarbeit ohne Satelliten und Unterseekabel, unsere Mitmenschen zum Aufwachen zu bringen. Und Sie werden nicht glauben, was dieses Experiment gebracht hat. Es ist dem Verein tatsächlich gelungen, ein Grusswort aus dem Äther aus dem Jahr 2030 zu bekommen. Also noch deutlich vor 2045. Mit freundlicher Erlaubnis des Vereins WIR drucke ich es hier ab:

„Wir grüssen alle Aktivisten aus dem Jahr 2030.

Ihr seid auf dem richtigen Weg.

Lasst Euch von diesem Weg nicht abbringen. Von niemandem. Ihr werdet die Wahrheit finden. Die Geschichte, die Euch seit Euren Kindertagen erzählt wird, ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat. Sie wird seit Jahrhunderten von dunklen Mächten gezielt manipuliert und gestreut und in Eurer jetzigen Zeit noch dadurch verfestigt, dass die Zensur und Denunziation verstärkt werden, um Euch das offizielle Narrativ widerstandslos einzuhämmern. Bleibt stark. Es sind die letzten Zuckungen des Systems und der Kräfte, die es erschaffen haben, um Euch klein zu halten und Euch zu unterdrücken.

Ihr befindet Euch in einer Zeit, in der alles ans Licht kommt: Von selbst entfachten Kriegen, über den Klimawandelschwindel und der angeblichen Überbevölkerung der Erde, bis hin zu selbst erschaffenen Pandemien mit der heiligen Spritze als einzige Lösung.

Es ist alles nur ein grosser Zirkus, in dem die Clowns kommen und gehen. Solange Ihr nur Zuschauer gewesen seid und alles brav beklatscht habt und die Tricks der auftretenden Magier nicht durchschaut habt, konnte das Zirkus-Management mit Euch machen, was es wollte. Doch jetzt, wo Ihr hinter die Kulissen geschaut habt, die teuflischen Absichten der Clowns ans Tageslicht gebracht habt und das Licht die Dunkelheit zunehmend vertreibt, ist das Spiel vorbei.

Wer einmal aufgewacht ist, schläft nicht mehr ein.

Bleibt standhaft. Euer Weg ist vom Erfolg gekrönt. Ihr kommt zurück in die Schöpferkraft und befreit Euch und die gesamte Menschheit von ihren Ketten. Ihr sollt wissen, dass sich die Mühe gelohnt hat!“

Satire off!

 

Weiterführende Informationen

UN-Agenda 2030

Unser Dossier zum Themenkomplex finden Sie hier.

Das Böse mit Gutem besiegen

Setzen Sie Ihre Manifestationskraft ein mit diesen Ideen.

On Your Health with Dr. Tenpenny, with special guest, Christian Oesch

On Your Health with Dr. Tenpenny, with special guest, Christian Oesch

Über Ihre Gesundheit

mit Dr. Tenpenny und besonderem Gast, Christian Oesch

In dieser Sendung dreht sich alles um GESUNDHEIT, da wir in die vielen verschiedenen Beschwerden, Vorschläge und Lösungen eintauchen, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betreffen, möglicherweise auch Sie.

Christian Oesch ist einer der einflussreichsten Schweizer Gegner der NWO-Agenda 2030 und der internationalen Umsetzung von 5G. Seine Aufklärungskampagnen decken die Ignoranz von Regierungen und Politikern zu diesen beiden Themen auf und helfen, das Weltbild der Bürgerinnen und Bürger mit Fakten und Quellen zu verändern.

Als Direktor der Lepitus Enterprises AG (Verkauf im Sommer 2023) ist Christian Oesch seit rund 20 Jahren im internationalen Business Development tätig, mit Fokus auf verschiedene Tools und Technologien für die integrative Medizin. Dies hat es ihm ermöglicht, mit Hunderten von Ärzten, Wissenschaftlern, Praktikern, Therapeuten und Patienten weltweit in Kontakt zu treten und zu bleiben.

5G, Krisenvorsorge, WIR-Marktplatz, Gesundheit, Politik, WHO, Medienboykott

Christian ist derzeit als Präsident des Schweizer Vereins WIR zu verschiedenen Themen wie 5G, Krisenvorsorge, WIR-Marktplatz, Gesundheit, Politik, WHO und aktuell auch zum Medienboykott aktiv. Seine Arbeit umfasst die Koordination verschiedener Freiheitsbewegungen, das Einholen von Rechtsgutachten und die Mobilisierung von Basisorganisationen. Er ist auch an der Lancierung von Strafanzeigen, politischen Initiativen und anderen aktivistischen Projekten in der Schweiz und im benachbarten Ausland beteiligt.

Das Interview wurde in englischer Sprache geführt

You can also watch the replay here:

All the Social Media Platforms from Dr. Tenpenny are:

Interview Details:

Website Doku: https://das-digitale-dilemma.de/

“Athermal biological effects of electromagnetic fields on the autonomic nervous system and gene integrity” (ATHEM-3) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38820877/

(ATHEM-3 EMF Studie) https://das-digitale-dilemma.de/mobilfunk-bewertung-von-oxidativem-stress-und-genetischer-instabilitaet/

  1. “non-thermal” biological effects, Chromosomal aberrations, DNA/Genetic damage
  2. factor 7.6 over – ionizing and radioactive radiation levels allowed by IAEA International Atomic Energy Agency https://www.iaea.org
  3. Increased rates of chromosomal aberrations as linked to excess exposure with ionizing radiation may also occur with non-ionizing radiation exposure – which makes this all a Game changer!

 

Website: Mutual Peace Engagement Conference https://www.vereinwir.ch/mutual-peace-engagement-meeting-2024-die-alternative-friedenskonferenz-in-der-schweiz/

  • Alec Gangneux, Freedom Aktivist – was the initiator
  • Ralph Bosshard (former Military Advisor to the Swiss Ambassador Ukraine)
  • Alexander Peske (Swiss-Russian Journalist, Politician and Entrepreneur)
  • Ray McGovern (USA, former CIA officer)
  • Florian Pfaff (former Major of the German army)

https://www.eda.admin.ch/eda/en/fdfa/fdfa/aktuell/dossiers/konferenz-zum-frieden-ukraine/Summit-on-Peace-in-ukraine-joint-communique-on-a-peace-framework.html

 

Leben auf völlig verschiedenen Planeten – Bella berichtet

Leben auf völlig verschiedenen Planeten – Bella berichtet

Aufwachen verändert

Seit der “C-Sache” ist nichts mehr wie zuvor.

Wer in dieser verrückten Zeit seine Freundschaften über die Runden bringen konnte, entdeckt plötzlich Veränderungen bei sich selber. Der folgende Text stammt von Bella (auf X) und gibt ziemlich treffend wieder, was viele von uns bei sich selber feststellen.

Leben auf völlig verschiedenen Planeten

In den letzten vier Jahren haben meine beste Freundin und ich auf völlig verschiedenen Planeten gelebt.

Sie ist nicht im Geringsten “wach”, vertraut der Regierung voll und ganz und hält mich für verrückt, weil ich meine Ansichten vertrete (einschließlich Hausunterricht und Anbau eigener Lebensmittel).

Das war schwer zu schlucken. Aber wir haben uns durchgewurstelt.

Gestern Abend hat sie mich allerdings daran erinnert, wie unterschiedlich wir geworden sind. Selbst wenn man Politik usw. ausklammert, sind wir immer noch sehr gegensätzliche Menschen. Die Dinge, die wir früher gemeinsam hatten, tun wir heute nicht mehr. Wir haben sogar unterschiedliche Moralvorstellungen.

Es tut mir wirklich im Herzen weh.

Die Leute reden ständig über Freundschaften, die sie verloren haben, über Familien, die zerbrochen sind. Aber wie sieht es mit dem Schmerz aus, wenn man sich selbst zum Schweigen bringt, um eine Beziehung zu retten?

Ich verstecke, wer ich bin, vor fast jedem in meiner Welt. Niemand kennt mein wahres Ich, und das schon seit langem nicht mehr.

Es ist isolierend. Es tut weh. Ich möchte am liebsten weglaufen. Ich fühle mich wütend und enttäuscht von den Menschen.

Nicht sie haben sich verändert, sondern ich.

Also zwinge ich mich, es vorzutäuschen. Damit mein Sohn nicht auch seine Familie verliert.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich es einfach nicht mehr schaffe.

Ich kann nicht noch eine weitere geisttötende Unterhaltung über Dinge führen, von denen ich weiß, dass sie gelogen sind.

Ich kann nicht mehr so tun, als ob ich jemand wäre, der ich nicht bin. Ich kann nicht mehr so tun, als ob ich mich für oberflächliche Dinge interessiere, die nicht wichtig sind, während ich die Dinge ignoriere, die wichtig sind.

Ich kann nicht länger die “Verrückte” mit den schrägen Ansichten sein.

Ich bin müde.

Ich bin es leid. Ich bin es leid zu kämpfen. Ich bin es leid, Kompromisse einzugehen. Ich bin es leid, traurig zu sein. Ich bin es leid, verletzt zu werden. Ich bin es leid, herabgesetzt und bevormundet zu werden. Ich bin es leid, angeschaut zu werden, als wäre ich verrückt oder dumm.

Ich bin einfach nur sehr müde.

Ich bin besonders dankbar für die tollen Menschen, die ich auf dieser verrückten Reise getroffen habe. Ich bin dankbar, dass sie mir gezeigt haben, dass ich ziemlich toll bin, auch wenn das sonst niemand sieht. ❤️

 

Künstliche Intelligenz – die Religion der neuen Weltregierung?

Künstliche Intelligenz – die Religion der neuen Weltregierung?

Die UNO plant eine KI-gestützte Weltregierung, in der die

Künstliche Intelligenz (KI) zur neuen Religion

erhoben werden soll

In ihrem umfassenden Werk “UN 100 Remaking the World – The Age of Global Enlightenment” enthüllt die UNO ihren Plan, uns in eine unmenschliche transhumanistische Welt zu zwingen. Umso erstaunlicher ist es, dass wir von unserer Regierung bislang kein Sterbenswort dazu gehört haben. Deshalb ist es höchste Zeit, diese Pläne ans Tageslicht zu bringen und einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Ich stelle im Folgenden die wesentlichen Kernaussagen und Umsetzungspläne in dar und interpretiere sie.

Das Werk Remaking the World – The Age of Global Enlightenment“ (Die Welt neu gestalten – Das Zeitalter der globalen Aufklärung) nennt sich auch “The United Nations Centennial Initiative“ (Die Initiative zur Hundertjahrfeier der Vereinten Nationen). Zu hoffen wäre, dass wir bis zu diesem Geburtstag der UNO im Jahr 2045 von den darin beschriebenen Plänen unbehelligt bleiben, aber davon ist nicht auszugehen. Zudem ist es für unser Überleben als Menschheit zwingend, uns den Anfängen zu wehren. Wie heisst es doch:

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“. Und im Falle der Pläne der UNO und ihrer Hintermänner wäre die Strafe die Hölle auf Erden.

Man könnte noch für fortgeschrittene Selbstdenker anfügen: Unabhängig davon, ob bis dahin der Anti-Christ kommt oder nicht. Denn was in dem Dokument sehr ausführlich beschrieben wird, ist eine Art New Age Religion, die Religion des neuen Zeitalters, in dem die Religionsfreiheit der wahren Religionen eliminiert werden soll und die Künstliche Intelligenz zum neuen Gott erhoben wird. Zumindest bei den Verfechtern dieser transhumanistischen Ideologie.

Gesponsert wurde dieses bereits im Jahr 2021 veröffentlichte und trotzdem bislang weitgehend unbekannte Dokument vom Boston Global Forum und der United Nations Academic Impact (UNAI) Initiative. Von beiden hat vermutlich noch kein Leser gehört. Alle folgenden Auszüge aus dem Dokument beziehen sich auf die im Internet Archive veröffentlichte Version und sind eigene Übersetzungen mit eigenen Hervorhebungen.

Auf Seite 2 heisst es:

„Seit 2010 hat die UNAI ein vielfältiges Netzwerk von Studenten, Akademikern, Wissenschaftlern, Forschern, Think Tanks und Hochschuleinrichtungen geschaffen. Heute gibt es über 1400 Mitgliedsinstitutionen in 147 Ländern, die mehr als 25 Millionen Menschen im Menschen in den Bereichen Bildung und Forschung auf der ganzen Welt erreichen.

Die Arbeit der UNAI ist von entscheidender Bedeutung für das Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) der Vereinten Nationen, da sie als Inkubatoren für neue Ideen und Lösungen für die vielen globalen Herausforderungen dienen, denen wir gegenüberstehen.“

Will heissen, die UNAI indoktriniert bereits seit über einem Jahrzehnt die Universitäten mit ihrer “woken“ Ideologie.

Der Weltfrieden muss für alles herhalten

Zum Boston Global Forum heisst es auf Seite 3:

„Das Boston Global Forum (BGF) wurde gegründet, um Führungspersönlichkeiten und Experten aus der ganzen Welt zusammenzubringen, um in offenen öffentlichen Foren kritische Fragen zu diskutieren, die die Welt insgesamt betreffen. Das BGF hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein interaktives und gemeinschaftliches Weltforum für die Ermittlung und Entwicklung handlungsorientierter Lösungen für unsere tiefgreifendsten Probleme unserer Zeit zu schaffen. Zu den Bereichen, in denen sich das BGF für die Verbesserung der Gesellschaft einsetzt, gehören Weltfrieden, internationale Zusammenarbeit und Menschenrechte. Um die Diskussionen zu erleichtern, veranstaltet das BGF Konferenzen für Führungskräfte und Experten, um die dringendsten gesellschaftlichen Probleme zu ermitteln und kreative, praktische Lösungen vorzuschlagen.“

Wenn man nicht genau sagen will, welche Agenda man verfolgt, dann erzählt man üblicherweise etwas vom Weltfrieden und Menschenrechten. Dabei sehen wir seit Jahrzehnten praktisch täglich, wie “erfolgreich“ dieses angebliche Streben, auch von der UNO, ist.

100 Jahre UNO – kein Grund zum Feiern

Und jetzt noch zur Hundertjahrfeier-Initiative (Centennial Iniative) auf Seite 4:

„Die Initiative zur Hundertjahrfeier der Vereinten Nationen wurde 2019 von United Nations Academic Impact in Zusammenarbeit mit The Boston Global Forum ins Leben gerufen. Die Programme zur Hundertjahrfeier der Vereinten Nationen veranstalten Runde-Tisch-Gespräche und Konferenzen zur Erforschung von Konzepten und Lösungen mit Blick auf das globale Umfeld im Jahr 2045, dem Jahr der Hundertjahrfeier der Vereinten Nationen. Die Initiative wird sich mit Themen rund um Technologie, einschliesslich künstlicher Intelligenz, Cybersicherheit, Diplomatie, Kriegsführung und anderen dringenden Problemen befassen. Unser Ziel ist es, einen Blick in die Zukunft zu werfen und herauszufinden, welche Rolle die Vereinten Nationen dabei spielen können, unsere Welt friedlicher, demokratischer, wohlhabender und insgesamt sicherer zu machen.

Der Auftrag der UN Centennial Initiative and AI World Society kommt im Titel der Initiative zum Ausdruck: Die Welt neu gestalten – Das Zeitalter der Globalen Aufklärung.“

Es fragt sich, warum die UNO in den vergangenen 79 Jahren ihres Bestehens die Welt nicht friedlicher, demokratischer und sicherer machen konnte und jetzt glaubt, dies zu ihrem 100. Geburtstag zu erreichen. Um es deutlich zu sagen: Weil wir bis dahin im “Metaverse“, dem Metaversum, eingesperrt, (gehirn)gechippt, permanent durchgeimpft und digital versklavt sein sollen. So könnte es nach den Vorstellungen der UNO mit dem Weltfrieden und der Sicherheit klappen.

Aber steigen wir nun in den Inhalt des Dokuments ein:

TEIL 1: Der KI-Gesellschaftsvertrag (AI Social Contract) (ab Seite 18).

„Der Begriff “Künstliche Intelligenz (KI)” bezieht sich auf die Entwicklung von Computersystemen, die in der Lage sind, Aufgaben auszuführen, für die normalerweise menschliche Intelligenz erforderlich ist, wie etwa visuelle Wahrnehmung, Spracherkennung, Entscheidungsfindung, Sprachübersetzung und selbstfahrende Autos. Die Fortschritte in der KI haben bereits die herkömmliche Art und Weise, die Welt um uns herum zu sehen, verändert. Dies schafft neue Realitäten für alle – und auch neue Möglichkeiten.“

Man ist sich einig, dass kein Land in der Lage sein wird, wettbewerbsfähig zu sein oder die Bedürfnisse seiner Bürger zu erfüllen, ohne seine KI-Kapazitäten zu erhöhen.“

Frage: Wer ist sich einig? Wer ist man? Wir wurden nicht befragt. Ohne KI kann die Welt in Zukunft nicht mehr funktionieren. Wer behauptet das?

 

Der neue KI-gestützte Gesellschaftsvertrag

Die Grundlagen (Seite 20)

„So wie frühere Gesellschaftsverträge dazu beigetragen haben, Gesellschaften für ein gemeinsames Ziel zu formen, hat der Gesellschaftsvertrag für das KI-Zeitalter eine transformierende Vision, die über die technologischen Merkmale der künstlichen Intelligenz hinausgeht und versucht, die Grundlagen für eine neue Gesellschaft zu schaffen. Denken Sie zum Beispiel daran, wie die Covid-19-Pandemie dringend eine neue Gesellschaft mit neuen Strukturen und Ordnungen erforderte, neue Wege, um Daten auszutauschen und um Massnahmen zu koordinieren, und uns eine beschleunigte Abhängigkeit der Gesellschaft von digitalen Dienstleistungen in Unternehmen, Bildung und staatlichen Diensten zeigte.“

Wieso hat die sogenannte Covid-19-Pandemie dringend eine neue Gesellschaft erfordert? Wer behauptet das? Wer hat das jemals belegt? Zumal es diese Pandemie gar nicht gab.

Die Prinzipien (Seite 20)

  1. Die KI muss grundlegende Menschenrechte wie die Menschenwürde, die Rechtsstaatlichkeit und den Schutz der Privatsphäre achten.“

Ein durchaus interessanter Aspekt. Kreiert die KI aber nicht schon heute statt dessen Kinderpornografie und beantwortet bestimmte Fragen damit, dass sie die Menschheit vernichten will?

„4. Der Gesellschaftsvertrag für das KI-Zeitalter sollte transparent und rechenschaftspflichtig sein und Standards folgen, die auf politischen Massnahmen beruhen, die von vertrauenswürdigen Daten gesteuert werden. Die Daten der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und die Umwelt-, Sozial- und Governance-Metriken (ESG) des Weltwirtschaftsforums sollten Bürgern und Organisationen zuverlässige Daten liefern, die fundierte politische Entscheidungen ermöglichen.“

Inwiefern transparent? Hat unsere Regierung uns bislang gefragt? Hier wird zudem offengelegt, dass die KI auf die Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDG) der Agenda 2030 und ESG-Bewertungen (Environmental, Social and Governance) trainiert wird und damit die falschen bzw. nicht belegten Narrative (z.B. menschangemachter Klimawandel) als Wahrheiten zugrunde legt.

„5. Die Gesellschaften müssen die Kontrolle über ihre Daten haben. Daten sind die Grundlage der Selbstbestimmung und ermöglichen es, die Auswirkungen von Massnahmen und Politik im Bereich der KI zu messen.“

Ist nicht die materieller Existenzsicherung die Grundlage für Selbstbestimmung? Kann man Daten essen?

„6. Datenkompetenz auf allen Ebenen der Gesellschaft ist zusammen mit offenen, vertrauenswürdigen Informationen die Grundlage für eine intelligente, aufmerksame Gesellschaft.“

Kurz gesagt: Jeder muss Internetzugang haben und das Internet nutzen, sonst ist er nicht mehr dabei, d.h. kein Teil der KI-Gesellschaft. In Teil 3 (Seite 22) wird das noch deutlicher:

„III. Verpflichtungen der Interessenvertreter/Machtzentren (Stakeholders / Power Centers)

Datenrechte und -verantwortung

Jede Person hat das Recht auf Privatsphäre und das Recht auf Zugang zu und Kontrolle über ihre eigenen Daten. Der Einzelne hat das Recht, seine Daten individuell oder kollektiv zu verwalten und das Recht, seine Daten den Unternehmen vorzuenthalten.

Jeder Einzelne und jede Gemeinschaft muss Zugang zu einem vertrauenswürdigen KI-, Daten- und Internet-Ökosystem haben, um eine integrative, faire, auf den Menschen ausgerichtete Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen.

Internetrecht

Jeder Einzelne hat das Recht, ohne Einschränkungen auf das Internet und jede Website oder jedes Nachrichtensystem zuzugreifen.

Das Recht auf freie Meinungsäusserung im Internet ist garantiert.

Eine sichere digitale Identität ermöglicht es dem Einzelnen, zu wissen und zu kontrollieren, wer Zugang zu ihren Daten hat.“

Ohne digitale ID geht nichts mehr

Was heisst das? Wenn wir keine digitale Identität haben (Digital ID) gibt es uns nicht (mehr). Und natürlich dürfen wir nur noch mit digitaler ID ins Internet. Freie Meinungsäusserung im Internet? Alles was nicht im Sinne dieser neuen Agenda der globalen Aufklärung ist, wird wegzensiert. Warum also muss jedermann Zugang zum Internet haben? Weil er nur so umfassend überwacht und kontrolliert werden kann.

Auf Seite 24 lesen wir:

„Vereinte Nationen und internationale Organisationen

Die Vereinten Nationen sollten die internationalen Menschenrechtsstandards um die künstliche Intelligenz erweitern, eine UN-Konvention über künstliche Intelligenz schaffen und eine UN-Sonderorganisation für künstliche Intelligenz einrichten.“

Das bedeutet nichts anderes, als dass sich die UNO für alle “KI-Bürger“ (AI Citizens) zuständig fühlt, Stichwort Weltregierung.

Kommen wir zu den Unternehmen in dieser neuen Welt:

„3. Unternehmen

Die Geschäftstätigkeit und die damit verbundenen Rechte sind mit Rechenschaftspflicht und Verantwortung verbunden – auf nationaler und internationaler Ebene.

Unternehmen müssen:

Unabhängige Audits für Transparenz, Fairness, Rechenschaftspflicht und Cybersicherheit ermöglichen.

Gemeinsame KI-Werte, -Standards, -Normen und -Regeln zum Dateneigentum mit Sanktionen bei Nichteinhaltung einführen.

Für Unternehmen wird es einen Anreiz geben, nur mit Unternehmen und Ländern Geschäfte zu machen, die den Gesellschaftsvertrag für das KI-Zeitalter einhalten und Supply Chain 2020 unterstützen.

Unternehmen müssen mitmachen. Bei der Agenda 2030, den Nachhaltigkeitszielen und den ESG-Kriterien des WEF. Wer bei der “woken“ Agenda, SDG und ESG nicht mitmacht, ist weg vom Fenster.

Und nun zur Implementierung dieses Plans (Seite 26):

„IV. Umsetzung

Der Gesellschaftsvertrag für das KI-Zeitalter wird wie folgt umgesetzt:

(…)

Die Schaffung eines Systems zur Überwachung und Bewertung von Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen (basierend auf ihrem Beitrag zur Einhaltung von Normen, Standards, gemeinsamen Werten und internationalen Gesetzen für Ehrlichkeit, Transparenz, Rechenschaftspflicht und Verantwortung).

Die Anerkennung des Gesellschaftsvertrags für das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz durch die Vereinten Nationen, die Regierungen, die Unternehmen, die Zivilgesellschaft und die internationale Gemeinschaft, um die Einhaltung der Normen, Standards, gemeinsamen Werte und internationalen Gesetze für Ehrlichkeit, Transparenz, Rechenschaftspflicht und Verantwortung zu gewährleisten.

Die Einrichtung eines Übereinkommens der Vereinten Nationen über Künstliche Intelligenz, um Regierungen und andere zur Einhaltung von internationalen Regeln und Normen zum Schutz der Rechte im KI-Zeitalter zu verpflichten.

Die Entwicklung der Demokratischen Allianz für Digitale Governance als die globale Autorität zur Durchsetzung des Gesellschaftsvertrags für das KI-Zeitalter. Die Schaffung der “AIWS City” – einer rein digitalen virtuellen Stadt, die auf den Standards und Normen des “Gesellschaftsvertrags für das KI-Zeitalter” beruht, einer “menschenzentrierten Wirtschaft”, einer “vertrauenswürdigen Wirtschaft”, einer “KI-Regierung” und einer “intellektuellen Gesellschaft – einer aufmerksamen Zivilgesellschaft”.“

Wir machen das, ohne Euch zu fragen

Der Gesellschaftsvertrag wird umgesetzt. Spannend! Wer hat das beschlossen? Wir nicht. Wir wurden bis heute gar nicht gefragt. Es heisst „basierend auf ihrem Beitrag“, also zu Deutsch: Entweder, Du machst mit oder Du bist draussen. Mit allen Konsequenzen. „Die Entwicklung der Demokratischen Allianz für Digitale Governance als die globale Autorität zur Durchsetzung des Gesellschaftsvertrags für das KI-Zeitalter.“ Welche demokratische Allianz? Wer hat denn mitreden dürfen? Digitale Governance kann als digitale Steuerung interpretiert werden, also als Weltregierung. Auch die Staatslenker werden von der KI gesteuert, was de facto die Abschaffung der Demokratie bedeutet.

Die „Rechte im KI-Zeitalter“ bedeuten: Die KI sagt uns, welche Rechte wir noch haben werden. Das bedeutet: Wenn die KI sagt, dass alle Menschen auf der Welt “gespritzt“ werden müssen, um die Gesellschaft vor was auch immer zu schützen, dann müssen sich alle fügen.

Die AIWS-Cities sind nichts anderes als die digitale Version des Lebens, wie wir es heute kennen. Ob AIWS tatsächlich für “Alice in Woderland Sydrome“ steht, konnte ich nicht verifizieren. Passen würde es. Denn das Alice im Wunderland-Syndrom (AIWS) ist eine ungewöhnliche und seltene Erkrankung, die in den Bereich der Neurologie und Psychiatrie fällt. Es ist durch das Vorhandensein von komplexen Wahrnehmungs- und Sehstörungen gekennzeichnet. Ausserdem treten visuelle Halluzinationen auf, die mehrdimensional sind.

Schon heute wird damit begonnen, uns das wahre Leben oder unser bisheriges Leben immer mehr unmöglich zu machen, um uns in das Metaversum zu überführen, eine irreale Welt, in der wir Nanoroboter (Nanobots) im Hirn haben und durch andere Methoden mit dem Internet of Bodies verbunden werden. Schöne neue Welt!

Und jetzt zum Prozess und wesentlichen Massnahmen:

„Da der “uneingeschränkte Einsatz” von KI von der internationalen Gemeinschaft nicht als akzeptabel angesehen wird und ein “vollständiges Verbot” zum jetzigen Zeitpunkt unangemessen sein könnte, enthält der Rahmenentwurf für KI eine Reihe von Massnahmen, die von der internationalen Gemeinschaft umgehend überprüft, bewertet, verfeinert und verabschiedet werden sollten. Diese Massnahmen richten sich an alle Akteure und Unternehmen.

Der Umfang der Rechte umfasst:

  • Rechte in Bezug auf Daten und das Internet
  • Rechte auf digitale und KI-bezogene Bildung
  • Recht auf politische Beteiligung an der Beratung über KI-Politik
  • Recht auf Vermeidung digitaler Schäden

Und mit den Rechten kommen auch die Pflichten

  • Digitalen Schaden zu vermeiden
  • Zu den gemeinsamen Zielen beizutragen
  • Sich an den Kodizes der digitalen Ethik zu beteiligen
  • Sich der Anwendung von KI bewusst zu bleiben
  • Keine Schadsoftware zu verwenden oder Fehlinformationen zu verbreiten“

Es wird Gas gegeben, bevor wir aufwachen

Da man sich offenbar in der UNO darüber im Klaren ist, dass wir diesen Plänen niemals zustimmen werden, sollen die “Akteure“ jetzt Gas geben. Das Recht auf politische Beteiligung ist interessant: Wann waren wir je politisch beteiligt bei dieser Agenda und dem künftigen Gesellschaftsvertrag? Wann hat uns jemals jemand gefragt, ob wir das alles wollen? Und dann soll es unsere Pflicht sein, zu den “gemeinsamen“ Zielen beizutragen? Warum? Es sind eben gerade nicht unsere Ziele. Genau aus diesem Grund dürfen wir keine Fehlinformationen verbreiten. Denn Fehlinformation ist alles, was eine Bedrohung der Umsetzung ihrer Agenda darstellt. All das wird zensiert, was wir in den letzten 4 Jahren und heute zunehmend beobachten können.

Im Grunde handelt es sich um die Auslöschung all der beschriebenen Rechte. Es ist am Ende nur noch eine Illusion von Demokratie.

Damit alles geräuschlos über die Bühne gehen kann, werden die Regierungen zu Folgendem verpflichtet (Seite 38):

„2. Vorgaben für die nationale Politik

  • Die Regierungen müssen die von der internationalen Gemeinschaft verabschiedeten KI-Governance-Politiken, -Standards und -Normen einhalten
  • Allen Bürgern – ob “real” oder online – Anreize und Richtlinien für eine verantwortungsvolle KI bieten
  • Schaffung von Anreizen und Richtlinien für eine verantwortungsvolle KI-Nutzung
  • Schutz der Rechte an geistigem Eigentum ohne Beeinträchtigung des freien Zugangs zum Gemeingut Information gewähren“.

Was heisst das? Die Regierungen müssen ihre begonnenen Schritte zur Zensur, uns zum Schweigen zu bringen und den Betrieb unserer Unternehmen zu stören oder sogar zu stoppen, zügig fortsetzen.

Alle Nationen müssen mitmachen:

„3. Kooperation zwischen Staaten

  • Zwischenstaatliche Zusammenarbeit ist erforderlich
  • Zur Unterstützung gemeinsamer KI-Politiken und gemeinsamer Ziele
  • Um Internationale Massnahmen durch die Schaffung nationaler Richtlinien und Instrumente zu ermöglichen
  • Zur Stärkung des Schutzes der Menschenrechte bei KI-Innovationen und deren Anwendung
  • Zum Schutz gemeinsamer Grundsätze und Methoden zur Eindämmung und Bekämpfung von Fehlinformationen“

Hier also noch einmal: Alle müssen mitmachen! Nicht nur Staaten und Unternehmen, auch die Zivilgesellschaft (Seite 40):

„6. Zivilgesellschaft

Überwachung von Regierungen und Unternehmen zur Unterstützung gemeinsamer Werte und Normen

Ermöglichung aller Formen freiwilliger Daten-, Analyse- und sonstiger Kooperationen, einschliesslich der Zusammenführung personenbezogener Daten von Einzelpersonen zum Nutzen der Gruppe oder Gemeinschaft, im Einklang mit internationalen Normen“

“Freiwillige“ (klar!) Herausgabe aller unserer Daten, um eine weltweite Überwachung zu ermöglichen und sicherzustellen, dass wir im Sinne der globalen Aufklärung oder Erleuchtung handeln. Gesetzlichen Datenschutz gibt es nicht mehr.

Und nun zur Schlussbemerkung (Seite 42):

„VII. Schlussbemerkung:

Herausforderungen, Chancen, nächste Schritte

In dieser Schlussbemerkung werden kurz einige herausragende Herausforderungen angesprochen, gefolgt von den Chancen und abschliessend ein kurzes Wort der Warnung. (…)

  1. Die Chancen

Die internationale Gemeinschaft hat eine lange und erfolgreiche Geschichte, Einigung in fast allen Bereichen der Zusammenarbeit zu erzielen. Besonders wirkungsvoll sind sie in Bereichen wie Normen, Qualitätskontrollen, Zertifizierungen und so weiter. Daher sollten wir eine Bestandsaufnahme dessen machen, was wir darüber wissen, was in den verschiedenen Bereichen und Gebieten am besten funktioniert. Ausserdem: Wie und warum wissen wir, was am besten funktioniert? Diese Fragen sollen Forschern, Unternehmen, Regierungsstellen und internationalen Organisationen – privaten und öffentlichen – die Möglichkeit geben, sich mit dem Wie und Warum zu befassen. Und was sollten wir angesichts der bekannten “Unbekannten” noch wissen? Wir haben die Möglichkeit, unsere eigenen Aufzeichnungen zu durchforsten, um herauszufinden, welche Eigenschaften und Bedingungen mit dem aktuellen Dilemma der Künstlichen Intelligenz am besten übereinstimmen.

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, die sich uns bietet, ist die Frage: Was ist der beste Präzedenzfall? Ist es die Kernkraft? Ist es der Klimawandel? Was sind andere risikoreiche Bereiche? Normalerweise beantworten wir solche Fragen erst lange nach den Ereignissen. Aber können wir diese Verzögerung vermeiden? Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir die Möglichkeit, ernsthaft über die Eigenschaften eines globalen Abkommens im Bereich der Künstlichen Intelligenz nachzudenken, bevor wir mit einer grösseren Katastrophe konfrontiert werden.

Von grossem Wert ist es beispielsweise, die Rolle der Ethik in Kursen über Innovationen in der KI sowie die Ethik für alle Anwendungen und Nutzer zu berücksichtigen und zu behandeln. Ebenso wichtig ist es, sich mit dem für KI relevanten internationalen Recht zu befassen. Es gibt noch viele andere wichtige Themen, die an dieser Stelle zu berücksichtigen sind. Der Grund dafür ist folgender: Die Linien der politischen Auseinandersetzungen sind zwischen potenziell gegensätzlichen Perspektiven (oder Ländern) noch nicht klar gezogen. Deshalb ist jetzt die Gelegenheit, weiterzumachen, bevor sich diese Differenzen verhärten und zu festen, unüberwindbaren Grenzen werden.“

Der Widerstand wächst – jetzt auch bei uns

Das heisst, weil wir im Moment zu viele Widerstände haben, müssen wir schnell handeln. Wir müssen das Eisen schmieden, solange es noch heiss ist. Wir müssen uns beeilen, bevor die Menschen aufwachen.

Nach der hier vorgestellten Neugestaltungsabsicht der Welt hin zur totalen Aufklärung, drängt sich folgende Frage auf: Möchten uns unsere Regierung und unsere Politiker am dringend notwendigen Aufwachen hindern? Wann gedenken sie, mit uns über diesen geplanten KI-Gesellschaftsvertrag, den KI-Bürger, die KI-gestützte Regierung, die KI-Rechtsprechung usw. zu reden? Erst im Jahr 2046 nach der Implementierung des Ganzen? Und sie dann nicht mehr in Amt und Würden sind?

Ende September 2024 findet in New York der Zukunftsgipfel (Summit of the Future) der UNO statt. Hier soll unter anderem der sogenannte Zukunftspakt (Pact for the Future) unterzeichnet und verabschiedet werden. Es ist davon auszugehen, dass dies auch die dazu gehörigen 11 Kurz-Dossiers (Policy Briefs) umfasst.

Vom Erleuchtungsplan (The Age of Total Enlightenment) ist auf der Website zum Gipfeltreffen bislang nichts zu lesen. Was nicht ausschliesst, dass er den Delegationen vor Ort unauffällig untergeschoben wird oder im Nachhinein behauptet wird, dass dieses Dokument natürlich Teil des Zukunftspakts sei und damit – quasi automatisch – angenommen wurde.

Solcher Tricks bedient sich die UNO regelmässig. So war es auch beim Pariser Klimaabkommen und der Abstimmung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) Anfang Juni in Genf.

Schläft unsere Regierung?

Wir Bürger der Schweiz müssen unsere Regierung und unsere Politiker aufwecken. Sie kennen offenbar die Pläne der UNO nicht. Oder aber doch und verschweigen sie vor uns. Das darf nicht sein. Wie singen die Franzosen?

„Allons enfants de la Patrie!“

Machen wir es ihnen nach.

 

Bürger fragen nach

Am 27. Juni 2024 schrieb die Vereinigung “Bürger für Bürger” eine Email (PDF) an folgende Adressaten: 

Frau Bundesrätin Viola Amherd – VBS | [email protected]
Herr Bundesrat Ignazio Cassis – EDA | [email protected]
Frau Pascale Baeriswyl | [email protected]

 

CC an:

  • Damen und Herren Nationalräte
  • Damen und Herren Ständeräte
  • Parteien
  • Diverse Vereine
  • Diverse Medien

Liebe zwangsgebührenfinanzierte Medien: Unsere Informationen dienen nicht dazu, diese zu ignorieren. Bitte nehmen Sie Ihre Verpflichtung wahr und leisten Sie endlich den Beitrag zur umfassenden und ausgewogenen Information. Wir danken Ihnen.

Thema: UN 100 – The Age of Global Enlightenment

Sehr geehrte Frau Amherd,
Sehr geehrter Herr Cassis,
Sehr geehrte Frau Baeriswyl,

Da der Zukunftsgipfel der UNO, Summit of the Future , im September (2024) quasi vor der Tür steht, haben wir uns mit den unzähligen Dokumenten befasst, die mit diesem Gipfeltreffen in Verbindung gebracht werden können.

Wir nennen nachfolgend die für uns wesentlichen Dokumente:

Wir fragen uns:

 

  • Werden Sie mit der Absicht der Unterzeichnung dieses Zukunftpakt zu diesem Gipfel nach New York reisen?
  • Denken Sie tatsächlich im Interesse der Schweizer zu handeln, sollten Sie den Zukunftspakt mit seinen 52 blumigen Aktionen unterschreiben, welcher dazu dient, die Erreichung der Ziele der Agenda 2030 zu beschleunigen?

Weil wir davon ausgehen, dass Sie an diesem Gipfel teilnehmen werden, sind Sie sicher bereits mit dem Dokumenten-Dschungel vertraut. Im Gegensatz zu uns. Wir haben uns offenbar zu lange durch die Diskussion der WHO-Papiere ablenken lassen. Ein Dokument hat bislang unsere besondere Aufmerksamkeit gewonnen, um es nett zu sagen. Im Klartext: Wir sind beim Lesen vom Stuhl gefallen und aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen, denn es spiegeln sich hierin die Jahrhunderte alten Ideen der Weltübernahme durch die Freimaurer wider. Wir sprechen konkret vom Dokument “UN 100: The Age of Global Enlightenment“ . Zu Deutsch etwa: UN 100: Das Zeitalter der totalen Aufklärung. Dass es inzwischen nicht mehr ohne Registrierung zugängig ist, lässt bereits aufhorchen. Man will offenbar seine “Feinde“ kennen. Wir verbreiten es daher bevorzugt über diesen Link: archive.org/

Kurz zusammengefasst und wie Ihnen bekannt sein dürfte, geht es darin um einen neuen Gesellschaftsvertrag (Bill of Rights), der die Schaffung einer KI-gestützten Weltregierung (KI=künstliche Intelligenz) plant. Es wäre zwar unsere Hoffnung, dass die Zahl 100 auf den 100. Geburtstag der UN hinweisen soll, was noch ein paar Jahre entfernt ist. Aber wir trauen der Sache nicht und gehen davon aus, dass dieses Vorhaben schneller durchgeboxt werden soll bzw. muss, weil sonst zu viele Menschen aufgewacht sind.

 

Hier Email herunterladen und weiterlesen:

Und hier die wichtige Schlussformulierung von “Vereinigung Bürger fragen nach”:

Wir fassen zusammen: Das Dokument “The Age of Total Enlightenment” enthält visionäre und konzeptionelle Vorschläge zur zukünftigen Rolle der Vereinten Nationen, einschliesslich der Idee einer KI-Weltregierung.

Unsere Anmerkungen:

  • Wenn wir Schweizer meinen, dass wir einen neuen Gesellschaftsvertrag brauchen, dann entwickeln wir diesen selbst. Wir brauchen dazu weder die UNO, noch die NGOs von Bill Gates und George Soros.
  • Wir haben nicht den Eindruck, dass die Schweizer, auch wenn sie mit der Regierung unzufrieden sind, lieber eine KI-Regierung hätten. Zumal sie dann gar nicht wüssten, wer die KI trainiert. Dass sie im obigen Dokument auf die “Wahrheiten“ der Agenda 2030 trainiert wird, wird noch nicht einmal verheimlicht.
  • Wir spüren keine Notwendigkeit, ein Sozialpunktesystem (auch wenn die UNO das chinesische System vorgeblich nicht einführen will) einzuführen, das uns zu gehorsamen
    Untertanen erzieht.
  • Wir sehen keinen Vorteil, uns von der KI überwachen und massregeln zu lassen. Wir sind noch immer zu eigenständigem Denken und Handeln in der Lage. Und das wollen wir auch bleiben.
  • Einen Gesellschaftsvertrag nach den Ideen von Rousseau, der nicht mit uns verhandelt worden ist und den wir, die Schweizer Bürger, nicht unterzeichnen werden, betrachten wir als unwirksam.


Die drei letzten Fragen an Sie:

  • Ziehen Sie in Erwägung, einen solchen Gesellschaftsvertrag zu unterstützen und wenn ja, warum?
  • Wenn Sie diesem Plan zustimmen, wann gedenken Sie, die darin beschriebenen Ideen mit uns, dem Souverän, zu diskutieren?
  • Warum wurde dieses Thema, das seit 2021 in den Zirkeln der UNO diskutiert wird, nie in den öffentlichen Raum (der Schweiz) gebracht? Kann es sein, dass man dann zugeben müsste, dass es primär um die Abschaffung der Nationalstaaten bzw. zunächst um die Abschaffung ihrer Souveränität geht?

Es bleibt nicht mehr viel Zeit bis zu dem Gipfel in New York. Wir bitten Sie um eine baldige Antwort.

Freundliche Grüsse
Verein Bürger fragen nach

Neutralität bedingt Souveränität

Neutralität bedingt Souveränität

Neutralität bedingt Souveränität

…und deshalb konnte der Bundesrat gar nicht anders, als die Neutralitätsinitiative abzulehnen!

Diese These ist nicht von der Hand zu weisen, wenn man die Bedeutung der beiden Begriffe in ihrem ursprünglichen Sinn versteht und nicht “rumeiert“, sie verwässert oder im Orwell’schen Neusprech umdeutet. Was soll ein Murks wie “okkasionelle Neutralität“? Ich bin “okkasionell“ schwanger?

Souveränität ist die Fähigkeit eines Staates, seine eigenen Angelegenheiten unabhängig und frei von externer Einmischung zu regeln. Ein souveräner Staat hat das Recht, seine eigenen Gesetze zu erlassen, seine Wirtschaft zu kontrollieren, seine Aussenpolitik zu gestalten und seine Grenzen zu sichern.

Im Völkerrecht wird Souveränität als die grundsätzliche Unabhängigkeit eines Staates von anderen (Souveränität nach aussen) und als dessen Selbstbestimmtheit in Fragen der eigenen staatlichen Gestaltung (Souveränität nach innen) verstanden.

Neutralität hingegen bezieht sich auf die politische Haltung eines Staates, sich nicht in Konflikte oder Streitigkeiten zwischen anderen Staaten oder Gruppierungen einzumischen. Ein neutraler Staat verfolgt eine Politik der Nichtbeteiligung an Kriegen oder militärischen Bündnissen und strebt an, eine Position der Unparteilichkeit und Unabhängigkeit zu wahren.

Schweiz ist mitnichten so souverän, wie sie es gerne vorgibt

Zahlreiche jüngste Beispiele lassen vermuten, dass die Schweiz mitnichten so souverän ist, wie sie es gerne vorgibt zu sein: Russlandsanktionen seit Beginn des Ukrainekrieges, Beitritt der Schweiz zur European Sky Shield Initiative, Eröffnung eines NATO-Verbindungsbüros in Genf, (un)sinnigerweise im Haus des Friedens. Offenbar frei nach George Orwell: Krieg ist Frieden, Sklaverei ist Freiheit, Unwissenheit ist Stärke. An diesen drei Narrativen wird vor allem in der EU, aber auch in der Schweiz mit Nachdruck gearbeitet. Und wo wir schon bei der EU sind, müssen die erneuten Verhandlungen der Schweiz mit der EU hinsichtlich eines Rahmenabkommens genannt werden, die nicht anders interpretiert werden können als ein angestrebter Vollbeitritt der Schweiz in naher Zukunft.

Es gibt noch viele weitere Beispiele. Und es lässt sich hier interessanterweise als Muster erkennen, dass die Schweiz immer dann “einknickt“, wenn Druck von der EU, den Vereinigten Staaten oder der NATO gemacht wird.

Beispiel Klimaurteil

Das jüngste eindeutige Zeichen, dass die Schweiz nicht mehr im vollen Besitz ihrer Souveränität ist, zeigt das Klimaurteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR), auch Klima-Seniorinnen-Klage genannt. Ganz nüchtern betrachtet: Wäre die Schweiz nicht im Europarat, bliebe ihr solches erspart. Dasselbe gilt für Mitgliedschaften in anderen Organisationen wie den Vereinten Nationen (UNO), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder der Welthandelsorganisation (WTO). Die Liste ist lang. Will man es allen immer recht machen, kann man nicht souverän bleiben. Und offenbar auch nicht neutral.

Will aber ein Staat seine Neutralität wahren, so ist diese zweifelsohne von seiner Souveränität abhängig. Und zwar in Form von:

  1. Unabhängigkeit in Entscheidungen: Ein souveräner Staat hat die Freiheit, seine Aussenpolitik und Allianzen unabhängig zu gestalten. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es ihm, eine Politik der Neutralität zu verfolgen, ohne von externen Mächten gezwungen zu werden, sich an Konflikten zu beteiligen.
  2. Grenzkontrollen und territorialer Integrität: Die Souveränität eines Staates ermöglicht es ihm, seine Grenzen zu kontrollieren und seine territoriale Integrität zu verteidigen. Dies ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Staat nicht in Konflikte verwickelt wird, die seine Neutralität gefährden könnten.
  3. Vermeidung von Einmischung: Ein souveräner Staat kann seine Souveränität nutzen, um sich gegen Einmischungen anderer Staaten zu verteidigen, die seine Neutralität bedrohen könnten. Dies kann durch diplomatische Maßnahmen oder die Stärkung seiner Verteidigungskapazitäten erfolgen.
  4. Internationaler Anerkennung: Souveränität ist oft eng mit der internationalen Anerkennung verbunden. Ein souveräner Staat, der seine Unabhängigkeit und Neutralität erfolgreich verteidigt, kann auf eine breitere Anerkennung und Respekt seitens anderer Staaten und internationaler Organisationen zählen.

Souveränität ist zwingende Grundlage für Neutralität

Insofern kann man argumentieren, dass die Souveränität eines Staates eine zwingende Grundlage für seine Neutralität bildet (und nicht etwa umgekehrt), indem sie ihm u.a. die Autonomie und Unabhängigkeit verleiht, um eine Politik der Nichtbeteiligung an Konflikten zu verfolgen.

Das zunehmend zu beobachtende Einknicken der Schweiz könnte (neben anderen) folgende Gründe haben:

  1. Internationale Verpflichtungen: Als Mitglied verschiedener internationaler Organisationen ist die Schweiz verpflichtet, internationale Normen und Standards zu respektieren.
  2. Wahrung eigener Interessen: Die Schweiz hat ein Interesse daran, gute Beziehungen zu anderen Ländern, aufrechtzuerhalten. Es kann Teil einer breiteren diplomatischen Strategie sein, die Neutralität schleifen zu lassen.
  3. Druck von Verbündeten: Als kleines Land ist die Schweiz darauf angewiesen, gute Beziehungen zu ihren Verbündeten aufrechtzuerhalten. Dem Druck von Verbündeten wie den EU-Ländern und den USA wird deshalb nachgegeben.
  4. Sicherheitsbedenken: Stärkung einer (vermeintlichen) Stabilität und Sicherheit für die Schweiz.

Warum diese ausführliche Darlegung der Begrifflichkeiten?

Weil in der Schweiz derzeit zwei entsprechende Initiativen unterwegs sind: Die Neutralitätsinitiative und die Souveränitätsinitiative. Beide Initiativen haben ihre unbedingte Berechtigung zur Aufklärung von Herrn und Frau Schweizer (mehr aber vermutlich nicht). Denn diese scheint nötiger denn je. Vor allem im Hinblick auf die einseitige Argumentation der Mainstream-Medien, wichtiger Wirtschaftskreise und von Berner Politikern, die sich von der direkten Demokratie verabschieden möchten, um ein Pöstchen in einer internationalen Organisation zu ergattern (Herr Berset macht vor, wie das geht).

Die Souveränitätsinitiative zielt darauf ab, die Autonomie und Entscheidungsfreiheit der Schweiz in verschiedenen Bereichen zu betonen, vor allem bei den internationalen Beziehungen, um die nationale Identität und Unabhängigkeit zu bewahren und die Kontrolle über wichtige Angelegenheiten in die Hände der eigenen nationalen Regierung zu legen. Zudem stärkt die Souveränitätsinitiative die demokratische Legitimität , indem sie die Macht von supranationalen Institutionen oder ausländischen Akteuren einschränken möchte.

Die abgelehnte Neutralitätsinitiative

Die Neutralitätsinitiative, die inzwischen vom Bundesrat abgelehnt wurde, als Ergänzung, könnte dann erfolgreich sein, wenn sie dazu beitrüge, das Bewusstsein für die Bedeutung der Neutralität zu schärfen, politische Unterstützung zu mobilisieren und konkrete Massnahmen zur Stärkung der Neutralitätspolitik zu fördern. Dass der Bundesrat sie nach einem erfolgreichen Referendum aussitzen würde, davon ist auszugehen. Er tut das ja bei vielen, international weniger brisanten Volksabstimmungsergebnissen auch. Denn während sich die globalen Hintermänner wohl wenig für das Ergebnis von Prämienentlastungs- oder Kostenbremseinitiativen interessieren, sieht es bei Themen wie Neutralität und Souveränität eben ganz anders aus. Hier hat sich die Schweiz zu fügen.

Es ist daher wichtig zu erkennen, dass die internationale Politik komplex ist und Entscheidungen von vielen (uns vielleicht unbekannten) Determinanten beeinflusst werden, darunter geopolitische Interessen, Sicherheitsbedenken, wirtschaftliche Überlegungen und diplomatische Beziehungen.

Dennoch könnte man argumentieren, dass sich die Schweiz inzwischen in einer schwierigen Lage befindet, da sie versucht, ihre Neutralität zu wahren, während sie gleichzeitig eine aktive Rolle in den internationalen Beziehungen spielen möchte. In solchen Situationen muss die Regierung abwägen, welche Prioritäten und Interessen sie verfolgen möchte und ob sie ihre Neutralität überhaupt noch bewahren kann, wenn sie sich den Anforderungen der westlichen Politik stellen muss.

Die Schweiz – nur noch ein kleines Rädchen im Getriebe

Eine souveräne Schweiz, wie seit Jahrzehnten, Jahrhunderten erfolgreich praktiziert, kann immer ihre eigenen Interessen verfolgen. Jedoch als Mitglied einer grösseren Organisation ist sie nur ein kleines Rädchen im grossen Getriebe. Wie weit die Schweiz es schon gebracht hat (im negativen Sinne), zeigt im Grunde die Begründung für die Ablehnung der Neutralitätsinitiative (eigene Hervorhebungen):

„Der Bundesrat ist der Meinung, dass sich die bisherige Neutralitätspraxis bewährt hat. Sie bietet eine gewisse Flexibilität und kann so optimal als Instrument für die Wahrung der nationalen Interessen angewendet werden. (…) Die Verfassung äussert sich nicht weiter zur Frage, wie die Neutralität der Schweiz aussieht. Eine Verankerung der Neutralität und insbesondere ihrer Ausgestaltung in der Verfassung würde diese Flexibilität einschränken. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass ein Mittragen von international breit abgestützten Sanktionen im Interesse der Schweiz ist. Diese dienen der Aufrechterhaltung einer friedlichen und gerechten internationalen Ordnung.“

Wasch mich, aber mach mich nicht nass! Das ist die Kurzform. Dass dies nicht funktionieren kann, beweist die Schlussfolgerung des russischen Aussenministers Lawrow, der kürzlich sagte, dass sich die Schweiz von einem neutralen Land in ein “offen feindseliges Land” verwandelt habe.

Manchmal ist es gut, wenn einem der Spiegel vorgehalten wird. Denn die eigene Wahrnehmung muss nicht zwingend mit der Aussenwahrnehmung übereinstimmen.

Ergänzender Kommentar von Christian Oesch

Präsident Schweizerischer Verein WIR, auf eine Aussage von Richard Koller zur verlorenen Abstimmung STOPP Impfpflicht-Initiative, Zitat:

„Wir haben die Abstimmung zur STOPP Impfpflicht-Initiative auch vor allem verloren, weil unsere Basis aufhört, sich demokratisch zu engagieren. Es scheint, als greife die mehr als dümmliche Aussage, dass man die Abstimmungen und Wahlen manipulieren soll, indem man nicht mehr Abstimmen geht.”

Christian Oesch: Als Mit-Urheber und Komitee-Mitglied (18) dieser Volksinitiative (lanciert am 1. Dez 2020) habe ich heute Sonntag offiziell vor Ort (3619 Eriz BE), das absolut letzte Mal abgestimmt. Das hat viele Gründe, hier der wichtigste:

Demokratie: Die Regierungsform, bei der die Macht in der Gesamtheit der Bürger liegt und von ihnen direkt oder indirekt durch ein Repräsentationssystem ausgeübt wird! [ANMERKUNG: In einer reinen Demokratie schlagen 51% die 49%. Mit anderen Worten: Die Minderheit hat keine Rechte. Die Minderheit hat nur die Privilegien, die von der Diktatur der manipulierten Mehrheit gewährt werden.]

Wer also weiterhin seine limitierte Zeit, Energie und Vertrauen in die massiv manipulierte, tief korrupte und voreingenommene Demokratie und “Naive-Mehrheit” verpulvern möchte, darf das ganzheitlich auch tun, aber ohne mich/uns!

WIR mit dem Verein WIR werden weiterhin unsere Projekte in Richtung Aufklärung, Selbstversorgung, Selbstverantwortlichkeit und vor allem Unabhängigkeit von Bund, Kanton und Gemeinde verfolgen. WIR erwarten also, dass die sogenannte manipulierte “Naive-Mehrheit”, sich total an die Wand fährt, um danach eventuell (wer es überleben kann) zur Vernunft kommen mag?

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