Das WHO-Algorithmus-Dilemma: Wie man Nebenwirkungen weg-definiert

Das WHO-Algorithmus-Dilemma: Wie man Nebenwirkungen weg-definiert

Das WHO-Algorithmus-Dilemma

Wie man Nebenwirkungen weg-definiert

Ah, die WHO – dieser omnipräsente Hüter der globalen Gesundheit, der uns ständig mit seinen „unfehlbaren“ Algorithmen beglückt. Diesmal: die Kausalitätsbewertung von Nebenwirkungen nach einer Impfung mit den heiss diskutierten genetischen COVID-19-Vakzinen. Klingt harmlos, doch wer tiefer blickt, erkennt das eigentliche Problem: ein System, das eher wie ein PR-Instrument der Pharmaindustrie funktioniert, als ein ehrliches Werkzeug zur Aufklärung von Impfschäden.

Die Stolperfallen des WHO-Algorithmus

1. Beweislast umkehren:

Der Algorithmus setzt voraus, dass die Kausalität einer Nebenwirkung nur bewiesen werden kann, wenn sämtliche klinischen und epidemiologischen Daten dies zweifelsfrei untermauern.

Anders gesagt: Wenn es keine absolute Sicherheit gibt (was fast nie der Fall ist), dann war’s wohl nicht der Impfstoff. Praktisch, nicht?

2. Indeterminismus par excellence:

Eine der wichtigsten Kritikpunkte aus der jüngsten Studie von Bellavite, Donzelli und Isidoro (2024) betrifft die Klassifizierung der Fälle. Der WHO-Algorithmus sortiert Fälle in „konsistent“, „inkonsistent“ und „indeterminiert“ ein – mit letzterer Kategorie als Sammelbecken für alles, was nicht klar zugeordnet werden kann. Das führt dazu, dass ein Grossteil der Fälle entweder ignoriert oder falsch interpretiert wird, was die Transparenz in der öffentlichen Debatte massiv untergräbt.

3. Ignorierte Wechselwirkungen:

Der Algorithmus schliesst oft die Möglichkeit aus, dass mehrere Faktoren zusammenwirken. Wie die Studie zeigt, können gerade bei genetischen Impfstoffen – basierend auf mRNA- oder Vektor-Technologie – unerwartete Wechselwirkungen mit vorbestehenden Erkrankungen auftreten. Doch solche Szenarien werden systematisch vernachlässigt.

4. Biologische Plausibilität wird unterminiert:

Die Studie verdeutlicht, dass viele unerwünschte Wirkungen – etwa Myokarditis, Thrombosen oder autoimmune Reaktionen – erst im Laufe der Zeit als plausibel anerkannt wurden. Der Algorithmus versagt hier, weil er initiale Erkenntnisse aus Tierversuchen oder molekularen Mechanismen ignoriert und stattdessen auf epidemiologische Beweise setzt, die Jahre der Beobachtung erfordern.

Vorschläge zur Verbesserung – oder einfach: Wie man ehrlicher wird

1. Ergebnisoffene Bewertung:

Weg mit der „Nicht-beweisbar-ist-nicht-existierend“-Mentalität. Der Algorithmus muss auch Unsicherheiten als Hinweis auf mögliche Zusammenhänge werten, statt diese wegzuwischen.

2. Unabhängigkeit der Daten:

Die Bewertung sollte auf unabhängigen Studien beruhen, nicht auf Hersteller-finanzierten „Papieren“, die alles schönreden.

3. Flexiblere Kategorien:

Die Studie schlägt vor, statt einer dichotomen Einteilung wie „konsistent/inkonsistent“ eine Skala von Wahrscheinlichkeiten einzuführen, um die Unsicherheit klarer zu kommunizieren. Ansätze wie die der Brighton Collaboration oder des koreanischen CoVaSC-Frameworks bieten aus der Sicht der Autoren potenziell bessere Alternativen.

Fazit

Ein Algorithmus, der Vertrauen verspielt und die Justiz verwirrt

In seiner aktuellen Form scheint der WHO-Algorithmus mehr darauf ausgelegt zu sein, Nebenwirkungen statistisch zu verschleiern, als sie aufzuklären. Wie die Studie zeigt, ist dieses System weder der Komplexität neuer genetischer Impfstoffe gewachsen, noch den Anforderungen einer ehrlichen Pharmakovigilanz. Wenn wir wirklich globale Gesundheit wollen, dann braucht es ein System, das nicht die Interessen weniger schützt, sondern die vieler – sprich: der Menschen, die bereit sind, Risiken für die vermeintliche Sicherheit anderer einzugehen.

Doch wenn Gerichte diesen Algorithmus als Goldstandard verwenden, ist das Ergebnis vorprogrammiert: Kein Geschädigter hat eine Chance, Recht zu bekommen. Warum? Weil der Algorithmus so gestrickt ist, dass fast jede Kausalität ausgeschlossen wird, selbst wenn sie offensichtlich ist.

Ein Beispiel für die Richter: Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen Autounfall, aber das Gutachten sagt, dass der Baum, gegen den Sie gefahren sind, schon vorher dort stand – also Pech gehabt, nicht der Unfall war schuld.

Genauso läuft es hier: Der Impfstoff kann fast nie direkt „schuld“ sein, weil das System die Verbindung von vornherein kappt. Wenn Sie darauf ein Urteil stützen, unterstützen Sie nicht die Gerechtigkeit, sondern die systematische Vernebelung der Wahrheit.

Das Baum-Beispiel zeigt die absurde, aber anschauliche Parallele zu den Logiklücken im WHO-Algorithmus:

  1. Unschuld durch externe Faktoren:
    Der Algorithmus entlastet den Impfstoff, sobald eine andere mögliche Ursache – egal wie irrelevant – existiert. Im Baum-Beispiel: Der Baum stand schon vorher da, also wird nicht der Unfallhergang, sondern nur der Baum als „alternative Ursache“ gesehen. Dass der Unfall erst durch den Kontakt mit dem Baum entstand, wird ignoriert. Genauso beim Algorithmus: Jede vorbestehende Erkrankung wird als alleinige Ursache herangezogen, auch wenn die Impfung das Problem eindeutig ausgelöst hat.
  2. Kausalität wird abgeschnitten:
    Der Algorithmus verlangt quasi, dass der Impfstoff alleiniger „Täter“ sein muss. Doch wie beim Unfall mit dem Baum entstehen die meisten Schäden durch ein Zusammenspiel: Der Baum allein hätte nicht geschadet, genauso wie eine Grunderkrankung ohne Impfung stabil geblieben wäre. Der Algorithmus blendet diese Dynamik aus und erklärt den Impfstoff für „unschuldig“.
  3. Vernebelung statt Aufklärung:
    Das Baum-Beispiel zeigt, wie die Logik verdreht wird, um die eigentliche Ursache zu verschleiern. Statt klar zu sagen: „Der Unfall entstand, weil das Auto gegen den Baum prallte“, wird einfach behauptet: „Der Baum stand schon vorher da, also ist er nicht schuld.“ Genauso blockiert der Algorithmus die Möglichkeit, Kausalzusammenhänge zu erkennen und betroffene Menschen zu schützen.

Ergo: Der Algorithmus ist kein Werkzeug der Gerechtigkeit, sondern ein Ablenkungsmanöver, das den Geschädigten den Zugang zu ihrem Recht versperrt. Vielleicht sollten Sie sich als Jurist fragen, für wen Sie wirklich Recht sprechen – für die Menschen oder für die Statistik?

 

Quelle: Bellavite, P., Donzelli, A., & Isidoro, C. (2024). The WHO Algorithm for Causality Assessment of Adverse Effects Following Immunization with Genetic-Based Anti-COVID-19 Vaccines: Pitfalls and Suggestions for Improvement. Journal of Clinical Medicine, 13, 7291. DOI: 10.3390/jcm13237291.

SCAN 2000: Das Projekt, das Licht ins Dunkel bringt

SCAN 2000: Das Projekt, das Licht ins Dunkel bringt

SCAN 2000: Das Projekt, das Licht ins Dunkel bringt

Werde Teil der Datenrevolution!

Die Behauptungen von Pfizer: Sicher, wirksam, keine Risiken. Das war das Versprechen, das man uns allen verkauft hat, verpackt in glänzende Werbekampagnen und eifrig verteidigt von Politik und Medien. Doch was, wenn das nur die halbe Wahrheit ist? Oder gar nicht die Wahrheit? Willkommen bei SCAN 2000 – dem Projekt, das endlich die Fragen stellt, die andere nicht stellen wollen, und Antworten sucht, die wirklich zählen.

Pfizers grosse Erzählung – und warum sie wackelt

Pfizer hat mit seinem Impfstoff ein Allheilmittel versprochen: keine genetischen Veränderungen, keine dauerhaften Nebenwirkungen und garantiert keine „Übertragung“ von Impfwirkstoffen auf andere. Ach ja, und die Antikörper? Die sollten nach ein paar Monaten verschwinden, weil der Körper ja alles „erledigt“ hätte. Klingt gut, oder?

Die Realität? Erste Hinweise zeigen, dass bei Geimpften teilweise über Monate oder sogar Jahre ungewöhnlich hohe Antikörperwerte messbar bleiben. Und noch brisanter: Ungeimpfte zeigen manchmal ebenfalls erhöhte Werte – was die Theorie des sogenannten „Shedding“ unterstützt, also der möglichen Übertragung von Impfeffekten auf andere. Zufall? Wohl kaum. Aber genau hier setzt SCAN 2000 an: Wir wollen Fakten schaffen.

Worum geht’s bei SCAN 2000?

Mit einfachen Tests misst SCAN 2000 die Antikörperwerte (IgG) von Menschen in der DACH-Region. Ziel ist es, herauszufinden:

  • Wie viele Menschen haben ungewöhnlich hohe Werte, die auf eine anhaltende Spike-Protein-Produktion hindeuten?
  • Gibt es Hinweise auf Shedding – also die Übertragung von Impfwirkstoffen auf Ungeimpfte?
  • Welche Gesundheitsrisiken könnten mit diesen Phänomenen verbunden sein?

Warum ist das wichtig?

Wenn Pfizer recht hat, sollten wir nach ein paar Monaten kaum noch Antikörper finden. Wenn SCAN 2000 recht hat, dann wird das Märchen vom „sicheren und wirksamen Impfstoff“ eine neue Wendung nehmen. Die Ergebnisse könnten Millionen von Menschen betreffen – und echte Konsequenzen haben.

Wie funktioniert’s?

SCAN 2000 macht es einfach:

  1. Melde dich an und erhalte ein Testkit.
  2. Blutstropfen entnehmen: Zwei Tropfen Blut genügen, und schon kann das medizinische Gerät die Antikörperwerte messen.
  3. Ergebnisse erfassen: Deine Daten werden anonymisiert in die Studie aufgenommen.

Wer kann mitmachen?

SCAN 2000 ist offen für alle, die dazu beitragen möchten, Licht ins Dunkel zu bringen:

  • Ärzte: Nutze deine medizinische Expertise, um Tests durchzuführen und die Ergebnisse einzuordnen.
  • Apotheker: Biete Tests in deinem Umfeld an und werde Teil der Bewegung.
  • Heilpraktiker und medizinisches Fachpersonal: Bringe deine Erfahrung ein und unterstütze die Datenerhebung.
  • Unternehmen mit Betriebsärzten oder Krankenschwestern: Trage dazu bei, die Gesundheit deiner Mitarbeiter zu fördern.
  • Individuen mit Mut: Auch wenn du kein Profi bist, kannst du mitmachen, indem du das Projekt unterstützt oder Testergebnisse teilst.

Pfizer widersprechen? So kannst du mitmachen!

  • Als Tester: Bestelle ein Starterpaket, das alles enthält, was du brauchst, um Tests durchzuführen. Mit jedem Test hilfst du dabei, die Wahrheit aufzudecken.
  • Als Unterstützer: Verbreite die Botschaft, sprich mit Freunden, teile die Ergebnisse.
  • Als Spender: Jede Hilfe zählt, um dieses unabhängige Projekt am Laufen zu halten.

Warum du dich engagieren solltest

Es geht um dich, deine Familie und deine Zukunft. Die Diskussion um die Impfstoffe ist längst keine Frage von „pro“ oder „contra“ mehr. Es geht darum, die Wahrheit ans Licht zu bringen – unabhängig, sachlich und ohne Einfluss von Pharmaunternehmen oder Politik. SCAN 2000 bietet dir die Möglichkeit, aktiv etwas zu bewegen.

Pfizer mag geglaubt haben, dass ihre Behauptungen niemand überprüft. SCAN 2000 beweist das Gegenteil. Werde Teil dieser Bewegung und hilf mit, die Dinge geradezurücken.

Jetzt anmelden und die Wahrheit mitgestalten.
Denn: Wenn nicht wir, wer dann?

Durchführung und Teilnahmebedingungen an der Studie:

Weiterführende Informationen sind auf diesem Substack zu finden.

„Wir haben eine Studienärztin im Team, um die Kriterien der Konvention von Helsinki abzubilden. Das Einholen eines Ethikvotums bei der Ärztekammer ist in Vorbereitung.

Um teilnehmen zu können sind einigen Bedingungen zu erfüllen:

  • Sämtliche teilnehmende Gerätenutzer halten sich an die vorgegebene, oben dargestellte, Kodierung.
  • Es verwenden ausschließlich die von uns distribuierten Originalkartuschen verwendet, damit die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse gewährleistet ist.
  • Das Projekt trägt sich aus Eigenmitteln und Zuwendungen. Damit abgedeckt werden die Geräte und deren Wartung und Instanthaltung sowie die statistische Aufarbeitung und Publikationskosten.
  • Jeder einzelne Test kostet aktuell (stand 26.11.2024) 10 EUR + Märchensteuer + Wertschätzung für den Tester. Das kann sich inflationsabhängig ändern.

Zum Vergleich, wenn man so einen Test privat als IGEL-Leistung beim Arzt macht, kostet das den Einzelnen ca. 40-50 EUR, wobei ca. 30 EUR auf das Labor entfallen, das dann teilweise nur bis 384 BAU misst. Unsere Geräte haben einen Messbereich von 0 -3000 BAU.

Win-win-win

Alle zur Durchführung des Tests benötigten Materialien sind Bestandteil der normierten Testkits.

  • Die Kits werden in Bündeln von 4 Kartons mit je 25 Tests als 100er Bündel versendet.
  • Jeder Teilnehmer sollte optimaler Weise > 2000 Tests machen, weil laut statischem Rechner brauchen wir Minium 20.000 unterschiedliche Datensätze. Es ist aber auch möglich 200 Tests in 3 Monaten zu machen und dann das Gerät zur Wartung zurück zu geben.
  • Das Testgerät wird zu Wartungszwecken nach 1000 Messungen oder spätestens nach 6 Monaten ausgetauscht.
  • Nach 2000 Tests erfolgt der zweite Wartungsdurchgang. Zu diesem Zeitpunkt können die Teilnehmer entscheiden ob sie das Gerät danach zum Abschreibungswert dauerhaft übernehmen möchten oder zum Zeitpunkt der zweiten Wartung wieder zurückgeben, um es anderen zur Testung zur Verfügung zu stellen.
  • Nach dem Medizinproduktegesetz sind die Geräte bis zum Ablauf der TÜV-Zeit einsetzbar. Nach Ablauf der Studie endet unser Wartungsservice.
  • Im Rahmen des Projektes werden eventuell noch weitere Tests von uns autorisiert, um die Schäden weiter aufzuschlüsseln. Möglich wäre IgG435 36 37 38 39 40 41 und/oder IL-642 43. Das hängt auch von den Zwischenergebnissen und vom Finanzierungsstatus des Projektes ab.

Weiterführende Informationen sind auf diesem Substack zu finden.

Kontaktaufnahme:

Kontakt läuft über die CuViD UG, damit das sauber dokumentiert ist und offizielle Rechnungen gestellt werden können. Email geht an: [email protected]

Für die Kontaktaufnahme benötigen wir von euch: Nachname, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Email (Bitte kein Gmail, da gibt es Probleme beim EMail-Versand!) 

Wer darf Tests durchführen?

Mitmachen können: Ärzte, Heilpraktiker, Apotheker, Firmen mit eigenem Betriebsarzt oder Krankenschwester. Also jeder, der auch Diabetestests machen dürfte, weil man pieken muss. Man braucht 2 Tropfen Blut aus dem Finger und das wäre sonst Körperverletzung.

UNAOC-Konferenz 2024 – Der nächste Schritt zur globalen Zensur?

UNAOC-Konferenz 2024 – Der nächste Schritt zur globalen Zensur?

UNAOC-Konferenz in Cascais 2024

Der nächste Schritt in Richtung globaler Zensur?

Eine weitere Konferenz, ein weiteres Puzzlestück

In Cascais, Portugal, fand vom 25. bis 27. November 2024 die zehnte globale Konferenz der Allianz der Zivilisationen der Vereinten Nationen (UNAOC) statt. Eine Veranstaltung mit grossem Titel und hehren Zielen: Frieden, Toleranz und Verständigung. Klingt schön, oder? Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass hinter den feierlichen Reden und deklaratorischen Worthülsen ein beunruhigender Trend erkennbar wird: Die systematische Vorbereitung auf eine Welt, in der Meinungsfreiheit Schritt für Schritt ausgehöhlt wird – immer verpackt als notwendige Massnahme gegen „Hassrede“ und „Desinformation“.

Muss man die UNAOC kennen? Eigentlich nicht.

Die United Nations Alliance of Civilizations (UNAOC) wurde 2005 ins Leben gerufen, um kulturelle Vielfalt und religiösen Pluralismus zu fördern. Ihre Programme und Initiativen reichen von Jugendprojekten über interreligiösen Dialog bis hin zur Unterstützung kultureller Innovationen. Kurz gesagt: Eine weitere Unterorganisation der UNO, die sich vor allem durch Symbolpolitik hervortut. Ihre Existenz und ihre Projekte mögen gut gemeint sein, aber am Ende reiht sich die UNAOC gefühlt in die 5.000 anderen Organisationen ein, die mit viel Pomp und wenig Substanz die Welt retten wollen.

Zusammenfassung der Cascais-Deklaration:

Punkt 1: Gemeinschaften des Vertrauens schaffen

Die Deklaration fordert den Aufbau von inklusiven und gerechten Gesellschaften, die auf Menschenrechten und Würde basieren. Besonders betont wird die Einbindung von Frauen, Jugendlichen, religiösen Führern und marginalisierten Gruppen, um Vertrauen und sozialen Zusammenhalt zu fördern.

  • Kritikpunkt: Klingt nach der üblichen Inklusions-Rhetorik. Doch in der Praxis bleibt vieles vage. Vertrauen lässt sich nicht durch Deklarationen erzwingen, und die Betonung auf institutionelle Eingriffe zeigt einmal mehr, dass von der Basis ausgehende Veränderungen kaum gefördert werden.

Punkt 2: Menschenrechte und Meinungsfreiheit

Die Cascais-Deklaration betont die Verflechtung von Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit, die als interdependent, interrelational und gegenseitig stärkend beschrieben werden. Diese Freiheiten werden als entscheidend angesehen, um Intoleranz und Diskriminierung aufgrund von Religion oder Glauben zu bekämpfen. Gleichzeitig wird betont, dass der Kampf gegen Hassrede und extremistische Inhalte, die zu Gewalt aufrufen könnten, eine hohe Priorität hat.

  • Herausforderung: Die Erklärung bezieht sich auf internationale Vereinbarungen wie den Rabat-Plan der UN, der „die Förderung von nationalem, rassistischem oder religiösem Hass, der zu Diskriminierung oder Gewalt anstiftet,“ verbietet. Der Fokus liegt darauf, eine Balance zwischen freier Meinungsäusserung und der Vermeidung von Missbrauch dieser Freiheit zu finden.
  • Gefahr: In der Praxis könnten solche Formulierungen dazu genutzt werden, Kritik an Religionen oder kulturellen Praktiken, die unangenehm oder kontrovers sind, zu unterdrücken. Der Begriff „Hassrede“ bleibt vage, was potenziell zu einer Ausweitung auf legitime Meinungen führen könnte, die lediglich nicht in den Mainstream passen.
  • Kritische Anmerkung: Zwar wird die Meinungsfreiheit formal anerkannt, die Betonung der Regulierung von Hassrede legt jedoch den Grundstein für eine mögliche Einschränkung. Was als „Hass“ oder „Desinformation“ gilt, bleibt oft der Interpretation derjenigen überlassen, die die Macht haben, diese Regeln durchzusetzen.

Punkt 3: Kulturelle Vielfalt als Stärke

Die Welt sei multiethnisch und multireligiös – diese Vielfalt solle nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gefördert werden. Kultur wird als „Powerhouse für Innovation“ bezeichnet, das Gesellschaften bereichern kann.

  • Kritikpunkt: Diversität ist ohne Frage wertvoll, aber die Überhöhung kultureller Vielfalt als Allheilmittel für soziale Konflikte blendet die Herausforderungen aus. Statt konkreter Lösungsansätze gibt es auch hier wieder nur warme Worte.

Punkt 4: Reformen für gerechte Institutionen

Es wird betont, dass globale Institutionen repräsentativer und effektiver gestaltet werden müssen. Der UN-Sicherheitsrat und die internationale Finanzarchitektur werden als veraltet und unfair bezeichnet, Reformen seien dringend notwendig.

  • Kritikpunkt: Die Forderung nach Reformen ist altbekannt, doch wer genau die neuen Spielregeln bestimmen soll, bleibt offen. Der Fokus auf „inklusive Institutionen“ klingt gut, könnte aber leicht zur Machtkonzentration bei wenigen führen – immer unter dem Deckmantel von Gerechtigkeit.

Punkt 5: Technologie und Desinformation

Die Deklaration widmet sich ausführlich den Herausforderungen der digitalen Welt, insbesondere der Verbreitung von Desinformation, Misinformation und Hassrede, sowohl online als auch offline. Ziel ist es, die „Integrität von Informationen“ zu stärken und den Schaden durch unkontrollierte Inhalte zu minimieren.

  • Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI): Die Nutzung von KI wird als Werkzeug vorgeschlagen, um interkulturellen und interreligiösen Dialog zu fördern. Gleichzeitig soll KI dabei helfen, problematische Inhalte zu identifizieren und zu entfernen.
  • Initiativen gegen Desinformation: Die Erklärung fordert „systematische Massnahmen“, um die Verbreitung von falschen Informationen zu stoppen. Dazu zählen internationale Kooperationen, die Entwicklung globaler Standards und der Einsatz moderner Technologien, um gezielt Inhalte zu filtern.
  • Hassrede: Es wird hervorgehoben, dass Hassrede „alarmierend verbreitet“ sei und durch Technologie unter Kontrolle gebracht werden müsse. Hier wird explizit die Rolle sozialer Medienplattformen erwähnt, die in die Pflicht genommen werden sollen, ihre Inhalte stärker zu moderieren.
  • Gefahr: Der Einsatz von KI und der Druck auf private Plattformen könnte leicht in eine technologische Überwachungsspirale führen. Inhalte, die nicht mit dem narrativen Konsens übereinstimmen, könnten durch Algorithmen unsichtbar gemacht oder zensiert werden. Besonders kritisch ist, dass die Definition von „Desinformation“ und „Hassrede“ stark von politischen und kulturellen Kontexten abhängt.
  • Kritische Anmerkung: Obwohl die Förderung von Informationsintegrität sinnvoll erscheint, birgt der technologische Ansatz grosse Gefahren. Ein zentraler Kontrollmechanismus durch KI könnte dazu führen, dass Meinungen gefiltert werden, bevor sie überhaupt an die Öffentlichkeit gelangen – ein echter Albtraum für die Meinungsfreiheit.

Zwischenfazit

Die Punkte 2 und 5 sind eine schöne Verpackung für ein schwieriges Thema. Meinungsfreiheit wird zwar als Grundsatz gefeiert, aber gleichzeitig werden so viele Bedingungen und Einschränkungen erwähnt, dass es sich anfühlt, als würde man ein Schlupfloch suchen, um alles zu regulieren. Der Fokus auf KI und Desinformationskontrolle ist besonders gefährlich – denn wer programmiert die Algorithmen? Wer entscheidet, was „Hassrede“ oder „Desinformation“ ist?

Mit diesem Ansatz könnte man nicht nur echte Hetze eindämmen, sondern auch legitime Kritik und unliebsame Wahrheiten im digitalen Nirvana verschwinden lassen. Ein Schritt Richtung Meinungsfreiheit light – oder eher heavy Überwachung. Denn die genannte vermeintliche Verflechtung von Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit ist nichts anderes als ein rhetorischer Trick, um ein Schlupfloch für Zensur zu schaffen. Es klingt auf den ersten Blick nach Harmonie – „Lasst uns respektvoll miteinander umgehen!“ – aber in der Praxis ist es brandgefährlich.

Wenn man diese beiden Rechte miteinander verknüpft, öffnet man die Tür für absurde Einschränkungen. Stell dir vor, Meinungsfreiheit wird plötzlich davon abhängig gemacht, ob jemand sich „beleidigt“ fühlt oder seine Religion angegriffen sieht. Wer zieht die Linie? Was ist eine legitime Kritik an Religion oder Ideologie, und was wird als „Hass“ deklariert? Genau hier liegt der Trick: Die Definition bleibt vage, und diejenigen in der Machtposition können entscheiden, was durchgeht und was nicht.

Ebenso könnte man Reisefreiheit und Meinungsfreiheit verknüpfen. Es wäre genauso lächerlich, zu behaupten, dass man bei Auslandsreisen aufhören muss, seine Meinung über das besuchte Land zu äussern. Das ist keine Freiheit mehr, sondern ein Maulkorb mit Schleife drum.

Letztlich geht es darum, kritische Stimmen mundtot zu machen. Wenn Religionen – und andere geschützte Bereiche – zur heiligen Kuh erklärt werden, wird jede Kritik schnell als „Hassrede“ eingestuft. Das eigentliche Ziel? Nicht Frieden oder Toleranz, sondern Kontrolle. Mein Fazit: Das ist kein Schutz, sondern ein trojanisches Pferd für Zensur. Und die Gesellschaft fährt geradewegs in die Falle.

Die Eröffnungsrede von António Guterres:

Eine portugiesische Home-Story?

António Guterres, UN-Generalsekretär und gebürtiger Portugiese, nutzte die Gelegenheit, sein Heimatland und Cascais zu feiern. Auch seine Rede war ein Mix aus allgemeinen Appellen zu Frieden, Gerechtigkeit und Toleranz sowie konkreteren Forderungen nach internationaler Zusammenarbeit und Reformen.

Kernaussagen:

1. Lob für den Gastgeber Portugal und Solidarität:
  • Dank an Portugal und die Stadt Cascais für die Organisation.
  • Solidarität mit den Opfern der Überschwemmungen in Spanien.
2. Globale Herausforderungen:
  • Die Welt sieht sich einer Flut von Problemen gegenüber: Rassismus, Xenophobie, Intoleranz, Klimakrise, Konflikte und ein Angriff auf die Menschenrechte.
  • Soziale Medien verschärfen die Polarisierung und geben Hassrede eine noch grössere Reichweite.
3. Dringlichkeit von Frieden und Vertrauen:
  • Forderung nach Frieden in den Konfliktzonen (Ukraine, Gaza, Libanon, Sudan).
  • Notwendigkeit, Vertrauen in internationale Institutionen, Gesellschaften und zwischen Menschen wiederherzustellen.
4. Strategien zur Lösung:

Gemeinschaften des Vertrauens schaffen:

  • Inklusion, insbesondere Frauen und Jugendliche, in Entscheidungsprozesse.
  • Die Rolle religiöser Führer bei der Förderung von Frieden.

Bekämpfung von Hassrede und Desinformation:

  • Nutzung der UN-Prinzipien für Informationsintegrität und Initiativen wie dem Global Digital Compact.
  • Verantwortung grosser Technologieunternehmen.

Kulturelle Vielfalt als Stärke:

  • Vielfalt soll nicht nur respektiert, sondern aktiv gefördert werden.

Institutionelle Reformen:

  • Modernisierung des Sicherheitsrats und der globalen Finanzstrukturen, um Repräsentativität
5. Einheit in Vielfalt:

Guterres hob hervor, dass Unterschiede die Menschheit bereichern, nicht spalten sollten. Er appellierte an ein gemeinsames Handeln für Frieden, Vielfalt und Gerechtigkeit.

Fazit

Klingt erstmal nach dem üblichen diplomatischen Bla-bla, aber der Ton ist klar: „Wir wissen, dass die Welt chaotisch ist, und die Lösung liegt darin, mehr Kontrolle auszuüben.“ Guterres packt jede Menge Schlagworte rein – von „Vielfalt ist unsere Stärke“ bis hin zu „Vertrauen wiederherstellen“. Aber zwischen den Zeilen?

Es geht um Zentralisierung und noch mehr Eingriffe: Regulierung von sozialen Medien, Reform globaler Institutionen, stärkere „Verantwortung“ für Big Tech – was in der Praxis heisst, dass eine kleine Elite entscheidet, was richtig, wahr und erlaubt ist.

Und der Clou? Wir sind „mehr durch unser gemeinsames Schicksal vereint als durch unsere Unterschiede getrennt“. Schön poetisch, aber letztlich auch ein Code für: „Passt euch an, oder ihr seid Teil des Problems.“ Ein Appell für Einheit klingt toll, aber wenn das auf Kosten individueller Freiheiten geht, ist es nichts anderes als eine neue Verpackung für alte Kontrollmechanismen. Nett gemeint, aber wehe, du bist nicht im Club der „Gemeinsamkeit“. Dann wird’s ungemütlich.

WIR klären auf

“Die BRICS“ werden uns nicht retten!

“Die BRICS“ werden uns nicht retten!

Die Abschlusserklärung der BRICS-Staatengemeinschaft anlässlich ihres Gipfels in Kasan lässt den Schluss zu, dass sie uns kaum vor den bekannten Agenden retten.

Bitte unterstützen Sie unsere Aufklärungsaktion!

Bitte helfen Sie uns, die Druck- und Portokosten (B-Post an alle Schweizer  Regierungsvertreter) sowie die professionellen Übersetzungen in Französisch, Italienisch und Englisch zu finanzieren! Wir rechnen auch mit weiteren Unkosten; allenfalls bedarf es auch eines  juristischen Verteidigungsfonds.

Herzlichen Dank!

Als Pate unterstützen

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Was halten Sie von der Agenda 2030? Möchten Sie sich dagegen wehren?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

Die Schweiz im Fokus – Lektionen aus der globalen C-Inszenierung

Die Schweiz im Fokus – Lektionen aus der globalen C-Inszenierung

Die Schweiz im Fokus

Lektionen aus der globalen C-Inszenierung

Die Enthüllungen der letzten Jahre bieten einen erschütternden Blick hinter die Kulissen globaler Pandemiepolitik. Es zeigt sich ein Muster der Manipulation, das weder die Schweiz noch ihre Institutionen verschont hat. Die Kernbotschaft lautet: Die Pandemie war weniger ein medizinisches Problem, sondern eine politische Agenda – mit der Schweiz als willigem Akteur.

Leider findet eine öffentliche Aufarbeitung in der Schweiz nach wie vor nicht statt, aber es gibt engagierte Bürger, die in ihrer Freizeit in grosser Fleissarbeit mithelfen, Licht ins Dunkel bringen. Und so werten wir es geradezu als Glücksfall, dass uns Dr. med. Peter Meier-Schlittler seine Corona-Chronik geschickt hat, die wir im nachfolgenden Artikel zusammengefasst haben, und die wir auch als Dokument (pdf) zur Verfügung stellen.

Die wesentlichen Erkenntnisse aus dieser Chronik sind folgende:

1. Die Schweiz als Testfeld für PCR-Manipulation

Die PCR-Teststrategie in der Schweiz ist ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie wissenschaftliche Grundlagen geopfert wurden, um politisch gewollte Ergebnisse zu erzeugen. Der Ct-Wert (Cycle Threshold), der die Sensitivität des Tests bestimmt, lag bei 36 – ein Wert, der in der Fachwelt längst als zu hoch und fehleranfällig bekannt ist. Selbst die New York Times erklärte, dass bei Ct-Werten über 30 bis zu 90 % der positiven Tests falsch sein könnten. Doch warum wurde dieser wissenschaftliche Konsens in der Schweiz ignoriert? Ein Blick auf das Labor Spiez, das später seine PCR-Testempfehlungen still und heimlich zurückzog, zeigt, dass hier bewusst mit Zahlen jongliert wurde, um die Fallzahlen künstlich hochzuhalten. Dieses Vorgehen diente dazu, die Rechtfertigung für drastische Massnahmen wie Lockdowns und Quarantäne zu schaffen. Die Frage bleibt: Wer hat von diesen manipulierten Zahlen profitiert? Und warum gibt es bis heute keine Aufarbeitung dieser Vorgänge?

2. Bill Gates als Strippenzieher

Die Bill & Melinda Gates Foundation taucht immer wieder im Zusammenhang mit der Pandemiepolitik auf – auch in der Schweiz. Ein besonders brisantes Detail ist die Finanzierung von Swissmedic durch die Gates-Stiftung. Obwohl diese Kooperation öffentlich bekannt ist, werden die konkreten Summen verschwiegen. Warum diese Geheimhaltung, wenn angeblich keine Interessenkonflikte bestehen? Gates‘ Einfluss geht jedoch weit über finanzielle Unterstützung hinaus: Bereits 2020 forderte er öffentlich, sieben Milliarden Menschen zu impfen – ohne dass zu diesem Zeitpunkt Langzeitstudien zu den mRNA-Impfstoffen existierten. Die Schweiz schloss sich dieser globalen Agenda an, ohne eigene Daten oder Studien einzufordern. Noch beunruhigender ist der Einfluss von Gates und anderen Akteuren auf das WEF und deren Pandemie-Szenarien. Diese Partnerschaften verdeutlichen: Die Schweiz war Teil eines internationalen Netzwerks, das nicht nur wissenschaftliche Standards ignorierte, sondern gezielt eine Strategie verfolgte, die den Interessen weniger Eliten diente.

3. Die Täuschung um das Covid-Zertifikat

Das Covid-Zertifikat wurde als Schlüssel zurück zur Normalität verkauft: Wer es vorzeigen konnte, galt als „geschützt“ und „nicht ansteckend“. Doch bereits im August 2021 erklärte Virginie Masserey, Leiterin der Infektionskontrolle, öffentlich, dass Geimpfte das Virus genauso häufig verbreiten können wie Ungeimpfte. Nur wenige Tage später betonte Bundesrat Alain Berset dennoch auf Twitter, dass die Impfung „vor Ansteckung, Weiterverbreitung und schwerem Krankheitsverlauf“ schütze. Diese Widersprüche wurden ignoriert, und die Zertifikatspflicht wurde rigoros durchgesetzt. Millionen von Schweizern vertrauten auf falsche Versprechungen. Besonders brisant: Im Vorfeld der Abstimmung über das Covid-Gesetz 2021 wurden gezielt Fehlinformationen verbreitet, um das Volk zu einem „Ja“ zu bewegen. Der Verweis auf „Schutz vor Ansteckung“ war eine politische Täuschung in grossem Stil, die das Vertrauen in den Staat nachhaltig beschädigt hat.

4. Insidergeschäfte in Bern

Während die Pandemie die Bevölkerung in Angst versetzte, nutzten hochrangige Beamte ihre Insiderkenntnisse für persönliche Vorteile. Kurz vor Unterzeichnung der Impfstoffkaufverträge im März 2021 kauften Mitglieder der Berner Verwaltung Aktien von Impfstoffherstellern. Die Behörden schweigen bis heute über die Namen dieser Personen und die Höhe der Gewinne. Insidergeschäfte dieser Art werfen ein düsteres Licht auf die Integrität der Schweizer Administration. Besonders fragwürdig: Dieselben Akteure entschieden über Milliardenbeträge für Impfstoffkäufe und die Impfstrategie, was einen klaren Interessenkonflikt darstellt. Es entsteht der Eindruck, dass der Staat inmitten einer globalen Krise mehr Interesse daran hatte, die Portfolios einiger weniger zu füllen, anstatt die Bevölkerung umfassend zu schützen. Bis heute gibt es keine transparenten Untersuchungen oder Konsequenzen.

5. Die Schattenseite der Impfstoffe

Die Impfkampagne wurde als globaler Rettungsakt inszeniert, doch die Realität zeichnete ein düsteres Bild, besonders auch in der Schweiz. Während Länder wie Dänemark den AstraZeneca-Impfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen schnell aus dem Verkehr zogen, hielt die Schweiz zunächst an diesem Produkt fest. Ganze 4 Millionen Dosen wurden schliesslich an das WHO-Programm „Covax“ übergeben – eine bequeme Lösung, um überschüssige Bestände loszuwerden, die sonst für internationale Kritik gesorgt hätten. Gleichzeitig häuften sich Berichte über Myokarditis, Thrombosen und andere schwerwiegende Nebenwirkungen. Laut offiziellen Daten wurden in der Schweiz Tausende Fälle von Impfkomplikationen gemeldet, doch nur ein Bruchteil fand in den Medien Erwähnung.

Noch gravierender ist die Tatsache, dass die Langzeitwirkungen der mRNA-Impfstoffe nie wirklich untersucht wurden. Swissmedic gab zu, dass wichtige Daten erst nach der Zulassung im Rahmen sogenannter Postmarketing-Studien erhoben werden sollten. Diese Studien fanden bis heute nicht in ausreichendem Masse statt. Derweil zeigten internationale Analysen, dass die Rate schwerer Nebenwirkungen bei den Covid-Impfstoffen bis zu 60-mal höher ist als bei traditionellen Impfstoffen. In der Schweiz verteidigte der Bundesrat dennoch die Impfstoffe als „hochwirksam und gut verträglich“.

Ein weiteres beunruhigendes Detail: Die Zulassungsverfahren liefen unter enormem politischen Druck ab. Es gab Hinweise darauf, dass europäische und amerikanische Behörden die Zulassung von Impfstoffen vor wichtigen Wahlen verzögerten, um politisch heikle Diskussionen zu vermeiden. Nach den US-Wahlen 2020 erteilte die FDA plötzlich die Notzulassung für den Pfizer/BioNTech-Impfstoff – wenige Tage später folgte die Schweiz. Diese zeitliche Abfolge wirft die Frage auf, ob wissenschaftliche Standards zugunsten politischer Agenden vernachlässigt wurden.

Ein bemerkenswerter Aspekt der globalen Impfstoffentwicklung war die politische Dimension rund um die Zulassungsprozesse. In den USA wurde unter der Trump-Administration die sogenannte „Operation Warp Speed“ ins Leben gerufen, eine Initiative zur Beschleunigung der Impfstoffentwicklung mit massiver finanzieller Förderung. Präsident Trump hoffte, die Ergebnisse vor den Präsidentschaftswahlen 2020 präsentieren zu können, um politischen Rückenwind zu erhalten. Doch die Zulassung des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs durch die FDA erfolgte erst am 11. Dezember 2020, also nach den Wahlen, was einige Beobachter als gezielte Verzögerung interpretierten, um Trump diesen Erfolg nicht zuzuschreiben.

Auch in der Schweiz wurde der Impfstoff erst am 19. Dezember 2020 zugelassen. Diese zeitlichen Abfolgen werfen Fragen auf, ob wissenschaftliche Standards zugunsten politischer Agenda beeinflusst wurden.

Die Schweizer Bevölkerung, die sich auf die Aussagen von Behörden und Politikern verlassen musste, zahlte letztlich den Preis. Während AstraZeneca stillschweigend aus den Regalen verschwand, konzentrierte sich die Kommunikation auf mRNA-Impfstoffe. Doch auch hier wurde ein wichtiger Punkt verschleiert: Die Impfung schützt weder zuverlässig vor Ansteckung noch vor Übertragung des Virus – eine Tatsache, die von Pfizer-Managern vor dem EU-Parlament zugegeben wurde. Die gesamte Impfstrategie basierte auf einem Konstrukt von Halbwahrheiten, die das Vertrauen der Bevölkerung in die Gesundheitsbehörden nachhaltig erschüttert haben.

6. Schweizer Suizidstatistiken und Jugendkrise

Die sozialen und psychischen Kosten der Pandemiepolitik in der Schweiz bleiben oft unerwähnt – doch die Zahlen sind alarmierend. Pro Juventute berichtete von einem beispiellosen Anstieg der Suizidgedanken bei Jugendlichen. Bis zu acht Jugendliche am Tag meldeten sich mit solchen Gedanken bei Beratungsstellen, während die Zahl der akuten Kriseninterventionen neue Höchststände erreichte. Lockdowns, Isolation und das Fehlen von sozialen Kontakten sowie strukturierter Bildung hinterliessen tiefe Narben in der jungen Generation. Kinder und Jugendliche wurden systematisch in eine Lage gebracht, in der sie die Hauptlast der Massnahmen tragen mussten, obwohl ihr eigenes Risiko für schwere Krankheitsverläufe äusserst gering war.

Besonders kritisch ist die Tatsache, dass Kinder und Jugendliche zur Impfung gedrängt wurden, obwohl pädiatrische Fachverbände frühzeitig Zurückhaltung empfahlen. Die Politik ignorierte diese Warnungen und bereitete Impfkampagnen vor, die auch Kinder einbezogen, obwohl weder die Langzeitwirkungen noch die Wirksamkeit der Impfstoffe für diese Altersgruppe hinreichend untersucht waren. Schulen wurden geschlossen, soziale Aktivitäten verboten – und dennoch fehlte es an einer evidenzbasierten Grundlage, die diese Massnahmen rechtfertigte.

Eine Studie des Sachverständigenrates in Deutschland bestätigte später, dass Lockdowns und Schulschliessungen keinen signifikanten Einfluss auf die Ausbreitung des Virus hatten. Was jedoch blieb, sind die massiven psychischen und sozialen Schäden, die diese Politik angerichtet hat. Kinder und Jugendliche verloren Lebenszeit, Chancen und in vielen Fällen auch ihre psychische Gesundheit.

Hinzu kommt eine erschreckende Doppelmoral: Während die psychischen Schäden bei Kindern und Jugendlichen offensichtlich waren, richtete sich die politische und mediale Aufmerksamkeit fast ausschliesslich auf die Durchsetzung von Massnahmen. Eltern, die sich kritisch äusserten oder die psychischen Belastungen ihrer Kinder in den Vordergrund stellten, wurden oft als unsolidarisch abgestempelt. Der Ruf nach wissenschaftlicher Evidenz verhallte ungehört.

Die Jugendkrise der Pandemiezeit ist ein bedrückendes Zeugnis dafür, wie wenig langfristige Auswirkungen bedacht wurden. Während wirtschaftliche Hilfsprogramme für Unternehmen und Selbstständige in den Vordergrund gestellt wurden, blieb die psychische Gesundheit einer ganzen Generation weitgehend unbeachtet. Es ist ein politisches Versagen, das dringend aufgearbeitet werden muss, um künftige Krisen besser zu bewältigen.

7. Ein System unter Beschuss

Die Pandemie offenbarte ein dysfunktionales System, das wissenschaftliche Fakten dem politischen Willen unterordnete. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) spielte eine tragische Schlüsselrolle: Anstatt auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu setzen, folgte es willfährig politischen Vorgaben. Kritische Stimmen wurden systematisch ausgeschlossen, wie die Auflösung der Pandemievorbereitungskommission zeigt. Diese unabhängige Expertenkommission, die noch 2019 letzte Sitzungen abhielt, wurde ersetzt durch die sogenannte „Task Force BAG COVID-19“. Diese agierte jedoch lediglich als verlängerter Arm der Politik. Besonders brisant: Die PCR-Teststrategie, Lockdowns und Maskenpflicht basierten auf Annahmen und Modellrechnungen, die nicht den Tatsachen entsprachen. Widerstand aus der Wissenschaft wurde unterdrückt, und kritische Fachleute sahen sich mit Repressionen konfrontiert. Die Bevölkerung erlebte ein beispielloses Zusammenspiel aus medialer Angstpropaganda und staatlicher Zensur. Dieses Versagen, das den Geist der Demokratie aushöhlte, verlangt nach einer umfassenden Aufarbeitung.

Fazit:

Ein Lehrstück globaler Manipulation – und die Schweiz mittendrin

Die Corona-Pandemie war mehr als nur ein medizinisches Ereignis – sie war ein global orchestriertes Experiment, das die Welt in eine nie dagewesene Spirale aus Angst, Kontrolle und Manipulation stürzte. Die Schweiz, einst Synonym für Neutralität und wissenschaftliche Präzision, war dabei kein Beobachter, sondern ein williger Teilnehmer.

Die Enthüllungen aus Dokumenten und Berichten zeichnen ein klares Bild: Wissenschaft und Politik wurden zu Instrumenten einer internationalen Agenda, die unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit agierte. Von fragwürdigen PCR-Tests mit manipulierten Ct-Werten bis hin zu Insidergeschäften in höchsten Regierungskreisen – die Liste der Versäumnisse und Verfehlungen ist lang. Die Schweiz, sonst stolz auf ihre Unabhängigkeit, beugte sich dem internationalen Druck, ohne eigene Daten oder Strategien zu entwickeln.

Besonders bezeichnend ist die Rolle von globalen Akteuren wie der Gates-Stiftung, die nicht nur finanziellen Einfluss auf Swissmedic ausübten, sondern auch die globale Impfagenda massgeblich vorantrieben. Dass dabei Langzeitstudien und belastbare Daten fehlten, spielte offenbar keine Rolle. Stattdessen wurde die Bevölkerung mit Versprechungen über den „Schutz vor Ansteckung“ in eine Impfkampagne gedrängt, deren Risiken und Nebenwirkungen massiv unterschätzt wurden. Die Tatsache, dass selbst Pfizer-Manager öffentlich zugaben, dass die Impfstoffe keinen Fremdschutz bieten, macht die Täuschung komplett.

Doch die gravierendsten Schäden wurden an den Schwächsten der Gesellschaft angerichtet: Kinder und Jugendliche, die durch Lockdowns und Schulschliessungen ihrer sozialen Kontakte, ihrer Bildung und letztlich ihrer psychischen Gesundheit beraubt wurden. Während Politiker mit moralischer Überlegenheit Massnahmen verteidigten, verzeichneten Beratungsstellen in der Schweiz Höchststände an Suizidmeldungen. Die Politik ignorierte diese Alarmzeichen und drängte stattdessen auf Impfungen, die für diese Altersgruppen weder ausreichend getestet noch notwendig waren.

Die Pandemie deckte auch auf, wie eng die Verflechtungen zwischen staatlichen Institutionen und wirtschaftlichen Interessen sind. Insidergeschäfte, undurchsichtige Verträge und die gezielte Umgehung unabhängiger Kontrollinstanzen zeigen, dass die Bürger nicht nur getäuscht, sondern auch finanziell ausgenutzt wurden. Die Bevölkerung zahlte mit Vertrauen, Gesundheit und psychischem Wohlbefinden, während eine kleine Elite von der Krise profitierte.

Was bleibt, ist ein zerstörtes Vertrauen in Institutionen, die eigentlich dem Schutz der Bevölkerung dienen sollten. Wissenschaft wurde politisiert, Kritik wurde zensiert, und Massnahmen wurden durch Propaganda legitimiert, die auf Annahmen statt auf Evidenz beruhte. Die Schweiz hat in dieser Krise viel von ihrem Ruf eingebüsst – als unabhängige, faktenbasierte und demokratische Nation.

Die zentrale Lektion ist klar: Wenn wir nicht aus diesen Enthüllungen lernen, werden sie es wieder tun. Die Bürger müssen sich ihrer Macht bewusst werden und Transparenz, Rechenschaft und unabhängige Kontrolle einfordern. Die Aufarbeitung dieser Zeit darf nicht auf die lange Bank geschoben werden. Denn ohne sie bleibt die Schweiz, wie der Rest der Welt, ein Spielball globaler Interessen – bereit für die nächste „perfekt inszenierte Krise“.

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Corona-P(l)andemie: Enthüllungen aus dem Epizentrum der Macht

Corona-P(l)andemie: Enthüllungen aus dem Epizentrum der Macht

Die Corona-P(l)andemie:

Enthüllungen aus dem Epizentrum der Macht und die unbequemen Wahrheiten dahinter

Am 2. Dezember 2024 liess das „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ (zu Deutsch: Sonderausschuss zur Coronavirus-Pandemie) eine Bombe platzen: Der Abschlussbericht zur COVID-19-Pandemie, satte 520 Seiten schwer, wurde veröffentlicht. Man feierte es als den „umfangreichsten Bericht“ zur Pandemie – und ja, hier wurde akribisch recherchiert, was in den letzten Jahren so richtig schiefgelaufen ist. Aber bevor wir in den Saft der Enthüllungen eintauchen, kurz etwas zur Einordnung, damit auch die skeptischen Schweizer verstehen, dass hier keine „Schwurbelgruppe“ am Werk war, die „neue“ Verschwörungstheorien verbreitet.

Was ist das Select Subcommittee?

Das „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ ist kein Hinterzimmerclub von Verschwörungstheoretikern, sondern ein offizielles Gremium des US-Kongresses. Besetzt mit Mitgliedern aus beiden politischen Lagern, wurde dieses Komitee eingerichtet, um die Pandemie kritisch zu analysieren – von ihren Ursprüngen bis zu den oft fragwürdigen Massnahmen. Die Köpfe dahinter sind keine Unbekannten: ehemalige CDC-Direktoren, führende Wissenschaftler und hochrangige Politiker. Ihr Ziel: Transparenz und die Aufarbeitung einer Krise, die weltweit Milliarden betraf.

Zusammenfassung der Pressemitteilung

Pressemitteilung – Der Bericht behauptet:

  • Lab-Leak-Theorie bestätigt: Das Virus stammt höchstwahrscheinlich aus einem Labor in Wuhan – nicht vom berüchtigten Wildtiermarkt.
  • Gain-of-Function-Forschung war Teil der Geschichte: Experimente, die Viren gefährlicher machen, wurden mit US-Steuergeldern finanziert.
  • Chaos bei den Hilfsprogrammen: Milliarden wurden verschwendet oder durch Betrug verloren.
  • Fehlentscheidungen mit Langzeitfolgen: Lockdowns, Schulschliessungen und Maskenpflicht haben mehr Schaden angerichtet als Nutzen gebracht.
  • WHO versagt auf ganzer Linie: Die Organisation sei eher ein Sprachrohr Chinas gewesen als ein globaler Gesundheitswächter.

Aber Moment: Die Pressemiteilung trägt das Datum 2. Dezember 2024, der Bericht selbst aber 4. Dezember 2024. Klingt nach einem magischen Glitch in der Raumzeit oder schlicht nach der üblichen politischen Eile.

Globale Erkenntnisse aus dem Bericht – Die Details hinter dem Theater

Hier ist die Essenz des Berichts – das Destillat, das uns alle betrifft, insbesondere die Schweizer, die gerne meinen, dass sie immer „über den Dingen stehen“. Aber auch die Alpenrepublik war und ist Teil dieser globalen Inszenierung. Was hat das Subcommittee wirklich ans Licht gebracht? 

Lab-Leak-Theorie: Kein Mythos, sondern bittere Realität

Die Behauptung, SARS-CoV-2 sei aus einem Labor in Wuhan entwichen, galt lange als „Verschwörungstheorie“. Doch der Bericht zeigt eindrucksvoll: Diese Theorie ist alles andere als abwegig. Hier einige der zentralen Punkte:

  • Frühe Warnsignale ignoriert: Schon im Herbst 2019 litten Forscher am Wuhan Institute of Virology (WIV) unter Symptomen, die COVID-19 ähneln. Diese Hinweise wurden entweder ignoriert oder aktiv vertuscht.
  • Fragwürdige Forschung: Am WIV wurde Gain-of-Function-Forschung betrieben, bei der Viren gezielt gefährlicher gemacht wurden. Solche Experimente fanden unter Sicherheitsstandards statt, die bestenfalls als „laissez-faire“ beschrieben werden können. Während in den USA BSL-3-Standards (Biosafety Level 3) gelten, arbeitete man in Wuhan oft unter BSL-2-Bedingungen – einem Level, das etwa mit einem durchschnittlichen Krankenhauslabor vergleichbar ist.
  • Schwaches Argument für Zoonose: Es gibt keine belastbaren Beweise dafür, dass das Virus von Tieren auf Menschen überging. Keine infizierten Tiere, keine Belege für eine Kette von Infektionen – schlicht nichts. Im Gegensatz dazu strotzen die Hinweise für einen Laborunfall nur so vor Plausibilität.

Kurzum: Es ist schwer zu glauben, dass es sich um einen Zufall handelt, dass eine Pandemie genau in der Stadt beginnt, die Chinas führendes Labor für Coronavirus-Forschung beherbergt.

WHO: Totalausfall oder Mitspieler im globalen Schachspiel?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht im Bericht unter scharfer Kritik. Der Vorwurf: Sie habe nicht etwa die Welt vor der Pandemie gewarnt, sondern vielmehr den Interessen Chinas gedient.

  • Propaganda statt Aufklärung: Die WHO übernahm unhinterfragt die Informationen aus China und verbreitete diese weltweit. Ob bewusst oder aus Naivität – die Folgen waren fatal.
  • Versagen in der Aufklärung: Statt einer unabhängigen Untersuchung der Virusursprünge setzte die WHO auf einen Bericht, der fast schon peinlich offensichtlich die chinesische Regierung entlastete.
  • Pandemievertrag: Gefahr für die Souveränität? Der Bericht warnt davor, dass der geplante Pandemievertrag der WHO die nationalstaatlichen Kompetenzen gefährden könnte. In einer Pandemie würde die WHO dann möglicherweise Entscheidungen über Lockdowns, Impfkampagnen und andere Massnahmen treffen – ohne Rücksicht auf lokale Gegebenheiten oder demokratische Prozesse.

Die WHO hat sich in dieser Krise als alles andere als neutral erwiesen – ein Weckruf für alle, die blind auf solche Institutionen vertrauen. 

Maskenpflicht: Symbolpolitik in Reinform

Der Bericht nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Maskenpflicht geht. Insbesondere für Kinder war diese Massnahme oft nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich.

  • Schwache Studienbasis: Viele der Studien, die die Maskenpflicht rechtfertigen sollten, sind methodisch fragwürdig. Die Datenlage ist dünn, und die wenigen belastbaren Untersuchungen zeigen kaum signifikante Vorteile.
  • Kinder als Opfer: Besonders absurd war die Maskenpflicht für kleine Kinder. Die psychologischen und sozialen Schäden sind messbar, während der Nutzen bestenfalls marginal war.
  • Flip-Flop-Politik: Die ständigen Meinungswechsel von Gesundheitsbehörden zur Wirksamkeit von Masken haben das Vertrauen in öffentliche Institutionen weiter untergraben.

Masken wurden mehr zum Symbol für Gehorsam als zu einem wirksamen Schutzinstrument.

 

Lockdowns: Das Rezept für gesellschaftlichen Kollaps

Wenn etwas nachhaltig Schaden angerichtet hat, dann die weltweiten Lockdowns. Der Bericht zeichnet ein erschreckendes Bild:

  • Wirtschaftliche Verwüstung: Millionen kleiner Unternehmen gingen weltweit pleite. Lieferketten brachen zusammen, und viele Volkswirtschaften erholen sich noch immer nicht.
  • Psychische Gesundheit: Die Isolation trieb die Raten von Depressionen, Angstzuständen und sogar Selbstmorden in die Höhe. Besonders Jugendliche litten immens unter der sozialen Isolation.
  • Bildungskatastrophe: Geschlossene Schulen haben eine ganze Generation zurückgeworfen. Der Bericht spricht von „historischem Lernverlust“, der besonders Kinder aus benachteiligten Familien betrifft.
  • Kein wissenschaftlicher Konsens: Viele der getroffenen Massnahmen basierten auf Annahmen und nicht auf fundierter Wissenschaft. Die „6-Fuss-Abstandsregel“ war ebenso willkürlich wie die Schliessung von Parks und Spielplätzen.

Die Lockdowns wurden oft als „alternativlos“ dargestellt – ein Begriff, der rückblickend nichts anderes als ein Vorwand für planloses Handeln war. 

Impfpolitik: Ein Wettlauf ohne Rücksicht auf Verluste

Die Impfkampagnen waren zweifellos eine Meisterleistung logistischer Planung. Doch der Bericht deckt gravierende Schwächen auf:

  • Mangelnde Transparenz: Entscheidungen zur Zulassung und Verteilung von Impfstoffen wurden oft hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die Öffentlichkeit umfassend zu informieren.
  • Unterschätzte Risiken: Unerwünschte Nebenwirkungen wurden zu lange heruntergespielt. Impfgeschädigte kämpfen bis heute um Anerkennung und Unterstützung.
  • Ignorierte natürliche Immunität: Wer bereits COVID-19 überstanden hatte, wurde dennoch zur Impfung gedrängt – ein unnötiges Risiko, wie der Bericht zeigt.

Im Wettlauf um die schnellste Impfstoffentwicklung blieben Sicherheit und Transparenz oft auf der Strecke.

Propaganda statt Wissenschaft: Kritiker mundtot gemacht

Der Bericht beleuchtet auch die düstere Seite der Informationspolitik während der Pandemie:

  • Zensur auf sozialen Medien: Plattformen wie Facebook wurden genutzt, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Wer die Lab-Leak-Theorie oder alternative Behandlungsansätze erwähnte, wurde schnell als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt.
  • Diskreditierung von Experten: Wissenschaftler, die sich gegen den Mainstream stellten, wurden systematisch marginalisiert und ihre Karrieren bedroht.
  • Manipulation durch Angst: Die Angst vor dem Virus wurde gezielt geschürt, um Massnahmen zu rechtfertigen, die im Nachhinein mehr Schaden als Nutzen brachten.

Statt offener Debatten erlebte die Welt eine orchestrierte Kampagne, die einzig dazu diente, das offizielle Narrativ zu schützen.

Ein Schauspiel der besonderen Art

Was bleibt, ist der Eindruck einer gigantischen Inszenierung: Ein Virus, ein Narrativ und ein globales Experiment. Die „Lessons Learned“ (gewonnenen Erkenntnisse) klingen schön auf dem Papier, doch der eigentliche Kern bleibt: Kontrolle. Die Pandemie wurde genutzt, um Machtstrukturen zu festigen, Freiheiten einzuschränken und eine Welt zu schaffen, in der jeder Bürger überwacht und reguliert wird.

Die Medienmitteilung, die vor dem Bericht veröffentlicht wurde und seine (zu) frühe Aufschaltung auf die Website, ist ein Symbol für das Chaos, das diese Pandemie begleitet hat. Einmal mehr zeigt sich, dass Transparenz nur dann geliefert wird, wenn es nicht wehtut.

Für die letzten Ignoranten: Es war nie nur eine Gesundheitskrise, sondern ein Lehrbuchbeispiel für globale Manipulation. Auch die Schweiz sollte kritisch hinterfragen, welche Lehren sie aus dieser Zeit zieht. Es ist höchste Zeit, die Augen zu öffnen – bevor die nächste „Pandemie“ vor der Tür steht. Bleibt wachsam!

Eine lesenswerte Einschätzung von Andreas Sönnichsen:

Der Bericht des Sonderausschusses des U.S.-amerikanischen Repräsentantenhauses macht eine Diskussion über die globale Verantwortung für die Coronakrise zwingend notwenig.

Bis heute herrscht in den USA auf allen Ebenen des Staatsapparates die jahrzehntealte Doktrin, um buchstäblich jeden Preis eine wirksame Abwehr gegen drohende Biowaffen schaffen zu müssen (Biodefense). Das Zaubermittel dafür: „Gain-of-function“-Forschung.

Diese militärische Doktrin wird seit langem vor aller Augen auf der ganz grossen Bühne durchgezogen. Unter dem Vorwand der „Biodefense“ fliessen unermessliche Beträge U.S.-amerikanischer Steuergelder in U.S.-amerikanische Institutionen (zunächst an das National Institute of Health, NIH) und letztlich in U.S.-amerikanische Labore.

Dies verdeutlicht auch der aktuelle Bericht des Sonderausschusses des U.S.-amerikanischen Repräsentantenhauses.

Und letztlich schaffen U.S.-amerikanische Produzenten daraus seit Jahrzehnten real existierende Biowaffen (d.h.: sowohl gefährliche Erreger als auch ebenso gefährliche Gegenmittel).

Als diese Zusammenhänge unter President Obama allzu offensichtlich wurden, haben die amerikanischen Zauberlehrlinge ab 2014 kurzerhand China als Juniorpartner beigezogen.

Diese Zusammenhänge werden im Bericht des Sonderausschusses des U.S.-amerikanischen Repräsentantenhauses verdeutlicht.

Damit verdichtet sich zunehmend der bisher immer nur von unverbesserlichen „Verschwörungstheoretikern“ geäusserte Verdacht:

Wurden mit U.S.-Geldern geschaffene gefährliche Pathogene ab Ende 2019 (SARS-CoV-2) auf die Menschheit losgelassen? Hat die WHO deshalb über drei Jahre lang den internationalen Gesundheits Notstand ausgerufen?

Tatsache ist: Ab Ende 2020 folgten die ebenfalls mit U.S.-Geldern geschaffenen, gefährlichen „Impfungen“, welche unter Einsatz von perfekt orchestrierter Desinformation und Einschüchterung für einige wenige Pharma-Unternehmer zum grössten Return-on-Investment der Geschichte führten.

Das ist nun alles längst keine Verschwörungstheorie mehr.

Wer wollte, konnte dies schon lange unter anderem in den Büchern von Robert F. Kennedy sehr gut nachlesen.

Es wird also langsam Zeit, über die Verantwortung der USA (und gewisser Pandemieprofiteure) zu sprechen. Insbesondere ihre Verantwortung, den Opfern vollen Schadensersatz und Genugtuung zu gewähren.