Medienmitteilung: Beschluss des Verwaltungsgerichts Bern zu 5G-Antennen

Medienmitteilung: Beschluss des Verwaltungsgerichts Bern zu 5G-Antennen

Medienmitteilung

Eriz, 28. August 2023

Beschluss des Verwaltungsgerichts Bern bestätigt, dass 5G-Antennen baubewilligungspflichtig sind.

Von den zirka 20‘000 Mobilfunkstandorten der Schweiz strahlen rund 20% zu stark und belasten da­durch die Gesundheit der Bevölkerung. Wie der neuste Verwaltungsgerichtsentscheid zeigt, wurden die meisten dieser Antennen bundesrechtswidrig in Betrieb genommen!

Sehr geehrte Damen und Herren

Das bahnbrechende Urteil 100.2021.300U des Verwaltungsgerichts vom 21.08.2023 hebt den Entscheid des Regierungsrates Christoph Neuhaus betreffend Inbetriebnahme einer adaptiven Antenne ohne Baube­wil­li­gung auf. Die Sache wird zur Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes an die Vorinstanz zurück­gewiesen. Der Beschwerdeführer obsiegt mit seinem Antrag nach Baugesetz BE (Art. 46 Abs. 1) vollum­fäng­lich.

Der Sunrise GmbH steht es offen, den Entscheid anzufechten. Wir erwarten jedoch, dass das Urteil in Rechts­kraft erwachsen und so schweizweit als Präzedenzfall dienen wird. Die Gemeinden sind dringend aufge­for­dert, ihre Verantwortung als Baupolizeibehörde wahrzunehmen. Die meisten adaptiven Mobilfunkantennen wurden ohne Baugesuch, ohne öffentliche Publikation und auch ohne Baubewilligung in Betrieb genommen. Dies ist – wie WIR schon seit über vier Jahren kritisieren – bundesrechtswidrig! Antennen sind baube­willigungspflichtig!

Dieses Urteil zeigt auf, wie die Vollzugsbehörde im Kanton Bern, aber auch in den meisten anderen Kanto­nen, die Mobilfunkbranche systematisch bevorzugt und auf Baubewilligungen für adaptive Antennen ver­zichtet.

Daniel Laubscher, Raumplaner, gilt als einer der wenigen Experten, welcher sich mit der Thematik «Strahlungsauswirkungen von Mobilfunkantennen» grundlegend auskennt. Er sagt: «Das Ausmass an Inkompetenz und Korruption, das ich hier angetroffen habe, ist erschreckend. Sunrise nutzt das Unwissen der Milizbehörden schamlos aus und führt diese mit Hilfe von beeinflussten Beamten in die Irre. Dies ist umso dramatischer, als es hier um nichts weniger als die Gesundheit unserer Mitbürger geht!»

Der Schweizerische Verein WIR hat sich – unter Mitwirkung von Daniel Laubscher und Andreas Pflugshaupt – in den letzten Jahren mit der Thematik 5G tiefgreifend befasst und in umfassenden Vorträgen schweizweit über die Problematik infor­miert. Der Verein WIR, zusammen mit Laubscher plannetzwerk, steht den Gemeinden bei Ihren baupoli­zei­lichen Verfahren gegen unrechtmässig in Betrieb genommene adaptive Antennen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. Viele wachgerufene Gemeinden nehmen die Möglichkeit der Beratung wahr, um sich das nötige Fachwissen anzueignen, damit sie ihre Aufgaben gesetzeskonforme (siehe Berner BauG: Art. 33a). wahr­neh­men können.

In der Beilage finden Sie das aktuelle Factsheet über 5G von plannetzwerk.

Für weitere Informationen verfolgen Sie bitte unsere Webseite, wo wir demnächst auch Handlungs­empfeh­lungen für Behörden und Bürger veröffentlichen werden.

https://www.vereinwir.ch/adaptive-5g-mobilfunkantennen-rechtswidrig-in-betrieb-genommen

 

Mit freundlichen Grüssen

Christian Oesch, Präsident
Schweizerischer Verein WIR
079 329 2448
[email protected]

Daniel Laubscher, Geschäftsführer
Laubscher plannetzwerk
032 351 01 19 / 079 958 08 01

[email protected]

 

Foto: Daniel Laubscher plannetzwerk

5G: Berner Verwaltungsgericht pfeift Regierungsrat zurück

Videobericht von Hoch2 vom 28. August 2023

Während uns Regierung, Industrie und auch viele Medien suggerieren, dass wir ohne 5G verloren seien und international den technologischen Anschluss verpassen würden, verstehen immer mehr Menschen die mit dem noch einigermaßen neuen Mobilfunkstandard verbundenen Probleme. Ein ganz frisches Urteil könnte bei den Bestrebungen, den 5G-Ausbau zu bremsen, für neuen Aufwind sorgen.

Link zur Sendung

Adaptive 5G Mobilfunkantennen rechtswidrig in Betrieb genommen!

Adaptive 5G Mobilfunkantennen rechtswidrig in Betrieb genommen!

Büren an der Aare, 25. August 2023

Adaptive 5G Mobilfunkantennen rechtswidrig in Betrieb genommen!

In einem Grundsatzurteil in Büren an der Aare hat das Verwaltungsgericht BE entschieden, dass adaptive Antennen bundesrechtswidrig und unter Umgehung der Bürgerrechte von betroffenen Nachbarn in Betrieb genommen wurden.

Während dem Verwaltungsjustizverfahren wurde die Sendeleistung rechtswidrig ohne Baugesuch erhöht. Das Verwaltungsgericht hat jetzt die Aufhebung des kantonalen Entscheides verfügt und eine entsprechende Beschwerde gutgeheissen. Sunrise muss den Mobilfunkdienst 5G in Büren an der Aare vorerst einstellen und ein nachträgliches Baugesuch bei der Gemeinde einreichen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und kann vor Bundesgericht angefochten werden. 

Das Urteil des Verwaltungsgerichtes gilt im Kanton Bern und der ganzen Schweiz als Präzedenzfall, da hunderte und schweizweit tausende adaptive 5G Mobilfunkantennen als sogenannte «Bagatellen» ohne Baubewilligung mit höherer Sendeleistung in Betrieb genommen wurden.

Antenne am 12. Mai 2019

Antenne am 31. August 2020

Sendeleistung rechtswidrig erhöht

Bereits 2020 verfügte die Gemeinde Jaberg BE die Abschaltung einer adaptiven Antenne, welche in der Landwirtschaftszone ohne Baugesuch an einem bestehenden Standort in Betrieb genommen wurde. Die Bau- und Verkehrsdirektion schützte den Entscheid der Gemeinde und wies die Beschwerde von Sunrise dagegen ab.

Ebenfalls in einem Verwaltungsgerichtsverfahren wurde in der Gemeinde Leuzigen aufgezeigt, dass alleine die Swisscom in den Jahren 2021 + 2022 bei rund 200 adaptiven Antennen den Korrekturfaktor (Sendeleistungserhöhung) rechtswidrig ohne Baugesuch und Bewilligung aufgeschaltet haben.

Auch eine von Einsprechern geführte Beschwerde in Engelberg wurde vom Verwaltungsgericht OW kürzlich vollumfänglich gutgeheissen. Dies, weil die kantonale Vollzugsbehörde ein Baugesuch für adaptive Antennen nicht korrekt prüfte und keine Messung verlangt hat. Das Verwaltungsgericht des Kantons ZH hat zudem bereits 2021 festgehalten, dass adaptive Antennen anders funktionieren und nicht gleich gemessen und kontrolliert werden können wie konventionelle.

Nachmessung von über 18’000 Mobilfunkantennen

All diese Gerichtsentscheide zeigen klar und deutlich auf, dass die kantonalen Vollzugsbehörden ihre Aufgaben und Kontrollfunktionen nach eidg. Strahlenschutzverordnung (NISV) nicht oder nur ungenügend wahrnehmen.

Das Bundesgericht hat zudem 2019 den Bund und die Kantone zu einer Nachmessung von über 18’000 Mobilfunkantennen verpflichtet, da es annehmen muss, dass die Grenzwerte z.T. überschritten werden. Der K-Tipp hat unlängst aufgezeigt, dass rund 20% aller Mobilfunkantennen zu stark strahlen und die Grenzwerte nicht einhalten.

Diese Urteile zeigen auch auf, dass die Vollzugsbehörden der Kantone die Gemeinden mit rechtswidrigen und irreführenden Aussagen beraten haben. So hat z.B. der zuständige Regierungsrat des Kantons Bern die Vollzugspraxis der Fachstelle NIS, welche – trotz anders lautendem Rechtsgutachten – immer noch Umrüstungen von konventionellen auf adaptive Antennen als sogenannte Bagatellen, sprich «Bewilligungsbefreiungen» bestätigt hat, nicht korrigiert und die höchst bundesrechtswidrige Praxis geschützt.

Damit wurden die Mobilfunkbetreiber unrechtmässig bevorzugt und begünstigt.

Der gleiche Regierungsrat weigert sich jetzt auch, als kantonale Vollzugsbehörde tätig zu werden. Für die Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes bei den unzähligen rechtswidrigen Bagatellfällen seien die Baupolizeibehörden der Gemeinden zuständig. Dies ist umso befremdlicher, wurde den Gemeinden bis anhin doch immer wieder entgegnet, dass sie rechtlich keine andere Möglichkeit hätten, als die «Bagatellen» gutzuheissen.

Mit diesen neuen Verwaltungsgerichtsurteilen, zusammen mit den bereits bestehenden, hat sich die Rechtssicherheit schweizweit dahingehend verbessert:

  • Adaptive Antennen brauchen immer eine Baubewilligung sowie eine öffentliche Publikation (sowohl in der Bau- als auch Landwirtschaftszone).
  • Sendeleistungserhöhungen (Aufschaltung des Korrekturfaktors) sind immer baubewilligungs- und publikationspflichtig.
  • Die Gemeinden sind für die baupolizeiliche Durchsetzung des rechtmässigen Zustandes bei unrechtsmässigen Bewilligungsbefreiungen (Bagatellen) verantwortlich und zuständig.
  • Betroffene Nachbarn (im Einspracheperimeter) können mittels baupolizeilicher Anzeige die Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes durchsetzen, sollten sich die Gemeinden weigern, ihre Aufgaben als Baupolizei wahrzunehmen.
  • Adaptive Antennen funktionieren anders und müssen separat gemessen und kontrolliert werden. Darum hat der Bundesrat bereits am 17. April 2019 entschieden, dass diese gesondert und privilegiert behandelt werden. Am 23. Februar 2021 hat das BAFU diesbezügliche Vollzugsbestimmungen erlassen. Diese wurden durch das Bundesgericht bis heute nicht auf deren Rechtsmässigkeit geprüft und bestätigt.
  • In nachträglichen Baubewilligungsverfahren müssen die Bagatellen dahingehend überprüft werden, ob diese die Grenzwertbestimmungen nach NISV einhalten. Bis zur rechtskräftigen Baubewilligung müssen die rechtswidrig in Betrieb genommenen Antennen abgeschaltet werden.
Daniel Laubscher | plannetzwerk

Daniel Laubscher | plannetzwerk

Beratungen und Unterstützungen in Orts-, Stadt- und Raumplanung

Kreuzgasse 16
3294 Büren an der Aare
032 351 01 19 / 079 958 08 01
[email protected]

5G: Berner Verwaltungsgericht pfeift Regierungsrat zurück

Videobericht von Hoch2 vom 28. August 2023

Während uns Regierung, Industrie und auch viele Medien suggerieren, dass wir ohne 5G verloren seien und international den technologischen Anschluss verpassen würden, verstehen immer mehr Menschen die mit dem noch einigermaßen neuen Mobilfunkstandard verbundenen Probleme. Ein ganz frisches Urteil könnte bei den Bestrebungen, den 5G-Ausbau zu bremsen, für neuen Aufwind sorgen.

Link zur Sendung

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 28/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 28/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 28/23 vom 27. Juli 2023

Das Schiller-Institut und Helga Zepp-LaRouche persönlich werden seit Mai letzten Jahres vom CCD verfolgt

Am 28. Mai 2022 wurde Frau Zepp-LaRouche auch noch auf die berüchtigte «Mirotworez-Abschussliste» gesetzt. In der neuen Übersicht wird sie zu denjenigen gezählt, die «feindliche Narrative verbreiten, um Grossbritannien zu diskreditieren», weil sie am 14.5. gesagt habe, dass «die USA, das Vereinigte Königreich und die NATO wegen der Ukraine im Krieg mit Russland stehen». Und am 24.5. habe sie gesagt, dass «die Briten zur Eskalation eines nuklearen Konflikts zwischen den USA, Grossbritannien und der NATO beitragen». Jeder kritische Satz bedeutet automatisch die Auflistung auf der «Abschussliste». Und kein roter, grüner oder «liberaler» Politiker der Schweiz stört sich daran.

Jegliches Befürworten eines Friedens mit Russland, jeder Hinweis auf eine Mitverantwortung der NATO und des Westens für den Krieg oder die Erwähnung von Hakenkreuzen und Hitler-Symbolen, mit denen sich ukrainische Beamte oder Militärs schmücken, gilt als «Hassrede». Der Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat (CCD) in Kiew untersteht dem Verteidigungsministerium, wird von der NATO und westlichen Regierungen beraten, finanziert und unterstützt.

Erinnern Sie sich an die irren Aussagen eines «friends of China»?

Es war der barmherzige (und naive) Kantonsarzt von Basel Stadt, Doc Thomas Steffen. Am 16.3.2021 hustete der «Bedrückte» dem Blick ins Notizbuch: «längerfristig ist es durchaus möglich, dass die Maske, vergleichbar mit dem asiatischen Kulturraum, vermehrt situativ, individuell Anwendung findet zum Schutz vor Krankheiten und Pollen. Einfacher: im Frühling Maske auf! Und bitte: Wohnsitznahme in China ist möglich! 

Erinnern Sie sich an die Aussage von Systempaniker und System-Clown Jürg Grossen

Ein echter, grün-gehorsamer Naivling. Am 17.7.2021 forderte er: «ungeimpftes Pflegepersonal sollte sich mit Sticker kennzeichnen müssen». Schon einmal in der jüngeren Geschichte wurden Menschen gekennzeichnet. Diese miserable Aussage zeigt den wahren Charakter dieser Witzfigur. 

Bis anhin wurde in Sachen Niedergang der Bundeswehr

nur über Kampfverbände gesprochen. Stand 2023 hat die Bw noch ein (1) einziges schweres Schimmbrücken Bataillon. (schw Pi Bat 130) Das sind dann effektiv 2 Brückenkompanien mit je gut 120m Brücke und die restlichen Einheiten sind ein „Gemischtwarenladen“ GB/D (multinational). Damit kann man je nach Wasserstand einmal den Rhein überwinden. Das war’s dann.

Hier ein Artikel, den ich dringend zur Lektüre empfehle

Finden Sie selber heraus, was darin allenfalls nicht stimmt. https://www.voltairenet.org/article215903.html

Die irren Grünschnäbel (Gattung Irrus Clima Fanaticus)

wollen uns die Klima-Pandemie einschnorren. Sobald das Thermometer (digital natürlich, made in China) über 30° C steigt, brennt den selbsternannten Klimatologen die Geistessicherung durch. Bitte, es ist nicht das erste Mal Sommer. Und die alten Bauernregeln bestätigen das gegenwärtige Wetter, nicht Klima! Im Juli muss es heiss sein, dann reift das Korn, die Sonnenblumen, die Bohnen usw.  Alles Vegan-Futter!!! Dann könnten die «Klima-Bedrückten» einmal einen Blick auf die sog. Lostage werfen. Siehe Wikipedia. Dann würden sie mit grossen Augen feststellen, dass die Prognosen dieser Aussagen zu 80% zutreffen. Und im Juli sind (völlig neu für die Grünen) Sommerferien. Weil es dann Sommer ist. Nachdem in NL die Verteilung von Sonnenschutzcrème aufgenommen wurde, fragen wir uns, was sie dann im Winter verteilen wollen… 

Auch die Migros-Quakfrösche meinen, sie müssten auf dem veganen Pferd reiten

Im Migros Magazin, 22.5.2023 Seite 8, wird allerlei Werbung für die Grillsaison gemacht. Zum Grill-Hacktätschli, bzw. in «neu-tschender» Gemurmel «Meatball-Spiessli», wird Werbung gemacht für eine vegane «Chipenso Grillsosse». So geschrieben.  Warum dürfen denn Veganer überhaupt an einen Grill stehen? Schliesslich besucht ein «abstinent Lebender» auch keine Bierbrauerei. Die Migros-Genossenschafts-Bossin meint allen Ernstes, «es müssen Massnahmen her, die den Ausstoss an CO2 wirksam reduzieren». Das beginnt in ihrem Hirn offenbar mit einigen Flaschen «Sosse». Ihr Gschnorr ist weitaus CO2-lastiger und lästig für jeden vernünftig denken «Migros-Gänger»

Bekanntlich ist bei der Bundeswehr (Bw) das Beschaffungswesen in einem völlig maroden Sumpf steckengeblieben

Wo die Kredite versickern, ist nahezu nicht eruierbar. Dann folgt nach der (zu späten) Beschaffung ein Unterhaltsdebakel sondergleichen. 2019 waren von 128 Eurofighter-Jets der Bw nur 39 flugbereit, von 72 CH-53-Transporthubschraubern waren es nur 16. Der Rest in der Reparatur, keine Ersatzteile oder die lizenzierten Mechaniker fehlen. Bei den Panzern ist es nicht besser: wegen Ersatzteilmangel wurden Panzer der Bw «kanibalisiert». Deshalb kratzen die Deutschen sämtliche Leo 2 Panzer auf dem Markt zusammen. Deshalb ist auch klar, weshalb sie uns auf der Pelle hocken! Auch bei den Einkaufspreisen kann Deutschland nicht mithalten: die Deutschen bekommen weniger Material für mehr Geld als die Franzosen – bei gleicher Beschaffung von gleichen Systemen. Also Missmanagement oder Korruption oder beides. 

Die exponentielle Zunahme des Wahnsinns auf der ganzen Welt!

Bill Gates ist davon besessen, die ganze Welt zu impfen. Schon vor Corona hat sich der vermeintliche Philanthrop den Ruf erworben, bei seinen Impfkampagnen auch an Menschen zu experimentieren. Indien oder Afrika wurden dadurch Hunderttausende von Kindern dauerhaft geschädigt oder sogar getötet. Es ist ja bekannt, dass er die Weltbevölkerung drastisch reduzieren will. Seine Gen-Spritz-Debakel sind kein Geheimnis. Für das neuste (mörderische) Projekt hat er sich ein Zugpferd zugelegt. Die nützliche Idiotin ist: Chelsea Clinton, Tochter von Bill und Hillary Clinton. Ein echter Zufall! Er will die Welt-Kindheit mehrfach und «gegen alles» impfen lassen. Selbstverständlich haut sweet Chelsea bereits kräftig auf die Panik-Trommel und verkündet, dass die Welt auf die nächste «Pandemie» weniger gut vorbereitet sei als vor Covid. Siehe auch https://transition-news.org/grosste-impfaktion-fur-kinder-aller-zeiten

Schönfärberei auf der ganzen Linie

Oder «Fake», wohin man schaut. Wir berichteten schon vor einiger Zeit, dass der US Army 2022 und 2023 je eine Division (bestandesmässig) fehlt. Es besteht ein echtes Rekrutierungsproblem. Weil sich immer weniger melden und immer mehr der Army den Rücken kehren. Der Grund liegt darin, dass die Army immer noch die hirnverbrannte Corona-Impfung verlangt. Auch die massiv erhöhten Krebsfälle in der Army sind längstens bekannt. Alle anderen Gründe kann man vernachlässigen. Aber das wird totgeschwiegen. Das gleiche bei der Bundeswehr.

Kann man die WHO noch ernstnehmen?

Ja, weil es eine Verbrecherorganisation ist. Die WHO wählte Nordkorea in den zehnköpfigen Exekutivrat. Das wäre vergleichbar, wie wenn der lokale Mafiaboss ins Polizeikommando gewählt würde. Damit unterstützt die WHO eines der grausamsten Regimes der Welt. Ein Verbrecherstaat, und keiner der linken «Soros-gnössigen» steht auf. Sie können auch nicht, weil die Kleingeister auf der Strasse kleben. Es sind die gleichen, nützlichen Idioten, die die Corona-Panik geschürt haben und sich von Soros, Bill Gates und Konsorten finanzieren liessen. Genauso, wie die Propaganda-Presse – beurteilen Sie jeden Text von AP (Associated Press) äusserst kritisch!

Erinnern Sie sich an die Verlogenheit von Alain Berset?

Am 11.8.2021 war er besonders verlogen. Die Ausweitung des Covid-Zertifikates war beschlossene Sache. Nur wollte er das vor der Covid-Abstimmung nicht sagen. (Strafanzeige gegen Swissmedic: Wird auch das verschleppt? Gegen das Vergessen!!!)

Die FDP ist eine führende und treibende Kraft für

  • Waffenlieferungen für eine Kriegspartei (Die Rolle der FDP bei der RUAG muss untersucht werden)
  • Ablehnung des Volkswillens zur MEI (Massen-Einwanderungs-Initiative); nicht umgesetzt heisst Verfassungsbruch und Arbeitsverweigerung
  • Umstrittenes Verhalten und Unterstützung der Sanktionen gegen Russland, ohne qualifizierte Analyse und Beurteilung
  • CS-Skandal: undurchsichtig von A bis Z ist; es wird sich zeigen, ob die PUK mit „GummiAuftrag“ „Schlaues“ zu Papier bringt
  • Im Finanz-Departement wird auf dem Buckel der Alten, Armen, Kranken, Behinderten und Bedürftigen Sparpolitik betrieben, nicht aber bei den Asylo‘s
  • Im EDA: – die FDP steht nicht mehr zum Land – Neutralität von Fall zu Fall – EU-Hörigkeit – namhafte Exponenten driften immer mehr nach links ab und hofieren den Linken
  • Die FDP gibt immer nach – etwas Druck, eine kleine Drohung oder Epressung und schon aben die Exponenten weiche Knie

Die angebliche Zusammenarbeit mit der SVP (einzige bürgerliche Partei) wird regelmässig vor den Wahlen „signalisiert“, aber praktisch nie gelebt.

Die russischen Ölexporte

im April haben den höchsten Stand seit Anfang 2022 erreicht. Wo ist die Mangellage?

Das “Institute for Strategic Dialogue” Digital Policy Digests

«Powering solutions to extremism, hat and disinformation». An overview of the latest digital policy developments from our Digital Policy Lab’s member countries.” Siehe: https://www.isdglobal.org/ «For nearly fifteen years, ISD has been at the forefront of analysing and trialling innovative solutions to the rising tide of extremism, hate, populism and polarisation. ISD’s Digital Analysis Unit has developed advanced tools and methodologies to monitor and expose the dark influence operations of a range of state and non-state actors seeking to sow division and undermine democratic processes».

«To combat malign influence campaigns, disinformation and broader anti-climate efforts, the sector requires in-depth and ongoing data from the digital space, which to date has been sorely lacking.  In collaboration with our technology partners CASM, LSE Arena, and a range of climate partners including the European Climate Foundation, Greenpeace UnEarthed and DeSmog, ISD is developing cutting-edge tools tailored to audiences across the Czech Republic, Germany, Hungary, Italy, Poland, Slovakia, the UK and the United States.»

Unter «Global Health and Development Public Awareness and Analysis» sind etwa 300 Spendenpositionen aufgeführt, die 2022 von der BMGF über 615 Millionen USD ‘Spenden’, über mehrere Monate verteilt, bekamen. Sogar China erhält einige Spenden. Auch Spenden für «Gender» in Afrika ist einige Male aufgeführt. Siehe hier: (Das ist die Long List)

Steuergelder

zahlt auch das Swiss Federal Department of Foreign Affairs (FDFA) unter der Führung von «Grotto-Ignazio der ISD Partnerships & Funders, welche die Rechthaber der Klimahysterie fördert. Der «Deep State will mitreden…

Ein durch und durch korrupter Haufen

Nicht nur in Habecks Wirtschafts- und Energieministerium kümmert man sich um die Angehörigen des Clan’s. Auch im Aussenministerium von Arroganz-Annalena ist man grosszügig mit Steuergeld, wenn es um nahestehende Personen geht. Das auswärtige Amt vergibt Aufträge an die Ehefrau des grünen Landwirtschaftsministers Cem Özdemir. Ohne Ausschreibung, aber skrupellos. 

Warum sind die russischen Gas- und Ölpreise in den letzten 12 Monaten um über 70% gesunken?

Weil die Russen (auf Teufel komm raus) pausenlos an die Inder liefern. Die indischen Treibstoffexporte nach Europa (garantiert «Made in India») sind in den letzten zwölf Monaten um über 70% gestiegen. Hauptsache, wir machen bei den «Sanktionen» mit.

Ende Mai 2023 war der Reise-Etat der dt. Regierung bereits aufgebraucht

In 5 Monaten das ganze Budget verfahren, verflogen, verbrennt, versoffen und…! Von Planung keine Spur, von Verantwortung noch weniger. Im Klartext heisst das (wie beim Bürger «Normalo») für Annalena: «ab auf den Bock» und mit dem Radl fahren. Oder für Gras-Habeck heisst das: ab sofort mit der Packziege von Ort zu Ort. Etwas kann die Hampel-Regierung besonders gut: das Geld dem Bürger abjagen und sinnlos verbraten. 

Die Grünen versuchen den Deutschen ihre individuelle Mobilität madig zu machen

Für die Arroganz-Regierung alles, für den Pöbel immer weniger. Vor allem mit Vielfliegerei haben sich die Abbau-Politiker in Szene gesetzt. Entgegen eines Versprechens, bei Auslandsreisen wenigstens mit Linienfliegern zu reisen, nutzte Aussenministerin Baerbock ausgiebig die Sonderflüge mit der Regierungsmaschine. Damit ist sie mit großem Abstand die grösste Vielfliegerin der (H)Ampel-Regierung. Einfacher: sie ist die «Klimasünderin» Nr.1 und verlangt von den Bürgern den Verzicht auf Flugreisen. Sie selbst ist im vergangenen Jahr 67 Mal mit der Regierungsmaschine in der Geografie herum geflogen. Niemand nimmt sie ernst. Von dieser Göre lässt sich keine Regierung der Welt etwas vorhusten. Abflug ist angesagt! 

Der nächste Wochenbericht erscheint am 03. August 2023

Tis Hagmann, Nachrichten Büro HA5040

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

 

Frühere Wochenberichte

No Results Found

The page you requested could not be found. Try refining your search, or use the navigation above to locate the post.

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 27/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 27/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 27/23 vom 20. Juli 2023

Lügen, was das Zeug hält

SRF verbreitet am 9.7.2021 die Lüge einer Gynäkologin, wonach eine Covid-Impfung keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit habe. Dreister geht es nicht mehr. In der Zwischenzeit ist das Gegenteil bewiesen. Und der Geburtenrückgang???

Das System bzw. der Deep State fährt grosses Geschütz auf

und will die Sendungen und Kritik zu Great Reset, Corona-Impfschäden usw. komplett verbieten. Die Systempaniker in Big Austria haben offenbar die Hosen gestrichen voll, dass die Wahrheit breit veröffentlicht wird. Es geht darum, dem Sender AUF1 ein Sprechverbot zu auferlegen. Rechtzeitig zu Ferienbeginn haben die Regierungsparteien die ersten Vorstösse lanciert und wollen alternative Parteien und Medien verbieten. Kurz vor dem Sommerloch geht es in die Diktatur. Einfacher: dem Sender AUF1 soll verboten werden, (kritisch) zu berichten über Great Reset, Impfschäden, soziale Schäden und den geplanten Bevölkerungsaustausch. Deshalb liegt der Chef von Pro Schweiz absolut richtig, wenn er Gegenmassnahmen bei einem Fehlverhalten des Bundesrates in Betracht zieht. Im Falle von krassen Fehlentscheidungen zu Ungunsten des Landes sollen andere das Zepter übernehmen. Dann heisst es nicht mehr «Aufstand zum Widerstand», aber ähnlich. Wir sind gespannt, wie lange es dauert, bis auch er Opfer einer Haudurchsuchung wird. Beispiele haben wir ja genug veröffentlicht.

In den Nachtstunden vom 12./13.7. kam es zu einem grossflächigen Stromausfall

im deutschsprachigen Raum, der besonders Baden-Württemberg und Bayern, aber auch Teile Oberösterreichs betraf. Naheliegender Auslöser könnte die Unwetterlage sein, nichtsdestotrotz zeigt die Grössenordnung des Blackouts, dass es um die Netzsicherheit, insbesondere in Süddeutschland, wo zuletzt zwei wichtige KKW auf politischen Druck abgeschaltet wurden, eher schlecht bestellt ist. Der grossflächige Strom- und Netzausfall mitten in der Nacht hat wahrscheinlich dafür gesorgt, dass das Handy-Netz weiter funktionierte, da eher geringe Beanspruchung um 0300 Uhr in der Nacht. Je nach Vorsorge der Netzbetreiber sorgen die Notbatterien zwischen 30 Minuten und 4 Std. für einen Betrieb. Wenn das Netz nicht infolge Überbeanspruchung» aussteigt. Wäre der Ausfall am Abend oder während des Tages gewesen, wäre mit Bestimmtheit die gesamte Telekommunikation zwischen Freiburg (D) und Oberösterreich ausgefallen. Mit dramatischen Folgen. In dieser Situation nützt dann der Flatterstrom auch nichts mehr. Aber zu Beginn des (sorglosen) Sommerlochs, wird darüber kaum berichtet. Die Irrfahrt der Grünen soll nicht gestört werden. Und bei uns schon gar nicht. Es sind bald Wahlen. Darüber wird nicht berichtet. Informationsverweigerung pur. 

Die Endlos-Leier der Geldwäsche

Unter dem Vorwand, die Staaten müssten Massnahmen gegen Geldwäsche ergreifen, um Verbrechern das Handwerk zu legen, wird die Notwendigkeit der Abschaffung des Bargelds begründet. Patin von der Leyen ist diejenige, welche europaweit die Grenze für Barzahlungen bei 7 000.- Euro festnageln will. Ausgerechnet sie, die drei Untersuchungen wegen Korruption am Hals hat! Die Ergebnisse werden voraussichtlich sang- und klanglos unter dem Tisch verschwinden, weil der oberste EU Ermittler ihr direktunterstellt ist… In Wirklichkeit bedeutet Bargeld ein Stück Freiheit. Alle Einschränkungen sind nichts anderes als staatliche Entmündigungs- und Bevormundungs-Bestrebungen, um den Bürger lückenlos zu kontrollieren. 

Bauern-Enteignung in der EU. Kleine Betriebe sollen ausradiert werden

Das von der EU geplante Renaturierungsgesetz sieht eine Teil-Enteignung von bis zu 30 Prozent der Nutzfläche von Bauernbetrieben vor. Das von Brüssel vorangetriebene Gesetz, das im Herbst beschlossen werden dürfte, würde nur Konzernen nutzen und die Abhängigkeit Europas von Lebensmittel-Importen vergrößern. Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Peter Schmiedlechner ist selbst Landwirt und Bundesobmann-Stellvertreter der Freiheitlichen Bauernschaft. Er berichtet, dass Grossbetriebe die Produktion der Bauern einschränken wollen. Auch die Molkereien werden unter Druck gesetzt, die Milch der Bauern nicht mehr anzunehmen, wenn sie die geforderten Klima-Maßnahmen etwa zur Begrünung nicht umsetzen. Einfacher: das Herbeiführen einer absichtlichen Lebensmittelknappheit. Wer jetzt immer noch der EU ein Loblied singt, muss im Herbst abgewählt werden. 

USA & Globalisten: «Arsch auf Grundeis»?

Nichts hat mit nichts etwas zu tun? – Eher ist es so, dass weit weniger Zusammenhänge erkannt werden, als es tatsächlich gibt. Einige Zusammenhänge hier. Zitat von Max Erdinger: «Ein US-Präsident im Weissen Haus, der selber denkt, ist viel zu riskant für die wahre Macht.»

Joe Biden strebt eine zweite Amtszeit an

Der Mann ist aber heute bereits ein «vegetable», wie man in Amerika umgangssprachlich Leute mit Demenz nennt. Gut möglich ist, dass Joe Biden nächste Woche nicht mehr weiss, dass er eine zweite Amtszeit anstrebt. Nicht er strebt eine weitere Amtszeit an, sondern Unbekannte im Hintergrund (Bilderberger?) streben eine zweite Amtszeit für ihn an, da Biden umso nützlicher wird, je mehr «vegetable» er wird.

Der Jahresbericht 2022 des «European Center for Law & Justice” (ECLJ)»

betr. den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte kommt zu dem Schluss, dass zahlreiche Richter mit Interessenskonflikten konfrontiert sind. In 54 Fällen hatten Richter in Angelegenheiten von NGOs zu entscheiden, denen sie selbst angehörten, bevor sie Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geworden waren. Alle stammen aus dem Stiftungs-Dunstkreis der krakenartigen «Open Society Foundation» (OSF) von George Soros. Das korrespondiert trefflich mit dem zunehmenden Einfluss von NGOs auf sämtliche Parlamente und Minister im sog. «Wertewesten». Eine absolut heuchlerische Worthülse. Greenpeace sitzt bekanntlich mit im deutschen Außenministerium. Der gesamte «Wertewesten» ist nur noch eine scheindemokratische Showveranstaltung. Warum? – Klar: Weil auch Richter, die selber denken, viel zu riskant wären für die wahre Macht.

Das ist im Grunde auch der Krieg, der ununterbrochen auf dem gesamten Globus tobt, militärisch, wirtschaftlich, kulturell: es ist der Krieg von ungewählten Usurpatoren der Macht gegen eine Menschheit, deren grösserer Teil gar nicht daran denkt, sich in Sklaven für einige wenige Multimilliardäre verwandeln zu lassen. Und soooo schlecht stehen die Chancen nicht, dass die Guten diesen Krieg für sich entscheiden werden. Man muss seinen Blick nur einmal über den deutschen Tellerrand hinausschweifen lassen, um zu erkennen, dass die bahnbrechenden Änderungen woanders stattfinden. «Als Usurpation (lateinisch usurpatio ‚Gebrauch‘; usurpare «in Besitz nehmen», «widerrechtlich die Macht an sich reissen») wird im neueren Sprachgebrauch die Anmassung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.» Und jetzt: Augen auf in der Schweiz! Einige Stichworte der Beeinflussung dazu: EU, OECD, WHO, Grünendiktatur, Kriegsparteien usw.

Aus einem kleinen Test anlässlich der Rekrutierung vor 10 Jahren

Ausgangslage: die Umrisse einer Schweizerkarte, blank, A4 quer. Es sind mit einem Kreis einzuzeichnen (Durchmesser ca. Grösse eines Fr. 2.- Geldstückes): Genf, Bern, Basel, Zürich, St. Gallen. Eine «sehr anspruchsvolle Herausforderung» für die Angehörigen der Erfolgsnation Schweiz. Randbemerkung: alle Kreise ausserhalb der CH-Grenze wurden nicht in die Auswertung einbezogen. Resultat: 20% erzielten einen Volltreffer, der Rest ist nicht der Rede wert. Folgerung: KI ist der geplante Weg in endgültige Verdummung der Menschheit.

Was läuft da hinter den Kulissen in Sachen WHO-Pandemie-Vertrag?

Eine grössere Delegation beschäftigt sich mit dem WHO-Vertrag und ist offenbar bereit, dem Bundesrat die Unterzeichnung vorzuschlagen. Kein Wort darüber in den Medien. Dann erwarten wir von den «Unsrigen» Auskunft, Vorgaben bzw. Handlung darüber:

  • Unsere Regierung, die sich bisher in absolutes Stillschweigen hüllt, soll uns informieren, wer mit welchen Positionen die Schweiz in diesen Verhandlungen vertritt
  • Sollte dieses «Pandemic Treaty» in Kraft treten (dazu ist eine Zweidrittels-Mehrheit in der WHO notwendig), darf die Schweiz dieses Treaty nicht ratifizieren
  • Gesundheitspolitische Entscheide, die uns Schweizer betreffen, dürfen auf keinen Fall von demokratisch nicht legitimierten, international agierenden Bürokraten, sondern nur vom legitimierten Souverän unseres Landes, eigenständig und unabhängig, getroffen werden
  • Eine Kooperation mit Nachbarstaaten ist sicher wünschenswert, ein Diktat der WHO ist abzulehnen. Es ist davon auszugehen, dass die Deutschen und Österreicher gehorsamst den Bückling machen werden. Dann ist auf eine Zusammenarbeit zu verzichten
  • Ist der Verbleib in der WHO von einer Ratifizierung des «Pandemic Treaty» abhängig, muss die Schweiz aus der WHO austreten.

Siehe:  https://www.aletheia-scimed.ch/de/pandemievertrag/

Ein neuer Irrsinnsplan der grünen Vielflieger-Klimaministerin Leonore Gewessler

Sie will, um die Klimaziele in Österreich zu erreichen, ein früheres Verbot von Verbrennerautos zur Diskussion stellen. Statt, wie die EU fordert, den Verkauf von Verbrenners 2035 zu verbieten, überlegt man im «Klimahysterikum» diesen Termin um acht Jahre vorzuziehen. Auf das Jahr 2027. Nichts ist den Grünen wichtiger als die Erfüllung hirnverbrannter Klimaziele. Die Grünen sind jederzeit bereit, die Daumenschrauben für die Österreicher weiter anzuziehen. Was liegt näher, als mit dem Auto zu beginnen. Auf der Strecke bleiben die Bürger, der Individualverkehr wäre faktisch vernichtet. ÖVP-Kanzler Nehammer lässt sich für den verlogenen «Green Deal» und andere EU- und Globalisten-Pläne für das «mustergültige» Umsetzen noch voller Stolz vom WEF loben.  Damit ist auch klar, auf welcher Seite er steht. Es gibt noch weitere Schikanen aus den vollklimatisierten Räumen der grünen Vielflieger: Tempolimit, autofreie Tage, City-Maut, Abschaffung der Pendlerpauschale für Autofahrer, Vervierfachung der Co2-Steuer usw. Hütet Euch am Morgarten! Es ist nicht die Frage ob, sondern wann diese Armutsbeschleuniger auch bei uns kommen. Dank den Irrsinns-Grünen. Dann fahren wir eben nach Orbanland… man spricht Deutsch…

Das Buch «Der Garten als Paradies für Wildtiere»

Keine Angst, der Schreibwerker wird nicht zum «Grünwerker». Zur Verbesserung der Bienenwiese rund ums Bienenhaus habe ich dieses Buch gekauft. Sehr gut beschrieben, alltagstauglich, verständlich. Auf jeden Fall für Bürger Normalo, der an Naturblumen Freude hat und einige Sorten mehr wünscht. Die Ernüchterung kam auf dem Fuss: erschienen im AT Verlag. Verwaltungsratspräsident ist Peter Wanner (von der Aargauer Zeitung, «Al zhasira» Aargau), gedruckt in China. Das sind also die links-grünen-FDP-Schiggi-Miggi’s! Nur Lügner und Betrüger! 

Die letzte Schweizer Munitionsfabrik ist verkauft worden

Die Fa. Saltech AG in Dulliken ist eine spezialisierte Munitionsfabrik. Diesmal sind die Tschechen (Colt) «die Glücklichen», die eine Schweizer Qualitätsmarke und Produktion aufkaufen. Damit hat die Schweiz keine eigene Produktion mehr. Und seit Beginn des Krieges in der Ukraine wurden keine besonderen Anstrengungen unternommen, um die leeren Lager zu füllen. Rundherum wird in diesem Bereich alles aufgekauft. Ob wir dann im Bedarfsfall beliefert werden, ist kaum anzunehmen. Es geht abwärts – im Schnellzugstempo. 

Der ganz grosse Betrug am Steuerzahler

Nun haben sich die EU, ihre Mitgliedstaaten und auch Pfizer bei Nachverhandlungen auf einen neuen Deal bezüglich der Impfstofflieferungen geeinigt. In der Politik wird dieser als Erfolg gefeiert. Österreich konnte seine Liefermengen für die Corona-Impfungen halbieren. Was das heisst, weiss niemand… Dennoch werden noch Millionen Dosen geliefert. Und über die Kosten und die genauen Vertragsinhalte bewahrt man – vermutlich aus gutem Grund – Stillschweigen. Nicht nur, dass die EU-Staatsanwaltschaft mittlerweile gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ermittelt, auch Strafanzeige wurde gegen sie bereits eingereicht. Denn sie weigert sich bisher beharrlich die Chatnachrichten mit Pfizer-Boss Bourla herauszurücken. Sogar die «New York Times» reichte Klage gegen «Flinten-Uschi» ein und argumentierte damit, dass im Zuge der Informationsfreiheit die Kommission rechtlich verpflichtet sei, die Nachrichten freizugeben.

Seit einiger Zeit wurde mit Pfizer über Nachlieferungen «verhandelt»

Schliesslich muss der Rubel weiterrollen. Denn die Nachfrage nach den eher wirkungslosen, aber nebenwirkungsreichen Corona-Spritzen ging in den Keller. Aber mehrere Millionen Dosen sollten aufgrund der Absprachen im stillen Chat-Kämmerlein noch geliefert werden – im Mai 2021 war die EU die Verpflichtung eingegangen 900 Millionen Dosen des Pfizer mRNA-Stichs abzunehmen, mit einer Kaufoption für weitere 900 Millionen. Doch von der ersten Charge wurde nicht einmal die Hälfte geliefert, als trotz sündhaft teuren Impfkampagnen und staatlichen Drucks die Nachfrage absackte. Was auf Halde lag, musste nach und nach, weil das Haltbarkeitsdatum ablief (offenbar so geplant!) entsorgt werden. Weil aber ständig neue Lieferungen eintrafen, begannen die Mitgliedstaaten Druck zu machen. Bei den «Nachverhandlungen» gab es einige Erfolge zu verzeichnen. So werden in den kommenden Jahren statt 9 Millionen nur rund 4,1 Millionen Impfdosen nach Österreich geliefert (weitere 800.000 sind noch lieferbar vom letzten «Deal» und sind in diesen Zahlen nicht erfasst). Diese werden dann voraussichtlich direkt der Entsorgung zugeführt! Schliesslich hat für diese niemand eine Verwendung. Also absolut vergleichbare Zahlen, wie bei uns. Spricht jemand über die Verträge? Kaum. Schliesslich haben die Genspritzer BioNTech, Pfizer und die A-Regierung Stillschweigen vereinbart. Vermutlich zahlt man dem Pharmakonzern Unsummen für sprichwörtlich nichts. Ohne Konsequenzen bei uns.

Anfang März ging mit dem polnischen Gesundheitsminister Adam Niedzielski sein Temperament durch

und er machte seinem Ärger über den Pfusch der EU und die Unverfrorenheit der Pharmakonzerne Luft. Dabei sprach er die Forderungen von Pfizer/BionTech im Zuge der laufenden Nachverhandlungen an. Und das «Angebot» von Pfizer für die Reduzierung der Lieferungen hatte es in sich. So schrieb Niedzielski, dass Pfizer der polnischen Regierung angeboten habe, die Gesamtmenge der noch ausstehenden Lieferungen zu reduzieren, wenn für die nicht-produzierten Dosen die Hälfte des Preises gezahlt würde. «Das sind Kosten für buchstäblich nicht hergestellte Dosen, die nie produziert wurden und nie produziert werden und Pfizer somit nicht einen Penny kosten». Also typische Knebel- und Ganovenverträge. Einfacher: die pure Erpressung. Auch bei uns wird es so kommen!!! Bei den Deutschen das gleiche Dreckgeschäft: «Für jede stornierte Dosis muss eine Gebühr gezahlt werden». Logisch, solche «Geschäfte» kann man nur mit grünen Ahnungslosen oder Gaunern machen. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte, die Gespräche liefen weiter und seien vertraulich. Es lohnt sich, noch weiter zu streiten (für die Chemiegiganten), schliesslich gibt es gigantische Summen für nichts und wieder nichts.

Der nächste Wochenbericht erscheint am 27. Juli 2023

Tis Hagmann, Nachrichten Büro HA5040

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

 

Frühere Wochenberichte

No Results Found

The page you requested could not be found. Try refining your search, or use the navigation above to locate the post.

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 26/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 26/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 26/23 vom 13. Juli 2023

Zum Ferienbeginn

Die deutsche Fluggesellschaft Swiss hatte während der Pandemie hunderte von Angestellten entlassen. Der einzige Grund: Die Mitarbeiter wollten sich nicht unter Zwang gentherapieren lassen. Als einzige Airline im Lufthansa-Konzern zog die Swiss beim Kabinenpersonal ein knallhartes Impfobligatorium durch. Echt diktatorisch und kriminell. Wer sich nicht stechen liess, wurde entlassen. In ihrer selbstgemachten Personalnot griff die Swiss auf Flugbesatzungen von Tochtergesellschaften zurück, wie etwa auf die Helvetic Airways, die auch während der Pandemie-Hochphase keine Impfungen verlangte. Der Swiss fehlen noch immer viele Piloten, um das bevorstehende Sommerferiengeschäft ohne Chaos durchstehen zu können. Statt die Entlassenen wieder einzustellen, will die Swiss nun externe Piloten anstellen, die bei einer anderen Airline tätig sind. Sprich abwerben! Die Swiss hat den Schritt damit begründet, dass sie während der Pandemie keine neuen Piloten habe ausbilden können. Eine glatte Lüge! Beispielsweise sei es wegen der Maskenpflicht nicht mehr möglich gewesen, Simulator-Trainings durchzuführen. Lächerlich!

Und nun hat die Swiss am 5.4. grossmaulig verkündet: «Swiss hebt Impfobligatorium auf»! Eine erfreuliche Meldung, mindestens auf den ersten Blick. Darf nun also das Gen-gespritzte Personal wieder «einsteigen»? Fehlanzeige. Neu ist für Piloten eine vollständige Impfung gegen Covid-19 zwar nicht mehr zwingend, aber eine Bereitschaft dazu müssen sie trotzdem haben. Der neue Text für bewerbende Piloten lautet:

«Generelle Bereitschaft, sich mit in der Schweiz zugelassenen Impfstoffen impfen zu lassen (inkl. Covid-19, Gelbfieber etc.)» Für die Tätigkeit als Crew-Member, hat sich überhaupt nichts zum Positiven verändert. Die Swiss verlangt von ihnen noch immer:

«Eine vollständige Covid-Schutzimpfung zwingend erforderlich, Bereitschaft für eine Booster-Impfung.»

Das Impfobligatorium

wurde per 20. März 2023(!) aufgehoben, also nach 3 Jahren! O-Ton: «aus medizinischer Sicht bietet die Impfung weiterhin den besten Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf und werde nach wie vor empfohlen». Rätselhaft, und sie wissen nicht, was sie tun… Arroganter geht’s nicht mehr. Von einer Aufhebung des Impfobligatoriums kann jedenfalls keine Rede sein. Es wurde lediglich in die Zukunft verschoben. Falls die WHO eine erneute Pandemie (willkürlich) ausrufen sollte, müssten sich die Piloten trotzdem stechen lassen. Und zwar mit allen Impfungen, die in der Schweiz – auch befristet – zugelassen wurden.

Stellt sich noch die Frage, ob Personal, das zur Swiss zurückkehren will, bevorzugt behandelt wird. O-Ton: «Das ruhende Arbeitsverhältnis war bis Ende 2022 terminiert.» In deutscher und verständlicher Sprache: Wer sich bis Ende 2022 nicht impfen liess und um Wiedereinstellung bat, hatte Pech gehabt. Weiter: «Mitarbeiter, welche Swiss über den ordentlichen Kündigungsweg verlassen haben, sind definitiv aus dem Unternehmen ausgeschieden. Es gibt auch keine direkte Rückkehrmöglichkeit für entlassene Mitarbeitende.»

Lieber fliegt man im Sommer ins Chaos

Es kostet die Swiss wesentlich mehr, wenn sie neue Piloten ausbildet, statt erfahrene wieder einzustellen. Die Grundausbildung bei der Lufthansa-eigenen Flugschule kostet 135’000 Franken. 60’000 davon sind staatlich subventioniert und 75’000 müssen die Piloten per Darlehen selber zahlen. Zudem scheint die Swiss-Führung auch kein Interesse daran zu haben, den zahlreichen Klagen von ehemaligen Mitarbeitern aus dem Weg zu gehen. Geld scheint bei der Swiss keine Rolle zu spielen. Im krassen Gegensatz dazu bettelte die Airline beim Bund Mitte 2020 um Unterstützung, und erhielt nach Geheimverhandlungen mit dem Bundesrat tatsächlich 1,5 Milliarden Franken Steuergelder in den A… gasturbolader geschoben. Und dieses Geld bleibt nicht etwa in der Schweiz, sondern fliesst in die Lufthansa-Zentrale nach Frankfurt. Der zentrale der «töitschen» Luftverkehrsgesellschaft Swiss. Fliegen Sie noch Swiss?    

Per Zufall fand das Bilderberger-Hinterzimmer-Treffen

zur genau gleichen Zeit (Lissabon) statt, wie das G7 Treffen. Somit konnten die Befehle mündlich übertragen werden. Deutlicher hörbar kann das Kriegsgeheul nicht mehr sein. Und alle Welt glaubt an den «überraschenden» Besuch von Selenskji! Aus der Schweiz waren eingeladen: Ignazio Cassis, Madelaine von Holzen von Le Temps und André Kudelski vom Kudelski-Konzern. Noch Fragen?  

Die fehlenden Babys. Bericht zum Geburtenrückgang

 Die neusten Erkenntnisse. Jetzt bedarf es keiner Studien mehr, die die Katastrophe belegen. Die Verantwortlichen auf allen Ebenen gehören in Handschellen abgeführt. Das Fazit ist vernichtend: Mit der gerichtlich erzwungenen Offenlegung des E-Mail-Verkehrs zwischen Pfizer und der Zulassungsbehörde FDA ist nachweisbar, dass Pfizer als Produzent des Impfstoffs bereits im Rahmen der Zulassungsstudie und dann auf Grund der Meldungen unerwünschter Ereignisse nach dem Rollout der Impfung über zahlreiche Hinweise verfügte, die schwere Komplikationen für Schwangere und Stillende aufzeigten. Dabei stimmen die von Pfizer veröffentlichten Dokumente recht gut mit unserem Befund aus den Bevölkerungsstatistiken und der KBV-Datenbank überein.

Der Geburtenrückgang ist kein unerklärbares, überraschendes Ereignis und schon gar nicht eine Folge einer Verhaltensänderung reproduktionswilliger Paare. Es ist vielmehr der auf Grund von Zulassungsstudie und Pfizer-Mailverkehr erwartbare, schädigende Effekt auf Schwangere und Föten. Im Gegensatz dazu erweist sich die in den medizinischen Studien und entsprechend von den Behörden vertretene These, die Impfung sei für Schwangere unbedenklich, ja es sei den Schwangeren empfohlen, sich impfen zu lassen, als unhaltbare Behauptung. Nun ist zwar nicht anzunehmen, dass Swissmedic den jüngst veröffentlichten Mail-Verkehr von Pfizer und CDC gekannt haben könnte. Wie wir oben nachweisen konnten, hätte es aber genügt, die offiziellen Studien zum Zeitpunkt der Propagierung der Impfung für Schwangere genau zu lesen, oder doch wenigstens die von Swissmedic genehmigten Packungsbeilagen zu studieren, um zahlreiche Sicherheitssignale erkennen zu können. Das Ausbleiben eines erkennbaren Kurswechsels von Swissmedic bei der Empfehlung der Impfung für Schwangere ist für jeden human denkenden Menschen nicht nur nicht nachvollziehbar, auch nicht nur inakzeptabel, sondern muss als verbrecherisch eingestuft. Wir sind gespannt, wie lang es dauert, bis die Systempresse reagiert… Quelle

Ist das neu?

Filmemacher Imad Karim: «Gläubige Muslime wollen Deutschland übernehmen». Globalisten zerstören Europa und vernichten seine Kultur, Migranten übernehmen die Städte. Der libanesisch-deutsche Filmemacher Imad Karim spricht von einem zweifachen Angriff durch die Gender-Ideologie und die Migration. Weiter sagt er: „beiden totalitären Agenden darf nicht widersprochen werden, ohne zum Rechtsradikalen abgestempelt zu werden. Sämtliche Städte Europas sind mittlerweilen islamisiert. Migranten kommen aus autoritären Gesellschaftsstrukturen und werden regelrecht zu einem „Eroberungsfeldzug“ animiert“. „Sie vermitteln die Botschaft: „Die Straße gehört uns“ und es kommt zu Randalen und Schlimmerem. Deutschen ist ein positiver Bezug zu ihrem Land mittlerweilen völlig abtrainiert worden. der demografische Niedergang ist bereits da. Wenn die deutsche Gesellschaft nicht in der Lage ist, dem etwas entgegenzusetzen, werden die Menschen, die massenhaft ins Land strömen, zwangsläufig ihre eigenen Regeln durchsetzen. Ist es bei uns anders?

Deutlicher geht’s nicht mehr! VPN steht für virtuelles privates Netzwerk

 (English Virtual Private Network). Ein VPN ist ein Service, der den Internetverkehr in ungesicherten Netzwerken verschlüsselt, um die digitale Privatsphäre zu gewährleisten, die IP-Adresse zu verbergen und die Online-Daten vor Dritten zu schützen. Und jetzt müssen alle Alarmglocken läuten und die letzten gutgläubigen Wohlstands-Träumer sollten aufstehen:

Frau Lagarde sagte wörtlich: «Nun, da gibt es zwei Punkte. Erstens: Die Entscheidung wird im Oktober fallen. Wir bereiten jetzt den Boden vor. Wir wollen uns vorbereiten. Wir wollen ein Training durchführen, aber eine Entscheidung wird es nicht vor Oktober 2023 geben.» «Ja, aber wissen Sie was? Wir haben jetzt in Europa eine Schwelle von 1000 Euro (für Barzahlung) geplant. Alles, was über diesem Schwellenwert liegt, kann dann nicht bar bezahlt werden. Wenn man das tut, befindet man sich auf dem grauen Markt. Man läuft Gefahr, erwischt zu werden, eine Geldstrafe zu bekommen oder ins Gefängnis zu kommen. Aber der digitale Euro wird nur eine begrenzte Kontrolle haben. Einfacher: es werden weitere Massnahmen folgen. Wir sind die ersten, die das publik machen!

Dahin führt uns das WHO-Diktat

Es zeichnet sich ein Desaster ab, da die Mitgliedstaaten der WHO vereinbart haben, dass der derzeit in Verhandlung stehende «Pandemie-Vertrag» ein rechtsverbindliches internationales Gesetz werden soll! Unter dem Deckmantel «Für- und Vorsorge» wird die «Gesundheits-Diktatur» unter dem WHO-Joch eingeführt. Dies würde der WHO erhöhte Befugnisse geben, «potenzielle» Gesundheitsnotfälle zu erklären, neue globale Überwachungs- und Datenaustauschmechanismen zu entwickeln und der «Desinformation und Fehlinformation» durch Erklärung einer globalen «offiziellen Wahrheit» entgegenzuwirken. Was auch immer das sein soll! Genau das Gegenteil ist der Fall! Derartige Absurditäten dürfen niemals unterzeichnet werden. Siehe auch unter www.citizenGO

Der heuchlerische Vertrag führt zu:

  • Zentralisierung der Macht in den Händen der WHO ohne Mitsprache der Mitgliedsländer; eigene Entscheidungen der Länder sind nicht mehr möglich
  • Rechtsverbindlichkeit; es gibt keine Freiheiten mehr der Länder
  • Überwachung und Datenaustausch ist global im Vertrag geregelt. Es ist die totale Kontrolle über den Bürger
  • Kontrolle aller Informationen; das ist die Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit
  • Unter dem Deckmantel «Bekämpfung einer Pandemie» entscheidet die WHO selbstherrlich und uneingeschränkt
  • Eine universelle «Gesundheitsgerechtigkeit» ist ebenfalls vorgesehen. Das ist nichts anderes, als dass Bürger reicherer Länder gezwungen werden, auf bestimmte Bereiche der Grundversorgung zu verzichten, wobei «Empfängnisverhütung, Sterilisation, Abtreibung, Impfungen usw. eingeschlossen sind. Also nichts anderes als die «Bestandesreduktion» der reicheren Länder
  • Mit der Unterzeichnung geben wir unsere grundlegenden Freiheiten auf

Es ist das Ziel der WHO, den Vertrag weltweit 2024 in Kraft zu setzen. Stopp dem Unsinn!

Die Lügen der Ahnungslosen im Amt für Migration

Das sind (zur Erinnerung) 2 Luxusschlitten in einer Tiefgarage in Zürich. (BC: Lemberg, KA: Kiev). Nicht unbedingt Kampfzone. Das sind also Fahrzeuge, von denen das Migrationsamt behauptet, dass UA Autos in der Schweiz mehrheitlich nur noch «Schrottwert» hätten und deshalb unverkäuflich seien. Zudem sei es schwierig zu beweisen, ob die Autos wirklich einer Person zugeordnet werden können, die auch Sozialleistungen bezieht. Wir erinnern an die Tatsache, dass der Gebrauchtwagenhandel in ganz Europa deshalb boomt, weil Tausende von Fahrzeugen laufend in die UA exportiert werden. Wir berichteten. Die Arroganz der Migrations-Verwalter ist unhaltbar. Der Steuerzahler wird laufend betrogen. Und die Masse des (glücklichsten) Volkes ist fassungslos ahnungslos.      

Christine Lagarde, die Old Lady der Bilderberger und Globalisten sagte neulich:

Zwar dürften der US-Dollar und der Euro ihre dominante Stellung unter den internationalen Währungen vorerst nicht verlieren, doch aktuelle Daten(!) legen laut der Chefin der Europäischen Zentralbank eines nahe: «Der Status als internationale Währung sollte nicht länger als selbstverständlich angesehen werden». Das ist also die Absichtserklärung für den Weg in den crash bzw. zum digitalen Euro und Überwachungsstaat. Und welche Daten hat denn die Dame nicht veröffentlicht?

Wie naiv und blauäugig oder gesteuert ist die NZZ?

Von den übrigen «Mainstreamern» reden wir gar nicht. Grundsätzlich müsste man auch diese Zeitung kündigen. Aber was will man denn noch lesen im übrigen Einheitsbrei von Absurdistan? Rechtzeitig vor den Wahlen will die FDP-Prawda mit irrsinnigen Behauptungen die Haut der FDP noch retten. Da wird die groteske Behauptung aufgestellt, dass die Zuwanderung den Wohlstand in der Schweiz erweitert habe. Korrekt – für diejenigen, die direkt in die Sozialhilfe einmarschieren.

Wie immer macht die NZZ bei diesem Thema auf Beschwichtigung, Differenzierung, «gemeinsam» usw. Tiefe Arbeitslosigkeit und der Fachkräftemangel stehen nicht im Vordergrund, sondern vielmehr der Mangel an Wohnungen und Schulhäusern, der Dichtestress in den öffentlichen Verkehrsmitteln und beim privaten Individualverkehr. Nur Worthülsen der schöngeistigen Schönwetter-Maler. Das Bruttoinlandprodukt BIP, ein Gradmesser für den Wohlstand in der Schweiz, stagniert seit 15 Jahren, die Schweiz profitiert nicht von der Zuwanderung. Der Wohlstandseffekt ist klar negativ. Es ist doch offensichtlich: wir haben immer weniger zur Verfügung! Warum haben denn Rentner teilweise weniger zur Verfügung wie die «Einmarschierer» und Illegalen?

Die Schweiz steht im Vergleich zum Ausland noch sehr gut da. Die Frage ist nur, wie lange noch? Die nächste Frage ist, wer hat denn den Auftrag gegeben, dass genau jetzt die Zuwanderung derart in eine Lobpreisung ausartet? Allen Systemschreibern voran ist klar ersichtlich, dass das Seco und das BfS die «gefälligen» Statistiken liefert.

Tis Hagmann, Nachrichten Büro HA5040

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nachfolgende Artikel ist in einem Teil der Auflage letzte Woche erschienen. Hier der ganze Text.

Krieg in Frankreich. Kein Wort darüber von der System-Lügenpresse. Blenden wir zurück: ein Auszug der Straftaten des Banlieu-Kriminellen ist öffentlich geworden. Was ist geschehen? In Frankreich gibt es den Straftatbestand «refus d’obtempérer» und bedeutet die Verweigerung einer Polizeikontrolle mit anschließender Fahrerflucht.

In französischen Vorstädten ist genau das ein riesiges Problem: 22.200 Fälle letztes Jahr, fast 70 am Tag, insgesamt 13 Todesfälle. In den afro-arabischen Banlieus sind Fahrer zu zehntausenden ohne Führerschein unterwegs und drücken aufs Gaspedal, wenn Polizisten sie kontrollieren wollen. Beamte werden angefahren oder überfahren. Es kommt zu Verfolgungsjagden. Bei einem aktuellen Fall aus Grenoble wurde ein Polizist 30 Meter lang auf dem Boden geschleift. Das ist der Hintergrund, den man kennen sollte, wenn man den Schuss des Polizisten einordnen will, der den jugendlichen Algerier tötete. Der 17-jährige Naël, vaterlos aufgewachsen, hat 15 Strafeinträge. Die Lügenpresse sagt unisono, er sei «nicht vorbestraft». Die Tränen der Besorgten und Bedrückten triefen geradezu aus der Glotze oder Zeitung. Fünf Mal Verweigerung von Polizeikontrollen, div. BM-Delikte, Schule abgebrochen, Fahren ohne oder mit gefälschten Nummernschildern, Versicherungsbetrug. Die klassische Karriere eines Banlieu-Kriminellen.

Naël entzog sich vor dem tödlichen Schuss bereits einer ersten Kontrolle und überfuhr bei der Verfolgungsjagd beinahe Passanten, wie Kameraaufnahmen bestätigen. Bei der zweiten Kontrolle wurde er erschossen, als er das Gaspedal durchdrückte und erneut zu fliehen versuchte. Ergänzung: somit dürfte der Schusswaffengebrauch gerechtfertigt gewesen sein. Wer so riskant lebt, hat eines Tages Pech.

Der 38-jährige Polizist und Schütze heißt Florian M., ist verheirateter Vater. Seit Dienstag wird er «Kindermörder», «Rassist», «Killer» genannt. Auch von den Medien. Er und seine Frau stehen unter Polizeischutz. Sein Leben ist bis auf weiteres ruiniert, von der Vorverurteilung bis hin zu psychischen und sozialen Folgen. Nebenbei: in den ersten 5 Tagen haben Kameraden zu einer Spendenaktion zu seinen Gunsten und seiner Familie aufgerufen und dabei über 1,5 Mio. Euro zusammengetragen. Damit er auch einen echten und brillanten Anwalt bekommt. Bei der Zusammensetzung der Gerichte eine absolute Notwendigkeit.

Der tödliche Schuss wurde vom Gesindel als Anlass für eine Welle der Gewalt missbraucht, die Frankreich seither überzieht: Schulen, Autos, ja ganze Busbahnhöfe brennen aus, die Polizei wird angegriffen, LKW-Fahrer gelyncht, Kalaschnikow-Salven verballert, Innenstädte werden verwüstet, Polizeistationen angezündet, es kommt zu Plünderungen, die Feuerwehren werden behindert und angegriffen. Die systematischen Brandstiftungen verunmöglichen es der Feuerwehr, rechtzeitig oder überhaupt zum Schadenplatz zu gelangen. Über all das wird hier nicht berichtet. Im Gegenteil: in endlosen Talkshows werden die üblichen leeren Worthülsen stundenlang daher gelogen und selbstverständlich sind alles «Experten». Nein – Dumm- und Krummschnorrer. Die ahnungslosen Plauderi sollten einmal im vordersten Einsatzzug «mit dabei sein»! Wir wissen es: sie würden keine Stunde überstehen! Dass es sich in Wirklichkeit um eine Machtdemonstration handelt, bei der die Ablehnung der westlichen Gesellschaften zelebriert wird, findet in den Medien keinen Niederschlag.

Der Rechtsstaat in Frankreich kapituliert, wie ein interner Polizeivermerk beweist, der davon abrät, in Problemviertel zu gehen und dort Verfolgungsjagden aufzunehmen. Banlieus sind inzwischen weitgehend rechtsfreie Zonen und als Polizist begibt man sich dort in Lebensgefahr. Das ist die «Grande Nation»! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis in Deutschland die gleichen Zustände herrschen. Vorboten haben wir an Silvester gesehen oder in NRW. Und: es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Schusswaffengebrauch «angepasst» wird…

Wir schreiten auf einen Zustand zu, an dem die Selbstzerstörung Europas aufgrund der Migration keine theoretische Diskussion mehr ist, sondern sehr real den Alltag betreffen wird. Das alte Europa liegt selbstverschuldet im Sterben. Frankreich 2023: Weisse Menschen sind völlig hilflos einer migrantischen Gewaltorgie ausgesetzt. Deutschland 2023: Innenministerin Faeser nimmt eine Studie zu Muslimfeindlichkeit zum Anlass für die Ankündigung, diese in Zukunft stark zu bekämpfen. Irr und wirr. Sie, die Frau Minister, muss man bekämpfen… und die Verräter hocken immer in der ersten Reihe.

Inhalt stammt vom Journalisten Jan A. Karon, Kommentar vom Schreibwerker.

 

Frühere Wochenberichte

No Results Found

The page you requested could not be found. Try refining your search, or use the navigation above to locate the post.

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!