Gesendet: Dienstag, 28. November 2023 23:28
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Betreff: Stimme aus dem Volk
Sehr geehrte Frau Dobmann
Ich schreibe Ihnen dieses Mail aus Beweggründen, die uns Alle angehen und die wir absolut ernst nehmen sollten, oder besser gesagt, ernst zu nehmen haben!
Seit Beginn der Corona-Plandemie ist vielen Mitmenschen klar geworden, dass gesellschaftliche Grundsätze, bestehend aus Werten, welche sich als Errungenschaften von jahrzehntelangen Bemühungen unter Fleiss, Arbeit, Schweiss und Blut unserer Vorfahren und unseres Volkes als richtig und wichtig herauskristallisiert haben, in massivster Weise durch der Öffentlichkeit verborgene Mächte angegriffen und von Innen ausgehöhlt werden!
Dieses Geschehen findet in einem globalen Ausmass, augenscheinlich gleichgeschaltet, statt.
Schon sehr lange nehme ich diese Tendenzen wahr und mit den Jahren entstand aus vielen einzelnen kleinen Mosaikbausteinen ein schlüssiges Bild der Realität, in welcher wir – so scheint es – wie in einem Märchen «gehalten» werden.
Seit der Aufarbeitungszeit von Corona kann die Realität nun von sehr vielen Menschen gesehen werden, da die verborgenen Mächte durch ihr vorsätzlich kriminelles Handeln immer mehr ins Licht gerückt werden.
Als aus einer Arbeiterfamilie stammendes, zum Manne gereiftes Kind habe ich in meinem Leben gelernt, nach einfachen und ehrlichen Grundsätzen meine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Stets fühle ich mich meinen einfachen Lebensprinzipien wie Ehre, Treue und Rechtschaffenheit verpflichtet und bin mit dieser Einstellung sehr gut und mit erhobenem Haupt durchs Leben gekommen.
Die aktuelle Situation bereitet mir seit geraumer Zeit grosse Sorgen, viele Gedanken und Stunden habe ich auch aus Sicht eines Familienvaters damit verbracht, darüber nachzudenken, wie diese Unterwanderung unserer Systeme aufgehalten und somit die Zukunft von uns allen positiv beeinflusst werden kann.
Wer GROSSES verändern will, muss im KLEINEN beginnen!
Das bedeutet, jeder Einzelne von uns muss beginnen, konkret etwas für die Veränderung zu tun!
In diesem Zusammenhang bin ich auf den Verein WIR aufmerksam geworden. Die Ideen, Aktivitäten und Handlungsweisen der führenden Vereinsmitglieder zeugen von aufrichtigen Menschen, die Positives durch gemeinsames, von der Basis gestütztes Handeln erwirken wollen.
Ihre Mailadresse habe ich aus einer Veröffentlichung Ihres Mailverkehrs mit dem Verein entnommen.
In diesem Mail teilen Sie die Bitte des Brigader Markus Ernst mit, ihn aus der Kontaktliste des Vereins streichen zu lassen.
Ich war wirklich schockiert, das zu lesen und es hat mich veranlasst dieses Mail zu schreiben.
Welche Gedanken mögen einem Brigadegeneral durch den Kopf gehen, dass er diese Bitte äussert? Obwohl wir wissen, dass das führende Militär in unserem Land genau weiss, was geschieht……
Will er mit der ernst zu nehmenden Realität, die uns alle betrifft, nichts zu tun haben?
Der Schweizerische Verein WIR steht für hunderttausende Eidgenossinnen und Eidgenossen und bildet die Spitze an aufrichtigen mutigen und selbstdenkenden Menschen in unserer Gesellschaft.
Den Weitsichtigen unter uns ist klar geworden, dass wir scheinbar unbemerkt schon so tief im Morast der verdeckten Kriminalität stecken, dass die Befreiung daraus Spuren hinterlassen wird!
Wie gravierend diese Spuren sein werden, hängt sehr stark mit dem künftigen Entscheidungen unserer führenden Offiziere im Militär ab! Es wird der Moment kommen, an dem man sich entscheiden muss auf welcher Seite man steht!
Die Grundsätze dessen zu schützen, auf was man geschworen hat, oder in törichtem blindem Gehorsam «Befehle» zu befolgen.
Wir werden Sie noch brauchen, bauen auf Sie und wollen Ihnen Vertrauen!
Der Volkswille und der in jeder Menschenseele hausende Geist der freien Entscheidung, die Gute oder die Böse Idee zu wählen, wird die anstehende Veränderung (The Great Reset) zu dem machen, was wir als Kollektiv in unseren Herzen tragen!
Seinen Sie Sich Ihrer Verantwortung bewusst, denn man wird sich an diese Zeit erinnern!
Ich bitte Sie höflichst darum, meine Worte den Offizieren teilwerden zu lassen.
Hochachtungsvoll
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