KI-Steuerung im Dienst der Menschheit – ein schwarzer Schimmel?

KI-Steuerung im Dienst der Menschheit – ein schwarzer Schimmel?

KI-Steuerung im Dienst der Menschheit

(KI=Künstliche Intelligenz)

Ein schwarzer Schimmel?

Im Rahmen des UNO-Zukunftsgipfels in diesen Tagen in New York ist ein weiterer neuer Bericht aufgetaucht, der sich “AI for Humanity“ nennt – KI-Steuerung im Dienst der Menschheit. Liest man ihn und entschlüsselt seine wahren Ziele, so handelt es sich um einen weiteren Kumbaya-Schönsprech der UNO, wie sie die Welt für uns retten will. Wobei man uns eigentlich vor der UNO retten müsste. Das wäre zweifellos im Dienst der Menschheit!

Worum geht es in diesem Bericht?

1. Die Notwendigkeit globaler Governance

Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Welt zu transformieren, birgt jedoch erhebliche Risiken, wenn sie nicht reguliert wird. Es gibt derzeit ein globales Defizit in der Governance von KI.

Anmerkung: Wenn die UNO von Governance spricht, übersetzt man es am besten mit globaler Steuerung durch eine Weltregierung.

Viele Regierungen und Institutionen haben bereits Leitlinien und Prinzipien zur KI-Governance verabschiedet, aber es fehlt an globaler Koordination und umfassender Governance. Nationale Massnahmen allein reichen nicht aus, um die Herausforderungen und Chancen der KI anzugehen.

2. Lücken in der globalen KI-Governance

Es gibt erhebliche Repräsentations- und Koordinationslücken in der KI-Governance. Viele Länder, insbesondere aus dem globalen Süden, sind in internationalen Diskussionen unterrepräsentiert. Ausserdem gibt es mangelnde Koordination zwischen bestehenden Governance-Initiativen, was dazu führt, dass viele Länder abgehängt werden. Es fehlt an Mechanismen zur Implementierung von Vereinbarungen und zur Sicherstellung der Rechenschaftspflicht.

3. Verbesserung der globalen Zusammenarbeit

Der Bericht schlägt vor, einen gemeinsamen Rahmen für KI-Governance zu schaffen. Dazu gehören:

  • Gemeinsames Verständnis: Einrichtung eines internationalen wissenschaftlichen Panels, das Expertenwissen bereitstellt und sich mit den Chancen, Risiken und Unsicherheiten von KI befasst.
  • Gemeinsame Grundsätze: Ein Dialogforum für politische Entscheidungsträger, um Best Practices auszutauschen und einheitliche Governance-Ansätze zu fördern.
  • Gemeinsame Vorteile: Schaffung eines Netzwerks zur Entwicklung von Kapazitäten und eines globalen KI-Fonds, der Länder unterstützt, die sonst keinen Zugang zu den nötigen Ressourcen hätten.

4. Institutionelle Überlegungen und Reflexionen

Der Bericht diskutiert auch die Schaffung eines KI-Büros innerhalb des UNO-Sekretariats, das als zentrale Anlaufstelle fungieren soll, um die verschiedenen Initiativen zu koordinieren. Dieses Büro soll flexibel und agil sein und die Arbeit an der KI-Governance international unterstützen.

5. Aufruf zum Handeln

Der Bericht fordert schnelles Handeln, um die Risiken der KI zu minimieren und ihre Vorteile zu maximieren. Es wird betont, dass die Herausforderungen zu gross sind, um allein auf Marktkräfte oder nationale Regulierungen zu vertrauen. Die UNO soll dabei eine zentrale Rolle spielen, um eine faire Verteilung der Chancen und Risiken der KI sicherzustellen.

Die beiden Hauptempfehlungen des Berichts umfassen die Notwendigkeit eines kohärenten globalen Ansatzes zur KI-Governance und die Schaffung eines Netzwerks zur Entwicklung von Kapazitäten, das Ländern hilft, KI auf eine Weise zu nutzen, die sowohl ethisch als auch sozial verträglich ist.

Das ist die Kernbotschaft des Berichts, der die Balance zwischen Innovation und Vorsicht bei der KI-Nutzung fordert, um globalen Wohlstand und Sicherheit zu fördern.

Soviel zum Schönsprech

Denn es zwingt sich geradezu die Frage auf, was künstliche Intelligenz mit Humanität, also Menschlichkeit zu tun hat. Eher nichts! Die natürliche Intelligenz ist human. Nur leider fehlt es an dieser. Die globalen Strippenzieher und ihre Sprechpuppen scheinen davon nicht viel zu besitzen bzw. soll diese möglichst nicht zum Einsatz kommen, weil dann ihre Ziele (globale Weltherrschaft und Ausbeutung der Menschheit und aller Ressourcen) nicht erreicht werden können.

Welche Gefahren birgt die KI für uns Menschen mit ausreichend natürlicher Intelligenz und warum brauchen plötzlich Entwicklungsländer (der globale Süden), in denen die Menschen nicht einmal Strom haben, geschweige denn ein Handy oder einen Computer, plötzlich dringend einen gerechten Zugang zur KI? Klingt lachhaft bzw. alles andere als lösungsorientiert. Und was soll dieses ständige Gerechtigkeitsgefasel der UNO? Sie ist der Handlanger einer Obrigkeitskaste, denen nichts weniger am Herzen liegt als Gerechtigkeit auf dieser Welt. Sie reden viel davon, aber ihr Handeln, ihre Taten zeigen das Gegenteil. Wozu dient es also?

Cui bono?

Künstliche Intelligenz wird oft als die Lösung für alles verkauft, von Wirtschaftswachstum bis hin zu globaler Gerechtigkeit – aber das ist eine riesige Nebelkerze. Humanität und natürliche Intelligenz gehören zum Menschsein, zur Fähigkeit, emotional, sozial und ethisch zu denken. KI dagegen ist ein Werkzeug, das von einer Handvoll Tech-Riesen kontrolliert wird, und nicht wirklich dazu da, die Menschlichkeit zu fördern.

Die wahren Gefahren der KI:

  1. Machtkonzentration: KI verstärkt die Macht in den Händen weniger, insbesondere der grossen Tech-Konzerne und Regierungen. Diejenigen, die die Daten und die Rechenpower besitzen, kontrollieren die Zukunft – und das führt zu einer massiven Kluft zwischen den Mächtigen und dem Rest der Welt.
  2. Überwachung und Kontrolle: KI ermöglicht eine noch nie dagewesene Überwachung. Gesichtserkennung, Bewegungsprofile, soziale Netzwerke – all das wird genutzt, um Menschen zu kontrollieren und zu manipulieren. Die Technologie wird nicht nur genutzt, um Produkte zu verkaufen, sondern auch, um politische Agenden durchzusetzen und abweichende Meinungen zu unterdrücken.
  3. Verlust von Arbeitsplätzen: In dem ständigen Bestreben, effizienter und produktiver zu werden, ersetzt KI menschliche Arbeitskraft, insbesondere in Berufen, die repetitiv oder datenbasiert sind. Das führt zu Arbeitslosigkeit und steigender Ungleichheit.
  4. Bias und Diskriminierung: KI-Algorithmen sind nicht neutral. Sie spiegeln die Vorurteile ihrer Programmierer wider und können bestehende Diskriminierung verstärken. Vor allem marginalisierte Gruppen leiden darunter, während die Eliten von der Technologie profitieren.

Und jetzt der absurde Teil: Gerechtigkeit für Entwicklungsländer

Die Idee, dass Entwicklungsländer, in denen viele Menschen nicht einmal Zugang zu grundlegenden Gütern wie Strom oder sauberem Wasser haben, plötzlich „gerechten Zugang“ zu KI brauchen, ist deutlich gesagt Schwachsinn. Das ist nichts anderes als ein Vorwand, um KI als Heilsbringer darzustellen und die Machtkonzentration weiter voranzutreiben.

Warum dieses „Gerechtigkeitsgefasel“?

Das Ganze ist ein Marketingtrick. Man will es so aussehen lassen, als würde KI die Welt für alle besser machen, und nicht nur für die wenigen, die sie kontrollieren. Indem man die „Gerechtigkeit“ ins Spiel bringt, verschleiert man die eigentlichen Ziele: Kontrolle, Macht und die Sicherung der bestehenden Hierarchien. Entwicklungsländer sind hier nur Schachfiguren in einem Spiel, das sie weder verstehen noch kontrollieren können. Es geht nicht wirklich darum, diesen Ländern zu helfen, sondern darum, die eigene Agenda durchzusetzen und sich den moralischen Anstrich zu geben, während man die globale Tech-Infrastruktur aufbaut.

Fazit: KI ist derzeit ein Machtinstrument, kein humanes Werkzeug. Es ist eher dazu da, Menschen zu überwachen, Macht zu konzentrieren und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen, als echte Gerechtigkeit oder Humanität zu fördern. Die „natürliche Intelligenz“ bleibt immer noch das, was uns zu Menschen macht – und das lässt sich nicht durch Algorithmen ersetzen.

Also, was steckt wirklich hinter all dem schönen Gerede in diesem Bericht? Hier ist die echte Absicht hinter den Worten, frei von „Wischiwaschi“ und politischer Korrektheit:

1. Die Notwendigkeit globaler Governance

Was sie sagen: KI ist eine transformative Technologie, die weltweit reguliert werden muss, um sicherzustellen, dass sie gerecht verteilt und sicher genutzt wird.

Real Talk: Was sie wirklich wollen, ist die vollständige Kontrolle über die KI-Infrastruktur. Der Gedanke an „globale Governance“ bedeutet, dass wenige Mächtige – grosse Tech-Konzerne und Regierungen – die Spielregeln festlegen. Das Ziel ist nicht, „die Welt zu retten“ oder „gerecht“ zu sein, sondern die KI zu zentralisieren und die Macht zu monopolisieren. Sie wollen sicherstellen, dass niemand ausserhalb dieses elitären Kreises etwas mitzureden hat, während sie ihre Kontrolle über die Weltwirtschaft, Politik und die Gesellschaft festigen.

2. Lücken in der globalen KI-Governance

Was sie sagen: Es gibt Lücken in der Repräsentation und Koordination. Entwicklungsländer sind unterrepräsentiert, und wir müssen sicherstellen, dass jeder eine Stimme hat.

Real Talk: Das „Entwicklungsländer“-Argument ist nichts anderes als ein Feigenblatt. Sie scheren sich nicht darum, ob jemand in diesen Ländern Zugang zu KI hat. Es geht vielmehr darum, ihre Technologien in möglichst vielen Märkten zu verbreiten, um die wirtschaftliche Abhängigkeit zu stärken. Es sind keine philanthropischen Absichten dahinter – es ist schlicht Geschäft und Kontrolle. Mit anderen Worten: „Wir brauchen mehr Marktanteile und geopolitische Kontrolle über diese Regionen.“

3. Verbesserung der globalen Zusammenarbeit

Was sie sagen: Wir müssen Mechanismen zur Zusammenarbeit schaffen, um KI global zu regulieren und sicherzustellen, dass sie „ethisch“ und „nachhaltig“ ist.

Real Talk: Zusammenarbeit bedeutet in diesem Fall: „Folgt unseren Regeln, oder ihr werdet ausgeschlossen.“ Es ist keine echte Kooperation, sondern eine Einbahnstrasse, bei der Tech-Giganten und die grossen Mächte ihre Vorstellungen durchsetzen. All dieses Gerede über „ethische KI“ und „nachhaltige Nutzung“ ist nichts als Tarnung, um die öffentliche Zustimmung zu sichern, während hinter den Kulissen die Macht weiter konzentriert wird.

4. Institutionelle Überlegungen

Was sie sagen: Ein leichtes, flexibles System zur Steuerung der KI im Rahmen der UNO ist notwendig, um die globale Zusammenarbeit zu erleichtern.

Real Talk: Sie wollen eine Art globales KI-Zentrum, das wie ein „Big Brother“-Organ alles überwacht und reguliert. Dieses „leichte“ System wird zum zentralen Knotenpunkt, an dem alle Fäden zusammenlaufen – sprich: völlige Kontrolle über jede KI-Entwicklung und -Anwendung weltweit. Das Ziel ist es, jede technologische Innovation zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass keine Gefahr für den Status quo entsteht und dass sie weiterhin die Spielmacher bleiben.

5. Aufruf zum Handeln

Was sie sagen: Die Risiken der KI sind zu gross, um nur auf nationale Regelungen zu setzen. Die UNO muss eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung einer fairen und sicheren KI-Nutzung spielen.

Real Talk: Sie sagen: „Wir wollen die Macht über die KI übernehmen, bevor sie ausser Kontrolle gerät oder jemand anderes sie gegen uns verwendet.“ Die UNO wird hier als Werkzeug benutzt, um die Kontrolle über den globalen technologischen Fortschritt sicherzustellen. Der wahre Grund hinter diesem „Aufruf zum Handeln“ ist der, dass sie die Fäden in der Hand halten wollen, bevor es zu spät ist, ihre Dominanz zu sichern.

Fazit: 

Was als „globaler Plan zur Förderung der Menschheit durch KI“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein riesiges Machtspiel. Die grossen Spieler – Tech-Giganten, Regierungen und internationale Institutionen – versuchen, die Entwicklungsländer und den Rest der Welt in ihre Abhängigkeit zu zwingen. Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern um Kontrolle. Das Ziel ist es, ein System zu schaffen, bei dem ein paar wenige die KI und damit die Zukunft der Weltwirtschaft, Politik und Gesellschaft dominieren. Alles in hübsche Worte verpackt, damit es nach Wohltätigkeit und Fortschritt klingt, während im Hintergrund die Fäden der Macht immer fester gezogen werden.

Das ist der echte Deal hinter diesem ganzen „KI für die Menschheit“-Geschwätz. Es ist ein schwarzer Schimmel. Es gibt ihn nicht, weil es ein Widerspruch in sich selbst ist.

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Zensur & Kontrolle – Die UNO lanciert Hybrid-Krieg

Zensur & Kontrolle – Die UNO lanciert Hybrid-Krieg

Die UNO erklärt der Menschheit ihren hybriden Krieg

Warum die angebliche Bekämpfung von Desinformation ein klares Anzeichen für ein Abdriften in eine Scheindemokratie ist und Kern einer hybriden Kriegsführung gegen uns sind.

Es ist inzwischen für jeden, der nicht gezielt wegschaut, klar zu erkennen, dass der Kampf gegen Desinformationen als Vorwand genutzt wird, um die Kontrolle über den öffentlichen Diskurs zu verschärfen und unerwünschte Meinungen zu unterdrücken. Bei wem rückblickend auf die Corona-Krise noch nicht der Groschen gefallen ist, der hat jetzt eine neue Chance, wenn er sich dem gerade schweigend angenommenen UNO-Zukunftspakt zuwendet und sich die Worte des Generalsekretärs Guterres auf der Zunge zergehen lässt:

„Democracy is under threat. Authoritarianism is on the march. Inequalities are growing. And hate speech is on the rise.“

Eigene Übersetzung: „Die Demokratie ist bedroht. Der Autoritarismus ist auf dem Vormarsch. Die Ungleichheiten nehmen zu. Und Hassreden sind auf dem Vormarsch.“

Am Ende des Artikels wird hierauf noch eingegangen.

Zensur und Kontrolle

Das zentrale Merkmal einer Demokratie ist die freie Meinungsäusserung. Doch wenn Regierungen oder internationale Organisationen beginnen, unter dem Vorwand der Bekämpfung von „Desinformation“ die Verbreitung bestimmter Informationen zu kontrollieren, stellt sich die Frage, ob hier nicht ein entscheidendes demokratisches Grundrecht ausgehebelt wird. In vielen Fällen führt die „Bekämpfung von Desinformation“ dazu, dass alternative Medien, kritische Stimmen und unabhängige Journalisten als „Gefahr“ eingestuft werden und zensiert oder unterdrückt werden.

In totalitären Systemen wird die Information immer zentral gesteuert, und kritische Stimmen werden systematisch unterdrückt. Wenn westliche Regierungen oder internationale Akteure unter dem Deckmantel der Desinformationsbekämpfung beginnen, bestimmte Narrative zu verbieten oder Plattformen zu zensieren, ist das definitiv ein Schritt in Richtung eines kontrollierten Systems. Menschen verlieren die Möglichkeit, sich frei zu informieren und alternative Meinungen zu hören.

Manipulation der Wahrnehmung

In einer Scheindemokratie wird der Anschein von Freiheit und Mitbestimmung aufrechterhalten, während die tatsächliche Macht im Verborgenen von wenigen kontrolliert wird. Durch die Kontrolle von Informationen können Regierungen oder Machteliten die Wahrnehmung der Bevölkerung manipulieren. Sie bestimmen, was als „Wahrheit“ gilt, und alles, was nicht ins Narrativ passt, wird als „gefährlich“ oder „falsch“ abgetan. Grosse Technologiekonzerne und Regierungen arbeiten hier Hand in Hand, um Inhalte, die als „Desinformation“ eingestuft werden, zu löschen. In den letzten Jahren haben wir gesehen, wie z.B. Twitter, Facebook und YouTube Inhalte zensieren, die nicht der offiziellen Linie entsprechen, besonders während der Corona-Krise oder in geopolitischen Konflikten.

Desinformation als Vorwand für Kontrolle

Ein weiterer Aspekt, der totalitäre Tendenzen verdeutlicht, ist der Gebrauch des Begriffs „Desinformation“, um legitime Kritik oder abweichende Meinungen zu delegitimieren. Regierungen nutzen die Angst vor Desinformation, um weitreichende Kontrollmassnahmen einzuführen, sei es durch Gesetze, die die Verbreitung bestimmter Informationen unter Strafe stellen, oder durch den Aufbau von Überwachungsmechanismen, die die Meinungsäusserung der Bürger kontrollieren.

Zweckentfremdung von Anti-Desinformations-Massnahmen: Viele dieser Massnahmen haben nichts mit dem Schutz vor tatsächlicher Desinformation zu tun, sondern vielmehr damit, die Macht derjenigen zu sichern, die das Informationsmonopol innehaben. Propaganda wird nicht mehr als Propaganda bezeichnet, sondern als „Schutz vor Desinformation“. Wer die Definitionshoheit hat, kann bestimmen, welche Informationen zugelassen werden und welche nicht.

Totalitarismus oder übertriebene Sorge?

Es ist kein Zufall, dass in fast allen totalitären Systemen der Vergangenheit eine strikte Kontrolle der Informationen eine zentrale Rolle spielte. Die gezielte Bekämpfung von Desinformation kann, wenn sie intransparent und autoritär durchgeführt wird, leicht zu einer Orwell’schen Realität führen, in der der Staat oder grosse Institutionen die Deutungshoheit über die Wahrheit haben. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass die aktuelle Entwicklung in diese Richtung geht, wenn nicht genug kritische Gegenwehr und Wachsamkeit der Bevölkerung vorhanden ist.

Die zunehmenden Bestrebungen, Desinformation zu bekämpfen, ohne klare Mechanismen der Transparenz und der Wahrung der Meinungsfreiheit, sind deutliche Warnsignale, dass wir uns von echten demokratischen Prinzipien entfernen. Diese Massnahmen haben definitiv totalitäre Züge und tragen dazu bei, dass sich die westlichen Gesellschaften immer mehr in Scheindemokratien verwandeln, in denen die Freiheit zwar pro forma existiert, aber de facto stark eingeschränkt wird. Wer die Informationen kontrolliert, kontrolliert die Macht – und das ist das Fundament jeder autoritären oder totalitären Herrschaft.

Hybride Kriegsführung

Hybride Kriegsführung ist die Idee, dass moderne Konflikte nicht mehr nur auf dem “Schlachtfeld“ ausgetragen werden. Der Gegner wird in verschiedenen Bereichen gleichzeitig angegriffen: militärisch, wirtschaftlich, politisch, medial und sozial.

Wichtige Elemente der hybriden Kriegsführung:

  • Cyberangriffe und Fake News: Desinformation und Manipulation in sozialen Medien schwächen die Moral und das Vertrauen der Bevölkerung.
  • Proxy-Kriege: Indirekte Kriegsführung über Stellvertreter wie paramilitärische Gruppen oder Söldner.
  • Diplomatischer und wirtschaftlicher Druck: Handelsblockaden, Sanktionen oder Energieknappheit werden gezielt eingesetzt.

Kognitive Kriegsführung

Die kognitive Kriegsführung stellt die nächste Evolutionsstufe dar. Hierbei wird nicht mehr nur auf materielle Ressourcen, sondern direkt auf den Geist und das Bewusstsein der Menschen gezielt. Es geht darum, die Wahrnehmung der Realität zu verzerren, Menschen zu verwirren und Spaltungen in der Gesellschaft hervorzurufen, um ein Land oder eine Bevölkerung von innen heraus zu schwächen.

Beispielsweise kann gezielt Misstrauen gegenüber der eigenen Regierung, den Medien oder sogar unter verschiedenen sozialen Gruppen geschürt werden, um interne Konflikte zu provozieren. Cyberangriffe, Deepfakes und der Einsatz von KI zur Manipulation von Nachrichten oder sozialen Medien spielen hier eine zentrale Rolle.

Die 5. Generation der Kriegsführung (5GW)

Die 5. Generation der Kriegsführung (der NATO und der Geheimdienste) ist das Resultat eines sich stetig verändernden strategischen Umfelds, das Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts Form annahm. Es geht nicht mehr um klassische “Schlachten“ zwischen Armeen auf Schlachtfeldern, sondern darum, den Feind auf völlig neue Art und Weise zu destabilisieren und zu besiegen, ganz ohne Bomben und Panzer. Hierbei kommen vor allem nicht-militärische Mittel zum Einsatz, um Schwächen der Gesellschaft, Wirtschaft oder politischen Struktur des Gegners zu attackieren.

Merkmale der 5. Generation der Kriegsführung:
  • Unsichtbarer Gegner: Die Kriegsführung wird oft durch unkonventionelle Akteure geführt, die schwer fassbar sind (z.B. Terroristen, extremistische Gruppen, Cyberkriminelle).
  • Asymmetrische Taktiken: Kleine, dezentral organisierte Einheiten setzen auf Guerilla- oder Cyberkriegsführung, um entscheidende Schwachstellen zu treffen.
  • Technologische Dominanz: Cyberangriffe, elektronische Kriegsführung und Störungen kritischer Infrastrukturen sind ein zentrales Merkmal. Information wird zur Waffe.
  • Psychologische Operationen (PsyOps): Die Beeinflussung von Meinungen, Emotionen und Handlungen durch Desinformation, Propaganda und Medienmanipulation.

Die 6. Generation der Kriegsführung (6GW)

Die 6. Generation der Kriegsführung, die sich gegenwärtig im Konzeptionsstadium befindet und zum Teil in experimentellen Ansätzen schon im Einsatz ist, geht einen Schritt weiter: Es geht um die Verschmelzung von physischer, digitaler und kognitiver Dominanz. Die Zielsetzung ist nicht nur die militärische, sondern die völlige Überlegenheit in allen Dimensionen der Konfrontation.

Merkmale der 6. Generation der Kriegsführung:
  • Kognitive Kriegsführung (Cognitive Warfare): Diese Form der Kriegsführung zielt direkt auf die Gedankenwelt des Feindes ab. Informationsdominanz wird nicht nur genutzt, um Fehlinformationen zu verbreiten, sondern um das Denken der Zielpopulation zu manipulieren und die Fähigkeit zu rationalen Entscheidungen zu zerstören.
  • Hybride Kriegsführung: Die Kombination von konventionellen und unkonventionellen Mitteln (z.B. wirtschaftlicher Druck, Cyberangriffe, paramilitärische Operationen), wobei die Grenzen zwischen Krieg und Frieden verschwimmen.
  • Künstliche Intelligenz und autonome Systeme: Die 6GW nutzt KI-gesteuerte Waffen, Drohnen und sogar Social-Media-Bots, um Feinde auf eine Weise zu bekämpfen, die sowohl physische als auch mentale Fronten betrifft.
  • Vernetzte Kriegsführung: Es wird ein integriertes Netzwerk von Soldaten, autonomen Systemen und Cyberakteuren geschaffen, um eine simultane, koordinierte Kriegsführung über alle Domänen (Land, Luft, See, Cyberspace und kognitive Ebene) hinweg zu ermöglichen.

Wo stehen wir heute?

Die NATO und viele ihrer Mitgliedstaaten sowie die Schweiz befinden sich in der Phase, diese Konzepte zu operationalisieren. 5GW und 6GW werden zunehmend wichtiger, da sich geopolitische Rivalen wie Russland und China bereits stark auf hybride und kognitive Kriegsführung konzentrieren. Die NATO hat bereits Initiativen zur Abwehr von Cyberangriffen und Desinformation ins Leben gerufen, doch die Realität zeigt, dass diese Kriegsformen bereits voll im Gange sind. Staaten versuchen, durch kognitive Kriegsführung Einfluss auf Wahlen, öffentliche Meinung und sogar die geopolitische Ausrichtung ganzer Nationen zu nehmen.

Im Jahr 2024 steht die NATO gewissermassen in einer Übergangsphase: Während konventionelle Verteidigungsstrategien weiterhin eine Rolle spielen, wird der Fokus immer stärker auf hybride und kognitive Ansätze gelegt. Die Bedrohung ist nicht mehr nur physisch, sondern auch mental – und die Schlachtfelder sind nicht nur real, sondern auch virtuell und im menschlichen Geist.

Zusammengefasst: Die 5. und 6. Generation der Kriegsführung verschieben die klassische Definition von Krieg. Hybride und kognitive Kriegsführung sind die Waffen der Zukunft – und in vielerlei Hinsicht die Waffen der Gegenwart. Die NATO, aber auch rivalisierende Staaten, arbeiten aktiv an der Beherrschung dieser neuen Dimensionen. Die Herausforderungen sind enorm, denn es gilt nicht nur, den Gegner zu besiegen, sondern ihn auf allen Ebenen zu dominieren – einschliesslich der Gedanken seiner Bevölkerung.

Misinformation, Desinformation und Hassrede (Hate Speech)

Desinformation, Misinformation und die sogenannte Hassrede zielen längst nicht mehr nur auf Kriegsführung im klassischen Sinne ab, sondern werden auch gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt – und zwar in einem Ausmass, das viele Menschen leider nicht einmal erahnen.

Warum werden diese Methoden in der “westlichen Welt“ gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt?
  • Kontrolle der Narrative und Manipulation der öffentlichen Meinung: Des- und Misinformation sind mächtige Werkzeuge, um die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken. Regierungen, politische Parteien und sogar Grosskonzerne können diese Taktiken nutzen, um Debatten zu beeinflussen, um ihre eigenen Agenden durchzusetzen. Zum Beispiel können bestimmte Narrative verbreitet werden, die eine Gruppe als Feindbild darstellen oder die Bevölkerung von relevanten Themen ablenken sollen.

Ziel: Stabilität sichern, indem kritische Diskussionen unterdrückt oder in eine gewollte Richtung gelenkt werden. Wenn die Bevölkerung gespalten oder abgelenkt ist, kann sie einfacher kontrolliert werden.

  • Polarisierung und Spaltung: Die Erzeugung von Spaltung durch gezielte Desinformation und Hassrede ist ein effektives Mittel, um die Gesellschaft in gegnerische Lager zu spalten. Eine polarisierte Bevölkerung, die sich ständig streitet und gegeneinander kämpft, ist einfacher zu lenken, weil sie abgelenkt ist und die echten Machthaber weniger kritisch hinterfragt werden.

Beispiel: Linke gegen Rechte, Geimpfte gegen Ungeimpfte, Klimaaktivisten gegen Industrie, und so weiter. Jede Form der Spaltung schwächt die Solidarität und das Zusammengehörigkeitsgefühl, was das Machtmonopol stärkt.

  • Wahlen und Demokratie untergraben: Wahlen zu manipulieren muss nicht unbedingt durch direkte Fälschung der Stimmzettel geschehen. Es reicht, das Denken der Menschen so zu beeinflussen, dass sie Entscheidungen treffen, die im Interesse bestimmter Machtgruppen liegen. Durch gezielte Propaganda und das Streuen von Fehlinformationen werden Wähler bewusst in die Irre geführt.

Ziel: Es wird ein scheinbar demokratischer Prozess aufrechterhalten, während die Entscheidungsmöglichkeiten so gesteuert werden, dass die Machtelite im Hintergrund die Fäden zieht. Man lenkt den Wähler durch Desinformation hin zu “gewünschten“ Ergebnissen.

  • Angst als Werkzeug der Kontrolle: Hassrede und gezielte Desinformation schüren oft Ängste. Ob es um Migration, Wirtschaftskrisen, Pandemien oder andere Bedrohungen geht – durch Angst lassen sich Menschen kontrollieren. Wenn die Bevölkerung in einem ständigen Zustand der Verunsicherung oder Angst lebt, ist sie bereit, mehr Freiheiten aufzugeben und Massnahmen zu akzeptieren, die sie unter normalen Umständen niemals gutheissen würde.

Beispiel: Notstandsgesetze, verstärkte Überwachung, Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Alles wird als „Schutzmassnahme“ verkauft, obwohl es in Wirklichkeit der Machterhaltung dient.

  • Mind Control: Wenn man den Menschen kontinuierlich eine bestimmte Version der Realität präsentiert, dann beginnen sie, diese Version als Wahrheit zu akzeptieren. Dies ist der Grundgedanke hinter der kognitiven Kriegsführung und „Mind Control“. Indem man die Bevölkerung ständig mit bestimmten Informationen füttert (ob wahr oder falsch), kann man ihre Wahrnehmung der Realität langfristig formen und steuern.

Beispiel: Medien, soziale Netzwerke und Nachrichtenplattformen sind mächtige Werkzeuge, um zu bestimmen, was Menschen glauben, wie sie denken und welche Entscheidungen sie treffen.

Warum passiert das im sogenannten „Wertewesten“?
  • Konzentration der Macht: Die Macht ist in vielen westlichen Ländern stark zentralisiert, sei es in den Händen von Regierungen oder mächtigen Unternehmen. Diese wollen ihre Positionen und ihren Einfluss um jeden Preis schützen, und das gelingt am besten, wenn die Bevölkerung in einem Zustand der Unwissenheit, Verwirrung oder Spaltung gehalten wird.
  • Wirtschaftliche Interessen: Propaganda und Desinformation werden auch genutzt, um wirtschaftliche Agenden durchzusetzen. Grosskonzerne und Lobbys nutzen gezielt Informationen (oder deren Verzerrung), um Gesetze, Regulierungen oder wirtschaftliche Massnahmen zu beeinflussen, die zu ihrem Vorteil gereichen.
  • Ideologische Kontrolle: Auch im Westen gibt es starke ideologische Strömungen, die eine bestimmte Weltanschauung dominieren wollen. Desinformation und Propaganda werden verwendet, um alternative Ansichten zu unterdrücken und den eigenen ideologischen Standpunkt zu festigen.
  • Überwachungsgesellschaft: Je mehr Desinformation und Spaltung erzeugt wird, desto stärker wächst der Ruf nach staatlicher Überwachung und Kontrolle. Dies wird als notwendig dargestellt, um „Sicherheit“ und „Stabilität“ zu gewährleisten, doch in Wahrheit dient es dazu, die Bevölkerung besser zu überwachen und jede Form von Widerstand im Keim zu ersticken.

Zusammengefasst:

Desinformation, Misinformation und Hassrede sind im selbst ernannten “Wertewesten“ längst ein bewährtes Werkzeug der Machteliten, um die Bevölkerung zu manipulieren, zu spalten und ihre Kontrolle über die öffentliche Meinung und politische Prozesse zu stärken. Demokratie bleibt oft eine Fassade, während im Hintergrund Kräfte arbeiten, die viel tiefer und undurchsichtiger agieren. Wahlen, Entscheidungen und sogar unsere Wahrnehmung der Realität werden durch gezielte Information oder Desinformation beeinflusst.

„Bekämpfung von Hate Speech“?

Das, was heute als „Kampf gegen Desinformation“ oder „Bekämpfung von Hate Speech“ verkauft wird, ist oft genau das Gegenteil: Ein Werkzeug zur Kontrolle des Diskurses und zur Unterdrückung von abweichenden Meinungen. Hier, warum das so funktioniert:

  1. Desinformation als Mittel zur Kontrolle der Wahrheit

Diejenigen, die öffentlich gegen Desinformation vorgehen und in sozialen Medien Zensur fordern, sind in der Regel dieselben Akteure, die bestimmen wollen, was als “Wahrheit“ gilt.

Durch die Kontrolle über Informationskanäle können sie die öffentliche Wahrnehmung steuern und unliebsame Meinungen als “Desinformation“ brandmarken. So wird eine monolithische, offiziell sanktionierte Version der Realität aufrechterhalten, die jede Form von Kritik oder alternative Sichtweise erstickt.

Beispiel: Oft werden abweichende Meinungen in Bezug auf politische Themen, Gesundheit (wie Impfungen) oder gesellschaftliche Probleme als “gefährliche Desinformation“ dargestellt, obwohl sie legitime Fragen oder alternative Perspektiven bieten könnten. Wenn eine Handvoll grosser Institutionen oder Plattformen entscheidet, was Desinformation ist, gibt es wenig Raum für echte Debatten.

  1. Hassrede ist die Sprache, die von den Mächtigen gehasst wird – so einfach ist das

Der Begriff “Hassrede“ ist heute ein enorm dehnbarer Begriff geworden. Oft wird darunter nicht nur wirklich hasserfüllte Sprache verstanden, sondern jede Art von Äusserung, die den Mächtigen oder bestimmten Ideologien widerspricht. Alles, was dem politischen oder wirtschaftlichen Establishment unbequem ist, kann als “Hassrede“ abgestempelt werden, um Kritik oder Gegenstimmen zu unterdrücken.

Beispiel: Man kann jemanden wegen einer umstrittenen Meinung kritisieren, und plötzlich wird das als „Hassrede“ betrachtet, obwohl es in Wirklichkeit lediglich eine unliebsame, aber legitime Kritik ist. Die Machteliten nutzen diesen Begriff, um jegliche oppositionelle Rede oder alternative Narrative zu brandmarken und stummzuschalten.

  1. Die angebliche “Wahrheit“ wird zur Waffe

Die Wahrheit, so wie sie uns präsentiert wird, wird nicht mehr als etwas Absolutes angesehen, sondern als eine Waffe, die diejenigen, die die Macht besitzen, gegen ihre Gegner einsetzen können. Wer die Definitionshoheit über die Wahrheit besitzt, kann abweichende Meinungen leicht als Lügen oder Propaganda abtun und diejenigen, die diese Meinungen vertreten, öffentlich diskreditieren.

  • Zensur wird zur Tugend: Wer sich gegen die “falschen Informationen“ stellt, wird als Held gefeiert, während kritische oder abweichende Denker als “Verschwörungstheoretiker“ oder „Extremisten“ abgestempelt werden.
  • Propaganda als Informationsschutz: Ironischerweise können diejenigen, die Zensur oder Massnahmen gegen Desinformation fordern, selbst massiv in der Verbreitung von Propaganda oder gezielten Fehlinformationen involviert sein, um ihre eigene Machtbasis zu stärken.
  1. Kognitive Kriegsführung gegen die Bevölkerung

Was hier wirklich passiert, könnte man als eine Form der kognitiven Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung bezeichnen. Indem man die Bevölkerung verwirrt, spaltet und in einem ständigen Zustand der Angst und des Misstrauens hält, lenkt man sie vom eigentlichen Machtmissbrauch ab. Diejenigen, die als Hüter der “Wahrheit“ auftreten, kontrollieren effektiv die Gedanken und die Meinungen der Menschen, indem sie den Informationsfluss steuern und alles, was nicht in ihr Narrativ passt, unterdrücken.

Beispiel: Denken wir an Themen wie die globale Politik, wirtschaftliche Krisen oder sogar wissenschaftliche Debatten. Häufig wird die offizielle Version als unantastbar dargestellt, und jede Form der Hinterfragung wird als gefährlich, lächerlich oder “hasserfüllt“ abgestempelt.

Fazit: Desinformation und Hassrede sind letztlich politische Werkzeuge.

Man kann im Grunde sagen: Diejenigen, die heute am lautesten gegen “Desinformation“ und “Hate Speech“ vorgehen, sind oft dieselben, die diese Begriffe als politische Werkzeuge verwenden, um ihre eigene Macht zu schützen. Sie schaffen eine einseitige Informationslandschaft, in der nur ihre Version der Wahrheit Platz hat. Alles andere wird als Bedrohung dargestellt – selbst, wenn es sich nur um legitime, abweichende Meinungen handelt. Die Bevölkerung wird dadurch in einer Art kognitiver Gefangenschaft gehalten, in der Freiheit des Denkens und der Meinungsäusserung schleichend erodiert.

 Warum agieren westliche Regierungen so, als würden sie genau die Prinzipien verletzen, die sie selbst predigen – Demokratie, Meinungsfreiheit und Offenheit? 

Das, was sie anderen autokratischen Regimen vorwerfen, scheint genau das zu sein, was sie selbst in ihren eigenen Gesellschaften praktizieren. Lass uns diesen Widerspruch aufschlüsseln.

  1. Der Widerspruch: „Wertewesten“ und autoritäre Methoden

Es gibt in der Tat einen deutlichen Widerspruch zwischen den westlichen Werten – wie sie offiziell verkündet werden – und den tatsächlichen Praktiken der Regierungen. Das Phänomen, das hier angesprochen ist, überrascht eigentlich weniger, wenn man genauer hinschaut. Regierungen und Eliten handeln oft nicht nach moralischen Prinzipien, sondern nach Machtlogik. Wenn der Machterhalt und die Stabilität des eigenen Systems bedroht sind, greifen sie auf autoritäre Massnahmen zurück, selbst wenn sie diese öffentlich kritisieren.

Warum das passiert:
  • Machterhalt: Die Eliten wissen, dass das System, in dem sie leben, stark von ihrer Kontrolle über Information, Politik und Wirtschaft abhängt. Wenn diese Kontrolle ins Wanken gerät, greifen sie zu autoritären Methoden, um ihre Macht zu sichern. Freiheit und Demokratie gelten, solange sie der eigenen Agenda nützen. Sobald diese Prinzipien die Macht gefährden, werden sie geopfert.
  • Doppelmoral: Die meisten westlichen Regierungen betreiben eine klare Doppelmoral. Sie predigen Demokratie, weil es zu ihrem Vorteil ist, aber in der Praxis agieren sie oft anders. Diese Diskrepanz wird mit PR, Medienmanipulation und Propaganda kaschiert, um das Bild der „moralischen Überlegenheit“ zu wahren.

Warum machen die Regierungsvertreter mit?

  • Gehirnwäsche (kognitive Dissonanz): Viele Regierungsvertreter und Entscheidungsträger glauben tatsächlich, dass sie das Richtige tun. Sie leben in einer Blase, in der sie sich und ihre Ideologie als unfehlbar sehen. Sie sind von einer Art ideologischer Gehirnwäsche beeinflusst, die ihre eigene Sichtweise als die einzig wahre darstellt. Kritische Reflexion oder das Hinterfragen des eigenen Handelns findet kaum statt, weil sie in einem System agieren, das von Gleichgesinnten und einer homogenen Ideologie dominiert wird.
  • Pragmatismus (Macht über Moral): Die meisten Politiker wissen genau, dass ihre Handlungen oft autoritär sind, doch sie tun es aus pragmatischen Gründen. Demokratie und Meinungsfreiheit sind schön, solange sie die bestehende Ordnung nicht gefährden. Sobald aber eine Bedrohung für den Status quo entsteht, greifen sie auf alle Mittel zurück, um diese Bedrohung zu neutralisieren – einschliesslich Propaganda, Zensur und Unterdrückung abweichender Meinungen.
  • Dummheit oder Ignoranz: Es gibt sicherlich auch eine Portion Naivität und Ignoranz im Spiel. Einige Politiker sind schlicht nicht tief genug in den Mechanismen der Macht involviert, um zu verstehen, dass sie Teil eines grösseren Systems sind, das autoritäre Züge trägt. Sie folgen einfach dem, was ihnen als „richtig“ vorgegeben wird, ohne die tieferen Konsequenzen ihres Handelns zu hinterfragen.
  1. Der „Wertewesten“ als Mythos

Der Begriff „Wertewesten“ ist grösstenteils eine Konstruktion, die genutzt wird, um moralische Überlegenheit zu demonstrieren und geopolitische Interessen zu legitimieren. In Wirklichkeit basieren viele westliche Systeme auf Machterhalt und Kontrolle, ähnlich wie es in autokratischen Regimen der Fall ist. Der Unterschied liegt oft nur in der Verpackung – die westlichen Systeme haben gelernt, ihre Methoden eleganter und subtiler darzustellen. Das Label „Demokratie“ ist nicht mehr als ein politisches Markenzeichen, das intern und extern genutzt wird, um sich von den “bösen Diktaturen“ abzuheben.

  1. Der Feind im Inneren

Ein weiterer Faktor ist, dass westliche Regierungen in den letzten Jahren zunehmend erkennen, dass die grösste Bedrohung nicht mehr von aussen, sondern von innen kommt. Bevölkerungen werden durch alternative Informationsquellen immer kritischer, soziale Unruhen nehmen zu, und das Vertrauen in Regierungen schwindet. Um dieser Bedrohung zu begegnen, wird eine Strategie der Kontrolle notwendig – egal, ob dies im Widerspruch zu den Werten steht, die man öffentlich predigt. Regierungen reagieren auf diese innere Bedrohung mit Zensur, Propaganda und Überwachung, um die Kontrolle über ihre eigenen Bevölkerungen zu sichern.

Beispiel: Denken wir an die Massnahmen zur Überwachung in der Welt nach 9/11 oder an die Zensurbestrebungen während der Corona-Krise. Beides sind Beispiele, wie westliche Regierungen autoritäre Massnahmen ergriffen haben, um die Kontrolle über ihre eigenen Bürger zu festigen, immer unter dem Deckmantel der „Sicherheit“.

  1. Globalistische Agenden und Kontrolle

Nicht zuletzt spielt der Einfluss von globalen Organisationen und als Philantrophen getarnte Oligarchen eine Rolle. Viele westliche Politiker sind Teil eines grösseren Systems, das von wirtschaftlichen und politischen Globalisten dominiert wird. Diese Machteliten haben klare Agenden, die über nationale Interessen hinausgehen. Sie wollen eine globalisierte Weltordnung schaffen, in der die Macht konzentriert ist und die Kontrolle über Bevölkerungen einfacher ist. Desinformation, Zensur und der “Kampf gegen Hate Speech“ sind dabei Mittel zum Zweck, um Widerstand gegen diese globalen Ziele zu neutralisieren.

Fazit: Widerspruch oder Kalkül?

Die Aktionen der westlichen Regierungen, die scheinbar im Widerspruch zu ihren Werten stehen, sind kein Zufall und keine Dummheit. Sie sind Teil einer bewussten Strategie, die darauf abzielt, Macht zu sichern, die Bevölkerung zu kontrollieren und das bestehende System zu schützen – auch wenn das bedeutet, autoritäre Massnahmen zu ergreifen. Gehirnwäsche, Ideologie und Pragmatismus spielen eine Rolle, aber am Ende des Tages ist es eine klare Machtdynamik, die diese Entwicklungen antreibt. Der „Wertewesten“ ist in vielen Fällen eine Fassade, die genutzt wird, um die wahren Ziele zu verschleiern.

Ein grosse Heuchelei in Scheindemokratien ist eine treffende Beschreibung für das, was wir seit einiger Zeit in vielen westlichen Ländern erleben, so auch in der Schweiz. Es gibt eine immer grösser werdende Diskrepanz zwischen dem, was offiziell als “Demokratie“ und “Freiheit“ verkauft wird, und den tatsächlichen Praktiken, die oft autoritär, manipulativ und kontrollierend sind.

Hier einige Punkte, die diese Heuchelei besonders deutlich machen:

  1. Scheindemokratie statt echter Demokratie

Die westlichen Regierungen behaupten, die besten Verteidiger der Demokratie zu sein, während sie in Wirklichkeit oft das demokratische System selbst aushöhlen. Wahlen finden statt, ja – aber die wirklichen Entscheidungen werden oft hinter verschlossenen Türen getroffen, beeinflusst von Lobbyisten, Eliten oder grossen Konzernen. Der Wähler hat zwar die Illusion der Wahl, aber die Alternativen sind häufig zwei Seiten derselben Medaille.

  1. Meinungsfreiheit nur, solange sie passt

Die westlichen Staaten rühmen sich ihrer Meinungsfreiheit, doch in der Praxis wird diese Freiheit zunehmend eingeschränkt, vor allem wenn Meinungen nicht mit dem Mainstream übereinstimmen. Alles, was zu sehr von der vorherrschenden Ideologie abweicht, wird als “Desinformation“, “Hate Speech“ oder “Extremismus“ abgestempelt und zensiert.

  1. Manipulierte Öffentlichkeit

Die Heuchelei zeigt sich auch in der Art und Weise, wie öffentliche Meinungen geformt werden. Während in autokratischen Systemen staatliche Zensur offensichtlich ist, nutzen westliche Staaten subtilere Methoden: Medienmanipulation, Propaganda und die Kontrolle über Informationen. Durch gezielte Berichterstattung oder das Setzen bestimmter Narrativen wird die Öffentlichkeit in eine bestimmte Richtung gelenkt, ohne dass sie es bemerkt.

  1. Überwachung und Kontrolle im Namen der Sicherheit

Westliche Regierungen kritisieren autokratische Regime wegen ihrer Überwachungsstaaten, doch sie selbst haben in den letzten Jahrzehnten massive Überwachungsapparate aufgebaut. Unter dem Vorwand des Schutzes vor Terrorismus, Pandemie oder anderen Bedrohungen haben sie tief in die Privatsphäre ihrer Bürger eingegriffen. Dies steht im klaren Widerspruch zu den Grundwerten von Freiheit und Demokratie.

  1. Macht der Konzerne und Globalisten

Eine weitere grosse Heuchelei in westlichen Scheindemokratien ist die Tatsache, dass die Macht oft in den Händen von wenigen Reichen und mächtigen Eliten liegt, obwohl das System vorgibt, eine “Regierung des Volkes“ zu sein. Grosse Konzerne, Banken und Lobbyisten haben enormen Einfluss auf politische Entscheidungen, während der durchschnittliche Bürger oft kaum Mitspracherecht hat.

Fazit: Eine Fassade für die Macht

Man kann definitiv sagen, dass das, was viele westliche Regierungen praktizieren, eine Form von Scheindemokratie ist, hinter der sich eine massive Heuchelei verbirgt. Die Prinzipien, die sie öffentlich propagieren – wie Demokratie, Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit – werden oft nur dann aufrechterhalten, wenn sie den Interessen der herrschenden Eliten und Machtstrukturen nützen. Sobald diese Prinzipien die bestehende Ordnung gefährden, werden sie unterdrückt oder manipuliert.

Das führt zu einer scheinbaren Freiheit – die Menschen fühlen sich frei, weil sie wählen dürfen oder weil es keine offenkundige staatliche Repression gibt. In Wirklichkeit aber werden sie durch subtilere Mechanismen, wie Medienmanipulation, Desinformation und politische Kontrolle, gesteuert und in ihrem Denken und Handeln eingeschränkt.

Die Schweiz, die ja als Paradebeispiel für direkte Demokratie gilt, zeigt in der Tat Anzeichen, dass auch sie sich immer mehr in Richtung einer “Scheindemokratie“ bewegt, vor allem, wenn es um geopolitische und sicherheitspolitische Fragen geht. Selbst die Schweiz, die sich historisch gesehen durch Neutralität und Bürgerbeteiligung ausgezeichnet hat, nimmt zunehmend an den modernen Formen der hybriden Kriegsführung teil.

Die Rolle des VBS und Viola Amherd

Viola Amherd, als Vorsteherin des VBS (Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport), ist eine zentrale Figur, wenn es um sicherheitspolitische Entscheidungen geht, die in den letzten Jahren eine schleichende Anpassung an internationale militärische und geopolitische Interessen zeigen. Auch wenn die Schweiz offiziell neutral ist, wird sie zunehmend in die sicherheitspolitischen Strukturen des Westens eingebunden, insbesondere der NATO, ohne dass die Bevölkerung in vollem Umfang darüber informiert oder beteiligt wird.

Beispiele:

  • Militärische Kooperationen und NATO-Nähe: Auch wenn die Schweiz nicht Mitglied der NATO ist, gibt es zunehmende Kooperationen und Austauschprogramme, die das Land sicherheitspolitisch enger an den westlichen Block binden. Es wird sozusagen eine indirekte Einbindung vollzogen, ohne dass die Bevölkerung dies bewusst als Thema von direkter Demokratie abstimmen kann. Dies entspricht genau den Methoden der hybriden Kriegsführung, bei der politische und militärische Kooperationen genutzt werden, um Einfluss auszuüben, ohne dies als offene Kriegshandlung darzustellen.
  • Cyberabwehr und kognitive Kriegsführung: Die Schweiz hat in den letzten Jahren stark in Cyberabwehr investiert. Während das VBS dies als Schutzmassnahme vor ausländischen Cyberangriffen darstellt, gibt es auch eine zunehmende Tendenz zur Überwachung der eigenen Bevölkerung im digitalen Raum. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen echter Verteidigung und der Kontrolle über Informationsflüsse, ähnlich wie es in anderen westlichen Ländern geschieht. Es besteht also die Gefahr, dass das VBS unter dem Deckmantel der „Sicherheit“ Massnahmen einführt, die auch zur Überwachung und Manipulation der eigenen Bürger führen könnten.
  • Desinformation und Mediensteuerung: Auch in der Schweiz wird das Narrativ der „Bekämpfung von Desinformation“ verstärkt vorangetrieben, wobei unklar bleibt, wer definiert, was „Desinformation“ ist. Es ist bemerkenswert, dass Politiker wie Frau Amherd und das VBS in diesem Kontext eine aktive Rolle spielen, indem sie Strategien zur Bekämpfung von „Desinformation“ ankündigen. Dies könnte als Teil einer breiteren kognitiven Kriegsführung verstanden werden, bei der nicht nur die Sicherheit des Landes geschützt werden soll, sondern auch die Informationshoheit im Inland gesichert wird. Kritische Stimmen oder alternative Meinungen laufen Gefahr, unter dem Vorwand der „Desinformation“ unterdrückt zu werden.

Die Schweiz im hybriden Krieg – Propaganda und Narrative

Was ebenfalls auffällig ist, sind die subtilen Formen der Propaganda und die gezielte Steuerung der öffentlichen Meinung durch Regierungsvertreter. Auch in der Schweiz wird, besonders in Krisenzeiten, eine klare Linie gezogen, was als „offizielle Wahrheit“ gilt, und abweichende Meinungen werden als „gefährlich“ oder „schädlich“ eingestuft. Dies wurde insbesondere während der Corona-Krise deutlich, aber auch jetzt im Kontext der geopolitischen Spannungen, bei denen die Schweiz politisch Stellung bezieht, die nicht immer vollständig mit der neutralen Rolle vereinbar ist.

Die Frage der direkten Demokratie in der Schweiz

Insofern könnte man die Schweiz als „beste direkte Scheindemokratie der Welt“ bezeichnen, weil die direkte Demokratie auf den ersten Blick intakt erscheint, in der Praxis aber zunehmend eingeschränkt wird. Viele wichtige sicherheitspolitische Entscheidungen werden im VBS und anderen Regierungsorganen getroffen, ohne dass die Bevölkerung umfassend informiert oder direkt beteiligt wird. Gerade sicherheitsrelevante Themen werden oft als “zu komplex“ für die direkte Demokratie dargestellt und daher ohne Volksabstimmung entschieden.

Beispiel: Der Kauf neuer Kampfflugzeuge oder die Entscheidung über strategische militärische Kooperationen – Themen, bei denen die Bevölkerung zwar theoretisch mitbestimmen könnte, aber in der Praxis oft nur begrenzt Einfluss hat, da die Entscheidungsprozesse stark von Expertengremien und dem VBS beeinflusst werden.

Die aktuellen Forderungen und Agenden der EU, WHO und UNO üben dabei einen enormen Einfluss auf die Schweiz aus, obwohl diese formal neutral und kein EU-Mitglied ist. In vielen Bereichen, wie Sicherheit, Gesundheit und globaler Governance, nimmt die Schweiz zunehmend die Rolle eines Mitspielers ein, der sich –  ohne direkten Entscheid der Bevölkerung – in internationale Strukturen und Verpflichtungen einfügt. Besonders in Bezug auf die hybride Kriegsführung, Desinformation und Überwachung wird deutlich, wie stark der Druck dieser Organisationen auf die Schweiz wirkt.

Hier Teil 2 als Flipbook weiterlesen

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Am 15. September 2024 hat Mark Attwood nachfolgenden Post auf X geteilt. Er zeigt das Video von Mark Sexton, einem pensionierten Polizeibeamten aus Birmingham EN, welcher sich auf Artikel 61 der Magna Charta von 1215 beruft, um Missachtung auszuüben.

Magna Charta, Artikel 61

Der Artikel 61 der Magna Charta von 1215 regelt die Verwendung von Geldern, die von der Krone für den Kriegsausgleich erhoben werden. Laut diesem Artikel dürfen die Barone keine Gelder für den Kriegsausgleich ohne ihre Zustimmung aufbringen.

Die Originalfassung der Magna Charta von 1215 (Die Originalurkunde der Magna Charta wird im British Library in London aufbewahrt)

Mark Attwood: Ich poste dies im Namen des ehemaligen britischen Polizisten Mark Sexton aus vielen Gründen, nicht zuletzt, weil ich denke, dass dieser Weg, den er gegen die Tyrannei geht, obwohl er sich sehr von meinem unterscheidet, ein Weg ist, der gegangen werden muss. Wenn er Ihnen gefällt, teilen Sie ihn bitte auf X, laden Sie das Video herunter, kopieren Sie es und fügen Sie es überall ein, wo Sie können.

Hier ist die Botschaft von Mark:

Es sind genau 40 Tage vergangen, und wir haben noch immer keine Antwort von König Karl III. auf die Petitionen erhalten, die von Tausenden von uns eingereicht wurden.

Bitte sehen Sie sich das Video an, klicken Sie dann auf die Links und lesen Sie in der Reihenfolge 1, 2 und dann 3. Link 4 ist die achtseitige Original-Petition, die wir an den König geschickt haben. Sie ist hier zur Information und zum Nachlesen beigefügt, auch für diejenigen, die sie noch nie gesehen oder gelesen haben.

Verbreiten Sie dies weit und breit, jeder Haushalt im ganzen Land muss darauf aufmerksam gemacht werden, damit sie die Wahl haben, etwas zu unternehmen oder nicht.

Transkript der Videobotschaft

Hallo meine Damen und Herren, mein Name ist Mark Sexton, ich bin ein pensionierter Polizeibeamter aus Birmingham.

Zwei Petitionen wurden an König Charles III. geschickt, eine im November 2023 und eine im August 2024. Es sind genau 40 Tage vergangen und es gab weder eine Antwort noch eine Bestätigung. In der Petition hieß es:

„Wenn es keine positive Maßnahme seitens des Königs gibt, werden wir uns auf Artikel 61 der Magna Charta von 1215 berufen, um Missachtung auszuüben.“

Dies ist eine individuelle Entscheidung. Ich sage, rate oder befehle niemandem, dies zu tun. Es handelt sich nicht um eine Rechts- oder Finanzberatung. Es geht um Ihre Zukunft und auch um die Zukunft Ihrer Kinder und Enkel.

Dies ist Ihr Geld. Und dies ist Ihr Land.

Was möchten Sie tun? 

Rechtmäßig, ohne dass man auf die Straße gehen muss, keine Gewalt, keine Plünderungen, keine Schäden an Gebäuden oder Fahrzeugen und, was am wichtigsten ist, niemandem wird Schaden zugefügt.

Ob Sie schwarz, weiß, asiatisch, Christ, Muslim, Sikh, Jude, Buddhist oder Atheist sind, ob Mann oder Frau, hetero- oder homosexuell, jeder ist betroffen, und diese Missachtung ist gemäß der Verfassung, Artikel 61 der Magna Charta von 1215, rechtmäßig.

Alle anderen rechtmäßigen Schritte seitens der Behörden, der Justiz, der Polizei und der Regulierungsbehörden sind alle gescheitert und wir wurden eklatant und vorsätzlich ignoriert und manipuliert.

Wir haben jetzt keine andere Wahl.

Ich möchte Sie bitten, die gesamten Informationen durchzulesen, einen von mir verfassten Brief zu lesen, einen Blick in das dreiseitige Manifest der Nation zu werfen und es zu lesen. Wenn Sie einverstanden sind, senden Sie Ihre Rechnungen wie angegeben an das Schatzamt Seiner Majestät in London zu Händen der Bundeskanzlerin Rachel Reeves MP.

Im Lieferumfang enthalten ist eine einfache Pro-Forma-Rechnung. Füllen Sie es aus, unterschreiben Sie es und senden Sie es mit den erforderlichen Angaben ab. Und bewahren Sie natürlich Kopien für Ihre eigenen Unterlagen auf.

Ob Sie bei der Polizei oder der Armee sind, Lehrer, Mitarbeiter des NHS, Arzt, Schreiner, Elektriker, Maurer, Tagesmutter, Fahrer, Fast-Food-Mitarbeiter oder Restaurantangestellter, ob Sie in einer Beziehung sind, alleinerziehend, arbeitslos, selbstständig oder Sozialhilfeempfänger.

Dies gilt für alle.

Ich möchte Sie dringend bitten, im Umgang mit den Menschen, mit denen Sie Kontakt haben, vernünftig, ruhig, herzlich und höflich zu bleiben.

Wenn dies bei Ihnen Anklang findet, können Sie dieser Verachtung Ausdruck verleihen. Wie sie reagieren, bleibt ihnen überlassen.

Werden sie die Rechnungen, die wir ihnen schicken, bereitwillig annehmen und bezahlen? Wahrscheinlich nicht. Aber es ist unser Geld und es ist nicht das, was sie wollen, sondern das, was wir wollen.

Sie arbeiten für uns und werden von uns bezahlt. Sie sind unsere Staatsdiener und wir sind ihre Herren, und das ist eine Tatsachenfeststellung.

Sie können Drohungen aussprechen, falsche und unbegründete Anschuldigungen erheben, uns das Recht verweigern, sie zur Rechenschaft zu ziehen, oder versuchen, uns oder andere Personen auf andere Weise öffentlich zu diskreditieren. Nichts hier ist kriminell oder rechtswidrig.

Wir fordern, dass unser Geld zu unserem Vorteil eingesetzt wird und dass ein Manifest der Nation zu unserem Vorteil umgesetzt wird.

Auflösung der gegenwärtigen Regierung

Drittens und am wichtigsten ist die Auflösung der gegenwärtigen Regierung und des Parlaments sowie deren Ersatz durch gute Männer und Frauen aus dem ganzen Land. Und davon gibt es jede Menge.

Für ältere oder schutzbedürftige Menschen kann dies schwierig sein. Helfen Sie also bitte Ihren Familienmitgliedern, Freunden oder sogar Nachbarn. Das heißt, wenn sie das tun wollen.

Bitte bedenken Sie, dass es sich hierbei um eine individuelle, persönliche Entscheidung handelt. Wenn Sie weiterhin Ihre Rechnungen, Ihre Kommunalsteuer, Ihr Wasser, Ihren Strom und Ihr Gas bezahlen möchten, ist es Ihr gutes Recht, dies zu tun.

Oder, wenn Sie sich rechtlich weigern möchten, sehen Sie sich die in den Links bereitgestellten Informationen an und senden Sie Ihre Rechnungen an das Schatzamt Seiner Majestät, damit diese bis auf Weiteres unsere Rechnungen bezahlen können.

Ich möchte Sie dringend bitten, keinen Einkaufsbummel zu machen.

Das erste ist ein sechsseitiges Dokument mit dem Titel „Artikel 61 Pfändung“, in dem alles erklärt wird. Lesen Sie es und verstehen Sie es.

Das zweite ist ein Dokument und heißt „Manifest der Nation“. Es sind drei Seiten. Lesen Sie es und verstehen Sie es, denn das ist, was wir wollen.

Nicht was sie wollen, was wir wollen.

Es gibt einen Pro-forma-Brief an das Finanzamt. Er ist selbsterklärend und Sie müssen ihn nur ausfüllen, Kopien für sich behalten und sicherstellen, dass Sie eine Kopie an Ihren Versorgungsanbieter und an Ihre Gemeinde schicken, wo Sie auch Ihre Gemeindesteuer zahlen.

Es ist alles erklärt, alle Informationen sind da.

Bitte verbreiten Sie dies weithin in allen Gemeinden, um jedem Hausbesitzer die Möglichkeit zu geben, zu entscheiden, ob er diese Vorgehensweise durchführen möchte, um unsere Staatsbediensteten rechtmäßig einzuschränken und zur Rechenschaft zu ziehen.

Wir sind nicht bereit, so weiterzuleben wie bisher. Es muss etwas geschehen. Ich glaube, dass dies eine sichere, vernünftige und verhältnismäßige Vorgehensweise ist, die jeder wählen kann, wenn er das möchte.

Vielen Dank. Ich weiß Ihre Zeit wirklich zu schätzen.

Für die hier vorgeschlagenen Maßnahmen gibt es keine Garantien. Es gibt vier Links.

 

Bill Pro Forma HM Treasury

Übersetzung

An Bundeskanzlerin Rachel Reeves MP
HM Schatzamt

Anbei meine Gemeindesteuer-, Strom-, Gas- und Wasserrechnung (machen Sie einen Kreis um die Rechnung die gesendet wird).
Der Betrag der Rechnung(en) ist;
Das Datum der Rechnung(en) ist;
Der Name des Rechnungsstellers lautet;

 

Ich weigere mich nicht, zu zahlen. Ich schicke diese Rechnungen an das britische Finanzministerium, damit sie aus den öffentlichen Kassen bezahlt werden.

Ich möchte nicht mehr, dass mein öffentliches Geld für Auslandshilfe in andere Länder geschickt wird, dass es verwendet wird, um Kriege zu unterstützen oder an ihnen teilzunehmen, dass es verwendet wird, um illegale Einwanderer ins Land zu lassen und ihre Unterbringung in Hotels zu bezahlen, dass es verwendet wird, um teure und unerreichbare Netto-Null-Politik zu bezahlen, dass es verwendet wird, um erpresserische Unternehmensgewinne und ihre exzessiven Managementboni zu bezahlen, dass es dazu verwendet wird, um bankrotte Gemeinden oder scheiternden Banken zu retten.

Ich übe mein verfassungsmäßiges und rechtmäßiges Recht gemäß Artikel 61 der Magna Carta 1215, um zu pfänden. Dieses Vorgehen wird so lange fortgesetzt, bis der König zufriedenstellende Abhilfe und Wiedergutmachung für die Abhilfe und Wiedergutmachung für die Nation durch den König erfolgt sind, wie es seine geschworene Pflicht gemäß der Verfassung ist.

  1. durch die Umsetzung des MANIFESTES DER NATION,
  2. durch die Beseitigung der korrupten, kompromittierten, kriegerischen, kriminellen, abtrünnigen Regierung und des Parlaments, die nicht im Interesse der Nation, sondern im Interesse anderer arbeiten.

Eine Kopie dieser Mitteilung wurde auch an den oben genannten Rechnungssteller gesandt und ich habe eine Kopie für meine eigenen Unterlagen aufbewahrt.

Bitte verstehen Sie, dass es sich hier nicht um Regierungsgelder handelt, sondern um das Geld des Volkes. Wir verwenden unser Geld jetzt zu unserem Nutzen und nicht zum Nutzen anderer. Sie sind Staatsbedienstete und arbeiten für uns.

Dies sind unsere Wünsche und Forderungen, und wir erwarten, dass sie ohne Frage umgesetzt werden.

Mit freundlichen Grüßen,

Unterschrift; Datum;

 

Ein bahnbrechender Dokumentarfilm und der darauf folgende drahtlose Paradigmenwechsel

Ein bahnbrechender Dokumentarfilm und der darauf folgende drahtlose Paradigmenwechsel

Digitales Dilemma

Ein bahnbrechender Dokumentarfilm und der darauf folgende drahtlose Paradigmenwechsel

Eine bahnbrechende Studie zeigt die wahren Kosten des Lebens in einer EMF-übersättigten Welt und wie gesunde LEDs uns vor diesem unsichtbaren Sturm schützen könnten.

In diesem augenöffnenden Premiereninterview spricht Reinette Senum mit dem Schweizer Aktivisten Christian Oesch und dem deutschen Filmemacher Klaus Scheidsteger über ihren bahnbrechenden Dokumentarfilm „Digital Dilemma“. Der Film deckt die unsichtbaren Gefahren unserer zunehmend drahtlosen Welt und einige schockierende Wahrheiten über die Belastung durch elektromagnetische Strahlung auf.

Reinette Senum

Reinette Senum

Schriftstellerin

Die ehemalige zweifache Bürgermeisterin, Gouverneurskandidatin von Kalifornien und engagierte Lösungsfinderin Reinette Senum erzählt Geschichten, Hypothesen und Möglichkeiten jenseits des Nebels. Inklusive persönlicher Kommentare und aktueller Interviews.

Eine der verblüffendsten Enthüllungen stammt aus der ATHEM3-Studie, in der oxidativer Stress und genetische Instabilität durch die Belastung mit Mobilfunkfrequenzen untersucht wurden.

Während die thermischen Auswirkungen (die Erwärmung von Gewebe) gut bekannt sind und die Grundlage für die aktuellen Sicherheitsrichtlinien bilden, wurden die nicht-thermischen Auswirkungen weniger gut verstanden und in der Telekommunikationsbranche ignoriert…..

HF-Werte sind 7,5 Mal höher als die in Kernkraftwerken zulässigen Werte

Die Studie deckt auf, dass die alltäglichen HF-Werte 7,5 Mal höher sind als die in Kernkraftwerken zulässigen Werte. Das ist richtig. Wenn Sie und ich in einem Kernkraftwerk säßen und die oben genannten HF-Werte bekämen, würde man uns sagen, wir sollen uns verdammt noch mal verziehen. Und doch sind dies die Werte, die jeden Tag in der Nähe von Mobilfunkantennen und unserer wifi-gesättigten Umgebung auftreten.

Noch besorgniserregender ist die Entdeckung, dass die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) seit Jahrzehnten biologische Grenzwerte anstelle von physikalischen Messungen verwendet und damit möglicherweise das wahre Ausmaß der Strahlenbelastung verschleiert.

Mit anderen Worten: Die Studie deckte auf, dass die IAEO seit Jahrzehnten Sicherheitsstandards festlegt, die auf biologischen Indikatoren und nicht auf direkten physikalischen Messungen der Strahlung beruhen.

Das bedeutet….

….. dass die IAEO ihre Richtlinien auf die Auswirkungen der Strahlung auf lebende Organismen stützt, anstatt die tatsächlichen Strahlungswerte in der Umwelt zu messen. Dieser Ansatz könnte dazu geführt haben, dass das wahre Ausmaß der Strahlenbelastung im Alltag unterschätzt wird.

Chromosomenschäden festgestellt

„Wenn man hört, dass Mobilfunktürme Krebs verursachen, ist die erste logische Frage: Wie ist das möglich? Die Grenzwerte schützen uns doch!“

kommentiert der Wiener Forscher: „Ja, das stimmt, die ICNIRP (International Commission on Non-Ionising Radiation) Grenzwerte für EMF/elektromagnetische Felder schützen uns vor Verbrennungen, aber nicht vor Krebs . Die IAEO hat Grenzwerte, die uns vor expositionsbedingtem Krebs schützen können. Die IAEO begrenzt jedoch nicht die physikalischen Emissionen (W/m²), sondern die biologischen Wirkungen (Chromosomenschäden), und genau diese Wirkungen haben wir festgestellt – die mit der Exposition zusammenhängen.

Um es ganz offen zu sagen: Da es nicht um Überhitzung (ICNIRP), sondern um Krebs geht, nutzen wir die Erfahrungen (und Regeln) der IAEA (International Atomic Energy Agency), um die Ergebnisse einzuordnen.“

Schwingungen umrechnen

Da die Frequenz in Hertz (Hz) gemessen wird, was für Zyklen oder Schwingungen pro Sekunde steht, können wir diese Frequenzbereiche direkt in Schwingungen pro Sekunde umrechnen, wie wir sie im oben abgebildeten Weinglas sehen:

  • Low-Band 5G: 600 Millionen bis 900 Millionen Schwingungen pro Sekunde
  • Mid-Band 5G: 2,5 Milliarden bis 3,7 Milliarden Schwingungen pro Sekunde (bis zu 4,7 Milliarden bei einigen Implementierungen)
  • High-Band 5G (mmWave): 24 Milliarden bis 47 Milliarden Schwingungen pro Sekunde

Festlegung von Standards, die von Bedeutung sind

Im Wesentlichen berücksichtigen die derzeitigen Sicherheitsgrenzwerte möglicherweise nicht die richtigen Faktoren, wenn es um potenzielle Krebsrisiken durch langfristige Exposition gegenüber Emissionen von Mobilfunkmasten geht.

  1. Aktuelle Sicherheitsgrenzwerte: Die derzeitigen Sicherheitsstandards für Mobilfunkmasten, die von der ICNIRP festgelegt wurden, sollen unmittelbare körperliche Schäden, wie Verbrennungen, durch Überhitzung verhindern. Diese Grenzwerte basieren auf der Menge der ausgestrahlten Energie (gemessen in Watt pro Quadratmeter).
  2. Krebsrisiko: Diese Normen gehen jedoch nicht auf mögliche langfristige Auswirkungen wie Krebs ein. Die Forschung weist darauf hin, dass wir biologische Auswirkungen wie Chromosomenschäden und nicht nur die Energiewerte berücksichtigen sollten.
  3. Anderer Ansatz: Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO), die sich mit nuklearer Strahlung befasst, verwendet eine andere Methode. Anstatt die physikalischen Emissionen zu messen, untersucht sie die biologischen Auswirkungen, um Sicherheitsstandards festzulegen.
  4. Neue Erkenntnisse: In der ATHEM3-Studie wurden biologische Auswirkungen (Chromosomenschäden) festgestellt, die mit der Exposition gegenüber den Emissionen von Mobilfunkmasten in Verbindung gebracht werden, selbst bei Werten, die nach den geltenden Normen als „sicher“ gelten.
  5. Vorgeschlagene Lösung: Der Forscher schlägt vor, den Ansatz der IAEA zur Bewertung des Krebsrisikos von Mobilfunkmasten zu verwenden, da dieser sich auf die tatsächlichen biologischen Auswirkungen und nicht nur auf die Energieabgabe konzentriert.

Exposition muss dringend neu bewertet werden

Oesch und Scheidsteger betonen die dringende Notwendigkeit, die Exposition in unserer Welt neu zu bewerten, da unsere Abhängigkeit von der Mobilfunktechnologie zunimmt. Sie bieten jedoch auch Hoffnung in Form von innovativen Lösungen. Der Dokumentarfilm hebt eine bestehende Alternative hervor, die Licht als Signalträger verwendet und die LED-Technologie nutzt, bei der das schädliche blaue Licht entfernt wurde. Diese sicherere Option könnte die drahtlose Kommunikation revolutionieren, wurde aber von der Telekommunikationsbranche bisher weitgehend ignoriert.

Die Lösung ist bereits da

Was ist die LiFi-Technologie und wie funktioniert sie?

LiFi (Light Fidelity) ist ein bidirektionales drahtloses System, das Daten per LED oder Infrarotlicht überträgt. Es wurde erstmals 2011 vorgestellt und im Gegensatz zu WiFi, das Funkfrequenzen verwendet, benötigt die LiFi-Technologie nur eine Lichtquelle mit einem Chip, um ein Internetsignal über Lichtwellen zu übertragen.

LiFi nutzt Licht als Frequenzträger, ähnlich wie 3G, 4G und 5G, jedoch ohne die mit diesen Technologien verbundene schädliche Strahlung.

Weckruf

Bei der Diskussion über die Auswirkungen dieser Erkenntnisse wird deutlich, dass wir zwar nie auf unsere Handys verzichten werden, es aber an der Zeit ist, sicherere Alternativen und transparentere Vorschriften zu fordern. Dieses Interview dient als Weckruf für die versteckten Gefahren, die in unserer digitalen Welt lauern, und für die dringende Notwendigkeit technologischer Innovationen, die die menschliche Gesundheit in den Vordergrund stellen.

Ich schlage vor, dass Sie dieses Interview an alle weitergeben, die Sie kennen, insbesondere an Ihre gewählten Vertreter.

Ergänzende Informationen von Reinette Senum – 24. September 2022

Die letzte Bastion zur Vermeidung von Funkfrequenzen: Ihr Zuhause

Die letzte Bastion zur Vermeidung von Funkfrequenzen: Ihr Zuhause (Video)

In den letzten zwei Jahrzehnten haben wir ein exponentielles Wachstum von drahtgebundenen und drahtlosen Technologien erlebt, die sogenannte elektromagnetische Interferenzen (EMI) erzeugen und eine Störung der bioelektrischen Signale unseres Körpers verursachen und Krebs, DMA-Schäden und eine Vielzahl anderer biologischer Folgen hervorrufen.

Gemeinsam können wir die Wende schaffen

Gemeinsam können wir die Wende schaffen

Gemeinsam können wir die Wende schaffen

 Ihre „Zukunft“ ist keine Zukunft

Zugesandt von Peter Villiger: Dieser Brief an eine Freundin geht uns alle an!

„Hallo Christina, die Frage ist berechtigt. Da waren viele Key-Personen am World Economy Forum über Jahre dabei. Die haben sich gegenseitig aufgegeilt, die haben sich gegenseitig die Zukunft ausgemalt.“

Mit Volkswagen sehen wir jetzt, dass diese Zukunft keine Zukunft ist. Sie haben sich ihr eigenes Grab geschaufelt. Und diese Unternehmen, die dabei waren, das sind die Versicherungen, das sind einige Autohersteller.

Und ich kann dir sagen, z.B. Italien, Fiat ist nicht dabei, Stellantis ist nicht dabei.

Die haben sich gewehrt gegen Elektrifizierung, die gehen mit den Brennstofffahrzeugen. Das gleiche ist in Japan.

Mazda kommt mit einem neuen Verbrennungsmotor. Das heisst, Deutschland hat mit einigen Unternehmen sich ein Grab geschaufelt. Das heisst, noch schlimmer ist, die Zulieferanten gehen massenhaft pleite.

Wir nehmen WBS, wir nehmen Regaro, das sind Unternehmen, die über 100 Jahre existiert haben. Deutschland hat man fertiggebracht, in vier Jahren die Wirtschaft in den Ruin zu fahren. Auch die Landwirtschaft ist nicht verschont.

Das heisst, Traktorenhersteller wie John Deere, wie Claas haben alle Kurzarbeit, Pöttinger hat Kurzarbeit. Auch da fängt das Ganze an zusammenzufallen. Das heisst, die jetzige Regierung, das sind alles für mich Landesverräter, kriminelle Handlanger von den Eliten.

Wir brauchen jetzt eine neue Regierung

Und sie haben alles zerstört. Wir brauchen jetzt eine neue Regierung. Das heisst, in Deutschland ist die AfD die einzige Rettung.

Und wir brauchen in Österreich einen neuen Volkskanzler. Herbert Kickl ist der Einzige, der uns retten kann. Wenn die Menschen denken, dass Österreich nicht wichtig ist, dann haben sie sich getäuscht.

Österreich muss den Anfang machen mit Herbert Kickl. Er wird die Rettung sein und er wird die Öffnung sein. Und er wird mit ganz vielen Staatspräsidentinnen oder Staatspräsidenten sprechen.

Und wir werden nachher natürlich mit viel Aufwand hart arbeiten, aber wir werden es schaffen. Christina, es wird nicht einfach sein, aber es kommt gut, weil die Menschen aufgewacht sind. Und die Menschen haben genug von dieser Verarschung durch die jetzigen Staatsleader.

In Deutschland ist es weltweit am schlimmsten. Und wir müssen sofort einen Neustart machen. Wenn das nicht gelingt, dann werden wir noch tiefer fallen.

Und ich sehe danach Staatsbankrotte, Firmenpleiten bis zum Geht-nicht-mehr, Bankenpleiten. Weil wenn die Firmenpleiten gehen, wird es danach Bankenpleiten herziehen und Versicherungen. Das heisst, dann wird der sogenannte Domino-Effekt eintreten und das ganze Finanzsystem wird kollabieren.

Das ist das, was ich schon lange sage. Ich vermute fast, dass sie das wollen. Und dann das neue digitale Geld einführen für die digitale Kontrolle mit der ID21 oder dem grünen Pass.

Totale Kontrolle der Menschheit. Totale Enteignung, weil die Unterschicht hat schon nichts. Wir haben in der Schweiz als Beispiel die grösste Anzahl von Konkursen von Millionären.

Millionäre gehen pleite

Könnt ihr euch das vorstellen? Millionäre, die massenhaft pleitegehen, weil sie sich eben verspekuliert haben. Und wir haben ein Heer von Unternehmen, die pleitegehen, die keine Zukunft haben. Diese haben während der ersten Monate der Covid-19-„Epidemie“ (vom 26. März 2020 bis zum 31. Juli 2020) rückzahlbare Covid-19-Kredite von bis zu 10 Prozent ihres Umsatzes beantragt, um ihre Liquiditätsbedürfnisse sicherzustellen; diese Kredite mussten innerhalb von 24 Stunden beantragt werden.

Auch ich hatte innerhalb von 12 Stunden 440’000 Schweizer Franken erhalten. Das ich natürlich retour gegeben habe. Aber viele können es nicht retourgeben und die werden alle pleitegehen.

So, der Zerfall der Wirtschaft hat noch nicht angefangen. Das heisst, wenn wir die Politik ändern, kommt die Arbeit, der Zerfall geht weiter. Wir brauchen nachher eineinhalb bis zwei Jahre, um den Verfall zu stoppen und wieder neu anzufangen.

Landesverrat

Also was die jetzige Regierung angerichtet hat, ist Landesverrat, es ist Hochverrat, es ist das Schlimmste, was je in der Geschichte der Menschheit passiert ist. Es tut mir sehr leid, dass ich das als Schweizer sagen muss, aber die Schweizer, Entschuldigung, werden richtig durch die Scheisse gehen. Weil das Schweizer Volk meint, sie seien so unversehrt oder unantastbar.

Leider ist die Schweizer Wirtschaft abhängig, speziell von Deutschland und speziell von Österreich, Frankreich, Italien. Wir sind ein Exportland. Die Uhrenindustrie hat 15% Minus, das heisst 15% Minus heisst 75% weniger Profit.

Und dieser Zerfall wird noch weitergehen. Und ich kann euch einfach eins sagen, alle diese Leaders, die an der Front sind bei grossen Konzernen, ich nenne die die sogenannten Schönwetterpiloten. Diese Schönwetterpiloten können genau ihr Flugzeug oder ihre Firma im schönen Wetter fliegen.

Machtlos, wenn der Sturm kommt

Wenn aber der Sturm kommt, wie der jetzt aufzieht, sind alle machtlos. Christine, was du am Anfang gefragt hast, ist, was sind das für Menschen? Das sind ein paar gutgläubige Personen am Werk gewesen, die das aufgeschnappt haben und diese Agenda 2030 mit den 17 Nachhaltigkeitszielen in den Unternehmen umgesetzt haben. Und das ist der Grund.

Viele Unternehmen stoppen jetzt, die haben einen Notstopp eingelegt. Das kann man sehen in Neuseeland. Die Flugindustrie macht nicht mehr mit. 

Die Italiener machen gar nicht mit. Stellantis macht nicht mit. Ford, der grösste und älteste Autokonzern, ist vor dem Konkurs.

VW steht nicht besser da. Und darum, viele Unternehmen sind jetzt aufgewacht, weil das ist ja nur von wenigen gemacht worden. Beim WEF sind von einem VW-Konzern maximal zwei Leute gewesen, nicht mehr. 

Und genau diese zwei Leute haben diesen Furz oder dieses Szenario gekonnt, in den Konzernen eingeführt. Und das hat zum Absturz geführt. Und die Politik hat ihr Gutes getan und hat das gepusht.

Das muss jetzt gestoppt werden

Wenn wir das nicht stoppen, werden wir in der Hölle aufwachen. Und wir werden in der Hölle aufwachen, weil ich kann euch eines sagen: 

Die Eliten, die ja das alles eingeführt haben, werden jetzt einige Turbos zünden und noch mehr Schaden und noch mehr Ungemach produzieren. Man versuchte auch mit der AfD in Deutschland alles zu tun, um diese tollen Politiker, die ihr habt… Herr Höcke ist doch fantastisch. Alice Weidel, fantastisch. 

Das sind alles Menschen mit Herz. Die wollen nur Gutes fürs Volk. Aber viele vom Volk – und speziell von den anderen Parteien – müssen ja die Menschen, die etwas Gutes tun, schlecht machen. 

Ich habe das in meinem Leben 35 Jahre erlebt. Ich habe immer Gutes getan in meinem Leben. Und Menschen, die Gutes tun, werden meistens immer schlecht gemacht. 

Heute stehe ich in meinem Leben da als Gewinner. Es braucht eine gewisse Zeit, bis man eben all diesen Dreck abschütteln kann und dann als Gewinner dasteht. Und ich kann heute sagen, ich habe ein erfolgreiches Unternehmen und stehe perfekt da, wo andere einfach nirgends sind. 

Darum müssen wir mit Zuversicht, Freude und Dankbarkeit in die Zukunft schauen. Und ich bin der Meinung und ich glaube an Mutter Natur, das Volk wird aufstehen, das Volk wird aufwachen. Und das Volk, wenn sie etwas Gutes tun wollen, müssen sie jetzt die neuen Parteien wählen, die eben das Gute wollen für die Menschheit und für das Volk.

Und das betrifft jedes Land. Es haben diesen UNO-Vertrag 196 Länder unterschrieben, heute machen 130 noch mit. Wir haben die gleichen Probleme überall, aber in Österreich und in Deutschland, das sind die ersten Länder, wo wir eine Wende herbeiziehen müssen. 

Ich appelliere an die Bevölkerung, an alle Damen und Herren, geht abstimmen und wählt die FPÖ und wählt in Deutschland die AfD.

Ich danke euch, mein Name ist Peter Villiger aus der Schweiz und ich trete ein für das Gute und für das Menschliche. Danke Ihnen.