Live Interview auf BITTEL.TV – Fragen und Antworten aus der Community betreffend 5G

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Live Interview auf BITTEL.TV – Im Schatten von Corona – 5G Skandal in der Schweiz

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Stellungnahme zu 5G in der Schweiz: Fragenkatalog

Stellungnahme zu 5G in der Schweiz: Fragenkatalog

Stellungnahme zu 5G in der Schweiz: Fragenkatalog

„Bei der Mikrowellenbestrahlung der Völker durch Mobilfunk handelt es sich um den grössten und gefährlichsten freien Feldversuch aller Zeiten.“ 

Einführung
Im Schweizer 5G Debakel, dreht sich alles um die Grenzwerte (GW). Ohne gesetzeswidrige Grenzwerterhöhung kann 5G mit den nötigen Frequenzbändern unmöglich in die 2. Phase transferiert werden. Die ganze Mobilfunk Industrie, die ComCom, das BAKOM und vor allem die ASUT-Lobby macht jetzt deswegen massiven Druck auf unseren Bundesrat. Darum wollen wir weitere Voreingenommenheit um jeden Preis verhindern, indem wir die Hintergründe zu 5G voll und ganz für unsere Parlamentarier/innen mittels investigativer, sachlicher Aufklärung transparent gestalten.

Die Grenzwerte schützen nicht. Bereits weit unterhalb der heutigen GW werden bei längerer Exposition durch Hochfrequenzstrahlung (HF) oder elektromagnetische Felder (EMF) schwere gesundheitliche Schädigungen festgestellt (vgl. dazu www.5gspaceappeal.org, S. 3.). Die heutigen Grenzwerte messen mit falschen Parametern: Es ist, als würde man Atomstrahlung mit einem Thermometer anstelle eines Geigerzählers messen. Die Grenzwerte, die von dem privaten (!) industrie-nahen(!) Verein ICNIRP festgelegt werden, bedürfen deshalb einer dringenden Überarbeitung (Gesundheitsrisiken durch Hochfrequenzstrahlung, einschließlich 5G, sollten von Experten ohne Interessenkonflikte bewertet werden. Prof. Dr. Lennart Hardell & Dr. Michael Carlberg vom 15. Juli 2020).

In der Industrie, Wirtschaft, Politik und in den Leitmedien wird die Unbedenklichkeit der neuen 5G Technologie gebetsmühlenartig ohne Bezeichnung wissenschaftlicher Grundlagen weiter behauptet, ohne fundierte, sachlich korrekte Argumente zu benennen. Es werden weiter Halbwahrheiten zitiert, unglaubliche Lügen verbreitet und Tatsachen (bewusst?) verschwiegen. Monetäre und wirtschaftliche Interessen werden offensichtlich in den Fokus gestellt, die Gesundheit der Bevölkerung im Sinne des Vorsorgeprinzip aufs Sträflichste vernachlässigt.

Unser Engagement gegen die 5G Antennen-Technologien und for allem die EMF & HF Grenzwerte behandelt ein problembehaftetes Thema von nicht zu vernachlässigender Tragweite: Die bereits wissenschaftlich bewiesenen und möglichen gesundheitlichen Auswirkungen durch HF oder EMF. Insbesondere kommen unsere Besorgnisse daher, dass die wissenschaftliche Debatte von den monetären Interessen der Telekommunikationsbranche und daraus resultierenden Interessenkonflikten vereinnahmt worden ist. Die Mobilfunk-Industrie bestimmt ihre eigenen Grenzwerte, beeinflusst dabei gezielt mittels gutbezahlten Söldnern die Grenzwerte zum Schutz der Gesundheit bei Funkstrahlung und ignoriert bewusst den aktuellen Stand der Wissenschaft.

Vor kurzem wurde eine Untersuchung über die ICNIRP (Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung) veröffentlicht, die Michèle Rivasi und Prof. Klaus Buchner, zwei EU-Abgeordnete aus Frankreich in Auftrag gegeben haben. Das Ergebnis dieses Berichts ist ein Skandal: Die Schweizer Regierung behauptet, wie die meisten Länder der westlichen Welt, Funkstrahlung sei ungefährlich solange sie unter den Grenzwerten liegt, welche die ICNIRP vorgeschlagen hat. Das geschieht in dem Glauben, ICNIRP-Mitglieder seien unabhängige Wissenschaftler, die frei von Interessenskonflikten sind. Glauben ist Absenz von Wissen und wer Nichts weiss, muss Alles glauben ….

Fazit

Die einzige Möglichkeit, gegen Korruption, Vertrauensbruch und vor allem gegen die 5G-Unwahrheiten und Lügen gezielt vorzugehen, ist Ehrlichkeit und vollständige Transparenz. Wir fordern Sie auf, dass Sie mit uns zusammen diesen Weg der Aufklärung sowie akribischen Analyse mit bestem Wissen und Gewissen unter Einsatz ihres Willens und dem gesunden Menschenverstand gehen können.

Die Verfasser
Schweizerischer Verein WIR
i. V. Christian Oesch Jun. / Präsident

GEMEINDEBRIEF 10/2020 Neues für Behörden und Politik

GEMEINDEBRIEF 10/2020 Neues für Behörden und Politik

An Gemeindeverwaltung
An Gemeinderat/ Stadtrat Freitag, 22. Oktober 2020

GEMEINDEBRIEF 10/2020 Neues für Behörden und Politik

Ref: Skandalöse 5G Mobilfunk Immissionsmessung & Prüfbericht (Swisscom-NedTech) mit Kurzkommentar zum Prüfbericht Abnahmemessung Mobilfunkanlage

Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir bitten um die Verteilung des Anhangs an den Gesamtgemeinderat oder Stadtrat

Swisscom, Sunrise und Salt haben längst nicht alle Elemente für einen rechtssicheren Vollzug vorhanden – und trotzdem…

Ebenso können wir Ihnen mitteilen, dass wir und unsere Bürger sich gegen unberechtigterweise erfolgte Bewilligungen rechtlich vorgehen werden. Es kann nicht sein, dass die gesamte schweizerische Bevölkerung als Versuchskaninchen betrachtet werden und bei der geforderten Vollständigkeit und Einhaltung der einschlägigen Vorschriften bei Baugesuchen, mit 2 verschiedenen Ellen gemessen wird.

Wir haben Baureglement und -vorschriften. Wenn da gewisse Leute und/oder Firmen, sich Sonderrechte herausnehmen können, brauchen wir per se auch kein Baureglement. Es tut dann einfach jeder, was ihm beliebt. Das ist Oligarchie und Korruption und hat mit einer direkten Demokratie nicht im Entferntesten etwas zu tun.

Die folgende Aufdeckung wurde am 15. Oktober an den Bundesrat überreicht. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, diese Unterlagen zu studieren und sie mit dem Gemeinderat/Stadtrat zu teilen.Danke.

Online: Skandalöse 5G Mobilfunk Immissionsmessung & Prüfbericht (Swisscom-NedTech Kartell)  (zum herunterladen)

Online:Kurzkommentar zum Prüfbericht Abnahmemessung Mobilfunkanlage (Swisscom/NedTech)  (zum herunterladen)

Fazit
Der Mobilfunk in der Schweiz ist völlig aus dem Ruder gelaufen, bewegt sich quasi in einem rechtsfreien Raum und die Qualitätssicherheit und Unbedenklichkeit existiert wie von uns schon zuvor aufgedeckt nicht. Aufgrund unserer Recherchen können wir davon ausgehen, dass die Mobilfunkanbieter Lügen und Betrügen, dass sich die Balken biegen. Es ist an der Zeit, diese Machenschaften allgemein publik zu machen und auf allen Ebenen dagegen anzugehen. In Romanshorn warten wir, trotz mehrmaliger Mahnung, bereits seit 8 Wochen auf den versprochenen Messbericht. Ein Schelm, wer da was Böses denkt.
Die Verfasser

Schweizerischer Verein WIR
i. V. Christian Oesch Jun. / Präsident

Skandalöse 5G Mobilfunk Immissionsmessung & Prüfbericht (Swisscom-NedTech Kartell) mit Kurzkommentar zum Prüfbericht Abnahmemessung Mobilfunkanlage

Skandalöse 5G Mobilfunk Immissionsmessung & Prüfbericht (Swisscom-NedTech Kartell) mit Kurzkommentar zum Prüfbericht Abnahmemessung Mobilfunkanlage

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr,
Energie und Kommunikation
Bundeshaus Nord
CH – 3003 Bern

  1. Oktober 2020

Skandalöse 5G Mobilfunk Immissionsmessung & Prüfbericht (Swisscom-NedTech Kartell)
Kurzkommentar zum Prüfbericht Abnahmemessung Mobilfunkanlage (Swisscom/NedTech)
Scheidgasse 22, 3703 Aeschi b. Spiez (BE) Schweiz

PDF Seite 10

  • Aus dieser Aufnahme geht klar hervor, dass es sich hier um eine Mehrbandantenne handelt..
  • Das wiederum ermöglicht zusätzliche 5G-Antennen, die im Falle von Nachrüstungen, neue Baugesuche nach sich ziehen müssten.
  • Dies wiederum ist fast nicht kontrollierbar, weil keine zukünftigen Nachmessungen erfolgen werden!
  • Das wiederum ist eine der Hauptfolgen des absolut lächerlichen, ja fehlenden QS-Systems.

PDF Seiten 12 und 13

  • Bei den Spektren fehlen (auf der linken Seite, sog. Y-Achse) die Skalen (dB, Microvolt/m oder Microwatt/m).
  • Das wiederum bedeutet, dass es auch für Fachleute nicht möglich ist, die Spektren auf ihren Aussagehalt zu überprüfen.

PDF Seite 7 und 14

  • Bei den Angaben zu den Messortenwurden wichtige Angaben (Art des Zimmers, Stockwerk, geogr. Ausrichtung etc.) gelöscht bzw. abgedeckt.
  • Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und allfälligen Lesern des Messprotokoll, die Nachprüfung der aufgelisteten Daten erschwert bzw. sogar verwehrt werden soll.

PDF Seite 11

  • Da steht klar und eindeutig, dass keine Messung der 5G-Antenne erfolgen konnte.
  • Somit sind auch die Angaben auf dem Standortdatenblatt für das OMEN 3 absolut nutzlos.
  • Mit der von Swisscom angegebenen «bewilligten» Sendeleistung ERP von 300 Watt kann gar keine 5G-Technologie betrieben werden. Dazu bräuchte es mindestens 5’500 Watt.

PDF Seite 55 & 56 Antennendiagramme der beiden 5G-Antennen

  • Diese Diagramme können unmöglich stimmen. Dies weil aufgrund des Beamforming bei adaptiven Antennen, die sog. Richtungsabschwächung wegfällt!

PDF Seite 18 und 19 OMEN 3, Messresultate

  • Hier wird ausdrücklich eine zu hohe Elektrische Feldstärke der Anlage von 6.54 V/m (Grenzwert 5V/m) ausgewiesen.
  • Dies notabene für eine Antenne im Frequenzband von 1’800 MHz, also keine adaptive 5G-Antenne.
  • Auf dem entsprechenden Standortdatenblatt von Swisscom wurde beim OMEN 3 eine Elektrische Feldstärke der Anlage von 4.75 V/m ausgewiesen. Auch das deutet wiederum auf Schummelei hin.

PDF Seite 58 Mail von Swisscom an Herrn Martin Hänzi vom Amt für Umwelt und Energie

  • Dieses Mail macht ganz klar und deutlich, dass die Swisscom einfach eine Meldung an Herrn Hänzi macht, mit dem Inhalt, sie hätte die die beanstandeten Werte gemäss Messprotokoll, entsprechend angepasst und es sei nun alles in Ordnun
  • Das macht deutlich, dass beim Amt für Umwelt und Energie (AUE)nicht das geringste QS-System vorhanden ist; mit anderen Worten, die Swisscom kann beliebig schalten und walten. Sie braucht einzig Herrn Hänzi dahingehend zu orientieren, es sei nun alles in bester Ordnung.
  • Da das AUE Bewilligungsbehörde für MFAs im Kanton Bern ist, kann und muss «Otto-Normalbürger» davon ausgehen, dass am laufenden Band Bewilligungen erteilt werden, ohne dass das AUE auch nur die geringste Möglichkeit hat, die MFA auf ihre Richtigkeit zu überprüfen

Bewilligung der Baugesuche durch die kommunalen Behörden (Baukommission)

  • Aus vorgenannten Fakten und weil kaum ein Mitglied einer Kommunalbehörde über genügend Kenntnisse und Kompetenzen verfügt, müssten ebendiese Behörden solche Baugesuche für Mobilfunkantennen (MFA) zurückweisen an die übergeordnete Behördeninstanz..
  • Im Kanton BE sind dies im allgemeinen die Regierungstatthalterämter. Diese verfügen nun mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über keine Fachleute bzw. Fachkenntnisse bezüglich Mobilfunks.
  • Es ist somit absolut schleierhaft, wie Regierungstatthalter immer wieder Bewilligungen erteilen, mit dem Hinweis, die Gesuchs Unterlagen seien vollständig, korrekt und entsprächen den Vorgaben der NIS bzw. NISV. Das können die ja gar nicht feststellen, da sie nur über juristische Fachkenntnisse, jedoch in keiner Art und Weise über technische Fachkompetenzen verfügen. Sie können somit gar nicht beurteilen, ob ein eingereichtes Gesuch komplett, korrekt und den Vorgaben entsprechend genügt.

Abschlägige Antwort auf unsere Beschwerden an die BVD (RR Ch. Neuhaus)

  • Auch hier fehlen technische Fachkenntnisse und Fachkompetenz.
  • Somit müssten spätestens auf dieser Ebene unabhängige Experten (Elektroingenieure mit Fachrichtung Mobilfunkwesen oder theoretische Physiker) beigezogen werden.
  • Diese Spezialisten müssen jedoch völlig unabhängig von Mobilfunkanbietern und/oder der diesbezüglichen Zulieferindustrie sein.

Fazit

Der Mobilfunk in der Schweiz ist völlig aus dem Ruder gelaufen, bewegt sich quasi in einem rechtsfreien Raum und die Qualitätssicherheit und Unbedenklichkeit existiert wie von uns schon zuvor aufgedeckt nicht. Aufgrund unserer Recherchen können wir davon ausgehen, dass die Mobilfunkanbieter Lügen und Betrügen, dass sich die Balken biegen. Es ist an der Zeit, diese Machenschaften allgemein publik zu machen und auf allen Ebenen dagegen anzugehen. In Romanshorn warten wir, trotz mehrmaliger Mahnung, bereits seit 8 Wochen auf den versprochenen Messbericht. Ein Schelm, wer da was Böses denkt.

Die Verfasser

Schweizerischer Verein WIR
i. V. Christian Oesch Jun. / Präsident